Eine Frau hält ihr Handy in der Hand, auf dem die Google-Seite im Browser zu sehen ist

Ihre Meinung zu Bundeskartellamt mahnt Google ab

Google soll seinen Nutzern künftig mehr Wahlmöglichkeiten bei der Verarbeitung ihrer privaten Daten einräumen. Das fordert das Bundeskartellamt. Bislang verarbeitet der Konzern Nutzerdaten dienstübergreifend.

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69 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez

Die sollen gar nichts verarbeiten. Ausser man erlaubt es.  Reicht die viele werbung nicht mehr? Dann sillen sie halt insolvenz melden. Das heist ja nur, das  sie nicht mehr arbeiten.

Klausewitz

Jeder braucht Google, aber wer braucht diese Bundesbehörde?

Nettie
Von mehr Wahlmöglichkeiten haben die Nutzer nur dann etwas,

wenn sie die erstens kennen und zweitens nutzen

Theoretisch jedenfalls. Wie sich in der Praxis inzwischen zur Genüge gezeigt hat, wird Google schon geeignete 'Mittel und Wege' finden, um trotz dieser neuen 'Erschwernisse' seine Interessen weiter gegen die der Nutzer und Nutzerinnen 'durchsetzen' zu können.

Bender Rodriguez
@14:16 Uhr von Klausewitz

Jeder braucht Google, aber wer braucht diese Bundesbehörde?

Wohl wahr. Wenn sich 2 absprechen, kein Zemrnt zu liefern, flopprn sie aus.

Wenn sich 30 absprechen, öl exorbitant abzukassieren, sind sie machtlos.

Tarek94
"Zuständigkeit der EU-Kommission"

dessen Durchsetzung in die ausschließliche Zuständigkeit der EU-Kommission fällt. Damit wäre die deutsche Behörde außen vor.

Dann ist die Zuständigkeit ja in genau den richtigen Händen gelandet. Auf Wikipedia findet man dazu:

Die Europäische Kommission erhielt 2021 für die Einführung der Fahrzeugsoftware On-Board Fuel Consumption Meter (siehe auch On-Board-Unit) den deutschen Negativpreis Big Brother Award. „Die Messtechnik sei ‚ein weiteres Mosaiksteinchen in Richtung gläserne Autofahrer.innen‘“

Im Juli 2022 haben Europas oberste Datenschützer „ein verheerendes Urteil über die Vorschläge der EU-Kommission im Kampf gegen Darstellungen von Kindesmissbrauch im Netz gefällt.“

Quelle: Wikipedia

Lucinda_in_tenebris
Hinter verpassten Zügen hinterherschauen

Die Corona app musste damals über google play heruntergeladen werden inklusive Werbebeschallung und Datenpreisgabe an google. Aber es ist unfair in google den Bösen zu sehen, im Gegenteil damals zeigte sich die Leistungsstärke des amerikanischen Konzerns, aber eben auch die Leistungsschwäche der deutschen bzw europäischen IT. An dem alten Denken der 80er: "Homecomputer braucht doch kein Mensch" hat sich scheinbar wenig geändert. Viele IT Grundlagen kommen aus Europa, nur gemacht wurde wenig daraus, das überlies man lieber Google und Co. Sich jetzt über Angst vor Datenmissbrauch zu mokieren ist eher lustig. Welche Daten sollen den bitte jetzt noch gesichert werden, die google noch nicht hättte?

werner1955
Nutzern künftig mehr Wahlmöglichkeiten

Einfacher gehts durch weniger Nutzung. Ich meide immer die Seiten die Google als erstes anbietet.

Eigenverantworrtung ist wie immer im leben hilfreich. man kann nicht alle die Ihr verhalten nicht überprüfen schützen.

NieWiederAfd
@14:16 Uhr von Klausewitz

Jeder braucht Google, aber wer braucht diese Bundesbehörde?

 

Was für ein aberwitziger Kommentar, frei nach dem Motto 'Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!' in der Variante 'Wes Service ich nutze, des Lied ich sing!'

 Ich google übrigens nicht, es gibt andere Anbieter. Ich halte die Arbeit des Bundeskartellamts dagegen für unverzichtbar, gerade wegen der unglaublichen Machtfülle von Konzernen wie Google, die auf der systematischen Auswertung ihrer Algorithmendaten beruhen.

 

 

 

Opa Klaus
Nun denn, Google...

.. bietet nunmal die beste Dienstleistung in diesem Sektor. Wird ja niemand gezwungen google zu nutzen. Alternative Anbieter gibt es doch zuhauf. Komischerweise werden diese weit weniger genutzt. Woran das wohl liegt? Was hat das Bundeskartellamt damit zu tun? Wenn alle VW kaufen und niemand Lada, mischt sich da auch das Bundeskartellamt ein? 

Francis Ricardo
@14:16 Uhr von Klausewitz

Jeder braucht Google, aber wer braucht diese Bundesbehörde?

Jeder der weiß was ein Monopol und ein Oligopol ist. 

werner1955
@14:11 Uhr von Bender Rodriguez

Die sollen gar nichts verarbeiten. Ausser man erlaubt es.  Reicht die viele werbung nicht mehr? Dann sillen sie halt insolvenz melden. Das heist ja nur, das  sie nicht mehr arbeiten.

Dann sollte dieser Dienst auch kostenpflichtig werden. Über die GEZ finazieren wir ja die TS hier ja auch mit.

