Feuerwerksraketen explodieren in der Silvesternacht von 2018 auf 2019 über der Innenstadt von München.

Ihre Meinung zu Feinstaub und Co.: Wie schlimm ist Böllern für Mensch und Umwelt?

Feinstaub, ängstliche Tiere, volle Krankenhäuser: Jedes Jahr wird pünktlich zum Jahreswechsel über die Auswirkungen von Feuerwerkskörpern diskutiert. Aber wie gravierend sind die Folgen des Böllerns wirklich? Von Pascal Siggelkow.

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138 Kommentare

Kommentare

Jimi58
Wie schlimm ist Böllern für Mensch und Umwelt?

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

Diabolo2704
Schwarzer Peter

Zitat aus der Meldung : "Bundesumweltministerium : Die Kommunen sind in der besten Position, hier eine Entscheidung zu treffen. Sie sollen selbst entscheiden können, ob sie Feuerwerk zulassen wollen oder nicht."

Es ist doch egal wer die Entscheidung trifft. Tatsache bleibt, daß dieser Staat sich lächerlich macht, weil Ge- oder Verbotsentscheidungen letztlich gar nicht mehr durchgesetzt werden. Die Mißachtung staatlicher Anordnungen durch eine stetig wachsende Zahl egomanischer Rüpel (und Rüpelinnen) wird immer mehr die Regel, eine Verfolgung von Gesetzesbrüchen erfolgt nur noch bruchstückhaft und die Ahndung derselben ruft kaum mehr hervor als ein verächtliches Schulterzucken.

harry_up
Nein, weder Feinstaub...

 

...in der Luft, noch verschreckt Wild- oder Haustiere können den Böllerfan davon abhalten, der Freude am Feuerwerk aus "traditionellen Gründen" eine Absage zu erteilen.

 

Seit Jahren verbringe ich Silvester  in der Mitte meines Hauses; mit der vollkommen verängstigten Hündin auf dem Schoß, den anderen dreien macht der Lärm nicht so viel aus.

 

Vor Corona böllerte irgendein entfernter Nachbar bis um 3 Uhr in der Frühe herum.

Am Folgetag durfte ich den Durchfall bei 2 meiner Hündinnen behandeln,  denn auch sowas ist Folge des Stress, dem die hörempfindlichen Tiere ausgesetzt sind.

Account gelöscht
Sylvesterfeuerwerk

Alle Jahre wieder die selbe Diskussion, böllern oder nicht böllern. 

Es ist auf der einen Seite eine Tradition, weltweit! Auf der anderen Seite könnte man diese Knallerei auch reduzieren, wenn Städte und Gemeinden ein Feuerwerk selbst organisieren würden. Das würde die Umwelt weniger belasten und die Menschen wären zufrieden. 

Für Tiere ist das geböllere eine Zumutung, wir sperren unsere Hunde in den Keller und lassen Musik laufen, dann überstehen sie den Stress besser.

gez.CVP Wähler 

 

FakeNews-Checker
Besser arm dran als Arm ab

Jetzt  wo  wieder  geböllert  werden  darf,  wird  man  es  besonders  bunt  und  aggressiv  treiben.  Das  bedeutet  Feuerwehren  im  Dauereinsatz,  Krankenhäuser  als  Silvesterkriegslazerette  und  vor    schwer  bewaffneten  Pyro-Straftätern  weglaufende  Polizei.

NieWiederAfd

Nur durch die unsinnige Böllerei werden allein in der Silvesternacht 1-2 Prozent der jährlichen Feinstaubmenge in Deutschland freigesetzt.

 Es gibt jedes Jahr Tote und Schwerverletzte.

 Schon vor Jahrzehnten gab es in der Jugendarbeit die Aktion "Brot statt Böller" mit der Einladung, das durch den Verzicht auf die Böllerei eingesparte Geld für Entwicklungsprojekte zu fördern.

 Welche Rechtfertigung für die Böllerei kann es da noch geben?

 

 

Sausevind
@08:28 Uhr von Jimi58

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

 

Die Themenfrage lautet:

"Wie schlimm ist Böllern für Mensch und Umwelt?"

KarlderKühne
Ich böllere selbst nicht!

Ich habe nichts davon und das verpulverte Geld ist mir zu schade.

Aber jeder soll nach seiner Fasson seelig werden.

Aber unsere Politiker sollten immer bedenken, das man nur das versuchen sollte durchzusetzen, was man auch durchsetzen kann. Ansonsten macht man sich lächerlich.

unbutu77
Volllud sinnfreie Geldverschwendung

Ich plädiere für "Brot statt Böller" anstatt das Geld in die Luft zu Jagen, das ist nachhaltiger und teilen macht auch Spaß.

  Nur  noch Großfeuerwerke erlauben , die sind sicherer  und von Ausgebildeten Pyrotechnikern überwacht. Das jede Bürgerinn mit "Sprengstoff" hantieren darf erschließt sich mir nicht....

ProDenker
IIch böllere gerne.

Aber ich verspreche, bei Tempolimit 120 auf der AB, 30kmh innerorts und einem deutlich verbesserten Radwegenetz - was insgesamt mehr Feinstaub, Lärm, CO2, Verletzte und Wildunfälle vermeidet - nicht mehr zu böllern.

Aber das kostet Geld und verprellt wohlstandsverwöhnte Wähler. 

Ich böllere derweil munter weiter. Übrigens nie länger als 10 Minuten. 

Tarek94
@08:28 Uhr von Jimi58

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

Mit wem genau wollen Sie Solidarität üben? Mit den Feuerwerksherstellern? Das wird aus Ihrem Beitrag nicht klar.

Jimi58
@08:47 Uhr von Sausevind

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

 

Die Themenfrage lautet:

"Wie schlimm ist Böllern für Mensch und Umwelt?"

Genau das ist es. Mensch und Umwelt betrift jeden oder wie nehmen sie die Umwelt war? Wer böllern möchte kann sich ja auch freiwillig den Opfern widmen denen Gliedmasen abgerissen wurde oder sich um verschreckte Tiere kümmern. Wie schon geschrieben, Solidarität geht manschen am Ar... vorbei.

Naturfreund 064
So etwas

Das haben wir, auch ich gemacht, als wir noch kleine Jungs und Minderjährige waren gemacht. So wie es bei solchen Jungs eben ist, das verbotene war halt toll.

Danach als Erwachsener habe ich das nie mehr gemacht.

War auch nie bereit mein hart erarbeitetes Geld dafür auszugeben.

Auch als Junge waren es nie meine eigenen Böller mit denen wir rumgeballert haben.

CovMag
@08:45 Uhr von NieWiederAfd

 Schon vor Jahrzehnten gab es in der Jugendarbeit die Aktion "Brot statt Böller" mit der Einladung, das durch den Verzicht auf die Böllerei eingesparte Geld für Entwicklungsprojekte zu fördern.

