Für Virologen ist das Ende der Corona-Pandemie in Sichtweite. Die Zukunft der Corona-Warn-App ist noch ungewiss. Bundesgesundheitsminister Lauterbach möchte sich aber nicht so schnell von ihr verabschieden. Von Birthe Sönnichsen.
monatelang hatte ich die Warnapp um feststellen zu müssen,dass sie aus meiner Sicht nutzlos ist.
Sie schützt mich weder vor einer Infektion und es hilft mir auch nicht ,wenn ich 5 Tage nach einer Risikobegegneung täglich daran erinnert werde ,dass ich mal eine entsprechende Begegnung hatte. Da ohnehin nur noch PCR bestätigte Infektionen bei der APP erfasst werden und viele den nicht machen ,sind selbst die übermittelten Zahlen nicht belastbar.
Meldeverzüge bei Infektionen bis hin das zuweilen keine Infektionen an bestimmten Tagen in NRW gemeldet wurden ,haben mich vor einigen Wochen veranlasst ,die APP zu löschen
Lauterbach hat Recht, wenn er vor Schnellschüssen warnt. Die Entwicklung in China zeigt, wie rasch sich die Corona Situation verändern kann, wenn der Kampf gegen das Virus eingestellt bzw. eingeschränkt wird. Totgeglaubte leben bekanntlich länger - das gilt auch für Corona. Es wäre fatal, wenn die Errungenschaften im Kampf gegen das Virus neu gestartet werden müssten, nur weil es manchem nicht schnell genug gehen konnte.
Warum auch. Sie schadet nicht und könnte eventuell nochmal nützen, und das jetzt bei so gut wie keinem Aufwand mehr.
Der 'Erfolg' von Apps sollte aber grundsätzlich nicht daran bemessen werden, wie oft sie heruntergeladen und installiert wurden, sondern nur daran, ob durch sie Gewinn (hier: durch die Verhinderung von vermeidbarem Schaden) erzielt werden konnte, zumindest aller Wahrscheinlichkeit nach (dies zu "Sie ist zumindest eine der erfolgreichsten Apps der letzten Jahre - kaum eine wurde häufiger heruntergeladen. Mehr als 48 Millionen Mal wurde sie inzwischen installiert").
…kamen von mir.
Installiert => und da die App zwingend GPS-Zugriff braucht ( ich weiß, die Koordinaten werden DERZEIT nicht ausgewertet ) auch gleich wieder deinstalliert.
Ist kein Problem der App sondern liegt an Android, mir aber egal.
Ich habe weder GPS aktiviert noch hat z.B. Google Zugriff auf das Mikrofon…
Für jede Menge Falschalarm und am Rad drehende Gesundheitsämter hat diese App ja gesorgt. Aber man kommt auch gut ohne so einen Firlefanz aus.
Der Sinn dieser APP hat sich mir nie so richtig erschlossen, weshalb ich sie auch nie auf dem Smartphone hatte. Das war doch wie so vieles während Corona nur blinder Aktionismus um überhaupt irgendwas zu tun. Da ich als Ungeimpfter - selbst nach angeblich 2 Infektionen ohne jedes Symptom - immer noch lebe, würde ich sagen - kann weg.
Die App war ein richtiger Ansatz - ihre funktionelle Realisierung hat jedoch Lücken gehabt. Außerdem ist sie bei einem nennenswerten Teil der Bevölkerung NICHT verfügbar gewesen.
Aber sehr viel entscheidender ist die Behebung des Grundproblems : die grundsätzliche, schnelle, ungestörte Verknüpfung aller "Daten-Töpfe" (wozu dann auch die Apps gehören).Seit Jahren wird das angemahnt - aber es kommt nicht voran.
Nun ja, die Corona Warn App war zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber eben doch ein wichtiger Mosaikstein im Kampf gegen das gefährliche Virus. Von „Müll“ kann nun wirklich keine Rede sein, sehr wohl aber von Dankbarkeit dafür, dass in vergleichsweise kurzer Zeit ein Instrumentarium aus Impfung, Maske, Mindestabstand, Warn-App u.a. gegen die Ausbreitung des Virus entwickelt werden konnte.
So wichtige Fragen wie "Hat Der da, Die da oder Es da Corona ?" konnte diese App ja meist richtig beantworten mit: "Ähm eigentlich Alle da".
Die Warn-App hat jedenfalls nicht geschadet und uns zudem immer wieder zur Vorsicht gemahnt. Allein schon deshalb war sie richtig und wichtig, auch wenn der tatsächliche Nutzen überschaubar gewesen sein dürfte.
Lauterbach hat Recht, wenn er vor Schnellschüssen warnt. Die Entwicklung in China zeigt, wie rasch sich die Corona Situation verändern kann, wenn der Kampf gegen das Virus eingestellt bzw. eingeschränkt wird. Totgeglaubte leben bekanntlich länger - das gilt auch für Corona. Es wäre fatal, wenn die Errungenschaften im Kampf gegen das Virus neu gestartet werden müssten, nur weil es manchem nicht schnell genug gehen konnte.
Errungenschaften? 2022 gab es um ein Vielfaches mehr Infektionen als in den ersten beiden Jahren zusammen, und das trotzt Impfung.
Wir können bisher einfach nur froh sein, das die dominante Virusvariante weniger tödlich ist und auch die Impfung vor schwerem Verlauf schützt. Das kann sich mit einer neuen Variante wieder ändern, die aber nicht zwingend aus China kommen muss.
monatelang hatte ich die Warnapp um feststellen zu müssen,dass sie aus meiner Sicht nutzlos ist.
