Ihre Meinung zu Marktbericht: Es geht wieder bergauf
Beflügelt von erfreulichen Verbraucher- und Unternehmensdaten haben sich die Aktienmärkte zur Wochenmitte deutlich erholt. Die Chancen auf die viel beschworene Weihnachtsrally sind gestiegen.
Kommentare
Frage an die Fachleute
Was glauben die Aktionäre eigentlich was sie da kaufen?
Ist es nicht so, dass der gesamte Aktienmarkt ein rein spekulatives Geschäft ist, indem die maximale Ausbeutung von Flora, Fauna und human ressourcen durch professionelle "Wirtschaftshaie" in direktem Zusammenspiel mit "null Verantwortung dafür" im zentralen Geschäftsfeld steht.
Ist es nicht so, dass hier diese Wirtschaftshaie im Interesse deines Aktienkaufs, dir als Aktionär eine Dividende und möglichst noch steigendenden Aktienkurz dadurch verschaffen, dass Sie andere Konzerne, deren natürliche ressourcen wie auch human resourcen besser, billiger oder schneller verwursten/vermarkten und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil gegen Marktkonkurenten verschaffen.
Der gesamte Aktienhandel war als Unterstützung der Investitionstärke von Unternehmen gedacht, ist jetzt zum Freibrief der hemmungslosen Ausbeutung bis zur Vernichtung sämtlicher verfügbarer weltlicher Ressourcen geworden.
Das Geschäftsklima hellt sich auf
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Die weltweiten Aktienmärkte wie auch der Dax reagieren auf kurzfristige Veränderungen wie die Zinspolitik in Japan in Sekundenschnelle. Der aktuelle Ausschlag zeigt, dass die Akteure zwar nervös, aber nicht panisch sind.
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Für die deutsche Wirtschaft ist vor allem die Nachricht, die vom ifo-Geschäftsklimaindex kommt, bemerkenswert. Der ist auf 88,6 Zähler gestiegen, was auf eine nur milde Rezession schließen lässt. Die deutschen Unternehmen schauen mit einem gewissen Optimismus auf die Zukunft.
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Gut für uns alle.
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Leichter Aufwärtstrend
Man sollte bei Aktien ruhig Blut bewahren. Es gibt immer ein Auf und Ab, letztendlich bekommt doch eine Rendite.
Wohl dem, welcher Aktien und Investmentfonds breit gestreut hat, da sind die Kursschwankungen zu verkraften. Noch etwas Gold und Anleihen von seltenen Erden und es bleibt alles beim alten.
gez. CVP Wähler
Die Mitte
08:28 Uhr von Bender Rodriguez | Ein sinnbefreiter Kommentar
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Wieder die sinnbefreite Verquickung von Börse und echtem leben. Beides hat nichts niteinander zu tun. Das kann euch jeder BWLer, der keine Angst hat, seinen Job zu verlieren, erklären.
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Wieder ein sinnbefreiter Kommentar. Auf den Aktienmärkten wird das Kapital eingesammelt, mit dem Unternehmen in ihre Anlagen und letztlich ihre Arbeitskräfte investieren.
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Viele Rentenversicherer wie auch Otto-Normalverbraucher halten Aktienedepots. Wenn von den Märkten kritische Ansagen kommen, gehen für sie Vermögenswerte verloren.
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So sieht echtes Leben auch aus.
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Naja, solange jährlich das 30(!)-fache durch das Investmentbanking fließt wie die gesamte, weltweite Realwirtschaft (Summe aller BIPs) erwirtschaftet, wird sich an der Gesamtsituation nichts ändern. =(
Aber solange die Kapelle auf der Titanic noch spielt...
Meine Damen und Herren,
vor…
Meine Damen und Herren,
vor und nachgelagert sehen Sie Gründe die unter anderem
# für die immer weiter aufgehende Vermögensverteilung (Mangelndes Grundwissen beim Thema Vermögensmanagement/Vermögensanlage),
#wenig Gründergeist
#und der häufig schlecht/falsch erfasster Wirtschaftsentwicklungen (und damit einhergehenden Handlungsfehler)
in Deutschland sorgt.
@08:28 Uhr von MRomTRom
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Die weltweiten Aktienmärkte wie auch der Dax reagieren auf kurzfristige Veränderungen wie die Zinspolitik in Japan in Sekundenschnelle. Der aktuelle Ausschlag zeigt, dass die Akteure zwar nervös, aber nicht panisch sind.