 Welche Rechtfertigung für die Böllerei kann es da noch geben?

Völlig richtig. Keine. Es gibt lediglich Rechtfertigungen für eine Untersagung des Rumböölerns. Meine ist der Tierschutz, die anderen Gründe für ein Böllerverbot sind mindestens ebenso stichhaltig. Ich bin sonst eher gegen ständiges Verbieten und Reglementieren von allem Möglichen, hier hielte ich es mal für Angebracht. Aber wie Diabolo2704 schon richtig festgestellt hat: Es würde ohnehin nicht durchgesetzt. Was bleibt, sind Apelle und Überzeugungsarbeit im persönlichen Gespräch. Am Ende muss doch überzeugt werden. Verbote bringen´s halt nicht.

 

 

 

rolato
@08:28 Uhr von Jimi58

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

Sehe ich nicht so, die meisten leisten Solidarität. Lasst  doch den Menschen einmal im Jahr ihren Spaß. Sonst könnte man sonst alles mögliche verbieten .

FakeNews-Checker
@08:41 Uhr von harry_up

 

...in der Luft, noch verschreckt Wild- oder Haustiere können den Böllerfan davon abhalten, der Freude am Feuerwerk aus "traditionellen Gründen" eine Absage zu erteilen.

 

Seit Jahren verbringe ich Silvester  in der Mitte meines Hauses; mit der vollkommen verängstigten Hündin auf dem Schoß, den anderen dreien macht der Lärm nicht so viel aus.

 

Vor Corona böllerte irgendein entfernter Nachbar bis um 3 Uhr in der Frühe herum.

Am Folgetag durfte ich den Durchfall bei 2 meiner Hündinnen behandeln,  denn auch sowas ist Folge des Stress, dem die hörempfindlichen Tiere ausgesetzt sind.

Fische  im  Aquarium  sind  da  weniger  empfindlich  als  der  von der  Vogelstange  heruntergeböllerte  Wellensittich,  den  sich  direkt  die Katze  als  Entschädigung  für  den  Silvesterkrach  schnappt.

 

Tarek94
@08:54 Uhr von KarlderKühne

Ich habe nichts davon und das verpulverte Geld ist mir zu schade.

Aber jeder soll nach seiner Fasson seelig werden.

Aber unsere Politiker sollten immer bedenken, das man nur das versuchen sollte durchzusetzen, was man auch durchsetzen kann. Ansonsten macht man sich lächerlich.

Bei mir böllern die Jugendlichen schon seit einer Woche (obwohl es verboten ist). 

Übrigens gibt es einen guten Grund, warum der Kauf von Böllern erlaubt ist: Früher haben die Menschen ihre Böller zu Sylvester selbst gebaut (mit noch viel schlimmeren Folgen).

Jimi58
@08:45 Uhr von NieWiederAfd

Nur durch die unsinnige Böllerei werden allein in der Silvesternacht 1-2 Prozent der jährlichen Feinstaubmenge in Deutschland freigesetzt.

 Es gibt jedes Jahr Tote und Schwerverletzte.

 Schon vor Jahrzehnten gab es in der Jugendarbeit die Aktion "Brot statt Böller" mit der Einladung, das durch den Verzicht auf die Böllerei eingesparte Geld für Entwicklungsprojekte zu fördern.

 Welche Rechtfertigung für die Böllerei kann es da noch geben?

Sie haben Recht, aber für vielen ist es zu hoch. Da müßte man ja Verzicht üben und dann kommt das Argument, man werde der Freiheit beraubt.

 

joe70
Sinnlose, zeitfüllende Debatte

Genau, wie von Nachaltigkeit, CO2-Ausstoß, Artenvielfalt oder Flächenbebauung zu schwafeln.

So lange damit Geschäfte gemacht werden können, ist es nur ein Zeitvertreib, sich über so etwas Gedanken zu machen.

Reine Zeitverschwendung, Herr Siggelkow.

Guten Rutsch.

Kessl
Komische Prioritäten

4000 Tote, 16000 Verletzte jährlich im Straßenverkehr. Dennoch bekommt Falschparken noch immer mehr Aufmerksamkeit als Rasen oder Alkoholkontrollen. Und zwar grob Faktor 100.000 mehr Aufmerksamkeit.

Aber 80 Verletzte pro Jahr durch Böllern, das ist die wochen- und monatelange Aufmerksamkeit einer ganzen Nation wert.

Das sind doch billige Ablenkungsmanöver. Dieses Land steck in so vielen Krisen und die Politik stürzt sich auf das was eine Horde Teenager aus Langeweile in die Trends auf Twitter gebracht hat.

CovMag
@08:55 Uhr von unbutu77

Ich plädiere für "Brot statt Böller" anstatt das Geld in die Luft zu Jagen, das ist nachhaltiger und teilen macht auch Spaß.

  Nur  noch Großfeuerwerke erlauben , die sind sicherer  und von Ausgebildeten Pyrotechnikern überwacht. Das jede Bürgerinn mit "Sprengstoff" hantieren darf erschließt sich mir nicht....

Mir auch nicht. Frage mich, wie groß wohl die Schnittmenge ist aus den Inflationsbeklagenden und den Böllernden.

 

sonnenbogen
@08:41 Uhr von harry_up

 

...in der Luft, noch verschreckt Wild- oder Haustiere können den Böllerfan davon abhalten, der Freude am Feuerwerk aus "traditionellen Gründen" eine Absage zu erteilen.

 

Seit Jahren verbringe ich Silvester  in der Mitte meines Hauses; mit der vollkommen verängstigten Hündin auf dem Schoß, den anderen dreien macht der Lärm nicht so viel aus.

 

Vor Corona böllerte irgendein entfernter Nachbar bis um 3 Uhr in der Frühe herum.

Am Folgetag durfte ich den Durchfall bei 2 meiner Hündinnen behandeln,  denn auch sowas ist Folge des Stress, dem die hörempfindlichen Tiere ausgesetzt sind.

Naja, dann ueberlegen sie mal wieviel Stress (freilaufende) Hunde verbreiten... und falls sie dann noch bellen.....und Strassenlaternen verrosten lassen... etc....wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

rolato
@08:41 Uhr von harry_up

 

...in der Luft, noch verschreckt Wild- oder Haustiere können den Böllerfan davon abhalten, der Freude am Feuerwerk aus "traditionellen Gründen" eine Absage zu erteilen.

 

Seit Jahren verbringe ich Silvester  in der Mitte meines Hauses; mit der vollkommen verängstigten Hündin auf dem Schoß, den anderen dreien macht der Lärm nicht so viel aus.

 

Vor Corona böllerte irgendein entfernter Nachbar bis um 3 Uhr in der Frühe herum.

