Joe Biden im US-Kongress

Ihre Meinung zu Rede zur Lage der Nation: Bidens schwierige To-do-Liste

US-Präsident Biden hält am Abend im Kongress seine Rede zur Lage der Nation. Dabei geht es um die Erfolge des vergangenen Jahres und die Vorhaben für die kommenden Monate. Einige Versprechen wird er wohl erneut machen müssen. Von Julia Kastein.

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70 Kommentare

Kommentare

SirTaki
Weniger Versprechen sind mehr

Kennen wir doch auch aus unserer Politik, was vollmindig im Wahlkampf oder Koalitionsvertrag verkündet wird - und dann einkassiert, vertagt oder abgesetzt wird. Ärgerlich ist es, wenn man im Vorwege wissen musste, dass manche Vorhaben rein rechtlich ein Schuss in den Ofen sind. Das gilt auch in den USA. Dass manche Versprechen rein taktischer Natur waren, weil die Reps das garantiert einkassieren und damit die Demokraten auf sie zeigen können. Dass manche Änderungen einfach scheitern, weil das amerikanische gesellschaftliche und politische System einfach Denke hat: wer kann, wird Millionär. Wer nicht kann oder macht, ist der Verlierer, Loser, Versager. Medizinische Reformen scheiterten genauso unter Obama. Da zu viel noch gut durchgefutterte, scheinheilige Eliten sich den Mantel des Pseudo-Sozialen umhängen, aber über eine Fotoshow kaum heraus kommen, wird es beim alten bleiben. Und viele Amerikaner haben Kredite gemacht, ohne Eigenkapital zu haben. Auch so ein Irrweg.

Seebaer1
Eher wahrscheinlich...

"Einige Versprechen wird er wohl erneut machen müssen."

 

Vermutlich sollte es eigentlich heißen: "Einige Versprecher wird er wohl machen werden."

Coachcoach
Alles easy - das merkt doch keiner, das macht nix

Die Leute zahlen 30% mehr fürs Heizen - und die Industrien? Nun ja.

Das da im Osten hat nicht so geklappt, die Polizei ist nach wie vor schlecht organisiert und ausgebildet, die Unis kosten Unsummen, alle sind fromm.

Wie sollte Biden das alles lösen können? 

Das schafft doch keiner, das merkt aber auch keiner, macht also nix. ( Grüße an Hans Scheibner)

heribix

Irgendwie kommt mir der Artikel nicht fertig vor. Nachdem die meiste Zeit darüber geschrieben wurde was er nicht geschafft hat, kommt am immerhin hat er ja 50% umgesetzt und Trump nur 33%. Was genau umgesetzt wurde bleibt aber völlig im Dunkeln. 

rimitino
Um welche Erfolge?

Global sind die USA nicht mehr die Führungsmacht. Die Schönrederei können selbst seine Sympathisanten nicht mehr hören. Wir Europäer müssen uns viel mehr anstrengen, damit das von uns Erreichte nicht zerfällt!

China, die Großmacht oder bereits schon Supermacht verhält sich in Schweigen, was sehr klug ist. Die USA hat in den letzten 20 Jahren oder mehr keine Impulse an die Welt gegeben, jedenfalls weniger als die EU! Die EU, Frankreich und Deutschland müssen sich als einen Staat vereinigen, damit eine neue externe USA (EU) entsteht, die weltweit in den Entwicklungsprozess "Turning Point" eingreift und diesen parallel zu China mitgestaltet!

 

 

 

Account gelöscht
Die Hinterlassenschaften

von Trump kann auch Biden so schnell nicht bereinigen.Das braucht Zeit.

Nettie
"Bidens schwierige To-Do-Liste"

Die ist gar nicht mehr schwierig, wenn er die an sämtliche Bewohner seines Landes 'delegiert' und sich darauf beschränkt, darauf zu achten, dass dabei von allen(!) gewisse allgemein anerkannte ethische Richtlinien - z.B. die allgemeinen bzw. universellen Menschenrechte, also nicht nur die der Bürger der USA - eingehalten werden.

Die Bürger schaffen das, wenn sie nicht länger durch die Vertreter 'politischer Interessen' daran gehindert werden (können) dann schon selbst. Und nicht nur die der USA.

 

Izmi
Eindruck

Ich kann nur den Eindruck bestätigen, den andere Foristen soeben auch beschrieben haben: Welche Erfolge hat der alte Mann denn tatsächlich aufzuweisen? Gut, dass die innenpolitischen Querelen zwischen "Republikanern" und "Demokraten" wie ein Stöpsel in der gesellschaftlichen und ökonomischen Weiterentwicklung der USA wirken - geschenkt. Leider könnte die "Negativ"-Seite der "to-do"-Liste in ein ähnliches Chaos überleiten, wie es der Sturm auf das Capitol schon andeutete. Und das wäre für alle eine Katastrophe.

Nachfragerin
Waffen auf Kosten der Steuerzahler

"Die US-Steuerzahler kommt dieser Krieg, an dem die USA offiziell weiter nicht beteiligt sind, also teuer zu stehen."

Das ist kein Problem, sondern das Ziel. Die US-Rüstungsindustrie, mit der Herr Biden bestens verknüpft ist*, braucht volle Auftragsbücher. Die stets gepredigte Notwendigkeit der Aufrüstung lässt sich nur von fernen Kriegen übertreffen.

Bezahlen muss am Ende immer der Steuerzahler - die eigenen oder die der "Partner".

*) Monitor-Reportage "Rückkehr der US-Falken: Das Netzwerk von Joe Biden"

frosthorn
@11:04 Uhr von heribix

Irgendwie kommt mir der Artikel nicht fertig vor. Nachdem die meiste Zeit darüber geschrieben wurde was er nicht geschafft hat, kommt am immerhin hat er ja 50% umgesetzt und Trump nur 33%. Was genau umgesetzt wurde bleibt aber völlig im Dunkeln. 