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Für die deutsche Wirtschaft ist vor allem die Nachricht, die vom ifo-Geschäftsklimaindex kommt, bemerkenswert. Der ist auf 88,6 Zähler gestiegen, was auf eine nur milde Rezession schließen lässt. Die deutschen Unternehmen schauen mit einem gewissen Optimismus auf die Zukunft.
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Gut für uns alle.
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Für mich ist es ein Zeichen das weiter fleißig gezockt wird ohne Rüchsicht auf Verluste. Das kennen wir ja von der Bankenkriese, die Blasen vermehren sich wieder. Eine Aktie gibt mir keine Scheibe Brot und ist alles künstlich.
@08:28 Uhr von Stefan P.
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Der gesamte Aktienhandel war als Unterstützung der Investitionstärke von Unternehmen gedacht, ist jetzt zum Freibrief der hemmungslosen Ausbeutung bis zur Vernichtung sämtlicher verfügbarer weltlicher Ressourcen geworden.
Das war er von Anfang an. Es geht ja nicht um sinnvolle Produkte.
@08:28 Uhr von Bender Rodriguez
Wieder die sinnbefreite Verquickung von Börse und echtem leben. Beides hat nichts niteinander zu tun. Das kann euch jeder BWLer, der keine Angst hat, seinen Job zu verlieren, erklären.
An der Börse: Anleger.
Im Kaufgeschäft: Kunden.
Es ist so einfach
Sie vergaßen:
Beim Arzt: Patient
Beim Rechtsanwalt: Klient
... mit dem Bericht hat Ihre Nomenklatur nicht wirklich zu tun.
Systemfrage
Zitat von Stefan P. (08:28 Uhr, auszugsweise) : "die maximale Ausbeutung von Flora, Fauna und human ressourcen ... Wettbewerbsvorteil gegen Marktkonkurenten ... Aktienhandel ... ist jetzt zum Freibrief der hemmungslosen Ausbeutung bis zur Vernichtung sämtlicher verfügbarer weltlicher Ressourcen geworden."
Haben Sie den Eindruck, daß die sozialistische Wirtschaftsweise für Flora und Fauna schonender ist bzw. war ??? Haben sie mal zu Vorwendezeiten die Luft im Dreieck Halle-Wolfen-Bitterfeld gerochen ? Was ist mit der Austrocknung des Aralsees - und zwar nicht wegen des Klimawandels sondern wegen der Umleitung von Flüssen für die sozialistische Baumwollproduktion ? Meinen Sie, den Tiern in der sozialistischen Massentierhaltung ging es besser als denen in der kapitalistischen ? Und kommen Sie mir jetzt bloß nicht mit der Pauschalausrede, weil's nicht geklappt habe, sei's eben kein richtiger Sozialismus gewesen.
@08:28 Uhr von Stefan P.
Was glauben die Aktionäre eigentlich was sie da kaufen?
Ist es nicht so, dass der gesamte Aktienmarkt ein rein spekulatives Geschäft ist,
Der gesamte Aktienhandel war als Unterstützung der Investitionstärke von Unternehmen gedacht, ist jetzt zum Freibrief der hemmungslosen Ausbeutung bis zur Vernichtung sämtlicher verfügbarer weltlicher Ressourcen geworden.
Tja - wenn es wirklich um die Versorgung von Unternehmen mit grnügend Investitionsmitteln ging...
..benötigt man heute die Börsen schon lange nicht mehr.
Nahezu 100% aller Geschäfte an den Börsen sind reine Spekulationen - meistens ist nicht mal die Dividente das Zeil sondern der eigentliche Gewinn wird mit der Gewinn-Spanne zw. Kauf und Verkauf von Aktien generiert.
Würde man tatsächlich die "Papier"-Werte der Börsen ohne Verluste in reale Werte umwandeln...
..benötigten wir aktuell schon mehrere Planeten um dies zu realisieren.
Was zeigt uns das? Nur eines - die komplette Abkopplung von der Realität!
Wieder die sinnbefreite Verquickung von Börse und echtem leben. Beides hat nichts niteinander zu tun. Das kann euch jeder BWLer, der keine Angst hat, seinen Job zu verlieren, erklären.
An der Börse: Anleger.
Im Kaufgeschäft: Kunden.
Es ist so einfach