Sie schützt mich weder vor einer Infektion und es hilft mir auch nicht ,wenn ich 5 Tage nach einer Risikobegegneung täglich daran erinnert werde ,dass ich mal eine entsprechende Begegnung hatte. Da ohnehin nur noch PCR bestätigte Infektionen bei der APP erfasst werden und viele den nicht machen ,sind selbst die übermittelten Zahlen nicht belastbar.
Meldeverzüge bei Infektionen bis hin das zuweilen keine Infektionen an bestimmten Tagen in NRW gemeldet wurden ,haben mich vor einigen Wochen veranlasst ,die APP zu löschen
Dann erging es Ihnen genauso wie Millionen anderen Nutzern dieser App. Obwohl der Begriff "Nutzer" da bereits zu weit gegriffen wäre.
Tja, gebracht hat sie nix, aber sie wird auf vielen Geräten der Nutzer bleiben, schon aus Bequemlichkeit.
Solche tracking apps erzeugen bei mir Bauchschmerzen, im Zweifel wird es gegen einen verwendet, auch wenn ich nicht vor habe, die nächste Bank auszuräumen, ist das Potential gruselig.
nicht deinstallieren.
Erstens ist Corona noch (lange) nicht vorbei, auch wenn einige genau dieser Meinung sind, was aber nur ein hilfloses und naives "Kopf-in-den-Sand-stecken" ist, weil man nun mal keinen Bock auf Pandemie hat.
Und zweitens kann es noch mal richtig heftig losgehen, siehe aktuelle Lage in China. Lauterbach hat vollkommen recht. Mit Panikmache hat das nix zu tun.
Die App war ein richtiger Ansatz - ihre funktionelle Realisierung hat jedoch Lücken gehabt. Außerdem ist sie bei einem nennenswerten Teil der Bevölkerung NICHT verfügbar gewesen.
Aber sehr viel entscheidender ist die Behebung des Grundproblems : die grundsätzliche, schnelle, ungestörte Verknüpfung aller "Daten-Töpfe" (wozu dann auch die Apps gehören).Seit Jahren wird das angemahnt - aber es kommt nicht voran.
Den Dauer- und Falschalarm dieser App konnte man nur durch komplette Smartphon-Abschaltung beenden.
Nun ja, die Corona Warn App war zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber eben doch ein wichtiger Mosaikstein im Kampf gegen das gefährliche Virus. Von „Müll“ kann nun wirklich keine Rede sein, sehr wohl aber von Dankbarkeit dafür, dass in vergleichsweise kurzer Zeit ein Instrumentarium aus Impfung, Maske, Mindestabstand, Warn-App u.a. gegen die Ausbreitung des Virus entwickelt werden konnte.
Ich habe bei meiner vorangegangenen Replik leider die Schlussfolgerung ausgelassen. Wenn man sich die Statistik ansieht, das es eben so extrem viele Neuinfektionen in 2022 gab, habe ich jedenfalls nicht den Eindruck das es politisch überhaupt noch um Infektionsvermeidung geht, was auch diese App obsolet macht.
nicht deinstallieren.
Erstens ist Corona noch (lange) nicht vorbei, auch wenn einige genau dieser Meinung sind, was aber nur ein hilfloses und naives "Kopf-in-den-Sand-stecken" ist, weil man nun mal keinen Bock auf Pandemie hat.
Und zweitens kann es noch mal richtig heftig losgehen, siehe aktuelle Lage in China. Lauterbach hat vollkommen recht. Mit Panikmache hat das nix zu tun.
Konnte diese Nerve-App etwa einen Coronafall verhindern ?
Ich kenne genau einen Menschen, der diese App länger als 24 Stunden auf seinem Smartphone hatte
Liebe User,
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Die Warn-App hat jedenfalls nicht geschadet und uns zudem immer wieder zur Vorsicht gemahnt. Allein schon deshalb war sie richtig und wichtig
Klar, nur mit Maske vergißt man allzuleicht, daß wir uns in einer Pandemie befinden.
Wir haben in der Tat eine Menge Glück, dass gefährlichere Mutationen des Corona Virus bisher weitgehend ausgeblieben sind. Aber es steht für mich außer Frage, dass die rasche Entwicklung von Impfstoffen, die Warnhinweise und Empfehlungen zum Schutz vor einer Infektion sowie auch die im TS Beitrag angesprochene Warn-App die Bezeichnung „Errungenschaften“ verdienen. All dies hat mit dazu beigetragen, die Gefahr durch Corona zu minimieren. Ich teile indes Ihre Meinung, dass Mutationen auch weiterhin nicht auszuschließen sind und die Gefahr keineswegs auf China begrenzt werden kann.
noch eine gewisse Berechtigung gehabt. Ihre Zuverlässigkeit konnte sie allerdings nie unter Beweis stellen. Bei mir ist in der ganzen Zeit nicht eine Meldung eingegangen, obwohl ich sogar selbst eine Covid-Infektion (ohne Symptome) hatte. Ziemlich kurz nach Einführung dieser App hatte mal ein Virologe im TV dazu Stellung genommen und an div. Beispielen aufgezeigt, dass die App zwar ein nettes "nice to have" ist, aber sehr unzuverlässig, was die tatsächlichen Gefahren-Situationen anbelangt. Ich habe sie zwar noch auf dem smartie, weil sie mich nicht stört, aber für mich ist das Thema Corona, nach den Erfahrungen, die ich im Krankenhaus und umso mehr anhand der letzten Aussagen und Pläne des Herrn Gesundheitsministers habe, abgehakt. Soll mir niemand mehr mit Maske, Tests, Rücksicht und Isolation kommen, weil offenbar sogar der Gesundheitsminister nach Tageslaune Massnahmen als wichtig, machbar, oder unwichtig einstuft, kann man dergleichen von mir, als einfachem Bürger, nicht erwarten !