 

Das geht mir auch so. Nicht einmal den zitierten Artikel der Washington Post konnte ich finden. Gibt's den überhaupt?

esgehtauchanders
Höchste Beschäftigung seit Jahrzehnten als Winner

Hauptargument für Biden ist ein Punkt, den der Bericht ignoriert: der US-Arbeitsmarkt ist stabil und bei bester Gesundheit. Wie sagte einst ein Weltökonom aus Hamburg-Langenhorn  "„5% Inflation sind leichter zu ertragen als 5% Arbeitslosigkeit“ Arbeit schafft Einkommen u. Nachfrage.

Bidens Regierung hat mit dem "Built-Back-Better"-Act und dem "Inflation-Reduction Act/Infrastrukturprogramm zwei riesige Pakete durchgekriegt. So geht aktive Industriepolitik, die sinnvolles mit Zukunftsmärkten verbindet.

Der Dilettant-in-chief" vor ihm hat gerade mal ein weitreichendes Gesetz mit seiner damaligen Kongressmehrheit erreicht: ein riesiges Steuergeschenkpaket für die oberen 2% der US-Bürger. Sonst nichts aus einmal Bibel-falsch-rum-hochhalten o. sich von Kim u. Putin vorführen zu  lassen vor der Weltpresse. Ach ja, rektales UV-Licht & Domestos intravenös als Covidschutz gab's auch als Tipp.

Habeck (heute in Washington) weiß wie öffentl. Zukunfts-/Klimainvestitionen gehen:

"https://is.gd/E5RJGX"

 

Zufriedener Optimist
@10:49 Uhr von SirTaki

Kennen wir doch auch aus unserer Politik, was vollmindig im Wahlkampf oder Koalitionsvertrag verkündet wird - und dann einkassiert, vertagt oder abgesetzt wird. Ärgerlich ist es, wenn man im Vorwege wissen musste, dass manche Vorhaben rein rechtlich ein Schuss in den Ofen sind. Das gilt auch in den USA. Dass manche Versprechen rein taktischer Natur waren, weil die Reps das garantiert einkassieren und damit die Demokraten auf sie zeigen können. Dass manche Änderungen einfach scheitern, weil das amerikanische gesellschaftliche und politische System einfach Denke hat: wer kann, wird Millionär. Wer nicht kann oder macht, ist der Verlierer, …

Obama Care? Besser als vorher! Waren Sie jemals in den USA - anscheinend nicht! Ihre Verallgemeinerung trifft nicht zu… zudem macht es doch Sinn den Wählern klar zu machen, was für Vorhaben Sie von den Demokraten zu erwarten haben, wenn diese eine Mehrheit in beiden Häusern des Parlaments gaben und den Präsident stellen! Der Wähler entscheidet!

nie wieder spd
@11:04 Uhr von heribix

Irgendwie kommt mir der Artikel nicht fertig vor. Nachdem die meiste Zeit darüber geschrieben wurde was er nicht geschafft hat, kommt am immerhin hat er ja 50% umgesetzt und Trump nur 33%. Was genau umgesetzt wurde bleibt aber völlig im Dunkeln. 

Das Umgesetzte wird wohl so toll nicht sein, als daß es Chancen auf Erwähnung hätte.

Werner40

Vollbeschäftigung in den USA. Das ist schon mal das Wichtigste. Außerdem wieder weltpolitisch die Demokratie verteidigen. Negativ ist lediglich, dass weiterhin viele neue Schulden gemacht werden. Insgesamt tausendmal besser als sein Vorgänger, sowohl für die USA selbst, als auch für die Welt.

esgehtauchanders
@10:52 Uhr von Seebaer1

"Einige Versprechen wird er wohl erneut machen müssen."

Vermutlich sollte es eigentlich heißen: "Einige Versprecher wird er wohl machen werden."

Haben Sie außer ad-hominem-Pöbelei gegen einen  erfahrenen, anständigen Demokraten auch evtl. was zum Thema des ts-Beitrags beizutragen oder wollen Sie uns nur erneut bestätigen, dass Wortmeldungen von Ganzrechtsaußen eigentlich immer nur aus inhaltsbefreiten Luftnummern bestehen?

Glasbürger
Warum inszenieren die USA noch Kriege?

Die haben doch im eigenen Land mehr als genug zu tun.

Sollten die USA nicht besser darauf bedacht sein, bei den wahrlich großen Aufgaben, die sie lösen müssen, Hilfe zu bekommen, statt ihre angeblichen "Verbündeten" z.B. durch Anschläge auf deren Energieversorgung oder Spionageaktionen zu verärgern?

Wird ein Krieg, außer zeitweilig ein wenig von den inneren Problemen abzulenken, irgendeines davon lösen?

Wenn selbst die TS, die ja nun wahrlich nicht in dem Ruf steht, sonderlich kritisch gegenüber den USA zu berichten, die Probleme dort in dieser Deutlichkeit benennt, müssen diese enorm sein.

Interessant wäre es vielleicht mal zu erfahren, was die US-Bürger vom Tun ihrer Regierung halten. Die können doch unmöglich so dumm sein, all das gutzuheißen, was jene in der Welt veranstaltet.

Für Deutschland wäre es ob dieser Sachlage das Beste, sich sehr von den USA zu distanzieren. Allerdings wird das wohl aus den bekannten Gründen nicht geschehen, weswegen auch wir dafür weiterhin zahlen werden.

Möbius
@11:04 Uhr von heribix: vor allem wovon

Irgendwie kommt mir der Artikel nicht fertig vor. Nachdem die meiste Zeit darüber geschrieben wurde was er nicht geschafft hat, kommt am immerhin hat er ja 50% umgesetzt und Trump nur 33%. Was genau umgesetzt wurde bleibt aber völlig im Dunkeln. 