Keiner wird gezwungen diese Dienste zu nutzen.

werner1955
@14:16 Uhr von Klausewitz

Jeder braucht Google, aber wer braucht diese Bundesbehörde?

Also ich brauche Google nicht

Die Bundesbehörde müssen viel mehr Recht und Kontrollmöglichkeiten bekommen.

 

Viktor Jara

Gut so

Alter Brummbär
@14:16 Uhr von Klausewitz

Jeder braucht Google, aber wer braucht diese Bundesbehörde?

Keiner braucht Google.

Kein Konzern dieser Welt, darf soviel Macht haben.

werner1955
@14:22 Uhr von Tarek94

dessen Durchsetzung in die ausschließliche Zuständigkeit der EU-Kommission fällt. Damit wäre die deutsche Behörde außen vor.

Dann ist die Zuständigkeit ja in genau den richtigen Händen gelandet. Auf Wikipedia findet man dazu:

Die Europäische Kommission erhielt 2021 für die Einführung der Fahrzeugsoftware On-Board Fuel Consumption Meter (siehe auch On-Board-Unit) den deutschen Negativpreis Big Brother Award. „Die Messtechnik sei ‚ein weiteres Mosaiksteinchen in Richtung gläserne Autofahrer.innen‘“

Bei den vielen toten durch Missachtung von Gesetzen, Vorschriften und Regeln der Autofahre ist das eine gute sinnvolle Maßnahme schuldige schnell und sicher zu identifizieren.

Gut so mehr davon.

Francis Ricardo
@14:38 Uhr von NieWiederAfd

Jeder braucht Google, aber wer braucht diese Bundesbehörde?

 

Was für ein aberwitziger Kommentar, frei nach dem Motto 'Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!' in der Variante 'Wes Service ich nutze, des Lied ich sing!'

 Ich google übrigens nicht, es gibt andere Anbieter. Ich halte die Arbeit des Bundeskartellamts dagegen für unverzichtbar, gerade wegen der unglaublichen Machtfülle von Konzernen wie Google, die auf der systematischen Auswertung ihrer Algorithmendaten beruhen.

 

 

 

Da sind wir einer Meinung 

werner1955
@14:31 Uhr von Lucinda_in_tenebris

Die Corona app musste damals über google play heruntergeladen werden inklusive Werbebeschallung und Datenpreisgabe an google. Aber es ist unfair in google den Bösen zu sehen, im Gegenteil damals zeigte sich die Leistungsstärke des amerikanischen Konzerns, aber eben auch die Leistungsschwäche der deutschen bzw europäischen IT. An dem alten Denken der 80er: "Homecomputer braucht doch kein Mensch" hat sich scheinbar wenig geändert. Viele IT Grundlagen kommen aus Europa, nur gemacht wurde wenig daraus, das überlies man lieber Google und Co. Sich jetzt über Angst vor Datenmissbrauch zu mokieren ist eher lustig. Welche Daten sollen den bitte jetzt noch gesichert werden, die google noch nicht hättte?

Jeder der diese Dienste nutz weiß warum Sie kostenfrei angeboten werden.

Die bezahlung erfolgt mit "daten und Nutzerverhalten" .

 

Opa Klaus
@14:31 Uhr von Lucinda_in_tenebris

Die Corona app musste damals über google play heruntergeladen werden inklusive Werbebeschallung und Datenpreisgabe an google. Aber es ist unfair in google den Bösen zu sehen, im Gegenteil damals zeigte sich die Leistungsstärke des amerikanischen Konzerns, aber eben auch die Leistungsschwäche der deutschen bzw europäischen IT. An dem alten Denken der 80er: "Homecomputer braucht doch kein Mensch" hat sich scheinbar wenig geändert. Viele IT Grundlagen kommen aus Europa, nur gemacht wurde wenig daraus, das überlies man lieber Google und Co. Sich jetzt über Angst vor Datenmissbrauch zu mokieren ist eher lustig. Welche Daten sollen den bitte jetzt noch gesichert werden, die google noch nicht hättte?

Zustimmung. Wer sich seit Jahren im Internet bewegt, ist zwischenzeitlich so Gläsern, dass die Sonne durchscheint. Mir egal. Selbst wenn google&co wissen, was ich heute Abend gegessen habe, dann interessiert mich das nicht. Die wären vielleicht nur neidisch. Und mein Leben hängt nicht dran. 

 

werner1955
@14:43 Uhr von Alter Brummbär

Jeder braucht Google, aber wer braucht diese Bundesbehörde?

Keiner braucht Google.

Kein Konzern dieser Welt, darf soviel Macht haben.

Da unser demokratien in Europa keien System für die Bürger anbieten bleibt nur die Wahl zwischen kommunistischen Systemen in Russland oder China oder dem kapitalistsichen System.

Ich möchte keine System von Russland oder China nutzen wenn ich es denn erkenne.

 

Tarek94
@14:45 Uhr von werner1955

dessen Durchsetzung in die ausschließliche Zuständigkeit der EU-Kommission fällt. Damit wäre die deutsche Behörde außen vor.