Wie geht es nun weiter mit der Corona WarnApp ? Auf so eine Frage muß man erst mal kommen bei so einer . App
Es gibt dich schon die Gesundheitskarte. Da werden genügend Daten gespeichert, als einem lieb ist. Geodaten mit Ortung inklusive.
Alles Kontrolle unter dem Deckmantel der Sicherheit.
Dann können wir uns bald Microchips implantieren lassen - wie beim Tierarzt.
Auf der Gesundheitskarte sind Geodaten ? Wie soll das denn gehen ? Ich glaube, da geht die Phantasie mit Ihnen durch.
Ich dachte die Mikrochips haben wir alle bereits durch Impfung verpasst bekommen ? Also die, die sich, wie ich, impfen liessen.
Wer Ironie findet, darf sie behalten.
kann weg.Ich kenne keinen in meinen Bekannten Kreis der davon Gebrauch gemacht hat. Und Lauterbach ist füt mich schon lange nicht mehr glaubwürdig.
nicht deinstallieren.
Erstens ist Corona noch (lange) nicht vorbei, auch wenn einige genau dieser Meinung sind, was aber nur ein hilfloses und naives "Kopf-in-den-Sand-stecken" ist, weil man nun mal keinen Bock auf Pandemie hat.
Und zweitens kann es noch mal richtig heftig losgehen, siehe aktuelle Lage in China. Lauterbach hat vollkommen recht. Mit Panikmache hat das nix zu tun.
Sehe ich auch so.
Unsinnig war die App nie.
Manche konnten sie halt nicht bedienen und verstanden die Aussagen nicht.
Hat das App-Gedöns denn jemals wirklich richtig funktioniert? Ab in die Tonne damit, löscht diesen Gruscht!
Bis heute ist nicht geklärt, wer für all die Falschalarme und Alarmausfälle dieser Corona WarnApp eigentlich haftet. Vielleicht will Karl Lauterbach deshalb an dieser App festhalten, bis das endlich geklärt ist. : )
Leider erfüllt diese App ihre Aufgabe nur unzureichend. Wenn nach Durchführung eines PCR Tests ein Mitteilen in der App nicht möglich ist, da die betreffenden Labore keine entsprechenden QR-Codes zur Verfügung stellen. Soweit zur Digitalisierung in Deutschland!! Traurig und schade!
Löschen den Müll.
Zunächst mal das Positive: Sie haben nicht abgeschrieben.
Dann die Bitte: Schreiben Sie doch mal in ganzen Sätzen und begründen Sie Ihre Haltung und Meinung.
Und dann der Widerspruch: Es wollen nicht selten genau diejenigen die Corona-App löschen, die beim Flugverkehr aus China heftigste Restriktionen fordern.
Das passt nicht zusammen, und es entspricht auch nicht dem, was an weiteren Präventionsmaßnahmen sinnvoll ist und bleibt, selbst wenn in einigen Monaten die Pandemie zur Endemie wird.
Meine Corona-Warn-App bleibt erst einmal weiter installiert, aus guten Gründen.
Ich kenne genau einen Menschen, der diese App länger als 24 Stunden auf seinem Smartphone hatte
Dann kennen Sie jetzt zumindest 2: Ich habe Sie seit Einführung.
Ich selbst habe diese App nie installiert, weil ich versuche, meinen Datenverkehr nach außen gering zu halten und deshalb GPS nur bei Bedarf einschalte. Viele meiner Bekannten und Freunde haben sie installiert und genutzt. Allerdings hielt sich der Nutzen anscheinend nach deren Aussagen immer schon in Grenzen. Bestenfalls hatte es eine mahnende Funktion, die aber irgendwann auch nicht mehr gegeben war, weil alle sich an rote Warnungen in der App gewöhnt hatten. Wo am Anfang noch Panik war, da war schnell nur noch Schulterzucken.
Wenn die Verantwortlichen es schaffen, diese App so auszubauen, dass die Daten sinnvoll zusammengeführt werden und den Ämtern damit ein gutes Werkzeug zur Eindämmung einer Pandemie an die Hand gegeben werden kann, dann bitte weiter damit. Aber bitte auch dafür sorgen, dass Daten wirklich nicht für andere Zwecke mißbraucht werden können und ein ständiges GPS Tracking darf keinesfalls passieren.
SAP und die Deutsche Telekom haben damit fantastisch viel Geld verdient. Den Nutzen, den der zahlende Steuerzahler hatte, würde ich als sehr überschaubar halten. Da auch der Bundesgesundheitsminister mit dem Geld der Steuerzahler sparsam umgehen sollte, wäre es wünschenswert, das Ganze zu beenden. Vorab empfehle ich allen die App zu löschen. Sie hat keinen Nutzen mehr.