 

Vielleicht waren Trump‘s 33% viel umfangreicher als Biden‘s 50% …

Adeo60
Letzte an Werten orientierte Weltmacht

Ich finde, dass Joe Biden insgesamt eine sehr verantwortliche und durchaus erfolgreiche Bilanz seiner ersten Amtszeit ziehen kann. Er hat die NATO wieder zusammengeführt, während Trump deren Spaltung betrieben hat.Im UKR Krieg handelt der US-Präsident bisher sehr besonnen und in Abstimmung mit seinen Partnern.Die USA stehen unter Biden für eine wertebasierte Weltordnung,insbesondere für die Verteidigung der Grundsätze des VölkerR und die Achtung der  territorialen Integrität souveräner Staaten. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit - und dennoch sind es vor allem Russland und auch China, welche diesen Grundsatz brechen bzw. in Frage stellen. Inflation und Ukraine Krieg haben zu globalen Spannungen geführt, politisch und wirtschaftlich.Es ist nachvollziehbar, dass Trump somit nicht alle Themen anpacken konnte. Aus meiner Sicht sind die USA gleichwohl die letzte verlässlichean Werten orientierte Großmacht in einer aus den Fugen geratenen Welt. Die EU muss sich gleichwohl emanzipieren.

Wolf1905
@10:52 Uhr von Seebaer1

"Einige Versprechen wird er wohl erneut machen müssen."

 

Vermutlich sollte es eigentlich heißen: "Einige Versprecher wird er wohl machen werden."

Ich weiß nicht, ob Sie hier witzig rüberkommen möchten (vermutlich); weil inhaltlich bringen Sie mit Ihrem Post nix rüber.

.

„Fast ein Jahr später hat sich Bidens Vorhersage nicht bewahrheitet: Putin hat sein Öl und Gas trotz westlicher Sanktionen weiter gewinnbringend verkauft, der Rubel hat sich stabilisiert. Und auch wenn die russische Wirtschaft laut Internationalem Währungsfonds im vergangenen Jahr um gut zwei Prozentpunkte geschrumpft ist: Für das kommende Jahr wird sie laut Vorhersage stärker wachsen als die Deutsche.“

Zu dieser Aussage: dann waren die Sanktionen gegen Russland‘s Gas- und Ölboykott wohl ein „Schuss in den Ofen“? Also nicht das, was die westliche Wertegemeinschaft verfolgt hat, und auch ein Misserfolg für die deutsche Regierung?

Adeo60
@11:38 Uhr von Nachfragerin

Demokraten und Republikaner sind sich immerhin darin einig, dass die Ukraine in der Verteidigung ihres Landes, ihrer Familien und ihrer Freiheit unterstützt werden müsse. Sie machen es sich sehr einfach, wenn Sie wirtschaftspolitische Interessen unterstellen und dabei die Rüstungsindustrie als Nutznießer benennen. Unter Joe Biden ist die US-Politik wieder zu einer klaren Haltung insbesondere in Sicherheitsfragen zurückgekehrt. Die Grundsätze des VölkerR stehen unter Biden nicht zur Disposition und die Nato ist wieder ein Kernbestand der Verteidigungspolitik. Wie wichtig dies ist, hat das vergangene Jahr gezeigt. Natürlich ginbt es im eigenen Land noch viele Baustellen, insbesondere das Gesundheitswesen, die Inflation und vor allem die Energiepreisentwicklung, zudem das WaffenR. Außenpolitisch hoffe ich auf eine Annäherung an China. Xi ist klug genug, um zu wissen, dass auch er wirtschaftlich von von Europa und den USA abhängig ist. Xi sollte deshalb auch seine Russ-Politik überdenken.

Account gelöscht
Ich..

Wünsche Herrn Präsident Biden das er alle Vorhaben in Kraft setzen kann. Ich sehe es allerdings pessimistisch der Kongress der USA ist gespalten der Senat ist hauchdünn an die Demokraten. Aber das Repräsentantenhaus ist in Republikaner Hand und die sind nicht zu Kompromisse bereit. Weil die Wahl 2024 schon am Horizont aufzieht. Da droht die Wiederwahl von Donald Trump. 

Tino Winkler
@10:52 Uhr von Seebaer1

"Einige Versprechen wird er wohl erneut machen müssen."

 

Vermutlich sollte es eigentlich heißen: "Einige Versprecher wird er wohl machen werden."

Ihr Beitrag sagt nichts aus, ist aber ein Spiegel ihres geistigen Zustandes.

Izmi
@11:40 Uhr von esgehtauchanders

Hauptargument für Biden ist ein Punkt, den der Bericht ignoriert: der US-Arbeitsmarkt ist stabil und bei bester Gesundheit.

Also in etwa wie bei uns. Nur bleibt es (wie bei uns) für viele "prekär", weil ein Job nicht unbedingt ein Auskommen sichert. Wenn dann noch die private Verschuldung wächst - und das tut sie wohl - bleibt von der "besten Gesundheit" nicht viel.

D. Hume
@11:49 Uhr von nie wieder spd

Irgendwie kommt mir der Artikel nicht fertig vor. Nachdem die meiste Zeit darüber geschrieben wurde was er nicht geschafft hat, kommt am immerhin hat er ja 50% umgesetzt und Trump nur 33%. Was genau umgesetzt wurde bleibt aber völlig im Dunkeln. 

Das Umgesetzte wird wohl so toll nicht sein, als daß es Chancen auf Erwähnung hätte.

