Ein vollständig vermummter Mensch schaufelt Schnee im Buffalo.

Ihre Meinung zu Wintersturm "Elliott": Kaltfront lässt USA weiter zittern

Der arktische Sturm "Elliott" hat Teile der USA weiter im Griff. Bislang kamen mindestens 17 Menschen ums Leben. Der Nationale Wetterdienst warnt vor lebensbedrohlichen Eisstürmen und noch mehr Schnee bis zum Mittag. Von Katrin Brand.

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38 Kommentare

Kommentare

Wolf1905

„…Hunderte Menschen waren in der Nacht zum Samstag in ihren Autos gestrandet, auch Rettungskräfte blieben stecken. …“

Da frage ich mich, wie diese in ihren Autos stecken gebliebenen Menschen gerettet werden können, wenn die Rettungskräfte ebenfalls steckenbleiben und zu ihnen nicht vordringen können - schrecklicher Gedanke, wobei der Schnee sich ja um die Autos mehr oder weniger türmt.

Man muss dann wohl sein Auto ständig laufen lassen, um wenigstens die Heizung nutzen zu können; ich weiß nicht, wie kalt es da in solch einem Auto sein kann (wie in einem Iglu, also wärmer als draußen vermutlich). Wenn man dann sieht, wie der Tank oder der Akku leerer wird (und der Strom deutlich schneller als der Sprit) - wie in einem Horrorfilm (ähnlich Shining).

Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen Medien machen.

Zum Glück wird’s ja wieder wärmer. 

Jimi58
@08:32 Uhr von Wolf1905

„…Hunderte Menschen waren in der Nacht zum Samstag in ihren Autos gestrandet, auch Rettungskräfte blieben stecken. …“

Da frage ich mich, wie diese in ihren Autos stecken gebliebenen Menschen gerettet werden können, wenn die Rettungskräfte ebenfalls steckenbleiben und zu ihnen nicht vordringen können - schrecklicher Gedanke, wobei der Schnee sich ja um die Autos mehr oder weniger türmt.

Man muss dann wohl sein Auto ständig laufen lassen, um wenigstens die Heizung nutzen zu können; ich weiß nicht, wie kalt es da in solch einem Auto sein kann (wie in einem Iglu, also wärmer als draußen vermutlich). Wenn man dann sieht, wie der Tank oder der Akku leerer wird (und der Strom deutlich schneller als der Sprit) - wie in einem Horrorfilm (ähnlich Shining).

Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen ...

Ich bin froh das wir das nicht erleben.

fathaland slim
@08:32 Uhr von Wolf1905

Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen Medien machen.

In Kanada ist so ein Wetter nichts besonderes.

Nettie
@08:53 Uhr von Jimi58

„…Hunderte Menschen waren in der Nacht zum Samstag in ihren Autos gestrandet, auch Rettungskräfte blieben stecken. …“

Da frage ich mich, wie diese in ihren Autos stecken gebliebenen Menschen gerettet werden können, wenn die Rettungskräfte ebenfalls steckenbleiben und zu ihnen nicht vordringen können - schrecklicher Gedanke, wobei der Schnee sich ja um die Autos mehr oder weniger türmt.

Man muss dann wohl sein Auto ständig laufen lassen, um wenigstens die Heizung nutzen zu können; ich weiß nicht, wie kalt es da in solch einem Auto sein kann (wie in einem Iglu, also wärmer als draußen vermutlich). Wenn man dann sieht, wie der Tank oder der Akku leerer wird (und der Strom deutlich schneller als der Sprit) - wie in einem Horrorfilm (ähnlich Shining).

Über Kanada liest man gar nichts, (…)

Ich bin froh das wir das nicht erleben.

Das können wir auch sein.

Wolf1905
@09:01 Uhr von fathaland slim

Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen Medien machen.

In Kanada ist so ein Wetter nichts besonderes.

.

Das stimmt; der Norden der USA ist ja wettermäßig ähnlich wie z. B. die Gebiete im Norden um den Lake Ontario (die Region um Toronto).

