Freileitungsmasten in Mecklenburg-Vorpommern

Ihre Meinung zu Infrastruktur: Weniger Informationen ins Internet?

Wer deutsche Digital-, Strom- und Gasnetze sabotieren will, der kann schon auf legalem Weg viel erfahren. Der Verfassungsschutz mahnt Behörden und Wirtschaft zu mehr Vorsicht - anders als die Bundesnetzagentur.

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54 Kommentare

Kommentare

rjbhome

Informationen sind halt alles um ggf. Kontrolle auszuüben, bis hin zur Zerstörung von (wirtschaftlichen) Systemen. Bei der Informationsgewinnung in Deutschland  sind die US Dienste absoluter Spitzenreiter.  Internationale Rechtssysteme werden dabei beliebig ignoriert.

heribix

Leute die einen Anschlag auf die Infrastruktur planen sind sicher nicht auf Informationen aus dem Internet angewiesen. Geheimdienste schon mal garnicht. Das die Telekom die Pläne für den Netzausbau nicht mehr veröffentlichen will dürfte andere Gründe haben. Vielleicht wollen sie sich nicht vor der Welt blamieren mit unsrem Kommunikationsnetz.

Nettie
Die Lösung kann nicht sein, Informationsfreiheit der Sicherheit

zu opfern, sondern nur, Kriminellen den 'Anreiz' für ihr kriminelles Handeln zu nehmen

Und dieser besteht in aller Regel darin, an Geld - und damit, da dieses in unserem derzeitigen, gerade wenn es um 'Finanzielles' geht intransparenten Politik- bzw. Wirtschaftssystem ebendiese bedeutet, Macht - zu kommen.

perchta
'Wir' machen uns unnötigerweise sehr angreifbar

Es ist schon immer eine gute Idee gewesen, Angriffsflächen (egal ob IT oder was auch immer) zu minimieren. Leider entspricht dieser Ansatz nicht den bequemlichkeits- und 'hübschheits'- getriebenen Grundsätzen 'moderner IT'.

Wir sollten uns stnändig bewusst sein, dass 'das Internet' ein sehr fragiles und angreifbares Gebilde ist das für Dinge benutzt wird, für die es nicht konzipiert wurde.

Coachcoach
Aber wir....

....sind doch im Neuland...da haben wir uns noch nicht zurechtgefunden....

Und nicht nur in der Infrastruktur. - überall!

Siehe Flughafen Berlin, S 21, Goldmünze, grünes Gewölbe, Bahnausbau & Krawall,...

D ohne Struktur - wer hätte das gedacht in meiner Jugend...

Rubinie
Es wäre schon viel gewonnen

wenn einfachste Sicherheitsmaßnahmen eingehalten würden wie das Verwenden sicherer Passwörter oder der strikte Verzicht auf private Internetnutzung am Betriebs-Pc. So banal das klingt, das ist leider nicht selbstverständlich.

H. Hummel
Auch in anderer Hinsicht können ...

.. ausländische Geheimdienste in D vom Küchentisch aus operieren. Alles Wissenswerte über den Zustand der Bundeswehr, ihrer Bewaffnung und Strategien, der Ausschüsse u.v.m. flimmert ja über die Bildschirme und füllt Internet und Zeitungen. Und diese Veröffentlichungen kommen, wie es sich für Deutschland gehört, nicht von Hinz oder Kunz, nein, von höchsten Stellen. Und das zieht sich durch alle Stellen von Behörden über die Wirtschaft bis hin zu Justiz und Gesellschaft.

Das wird ein Grund sein, warum überhaupt so wenig "Spione" in D festgesetzt werden ... es werden schlicht sehr wenige unterwegs sein ... 

Recounter
Nicht überreagieren

Viele der besagten Informationen (z. B. Daten, Karten und Netzpläne), die nun scheinbar plötzlich nicht mehr veröffentlicht werden sollen, sind schon seit Jahren im Internet für jeden zugänglich. Das betrifft nicht nur Daten von den Internetseiten der Netzbetreiber, sondern auch Plattformen wie OpenStreetmap, über die man z. B. Leitungswege und Umspannwerke des Übertragungsnetzes abgreifen kann.

Jeder vernünftige größere Auslandsgeheimdienst hat diese Informationen schon lange abgegriffen! Da braucht man jetzt nicht voreilig Daten wieder aus dem Netz entfernen, diese sind eh schon lange "verbrannt".

Natürlich sollten z. B. keine Notfallpläne veröffentlicht werden.

Das kritische Infrastruktur und insbesondere Stromnetze ein potentielles Ziel für Angreifer sind, ist nichts neues! Grundsätzlich geht der Trend auch im Stromnetz seit einigen Jahren dahin immer mehr Redundanzen abzubauen, natürlich um Kosten einzusparen. Das hat man bei der Bahn auch gemacht, wir sehen mit welchem Ergebnis.

silgrueblerxyz
Der falsche Ansatz für mehr Sicherheit im Internet

wird hier meines Erachtens verfolgt. Die Nutzung des Internets zum Informationsaustausch ermöglichte ein besseres Handling der Alltagsprobleme. Eine Reduzierung des Informationsgehaltes des Internets würde daher zu einem Rückschritt in der Gestaltung der modernen Welt führen. Die Verantwortung muss nicht auf die Nutzer des Internets sondern auf die technischen Gestalter des Internets (Software,Hardware) verlegt werden. Nur so gelänge mehr Sicherheit im Internet. Aber die Anbieter der Infrastruktur des Internets entziehen sich durch Haftungsausschlüsse ihrer Verantwortung. So haben sie einen Freibrief zum schlampigen Programmieren und zu unsicherer Hardware. Wenn der Fehler herauskommt, gibts halt ein Update oder einen Teileaustausch. Den Schaden für den Fehler behält unausgeglichen  der Nutzer.