Gibt es auch "nichtzahlende Steuerzahler"? Was soll der Minister aus Sparsamkeitsgründen beenden? Die App kann doch jeder selbst löschen. Ich würde allerdings begrüssen, wenn er noch ein wenig Geld in die Hand nähme um China-Reisende am Flughafen zu testen, wie das in den Nachbarländern auch geschieht. Wenn da keine Notwendigkeit gesehen wird, sehe ich für den Bürger überhaupt keinen Grund mehr irgendwelche anti Covid-Massnahmen zu treffen. Ich bin doch kein Hampelmann, mit dem man so umspringen kann.
Es gibt dich schon die Gesundheitskarte. Da werden genügend Daten gespeichert, als einem lieb ist. Geodaten mit Ortung inklusive.
Alles Kontrolle unter dem Deckmantel der Sicherheit.
Dann können wir uns bald Microchips implantieren lassen - wie beim Tierarzt.Auf der Gesundheitskarte sind Geodaten ? Wie soll das denn gehen ? Ich glaube, da geht die Phantasie mit Ihnen durch.
Ich dachte die Mikrochips haben wir alle bereits durch Impfung verpasst bekommen ? Also die, die sich, wie ich, impfen liessen.
Wer Ironie findet, darf sie behalten.
Ich hab die Ironie gefunden, spende sie aber gern denen, die sie dringender gebrauchen. ;-)
Ich kenne genau einen Menschen, der diese App länger als 24 Stunden auf seinem Smartphone hatte
Dann kennen Sie jetzt zumindest 2: Ich habe Sie seit Einführung.
Nein, ich kenne sie ja zum Glück nicht persönlich. Aber Glückwunsch zum erfolgreichen runterladen
Errungenschaften? 2022 gab es um ein Vielfaches mehr Infektionen als in den ersten beiden Jahren zusammen, und das trotzt Impfung.
Wir können bisher einfach nur froh sein, das die dominante Virusvariante weniger tödlich ist und auch die Impfung vor schwerem Verlauf schützt. Das kann sich mit einer neuen Variante wieder ändern, die aber nicht zwingend aus China kommen muss.
Die derzeit dominante Variante ist weniger tödlich aber höchstinfektiös.
Und bei den rasanten Ausbreitungswellen in China möchte ich auf jeden Fall, dass nach Europa einreisende Chinesen getestet und ggf. isoliert werden, auch wenn die chinesische Regierung mault und von Diskriminierung spricht. Ein Land, aus dem sich eine solche Katastrophe über die Welt verbreitet hat, sollte sich nicht weit aus dem Fenster lehnen.
gebracht hat sie nicht viel, da Warenzeichengesetze z.B. die Franzosen schneller und Effizienter mit ihrer App. Das war wieder so ein Typisch deutsches Ding ein Land in dem in Sachen Digitalisierung von Staatswegen nur sehr wenig funzt. Viel Geld wird aufgewendet und am Ende fehlt es an den Schnittstellen, mit Kupferkabel aus dem letzten Jahrhundert zu surfen ist typisch Konservativ deutsch.
Ich habe sie nie gehabt und bin auch ohne Problemlos durch die Pandemie gekommen.
"Sie vergleichen heute tatsächlich China mit Deutschland? Da ist es nicht “wieder” losgegangen. Da wird das Losgehen nachgeholt."
--
Ja, da wird Losgehen nachgeholt, weil dort so gut wie nichts mehr gemacht wird. Aber in geballter Form mit der Chance auf noch gefährlichere Varianten. Die erhalten wir dann ebenfalls. Ob wir wollen oder nicht.
Und dann geht es bei uns WIEDER heftig los.
Bitte mitdenken!
Ich teile indes Ihre Meinung, dass Mutationen auch weiterhin nicht auszuschließen sind und die Gefahr keineswegs auf China begrenzt werden kann.
Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass Sie bis zum St. Nimmerleinstag mit Maske, Abstand haltend und was es sonst noch so an "Empfehlungen" gibt, leben wollen ? Ausser einer eventuellen nochmaligen Impfauffrischung, sollte diese als nützlich für mich als Asthmatiker eingestuft werden, ist Corona für mich einstweilen irrelevant. Wenn man es nicht einmal schafft, die Patienten in den Krankenhäusern und Pflegeheimen adäquat zu schützen, warum sollte das bei mir sinnvoller sein ?
... ich kenne sie ja zum Glück nicht persönlich. Aber Glückwunsch zum erfolgreichen runterladen
Das "zum Glück" übersehe ich einfach mal. Und wenn ich in meiner Umgebung (Familie, Arbeit, Freundeskreis) zähle, bin ich schnell bei 30 regelmäßigen Nutzern; diese Nutzer kennen Sie zum Glück nicht persönlich.
gez. NieWiederAfd
SAP und die Deutsche Telekom haben damit fantastisch viel Geld verdient. Den Nutzen, den der zahlende Steuerzahler hatte, würde ich als sehr überschaubar halten. Da auch der Bundesgesundheitsminister mit dem Geld der Steuerzahler sparsam umgehen sollte, wäre es wünschenswert, das Ganze zu beenden. Vorab empfehle ich allen die App zu löschen. Sie hat keinen Nutzen mehr.
Das kann sich schnell ändern. Man kann ja die Zeit für Verbesserungen der App nutzen. Deren derzeitige Tauglichkeit kann ich nicht beurteilen, da ich kein Smartphone besitze und auch künftig für mich keinen Bedarf sehe.