In ein paar Stichpunkten seien folgende Positiventwicklungen genannt:

- Die besten Zwischenwahlen seit Kennedy

- Eine Umkehr der trump'schen Klimapolitk beim Klimagipfel in Kairo

- Eine wiedergekehrte Kommunikation mit China (Treffen mit Xi), die allerdings wieder frostiger geworden ist (Ballon)

- Ein wieder robuster Arbeitsmarkt

- Einen stabilen Dollar

Die negativen Aspekte stehen ja im Artikel. Einen erneuten Wahlantritt für das Präsidentenamt wird er nicht ankündigen, denke ich mal.

SirTaki
@11:44 Uhr von Zufriedener Optimist

Kennen wir doch auch aus unserer Politik, was vollmindig im Wahlkampf oder Koalitionsvertrag verkündet wird - und dann einkassiert, vertagt oder abgesetzt wird. Ärgerlich ist es, wenn man im Vorwege wissen musste, dass manche Vorhaben rein rechtlich ein Schuss in den Ofen sind. Das gilt auch in den USA.....

Obama Care? Besser als vorher! Waren Sie jemals in den USA - anscheinend nicht! Ihre Verallgemeinerung trifft nicht zu… zudem macht es doch Sinn den Wählern klar zu machen, was für Vorhaben Sie von den Demokraten zu erwarten haben, wenn diese eine Mehrheit in beiden Häusern des Parlaments gaben und den P...

Trugschluss. Ich war in den USA und habe Kontakte dahin. Und ich habe eine Meinung dazu. Was Sie als gelungen ansehen, muss ich nicht zwangsläufig teilen.

GeMe
@11:38 Uhr von Nachfragerin

"Die US-Steuerzahler kommt dieser Krieg, an dem die USA offiziell weiter nicht beteiligt sind, also teuer zu stehen."

Das ist kein Problem, sondern das Ziel. Die US-Rüstungsindustrie, mit der Herr Biden bestens verknüpft ist*, braucht volle Auftragsbücher. Die stets gepredigte Notwendigkeit der Aufrüstung lässt sich nur von fernen Kriegen übertreffen.

Bezahlen muss am Ende immer der Steuerzahler - die eigenen oder die der "Partner".

*) Monitor-Reportage "Rückkehr der US-Falken: Das Netzwerk von Joe Biden"

Wer in den USA die Regierung führt spielt seit vielen Jahren keine Rolle. Die Ausgaben für Militär steigen jährlich und der Etat der USA ist im Vergleich zu anderen Ländern exorbitant hoch. Kürzungen beim Militär nur ins Gespräch zu bringen, wären für jedem Präsidente fatal.

Bobinho
@11:06 Uhr von rimitino

Die EU, Frankreich und Deutschland müssen sich als einen Staat vereinigen, damit eine neue externe USA (EU) entsteht,

Das dürfte schwierig werden, die Franzosen haben keinen Bock bis 68 zu arbeiten😉.

Tino Winkler
@11:59 Uhr von Glasbürger

Die haben doch im eigenen Land mehr als genug zu tun.

Sollten die USA nicht besser darauf bedacht sein, bei den wahrlich großen Aufgaben, die sie lösen müssen, Hilfe zu bekommen, statt ihre angeblichen "Verbündeten" z.B. durch Anschläge auf deren Energieversorgung oder Spionageaktionen zu verärgern?

Wird ein Krieg, außer zeitweilig ein wenig von den inneren Problemen abzulenken, irgendeines davon lösen?

Wenn selbst die TS, die ja nun wahrlich nicht in dem Ruf steht, sonderlich kritisch gegenüber den USA zu berichten, die Probleme dort in dieser Deutlichkeit benennt, müssen diese enorm sein.

Interessant wäre es vielleicht mal zu erfahren, was die US-Bürger vom Tun ihrer Regierung halten. Die können doch unmöglich so dumm sein, all das gutzuheißen, was jene in der Welt veranstaltet.

Für Deutschland wäre es ob dieser Sachlage das Beste, sich sehr von den USA zu distanzieren. Allerdings wird das wohl aus den bekannten Gründen nicht ge...

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Nachfragerin
@schiebaer45 - Ausrede?

@11:25 Uhr von schiebaer45:

"Die Hinterlassenschaften von Trump kann auch Biden so schnell nicht bereinigen.Das braucht Zeit."

Welches der im Artikel angesprochenen Probleme ist denn eine Hinterlassenschaft von Trump?

Account gelöscht
Rede zur Lage der Nation: Bidens schwierige To-Do-Liste....

Im Verhältnis zur EU tun sich Widersprüche auf, die aus dem Inflation Reduction Act (IRA) resultieren. Mit dem 370 $ großen Programm können US-Firmen subventioniert werden. Oder auch Unternehmen, die in die USA kommen. Dazu kommen noch die im Vergleich zu Europa niedrigeren Energiekosten. Somit wird eine Deindustrialisierung Europas befürchtet. Der Abzug von Fabriken.

Deshalb treffen sich am heutigen Dienstag auch Habeck und Le Maire in Washington mit Janet Yellen.

Account gelöscht
@12:56 Uhr von Nachfragerin

@11:25 Uhr von schiebaer45:

"Die Hinterlassenschaften von Trump kann auch Biden so schnell nicht bereinigen.Das braucht Zeit."

Welches der im Artikel angesprochenen Probleme ist denn eine Hinterlassenschaft von Trump?

Schärfere Waffen Gesetze und Polizei Reform. Da wollte Trump nicht ran.

Glasbürger
@12:52 Uhr von Tino Winkler

...
Ihre Desinformation ist völlig fehl hier im Forum.

 

Was genau qualifiziert Sie zu dieser Aussage und wo ist der sachliche Fehler darin?

Olivia59
@11:06 Uhr von rimitino

Irgend etwas lief bei meinem letzten Beitrag schief. Der von 14:01 Uhr sollte eigentlich an Sie adressiert sein.

 

fathaland slim
@11:59 Uhr von Glasbürger

Warum inszenieren die USA noch Kriege?

Die haben doch im eigenen Land mehr als genug zu tun.