Am Folgetag durfte ich den Durchfall bei 2 meiner Hündinnen behandeln,  denn auch sowas ist Folge des Stress, dem die hörempfindlichen Tiere ausgesetzt sind.

Ja das verstehe ich, aber Sie hat niemand gezwungen Hunde zu halten. Lärm und Feinstaub ist auch sonst das ganze Jahr über (Mähen, Trimmen usw.) 

Jimi58
@08:56 Uhr von ProDenker

Aber ich verspreche, bei Tempolimit 120 auf der AB, 30kmh innerorts und einem deutlich verbesserten Radwegenetz - was insgesamt mehr Feinstaub, Lärm, CO2, Verletzte und Wildunfälle vermeidet - nicht mehr zu böllern.

Aber das kostet Geld und verprellt wohlstandsverwöhnte Wähler. 

Ich böllere derweil munter weiter. Übrigens nie länger als 10 Minuten. 

Und warum böllern sie?

FakeNews-Checker
@08:55 Uhr von unbutu77

Ich plädiere für "Brot statt Böller" anstatt das Geld in die Luft zu Jagen, das ist nachhaltiger und teilen macht auch Spaß.

Brot  ist  aber  auch  schon  seit  Wochen  im  Supermarkt  ausverkauft.   Jedenfalls  das  billige  Brot  für  arme  Leute.

 

Miauzi
@08:55 Uhr von unbutu77

Ich plädiere für "Brot statt Böller" anstatt das Geld in die Luft zu Jagen, das ist nachhaltiger und teilen macht auch Spaß.

  Nur  noch Großfeuerwerke erlauben , die sind sicherer  und von Ausgebildeten Pyrotechnikern überwacht. Das jede Bürgerinn mit "Sprengstoff" hantieren darf erschließt sich mir nicht....

schon verrückt - da drückte man vor zig Jahren die elektrische Weihnachtsbaum-Beleuchtung bei der Bevölkerung mit viel Aufklärung usw. durch damit diese ihre Parafin-Kerzen vom Baum nahmen und so deutlich weniger Wohungsbrände zu verzeichnen waren...

..als "Ausgleich" gab man den bewohnern des Landes dann Schwarzpulver (und das ist SPRENGSTOFF) in die Hand - damit man "Krieg spielen" konnte.

In meiner Kindheit/Jugend  gab es noch Überlebende der Bombennächte aus dem 2. WK - da waren auch schwer traumatiserte dabei.

Für die war die immer umfänglich werdende "Böllerei" an Silvester die Hölle auf Erden!

Inzwischen werden immer mehr Raketen auch gezielt auf Menschen abgeschossen.

FakeNews-Checker
@08:55 Uhr von unbutu77

Ich plädiere für "Brot statt Böller" anstatt das Geld in die Luft zu Jagen, das ist nachhaltiger und teilen macht auch Spaß.

  Nur  noch Großfeuerwerke erlauben , die sind sicherer  und von Ausgebildeten Pyrotechnikern überwacht. Das jede Bürgerinn mit "Sprengstoff" hantieren darf erschließt sich mir nicht....

Großfeuerwerke  fallen  dann  unter  die  kollektive  Verantwortungslosigkeit.   Der  Eine  manipuliert  die  Kanonen,  ein  Anderer  die  Raketen  und  Böller,  um  es  irgendwem  mal  heimzuzahlen.    Hat  es  alles  schon  gegeben.    

 

joe70
08:41 Uhr von V8forever

Ja, so ist es.

Es sind solche Standartthemen. Das nächste wird wieder die Zeitumstellung im März.

 

Jimi58
@08:57 Uhr von Tarek94

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

Mit wem genau wollen Sie Solidarität üben? Mit den Feuerwerksherstellern? Das wird aus Ihrem Beitrag nicht klar.

Ich habe doch geschrieben "ob er böllern möchte oder nicht" wer ist da wohl gemeint?

FakeNews-Checker
@08:56 Uhr von ProDenker

Aber ich verspreche, bei Tempolimit 120 auf der AB, 30kmh innerorts und einem deutlich verbesserten Radwegenetz - was insgesamt mehr Feinstaub, Lärm, CO2, Verletzte und Wildunfälle vermeidet - nicht mehr zu böllern.

Aber das kostet Geld und verprellt wohlstandsverwöhnte Wähler. 

Ich böllere derweil munter weiter. Übrigens nie länger als 10 Minuten. 

Immerhin  10  Minuten,  die  all  das  Erreichte  von  einem   ganzen   Jahr  wieder  kaputt  machen  können.

 

Der neue Goldstandard
Kurzfristige Feinstaubbelastung

Zitat: "Bei kurzfristiger Belastung kommt es zu einem Anstieg der täglichen Sterberate um 0,4 Prozent bis 1,0 Prozent pro Anstieg der täglichen PM10-Belastung um 10 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³)."

 

Eine kurzfristige Belastung liegt lt. der Studie der Leopoldina bei einer Exposition von mehreren Stunden bis Tagen vor.

Fakt ist, dass die PM2,5-Feinstaubbelastung seit 1995 sich halbiert hat, die Haushalte darunter einen Anteil von ca. 20 % haben (ebenda, S. 15; Tabelle 1.4), sich die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit ebenfalls halbiert haben.

Personen mit Vorerkrankungen können sich in Räume zurückziehen, wo sie nicht direkt den Abgasen des Feuerwerks ausgesetzt sind.

Warum man den Fokus jetzt auf das Silvester-Feuerwerk mit kurzer Dauer legt, ist nicht ersichtlich.

Warum nie, dass in U-Bahnschächten durchgehend Feinstaub-Höchstwerte gemessen werden?

 

.

 

Q:

.

"https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-04/u-bahnen-feinstaub-luft-lokfuehr…"

Jochen Peter
@08:41 Uhr von harry_up

 

...in der Luft, noch verschreckt Wild- oder Haustiere können den Böllerfan davon abhalten, der Freude am Feuerwerk aus "traditionellen Gründen" eine Absage zu erteilen.

 

Seit Jahren verbringe ich Silvester  in der Mitte meines Hauses; mit der vollkommen verängstigten Hündin auf dem Schoß, den anderen dreien macht der Lärm nicht so viel aus.

 

Vor Corona böllerte irgendein entfernter Nachbar bis um 3 Uhr in der Frühe herum.

Am Folgetag durfte ich den Durchfall bei 2 meiner Hündinnen behandeln,  denn auch sowas ist Folge des Stress, dem die hörempfindlichen Tiere ausgesetzt sind.

Das ist wirklich tragisch.

rolato
@08:56 Uhr von ProDenker

Aber ich verspreche, bei Tempolimit 120 auf der AB, 30kmh innerorts und einem deutlich verbesserten Radwegenetz - was insgesamt mehr Feinstaub, Lärm, CO2, Verletzte und Wildunfälle vermeidet - nicht mehr zu böllern.

