Lügen, Rassismus und ein handfester Bruderzwist: In zwei Interviews bekräftigt Prinz Harry seine medial bereits breit gestreuten Vorwürfe gegenüber dem britischen Königshaus - hofft aber dennoch auf Versöhnung. Von Katharina Wilhelm.
nicht ganz klar warum man Familienstreitigkeiten in der Öffentlichkeit austragen muss, aber wenn ich die letzten Tage Artikel gelesen habe, muss sich das ja gelohnt haben.
Ob es gut ist, sich so weit aus dem Fenster zu lehnen, manchmal braucht man Familie, wird die Zukunft zeigen.
"Die Absicht ist klar: Hier will jemand die Oberhand über seine Geschichte und die Erzählung seines Lebens gewinnen."
->
Die Absicht ist klar: Hier will jemand in seinem Leben fix ein paar Millionen verdienen.
Und die Geschäftsidee dazu: Selbstvermarktung und Vermarktung seiner Familie - getreu seinem Familienbetrieb seit n paar Generationen...
Bloß weniger die britische Art,sondern mehr auf US-Style...
"Die Absicht ist klar: Hier will jemand die Oberhand über seine Geschichte und die Erzählung seines Lebens gewinnen."
->
Die Absicht ist klar: Hier will jemand in seinem Leben fix ein paar Millionen verdienen.
Und die Geschäftsidee dazu: Selbstvermarktung und Vermarktung seiner Familie - getreu seinem Familienbetrieb seit n paar Generationen...
Bloß weniger die britische Art,sondern mehr auf US-Style...
Mich interessiert dieser Familienquatsch auch nur auf dieser Metaebene. Sein grösstes Problem wäre wohl wenn niemand mehr über ihn oder seine Frau spricht, denn das Königshaus hat bestimmt kein Interesse daran öffentlich Schlammschlachten auszutragen, mit zweien die schon längst in der USA leben und sich so in GB auch sehr gut tot schweigen lassen.
... die da in England zur Zeit abgeht! Und alles wird in der Öffentlichkeit schön breit getreten. Dem vorherigen Oberhaupt war das schon ein Dorn im Auge wenn ein Familienmitglied nicht das getan hat was es wollte. Beim jetzigen Oberhaupt der englischen Monarchie ist es nicht anderst. Mein Gott, was ist doch die englische Monarchie rückständig und total verbohrt!
"Meghan und ich haben guy immer wieder gesagt, dass wir uns offen für alles entschuldigen werden"
Alles? Und wann will er sich für dieses Buch entschuldigen?
Viel Rumour für was?
Seine Einkünfte.
Finde es sehr geschmacklos auch, seine Tochter mit dem Kosenamen seiner Großmutter zu benennen.
Seine Situation ist sowieso ein déjà vu und nichts Neues in regierenden Häusern.
Andere Adelige gehen diskreter mit ihren Affären um.
Dieses Paar kommt mir sehr irritierend vor
Er hat einen gewaltigen Schicksalsschlag erlebt, als seine Mutter starb und ihn royale Sitten und Korsetts einschnürten, wie er Trauer zu zeigen und zu verbergen hat. Und was im familiären Umfeld mit seinem Vater, dessen Liebschaft trotz Heirat und Vernachlässigung abging, ist eine Strafe und ein Bruch in einem Kinderleben. Was draus wurde, kann man sehen. Wenn Harry selbst behauptet, der Skandalbrei sei seine Therapie, kann man viel spekulieren und (ab)urteilen. Klar ist doch, dass hier Show und Familienehre kein Fels in der Brandung, sondern ein Riff mit scharfen Kanten sind, die einen Menschen zerbrechen lassen können. Bei allen Märchen um die Royals, die man lesen kann. Was hinter den Kulissen abgeht, muss grauenhaft sein. So viel Geld und Prestige kann einem niemand bieten, um das alles einzustecken und mitzumachen. Harry ist seelenkrank und verrannt. Das kann man wohl auch erkennen, wie er sich in der Öffentlichkeit gibt und in den Medien gegen Cash verkauft.
das man diesem "Prinzen" überhaupt eine Zeile widmet.
...ist es eigentlich in unserer Gesellschaft möglich mit unappetitlichen Geschichten über Sex, Drogen und Prügeleien unter Brüdern Millionen zu verdienen? Warum geben Menschen das wenige Geld das sie haben dafür aus zu erfahren, was ein Mann in seiner Jugend so alles getrieben hat, ob er sich mit seinem Vater, seiner Stiefmutter oder seinem Bruder versteht? Wäre er nicht Prinz und seine Frau eine mittelmäßige Schauspielerin aus einer Anwaltsserie, kein Mensch fände das wichtig.