Meine Schwester (jetzt in Kentucky, zuvor auch in Texas und Oklahoma) hatte auch schon mal ein paar Jahre ca. 30km nördlich von Chicago gelebt (Highwood, Illinois), direkt am Lake Michigan), und da war’s in den Wintermonaten auch immer recht kalt.

Was das Außergewöhnliche ist, ist dass die südlicheren Bundesstaaten betroffen sind, die normalerweise keine Temperaturen unter 0 Grad Celsius kennen, wo auch die Häuser nicht so „kältefest“ gebaut sind.

schabernack
@08:32 Uhr von Wolf1905

 

Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen ...

 

In Kanada isses auch nicht wärmer, aber in Kanada leben viel weniger Menschen, die bedroht sind, als in den USA. Weit verbreitet in Kanada sind minus 40 ℃, und sogar dem Eisbär isses zu kalt im Rekordminus von 51,1 ℃ in Rabbit Kettle im Northwest Territory.

 

So richtig viel Schnee bei Sturm fällt erst in den USA, wenn die Arktischen Luftmassen über Kanada nach Süden weg sind, und ab den Great Lakes auf wärmere Luftmassen treffen. Große Luftdruck- und   Temperaturunterschiede machen Katastrophenwetter.

Tarek94
@09:01 Uhr von fathaland slim

Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen Medien machen.

In Kanada ist so ein Wetter nichts besonderes.

In den USA auch nicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaextreme_in_Nordamerika

.tinchen
@09:01 Uhr von fathaland slim

In Kanada ist so ein Wetter nichts besonderes.

Meine Partnerin Céline sagt immer sie will nie ziehen nach Canada.

Dort gibt es nur 2 seasons: july and winter :-)

Dann bleiben wir hier, emerald coast weather ist perfect (usually, not now)

Happy holidays, alle forum user und Moderation

Tina

Alter Brummbär
Wintersturm "Elliott": Kaltfront lässt USA weiter zittern

Mich lässt der ganze Klimawandel zittern.

schabernack
@09:23 Uhr von .tinchen

 

Meine Partnerin Céline sagt immer sie will nie ziehen nach Canada.

Dort gibt es nur 2 seasons: july and winter :-)

 

Und in South Canada East Coast gibt es Autumn Summer.

Das ist ja auch sehr schön mit den gelb-rot glühenden Laubbäumen.

 

 

Dann bleiben wir hier, emerald coast weather ist perfect (usually, not now)

Happy holidays, alle forum user und Moderation

Tina

 

The Tropical Christmas Happy, die normalerweise Weihnachts-Bling-Bling aus Lichterketten in Palmen hängen, und um Mitternacht im T-Shirt vor die Tür gehen. This year you can einen Schneemann bauen, und dem das Bling-Bling umhängen, bis dem Gesellen schwindelig wird.

 

Wolf1905
@09:23 Uhr von .tinchen

In Kanada ist so ein Wetter nichts besonderes.

Meine Partnerin Céline sagt immer sie will nie ziehen nach Canada.

Dort gibt es nur 2 seasons: july and winter :-)

Dann bleiben wir hier, emerald coast weather ist perfect (usually, not now)

Happy holidays, alle forum user und Moderation

Tina

.

Wenn ich nach Nordamerika auswandern würde, dann eher nach Kanada als in die USA - was aber nicht am Wetter liegt … die kanadische Mentalität ist der europäischen näher als die US-amerikanische.

Ich war dieses Jahr im Mai 9 Tage in Montréal (meine Tochter war dort an der Alexander von Humboldt Schule tätig), also in der französischsprachigen Region von Kanada; habe dort auch ein befreundetes Pärchen, die jedes Jahr nach Europa fliegt und Urlaub macht (Abschluss immer 3-tägiger Paris Aufenthalt) - in die USA reisen die nicht.

Ich war schon oft in den USA, toll zu reisen, sehr schöne Gebiete, ohne Frage, auch freundliche Menschen - aber Kanada liegt mir emotional näher.

fathaland slim
@09:23 Uhr von Tarek94

@09:01 Uhr von fathaland slim

Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen Medien machen.

In Kanada ist so ein Wetter nichts besonderes.