Dann ist die Zuständigkeit ja in genau den richtigen Händen gelandet. Auf Wikipedia findet man dazu:

Die Europäische Kommission erhielt 2021 für die Einführung der Fahrzeugsoftware On-Board Fuel Consumption Meter (siehe auch On-Board-Unit) den deutschen Negativpreis Big Brother Award. „Die Messtechnik sei ‚ein weiteres Mosaiksteinchen in Richtung gläserne Autofahrer.innen‘“

Bei den vielen toten durch Missachtung von Gesetzen, Vorschriften und Regeln der Autofahre ist das eine gute sinnvolle Maßnahme schuldige schnell und sicher zu identifizieren.

Gut so mehr davon.

Was die Übermittlung des Verbrauchs jedes einzelnen Autos, inklusive der Fahrgestellnummer, mit "vielen toten durch Missachtung von Gesetzen, Vorschriften und Regeln der Autofahre" zu tun hat, ist offensichtlich Ihr Geheimnis...

Opa Klaus
@14:47 Uhr von werner1955

Die Corona app musste damals über google play heruntergeladen werden inklusive Werbebeschallung und Datenpreisgabe an google. Aber es ist unfair in google den Bösen zu sehen, im Gegenteil damals zeigte sich die Leistungsstärke des amerikanischen Konzerns, aber eben auch die Leistungsschwäche der deutschen bzw europäischen IT. An dem alten Denken der 80er: "Homecomputer braucht doch kein Mensch" hat sich scheinbar wenig geändert. Viele IT Grundlagen kommen aus Europa, nur gemacht wurde wenig daraus, das überlies man lieber Google und Co. Sich jetzt über Angst vor Datenmissbrauch zu mokieren ist eher lustig. Welche Daten sollen den bitte jetzt noch gesichert werden, die google noch nicht hättte?

Jeder der diese Dienste nutz weiß warum Sie kostenfrei angeboten werden.

Die bezahlung erfolgt mit "daten und Nutzerverhalten" .

Nur wenn Sie Google nutzen? So naiv können doch auch Sie nicht sein. 

 

 

Anna-Elisabeth
@14:31 Uhr von Lucinda_in_tenebris

Sich jetzt über Angst vor Datenmissbrauch zu mokieren ist eher lustig. Welche Daten sollen den bitte jetzt noch gesichert werden, die google noch nicht hättte?

Die Antwort auf diese Frage lautet wahrscheinlich auch "42".

 

Tarek94
@14:38 Uhr von Opa Klaus

.. bietet nunmal die beste Dienstleistung in diesem Sektor. Wird ja niemand gezwungen google zu nutzen. 

Es geht darum, daß man bei Abwahl eines Google-Dienstes in Android dann überhaupt keine Google Dienste mehr benutzen kann (Google-Suche über den Browser ausgenommen). Wer z.B. "Google Maps" auf seinem Mobiltelefon benutzen möchte, der muss auch zwangsläufig zustimmen, daß seine persönlichen YouTube-Präferenzen von Google verarbeitet werden. 

Bender Rodriguez
@14:39 Uhr von werner1955

Die sollen gar nichts verarbeiten. Ausser man erlaubt es.  Reicht die viele werbung nicht mehr? Dann sillen sie halt insolvenz melden. Das heist ja nur, das  sie nicht mehr arbeiten.

Dann sollte dieser Dienst auch kostenpflichtig werden. Über die GEZ finazieren wir ja die TS hier ja auch mit.

Keiner wird gezwungen diese Dienste zu nutzen.

Die schalten Werbung. Solte der Dienst kosten, geht das nicht.

Tarek94
@14:58 Uhr von Opa Klaus

 

Jeder der diese Dienste nutz weiß warum Sie kostenfrei angeboten werden.

Die bezahlung erfolgt mit "daten und Nutzerverhalten" .

Nur wenn Sie Google nutzen? So naiv können doch auch Sie nicht sein. 

 

 

Andere Anbieter wissen aber nicht, welche Videos Sie sich auf Youtube anschauen und wo Sie sich zuletzt aufgehalten haben.  Das ist der Unterschied.

werner1955
@14:58 Uhr von Opa Klaus

Jeder der diese Dienste nutz weiß warum Sie kostenfrei angeboten werden.

Die bezahlung erfolgt mit "daten und Nutzerverhalten" .

Nur wenn Sie Google nutzen? So naiv können doch auch Sie nicht sein.

Nein 

Fast nichts im leben ist kostenfrei.

Auch für diese Forum oder bei andern guten Anbietern im Netz wie, Bild, Focus, Stern usw zahlen wir indirekt.

archersdream

Im Grundsatz eine richtige Sache. Die Intransparenz und teilweise pauschalen Zustimmungen die man heute da abgibt sind wenig nutzerfreundlich.

Aber selbst wenn dies geändert wird, wird sich vermutlich kaum was auf der praktischen Seite ändern. Denn gerade viele (Komfort)Funktionen die google bietet sind nur durch diese überschreitende Datenverarbeitung möglich. Wir wundern uns warum es kein google, facebook, instagramm, ... aus Europa gibt? Weil diese hier keine Chance haben. Durch die (zurecht) strengen Datenschutzvorschriften ist es extrem schwer derartige Dienste rechtssicher zu betreiben. Ein Startup hat da wenig Chancen und ist der Konkurrenz aus dem Ausland damit ausgeliefert. Das muss einfach mal begriffen werden. Wollen wir auch erfolgreiche Internetlösungen in Europa? Dann muss es einfacher gemacht werden die rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten und es auch mal erlaubt sein mit Zustimmung des Kunden sehr weitreichende Datenverarbeitungen zu fahren.