Ich selbst habe diese App nie installiert, weil ich versuche, meinen Datenverkehr nach außen gering zu halten und deshalb GPS nur bei Bedarf einschalte. Viele meiner Bekannten und Freunde haben sie installiert und genutzt. Allerdings hielt sich der Nutzen anscheinend nach deren Aussagen immer schon in Grenzen. Bestenfalls hatte es eine mahnende Funktion, die aber irgendwann auch nicht mehr gegeben war, weil alle sich an rote Warnungen in der App gewöhnt hatten. Wo am Anfang noch Panik war, da war schnell nur noch Schulterzucken.
Eine mahnende Funktion haben auch Masken, selbst wenn sie nur am Hals und über der Schulter getragen werden.
Wir können bisher einfach nur froh sein, das die dominante Virusvariante weniger tödlich ist und auch die Impfung vor schwerem Verlauf schützt. Das kann sich mit einer neuen Variante wieder ändern, die aber nicht zwingend aus China kommen muss.
Die derzeit dominante Variante ist weniger tödlich aber höchstinfektiös.
Und bei den rasanten Ausbreitungswellen in China möchte ich auf jeden Fall, dass nach Europa einreisende Chinesen getestet und ggf. isoliert werden, auch wenn die chinesische Regierung mault und von Diskriminierung spricht. Ein Land, aus dem sich eine solche Katastrophe über die Welt verbreitet hat, sollte sich nicht weit aus dem Fenster lehnen.
Zumal kein Land derart restriktive Massnahmen auch gegenüber Besuchern angewandt hat wie China. Man denke nur an die Kasernierung während Olympia und die Zwangsaufenthalte in irgendwelchen "Covid-Hotels", die jeder Ankommende durchlaufen musste.
Die sollen mal gaaaanz stikum sein.
Lauterbach hat Recht, wenn er vor Schnellschüssen warnt. Die Entwicklung in China zeigt, wie rasch sich die Corona Situation verändern kann, wenn der Kampf gegen das Virus eingestellt bzw. eingeschränkt wird. Totgeglaubte leben bekanntlich länger - das gilt auch für Corona. Es wäre fatal, wenn die Errungenschaften im Kampf gegen das Virus neu gestartet werden müssten, nur weil es manchem nicht schnell genug gehen konnte.
Auf das in China neu ausgemaskelte und auf Europa zurollende Norona-Virus ist die App eh nicht eingeeicht.
Ich teile indes Ihre Meinung, dass Mutationen auch weiterhin nicht auszuschließen sind und die Gefahr keineswegs auf China begrenzt werden kann.
Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass Sie bis zum St. Nimmerleinstag mit Maske, Abstand haltend und was es sonst noch so an "Empfehlungen" gibt, leben wollen ? Ausser einer eventuellen nochmaligen Impfauffrischung, sollte diese als nützlich für mich als Asthmatiker eingestuft werden, ist Corona für mich einstweilen irrelevant. Wenn man es nicht einmal schafft, die Patienten in den Krankenhäusern und Pflegeheimen adäquat zu schützen, warum sollte das bei mir sinnvoller sein ?
Den Umkehrschluss erkenne ich nicht im Kommentar des Users. Dass in Innenräumen, im Bahnverkehr und ÖPNV das Masketragen die Ansteckungsgefahr signifikant reduziert, bleibt Fakt auch nach teilweise Wegfall der Vorschrift.
Dass es in den Kliniken/Pflegeheimen trotz erheblicher Maßnahmen nicht gelang, 100%ig zu schützen, spricht für die hohe Ansteckungsgefahr bei Covid.
"Sie vergleichen heute tatsächlich China mit Deutschland? Da ist es nicht “wieder” losgegangen. Da wird das Losgehen nachgeholt."
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Ja, da wird Losgehen nachgeholt, weil dort so gut wie nichts mehr gemacht wird. Aber in geballter Form mit der Chance auf noch gefährlichere Varianten. Die erhalten wir dann ebenfalls. Ob wir wollen oder nicht.
Und dann geht es bei uns WIEDER heftig los.
Das könnte tatsächlich so kommen.
Unabhängig davon sollte man an allen möglichen Hilfen - in diesem Fall eine funktionierende App - intensiv weiterarbeiten. Die nächste Pandemie steht vielleicht schon in den Startlöchern und die könnte weit fieser sein als Corona. Der Klimawandel könnte diese Möglichkeit befeuern. Aus Fehlern lernen sollte die Devise lauten.
Für Virologen ist das Pandemie-Ende in Sichtweite ? Nicht für alle.
Ich habe die „Impfung“nicht genommen. Ich habe in den 3 Jahren keine Atemwegserkrankungen,welcher Art auch immer gehabt, obwohl ich mit Kranken in Kontakt war. und nein, der Einwurf, ich hätte wohl Glück gehabt, gilt nicht, denn ich habe aktiv viel für meine Gesundheit und mein Immunsystem getan.
Also, wer mag, soll all das , App, Impfung, Maske, Abstand nutzen. Wie wir sehen hat es doch nicht wirklich genutzt. Aber ich möchte von all dem Kram verschont und einfach nur gesund und munter bleiben.
Es gibt dich schon die Gesundheitskarte. Da werden genügend Daten gespeichert, als einem lieb ist. Geodaten mit Ortung inklusive.
Alles Kontrolle unter dem Deckmantel der Sicherheit.
Dann können wir uns bald Microchips implantieren lassen - wie beim Tierarzt.
Genau wie Kreditkarten, irgendwelchr Wallet-Apps, Gesichtsbuch, Zwitscher und wie die alle heissen.