FakeNews-Checker
@09:34 Uhr von heribix

Leute die einen Anschlag auf die Infrastruktur planen sind sicher nicht auf Informationen aus dem Internet angewiesen. Geheimdienste schon mal garnicht. Das die Telekom die Pläne für den Netzausbau nicht mehr veröffentlichen will dürfte andere Gründe haben. Vielleicht wollen sie sich nicht vor der Welt blamieren mit unsrem Kommunikationsnetz.

 

Was  nicht  vorhanden  ist,  kann  nicht  sabotiert  werden.  So  einfach  ist  das  Made  by  Germany.

 

heribix
@09:59 Uhr von FakeNews-Checker

Leute die einen Anschlag auf die Infrastruktur planen sind sicher nicht auf Informationen aus dem Internet angewiesen. Geheimdienste schon mal garnicht. Das die Telekom die Pläne für den Netzausbau nicht mehr veröffentlichen will dürfte andere Gründe haben. Vielleicht wollen sie sich nicht vor der Welt blamieren mit unsrem Kommunikationsnetz.

 

Was  nicht  vorhanden  ist,  kann  nicht  sabotiert  werden.  So  einfach  ist  das  Made  by  Germany.

 

So direkt wollt ich es nicht ausdrücken aber Sie haben schon recht, Deutschlands Infrastruktur wird seid Jahren von der Regierung sabotiert und ist deshalb komplett marode.

Tarek94

Zwischenfall bei der Bahn als Auslöser

Die Bahn hat ihr eigenes Rechenzentrum in Berlin-Mahlsdorf im Jahr 2020 geschlossen und alles "in die Cloud", d.h. auf US-Amerikanische Server von Microsoft und Amazon verlagert, wie die DB selbst stolz im Handelsblatt verkündete. Der Datenschutz unterliegt jetzt im Zweifelsfall dem laxen US-amerikanischen Recht.

Solange ein bundeseigenes Unternehmen die Buchungsdaten aller Bahnkunden in Deutschland den US-Amerikanern freiwillig frei Haus liefert, ist die Warnung des Verfassungsschutzes an andere Unternehmen geradezu lächerlich.

Werdaswissenwill

Nun wie es mit NS1+2 denn gelaufen? Wer konnte denn da Hunderte von Kilos an Sprengstofff direkt vor der Nase Schwedens und Dänemarks unbemerkt platzieren und ist bis heute nicht erwischt worden?Und Schweden wie Dänemark sind Marinemäßig Top ausgestattet Wenn einer uns den Strom kappen möchte,brauch er nur 20 Umspannwerke Sabotieren! Für einen der Hunderte Kilo Sprengstoff hat doch fix gemacht. Die Standorte zu finden ist da das kleinste Problem und die Kettenreaktion wäre Katastrophal für Europas Stromnetz! Also Internet ist zwar ein Problem! Aber die Zentralisierung ein viel Größeres.Gewinbringend für Konzerne, aber man sieht ja  bei der Globalisierung! Klemmt ein Rad rumpelt es überall.

Account gelöscht
Infrastruktur: Weniger Informationen ins Internet ?

Wenn man ironisch heran geht, dann gehört zur Infrastruktur ja auch der Öffentliche Nahverkehr (OPNV), der Regionalverkehr der Bahn (Ausfälle und Verspätungen) und auch die Postzustellung (Ausfall-Netzagentur). 

Und da sieht es eher schlecht mit aus. Das ist aber weder das Thema für irgendwelche Geheimdienste noch die Politik..... 

Herr Gesangsverein
Ah ja...

...sehr interessant. Und sonst? Schon irgendwelche Erkenntnisse zu den gesprengten Pipelines? Nein? Nein.

Account gelöscht
@10:15 Uhr von Tarek94

Zwischenfall bei der Bahn als Auslöser

Die Bahn hat ihr eigenes Rechenzentrum in Berlin-Mahlsdorf im Jahr 2020 geschlossen und alles "in die Cloud", d.h. auf US-Amerikanische Server von Microsoft und Amazon verlagert, wie die DB selbst stolz im Handelsblatt verkündete. Der Datenschutz unterliegt jetzt im Zweifelsfall dem laxen US-amerikanischen Recht.

Solange ein bundeseigenes Unternehmen die Buchungsdaten aller Bahnkunden in Deutschland den US-Amerikanern freiwillig frei Haus liefert, ist die Warnung des Verfassungsschutzes an andere Unternehmen geradezu lächerlich.

Wie heißt es so zutreffend: it's not a cloud, it's someone else's computer!

Das scheint aber nicht flächendeckend angekommen zu sein!

Dirichlet
@10:15 Uhr von Tarek94

Zwischenfall bei der Bahn als Auslöser

Die Bahn hat ihr eigenes Rechenzentrum in Berlin-Mahlsdorf im Jahr 2020 geschlossen und alles "in die Cloud", d.h. auf US-Amerikanische Server von Microsoft und Amazon verlagert, wie die DB selbst stolz im Handelsblatt verkündete. Der Datenschutz unterliegt jetzt im Zweifelsfall dem laxen US-amerikanischen Recht.