Gregory Bodendorfer
Das finde ich...

....sehr interessant!

Ein wichtiger Beitrag zum Thema Gerechtigkeit im Netz...das tut not und sollte Schule machen!

Opa Klaus
@15:04 Uhr von Tarek94

.. bietet nunmal die beste Dienstleistung in diesem Sektor. Wird ja niemand gezwungen google zu nutzen. 

Es geht darum, daß man bei Abwahl eines Google-Dienstes in Android dann überhaupt keine Google Dienste mehr benutzen kann (Google-Suche über den Browser ausgenommen). Wer z.B. "Google Maps" auf seinem Mobiltelefon benutzen möchte, der muss auch zwangsläufig zustimmen, daß seine persönlichen YouTube-Präferenzen von Google verarbeitet werden. 

Schlimm? Sollen sie doch. Wirkt sich das in irgendeiner Weise negativ auf mein Leben aus? Solange mein E-banking nicht gefährdet ist, verhält es sich für mich so wie der Sack Reis in Vietnam.. 

 

schabernack
@14:38 Uhr von Opa Klaus

 

Google bietet nunmal die beste Dienstleistung in diesem Sektor.

 

Ganz und gar nicht ist Dr. Google der beste Im-Inernett-Sucher. Er ist nur der, der am meisten nervt mit doofer Werbung, und anderen sinnlosen Gimmicks.

 

Googelt man was zu Japan, fragt der Trottel:

 

«Willst du heute Abend nicht mal wieder Sushi essen?»

 

Nein Danke … mir ist jetzt schon übel.

NieWiederAfd
@14:49 Uhr von Opa Klaus

... Wer sich seit Jahren im Internet bewegt, ist zwischenzeitlich so Gläsern, dass die Sonne durchscheint. Mir egal. Selbst wenn google&co wissen, was ich heute Abend gegessen habe, dann interessiert mich das nicht. Die wären ...

Mit Verlaub: Wenn Sie sich damit beschäftigen, wie stark Ihr Nutzerverhalten im Netz bestimmt, was Ihnen angeboten wird, was in ihren Suchanfragen oben auftaucht, wie stark sozusagen  Ihre eigene Blase konstruiert wird, von der nicht Sie, sondern Konzerne profitieren, dann werden Sie möglicherweise erkennen, dass es nicht darum geht, dass jemand weiß, was Sie heute zu Abend essen.

 Guten Appetit!

 

 

Opa Klaus
@15:12 Uhr von werner1955

Jeder der diese Dienste nutz weiß warum Sie kostenfrei angeboten werden.

Die bezahlung erfolgt mit "daten und Nutzerverhalten" .

Nur wenn Sie Google nutzen? So naiv können doch auch Sie nicht sein.

Nein 

Fast nichts im leben ist kostenfrei.

Auch für diese Forum oder bei andern guten Anbietern im Netz wie, Bild, Focus, Stern usw zahlen wir indirekt.

Mit unseren Daten. Genau. Ebenso bei Amazon oder dem Pizzaservice Ihrer Wahl. 

 

werner1955
@15:30 Uhr von Opa Klaus

Nur wenn Sie Google nutzen? So naiv können doch auch Sie nicht sein.

Nein 

Fast nichts im leben ist kostenfrei.

Auch für diese Forum oder bei andern guten Anbietern im Netz wie, Bild, Focus, Stern usw zahlen wir indirekt.

Mit unseren Daten. Genau. Ebenso bei Amazon oder dem Pizzaservice Ihrer Wahl. 

Und ich habe bei den von mir genutzen damit auch kein Problem.

Sollte ich unzlässig beläßtigt werden geht Info an Verbraucherschutz, und COE der Firma. hat bisher fast immer geholfen.

Sogar einige Präsente und Gutschriften waren dabei. 

 

 

 

Opa Klaus
@15:29 Uhr von NieWiederAfd

... Wer sich seit Jahren im Internet bewegt, ist zwischenzeitlich so Gläsern, dass die Sonne durchscheint. Mir egal. Selbst wenn google&co wissen, was ich heute Abend gegessen habe, dann interessiert mich das nicht. Die wären ...

Mit Verlaub: Wenn Sie sich damit beschäftigen, wie stark Ihr Nutzerverhalten im Netz bestimmt, was Ihnen angeboten wird, was in ihren Suchanfragen oben auftaucht, wie stark sozusagen  Ihre eigene Blase konstruiert wird, von der nicht Sie, sondern Konzerne profitieren, dann werden Sie möglicherweise erkennen, dass es nicht darum geht, dass jemand weiß, was Sie heute zu Abend essen.

 Guten Appetit!

Nun, ich hatte meinen Post bewusst etwas überzogen, da ich davon ausging, dass verständige Nutzer dies auch so erkennen. Danke für Ihr Feedback. Werde meine Posts künftig simpler formulieren. Warum Konzerne daraus profitieren können erschließt sich mir nicht. Ich bewege mich ausschließlich im geschützten Modus. 

 

 

 

frosthorn
verstehe nicht

 

warum manche hier Google für so unverzichtbar und / oder alternativlos halten. Ich google seit Jahrzehnten nicht mehr und es gab noch nichts, was ich mit meiner Suchmaschine nicht gefunden hätte.

schabernack
@14:49 Uhr von Opa Klaus

 

Selbst wenn google & co wissen, was ich heute Abend gegessen habe, dann interessiert mich das nicht.