Aber das kostet Geld und verprellt wohlstandsverwöhnte Wähler. 

Ich böllere derweil munter weiter. Übrigens nie länger als 10 Minuten. 

Und wenn ihr Nachbar nicht mehr in Urlaub fliegt verkaufen Sie Ihren Wagen? Sie sind so widersprüchlich. Sie machen erst etwas nur dann wenn andere anfangen. Scheinheilig!

FakeNews-Checker
@08:56 Uhr von ProDenker

Aber ich verspreche, bei Tempolimit 120 auf der AB, 30kmh innerorts und einem deutlich verbesserten Radwegenetz - was insgesamt mehr Feinstaub, Lärm, CO2, Verletzte und Wildunfälle vermeidet - nicht mehr zu böllern.

Aber das kostet Geld und verprellt wohlstandsverwöhnte Wähler. 

Ich böllere derweil munter weiter. Übrigens nie länger als 10 Minuten. 

Bei  dem  Nieselwetter  werden  Sie  nicht  mal  eine  Minute  herum  böllern  können.  Allenfalls  kommt  es  da  mal  zu  einem  Spätzünder,  wenn  Sie  schon  über  der  Feuerzangenbowle  sind.

 

Breitenfels
Zentrales Feuerwerk wäre besser

Diese Böllerei ist eine gewachsene Tradition, aber nicht jede Tradition muss unverändert bleiben.

Ich fände es besser, die private Böllerei würde unterbleiben und jede Stadt würde ein zentrales Feuerwerk vertanstalten oder den Bewohnern einen zentralen Platz anweisen, an dem sie mit Sicherheitsabstand böllern können.

 

Coachcoach
Cool bleiben

Ich böllere nicht. Klar könnte man das Geld besser einsetzen. Sicher sind die Vielfachraketenwerfer u.ä. eine bedenkliche Entwicklung. Und Feinstaub ist schädlich.

Ich möchte zu bedenken geben, dass Rituale wichtig sind und mehr als das offensichtliche bewirken. Gerade in diesem Katastrophen- & Kriegsjahr hat sich viel angehäuft, was sich mit Worten o.ä. nicht ausdrücken lässt.

Diese 'Unaussprechlichkeiten'  sind die 'Bösen Geister' der Raunächte.

Und die werden mit der Böllerei vertrieben. Da hat Tradition Wirkung.

Also kein Verbot. 

Die Herausforderungen für Polizei & Rettungsdienste sind groß - ich wünsche den Kolleg:innen alles Gute: Guten Rutsch!

Coachcoach
@08:56 Uhr von ProDenker

Aber ich verspreche, bei Tempolimit 120 auf der AB, 30kmh innerorts und einem deutlich verbesserten Radwegenetz - was insgesamt mehr Feinstaub, Lärm, CO2, Verletzte und Wildunfälle vermeidet - nicht mehr zu böllern.

Aber das kostet Geld und verprellt wohlstandsverwöhnte Wähler. 

Ich böllere derweil munter weiter. Übrigens nie länger als 10 Minuten. 

Gute Ausrede ;))

FakeNews-Checker
@08:59 Uhr von Naturfreund 064

Das haben wir, auch ich gemacht, als wir noch kleine Jungs und Minderjährige waren gemacht. So wie es bei solchen Jungs eben ist, das verbotene war halt toll.

Danach als Erwachsener habe ich das nie mehr gemacht.

War auch nie bereit mein hart erarbeitetes Geld dafür auszugeben.

Auch als Junge waren es nie meine eigenen Böller mit denen wir rumgeballert haben.

Hätten  Sie  eigene  Böller  hergestellt,  dann  würden  Sie  heute  hier  nicht  mehr  kommentieren  können,  oder  nur  mit  Tinnitus.

 

Alexander K.
@08:28 Uhr von Jimi58 Arbeitsplätze?

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

Liegt die Produktion nicht überwiegend in Asien? Dem Vertrieb hier in Deutschland ist die Feinstaubbelastung und der Schaden an dem Menschen im Besondern völlig egal. Es geht einzig um den Ertrag.

Die Kommunen sollten endlich die Kosten (Umwelt und Gesundheit) dieser seltsamen Tradition in den Verkaufspreis mit auspreisen.

Account gelöscht
@08:56 Uhr von ProDenker

Aber ich verspreche, bei Tempolimit 120 auf der AB, 30kmh innerorts und einem deutlich verbesserten Radwegenetz - was insgesamt mehr Feinstaub, Lärm, CO2, Verletzte und Wildunfälle vermeidet - nicht mehr zu böllern.

Aber das kostet Geld und verprellt wohlstandsverwöhnte Wähler. 

Ich böllere derweil munter weiter. Übrigens nie länger als 10 Minuten. 

Wir fahren schon lange 120 auf der AB, weil Vorschrift, in Ortschaften Tempo 30 ist OK. Auch für Radfahrer, die wissen oft nicht wie schnell man in einer Spielstrasse fahren darf. Übrigens Feinstaub produziert jedes Fahrzeug auch E Autos und Fahrräder!

Das sie böllern bei der Einstellung, für mich unverständlich. 

Ein wohlstandsverwöhnter Wähler. 

 

Charlys Vater
Wenns nicht sein muss bitte haltet die Luft sauber !

Ich habe mir vor Jahren schon das Böllern abgewöhnt.

Ich kann mit dem Geld was besseres anfangen.

Zudem bin ich froh saubere Luft einatmen zu dürfen, und nach dem Böllern stinkt es draußen und die Luft ist voll mit Dreck.

Ich bin Lungenkrank und mich betrifft der Feinstaub gleich doppelt und dreifach.

Also reiner Pragmatismus.

Wenns nicht sein muss bitte haltet die Luft sauber !

 

 

 

Der neue Goldstandard
"Männlicher Übermut"

Zitat: "Jedes Jahr fordert die Mischung aus Alkohol, meist männlichem Übermut und gefährlicher Pyrotechnik Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und Sanitäterinnen und Sanitäter heraus."

.

"Männlicher Übermut"? Was ist denn das für eine an althergebrachten Geschlechterrollen angelehnte sexistische Formulierung?

Wer sagt denn, dass sich alle Schwerverletzten als männlich identifizierten?

Ist denn schließlich nicht alle Männer so.

Voll sexistisch!

Buuuhhh!

Nettie
"Feinstaub, ängstliche Tiere, volle Krankenhäuser"

Wobei viele der Tiere nicht nur 'ängstlich' sind, sondern den Stress, dem sie durch die Böllerei ausgesetzt sind - anders als beim Feinstaub, dessen Auswirkungen 'langfristiger' sind - ganz unmittelbar nicht überleben.