Solange ein bundeseigenes Unternehmen die Buchungsdaten aller Bahnkunden in Deutschland den US-Amerikanern freiwillig frei Haus liefert, ist die Warnung des Verfassungsschutzes an andere Unternehmen geradezu lächerlich.

Die Deutsche Bahn hat im Vertrag mit Amazon und Google abgemacht, die Rechenzentren in Europa zu belassen. Diese stehen soweit ich weiß in Amsterdam und Frankfurt. Damit unterliefen sie den europäischen Datenschutzbestimmungen 

Stefan P.
Seid Jahrzehnten bekannt

In Deutschland ist es wie überall in unserem System, egal ob beim Arzt oder beim Techniker, jeder kennt die Symptome und Auswirkungen, jeder hat eine Diagnose, aber keiner den Mut eine Lösung anzubieten. Und warum ist dies so?

Weil in diesem Land jeder der eine Lösung vorschlägt mit sofortigem Gegenwind rechnen muss. Plötzlich wenn sich jemand aus der Deckung wagt und etwas ändern will, kommen die zum Vorschein, die zwar keine Idee zur Lösung haben, aber grundsätzlich immer

gegen jemand sind der sich hervorhebt.

Mal abgesehen davon, dass Deutschland zu einer Witzfigur weltweit geworden ist, jeder sich köstlich über unsere Selbstzerfleischung amüsiert, sind wir nicht einmal in der Lage bei geschätzten 800 Milliarden Steuereinnahmen irgendetwas gut zu machen.

Unser bester Schutz gegen Cyberattacken ist unsere Unfähigkeit ein stabiles 5 G Netz aufzubauen. Ist dass nicht kurrios...

CoronaWegMachen
Na ja ...

... Informationen, die nur ausführende Unternehmen und beauftragte Behörden betreffen, sind tatsächlich nicht im Internet zu veröffentlichen.

Hierzu hat es interne Informationsnetze zu geben oder die Informationsnetze sind über ein VPN zu knüpfen.

Wieso der Verfassungsschutz erst jetzt die mahnenden Worte - nach außen hin - erhebt ist nicht nachvollziehbar.

Das Problem ist seit zig Jahren bekannt.

Die Bundesregierungen unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel haben hier nichts zu Stande gebracht um mehr Sicherheit zu liefern, sodass das unerlaubte unbefugte Abgreifen von Informationen von Unternehmen und Behörden möglichst schwer gemacht wird.

Esche999
Eine lange überfällige Mahnung

Der Mahnung des Verfassungsschutzes verdient unbedingt Beachtung. Schon lange haben einsichtige Demokraten auf die notwendige Grenz-Zone für das vom Volk so geliebte Transparenz-Gebot hingewiesen. Der Krieg Putins - die Zeitenwende - zwingt auf vielen Ebenen zum Nach- und Überdenken. Auch der Status des Beamten erscheint überraschend in einem neuen Licht. Die Angestellten der Reichsbahn z.B. waren Beamte - und das nicht aus Liebe zur Obrigkeit, sondern aus der Notwendigkeit einer besonderen Verpflichtung innerhalb eines lebenswichtigen Betriebssystems. Dazu gehörten u.a. eine weitgehende Verschwiegenheitspflicht - wie auch für die Beamten der Reichs- bzw Bundespost.  Eingeschlossen ein besonderes Prüfverfahren bei der Einstellung. Die Forderung nach Transparenz wird von Vielen wie eine Monstranz durch die Republik getragen, die sich oft über die Konsequenzen wenig Gedanken gemacht haben

CoronaWegMachen
Was der Bericht nicht sagt ...

... ist der Umstand, dass Homeoffice mit privaten PCs betrieben wird, ohne das eine IT-Abteilung hier ein VPN installiert oder installiert hat.

Diese PCs sind in aller Regel offene Türen für unerlaubte / unbefugte Datenabgriffe.



Wieso haben hier die Bundesregierungen unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und die amtierende Bundesregierung nicht davor gewarnt als sie das HomeOffice-Machen propagierten.

Löwe 48
Abhängigkeit

Meine größte Sorge ist die vollkommenen Digitale Abhängigkeit von den USA dagegen ist / war die Gas Abhängigkeit von Russland direkt ein Klacks und das die USA diese Abhängigkeit belibig ausnützen werden wenn es ihnen gefällt daran habe ich keine Zweifel.

CoronaWegMachen
@09:50 Uhr von Recounter

... sondern auch Plattformen wie OpenStreetmap, über die man z. B. Leitungswege und Umspannwerke des Übertragungsnetzes abgreifen kann.

Und über Googel-Map können auch sehr schön per Home-Office-Machen Anschläge geplant werden.

Denn hier sind Eisenbahntrassen, Umspannwerke, und Hochspannungsüberlandtrassen sehr schön erkennbar ... mit Adressen ...

Lucinda_in_tenebris
Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

Karl Popper hat die Situationen von Demokratien gut beschrieben, wenn er auch nicht die Gefahr von Sabotage thematisiert hat. Die Stärke der Demokratien ist allerdings die Überzeugungskraft, dass es besser ist Zukunft mitzugestalten und nicht zu zerstörren. Gegen feindliche Agenten nutzt Aufklärung aber wenig, genauso wenig wie Geheimhaltung, denn über unsere Infrastruktur wissen die eh Bescheid.

nie wieder spd

Snowden hat schon vor Jahren gesagt, dass die USA die finanziellen Mittel, die personellen Ressourcen und die technische Ausstattung haben, um alles zu überwachen, gegebenenfalls zu sabotieren und was man sonst noch für Verbrechen im/mit/übers Internet begehen kann. 