 

Sie müssen Ihre Alexa abstellen und zur Kaltmamsell machen. Dann können Sie auch wieder was Warmes essen, ohne dass die halbe Welt in Echtzeit erfährt, was es ist.

Mauersegler
@14:16 Uhr von Klausewitz

Jeder braucht Google, aber wer braucht diese Bundesbehörde?

 

Umgekehrt ist es richtig.

Mauersegler
@14:37 Uhr von werner1955

Einfacher gehts durch weniger Nutzung. Ich meide immer die Seiten die Google als erstes anbietet.

 

Das ist wirklich eine überintelligente Strategie.

 

 

Mauersegler
@14:49 Uhr von Opa Klaus

Zustimmung. Wer sich seit Jahren im Internet bewegt, ist zwischenzeitlich so Gläsern, dass die Sonne durchscheint.

 

Nur, wer sich ahnungslos darin bewegt.

 

Kaneel
@15:44 Uhr von frosthorn

warum manche hier Google für so unverzichtbar und / oder alternativlos halten. Ich google seit Jahrzehnten nicht mehr und es gab noch nichts, was ich mit meiner Suchmaschine nicht gefunden hätte.

Verraten Sie welche Sie nutzen?

Tarek94
@15:16 Uhr von Opa Klaus

.. bietet nunmal die beste Dienstleistung in diesem Sektor. Wird ja niemand gezwungen google zu nutzen. 

Es geht darum, daß man bei Abwahl eines Google-Dienstes in Android dann überhaupt keine Google Dienste mehr benutzen kann (Google-Suche über den Browser ausgenommen). Wer z.B. "Google Maps" auf seinem Mobiltelefon benutzen möchte, der muss auch zwangsläufig zustimmen, daß seine persönlichen YouTube-Präferenzen von Google verarbeitet werden. 

Schlimm? Sollen sie doch. Wirkt sich das in irgendeiner Weise negativ auf mein Leben aus? Solange mein E-banking nicht gefährdet ist, verhält es sich für mich so wie der Sack Reis in Vietnam.. 

 

Dann wird es Sie höchstwahrscheinlich auch nicht stören, daß in Kürze die neuen, "intelligenten" Stromzähler installiert werden (Artikel in der heutigen Tagesschau). MIt denen kann man z.B. feststellen, wann Sie bei sich zu Hause sind und grob abschätzen was Sie da machen (z.B. kochen, duschen).

frosthorn
@15:53 Uhr von Kaneel

warum manche hier Google für so unverzichtbar und / oder alternativlos halten. Ich google seit Jahrzehnten nicht mehr und es gab noch nichts, was ich mit meiner Suchmaschine nicht gefunden hätte.

Verraten Sie welche Sie nutzen?

 

Heißt "DuckDuckGo".

Gerd Hansen
@15:44 Uhr von Opa Klaus

…Ich bewege mich ausschließlich im geschützten Modus…

 

Schon mal ein guter Ansatz, mehr aber auch nicht.

Sofern Sie via IPV4 ins Netz gehen weiß nahezu jeder Seitenbetreiber, wo Sie sich aufhalten, bzw. wessen Anschluß Sie nutzen.

Bei IPV6 ist ihr Endgerät weltweit einzigartig identifizierbar.

Selbst VPN nützt da nur bedingt etwas, wenn Sie mittels virtueller Maschine via VPN ins Netz gehen, dann ist das etwas ! sicherer.

Ach ja, DuckDuckGo, Startpage& Co nutzen ebenfalls Google, aber zum Glück halbwegs anonym.

Mauersegler
@15:53 Uhr von Kaneel

warum manche hier Google für so unverzichtbar und / oder alternativlos halten. Ich google seit Jahrzehnten nicht mehr und es gab noch nichts, was ich mit meiner Suchmaschine nicht gefunden hätte.

Verraten Sie welche Sie nutzen?

 

Wenn ich auch antworten darf: Ich benutze startpage.de. Wie Google, nur ohne Datenklau.

 

schabernack
@15:44 Uhr von frosthorn

 

Ich google seit Jahrzehnten nicht mehr und es gab noch nichts, was ich mit meiner Suchmaschine nicht gefunden hätte.

 

So was gibt es auch nicht, und mit anderen Suchmaschinen als Google sind auch erweiterte Suchfunktionen wie Bildersuche, oder Text-Ergänzungs-Suche, nicht schlechter, und auch nicht langsamer.

 

Google-Mail ist allerdings ein gutes Mail-Programm, und in jedem Fall besser und übersichtlicher als das von Apple, das dann auch noch «Mail» sich nennt.

 

«Toter Briefkasten» wäre passender.

Tarek94
@15:58 Uhr von frosthorn

warum manche hier Google für so unverzichtbar und / oder alternativlos halten. Ich google seit Jahrzehnten nicht mehr und es gab noch nichts, was ich mit meiner Suchmaschine nicht gefunden hätte.

Verraten Sie welche Sie nutzen?

 

Heißt "DuckDuckGo".

Ob Ihnen das weiterhilft?