Damit sollte die Frage, die hier Thema ist ("Wie schlimm ist Böllern für Mensch und Umwelt?") beantwortet sein.

Jimi58
@09:01 Uhr von rolato

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

Sehe ich nicht so, die meisten leisten Solidarität. Lasst  doch den Menschen einmal im Jahr ihren Spaß. Sonst könnte man sonst alles mögliche verbieten .

Was ist daran Spaß, wenn andere verletzt werden und ich den Dreck von der Straße kehren muß? Um Spaß zu haben brauche ich nicht andere zu schädigen das gilt für Mensch, Tier und Umwelt.

schabernack
@08:41 Uhr von harry_up

 

Seit Jahren verbringe ich Silvester  in der Mitte meines Hauses; mit der vollkommen verängstigten Hündin auf dem Schoß, den anderen dreien macht der Lärm nicht so viel aus.

 

Vor Corona böllerte irgendein entfernter Nachbar bis um 3 Uhr in der Frühe herum.

Am Folgetag durfte ich den Durchfall bei 2 meiner Hündinnen behandeln,  denn auch sowas ist Folge des Stress, dem die hörempfindlichen Tiere ausgesetzt sind.

 

Sie könnten versuchen, Ihren vier Ladies solche weichen Schallschutz-Kopfhörer aufzusetzen, wie man die Dinger auch auf den Ohren von Kleinkindern sieht, die Eltern mit in Fußballstadien nehmen.

 

Als ich meine Freundin kennenlernte, hatten ihre Eltern auch einen Hund, einen Beagle. Sie war auch sehr schreckhaft bei Sylvesterfeuerwerk, und alle wohnten in Köln-Deutz im Böllerei-Epizentrum.

 

So sehr gerne hat sie die Kopfhörer wohl nicht getragen, aber sie schien zu wissen, dass die Menschen ihr die aufgesetzt hatten, um ihr Leid von Böllerei zu lindern.

Coachcoach
@09:03 Uhr von Jimi58

Nur durch die unsinnige Böllerei werden allein in der Silvesternacht 1-2 Prozent der jährlichen Feinstaubmenge in Deutschland freigesetzt.

 Es gibt jedes Jahr Tote und Schwerverletzte.

 Schon vor Jahrzehnten gab es in der Jugendarbeit die Aktion "Brot statt Böller" mit der Einladung, das durch den Verzicht auf die Böllerei eingesparte Geld für Entwicklungsprojekte zu fördern.

 Welche Rechtfertigung für die Böllerei kann es da noch geben?

Sie haben Recht, aber für vielen ist es zu hoch. Da müßte man ja Verzicht üben und dann kommt das Argument, man werde der Freiheit beraubt.

 

Entschuldigung, das ist Unsinn.

Der Verzicht auf Rituale ist tödlich für eine Gesellschaft. 

Dieses Verzichtstralala lenkt beständig von der Wirklichkeit ab.

FreierGeist
Keine Argumente gegen Böllern

Der Artikel zeigt deutlich auf, dass es keine wirklich stichhaltigen Argumente gegen das Böllern gibt.

 

111 Schwerstverletzte bundesweit? Natürlich ist jeder einer zuviel, aber nachdem, was uns die Böllergegner so erzählt haben in letzter Zeit musste man von hunderten bis tausenden Schwer- bis Schwerstverletzten ausgehen.

 

Alkohol- und andere Vergiftungen? Würde es auch ohne Böllern geben, ergo nicht relevant hierfür.

 

Tiere verschreckt? Regelt sich nach ein paar Tagen wieder ein - wie frühere Studien bereits belegt hatten, btw.

 

Feinstaub? Ja, aber auch das regelt sich spätestens nach ein paar Tagen wieder. In desem Fall könnte die gesundheitlich betroffene Minderheit doch eine Konzession an die nicht betroffene Mehrheit machen, oder? Bitte das nicht falsch zu verstehen - es ist 1x im Jahr...

 

Ergo ist das projektierte Böllerverbot nicht wirklich stark argumentativ unterfüttert. Aber es ist nunmal ein feuchter Traum aller extremen Umweltschützer, genau wie das Tempolimit...

Heiko.H
@08:32 Uhr von Diabolo2704

 

Es ist doch egal wer die Entscheidung trifft. Tatsache bleibt, daß dieser Staat sich lächerlich macht, weil Ge- oder Verbotsentscheidungen letztlich gar nicht mehr durchgesetzt werden. ...........

Da gebe ich ihnen leider Recht.

Jedoch der Verbotswahn und Vorschriftenwahn in diesem Land nimmt Außmaße an die sehr verwunderlich sind.

Und für mich besteht die Tradition zu Sylvester Feuerwerkskörper in den Himmel zu schicken.

Da können die "Klebeaktivisten" oder sonnst wer gern kommen und sich beschweren.

Es gibt soviel Unsinniges, was angeblich "Grün" ist und nur der Ideologie folgt das alle Feuerwerkskörper nicht annähernd den Schaden hervorrufen der gern gesehen wäre.

PS: Der Feinstaub, welcher beim Zünden von Feuerwerkskörpern entsteht fällt zu Boden und wird nicht durch einen Rußpartikelfilter derart zerkleinert, das er schwebend durch die Welt zieht.

Auch E-Autos haben eine nicht unerhebliche CO2 und Feinstaubbilanz!

bürgerschreck
Aus meiner Sicht wäre ein gesetzliches Böllerende

der Konzequente Schlußpunkt zum DoppelWumms der Ampel.

Das wäre ein kostenloses weiteres Konjunkturpaket, was nach meiner bescheiden Erfahrung diesmal auch genau die prekäre Bevölkerungsschicht deutlichst mehr treffen würde ;-)

Weiterhin möchte ich hier gerne an einen weiteren Grund für ein BöllerStop plädieren mit dem Verweis auf die ganzen geflüchteten UkrainerInnen dabei besonders die Kinder. Aus direkter Erfahrung leiden hier sehr viele unter ein PTBS und reagieren vielmals Panisch bis eben Traumatisch.

Ach ja, der Verweis auf Arbeitsplätze ist aktuell unnötig. Wir selber suchen händeringend zusätzliche Arbeitskräfte und können zuverlässige und konzentriert arbeitdende Mitarbeiter sehr gut einsetzen. Kurzum: Wer mit mit Schwarzpulver jahrelang sicher umgehen konnte ist mehr als Geld wert!

 

Ritchi
Religiöse Züge

 Der Verbotsreflex in Deutschland nimmt schon religiöse Züge an: ich verbiete dir was dir Spaß macht, dadurch hast du ein glücklicheres und längeres Leben. Was kommt als Nächstes dran? Funparks? Der Lärm, der von diesen ausgeht, verschreckt sicherlich jeden Feldhasen und unnötige Energieverschwendung ist das ganze auch noch. Wie intensiv wurde eigentlich in den Nachbarstaaten über das Abschalten der Weihnachtsbeleuchtung diskutiert?

