Wenige Wochen nach der Rückgabe von Beutestücken aus dem spektakulären Kunstraub in Dresden haben Zeugen über den teils schlechten Zustand der Schätze berichtet. Vier Angeklagte stimmten unterdessen einem Deal des Gerichts zu.
"Wahrscheinlich seien einzelne Schmuckstücke bereits bei dem Diebstahl in mehrere Teile zerbrochen"
Dabei ging es ja auch darum, so schnell wie möglich so viel wie möglich zusammenzuraffen um ihrer habhaft zu werden und nicht darum, in ihren Besitz zu gelangen um sich oder sonst irgendjemanden daran zu erfreuen.
Logisch. Oder wer glaubt den das "Verbrecher" mit "Kunstschätzen" anständig umgehen.
habe ich das richtig verstanden? Clan klaut 100%, gibt 20% zurück und darf dann mit milder Strafe rechnen.
Die Prozentwerte sind geschätzt.
...denn die der Sinn dieses Raubes sollte doch wohl sein,
daraus Kapital in Form von Geld oder Kryptowährung zu erhalten, an "Sammler", die diese Schmuckstücke gerne in ihren Privatbesitz hätten und keinerlei Skrupel bzgl. Hehlerware haben.
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Oder übersehe ich da etwa was?!
Der Clan klaut und die
Diebe bekommen später einen Deal mit Strafminderung. Das ist Berlin, pleite aber immer noch sexi !
Es ist doch schon lange durch die Presse bekannt das es sich bei diesen Tätern um Clanmitglieder handelt. Warum werden die in diesem Bericht nicht als solche bezeichnet?
habe ich das richtig verstanden? Clan klaut 100%, gibt 20% zurück und darf dann mit milder Strafe rechnen.
Die Prozentwerte sind geschätzt.
Das Verhalten des Täters nach der Tat, besonders sein Bemühen, den Schaden wiedergutzumachen, ist gem. gem. § 46 StGb ein Strafzumessungsgrund.
Ihre Schätzung ist unseriös und bedeutungslos.
Der Clan klaut und die
Diebe bekommen später einen Deal mit Strafminderung. Das ist Berlin, pleite aber immer noch sexi !
Das ist seit langem gängige Rechtslage (§ 46 II, 6. Aufzählung StGB).
Die Politik hat keinen Einfluss. Die Entscheidungen trifft das Gericht.
Es ist doch schon lange durch die Presse bekannt das es sich bei diesen Tätern um Clanmitglieder handelt. Warum werden die in diesem Bericht nicht als solche bezeichnet?
Wo wäre der Erkenntnismehrwert in dem TS-Artikel in dem es um den Zustand und die die Rückgabe der Beute geht.
Die Familienzusammenhänge der Täter sind, wie Sie richtig schreiben "doch schon lange durch die Presse bekannt ".
Sind in Westdeutschland die Museen besser geschützt oder ist da weniger zu holen oder liegt es an den in Berlin gut etablierten Familienclan Strukturen? An Zufall glaube ich jedenfalls nicht, ich vermute letzteres.
Ich finde es immer sehr schade, wenn kulturelles Erbe mutwillig zerstört wird und an dem sich doch nachfolgende Generationen erfreuen sollten. Da verschwindet immer auch ein Stück Identität.
Schon verrückt, Berlin hat so etwas wie eine eigene Mafia! Da hat man mit der Sehnsucht nach italienischem Flair in der Hauptstadt wohl etwas übertrieben …
Das Zeug lag doch fast ungesichert rum. Einfache Aquarien reichen doch nicht
Waren das nur Kopien?
Als ich die amateurhaften überwachungsvideos sah, musste ich fast lachen.
Der Clan klaut und die
Diebe bekommen später einen Deal mit Strafminderung. Das ist Berlin, pleite aber immer noch sexi !
Das ist seit langem gängige Rechtslage (§ 46 II, 6. Aufzählung StGB).
Die Politik hat keinen Einfluss. Die Entscheidungen trifft das Gericht.
Das ist bekannt, dass die Politik keinen Einfluss hat. Traurig ist nur das sich die Justiz auf so einen Kuhhandel einlässt !
>>"Schon verrückt, Berlin hat so etwas wie eine eigene Mafia! Da hat man mit der Sehnsucht nach italienischem Flair in der Hauptstadt wohl etwas übertrieben … "<<
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Dies ist nicht richtig. Berlin hat 13 sicherheitsrelevante Clans mit so 10.000 Mitglieder die Ihre eigenen Lebensweisen bis hin zur eigenen Rechtsprechung haben (finden Sie sehr schnell im Netz).
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"Einige davon seien wegen unsachgemäßer Lagerung und Reinigungsversuchen zur Beseitigung von Spuren beschädigt. Der in Aussicht stehende Strafrabatt wurde daraufhin nach oben korrigiert."
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