Duckduckgo lässt entgegen Werbeversprechen bestimmte Tracker zu

Entsprechend große Wellen schlug Edwards’ Twitter-Thread dann auch – bis sich auch Duckduckgo-CEO Gabriel Weinberg zu Wort melden musste. Der bestätigte zunächst, was der Sicherheitsforscher herausgefunden hatte. Dieses Vorgehen sei Teil eines Vertrages zwischen Duckduckgo und Microsoft – deshalb könne der Suchmaschinenanbieter auch nicht einfach damit aufhören, die Daten weiterzugeben. Allerdings, so Weinberg weiter, arbeite man daran, die entsprechende Klausel aus dem Vertrag zu entfernen. Ob und wann das so weit sein würde, ließ er jedoch offen.

Quelle: t3n.de

Mauersegler
@16:05 Uhr von schabernack

Google-Mail ist allerdings ein gutes Mail-Programm, und in jedem Fall besser und übersichtlicher als das von Apple, das dann auch noch «Mail» sich nennt.

 

«Toter Briefkasten» wäre passender.

 

Ich nutze Thunderbird, bewege mich allerdings nicht in der Apple-Welt.

 

Mauersegler
@16:12 Uhr von Tarek94

Ob Ihnen das weiterhilft?

Duckduckgo lässt entgegen Werbeversprechen bestimmte Tracker zu

Entsprechend große Wellen schlug Edwards’ Twitter-Thread dann auch – bis sich auch Duckduckgo-CEO Gabriel Weinberg zu Wort melden musste. Der bestätigte zunächst, was der Sicherheitsforscher herausgefunden hatte. Dieses Vorgehen sei Teil eines Vertrages zwischen Duckduckgo und Microsoft – deshalb könne der Suchmaschinenanbieter auch nicht einfach damit aufhören, die Daten weiterzugeben. Allerdings, so Weinberg weiter, arbeite man daran, die entsprechende Klausel aus dem Vertrag zu entfernen. Ob und wann das so weit sein würde, ließ er jedoch offen.

Quelle: t3n.de

 

Sie vergaßen zu erwähnen, dass dies nur den mobilen Browser betrifft.

 

schabernack
@15:53 Uhr von Kaneel

 

Verraten Sie welche Sie nutzen?

 

Ich nutze Duck Duck Go.

 

Werbung kommt bei denen nie, und sie sagen, Cookies legen sie auch keine an. Nachprüfen kann ich das nicht, für so was bin ich zu computer-doof. Computermagazine sagen, Duck Duck Go mache das tatsächlich nicht.

 

Mit Firefox als Browser kann man Duck Duck Go (wie andere Suchmaschinen auch) noch fine-tunen im Umgang mit Cookies und Werbung. Möglicherweise lassen sich einzelne Webseiten nicht mehr aufrufen, je restriktiver man die Einstellungen vornimmt.

 

Sehr einfach im Browser kann man das im Icon: «Duck Duck Go Privacy» aber mit «override» temporär für einzelne Webseiten aussetzen hin zur Standard-Voreinstellung.

 

Mein Duck Duck Go kann zusammen mit Firefox nur Englisch. Warum weiß ich nicht. Ich schreibe von am Mac, aber beim beim PC ist das wohl nicht anders, nur woanders mit einem anderen Hut auf dem Kopf.

Opa Klaus
@15:59 Uhr von Gerd Hansen

…Ich bewege mich ausschließlich im geschützten Modus…

 

Schon mal ein guter Ansatz, mehr aber auch nicht.

Sofern Sie via IPV4 ins Netz gehen weiß nahezu jeder Seitenbetreiber, wo Sie sich aufhalten, bzw. wessen Anschluß Sie nutzen.

Bei IPV6 ist ihr Endgerät weltweit einzigartig identifizierbar.

Selbst VPN nützt da nur bedingt etwas, wenn Sie mittels virtueller Maschine via VPN ins Netz gehen, dann ist das etwas ! sicherer.

Ach ja, DuckDuckGo, Startpage& Co nutzen ebenfalls Google, aber zum Glück halbwegs anonym.

Sehen Sie, Ich werde jetzt bald 66. Habe viel Arbeit auf meinem Grundstück, nutze kein Fazebook oder Instagram. Nutze WhatsApp für De um mit meinen Kindern in De zu kommunizieren und zwangsläufig hier in Thailand noch Line, weil das hier wichtig ist. Das ganze Internet mit Youtube und sonstigem Schrott interessiert mich nicht. Ein bißchen Internet muss zwangsläufig sein, auch wegen banking, ansonsten genieße ich hier mein Rentnerleben in den Tropen. IT ist für mich nicht wichtig. 

 

Anna-Elisabeth
@16:19 Uhr von Mauersegler

Ich nutze Thunderbird, bewege mich allerdings nicht in der Apple-Welt.

Ich auch, war auf dem neuen PC installiert. Und ich finde es gräßlich."outlook" fand ich deutlich besser.

SirTaki
Google Datenkrake

Warum man sauer auf den Konzern sein muss: das Betriebssystem eines Handys ist das Herzstück. Alle Funktionen, die die reibungslosen Abläufe im Innern wie in Updates zu seinem Innenleben benötigt werden, sind natürlich vom Verwalter des Betriebssystems zu beaufsichtigen und technisch flott zu halten. Auch gewisse Daten zur Weiterentwicklung für Softwareentwickler kann man nachvollziehen. Was das aber mit den vorinstallierten und neugierigen Apps zu tun hat, die mitkommen, nicht löschbar oder auch beendbar sind, ist eine andere Geschichte. Der Zugriff auf Daten wird oft einfach verlangt, ohne zu sagen wofür, warum und mit wem da fleißig ausgetauscht wird. Google lebt von den für das Betriebssystem überflüssigen Daten wie ein Parasit vom Wirt. Fotos, Dokumente, Medien usw muss man nicht abgreifen und verwursten. Das soll allein Kommerz und Einnahmen dienen. Und da hat das Bundeskartellamt richtig beanstandet. Als Monopolist hat Google nicht alle Rechte an unseren Daten.