Wir sind schon alle gläsern, bis auf die Knochen.
Einige Konzerne freut das sehr.
kann weg.Ich kenne keinen in meinen Bekannten Kreis der davon Gebrauch gemacht hat. Und Lauterbach ist füt mich schon lange nicht mehr glaubwürdig.
Zumindestens mehr, als der Jens.
... ich kenne sie ja zum Glück nicht persönlich. Aber Glückwunsch zum erfolgreichen runterladen
Das "zum Glück" übersehe ich einfach mal. Und wenn ich in meiner Umgebung (Familie, Arbeit, Freundeskreis) zähle, bin ich schnell bei 30 regelmäßigen Nutzern; diese Nutzer kennen Sie zum Glück nicht persönlich.
gez. NieWiederAfd
Wird daran liegen, dass sich unsere Umfelder komplett unterscheiden. Ich kenne viele junge, gesunde und aktive Menschen
Tja, gebracht hat sie nix, aber sie wird auf vielen Geräten der Nutzer bleiben, schon aus Bequemlichkeit.
Solche tracking apps erzeugen bei mir Bauchschmerzen, im Zweifel wird es gegen einen verwendet, auch wenn ich nicht vor habe, die nächste Bank auszuräumen, ist das Potential gruselig.
Muss man nicht bei jeder App mit ungewolltem Tracking rechnen? Auf Versprechungen würde ich mich diesbezüglich nicht verlassen.
... und ein Schnellschuss. Überarbeitung dringend erforderlich, denn zB die Luca konnte deutlich mehr. Die Kontakt-Nachverfolgung war einach zu lahm und vielfach zu spät: Meine Tochter musste nach 8 Tagen in Q., da verblieben 8 Tage maximale Verbreitung und das Ansteckungsrisiko war längst vorbei. Knapp daneben ist eben auch vorbei. Ein sinnvolles Tool könnte es schon sein - aber gleichwohl ein Risiko für die Datensammlung: Leider haben div. Polizeibehörden die erfassten Daten zu anderen Zwecken genutzt - und genau das schafft eben KEIN Vertrauen - das ist Missbrauch. Und der hatte bestimmt NULL Folgen, wetten ...?
Es gibt dich schon die Gesundheitskarte. Da werden genügend Daten gespeichert, als einem lieb ist. Geodaten mit Ortung inklusive.
Alles Kontrolle unter dem Deckmantel der Sicherheit.
Dann können wir uns bald Microchips implantieren lassen - wie beim Tierarzt.Genau wie Kreditkarten, irgendwelchr Wallet-Apps, Gesichtsbuch, Zwitscher und wie die alle heissen.
Wir sind schon alle gläsern, bis auf die Knochen.
Einige Konzerne freut das sehr.
So ist es. Der einzige Bereich in dem man noch(!) die Wahl hat und der Überwachung entgehen kann, ist das Bargeld. Aber viele Mitbürger regen sich ja schon auf, wenn jemand an der Kasse mit Bargeld bezahlt, weil das angeblich so lange dauert. Allerdings stelle ich immer wieder fest, dass ich (nicht mehr taufrisch) sehr oft mit meiner Bargeldzahlung wesentlich schneller bin als viel Smartphone- oder Kartennutzer. Beim Einpacken bin ich sowieso schon schneller als bereits Genannte.
"Bundesgesundheitsminister Lauterbach möchte sich aber nicht so schnell von ihr verabschieden."
Natürlich nicht. Herr Lauterbach wehrt sich gegen jeden einzelnen Schritt in Richtung Normalität.
"Stellen Sie sich vor, wir würden die Corona-Warn-App jetzt nicht mehr nutzen und es käme zu neuen Wellen."
Die Zahl der eingetragenen Infektionen ist seit vielen Monaten rückläufig, weil sich immer weniger Menschen testen lassen und die Ergebnisse eintragen. Und trotzdem endet die Pandemie.
Sofern der Betrieb der App noch immer Millionen kostet, sollte man diese so schnell wie möglich abschalten.
... ich kenne sie ja zum Glück nicht persönlich. Aber Glückwunsch zum erfolgreichen runterladen
Das "zum Glück" übersehe ich einfach mal. Und wenn ich in meiner Umgebung (Familie, Arbeit, Freundeskreis) zähle, bin ich schnell bei 30 regelmäßigen Nutzern; diese Nutzer kennen Sie zum Glück nicht persönlich.
gez. NieWiederAfd
Wird daran liegen, dass sich unsere Umfelder komplett unterscheiden. Ich kenne viele junge, gesunde und aktive Menschen
Dann müssten Sie ja mich und mein Umfeld kennen: jung, gesund, aktiv...
Es scheint andere Kriterien zu geben, wodurch sich unser Umfeld unterscheidet...
"Ich habe die „Impfung“nicht genommen. Ich habe in den 3 Jahren keine Atemwegserkrankungen,welcher Art auch immer gehabt, obwohl ich mit Kranken in Kontakt war. und nein, der Einwurf, ich hätte wohl Glück gehabt, gilt nicht, denn ich habe aktiv viel für meine Gesundheit und mein Immunsystem getan.
Also, wer mag, soll all das , App, Impfung, Maske, Abstand nutzen. Wie wir sehen hat es doch nicht wirklich genutzt. Aber ich möchte von all dem Kram verschont und einfach nur gesund und munter bleiben."