Und wenn die Gala oder sonstige Blätter für den älteren weiblichen Teil unseres Volkes darüber berichten, dann ist das deren Geschäftsmodell. Aber die TS? Und dann darf man es auch noch kommentieren. Muss also wichtig sein, deswegen mein Senf auch dazu.
...geht man eigentlich nicht in die Öffentlichkeit, doch ist das bei Blaublütigen vielleicht anders.
Seien wir mal ehrlich - wieviel Relevanz hat diese Monarchie noch, die sie über all die anderen Pseudopromis erheben würde?
Muss man wirklich die kläglichen Versuche eines gescheiterten Herrschaftsmodells, sich wieder ins Gespräch zu bringen und den Wert der eigenen (scripted) Realityshow zu erhalten, hier noch unterstützen?
Jetzt will Harry also alles über seine ganze Familie erzählen. Ist es wirklich sein Enthüllungsbuch oder ist er nur Meghans Marionette? Eigentlich hat sie doch die Hosen an!
Aber grundsätzlich sollte doch mal die Frage aufgeworfen werden, warum irgendwelche Problemchen oder Aussagen von Royals (oder auch von "Stars") medial so wichtig sind ?
Das geht seit langem die Medien rauf und runter.
Auf der anderen Site interessiert die Realität von Lohnabhängigen die Medien nicht.
Müssen sich jetzt selbst Medien mit Bildungsauftrag um die Schmutzwäschen in Königshäuser kümmern? Wenn ich die wollte, würde ich die Klatschzeitschriften bei meinem Hausarzt lesen. Für meine Gebühr erbitte ich mir mehr Niveau!
Meghan wird als Streitursache vorgeschoben. Weil die Amerikanerin und Halbschwarze von der UK Presse abgelehnt wurde soll auch William ablehnend aufgetreten sein.
Der Vorwurf des Antiamerikanismus und des Rassismus ist falsch.
Meghan und Harry wollen finanziell profitieren und maximale Medienpräsens. Zugleich stellen beide die Legitimität des Königshaus in Frage.
Zwar hat die Familie Windsor mit Kolonislismus und Rassismus ein Vermögen gemacht. Der Rassismusvorwurf wird aber instrumentalisiert um Aufmerksamkeit zu gewinnen und die Königsfamilie zu delegitimieren.
Die zweifelhaften Privilegien der Windsors sind veraltet. Die Menschen müssen ihren kindlichen Glauben an Privilegien aufgeben.
...geht man eigentlich nicht in die Öffentlichkeit, doch ist das bei Blaublütigen vielleicht anders.
eigentlich nicht !
und zu - 10:13 Uhr von Rainer Bros
dem möchte ich mich anschließen
das es mich nie interessiert hat was im Königshaus abgeht. Das ist was für die "Regenbogen Presse " und die lese ich nicht.
"Das Königshaus habe die Medien mit Lügen gefüttert"
Und die Medien haben diese gierig ohne zu hinterfragen abgedruckt, nicht das erste Mal wo dies geschieht.
Natürlich nutzen die beiden jetzt die Situation, um Gewinn aus der Situation und dem Medieninteresse zu schlagen.
Im Grunde ist mir das Königshaus und deren Abkömmlinge egal. Ich finde den Unterhalt eines Königshauses in heutigen Zeiten pure Verschwendung, aber damit müssen die Briten klarkommen.
Sie verachten das brit. Königshaus und vergleichen es mit einem überteuerten Luxusgegenstand, den man "unterhält", sich aber eigentlich nicht leisten kann.
Sie wissen, wie lange dieser "Luxusgegenstand" bereits in britischem Besitz ist?
Höchste Zeit also, ihn abzustoßen, finden Sie?
Ich denke, so einfach wird das nicht gehen.
Findet sich aktuell in jedem Medium - eben auch hier. Lange habe ich mich dagegen gewehrt dieses Seelenstriptease des wirklich verwöhnten aber auch seelisch verletztem jungen Sprösslings des zukünftigen Königs von England zu lesen und wie jetzt zu kommentieren. Königskinder sind nun mal in der öffentlichen Diskussion. Paradox ist in diesem speziellen Fall der Rückzug von Harry aus allen Ämtern zum Schutz seiner kleinen Familie - um jetzt selbst - das extreme Gegenteil zu tun. Er bringt sich und seine Familie um genau das Ziel, welches er so sehr anstrebte. Da wird bei mir die Frage nach dem „Warum“ immer größer. Finanziell sollte er doch für immer versorgt sein. Und für seinen Seelenschmerz gibt es professionelle Hilfe. Rache an seinem älteren Bruder, dem halt das Geburtsrecht auf die Krone näher ist? Rache an seinem Vater weil er seine Mutter geheiratet hat? Im Deutschen Märchen vom Fischer und seiner Frau war das Ende der Geschichte ernüchternd. Aber auch nur ein Grimms Märchen.