Kaneel
15:58 Uhr frosthorn/16:00 Uhr Mauersegler/16:35 Uhr schabernack

Danke für Ihre Antworten.

Ich nutze auch eine alternative Suchmaschine. Wenn möglich den anonymen Modus.

Leider bin ich smartphonetechnisch noch nicht so weit ein googlefreies Gerät zu besitzen. Entweder ist das sehr teuer oder man muss wahlweise sehr mutig oder sehr versiert sein.

frosthorn
@schabernack, 16:35

 

Werbung kommt bei denen nie, und sie sagen, Cookies legen sie auch keine an. Nachprüfen kann ich das nicht, für so was bin ich zu computer-doof. Computermagazine sagen, Duck Duck Go mache das tatsächlich nicht.

 

Ich bin nicht computer-doof und kann bestätigen, dass DuckDuckGo tatsächlich keine cookies anlegt. Ich habe mir für solche Zwecke ein kleines Programm geschrieben, das solche Aktivitäten bemerken würde.

Tarek94
@16:22 Uhr von Mauersegler

Ob Ihnen das weiterhilft?

Duckduckgo lässt entgegen Werbeversprechen bestimmte Tracker zu

Entsprechend große Wellen schlug Edwards’ Twitter-Thread dann auch – bis sich auch Duckduckgo-CEO Gabriel Weinberg zu Wort melden musste. Der bestätigte zunächst, was der Sicherheitsforscher herausgefunden hatte. Dieses Vorgehen sei Teil eines Vertrages zwischen Duckduckgo und Microsoft – deshalb könne der Suchmaschinenanbieter auch nicht einfach damit aufhören, die Daten weiterzugeben. Allerdings, so Weinberg weiter, arbeite man daran, die entsprechende Klausel aus dem Vertrag zu entfernen. Ob und wann das so weit sein würde, ließ er jedoch offen.

Quelle: t3n.de

 

Sie vergaßen zu erwähnen, dass dies nur den mobilen Browser betrifft.

 

Darum geht's ja im Artikel? "Google Play" oder "Google Assistant" gibt's meines Wissens nicht für PC oder MAC?

perchta
@14:16 Uhr von Klausewitz

Jeder braucht Google, aber wer braucht diese Bundesbehörde?

 

Haben sie sich mal überlegt, über welches Manipulationspotenzial Google (und übrigens auch andere Internetkonzerne) verfügt - Natürlich wird das nicht genutzt, denn 'Don't be evil'.

Mauersegler
@16:41 Uhr von Anna-Elisabeth

Ich nutze Thunderbird, bewege mich allerdings nicht in der Apple-Welt.

Ich auch, war auf dem neuen PC installiert. Und ich finde es gräßlich."outlook" fand ich deutlich besser.

 

Und ich konnte Outlook noch nie leiden! ;-)

Ist aber auch eine Frage von Gewohnheiten.

 

Mauersegler
@16:57 Uhr von Tarek94

 

Sie vergaßen zu erwähnen, dass dies nur den mobilen Browser betrifft.

 

Darum geht's ja im Artikel? "Google Play" oder "Google Assistant" gibt's meines Wissens nicht für PC oder MAC?

 

Nein, in dem Artikel geht es um Google generell. Und Sie schrieben über die Suchmaschine Duckduckgo generell.

 

NieWiederAfd
@15:44 Uhr von Opa Klaus

...

Mit Verlaub: Wenn Sie sich damit beschäftigen, wie stark Ihr Nutzerverhalten im Netz bestimmt, was Ihnen angeboten wird, was in ihren Suchanfragen oben auftaucht, wie stark sozusagen  Ihre eigene Blase konstruiert wird, von der nicht Sie, sondern Konzerne profitieren, dann werden Sie möglicherweise erkennen, dass es nicht darum geht, dass jemand weiß, was Sie heute zu Abend essen...

Nun, ich hatte meinen Post bewusst etwas überzogen, da ich davon ausging, dass verständige Nutzer dies auch so erkennen. Danke für Ihr Feedback. Werde meine Posts künftig simpler formulieren. Warum Konzerne daraus profitieren können erschließt sich mir nicht. Ich bewege mich ausschließlich im geschützten Modus. 

 

Mit Verlaub: Es geht nicht darum, ob Sie etwas 'simpler formulieren', sondern eher, ob Sie die Sammlung und Nutzung Ihrer Fußspuren im Netz nicht etwas zu simpel einschätzen. 
 

 

Account gelöscht
@17:17 Uhr von Mauersegler

Ich nutze Thunderbird, bewege mich allerdings nicht in der Apple-Welt.

Ich auch, war auf dem neuen PC installiert. Und ich finde es gräßlich."outlook" fand ich deutlich besser.

 

Und ich konnte Outlook noch nie leiden! ;-)

Ist aber auch eine Frage von Gewohnheiten.

 

Reine Gewohnheit,ich bin von Outlook auf Thunderbird umgestiegen und damit zufrieden.

