Ihre Meinung zu Wintersturm "Elliott": Kaltfront lässt USA weiter zittern
Der arktische Sturm "Elliott" hat Teile der USA weiter im Griff. Bislang kamen mindestens 17 Menschen ums Leben. Der Nationale Wetterdienst warnt vor lebensbedrohlichen Eisstürmen und noch mehr Schnee bis zum Mittag. Von Katrin Brand.
„…Hunderte Menschen waren in der Nacht zum Samstag in ihren Autos gestrandet, auch Rettungskräfte blieben stecken. …“
Da frage ich mich, wie diese in ihren Autos stecken gebliebenen Menschen gerettet werden können, wenn die Rettungskräfte ebenfalls steckenbleiben und zu ihnen nicht vordringen können - schrecklicher Gedanke, wobei der Schnee sich ja um die Autos mehr oder weniger türmt.
Man muss dann wohl sein Auto ständig laufen lassen, um wenigstens die Heizung nutzen zu können; ich weiß nicht, wie kalt es da in solch einem Auto sein kann (wie in einem Iglu, also wärmer als draußen vermutlich). Wenn man dann sieht, wie der Tank oder der Akku leerer wird (und der Strom deutlich schneller als der Sprit) - wie in einem Horrorfilm (ähnlich Shining).
Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen Medien machen.
Zum Glück wird’s ja wieder wärmer.