Und zu allem Überfluss sind auch in der Lage, es jedem Menschen, Geheimdienst oder Land in die Schuhe zu schieben. 

Vielleicht sollte als erste Maßnahme der Zugang der USA zum Internetverbindungsknoten in Frankfurt gesperrt werden, wo zu jeder aus - und eingehenden Verbindung ein eigener Anschluss für die US - Geheimdienste eingerichtet ist. 

Zusammen mit GB wird sogar die gesamte EU - Politik in Brüssel und Straßburg ausspioniert, wie vor ein paar Jahren auch hier berichtet wurde, als es in diesem Zusammenhang um die Vorbereitungen der EU auf die Brexit - Verhandlungen ging.

Tarek94
@10:53 Uhr von Dirichlet

...

Solange ein bundeseigenes Unternehmen die Buchungsdaten aller Bahnkunden in Deutschland den US-Amerikanern freiwillig frei Haus liefert, ist die Warnung des Verfassungsschutzes an andere Unternehmen geradezu lächerlich.

Die Deutsche Bahn hat im Vertrag mit Amazon und Google abgemacht, die Rechenzentren in Europa zu belassen. Diese stehen soweit ich weiß in Amsterdam und Frankfurt. Damit unterliefen sie den europäischen Datenschutzbestimmungen 

Ob die Server in Europa stehen, interessieren die USA überhaupt nicht. US-Unternehmen sind gesetzlich verpflichtet die Daten an US-Behörden herauszurücken:

The CLOUD Act primarily amends the Stored Communications Act (SCA) of 1986 to allow federal law enforcement to compel U.S.-based technology companies via warrant or subpoena to provide requested data stored on servers regardless of whether the data are stored in the U.S. or on foreign soil.

CoronaWegMachen
@10:38 Uhr von Giselbert

Aber besser keine Informationen für die Allgemeinheit und dadurch eine sicherere Infrastruktur als umgekehrt.



Na ja ... also 0 Infos geht aber auch nicht.

Wenn Bürger/innen gg eine Baumaßnahme (ggf. verwaltungsrechtlich) Klage einlegen wollen, dann müssen die erforderlichen Daten und Unterlagen zugänglich sein, und sei es, dass das (ggf. verwaltungsrechtliche) Verfahren dann nur unter Anwaltspflicht durchzuführen ist.

rolato
@09:44 Uhr von Coachcoach

....sind doch im Neuland...da haben wir uns noch nicht zurechtgefunden....

Und nicht nur in der Infrastruktur. - überall!

Siehe Flughafen Berlin, S 21, Goldmünze, grünes Gewölbe, Bahnausbau & Krawall,...

D ohne Struktur - wer hätte das gedacht in meiner Jugend...

Wenn Sie immer nur die schlechten Rosinen rauspicken dann stimmt's.

rolato
@09:34 Uhr von heribix

Leute die einen Anschlag auf die Infrastruktur planen sind sicher nicht auf Informationen aus dem Internet angewiesen. Geheimdienste schon mal garnicht. Das die Telekom die Pläne für den Netzausbau nicht mehr veröffentlichen will dürfte andere Gründe haben. Vielleicht wollen sie sich nicht vor der Welt blamieren mit unsrem Kommunikationsnetz.

Auf was sind sie denn angewiesen?

H. Hummel
@11:15 Uhr von CoronaWegMachen

... ist der Umstand, dass Homeoffice mit privaten PCs betrieben wird, ohne das eine IT-Abteilung hier ein VPN installiert oder installiert hat.

Diese PCs sind in aller Regel offene Türen für unerlaubte / unbefugte Datenabgriffe.

#

Das kann ich so nicht bestätigen. Mittlere und größere Unternehmen sowie Kommunen und Behörden kommunizieren zwischen Betrieb und Homeoffice nahezu flächendeckend über VPN. 

Kleinere Betriebe ziehen immer mehr nach, hier ist es eine Frage der Sensibilisierung und der Kosten.

Allerdings ist VPN nicht das Allheilmittel. Dazu gehört auch eine top IT- Sicherheit. Außerdem muss man das Sicherheitsbedürfnis und die daraus entstehenden Erkenntnisse prüfen. Ein Tischlereibetrieb ist da sicher niedriger anzusiedeln, als eine Arztpraxis oder ein Kreditunterhehmen.

Nicht zu vergessen: Eine Schulung der Mitarbeiter.

Bender Rodriguez

Erstaunlich. Das deutsche internet ist das schlechteste der Welt. Teuer, langsam, nicht überall empfangbar. Aber der angeblich wichtige Kram ist bereits angeschlossen.

Da kann man ja nur hoffen, daß so eine virus größer ist, als unsere datenrate. Dann kann man ihn finden, bevor er komplett runtergeladen wurde.

Nun ja, wer soll sich denn auch auskennen? In den 80ern war Computer noch ein Fremdwort. Selbst an der Uni in den 90ern hat man da nicht viel gelernt. Erst in den 2000ern wuchsen Kinder mit der kiste auf.

Das Digitale Zeitalter wird also so gegen 2030  bei uns beginnen, wenn diese "Kinder" an die richtigen Stellen gelangen.