Ausgenommen von der Corona Epidemie haben wir  eine von Jahr zu Jahr steigende Lebenserwartung, trotz zunehmender Fettleibigkeit. Was uns oftmals fehlt, ist der Verstand das Wichtige zu erkennen. Für mich sind beispielsweise  die fehlenden Wohnungen in Deutschland, das fast totale Verfehlen des Wohnungsbauziels, viel wichtiger.  Wo bleibt hier der Aufschrei?  Aber warum soll ich mich diesbezüglich engagieren? Da kann ich doch niemanden etwas verbieten. 

Sailor1974
@08:45 Uhr von NieWiederAfd

Nur durch die unsinnige Böllerei werden allein in der Silvesternacht 1-2 Prozent der jährlichen Feinstaubmenge in Deutschland freigesetzt.

 Es gibt jedes Jahr Tote und Schwerverletzte.

 Schon vor Jahrzehnten gab es in der Jugendarbeit die Aktion "Brot statt Böller" mit der Einladung, das durch den Verzicht auf die Böllerei eingesparte Geld für Entwicklungsprojekte zu fördern.

 Welche Rechtfertigung für die Böllerei kann es da noch geben?

 

 

Eine provokante Gegenthese: Nur durch die Umstellung der Heizungen vom Gas auf Holz und Kohle aus "Ersparnisgründen" steigt die Feinstaubemission um ein Vielfaches an. 



Im Übrigen gibt es keine Toten. Wer Verletzungen davonträgt, der hat entweder selbst "gebastelt" oder nicht zugelassene Böller verwendet. Wie soll das durch ein Böllerverbot verhindert werden? Auch hier gilt: EIGENVERANTWORTUNG!! 



Übrigens: Ich böllere nicht, finde aber Feuerwerk (das es auch in "ruhig, wie römisches Feuer" gibt) durchaus angemessen.

Jimi58
@09:04 Uhr von Kessl

4000 Tote, 16000 Verletzte jährlich im Straßenverkehr. Dennoch bekommt Falschparken noch immer mehr Aufmerksamkeit als Rasen oder Alkoholkontrollen. Und zwar grob Faktor 100.000 mehr Aufmerksamkeit.

Aber 80 Verletzte pro Jahr durch Böllern, das ist die wochen- und monatelange Aufmerksamkeit einer ganzen Nation wert.

Das sind doch billige Ablenkungsmanöver. Dieses Land steck in so vielen Krisen und die Politik stürzt sich auf das was eine Horde Teenager aus Langeweile in die Trends auf Twitter gebracht hat.

Melden sie sich bitte als Sanitäter, vieleicht hift es ja dann was sie dann so erblicken müßen.

rjbhome
Feinstaub

Es geht doch hier um Feinstaub und nicht um den Lärm, der natuerlich Tiere verschreckt.

Feinstaub durch Abrieb von Autoreifen und aus Katslysatoren etc ist sicher nicht weniger , aber offenbar nie ein Thema

NieWiederAfd
@08:56 Uhr von ProDenker

Aber ich verspreche, bei Tempolimit 120 auf der AB, 30kmh innerorts und einem deutlich verbesserten Radwegenetz - was insgesamt mehr Feinstaub, Lärm, CO2, Verletzte und Wildunfälle vermeidet - nicht mehr zu böllern.

Aber das kostet Geld und verprellt wohlstandsverwöhnte Wähler. 

Ich böllere derweil munter weiter. Übrigens nie länger als 10 Minuten. 

 

All Ihre politischen Vorschläge unterstütze ich. Aber ich begreife nicht, warum Sie das einfache Verzichten auf die in mehrfacher Hinsicht schädliche Böllerei nicht unterstützen.

 

 

 

FreierGeist
@08:45 Uhr von NieWiederAfd

Nur durch die unsinnige Böllerei werden allein in der Silvesternacht 1-2 Prozent der jährlichen Feinstaubmenge in Deutschland freigesetzt.

 Es gibt jedes Jahr Tote und Schwerverletzte.

 Schon vor Jahrzehnten gab es in der Jugendarbeit die Aktion "Brot statt Böller" mit der Einladung, das durch den Verzicht auf die Böllerei eingesparte Geld für Entwicklungsprojekte zu fördern.

 Welche Rechtfertigung für die Böllerei kann es da noch geben?

 

Niemand hindert Sie daran zu spenden. Aber schreiben Sie bitte Ihren Mitmenschen nicht vor, wie sie ihr Geld auszugeben und sich zu verhalten haben. Danke.

 

Coachcoach
@09:03 Uhr von joe70

Genau, wie von Nachaltigkeit, CO2-Ausstoß, Artenvielfalt oder Flächenbebauung zu schwafeln.

So lange damit Geschäfte gemacht werden können, ist es nur ein Zeitvertreib, sich über so etwas Gedanken zu machen.

Reine Zeitverschwendung, Herr Siggelkow.

Guten Rutsch.

Sie haben weitgehend recht.

Keine Zeitverschwendung wäre, sich über eine grundlegende Veränderung der Geschäftsgrundlagen und deren Umsetzung Gedanken zu machen - und diese durchzuführen.

Coachcoach
@09:04 Uhr von Kessl

4000 Tote, 16000 Verletzte jährlich im Straßenverkehr. Dennoch bekommt Falschparken noch immer mehr Aufmerksamkeit als Rasen oder Alkoholkontrollen. Und zwar grob Faktor 100.000 mehr Aufmerksamkeit.

Aber 80 Verletzte pro Jahr durch Böllern, das ist die wochen- und monatelange Aufmerksamkeit einer ganzen Nation wert.

Das sind doch billige Ablenkungsmanöver. Dieses Land steck in so vielen Krisen und die Politik stürzt sich auf das was eine Horde Teenager aus Langeweile in die Trends auf Twitter gebracht hat.

Ich stimme Ihnen zu.

Der neue Goldstandard
"Stundenwerte von 1000 µg/m³ an Silvester keine Seltenheit"

Zitat:; "Vor allem in Großstädten seien PM10-Stundenwerte von 1000 µg/m³ an Silvester keine Seltenheit - im Vergleich liege die mittlere PM10-Konzentration in deutschen Städten im Jahr bei etwa 18 µg/m³."

.

Aha.

Und wann, wo und wie werden diese Werte gemessen? Direkt nach dem Feuerwerk im Epizentrum der Silvesterböllerei?

Vorerkrankten Personen würde ich auch nicht empfehlen, sich direkt in die Feinstaubwolke des Feuerwerks hineinzustellen. Es zeigt sich indes, dass die Spitzenwerte von 1000 µg/m³ sich schnell durch entsprechende Luftzufuhr verflüchtligen.