--
Aktiv viel für die Gesundheit und das Immunsystem tun ist nie verkehrt, im Gegenteil. Verhindert eine Infektion letzendlich aber nicht.
Weiterhin viel Glück (!) beim gesund und munter bleiben!
Was mich am meisten gestört hat bei der App: erst wurde sie aus Datenschutzgründen kritisiert und als diese dann berücksichtigt wurden hieß es, sie sei wirkungslos, weil sie zu wenig könne. Dann hieß es auch, der Staat kann es halt nicht.
Dann kam die App, die auch von einem Sänger von Fanta 4 beworben wurde ( den Namen der App habeich schonwiedervergessen), wurde in den Himmel gelobt. Später stellte sich heraus, daß diese tatsächlich Müll war, auch was den Datenschutz anging, für den viele Bundesländer viel Geld ausgegeben haben.
Die derzeit dominante Variante ist weniger tödlich aber höchstinfektiös.
Und bei den rasanten Ausbreitungswellen in China möchte ich auf jeden Fall, dass nach Europa einreisende Chinesen getestet und ggf. isoliert werden, auch wenn die chinesische Regierung mault und von Diskriminierung spricht. Ein Land, aus dem sich eine solche Katastrophe über die Welt verbreitet hat, sollte sich nicht weit aus dem Fenster lehnen.
Schaden kan es nicht. Dennoch handelt es sich um die selbe Katastrophe, die wir alle schon hatten, nur mit wesentlich mehr Menschen im Land.
Wenn man nach den Horror-Infektionszahlen geht, die bei uns vermeldet und dort angeblich verheimlicht werden, dann handelt es sich sowieso um eine ganz andere Variante, denn Chinesen sind keine anderen Menschen. Teilweise 5% der örtlichen Bevölkerung am Tag, gab es noch nie und nirgendwo.
...
Auf der Gesundheitskarte sind Geodaten ? Wie soll das denn gehen ? Ich glaube, da geht die Phantasie mit Ihnen durch.
Ich dachte die Mikrochips haben wir alle bereits durch Impfung verpasst bekommen ? Also die, die sich, wie ich, impfen liessen.
Wer Ironie findet, darf sie behalten.
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt.
Eine Gesundheitskarte gibt es schon. Da können gerne auch die Impfdaten drauf, wer es so mag.
Warn App, die hat die Geodaten inklusive. Oder lasse Sie Ihr Handy zu Hause?
Ich mache das für gewöhnlich. Mein Handy dient mir meistens nur als zusätzlicher Wecker. Ich will weder in Bus und Bahn noch im Café oder Restaurant telefonieren. Auch nicht im Konzert oder im Wartezimmer oder auf der Straße.
...
Ihre Verschwörungstheorie können Sie für sich behalten.
Die Ironie haben Sie in dem Kommentar von weingasi1 offensichtlich nicht gefunden.
"Laut Digitalverband Bitkom wird sie immer noch von 37 Prozent der Menschen in Deutschland genutzt. [...] Einige Tausend Menschen melden zur Zeit ihr positives Testergebnis pro Tag."
30 Millionen nutzen die App, aber nur ein paar Tausend laden positive Ergebnisse hoch.
Also entweder liegt die Inzidenz zwischen 5 und 30 oder aber die Mehrheit der Nutzer glaubt, dass die App auch dann ihren Zweck erfüllen könnte, wenn sie nichts dazu beitragen.
Nicht bis zum „St. Nimmerleinstag“ - da haben Sie völlig Recht. Aber aktuell ist die Corona Situation noch immer fragil. Deshalb plädiere ich für ein behutsames Aussteigen aus dem Maßnahmenkatalog.
... und ein Schnellschuss. Überarbeitung dringend erforderlich, denn zB die Luca konnte deutlich mehr. Die Kontakt-Nachverfolgung war einach zu lahm und vielfach zu spät: Meine Tochter musste nach 8 Tagen in Q., da verblieben 8 Tage maximale Verbreitung und das Ansteckungsrisiko war längst vorbei. Knapp daneben ist eben auch vorbei. Ein sinnvolles Tool könnte es schon sein - aber gleichwohl ein Risiko für die Datensammlung: Leider haben div. Polizeibehörden die erfassten Daten zu anderen Zwecken genutzt - und genau das schafft eben KEIN Vertrauen - das ist Missbrauch. Und der hatte bestimmt NULL Folgen, wetten ...?
Man hat sich entgegen den Versprechungen auch an den Daten auf Papier in z.B. Restaurants bedient.
Da wundert es auch nicht, wenn die Gäste Donald Duck oder Gundel Gaukelei heißen. (Blöd finde ich so ein Verhalten allerdings trotzdem.)
Schön wäre, wenn die App zum allgemeinen Impfpass für alle anfallenden Impfungen erweitert wird.
Und solange es sinnvoll ist, gegen Corona zu impfen, sollte sie mindestens bestehen bleiben.
Bezüglich Herrn Lauterbach stellt sich aber die Frage, warum nicht endlich an allen Grenzen auf Corona getestet wird?
Mindestens diejenigen, die direkt oder indirekt aus China einreisen.
Ich habe die „Impfung“nicht genommen. Ich habe in den 3 Jahren keine Atemwegserkrankungen,welcher Art auch immer gehabt, obwohl ich mit Kranken in Kontakt war. und nein, der Einwurf, ich hätte wohl Glück gehabt, gilt nicht, denn ich habe aktiv viel für meine Gesundheit und mein Immunsystem getan.