DerVaihinger
@11:14 Uhr von Esche999

Der Mahnung des Verfassungsschutzes verdient unbedingt Beachtung. Schon lange haben einsichtige Demokraten auf die notwendige Grenz-Zone für das vom Volk so geliebte Transparenz-Gebot hingewiesen. Der Krieg Putins - die Zeitenwende - zwingt auf vielen Ebenen zum Nach- und Überdenken. Auch der Status des Beamten erscheint überraschend in einem neuen Licht. Die Angestellten der Reichsbahn z.B. waren Beamte - und das nicht aus Liebe zur Obrigkeit, sondern aus der Notwendigkeit einer besonderen Verpflichtung innerhalb eines lebenswichtigen Betriebssystems. Dazu gehörten u.a. eine weitgehende Verschwiegenheitspflicht - wie auch für die Beamten der Reichs- bzw Bundespost.  Eingeschlossen ein besonderes Prüfverfahren bei der Einstellung. Die Forderung nach Transparenz wird von Vielen wie eine Monstranz durch die Republik getragen, die sich oft über die Konsequenzen wenig Gedanken gemacht haben

 

 

Auch das Personal der Deutschen Bundesbahn war verbeamtet.

Kein Streik, große Pünktlichkeit

 

SirTaki
Was will ich wissen? Und wofür?

Trage nicht dein Herz auf der Zunge, gilt auch im Internet. Und das nicht nur bei privaten Daten, die man überall freizügig verteilen und per Tracking greifbar machen kann. Auch Unternehmen und Behörden lassen manchmal eine Blauäugigkeit erkennen, die Leute mit bösen Absichten jubeln lassen. Der sorgfältige und zugeknöpfte Umgang mit Daten ist immer noch nicht selbstverständlich- abgespeckte, veraltete oder nicht vorhandene Schutzsoftware und digitale Technik sind bei vielen ebenso unterirdisch. Daher kann man dem Verassungsschutz bescheinigen: er hat eine andere Aufgabe als die Bundesnetzagentur- er soll die Verfassung und unser System schützen, beaufsichtigen und Wachhund spielen. Das ist seine Rolle. Wenn er denn nun warnt, sollte man nicht dicke Backen machen und abschätzig grinsen. Es passiert um uns herum genug Spionage und andere vertrackte Abschöpfung von Informationen, die ausgeblendet oder schlicht nicht wahrgenommen wird. Schauen wir also, wo Lücken zu schließen sind.

Möbius
Nebelkerzen ?

Natürlich gehören K-Fallpläne und Technische Zeichnungen nicht ins Internet. Ich kann mir auch schwerlich vorstellen, das irgendeine Firma das macht, denn das sind nicht für die Öffentlichkeit sondern für den staatlichen Kunden bestimmte Informationen. 

 

 

 

 

 

Das die Telekom wiederum kein Interesse hat, die Öffentlichkeit über die eher dürftigen Fortschritte beim Breitbandausbau zu informieren, liegt wohl eher daran, das man um seine Reputation fürchtet. 

 

 

 

Der Anschlag auf die Datenkabel von ICE Trassen war ein Insider Job. Es gab die diesbezügliche Information nämlich nicht im Internet. 

 

 

Und wer den Anschlag auf die Nord Stream Gaspipelines verübt hat, wird man wohl mit etwas Glück erst Ende des Jahrhunderts erfahren - wenn die Geheimhaltungsfrist für die Ermittlungsakten ausläuft. Bis dahin hat sich das eh erledigt, weil Deutschland dann vielleicht schon mit Wasserstoff heizt. 

weingasi1
@09:35 Uhr von Nettie

zu opfern, sondern nur, Kriminellen den 'Anreiz' für ihr kriminelles Handeln zu nehmen

Und dieser besteht in aller Regel darin, an Geld - und damit, da dieses in unserem derzeitigen, gerade wenn es um 'Finanzielles' geht intransparenten Politik- bzw. Wirtschaftssystem ebendiese bedeutet, Macht - zu kommen.

Wenn Sie den Bericht gelesen hätten, müssten Sie eigentlich erkannt haben, dass es hier eben nicht um "normale" Handlungen von Kriminellen geht, die mit irgendwelchen Aktionen Geld generieren wollen, sondern explizit um Terrorangriffe auf deutsche vllt auch europäische Infrastruktur um politische Entscheidungen möglicherweise zu beeinflussen. Da hat kein Krimineller Interesse dran. Auch nicht an einer Änderung des Wirtschaftssystems. Warum auch ? Ich denke, dass die Geheimdienste da eher RUS oder dessen Handlanger auf dem Schirm haben, denn DEREN Interesse die Infrastruktur zu beschädigen, läge auf der Hand. Ich weiss wirklich nicht, warum Sie immer auf das Thema Geld abheben.

 

Möbius
@11:20 Uhr von Lucinda_in_tenebris: was ist offene Gesellschaft?

Karl Popper hat die Situationen von Demokratien gut beschrieben, wenn er auch nicht die Gefahr von Sabotage thematisiert hat. Die Stärke der Demokratien ist allerdings die Überzeugungskraft, dass es besser ist Zukunft mitzugestalten und nicht zu zerstörren. Gegen feindliche Agenten nutzt Aufklärung aber wenig, genauso wenig wie Geheimhaltung, denn über unsere Infrastruktur wissen die eh Bescheid.