Tarek94
@17:19 Uhr von Mauersegler

 

Sie vergaßen zu erwähnen, dass dies nur den mobilen Browser betrifft.

 

Darum geht's ja im Artikel? "Google Play" oder "Google Assistant" gibt's meines Wissens nicht für PC oder MAC?

 

Nein, in dem Artikel geht es um Google generell. Und Sie schrieben über die Suchmaschine Duckduckgo generell.

 

Aus dem Artikel:

Das Kartellamt stört sich an der Art und Weise, wie Google bei Diensten wie der Google-Suche, YouTube, Google Play, Google Maps und dem Google Assistant Daten für verschiedenste Zwecke erheben und dienstübergreifend verarbeiten kann.

Google Assistant und Google Play gibt's weder für PC noch für MAC.

artist22
Ich bin nicht computer-doof @16:52 Uhr von frosthorn

 

Werbung kommt bei denen nie, und sie sagen, Cookies legen sie auch keine an. Nachprüfen kann ich das nicht, für so was bin ich zu computer-doof. Computermagazine sagen, Duck Duck Go mache das tatsächlich nicht.

 

Ich bin nicht computer-doof und kann bestätigen, dass DuckDuckGo tatsächlich keine cookies anlegt. Ich habe mir für solche Zwecke ein kleines Programm geschrieben, das solche Aktivitäten bemerken würde.

 

Ich auch nicht, und kann bestätigen, das heute zunehmend andere Methoden als Cookies verwendet werden. (Local Storage usw.)

 

Der beste 'Beweis' war ein kürzlicher Kommentar von mir auf heise

(anderer Alias als hier),

indem ich mich, wie auch hier, selbstironisch als alter Opa bezeichnete.

Keine 2 Tage später bekam ich auf meine hier bekannte Email

( auch anders als bei heise )

zum erstenmal Werbung für Treppenlifts.

Leider kein Treppenwitz ;-)

Mauersegler
@17:44 Uhr von Tarek94

Aus dem Artikel:

Das Kartellamt stört sich an der Art und Weise, wie Google bei Diensten wie der Google-Suche, YouTube, Google Play, Google Maps und dem Google Assistant Daten für verschiedenste Zwecke erheben und dienstübergreifend verarbeiten kann.

Google Assistant und Google Play gibt's weder für PC noch für MAC.

 

Herrje! Aber die anderen Dienste!

 

weingasi1
@15:45 Uhr von schabernack

Selbst wenn google & co wissen, was ich heute Abend gegessen habe, dann interessiert mich das nicht.

Sie müssen Ihre Alexa abstellen und zur Kaltmamsell machen. Dann können Sie auch wieder was Warmes essen, ohne dass die halbe Welt in Echtzeit erfährt, was es ist.

Ich halte es wie Opa Klaus. Mir ist es völlig egal, ob und wer weiss, was esse, trinke, welches label ich bevorzuge und was ich u.U. bei YT schaue. Ich nutze Google und mein System heisst microsoft. Das sind m.M. komfortable Systeme. Wenn die glauben, mit meinem Nutzerverhalten etwas anfangen zu können, sei es ihnen gegönnt. Ich bin ja nicht beim MAD. Ich habe gute firewall, mache online-banking NUR über einen festen Rechner und NIE über android. Wer es kann, der soll sich mit Linux u.a. befassen, mir ist das zu mühsam.

 

schabernack
@17:44 Uhr von Tarek94

 

Google Assistant und Google Play gibt's weder für PC noch für MAC.

 

Google Play hätte ich mir gerade eben kostenlos für MAC OS downloaden können. Unterstützte Plattformen: … + MAC OS + …

 

Man muss nur wissen, wo der Download wohnt.

Google Play interessiert mich aber nicht.

schabernack
@18:03 Uhr von artist22

 

Ich auch nicht, und kann bestätigen, das heute zunehmend andere Methoden als Cookies verwendet werden. (Local Storage usw.)

 

Was ist das «Local Storage» anstelle von Cookies?

frosthorn
@18:03 Uhr von artist22

 

Ich auch nicht, und kann bestätigen, das heute zunehmend andere Methoden als Cookies verwendet werden. (Local Storage usw.)

 

Der beste 'Beweis' war ein kürzlicher Kommentar von mir auf heise

(anderer Alias als hier),

indem ich mich, wie auch hier, selbstironisch als alter Opa bezeichnete.

Keine 2 Tage später bekam ich auf meine hier bekannte Email

( auch anders als bei heise )

zum erstenmal Werbung für Treppenlifts.

Leider kein Treppenwitz ;-)

 

Nun ja, hier hast du dich als Mitglied des SPK geoutet. Da ist es, unter Verwendung von ein paar historischen Jahreszahlen, sogar recht naheliegend, dir Werbung für Treppenlifts zu schicken ...

Mauersegler
@18:08 Uhr von weingasi1

Ich nutze Google und mein System heisst microsoft. Das sind m.M. komfortable Systeme.

 

Ja, sie schränken den Horizont so angenehm ein. Man kriegt nur die Suchergebnisse, die zu einem passen.

Mauersegler
@18:03 Uhr von artist22

Keine 2 Tage später bekam ich auf meine hier bekannte Email

( auch anders als bei heise )

zum erstenmal Werbung für Treppenlifts.

 

Werbung? Da sind Sie aber selber schuld.

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