...geht man eigentlich nicht in die Öffentlichkeit, doch ist das bei Blaublütigen vielleicht anders.
Bei den Blaublütigen ist das tatsächlich anderst! Sie brauchen die Öffentlichkeit um im Gespräch zu bleiben. Sonst würden sie nicht mehr wahrgenommen!
...ist es eigentlich in unserer Gesellschaft möglich mit unappetitlichen Geschichten über Sex, Drogen und Prügeleien unter Brüdern Millionen zu verdienen? Warum geben Menschen das wenige Geld das sie haben dafür aus zu erfahren, was ein Mann in seiner Jugend so alles getrieben hat, ob er sich mit seinem Vater, seiner Stiefmutter oder seinem Bruder versteht? Wäre er nicht Prinz und seine Frau eine mittelmäßige Schauspielerin aus einer Anwaltsserie, kein Mensch fände das wichtig.
Und wenn die Gala oder sonstige Blätter für den älteren weiblichen Teil unseres Volkes darüber berichten, dann ist das deren Geschäftsmodell. Aber die TS? Und dann darf man es auch noch kommentieren. Muss also wichtig sein, deswegen mein Senf auch dazu.
Tja, nach immer häufigerem Berufen auf und Zitieren aus Bildzeitungsberichten war abzusehen, dass eine entsprechende Berichterstattung nicht ausbleiben wird.
So macht sich die Tagesschau immer noch ein kleines Stück unglaubwürdiger.
...geht man eigentlich nicht in die Öffentlichkeit, doch ist das bei Blaublütigen vielleicht anders.
+
Bei einem Geschätsmodell das selbst die TS für ausreichend berichtenswert und diskussionswürdig hält, warum nicht, dann funktioniert's.
...nicht zu sein, um es vorsichtig zu formulieren.
Wie kann er angesichts dessen, was er da in Interviews ausplaudert, erwarten, sich jemals wieder mit seiner Royal family zu versöhnen?
"Ich hau euch alle in die Pfanne, kriege mein Geld dafür, dann entschuldige ich mich und wir feiern Versöhnung."
Ist das nur Naivität?
kann den Frust von Harry gut verstehen
Woran erkennen Sie bei ihm Frust?
"Das Königshaus habe die Medien mit Lügen gefüttert"
Und die Medien haben diese gierig ohne zu hinterfragen abgedruckt, nicht das erste Mal wo dies geschieht.
Wenn Sie damit zum Ausdruck bringen wollen, dass es wirklich Lügen waren, würde ich einwenden, dass Sie das ja gar nicht beurteilen können.
Man muss nicht mögen, was er in seinem Buch geschrieben hat und vieles ist wohl auch unklug gewesen. Aber für mich wirkt es eher nach einem Hilfeschrei an seine Familie, damit die auch endlich versteht, dass das ganze "Königshaus Getue" ihn eher kaputt gemacht hat und das was er immer nur wollte, "seine Familie" war.
Und auch wenn das Königshaus und die Briten jetzt rot vor Wut anlaufen und alles dementieren, ist, denke ich, schon was wahres dahinter. Denn Fakt ist, vor ihrem "Megxit" und auch jetzt noch hat man immer nur negatives über Meghan gelesen, ohne das irgendjemand außenstehendes wirklich weiß, ob sie wirklich so war/ist oder nicht.
... ist blendend: die aktuell gefährlichste, herzloseste und fragwürdigste Person der britischen Monarchie! Seinen Worten und Warnungen ist nichts hinzuzufügen: Möge Charles sie daher aufrichtig beherzigen...
und sie glauben was der Prinz so saqt ?
immerhin es füllt die Klatschspalten und stellt ihn (den Zweitgeborenen)
seine Frau (Schauspielerin) in den Blick der Öffentlichkeit
vielleicht ist auch das ein Grund für seine "Öffentlichkeitsarbeit"
weiß man´s
Mich interessiert dieser Familienquatsch auch nur auf dieser Metaebene. Sein grösstes Problem wäre wohl wenn niemand mehr über ihn oder seine Frau spricht, denn das Königshaus hat bestimmt kein Interesse daran öffentlich Schlammschlachten auszutragen, mit zweien die schon längst in der USA leben und sich so in GB auch sehr gut tot schweigen lassen.
auch eine Betrachtungsweise
und wie heißt es bei Max und Moritz
>>Wofür sie besonders schwärmt,
Wenn er wieder aufgewärmt<<
weder der bürgerlichen, noch der monarchistischen Herkunft interessiert aber mitunter kann man ihnen kaum entgehen, da sie in sämtlichen Medien breitest ausgewalzt werden. Insofern kann man davon ausgehen, dass das diesbezügliche Interesse doch in grosser Ausprägung vorhanden ist.