In den USA auch nicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaextreme_in_Nordamerika

 

In Kanada sind Temperaturen von minus vierzig Grad normal, in Tennessee beispielsweise sind sie ein selten vorkommendes Extrem. Auch der Wikipediaartikel sagt dazu nichts anderes.

fathaland slim
@09:24 Uhr von Alter Brummbär

Wintersturm "Elliott": Kaltfront lässt USA weiter zittern

 

Mich lässt der ganze Klimawandel zittern.

 

Ich habe mir einen gewissen schicksalsergebenen Gleichmut angewöhnt, zumindest was mein eigenes, persönliches Leben angeht.

Was kein Widerspruch dazu ist, daß ich in großer Sorge um den Zustand unserer Welt und der Menschheit bin.

rimitino
Alles normal!

Im Pazifik toben ständig Orkane, überschwemmen die Inseln und reißen alles weg und spülen es ins Meer. Die seit mehr als 30 Jahren bekannte Klimaänderung gilt auch für die USA, und besonders für sie, denn dort gibt es Hurrikans im Periodensystem! Wir, oben hinter unseren Deichen in Butjadingen, welches unterhalb des Meeresspiegels sich befindet, haben Deiche gebaut die teilweise sogar Höhen von weit über 20 Meter haben, um damit die anrollenden Sturmwellenbrecher nicht unser Land überschwemmen, wie früher, wo es tausende von Toten gab und die totale Vernichtung. Die USA, ihre Bewohner, müssen sich der Realität stellen!

schabernack
@09:44 Uhr von fathaland slim

 

In Kanada sind Temperaturen von minus vierzig Grad normal, in Tennessee beispielsweise sind sie ein selten vorkommendes Extrem. Auch der Wikipediaartikel sagt dazu nichts anderes.

 

Waren Sie in Ihren US-Times mal in den Rocky Mountains in Winter Time? Colorado oder so. Als Kölner Flachlandtiroler ist man ja naturgegeben kein Schneemensch, aber Winter in den Bergen ohne Katastrohenkälte ist schon schön.

Wolf1905
@09:48 Uhr von fathaland slim

Wintersturm "Elliott": Kaltfront lässt USA weiter zittern

 

Mich lässt der ganze Klimawandel zittern.

 

Ich habe mir einen gewissen schicksalsergebenen Gleichmut angewöhnt, zumindest was mein eigenes, persönliches Leben angeht.

Was kein Widerspruch dazu ist, daß ich in großer Sorge um den Zustand unserer Welt und der Menschheit bin.

.

Auch ohne die Menschheit - deren Lebenszeit vermutlich endlich ist - geht das Leben auf diesem schönen blauen Planeten weiter; so hat es der Schöpfer errichtet. Wobei es schon arg traurig ist zu sehen, wie sich die Menschheit (durch vielerlei Aktionen, Maßnahmen, Lebens- und Verhaltensweisen) schneller beseitigt als es sein müsste.

schabernack
@09:52 Uhr von rimitino

 

Wir, oben hinter unseren Deichen in Butjadingen, welches unterhalb des Meeresspiegels sich befindet, haben Deiche gebaut die teilweise sogar Höhen von weit über 20 Meter haben, um damit die anrollenden Sturmwellenbrecher nicht unser Land überschwemmen […] Die USA, ihre Bewohner, müssen sich der Realität stellen!

 

In USA müsste man auf Höhe der Great Lakes eine Gebirgskette von Ost nach West erreichten, um die Arktischen Luftmassen aus Kanada kommend abzuwehren.

nelumbo
@08:32 Uhr von Wolf1905

Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen ...

Ich habe eben mal die online bei den größten kanadischen Zeitungen und TV Senden nachgeschaut. Die Berichterstattung zur Wetterlage ist durchaus groß und vergleichbar zu New York Times. Auch US Medien berichten zum „Winter storm in the US and Canada“. Allerdings scheint Kanada weniger stark betroffen zu sein. Man ist dort auch eher auf extremes Winterwetter eingerichtet, während die Situation in vielen US-Staaten ein „Jahrhundertereignis“ ist.

.tinchen
@09:42 Uhr von Wolf1905

"Wenn ich nach Nordamerika auswandern würde, dann eher nach Kanada als in die USA ..."