 

 

Ich mag solche Etiketten nicht wie „offene Gesellschaft“ oder „liberale Demokratie“. Ich bemesse eine Gesellschaft eher danach wie „offen“ und wie „liberal“ sie tatsächlich ist - und da kommt Deutschland m.E. entschieden schlechter Weg als manche andere Mitglieder der westlichen Staatengemeinschaft, zB die USA.

 

Abgesehen davon sollte Popper‘s Test der Wissenschaftlichkeit einer Theorie (durch ihre Falsifizierbarkeit) viel öfter auch in Gesellschaft und Politik Anwendung finden. Da besteht Bedarf ! 

warumeigentlichwer
@12:35 Uhr von Bender Rodriguez

Erstaunlich. Das deutsche internet ist das schlechteste der Welt. Teuer, langsam, nicht überall empfangbar. Aber der angeblich wichtige Kram ist bereits angeschlossen.

Da kann man ja nur hoffen, daß so eine virus größer ist, als unsere datenrate. Dann kann man ihn finden, bevor er komplett runtergeladen wurde.

Nun ja, wer soll sich denn auch auskennen? In den 80ern war Computer noch ein Fremdwort. Selbst an der Uni in den 90ern hat man da nicht viel gelernt. Erst in den 2000ern wuchsen Kinder mit der kiste auf.

Das Digitale Zeitalter wird also so gegen 2030  bei uns beginnen, wenn diese "Kinder" an die richtigen Stellen gelangen.

.

Wer den Begriff "deutsches Internet" wählt sollte sich eigentlich aus der Diskussion verabschieden...

Aber auch der Rest ist Unsinn. Auf Unis Anfang der 90er hieß es "Einen Studenten ohne Computer gibt es nicht mehr". (Originalton Uni München).

 

warumeigentlichwer
@12:30 Uhr von H. Hummel

... ist der Umstand, dass Homeoffice mit privaten PCs betrieben wird, ohne das eine IT-Abteilung hier ein VPN installiert oder installiert hat.

...

#

...Mittlere und größere Unternehmen sowie Kommunen und Behörden kommunizieren zwischen Betrieb und Homeoffice nahezu flächendeckend über VPN. 

Kleinere Betriebe ziehen immer mehr nach, hier ist es eine Frage der Sensibilisierung und der Kosten.

Allerdings ist VPN nicht das Allheilmittel. Dazu gehört auch eine top IT- Sicherheit. Außerdem muss man das Sicherheitsbedürfnis und die daraus entstehenden Erkenntnisse prüfen. Ein Tischlereibetrieb ist da sicher niedriger anzusiedeln, als eine Arztpraxis oder ein Kreditunterhehmen.

Nicht zu vergessen: Eine Schulung der Mitarbeiter.

.

Ich denke dies ist der erste Kommentar hier, der ernstzunehmen ist.

Jeder kann mit kostenlosen und legalen Netzwerktools jeglichen Netzwerkverkehr lesen. Man braucht nur den geeigneten Zugriffspunkt. Die Frage ist nur, on man es versteht (Stichwort Verschlüsselung)

 

rolato
@12:35 Uhr von Bender Rodriguez

Erstaunlich. Das deutsche internet ist das schlechteste der Welt. Teuer, langsam, nicht überall empfangbar. Aber der angeblich wichtige Kram ist bereits angeschlossen.

Da kann man ja nur hoffen, daß so eine virus größer ist, als unsere datenrate. Dann kann man ihn finden, bevor er komplett runtergeladen wurde.

Nun ja, wer soll sich denn auch auskennen? In den 80ern war Computer noch ein Fremdwort. Selbst an der Uni in den 90ern hat man da nicht viel gelernt. Erst in den 2000ern wuchsen Kinder mit der kiste auf.

Das Digitale Zeitalter wird also so gegen 2030  bei uns beginnen, wenn diese "Kinder" an die richtigen Stellen gelangen.

Deutschland hat nicht das schwächste  Internet, ist aber im internationalen Vergleich nur ausreichend, was für ein starkes Industrieland  beschämend ist. Hier wird der Anspruch nicht gerecht. Im Informatikbereich muss ich widersprechen, dort gibt es gute Kapazitäten. Beispiel SAP. 

werner1955
ins Internet?

Das nutzt jetzt nichts mehr.

Die Aggressoren wie Putin kennen unsere System von Spionen schon besser wie wir.

Und die Gruppen in unserem land die Chaos wollen scheiden Glasfaserkabel.

weingasi1
@11:14 Uhr von Esche999

Dazu gehörten u.a. eine weitgehende Verschwiegenheitspflicht - wie auch für die Beamten der Reichs- bzw Bundespost.  Eingeschlossen ein besonderes Prüfverfahren bei der Einstellung. Die Forderung nach Transparenz wird von Vielen wie eine Monstranz durch die Republik getragen, die sich oft über die Konsequenzen wenig Gedanken gemacht haben.

Das würde ja Bedeuten, dass nur und ausschliesslich Beamte immun gegen Dummheit und Korruption wären. Wie kommen Sie auf diese Idee ? Die Realität sieht anders aus aber selbst WENN das so wäre, sind die hier relevanten Daten für (99%) der Mitarbeiter weder einsehbar noch manipulierbar. Hier geht eher um Daten jenseits der ordinären Aufgaben der Bahn/Post/Telekom. Der Beamtenapparat in DEU ist viel zu aufgebläht. Die paar Tage Streik, so ärgerlich sie sind rechtfertigen nicht, einen riesigen Beamtenwasserkopf und für die Pünktlichkeit sind andere Unbilligkeiten verantwortlich.