Ich bin weder Verfechter noch Gegner der Monarchie. Das müssen die Bürger dieser Länder entscheiden. Bislang stützen sie die Monarchie, wie man in vielen Berichten und Umfragen erkennen kann.
Was diese "Harry und Meghan" Geschichte anbelangt, so hat imho eine schöne und zweifellos intelligente Frau ihre Macht über einen sagen wir "eher unscheinbaren, nicht besonders attraktiven" Mann dazu benutzt ihr Ego zu pflegen, ihn von seiner Familie zu entfremden, damit ihr Einfluss nicht versiegen kann. Sie erinnert mich sehr an die Ex-Frau des deutschen Ex-Kurzzeitbundespräsidenten, Christian Wulff und bin der Meinung, wenn der Medienrummel irgendwann versiegt, wird die Trennung nicht mehr weit sein.
Meine Güte, was für Nichtereignisse: "Handgreiflichkeiten, bei denen Kronprinz William Harry zu Boden gestoßen habe."
Wenn da irgendwas justiziabel ist, dann soll er sich an ein ordentliches Gericht wenden. Die Tagesschau kann dann ja berichten, welches Urteil ergangen ist. Da reicht wahrscheinlich ein Einzeiler.
Auf der anderen Site interessiert die Realität von Lohnabhängigen die Medien nicht.
Danke schön!
das man diesem "Prinzen" überhaupt eine Zeile widmet.
Ist es nicht eher unbegreiflich, daß man den ganzen Monarchien überhaupt noch irgendwelche Zeilen widmet? Monarchien die auf ander Leute Kosten leben, aber ihrem Volk im Grunde nicht von Nutzen sind als nur, daß man weiß das es sie gibt!
Weiß die englische Monarchie eigentlich wie gut das es ihr geht und von wessen Geldern sie leben? Der König als Familienoberhaupt sollte das seiner Familie mal klar machen.
Warum...
...ist es eigentlich in unserer Gesellschaft möglich mit unappetitlichen Geschichten über Sex, Drogen und Prügeleien unter Brüdern Millionen zu verdienen?
Weil darin offenbar die falschen Wertmaßstäbe 'gelten'.
...geht man eigentlich nicht in die Öffentlichkeit, doch ist das bei Blaublütigen vielleicht anders.
Ja, denn damit lässt sich mehr Geld verdienen als mit der Aufarbeitung der Familienangelegenheiten von Maiers, Müllers oder Schulzes...
...weder der bürgerlichen, noch der monarchistischen Herkunft interessiert aber mitunter kann man ihnen kaum entgehen, da sie in sämtlichen Medien breitest ausgewalzt werden.
Insofern kann man davon ausgehen, dass das diesbezügliche Interesse doch in grosser Ausprägung vorhanden ist...
.
...Was diese "Harry und Meghan" Geschichte anbelangt, so hat imho eine schöne und zweifellos intelligente Frau ihre Macht über einen sagen wir "eher unscheinbaren, nicht besonders attraktiven" Mann dazu benutzt ihr Ego zu pflegen, ihn von seiner Familie zu entfremden, damit ihr Einfluss nicht versiegen kann.
Sie erinnert mich sehr an die Ex-Frau des deutschen Ex-Kurzzeitbundespräsidenten, Christian Wulff und bin der Meinung, wenn der Medienrummel irgendwann versiegt, wird die Trennung nicht mehr weit sein.
Interessant, was Sie schreiben.
Ich frag mich auch längst, ob Harry entschieden zu naiv ist.
Future will show...
Auf der anderen Site interessiert die Realität von Lohnabhängigen die Medien nicht.
Danke schön!
Die Aussage stimmt. Da sind nur Stars und ihre Kleinigkeiten interessant. Spielt mal eine Soap in ärmeren Verhältnissen sind nur Crime und persönliche Gegensätze "interessant".....
... ist blendend: die aktuell gefährlichste, herzloseste und fragwürdigste Person der britischen Monarchie! Seinen Worten und Warnungen ist nichts hinzuzufügen: Möge Charles sie daher aufrichtig beherzigen...
Ob König Charles das tut, geht uns aber nichts an.