Meine mom ist deutsch, dad war stationiert in Bayern, Deutschland. Wir waren nie lange in einer Stadt, sondern zogen von military base zu military base.

Nach Ende Army gingen wir nach Sarasota, Florida. Mit 20 wurde ich flight attendant bei United, zog nach Destin und lernte Céline kennen. Sie ist aus Nancy, Frankreich.

Sie mag Canada auch, weil viele Menschen dort sind wie aus Europa. Und sie will immer noch weg von Destin (unser Haus wurde von Trump supporter attackiert und wir musssten fluechten zu mom and dad ), weil mit DeSantis und MAGAts sind wir unerwuenscht und sehen keine Zukunft.

Canada wuerde uns gefallen, aber es ist zu kalt.

 

Tina

 

harry_up
Ich bin kein Freund...

 

...von Kälte & Schnee, is nu ma so.

Mir reichten die paar kalten Tage, die wir hatten, obwohl ich weiß,  dass der Natur - und uns damit auch - ein richtiger Winter gut tut.

 

Aber was die USA da derzeit erleben, das braucht nun wirklich niemand. 

 

Ich wünsche Ihnen allen hier, und auch den fleißigen Helferlein in der Redaktion, schöne Feiertage und bedanke mich noch im Nachhinein bei Ihnen, lieber schabernack, für Ihre gestrigen guten Wünsche.

 

Zieh mir jetzt einen wärmeren Pullover an.. :-)

fathaland slim
@10:01 Uhr von schabernack

@09:44 Uhr von fathaland slim

In Kanada sind Temperaturen von minus vierzig Grad normal, in Tennessee beispielsweise sind sie ein selten vorkommendes Extrem. Auch der Wikipediaartikel sagt dazu nichts anderes.

 

Waren Sie in Ihren US-Times mal in den Rocky Mountains in Winter Time? Colorado oder so. Als Kölner Flachlandtiroler ist man ja naturgegeben kein Schneemensch, aber Winter in den Bergen ohne Katastrohenkälte ist schon schön.

 

Zum Beispiel Lake Tahoe, das Las Vegas den kleinen Mannes. Ich habe da ab und zu mal gespielt.

fathaland slim
@09:52 Uhr von rimitino

 

Alles normal!

Im Pazifik toben ständig Orkane, überschwemmen die Inseln und reißen alles weg und spülen es ins Meer. Die seit mehr als 30 Jahren bekannte Klimaänderung gilt auch für die USA, und besonders für sie, denn dort gibt es Hurrikans im Periodensystem! Wir, oben hinter unseren Deichen in Butjadingen, welches unterhalb des Meeresspiegels sich befindet, haben Deiche gebaut die teilweise sogar Höhen von weit über 20 Meter haben, um damit die anrollenden Sturmwellenbrecher nicht unser Land überschwemmen, wie früher, wo es tausende von Toten gab und die totale Vernichtung. Die USA, ihre Bewohner, müssen sich der Realität stellen!

Sie meinen, Deichbau würde gegen massive arktische Ausbrüche helfen?

harry_up
@08:32 Uhr von Wolf1905

 

„…Hunderte Menschen waren in der Nacht zum Samstag in ihren Autos gestrandet, auch Rettungskräfte blieben stecken. …“

Da frage ich mich, wie diese in ihren Autos stecken gebliebenen Menschen gerettet werden können, wenn die Rettungskräfte ebenfalls steckenbleiben und zu ihnen nicht vordringen...

 

...Man muss dann wohl sein Auto ständig laufen lassen, um wenigstens die Heizung nutzen zu können;...

... Wenn man dann sieht, wie der Tank oder der Akku leerer wird (und der Strom deutlich schneller als der Sprit) - wie in einem Horrorfilm (ähnlich Shining)...

 

 

Solange der Tank nicht leer ist, der Motor also läuft, wird auch der Akku nicht schlapp machen.

Das ist zwar nur ein kleiner Trost, aber doch beruhigend.

Account gelöscht
Wenn ich das sehe

muss ich an unsere Schnee Katastrophe Winter 78/79 hier im Norden von SH denken.

nelumbo
@10:46 Uhr von harry_up

Solange der Tank nicht leer ist, der Motor also läuft, wird auch der Akku nicht schlapp machen.