 

heribix
@12:02 Uhr von rolato

Leute die einen Anschlag auf die Infrastruktur planen sind sicher nicht auf Informationen aus dem Internet angewiesen. Geheimdienste schon mal garnicht. Das die Telekom die Pläne für den Netzausbau nicht mehr veröffentlichen will dürfte andere Gründe haben. Vielleicht wollen sie sich nicht vor der Welt blamieren mit unsrem Kommunikationsnetz.

Auf was sind sie denn angewiesen?

Ich plane keine Anschläge auf unsre Infrastruktur, das schafft Deutschland auch ohne mich.

werner1955
@09:44 Uhr von Coachcoach

....sind doch im Neuland...da haben wir uns noch nicht zurechtgefunden....

Und nicht nur in der Infrastruktur. - überall!

Siehe Flughafen Berlin, S 21, Goldmünze, grünes Gewölbe, Bahnausbau & Krawall,...

D ohne Struktur - wer hätte das gedacht in meiner Jugend...

Informationen aus dem Internet sind für die Sicherheit für uns sanständige Bürger sehr wichtig.

Oder woher würden wir sonst alle sachlich Information mit allen Fakten usw zeitnah bekommen?

Die ÖR prüfen gründlich und Berichten dann später.

 

rolato
@12:46 Uhr von SirTaki

Trage nicht dein Herz auf der Zunge, gilt auch im Internet. Und das nicht nur bei privaten Daten, die man überall freizügig verteilen und per Tracking greifbar machen kann. Auch Unternehmen und Behörden lassen manchmal eine Blauäugigkeit erkennen, die Leute mit bösen Absichten jubeln lassen. Der sorgfältige und zugeknöpfte Umgang mit Daten ist immer noch nicht selbstverständlich- abgespeckte, veraltete oder nicht vorhandene Schutzsoftware und digitale Technik sind bei vielen ebenso unterirdisch. Daher kann man dem Verassungsschutz bescheinigen: er hat eine andere Aufgabe als die Bundesnetzagentur- er soll die Verfassung und unser System schützen, beaufsichtigen und Wachhund spielen. Das ist seine Rolle. Wenn er denn nun warnt, sollte man nicht dicke Backen machen und abschätzig grinsen. 

Da staunt man immer wieder wie sorglos und naiv Nutzer mit ihren Daten umgehen. Und dann sollen andere es richten. Verantwortung fängt bei jedem selbst an. 

Nettie
@13:05 Uhr von weingasi1

zu opfern, sondern nur, Kriminellen den 'Anreiz' für ihr kriminelles Handeln zu nehmen

Und dieser besteht in aller Regel darin, an Geld - und damit, da dieses in unserem derzeitigen, gerade wenn es um 'Finanzielles' geht intransparenten Politik- bzw. Wirtschaftssystem ebendiese bedeutet, Macht - zu kommen.

Wenn Sie den Bericht gelesen hätten, müssten Sie eigentlich erkannt haben, dass es hier eben nicht um "normale" Handlungen von Kriminellen geht, die mit irgendwelchen Aktionen Geld generieren wollen, sondern explizit um Terrorangriffe auf deutsche vllt auch europäische Infrastruktur um politische Entscheidungen möglicherweise zu beeinflussen. Da hat kein Krimineller Interesse dran. Auch nicht an einer Änderung des Wirtschaftssystems. Warum auch ? Ich denke, dass die Geheimdienste da eher RUS oder dessen Handlanger auf dem Schirm haben, denn DEREN Interesse die Infrastruktur zu beschädigen, läge auf ...

 

Wo liegt denn für Sie der Unterschied zwischen 'normaler' Kriminalität und Terror?

werner1955
@09:32 Uhr von rjbhome

Informationen sind halt alles um ggf. Kontrolle auszuüben, bis hin zur Zerstörung von (wirtschaftlichen) Systemen. Bei der Informationsgewinnung in Deutschland  sind die US Dienste absoluter Spitzenreiter.  Internationale Rechtssysteme werden dabei beliebig ignoriert.

Sind Sie sicher das unsere "Dienste"  Internationale Rechtssysteme nicht auch ignoriert?

Coachcoach
@13:30 Uhr von werner1955

....sind doch im Neuland...da haben wir uns noch nicht zurechtgefunden....

Und nicht nur in der Infrastruktur. - überall!

Siehe Flughafen Berlin, S 21, Goldmünze, grünes Gewölbe, Bahnausbau & Krawall,...

D ohne Struktur - wer hätte das gedacht in meiner Jugend...

Informationen aus dem Internet sind für die Sicherheit für uns sanständige Bürger sehr wichtig.

Oder woher würden wir sonst alle sachlich Information mit allen Fakten usw zeitnah bekommen?

Die ÖR prüfen gründlich und Berichten dann später.

Wir können auch Zeitung lesen, Zeitschriften....

Insgesamt hat die Qualität nachgelassen.

Geschichte geht kaum hinter 1989 zurück, unterschiedlich Sichten darauf sind die Ausnahme geworden.

Beides sicherlich mit ursächlich für die Strukturfehler.