 

Welchen Krieg haben die USA denn in den letzten zwanzig Jahrwn „inszeniert“?

Aber jetzt bitte keine verschwörungsideologischen Ausführungen.

fathaland slim
@12:58 Uhr von Bernd Kevesligeti

Im Verhältnis zur EU tun sich Widersprüche auf, die aus dem Inflation Reduction Act (IRA) resultieren. Mit dem 370 $ großen Programm können US-Firmen subventioniert werden. Oder auch Unternehmen, die in die USA kommen. Dazu kommen noch die im Vergleich zu Europa niedrigeren Energiekosten. Somit wird eine Deindustrialisierung Europas befürchtet. Der Abzug von Fabriken.

Deshalb treffen sich am heutigen Dienstag auch Habeck und Le Maire in Washington mit Janet Yellen.

Reißerische Formulierung.

Zwischen Nachteilen für die europäische Wirtschaft und dem vorwiegend rechten Schreckgespenst Deindustrialisierung liegen Welten.

Cosmopolitan_Citizen
Bidens Legislativ-Bilanz als Präsident ist die beste seit ...

 

… Dekaden und um Längen besser und bedeutender als jene von Trump.

Die ökonomischen Indikatoren sind stark  …    

● Das BIP-Wachstum in Q4 betrug 2,9 %

● Der U.S. Job-Markt boomt mit 517.000 neu geschaffenen Jobs alleine im Januar 2023

● die Arbeitslosenrate ist mit 3,4 % die niedrigste seit 1969

● Die Inflationsrate fiel von 9,1 % im Juni auf geschätzte 4,9 % im Januar 2023

 

Zudem hat Biden große Investitionspakete durch den Congress …

gebracht, darunter den „1 Trillion $ Inflation Reduction Act“ zum massiven Ausbau der U.S. Infrastruktur in den Bereichen Straßen, Brücken, Breitbandausbau, Digitalisierung, Elektrifizierung, Wasserversorgung. Dazu Investitionen in Forschung und Entwicklung, Programme für Bildung, Gesundheitswesen und Umweltschutz.

Die Inflation bleibt das „pain in the a**“ Thema der U.S. Amerikaner, aber hier zeigt die Kurve nach unten.

 

Quelle https://tradingeconomics.com/united-states/gdp-growth

rjbhome
versprechen gehalten

Zumindest hat er dafür gesorgt, daß die europäische Wirtschaft weniger wettbewerbsfähig geworden ist. Traditionsbewusst hat er einen Staatsstreich in Südamerika und einen weiteren Krieg außerhalb des US Territoriums zu verbuchen. Zudem die US Staatsschulden weiter erhöht. Er kann sich also durchaus mit den meisten Vorgängern messen lassen

FakeNews-Checker
@11:25 Uhr von schiebaer45

von Trump kann auch Biden so schnell nicht bereinigen.Das braucht Zeit.

Die  größten  Erfolge  in  Bidens  Amtszeit:   Entrümpelung  der  eigenen  Garage  und  Entdeckung  dabei    von  ein  paar  alten  Schätzgen.

 

frosthorn
@14:07 Uhr von fathaland slim

Warum inszenieren die USA noch Kriege?

Die haben doch im eigenen Land mehr als genug zu tun.

 

Welchen Krieg haben die USA denn in den letzten zwanzig Jahrwn „inszeniert“?

Aber jetzt bitte keine verschwörungsideologischen Ausführungen.

 

Es gibt ja nicht nur Kriege, die mit einer Kriegseklärung beginnen und mit einem Friedensvertrag enden.

Fragen Sie mal die Drohnenopfer weltweit, wer Krieg gegen sie führt.

D. Hume
@14:03 Uhr von Glasbürger

...
Ihre Desinformation ist völlig fehl hier im Forum.
 

Was genau qualifiziert Sie zu dieser Aussage und wo ist der sachliche Fehler darin?

Hab wieder einen Account gefunden. Das ist spannender als jedes Wimmelbild...finde Wal...den Joaquin.

Jeder der Nachrichten liest, kann Ihre Fakenews dechiffrieren...

FakeNews-Checker
@14:03 Uhr von Glasbürger

...
Ihre Desinformation ist völlig fehl hier im Forum.
 

Was genau qualifiziert Sie zu dieser Aussage und wo ist der sachliche Fehler darin?

Ja  ja,  der  Tino  und  die  Fakten.

 

Cosmopolitan_Citizen
Der Aufbau und Erhalt des U.S. Sozialstaates geht auf ...

... Präsidenten der Demokraten zurück und Biden hat seinen Anteil an dessen weiteren Ausbau, auch wenn er nicht alle Versprechungen durchsetzen konnte.

• Social Security (Rentenversicherung) …. FD Roosevelt

• Medicare (Krankenversicherung für Senioren) … LB Johnson

• Medicaid (Krankenversicherung für Bedürftige) … LB Johnson

• „Obamacare“ (Krankenversicherung für weitere 16 Millionen Amerikaner) … B. Obama

Dazu eine Vielzahl von Sozialprogrammen wie SNAP, sowie die Arbeitslosenhilfe und Arbeitsschutzgesetze.

Jede dieser Gesetzgebungen musste gegen den Widerstand der G.O.P. durchgesetzt werden. Wäre es nach Trump gegangen, wäre Obamacare abgeschafft worden. Es ist John McCain (R) zu danken, dass dieser Kahlschlag verhindert wurde.

Biden hat in "Build Back Better" und im "Inflation Reduction Act" die Sozialsysteme stabilisiert. 

Karl Klammer
@11:38 Uhr Nachfragerin - bezahlen muß der Steuerzahler

Dank Trumps Gilded Age Steuereform bezahlen bis 2027

die Milliardäre und Großkonzerne statt 35 nur noch 21 Tax

Zudem gehen von Trumps Steuerermäßigung fast alle ermäßigungen

nur an ein 1% der Steuerzahler:-)

Nebenbei wurde noch extra einige neue Steuerlücken geschaffen.