Das ist zwar nur ein kleiner Trost, aber doch beruhigend.

 

Das ist ein besonderes kleiner Trost für Fahrer von Elektroautos (keine Hybridfahrzeuge), denn die haben keine Tanks. Nur Akkus.

Tarek94
@09:44 Uhr von fathaland slim

@09:01 Uhr von fathaland slim

Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen Medien machen.

In Kanada ist so ein Wetter nichts besonderes.

In den USA auch nicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaextreme_in_Nordamerika

 

In Kanada sind Temperaturen von minus vierzig Grad normal, in Tennessee beispielsweise sind sie ein selten vorkommendes Extrem. Auch der Wikipediaartikel sagt dazu nichts anderes.

Minus vierzig Grad sind nur im hohen Norden von Kanada normal. Laut der offiziellen Internetseite der Kanadischen Regierung (https://weather.gc.ca/canada_e.html) liegen die Temperaturen in anderen Teilen Kanadas weit darüber. In Vancouver z.B. hat es heute flauschige +4°C und in Montreal gerade einmal -8°C.

schabernack
@10:38 Uhr von .tinchen

 

Und sie will immer noch weg von Destin (unser Haus wurde von Trump supporter attackiert und wir musssten fluechten zu mom and dad ), weil mit DeSantis und MAGAts sind wir unerwuenscht und sehen keine Zukunft.

 

Canada wuerde uns gefallen, aber es ist zu kalt.

 

Sie könnten umziehen nach California.

Auch schön warm, aber wohl teuer.

Aber teurer als Florida?

Flight Attendent Home Base könnte ja überall sein.

 

Die warmen Südstaaten der USA sind wohl eher nicht Home von Vielfalt und Liberalität. Except California.

harry_up
@10:56 Uhr von nelumbo

Solange der Tank nicht leer ist, der Motor also läuft, wird auch der Akku nicht schlapp machen.

Das ist zwar nur ein kleiner Trost, aber doch beruhigend.

 

Das ist ein besonderes kleiner Trost für Fahrer von Elektroautos (keine Hybridfahrzeuge), denn die haben keine Tanks. Nur Akkus.

 

 

Ja nu...

fathaland slim
@10:39 Uhr von harry_up

Ich bin kein Freund...

...von Kälte & Schnee, is nu ma so.

Mir reichten die paar kalten Tage, die wir hatten, obwohl ich weiß,  dass der Natur - und uns damit auch - ein richtiger Winter gut tut.

 

Aber was die USA da derzeit erleben, das braucht nun wirklich niemand. 

 

Ich wünsche Ihnen allen hier, und auch den fleißigen Helferlein in der Redaktion, schöne Feiertage und bedanke mich noch im Nachhinein bei Ihnen, lieber schabernack, für Ihre gestrigen guten Wünsche.

 

Zieh mir jetzt einen wärmeren Pullover an.. :-)

Ich schließe mich all Ihren Worten an und werde mich jetzt aus dem Forum verabschieden. Um einen Weihnachtsspaziergang auf der schönen Insel Rügen zu machen.

 

Frohes Fest allerseits!

schabernack
@10:39 Uhr von harry_up

 

Ich bin kein Freund von Kälte & Schnee, is nu ma so.

Mir reichten die paar kalten Tage, die wir hatten, obwohl ich weiß,  dass der Natur - und uns damit auch - ein richtiger Winter gut tut.

 

Aber Sie wohnen im Bergischen Land im Oberbergischen.

Wo sich der Kölner von November bis März nur im Skianzug hin traut.

fathaland slim
@10:58 Uhr von Tarek94

@09:44 Uhr von fathaland slim

 

@09:01 Uhr von fathaland slim

Über Kanada liest man gar nichts, aber da dürfte es genauso kalt sein, vermute ich mal; die kanadischen Medien machen daraus aber auch keine so große Berichterstattung wie es die US-amerikanischen Medien machen.

In Kanada ist so ein Wetter nichts besonderes.

