Windräder ragen aus dichtem Bodennebel in den Himmel

Ihre Meinung zu Solar- und Windkraftanlagen - Leichtes Spiel für Hacker

Solar- und Windkraftanlagen weisen massive Sicherheitslücken auf, das zeigen Recherchen des Magazins Plusminus. Vor allem mittlere und kleine Anlagen sind schlecht gegen Hacker-Attacken geschützt.

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Kommentare

KowaIski
Wir werden angegriffen

Deutschland wird seit Beginn des Krieges in der Ukraine vom russischen Geheimdinst angegriffen. Ziel dieser Cyber-Atacken ist die kritische Infrastruktur. Russland wähnt sich in einem hybriden Krieg gegen den gesamten Westen, also auch gegen uns. Zeit, dass wir uns wehren.

KowaIski
Lösegeld sollte verboten sein

Dabei verschaffen sich Hacker Zugriff auf ein Firmennetzwerk, verschlüsseln unbemerkt alle Dateien und deren Sicherungskopien und legen von heute auf morgen virtuell den Schalter um. Dann geht nichts mehr für das angegriffene Unternehmen. Gegen Zahlung von Lösegeld wird dem Opfer die Herausgabe der Daten versprochen.  

Ich würde die Zahlung von Lösegeld an Kriminelle unter eine hohe Strafe stellen. Dann wäre das Geschäftsmodell dieser Hacker passé.

Miauzi

Nun - ich erinnere mich an einen NDR-Beitrag von vor ca. 25 jahren - da ging es um Industrie-Spionage seitens der NSA gegenüber einem in Nord-Deutschland sitzenden Windkraft-Anlagen-Hersteller.

 

Die NSA nutzte dazu die damals (und bis heute) weiter betriebenen "Abhör"-Anlagen aus dem Kalten Krieg.

Und ja - diese Stadtorte sind bis heute in Betrieb und entsprechend modernisiert.

Damals hatte die NSA die gestohlenden Firmendaten an die US-Konkurrenz weiter geleitet die daraufhin die Ausschreibung eines Mio-Auftrages gewinnen konnte (alles in der Doku damals nachgewiesen)

Die gesamte Infra-Struktur war noch nie gut gegen "Hacker" gesichert - das war bei den Frimen die die vernetzten Steuerungs-Anlagen eingerichtet haben - noch nie ein Thema.

Ich hatte selbst viele Jahre damit beruflich zu tun im TGA-Bereich - da existierte nicht der Hauch von Problem-Bewusstsein - Hacker waren etwas aus Kino-Filmen.

*sarkasmus*

 

werner1955
Leichtes

spiel haben Hacker wie man bei dem letzten Bericht überall. Aber wenn ein paar Windräder ausfallen ist das ja normal und nichts neues. Erleben wir ja immer wei flauten.

 

schabernack
@23:46 Uhr von Miauzi

Nun - ich erinnere mich an einen NDR-Beitrag von vor ca. 25 jahren - da ging es um

 

Industrie-Spionage seitens der NSA gegenüber einem in Nord-Deutschland sitzenden Windkraft-Anlagen-Hersteller.

 

Die NSA nutzte dazu die damals (und bis heute) weiter betriebenen "Abhör"-Anlagen aus dem Kalten Krieg.

 

Und ja - diese Stadtorte sind bis heute in Betrieb und entsprechend modernisiert. Damals hatte die NSA die gestohlenden Firmendaten an die US-Konkurrenz weiter geleitet die daraufhin die Ausschreibung eines Mio-Auftrages gewinnen konnte (alles in der Doku damals nachgewiesen).

 

Das war Industriespionage zum Vorteil vom Spion. Gar nichts wurde und wird bei so was von den ausspionierten Anlagen (zumindest zeitweise) betriebsunfähig gemacht, und Lösegeld wurde und wird auch nicht erpresst.

 

Wieder mal nichts anderes als ein an den Haaren herbei gezerrter jämmerlicher Vergleich, um irgendwie Ihre ewige Manie von den miesen USA herbei zu biegen.

Account gelöscht
@23:46 Uhr von Miauzi

Nun - ich erinnere mich an einen NDR-Beitrag von vor ca. 25 jahren - da ging es um Industrie-Spionage seitens der NSA gegenüber einem in Nord-Deutschland sitzenden Windkraft-Anlagen-Hersteller.

 

Die NSA nutzte dazu die damals (und bis heute) weiter betriebenen "Abhör"-Anlagen aus dem Kalten Krieg.

Und ja - diese Stadtorte sind bis heute in Betrieb und entsprechend modernisiert.