Wer die leidtragenden sind brauchen sie ja wohl nicht fragen.

Falls sie ein Geschäft oder ne Farm in US haben zahlen Sie vorsoglich sogar freiwillig

mehr Grundsteuer ein :-)

 

D. Hume
@14:15 Uhr von rjbhome

Zumindest hat er dafür gesorgt, daß die europäische Wirtschaft weniger wettbewerbsfähig geworden ist. Traditionsbewusst hat er einen Staatsstreich in Südamerika und einen weiteren Krieg außerhalb des US Territoriums zu verbuchen. Zudem die US Staatsschulden weiter erhöht. Er kann sich also durchaus mit den meisten Vorgängern messen lassen

Aus Interesse, damit ich Ihre Fakenews besser verstehe. Sie meinen Brasilien?

Olivia59
@14:07 Uhr von fathaland slim

Warum inszenieren die USA noch Kriege?

Die haben doch im eigenen Land mehr als genug zu tun.

 

Welchen Krieg haben die USA denn in den letzten zwanzig Jahrwn „inszeniert“?

Aber jetzt bitte keine verschwörungsideologischen Ausführungen.

 

Diese Nachfrage ist ja beinahe auf dem Niveau eines "flat earthers". Der Krieg gegen den Terror hat eine ganze Reihe von Ländern betroffen, die wie der Irak, teils nichts damit zu tun hatten und er hält, was Drohneneinsätze angeht, weiter an. Daneben Abenteuer wie Libyen. Gestern ein Artikel, das ein Krieg gegen China als sehr wahrscheinlich angesehen wird.

Dazu die Umfrageergebnisse, das ca. 50% der US-Amerikaner einen inneren Bürgerkrieg befürchten.

Diese Nation ist geprägt von Gewalt - ob man das als Bürger dort will oder nicht.

 

Tino Winkler
@12:10 Uhr von Möbius

Irgendwie kommt mir der Artikel nicht fertig vor. Nachdem die meiste Zeit darüber geschrieben wurde was er nicht geschafft hat, kommt am immerhin hat er ja 50% umgesetzt und Trump nur 33%. Was genau umgesetzt wurde bleibt aber völlig im Dunkeln. 

 

Vielleicht waren Trump‘s 33% viel umfangreicher als Biden‘s 50% …

Lassen Sie doch ihre ständigen Desinformationen sein.

DerCarsten
Zeit für jüngere

Während man offen darüber nachdenkt, über 70 jährigen den Fahrschein wegzunehmen oder zumindest stets nachkontrollieren will, ob sie denn noch fahrtüchtig sind, lenkt ein 80jähriger die Geschicke eines der einflussreichsten Länder der Erde, welches auch noch im Besitz von Atombomben ist.

Auch wenn in der parlamentarischen Demokratie ohnehin nicht der Präsident, sondern Berater und Lobbyisten die Politik machen - haben die Demokraten nichts frischeres zu bieten? Warum wird das nicht mal thematisiert?

Tino Winkler
@14:03 Uhr von Glasbürger

...
Ihre Desinformation ist völlig fehl hier im Forum.
 

Was genau qualifiziert Sie zu dieser Aussage und wo ist der sachliche Fehler darin?

Die Tatsachen. In Ihrem Artikel stimmt nichts. Sie behaupten und können nichts belegen.

ich1961
 14:15 Uhr von rjbhome   ///…

 14:15 Uhr von rjbhome

 

////Zumindest hat er dafür gesorgt, daß die europäische Wirtschaft weniger wettbewerbsfähig geworden ist. Traditionsbewusst hat er einen Staatsstreich in Südamerika////

 

Und welcher "Staatsstreich" war das doch gleich?

 

////und einen weiteren Krieg außerhalb des US Territoriums zu verbuchen.////

 

Sie meinen doch nicht ...., nein das können Sie nicht meinen.

 

////Zudem die US Staatsschulden weiter erhöht. Er kann sich also durchaus mit den meisten Vorgängern messen lassen////

 

Gesundheit, Arbeit, Umwelt und vieles mehr, kosten halt Geld.

 

 

Neutrale Stimme
@11:38 Uhr von Nachfragerin

 

Das ist kein Problem, sondern das Ziel. Die US-Rüstungsindustrie, mit der Herr Biden bestens verknüpft ist*, braucht volle Auftragsbücher. Die stets gepredigte Notwendigkeit der Aufrüstung lässt sich nur von fernen Kriegen übertreffen.

Bezahlen muss am Ende immer der Steuerzahler - die eigenen oder die der "Partner".

*) Monitor-Reportage "Rückkehr der US-Falken: Das Netzwerk von Joe Biden"

Die Steuerzahler legen das nur vor. Durch das land lease program lassen wir uns das alles bezahlen. Letzt aendlich verdient die USA an dem Krieg.

Moderation
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Die Moderation

Seebaer1
@11:55 Uhr von esgehtauchanders

"Einige Versprechen wird er wohl erneut machen müssen."

Vermutlich sollte es eigentlich heißen: "Einige Versprecher wird er wohl machen werden."

Haben Sie außer ad-hominem-Pöbelei gegen einen  erfahrenen, anständigen Demokraten auch evtl. was zum Thema des ts-Beitrags beizutragen oder wollen Sie uns nur erneut bestätigen, dass Wortmeldungen von Ganzrechtsaußen eigentlich immer nur aus inhaltsbefreiten Luftnummern bestehen?

 

           Ich finde, wenn man auf etwas entspannte Art

           auf die unbestrittenen kleinen Defizite des

          erfahrenen, anständigen Demokraten hinweist,

          hat das sehr wohl mit dem Thema und nur ganz

          wenig mit "Ganzrechtaußen" zu tun.