Und wenn die Gala oder sonstige Blätter für den älteren weiblichen Teil unseres Volkes darüber berichten, dann ist das deren Geschäftsmodell. Aber die TS? Und dann darf man es auch noch kommentieren. Muss also wichtig sein, deswegen mein Senf auch dazu.
Da stimme ich Ihnen zu. Ich kann auch schwer nachvollziehen, warum das wichtig sein soll.
Harry hat mit dem Tod seiner Mutter ohne Zweifel einen schweren Schicksalsschlag erlebt, ebenso wie sein offenbar stabilerer Bruder William. Auch andere ungute familiäre Hintergrundzusammenhänge scheinen traumatisch auf Harry gewirkt zu haben. Harry wird das alles aber nicht lösen, indem er gemeinsam mit Meghan in einer einseitig betrachteten Opferrolle verharrt. Die Angehörigen der von ihm getöteten Afghanen mussten sich ebenfalls mit ihren Schicksalsschlägen auseinandersetzen.
Ich habe Harry bereits als seelenkrank und verrannt bezeichnet. Ihr Vergleich mit Afghanen hilft Leuten in Harrys Situation kaum weiter und ist auch wenig zielführend für eine Diskussion. Ihn moralisch einzunorden, wie es Afghanen geht, ist die gleiche Erwartungshaltung wie bei seiner Familie: Reiß dich zusammen und heul nicht rum. Bisschen empathielos und abseits der Diskussion, nenne ich Ihren Kommentar. Und wie er das "löst", können wir als Außenstehende wohl kaum wirklich beurteilen.
das es mich nie interessiert hat was im Königshaus abgeht. Das ist was für die "Regenbogen Presse " und die lese ich nicht.
Die stellen sich selbst ins Schaufenster und werden fürtstlich dafür entlohnt.
Was soll das Wehklagen.
.... das Harry 6 Mill. Dollar allein für Sicherheit benötigt. Da muss er natürlich auch entsprechendes liefern.
Das Rumgejammer über seine Kindheit und seinen Vater ist schon grotesk. Sein Vater hatte mit Sicherheit noch weniger von seinen Eltern gehabt als er. Wo bleibt da das Verständnis. Und er als mittlerweile Erwachsener hätte die Möglichkeiten gehabt, seine Kindheit mit professioneller Hilfe aufarbeiten zu können.
Für mich ganz schlechter Stil, geht nur um Geld!
Harry will doch seine Ruhe. Warum wird dann so viel über ihn berichtet? Und warum verhält er sich nicht entsprechend? Mit Ruhe bekäme er sein Buch nicht verkauft.
Alles völlug unglaubwürdig.
Und passt nicht zu TS. Das ist nichtmal für Bildleser interressant.
Es gibt auf dieser Welt wirklich wichtigeres.
Interessanter wäre es, wenn er all seine Einahmen spendet.
sind ein grundlegendes menschlisches Bedürfnis. Darüber werden menschlische Beziehungen aufgebaut und verfestigt.
Für viele Menschen ist es nunmal interessant, wenn die Monarchen irgendetwas tun. Man muss es aber nicht lesen.
In der englischen Geschichte war Mord doch ein probates Hausmittel; von Skandalen jeglicherArt gar nicht u reden. Allerdings fehlt heute der Shakespeare.
"Das Königshaus habe die Medien mit Lügen gefüttert"
Und die Medien haben diese gierig ohne zu hinterfragen abgedruckt, nicht das erste Mal wo dies geschieht.
Natürlich nutzen die beiden jetzt die Situation, um Gewinn aus der Situation und dem Medieninteresse zu schlagen.
Im Grunde ist mir das Königshaus und deren Abkömmlinge egal. Ich finde den Unterhalt eines Königshauses in heutigen Zeiten pure Verschwendung, aber damit müssen die Briten klarkommen.
Sie verachten das brit. Königshaus und vergleichen es mit einem überteuerten Luxusgegenstand, den man "unterhält", sich aber eigentlich nicht leisten kann.
Sie wissen, wie lange dieser "Luxusgegenstand" bereits in britischem Besitz ist?
Höchste Zeit also, ihn abzustoßen, finden Sie?
Ich denke, so einfach wird das nicht gehen.
Warum sollte das nicht so einfach gehen? Man könnte ja mal mit geldlichen Sanktionen langsam anfangen!
Sehr geehrte User,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen. Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
... ist blendend: die aktuell gefährlichste, herzloseste und fragwürdigste Person der britischen Monarchie! Seinen Worten und Warnungen ist nichts hinzuzufügen: Möge Charles sie daher aufrichtig beherzigen...