Nettie
@09:01 Uhr von rolato

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

Sehe ich nicht so, die meisten leisten Solidarität.

>> Lasst  doch den Menschen einmal im Jahr ihren Spaß. Sonst könnte man sonst alles mögliche verbieten .

Sehe ich nicht so. Weil dieser 'Spaß' für einige unzählige andere, die ihn nicht als solchen, sondern als Belästigung empfinden oft teuer zu stehen kommt.

Anderes1961
Zwei Seelen wohnen, ach in meiner Brust

 

Dieses Goethe-Wort kommt mir in den Sinn, wenn am Jahresende alle Jahre wieder über Sinn und Unsinn der Böllerei diskutiert wird.

 

Auf der einen Seite: Ja, es ist gesundheitsschädlich, für Lunge (Feinstaub) und Gliedmaßen (Unfälle) gleichermaßen. Und ja, es verschreckt Tiere. Meine Katze mußte ich 18 Jahre lang jedes Mal unter meinem Bett hervorholen, bevor sie von mir ging.

 

Auf der anderen Seite: Feuerwerk ist einfach wunderschön anzusehen, es ist Kunst, wenn es von Profis gemacht wird, besonders mit passender Musikbegleitung. Nicht ohne Grund pilgern jedes Jahr Hunderttausende zu Rhein in Flammen. Es geht ja nicht nur um die Knallerei.

 

Deshalb würde ich es für einen annehmbaren Kompromiss halten, wenn Städte und Gemeinden das Feuerwerk selbst organisieren würden, gemacht von Profis, mit leiseren Böllern und mehr Licht

Ach ja, Brot statt Böller habe ich nie für einen guten Slogan gehalten. Genausogut könnte man sagen: Brot statt Alufelgen. Macht es wie die alten Römer: Brot und Spiele.

Sisyphos3
Wie schlimm ist Böllern für Mensch und Umwelt?

 

 

wen kümmert das !

ist doch ne Prioritätensetzung

dass ein moderner Diesel weniger Feinstaub hat als ein Benziner ...

interessiert das ?

Braucht es das Feuerwerk ?

das mehr Feinstaub macht als die Autofahrerei

kaum

muß man es trotzdem verbieten ?

Diskussionen unendlich  über sozial Schwache - aber in Gegenden

mit dieser Klientel wird dafür am meisten Geld   ausgegeben

also ist das logisch zu erklären ?

Ein Thema zum Erregen wie so vieles !

NieWiederAfd
@09:00 Uhr von CovMag

... 

 Welche Rechtfertigung für die Böllerei kann es da noch geben?

Völlig richtig. Keine. Es gibt lediglich Rechtfertigungen für eine Untersagung des Rumböölerns. Meine ist der Tierschutz, die anderen Gründe für ein Böllerverbot sind mindestens ebenso stichhaltig. Ich bin sonst eher gegen ständiges Verbieten und Reglementieren von allem Möglichen, hier hielte ich es mal für Angebracht. Aber wie Diabolo2704 schon richtig festgestellt hat: Es würde ohnehin nicht durchgesetzt. Was bleibt, sind Apelle und Überzeugungsarbeit im persönlichen Gespräch. Am Ende muss doch überzeugt werden. Verbote bringen´s halt nicht.

 

Das Argument "nicht durchsetzbar" ist ein Pseudoargument. Es gibt Tempo 50 in Ortschaften, das Verbot von Steuerhinterziehung, auch Schlägerei ist nicht erlaubt; und all das geschieht.

Es reicht, bei verbotener Böllerei einige ans Schlawittchen zu bekommen und z.B. mit saftigem Bußgeld zu belegen.

 Für dieses Jahr ist es eh zu spät.

 

 

Jimi58
@09:11 Uhr von Thomas B.

schon seit Jahren einen Betrag ans örtliche Tierheim.

Jede Stadt könnte ein zentrales Feuerwerk abhalten und ein "Event" daraus machen, bei Verbot von Böllerverkauf.

Tradition bliebe erhalten, aber kontrolliert mit reduzierten Feinstaubausstoß und Knallerei teils bis in die Frühe hätte sein Ende.

Würde ich sofort unterstützen.

NieWiederAfd
@09:03 Uhr von Jimi58

Nur durch die unsinnige Böllerei werden allein in der Silvesternacht 1-2 Prozent der jährlichen Feinstaubmenge in Deutschland freigesetzt.

 Es gibt jedes Jahr Tote und Schwerverletzte.

 Schon vor Jahrzehnten gab es in der Jugendarbeit die Aktion "Brot statt Böller" mit der Einladung, das durch den Verzicht auf die Böllerei eingesparte Geld für Entwicklungsprojekte zu fördern.

 Welche Rechtfertigung für die Böllerei kann es da noch geben?

Sie haben Recht, aber für vielen ist es zu hoch. Da müßte man ja Verzicht üben und dann kommt das Argument, man werde der Freiheit beraubt.

 

Und manche setzen noch eins drauf und veralbern die Aktion "Brot statt Böller" ("https://www.brot-fuer-die-welt.de/gemeinden/brot-statt-boeller/").

 Ihnen einen guten Übergang ins neue Jahr!

 

 

nie wieder spd

„Während sich in den Vorjahren die Zahl der Feuerwerksverletzten am Neujahrstag verdreifacht hat, war der 1. Januar 2021 mit 32 Aufnahmen ein durchschnittlicher Tag", schreibt die DKG dazu.“ 

Heißt das, dass diese „normale“ Anzahl von Verletzten alle auch durch Feuerwerk verletzt wurden?

Wenn sich trotz Böllerverbots jemand durch Feuerwerk verletzt, bekommt dieser Mensch dann auch eine Anzeige durch die Polizei? 

Wie sehen die Strafen für eine Mißachtung des Böllerverbots aus? 

Und inwieweit ist die Polizei in der Lage, solche Verbotsübertretungen zu verfolgen? 

Denn auch während des Feuerwerkverkaufsverbot konnten im letzten Jahr immer wieder Böller gehört werden, weil offensichtlich einige Unentwegte solche Böller illegal aus dem Ausland besorgen oder zu Hause Lager für die Böller eingerichtet haben, die vor dem Verbot schon angelegt wurden.

 

Möbius
Ich böllere weil es vielleicht bald verboten wird

Klingt paradox, ist aber logisch: denn Böllern macht auch Spaß. 

 

Klar ist das sinnlose Geldverschwendung!

Das ist ein Wochenendtrip nach Malle aber auch, und Schlemmen im 4-Sterne Restaurant mit edlen Weinen auch und ein schickes Auto fahren sowieso. 