 

Izmi
@14:07 Uhr von fathaland slim

Warum inszenieren die USA noch Kriege?

Die haben doch im eigenen Land mehr als genug zu tun.

 

Welchen Krieg haben die USA denn in den letzten zwanzig Jahrwn „inszeniert“?

Aber jetzt bitte keine verschwörungsideologischen Ausführungen.

Zumindest den letzten gegen den Irak.

FakeNews-Checker
@14:03 Uhr von schiebaer45

@11:25 Uhr von schiebaer45:

"Die Hinterlassenschaften von Trump kann auch Biden so schnell nicht bereinigen.Das braucht Zeit."

Welches der im Artikel angesprochenen Probleme ist denn eine Hinterlassenschaft von Trump?

Schärfere Waffen Gesetze und Polizei Reform. Da wollte Trump nicht ran.

Trump  ist  halt  einer  von  den  ganz  Liberalen.

 

Account gelöscht
@14:11 Uhr von fathaland slim

Im Verhältnis zur EU tun sich Widersprüche auf, die aus dem Inflation Reduction Act (IRA) resultieren. Mit dem 370 $ großen Programm können US-Firmen subventioniert werden. Oder auch Unternehmen, die in die USA kommen. Dazu kommen noch die im Vergleich zu Europa niedrigeren Energiekosten. Somit wird eine Deindustrialisierung Europas befürchtet. Der Abzug von Fabriken.

Deshalb treffen sich am heutigen Dienstag auch Habeck und Le Maire in Washington mit Janet Yellen.

Reißerische Formulierung.

Zwischen Nachteilen für die europäische Wirtschaft und dem vorwiegend rechten Schreckgespenst Deindustrialisierung liegen Welten.

 

 

 

 

 

Jedenfalls scheinen auch Habeck und Le Maire gewisse Befürchtungen zu haben. Selbst die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) äußert sich ähnlich (Kaum mehr als Peanuts-Die EU und der Inflation Reduction Act, von Jörg Kronauer). 

 

Seebaer1
@12:18 Uhr von Wolf1905

"Einige Versprechen wird er wohl erneut machen müssen."

 

Vermutlich sollte es eigentlich heißen: "Einige Versprecher wird er wohl machen werden."

Ich weiß nicht, ob Sie hier witzig rüberkommen möchten (vermutlich); weil inhaltlich bringen Sie mit Ihrem Post nix rüber.

.

„Fast ein Jahr später hat sich Bidens Vorhersage nicht bewahrheitet: Putin hat sein Öl und Gas trotz westlicher Sanktionen weiter gewinnbringend verkauft, der Rubel hat sich stabilisiert. Und auch wenn die russische Wirtschaft laut Internationalem Währungsfonds im vergangenen Jahr um gut zwei Prozentpunkte geschrumpft ist: Für das kommende Jahr wird sie laut Vorhersage stärker wachsen als die Deutsche.“

Zu dieser Aussage: dann waren die Sanktionen gegen Russland‘s Gas- und Ölboykott wohl ein „Schuss in den Ofen“? Also nicht das, was die westliche Wertegemeinschaft verfolgt hat, und auch ein Misserfolg für die deutsche Regierung?

 

Hätte der Kommentar keinen Inhalt, hätte er ver-

mutlich nicht Ihre Reaktion hervorgerufen.

 

Neutrale Stimme
@11:55 Uhr von esgehtauchanders

 

Haben Sie außer ad-hominem-Pöbelei gegen einen  erfahrenen, anständigen Demokraten auch evtl. was zum Thema des ts-Beitrags beizutragen oder wollen Sie uns nur erneut bestätigen, dass Wortmeldungen von Ganzrechtsaußen eigentlich immer nur aus inhaltsbefreiten Luftnummern bestehen?

Tut mir Leid, aber so anstaendig ist der man und seine Familie leider nicht. Das er einfluss genommen hat um seinen Sohn poestchen zu verschaffen von denen er (sein Sohn) keine Ahnung hat, was hier mitlerweile jeder. Biden und sein vorgaenger sind beide Nieten wenn Sie mich fragen. 

Seebaer1
@12:30 Uhr von Tino Winkler

"Einige Versprechen wird er wohl erneut machen müssen."

 

Vermutlich sollte es eigentlich heißen: "Einige Versprecher wird er wohl machen werden."

Ihr Beitrag sagt nichts aus, ist aber ein Spiegel ihres geistigen Zustandes.

 

         Sie haben ja recht. Ich hatte letztens schon

         einmal auf meinen eher schlichten Gemütszu-

         stand aufmerksam gemacht. Aber ich finde, man

        sollte auch solchen Menschen eine eigene

        Meinung zugestehen. Wir können nur nicht so

       gut formulieren.

 

Neutrale Stimme
@14:07 Uhr von fathaland slim

Warum inszenieren die USA noch Kriege?

Die haben doch im eigenen Land mehr als genug zu tun.

 

Welchen Krieg haben die USA denn in den letzten zwanzig Jahrwn „inszeniert“?

Aber jetzt bitte keine verschwörungsideologischen Ausführungen.

GWOT (Afganistan etc.) OEF and OIF. 

Quelle: https://www.va.gov/opa/publications/factsheets/fs_americas_wars.pdf

D. Hume
@14:44 Uhr von Neutrale Stimme

 

Haben Sie außer ad-hominem-Pöbelei gegen einen  erfahrenen, anständigen Demokraten auch evtl. was zum Thema des ts-Beitrags beizutragen oder wollen Sie uns nur erneut bestätigen, dass Wortmeldungen von Ganzrechtsaußen eigentlich immer nur aus inhaltsbefreiten Luftnummern bestehen?