In den USA auch nicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaextreme_in_Nordamerika

 

In Kanada sind Temperaturen von minus vierzig Grad normal, in Tennessee beispielsweise sind sie ein selten vorkommendes Extrem. Auch der Wikipediaartikel sagt dazu nichts anderes.

Minus vierzig Grad sind nur im hohen Norden von Kanada normal. Laut der offiziellen Internetseite der Kanadischen Regierung (https://weather.gc.ca/canada_e.html) liegen die Temperaturen in anderen Teilen Kanadas weit darüber. In Vancouver z.B. hat es heute flauschige +4°C und in Montreal gerade einmal -8°C.

 

Das westliche Kanada hat maritimes Klima. Ähnlich wie Westeuropa. Grob ähnlich.

redfan96
@10:38 Uhr von .tinchen

 

Meine mom ist deutsch, dad war stationiert in Bayern, Deutschland. Wir waren nie lange in einer Stadt, sondern zogen von military base zu military base.

Nach Ende Army gingen wir nach Sarasota, Florida. Mit 20 wurde ich flight attendant bei United, zog nach Destin und lernte Céline kennen. Sie ist aus Nancy, Frankreich.

Sie mag Canada auch, weil viele Menschen dort sind wie aus Europa. Und sie will immer noch weg von Destin (unser Haus wurde von Trump supporter attackiert und wir musssten fluechten zu mom and dad ), weil mit DeSantis und MAGAts sind wir unerwuenscht und sehen keine Zukunft.

(…)

Tina

 

Vielen Dank, dass Sie so persönliche Worte hier aussprechen. Die letzten Zeilen stimmen mich traurig und auch wütend, Verfolgung wegen der sex. Orientierung dürfte nirgendwo auf der Welt passieren. Die MAGA-Pest wird leider nicht weniger, nur weil Trump wohl weg ist, De Santis ist genauso schlimm, nur intelligenter…

Trotz alledem: Merry Christmas & Joyeux Noel

werner1955
Kaltfront lässt USA weiter zittern

Zittern werden opft nur die Menschen die diese seit vielen tagen bekannten Wetterlage misachten und trotzdem Ihren Tagesablauf nicht an Wetterlagen anpassen.

Kennen wir hier bei Eisregen oder Starkrgen auch.

schabernack
@10:58 Uhr von Tarek94

 

Minus vierzig Grad sind nur im hohen Norden von Kanada normal. Laut der offiziellen Internetseite der Kanadischen Regierung (https://weather.gc.ca/canada_e.html) liegen die Temperaturen in anderen Teilen Kanadas weit darüber. In Vancouver z.B. hat es heute flauschige +4°C und in Montreal gerade einmal -8°C.

 

Das ist nicht verwunderlich oder erstaunlich.

 

Kanada ist riesig groß, und Toronto ist auf der gleichen Geographischen Breite wie Nizza und Monaco. 44. Breitengrad Nördliche Breite.

Zett
Schrecklich

Aber da lt. Mr. Trump der Klimawandel immerhin neben der Katastrophe für neue Grundstücke sorgt ist ja alles im Lot.
Sorry für die bissige Ironie aber auch hierzulande werden Menschen, die seit Jahren und aktuell auf den kommenden Kollaps aufmerksam machen, verspottet und skandalisiert.

 

Nirwana1962
@10:55 Uhr von schiebaer45

 

>>Wenn ich das sehe

muss ich an unsere Schnee Katastrophe Winter 78/79 hier im Norden von SH<<

 

... und die Kühe haben gebrüllt vor Schmerz... :(

Ja, grausame Bilder und Schilderungen seinerzeit. 

Moderation
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Adeo60
Extremer Temperatursturz

Ich bin gerade in Florida und erlebe den extremen Temperatursturz hautnah mit. Von tagsüber 27 Grad C auf 7 Grad, gerade eben zeigt das Thermometer -1 Grad an. Wobei Orlando nur die Ausläufer der Kältewelle abbekommt. Der Klimawandel kommt nicht mehr schleichend, sondern deutlich spürbar daher. Schlimm auch, wenn ich an die Menschen in der UKR denke, denen Putin die Wärmequellen zerbombt.  In welch einer Welt leben wir eigentlich…?