Also, wer mag, soll all das , App, Impfung, Maske, Abstand nutzen. Wie wir sehen hat es doch nicht wirklich genutzt. Aber ich möchte von all dem Kram verschont und einfach nur gesund und munter bleiben.
Ob und welche Maßnahmen etwas genutzt haben können Sie nicht wissen. Dazu müsste es eine Vergleichsgruppe geben, die komplett ohne diese Maßnahmen gelebt hat. Eine solche Gruppe gibt es aber nicht. Sie als Einzelperson taugen nicht als Vergleich. Schließlich können Sie nicht jung und alt, krank und gesund in einer Person sein. Das könnte allenfalls "Schrödingers Katze" hinkriegen.
@14:43 Uhr von Adeo60:
"Die Warn-App hat jedenfalls nicht geschadet und uns zudem immer wieder zur Vorsicht gemahnt."
Ich kenne mehr als eine Person, die aufgrund zahlreicher Fehlalarme nahezu paranoid wurde. (Wobei das andere auch ohne App geschafft haben.) Ich habe den Akku meines Smartphones geschont und die App nicht installiert.
"Allein schon deshalb war sie richtig und wichtig, auch wenn der tatsächliche Nutzen überschaubar gewesen sein dürfte."
Sie halten es also für richtig, den seit Jahren mit Warnungen völlig übersättigten Bürger noch mehr zu warnen, obwohl der tatsächliche Nutzen gering ist.
Ich bin eher ein Freund von effizienten Maßnahmen, bei denen der Nutzen den Aufwand/Schaden überwiegt.
Haben SAP und die Telekom sicher.
Ich hatte die App nicht installiert, weil sie nur unzureichend vorbeugend zu nutzen war und Infektionen nur hinterher gelaufen ist. Gesundheitsämter hatten ebenfalls keinen Nutzen.
Ich war bisher nicht an Corona erkrankt, trage Maske, bin 3mal geimpft.
Nutzlos, weil vom Goodwill Erkrankter abhängig. Wer glaubt denn, dass der hustende Typ, der maskenlos in der S-Bahn neben einem sitzt und sich selber nie gegen eine Ansteckung schützt, oder der Ladeninhaber, der seinerzeit bei Maskenpflicht schnell seine Maske zur Nase hochzog, wenn man unversehens um die Ecke kam (durch seinen ggf. kranken Dunst musste man trotzdem durch), brav sein Smartphone erstmal füttert. Und grauenhaft, weil sie - wie Nina und Katwarn - in Jahren noch nie etwas gemeldet hat, was mich oder meinen Wohnort betraf.
Bei Aufruf zeigen alle drei erstmal dummes Zeug an, nach dem man nie gefragt hat.
"Und bei den rasanten Ausbreitungswellen in China möchte ich auf jeden Fall, dass nach Europa einreisende Chinesen getestet und ggf. isoliert werden [...]"
Jetzt geht das wieder los...
Eine Pandemie kennzeichnet sich dadurch, dass eine Krankheit global verbreitet ist. Es bringt gar nichts, einen Reisenden in Quarantäne zu stecken, wenn das Virus längst da ist.
"Ein Land, aus dem sich eine solche Katastrophe über die Welt verbreitet hat, sollte sich nicht weit aus dem Fenster lehnen."
Omikron ist wahrscheinlich in Afrika entstanden. Es hätte aber auch von Ihnen stammen können. Also sollten Sie sich mit Ihren Forderungen nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Für Menschen die diese App nutzen sollte jetzt die Kosten die durch die Nutzung entstehn auch aufgebracht werden. Ich habe da Sie nie gebraucht.
Leider mußte ich das bisher mit meinen Steuergeldern mit finazieren.
"Laut Digitalverband Bitkom wird sie immer noch von 37 Prozent der Menschen in Deutschland genutzt. [...] Einige Tausend Menschen melden zur Zeit ihr positives Testergebnis pro Tag."
30 Millionen nutzen die App
Wer's glaubt, wird selig. Worauf geht die Zahl zurück und wieso hat Der Herr gerade 30 Millionen geschehen lassen und nicht 27,3 oder 38,9 Millionen? Wer von uns Lesern hier fragt die täglich ab, bitte ein paar Leute melden?
Ich gehöre bestimmt zu den 30 Millionen Gezählten. Hab' mir nie die Zeit genommen, den Quatsch zu löschen, da ich das Smartphone eh nur zum Fotografieren oder als Navi gebrauche und bei dem Wetter navigiere ich nirgendwohin, also auch nicht das Handy einschalte.
@16:06 Uhr von Adeo60:
"Nicht bis zum ,St. Nimmerleinstag' - da haben Sie völlig Recht. Aber aktuell ist die Corona Situation noch immer fragil."
Woran machen Sie das fest? Ich kann nichts Fragiles erkennen.
"Deshalb plädiere ich für ein behutsames Aussteigen aus dem Maßnahmenkatalog."
Welche Maßnahmen gelten denn noch? Mir will nur die FFP2-Pflicht im ÖPNV einfallen, die auch nur so mittelmäßig befolgt wird. Die Pflicht zur Selbstisolation lässt sich noch leichter umgehen: Man testet einfach nicht.
Die Corona-App braucht absolut kein GPS. Lediglich Bluetooth ist/war für die Warnung erforderlich. Android lässt im Übrigen für jede einzelne App zu, die Berechtigungen einzeln einzustellen.
Löschen den Müll.