Tut mir Leid, aber so anstaendig ist der man und seine Familie leider nicht. Das er einfluss genommen hat um seinen Sohn poestchen zu verschaffen von denen er (sein Sohn) keine Ahnung hat, was hier mitlerweile jeder. Biden und sein vorgaenger sind beide Nieten wenn Sie mich fragen. 

Ohne Beleg sind das (mal wieder) Fakenews.

werner1955
To-do-Liste

Solche Listen sind sehr gedultig. Sie sind erfunden worden um immer einen Zettel dabei zu haben,um die von Ihnen selbst verursachten Änderungen und Zeitverschiebungen zu notieren.

Account gelöscht
Rede zur Lage der Nation: Bidens schwierige To-Do-Liste....

Wegen dem Inflation Reduction Act (IRA) zeichnet sich nicht nur Ärger zwischen den USA und der EU ab. Auch innerhalb der EU. Da nehmen nun zwei Minister der beiden mächtigsten Mitgliedstaaten die Sache in die Hand. So erlaubt Brüssel nun, Unternehmen, die für Investitionen in den USA immense Zuschüsse aus dem IRA erhalten können, in gleicher Höhe zu subventionieren, wenn sie ihre Investitionen in Europa tätigen. Das Geld dafür aber haben, ist man ehrlich, nur die beiden stärksten Mitgliedstaaten, die nun ihre Minister zusätzlich in Washington verhandeln lassen, faktisch wohl im Interesse ihrer Kfz-Industrie von Volkswagen bis Renault. Profitieren vom IRA die USA, so profitieren von der Reaktion der EU einmal mehr deren Wohlstandszentren....

Neutrale Stimme
@14:03 Uhr von schiebaer45

 

Welches der im Artikel angesprochenen Probleme ist denn eine Hinterlassenschaft von Trump?

Schärfere Waffen Gesetze und Polizei Reform. Da wollte Trump nicht ran.

Und seit wann sind das hinterlassen schafften von Trump? Bin auch kein fan von dem Mann. Aber das koennen Sie ihm nicht anhaengen. Diese probleme gibt es weit laenger. 

dr.bashir
Ist doch normal

Ich halte es für völlig normal, dass eine Regierung in einer Demokratien nicht alle ihre Vorhaben und Versprechungen durchsetzt. Das schaffen nur Diktatoren. In Demokratien gibt es eine Verfassung die die Macht der Regierung begrenzt, die berühmten "checks and balances". Dazu gibt es dann eine Opposition, Justiz, Presse und ein Mitwirkungsrecht der Bürger samt Demonstrationen. Das alles sorgt dafür, dass niemand stur nur seinen Kurs durchsetzen kann. Und schließlich ist Biden auch nur von knapp über 50% der Wähler gewählt und muss trotzdem der Präsident aller US-Bürger sein.

Manchmal werden Menschen demokratisch gewählt und sind offensichtlich auch enttäuscht, dass sie nicht die absolute Macht haben. Die versuchen dann gerne, Gesetze zu ändern, die Rechte der Opposition oder der Justiz einzuschränken, die Medien zu kontrollieren oder am Wahlrecht rumzupfuschen. Das ist aber nicht Demokratie.

Cosmopolitan_Citizen
Bidens Industriepolitk mit dem CHIPS and Science Act

Biden steht für die Wiederbelebung der "Industriepolitik" in den USA.

■ Mit dem "CHIPS und Science Act" wird gezielt die U.S. Halbleiter Industrie mit Blick auf Forschung, Entwicklung UND Produktion gefördert. 52 Milliarden U.S. Dollar hat der Congress dafür bewilligt.

■ Industriepolitische Elemente beinhaltet auch der umfangreichere  "Inflation Reduction Act" mit Fokus auf die  Produktion von Komponenten für E-Autos und deren infrastruktur.

Problematisch ist aus Sicht des Freihandels der Protektionismus.

Das ist eine Aufgabe der EU-Unterhändler, diese Regelungen zu entschärfen.

Neutrale Stimme
@12:30 Uhr von Tino Winkler

 

Ihr Beitrag sagt nichts aus, ist aber ein Spiegel ihres geistigen Zustandes.

Da haben Sie anscheinend Bidens letzte ansprachen nicht mitbekommen. Das hat jetzt wirklich nichts mit dem Users geistigen Zuztand zu tun. Ein wenig humor sollte man vertragen koennen.

Tino Winkler
@14:29 Uhr von FakeNews-Checker

...
Ihre Desinformation ist völlig fehl hier im Forum.
 

Was genau qualifiziert Sie zu dieser Aussage und wo ist der sachliche Fehler darin?

Ja  ja,  der  Tino  und  die  Fakten.

 

FakeNews-Verbreiter, weshalb wenden Sie sich von Fakten ab?

Olivia59
@14:54 Uhr von D. Hume

 

Haben Sie außer ad-hominem-Pöbelei gegen einen  erfahrenen, anständigen Demokraten auch evtl. was zum Thema des ts-Beitrags beizutragen oder wollen Sie uns nur erneut bestätigen, dass Wortmeldungen von Ganzrechtsaußen eigentlich immer nur aus inhaltsbefreiten Luftnummern bestehen?

Tut mir Leid, aber so anstaendig ist der man und seine Familie leider nicht. Das er einfluss genommen hat um seinen Sohn poestchen zu verschaffen von denen er (sein Sohn) keine Ahnung hat, was hier mitlerweile jeder. Biden und sein vorgaenger sind beide Nieten wenn Sie mich fragen. 

Ohne Beleg sind das (mal wieder) Fakenews.

 

Follow the money... Das Geld gegeben und angenommen wurde, von Leuten die sich damit politischen Einfluss kaufen wollten und sich bestimmt nicht ohne Resultat haben abspeisen lassen, das ist Fakt. Das viele bewusst wegschauen und sich davor hüten dies Korruption zu nennen ist ein weiterer.