 

Account gelöscht
@12:39 Uhr von DerVaihinger

 sondern aus der Notwendigkeit einer besonderen Verpflichtung innerhalb eines lebenswichtigen Betriebssystems. Dazu gehörten u.a. eine weitgehende Verschwiegenheitspflicht - wie auch für die Beamten der Reichs- bzw Bundespost.  Eingeschlossen ein besonderes Prüfverfahren bei der Einstellung. Die Forderung nach Transparenz wird von Vielen wie eine Monstranz durch die Republik getragen, die sich oft über die Konsequenzen wenig Gedanken gemacht haben

 

 

Auch das Personal der Deutschen Bun...

 

 

 

Das ist wahr. Nur gab es damals auch mehr Personal: In den beiden Segmenten Fernverkehr und Nahverkehr wurde die Zahl der Mitarbeiter drastisch reduziert-im Fernverkehr bis zum 31. Dezember  2018 auf ein Niveau von rund 55 Prozent gegenüber dem Stand von Ende 2010. Im Nahverkehr im gleichen Zeitraum auf das Niveau von 68 Prozent. In dem 18-Jahres-Zeitraum von 2000 bis 2018 stieg die Leistung im Fernverkehr um knapp ein Fünftel (auf 118,2 %) und im Nahverkehr um rund 10 Prozent (auf 109,7 %).  

 

weingasi1
@10:15 Uhr von Tarek94

Solange ein bundeseigenes Unternehmen die Buchungsdaten aller Bahnkunden in Deutschland den US-Amerikanern freiwillig frei Haus liefert, ist die Warnung des Verfassungsschutzes an andere Unternehmen geradezu lächerlich.

Was bitte hätten denn Terroristen, und um die geht es hier, davon zu wissen, welcher Bahnkunde wann von Wanneeickel West nach Oberhaumichblau Ost fährt ? Es geht um die (techn.) Infrastruktur und ihre Schaltstellen, damit man sie u.U. sabotieren kann. Ein Interesse daran könnten allenfalls Staaten haben, mit denen DEU grundsätzlich ein Problem hat. Dazu gehören weder die USA noch GB. Im Gegenteil, das sind Verbündete, auch wenn Sie und Ihresgleichen immer wieder dagegen wettern und sie verunglimpfen, weil sie ganz bestimmte Ziele verfolgen, die viiiiel schädlicher für die Infrastruktur wären, als die Vorgenannten es je sein könnten.

 

Nettie
@13:38 Uhr von Nettie

zu opfern, sondern nur, Kriminellen den 'Anreiz' für ihr kriminelles Handeln zu nehmen

Und dieser besteht in aller Regel darin, an Geld - und damit, da dieses in unserem derzeitigen, gerade wenn es um 'Finanzielles' geht intransparenten Politik- bzw. Wirtschaftssystem ebendiese bedeutet, Macht - zu kommen.

Wenn Sie den Bericht gelesen hätten, müssten Sie eigentlich erkannt haben, dass es hier eben nicht um "normale" Handlungen von Kriminellen geht, die mit irgendwelchen Aktionen Geld generieren wollen, sondern explizit um Terrorangriffe auf deutsche vllt auch europäische Infrastruktur um politische Entscheidungen möglicherweise zu beeinflussen. Da hat kein Krimineller Interesse dran. (...)

Nochmal: Kriminelle, die an Geld kommen wollen tun das, weil dieses für sie Macht bedeutet. In welcher Form auch immer: Eigene ‚Handlungsmacht‘ oder Macht über andere.

Coachcoach
@11:15 Uhr von CoronaWegMachen

... ist der Umstand, dass Homeoffice mit privaten PCs betrieben wird, ohne das eine IT-Abteilung hier ein VPN installiert oder installiert hat.

Diese PCs sind in aller Regel offene Türen für unerlaubte / unbefugte Datenabgriffe.

Wieso haben hier die Bundesregierungen unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und die amtierende Bundesregierung nicht davor gewarnt als sie das HomeOffice-Machen propagierten.

Um warnen zu können, hätten sie vorher verstanden haben müssen. Aber: Die sind im Neuland...

werner1955
@13:33 Uhr von rolato

Da staunt man immer wieder wie sorglos und naiv Nutzer mit ihren Daten umgehen. Und dann sollen andere es richten. Verantwortung fängt bei jedem selbst an. 

Danke, vollkommen richtig und auch meine persönliche Einstellung bei vielen Punkten im leben.

Tarek94
@13:49 Uhr von weingasi1

 

Was bitte hätten denn Terroristen, und um die geht es hier, davon zu wissen, welcher Bahnkunde wann von Wanneeickel West nach Oberhaumichblau Ost fährt ? Es geht um die (techn.) Infrastruktur und ihre Schaltstellen, damit man sie u.U. sabotieren kann. Ein Interesse daran könnten allenfalls Staaten haben, mit denen DEU grundsätzlich ein Problem hat. Dazu gehören weder die USA noch GB. Im Gegenteil, das sind Verbündete, auch wenn Sie und Ihresgleichen immer wieder dagegen wettern und sie verunglimpfen, weil sie ganz bestimmte Ziele verfolgen, die viiiiel schädlicher für die Infrastruktur wären, als die Vorgenannten es je sein könnten.

 

Man könnte zum Beispiel ein Bewegungsprofil erstellen, wo der z.B. bei der Bahn angestellte Netzwerktechniker öfters hinfährt?

Übrigens haben die von Ihnen so verehrten "Verbündeten" bekanntlich auch schon das Mobiltelefon der damaligen Kanzlerin abgehört? Schon vergessen?

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