 

 

Ja, es gibt Feinstaub. Na und? Jeder Hobby-Bastler atmet mehr Feinstaub ein. Ich halte das für ein vorgeschobenes Argument, denn Industrie und Gewerbe erzeugen ungleich mehr Feinstaub. 

 

 

Ich fand die moralischen Appelle in den 80er Jahren „Brot statt Böller“ noch sympathisch. Und habe darauf mit „Brot“ (Spenden) und „Böllern“ (Feuerwerk) reagiert. Aber was seit nunmehr 20 Jahren um sich greift, hat schon kollektivistische Züge: man erzwingt durch Verbote gesellschaftskonformes Verhalten, bejubelt von einem Teil der Deutschen, denen es garnicht zwanghaft genug sein kann. Das wäre ja noch ok, wenn es nicht so verlogen wäre. 

 

 

Der Staat sollte sich nicht verhalten wie Helikoptereltern. Schließlich kann der Staat den Tod nicht verbieten. 

Tremiro
@08:44 Uhr von FakeNews-Checker

Jetzt  wo  wieder  geböllert  werden  darf,  wird  man  es  besonders  bunt  und  aggressiv  treiben.  Das  bedeutet  Feuerwehren  im  Dauereinsatz,  Krankenhäuser  als  Silvesterkriegslazerette  und  vor    schwer  bewaffneten  Pyro-Straftätern  weglaufende  Polizei.Provozieren?

 

Was treibt Sie eigentlich an ständig FakeNews zu verbreiten?

die Lust am Provozieren?

ProDenker
@09:05 Uhr von Jimi58

Und warum böllern sie?

Weil es mir Spaß macht. Steht schon in der Überschrift des Beitrags. Nicht alles gelesen?

Andere fahren gerne schnell, fahren mit dem Hund zum gassi ... und ich böllere gerne. 

 

wenigfahrer
Das kann

wirklich weg, keiner räumt seinen Dreck weg, und Fenster kann man vor Gestank auch nicht öffnen, das Tiere verschreckt sind, interessiert auch niemand.

So sehe ich das zumindest, aber Staat will halt nicht eingreifen, das ist mal eine Sache die nicht Lebenswichtig ist, den schwarzen Peter an die Kommunen weiter reichen ist sehr einfach.

Ein zentrales Feuerwerk wäre für mich auch in Ordnung, und würde völlig reichen.

Jimi58
@09:18 Uhr von FakeNews-Checker

Das haben wir, auch ich gemacht, als wir noch kleine Jungs und Minderjährige waren gemacht. So wie es bei solchen Jungs eben ist, das verbotene war halt toll.

Danach als Erwachsener habe ich das nie mehr gemacht.

War auch nie bereit mein hart erarbeitetes Geld dafür auszugeben.

Auch als Junge waren es nie meine eigenen Böller mit denen wir rumgeballert haben.

Hätten  Sie  eigene  Böller  hergestellt,  dann  würden  Sie  heute  hier  nicht  mehr  kommentieren  können,  oder  nur  mit  Tinnitus.

 

Nur teilweise war. Man muß nur wissen wie.

Sisyphos3
Hauptsache die Mitmenschen gängeln

 

 

ich habe in meinem ganzen Leben noch kein Feuerwerk gekauft

verbieten ?

würde es nicht auch reichen dass die vorhandenen Vorschriften eingehalten werden ?

- nicht in Kinderhände

- zugelassenes Zeug verwenden

- Sicherheitsregeln einhalten

- und nur zum Jahreswechsel

 

Tremiro
@09:05 Uhr von Jimi58

Aber ich verspreche, bei Tempolimit 120 auf der AB, 30kmh innerorts und einem deutlich verbesserten Radwegenetz - was insgesamt mehr Feinstaub, Lärm, CO2, Verletzte und Wildunfälle vermeidet - nicht mehr zu böllern.

Aber das kostet Geld und verprellt wohlstandsverwöhnte Wähler. 

Ich böllere derweil munter weiter. Übrigens nie länger als 10 Minuten. 

Und warum böllern sie?

 

Vermutlich aus Protest, weil es keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen gibt.

Jimi58
@09:20 Uhr von Alexander K.

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

Liegt die Produktion nicht überwiegend in Asien? Dem Vertrieb hier in Deutschland ist die Feinstaubbelastung und der Schaden an dem Menschen im Besondern völlig egal. Es geht einzig um den Ertrag.

Die Kommunen sollten endlich die Kosten (Umwelt und Gesundheit) dieser seltsamen Tradition in den Verkaufspreis mit auspreisen.

Da bin ich bei ihnen. Wenn's um Bezahlen geht, verstehen hier in D. die meisten keinen Spass.

dersenf
Der Wahnsinn hat kein Ende, solange man Geld damit macht!

Da schließe ich mich manchen Kommentaren gerne an. Man hat den Dieselmotor verteufelt und vor Jahren so schlecht gemacht wegen angeblichen Feinstaub Belastungen und Russpartikel. Dabei ist die Luft inzwischen besser, die hinten raus kommt, als wie sie vorne eingezogen wird. Und Böllern verursacht wirklich massiv Russpartikel und Feinstaub. Erkläre mir da jemand die Logik, wenn man Dieselfahrverbote macht und auf der anderen Seite das ganze Land böllern lässt.

Das passt hinten und vorne nicht. Aber Doppelmoral und Widerspruch scheinen die Aushängeschilde dieser Regierung zu sein. Alleine schon zum Tierwohl, müsste man das Ballern verbieten. Es spricht mehr dagegen und doch wird es erlaubt. Was lernen wir daraus? Solange Geld damit verdient wird, wirft man Logik und Moral sofort über Board. Armes Deutschland!

fwq
@08:58 Uhr von Jimi58

Ich brauche das ganze Geböllere nicht, man kann auch so feiern und Freude haben ohne die Böller. Nur, dann werden wieder Firmen schreien, welche die Böller herstellen. Also liegt es an jedem selber, ober böllern möchten oder nicht, hier währe auch mal Solidarität angebracht, aber da sehe ich genau so schwarz wie mit der Solidarität für unseren Armen und Pfleger usw.

 

Die Themenfrage lautet:

"Wie schlimm ist Böllern für Mensch und Umwelt?"

Genau das ist es. Mensch und Umwelt betrift jeden oder wie nehmen sie die Umwelt war? Wer böllern möchte kann sich ja auch freiwillig den Opfern widmen denen Gliedmasen abgerissen wurde oder sich um verschreckte Tiere kümmern. Wie schon geschrieben, Solidarität geht manschen am Ar... vorbei.

Ihre heuchlerische Solidarität können sie sich sonst wohin stecken. Dieses Wort ist zum neuen Schlachtruf all derer mutiert die ihre Mitmenschen bevormunden wollen natürlich nur zu ihrem besten.