Damals hatte die NSA die gestohlenden Firmendaten an die US-Konkurrenz weiter geleitet die daraufhin die Ausschreibung eines Mio-Auftrages gewinnen konnte (alles in der Doku damals nachgewiesen)

 

Sie wissen aber schon, dass Cyberangriffe nur aus dem Osten gestartet werden. Alles andere sind Fake-News. Die NSA könnte sowas zwar theoretisch, würde das aber niemals tun. Gar nie nicht.

 

KowaIski
@00:03 Uhr von werner1955

spiel haben Hacker wie man bei dem letzten Bericht überall. Aber wenn ein paar Windräder ausfallen ist das ja normal und nichts neues. Erleben wir ja immer wei flauten.

In 150 m Höhe gibt's keine Flaute. Da dreht sich immer was. Außerdem: Irgendwo drehen sich europaweit immer die Räder. Windkraft ist besser grundlastfähig als Kernkraft.

KowaIski
@23:46 Uhr von Miauzi

Nun - ich erinnere mich an einen NDR-Beitrag von vor ca. 25 jahren - da ging es um Industrie-Spionage seitens der NSA gegenüber einem in Nord-Deutschland sitzenden Windkraft-Anlagen-Hersteller.

Die Amerikaner haben aber kein Interesse daran, unsere Anlagen zu sabotieren. Die stehen nämlich auf unserer Seite.

werner1955
@23:41 Uhr von KowaIski

Dabei verschaffen sich Hacker Zugriff auf ein Firmennetzwerk, verschlüsseln unbemerkt alle Dateien und deren Sicherungskopien und legen von heute auf morgen virtuell den Schalter um. Dann geht nichts mehr für das angegriffene Unternehmen. Gegen Zahlung von Lösegeld wird dem Opfer die Herausgabe der Daten versprochen.  

Ich würde die Zahlung von Lösegeld an Kriminelle unter eine hohe Strafe stellen. Dann wäre das Geschäftsmodell dieser Hacker passé.

Ist in einigen Fällen und Ländern auch. Aber die Opfer, diesmal diejênigen die Ihre System nicht warten und vernünftig schützen zahlen.

Warum, weil Sie sonst erklären sollen wieso es nicht ordentlich und anständien Schutz bei Ihnen gibt.

Passiert auch Unis, Stadtverwaltungen oder Krankenhäuser.

Vector-cal.45
@23:33 Uhr von KowaIski

Deutschland wird seit Beginn des Krieges in der Ukraine vom russischen Geheimdinst angegriffen. Ziel dieser Cyber-Atacken ist die kritische Infrastruktur. Russland wähnt sich in einem hybriden Krieg gegen den gesamten Westen, also auch gegen uns. Zeit, dass wir uns wehren.



 

 

Wir (und so ziemlich jedes andere Land) wurden schon lange vor dem Ukraine-Krieg durch Hacker angegriffen oder ausspioniert. Vielleicht erinnern Sie sich ja noch an Merkels Handy . . . 

 

Die Hacker-Abwehr existiert ebenso lange. Die im Bericht dargelegten eklatanten Sicherheitslücken sind schlichte Schlamperei, da wurde ganz offensichtlich einfach nicht nachgedacht. 



Ihre polemischen Kriegsparolen heute Abend sind m. E. beinahe schon unfreiwillig komisch und ich finde, Sie sollten dahingehend mal einen oder zwei Gänge runter schalten.

 

 

KowaIski
@23:46 Uhr von Miauzi

Ich hatte selbst viele Jahre damit beruflich zu tun im TGA-Bereich - da existierte nicht der Hauch von Problem-Bewusstsein - Hacker waren etwas aus Kino-Filmen.

*sarkasmus*

Kenn ich nicht. Geh aber auch selten ins Kino.

Klärungsbedarf

Bestimmte Bereiche würde man am besten dadurch schützen, indem man sie überhaupt nicht ans web hängt. So etwa die Bahn, soweit es um die Systemsteuerung geht.

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@00:21 Uhr von KowaIski

spiel haben Hacker wie man bei dem letzten Bericht überall. Aber wenn ein paar Windräder ausfallen ist das ja normal und nichts neues. Erleben wir ja immer wei flauten.

In 150 m Höhe gibt's keine Flaute. Da dreht sich immer was. Außerdem: Irgendwo drehen sich europaweit immer die Räder. Windkraft ist besser grundlastfähig als Kernkraft.

Kowalski, vieleicht doch erst mal nachforschen bevor man unwissenheit kund tut. Es gibt auch flauten in 150m hoehe ;-)

Quelle: https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbfb_verlag_berichte/pdf_einzelbaende/…

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