Die Polizei ist während einer Kundgebung von Anhängern des abgesetzten peruanischen Präsidenten Castillo in Arequipa im Einsatz.

Ihre Meinung zu Unruhen in Peru: Regierung bestätigt acht Tote bei Protesten

In Peru eskalieren viele Proteste: Bislang sind bei Demos gegen die Absetzung des bisherigen Präsidenten Castillo acht Menschen gestorben. Landesweit gilt der Ausnahmezustand - das hat auch Folgen für Touristen am Machu Picchu.

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32 Kommentare

Kommentare

Sisyphos3
Inka-Stätte Machu Picchu sitzen derzeit 800 Touristen fest

 

die Hotels sind ja recht gut in Agua Callientes

und Demos kommen recht häufig vor

mit Toten allerdings eher weniger

werner1955
Unruhen in Peru:

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

fathaland slim
@18:14 Uhr von werner1955

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

 

Die Menschen demonstrieren gegen das mehrheitlich rechte Parlament.

MargaretaK.
@18:14 Uhr von werner1955

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

 

Sie fühlen sich offensichtlich in Ihrem (Vor)Urteil bestätigt.

Mir fallen auf Anhieb einige Länder ein, die am Abgrund standen oder stehen. Da war/ust kein "linker" Staatschef an der Regierung. Wie kann so etwas sein?

Nettie
Wo generelles Misstrauen herrscht, wird generell nicht zugehört

sondern geargwöhnt

Bei den Ältereren dürften Appelle an die Vernunft und den Gemeinsinn ("Die neue Präsidentin Dina Boluarte rief zur Ruhe auf. "Peru darf nicht von Blut überströmt werden. Wir haben diese Erfahrung schon in den 1980er- und 1990er-Jahren durchgemacht und ich glaube, wir wollen nicht zu dieser schmerzhaften Vergangenheit zurückkehren") noch am ehesten etwas bewirken. Hoffentlich.

Das Abhalten fairer Wahlen unter transparenten Bedingungen zum frühestmöglichen Zeitpunkt dürfte tatsächlich am ehesten helfen, die Lage zu beruhigen. ("Im Bemühen, die angespannte Lage zu beruhigen, deutete sie an, die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen sogar auf Dezember 2023 vorzuziehen. Angesichts der Proteste hatte Boluarte zunächst nach eigenen Worten vorgezogene Wahlen im April 2024 statt zum regulären Termin 2026 angestrebt").

schabernack
@18:01 Uhr von Sisyphos3

 

Inka-Stätte Machu Picchu sitzen derzeit 800 Touristen fest …

die Hotels sind ja recht gut in Agua Callientes.

 

Den Ausflug nach, und die Besichtigung von Machu Picchu, plant so gut wie niemand als Aufenthalt auf unbestimmte Zeit. Die nun gesperrte Bahnlinie ist auch Versorgungsweg für die Hoteliers.

 

So schön ist es nicht, gibt es statt agua caliente als Wärme bald nur noch ravioli frios als Kaltgericht aus der Dose, weil alles um Machu Picchu herum nicht eben Tourismus zum Schäppchenpreis ist.

werner1955
@18:34 Uhr von MargaretaK.

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

 

Sie fühlen sich offensichtlich in Ihrem (Vor)Urteil bestätigt.

Mir fallen auf Anhieb einige Länder ein, die am Abgrund standen oder stehen. Da war/ust kein "linker" Staatschef an der Regierung. Wie kann so etwas sein?

Alle System egal ob rechte, Linke, Putin Aggressoren oder Islam Fanatiker füren Ihre Länder zum Abgrund.

 

Nur stabile gute westliche Demokratien wie die USA, GB oder Frankreich überleben seit mehr als 200 Jahren.

 

MargaretaK.
@18:14 Uhr von werner1955

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

Vielleicht sollten Sie ein wenig genauer lesen. Im Text steht "Bei den zunehmend gewaltsamen Protesten gegen die Absetzung von Präsident Pedro Castillo ..."

Falls Sie's überlesen haben: Pedro Castillo ist der Präsident. Die Menschen demonstrieren GEGEN seine Absetzung. 

schabernack
@18:31 Uhr von fathaland slim

 

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

 

Die Menschen demonstrieren gegen das mehrheitlich rechte Parlament.

 

Sonderlich geschickt hat sich auch Señor Castillo nicht angestellt. Die rechte Parlamentsmehrheit war von Anfang an klar, und gegen seinen «Plan», das Parlament aufzulösen, haben auch links ausgerichtete Senatoren gestimmt, weil sonst ihr gewählter Sitz im Parlament ebenfalls beerdigt worden wäre.

 

Klug ist das nicht, und das Scheitern schon vorprogrammiert.

Bauer Tom
@18:43 Uhr von schabernack

 

Inka-Stätte Machu Picchu sitzen derzeit 800 Touristen fest …

die Hotels sind ja recht gut in Agua Callientes.

 

Den Ausflug nach, und die Besichtigung von Machu Picchu, plant so gut wie niemand als Aufenthalt auf unbestimmte Zeit. Die nun gesperrte Bahnlinie ist auch Versorgungsweg für die Hoteliers.

 

"So schön ist es nicht, gibt es statt agua caliente als Wärme bald nur noch ravioli frios als Kaltgericht aus der Dose, weil alles um Machu Picchu herum nicht eben Tourismus zum Schäppchenpreis ist."

Es gibt reichlich Meerschweinchen. Nicht billig, gilt aber bei manchen als Delikatesse.

 

Coachcoach
@18:14 Uhr von werner1955

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

Der Abgrund wurde von den Rechten geschaffen - aber hallo.

Coachcoach
@18:46 Uhr von werner1955

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

 

Sie fühlen sich offensichtlich in Ihrem (Vor)Urteil bestätigt.

Mir fallen auf Anhieb einige Länder ein, die am Abgrund standen oder stehen. Da war/ust kein "linker" Staatschef an der Regierung. Wie kann so etwas sein?

Alle System egal ob rechte, Linke, Putin Aggressoren oder Islam Fanatiker füren Ihre Länder zum Abgrund.

 

Nur stabile gute westliche Demokratien wie die USA, GB oder Frankreich überleben seit mehr als 200 Jahren.

 

Klar - Napoleon in Russland, Algerien, Spanien, GB in Indien und Myanmar und Pakistan und...USA in Mexiko, Vietnam, Grenada...alles stabil. 

Meinen Sie wirklich?

schabernack
@18:58 Uhr von Bauer Tom / @schabernack

 

… weil alles um Machu Picchu herum nicht eben Tourismus zum Schäppchenpreis ist.

 

Es gibt reichlich Meerschweinchen. Nicht billig,

gilt aber bei manchen als Delikatesse.

 

Die kleinen Schweinchen sind auch lecker, und sie schmecken nach so was wie Hähnchen vom Grill, oder nach Kaninchen.

Werner40

Schade, dass die Inkompetenz massgebender Politiker so groß ist, dass Wohlstandsfortschritt für die Bevölkerung sich nicht gut entwickeln kann. 

NieWiederAfd

Wie das wohl Menschen in Peru oder Peruaner bei uns lesen, dass etlichen hier das wichtigste der Komfort rund um Machu Pichu und die teure Meerschweinchendelikatesse ist - ach ja, und die ahnungslose Zuschreibung, die jetzige Krise sei das Ergebnis linker Politik.

 Es ist erschreckend, welcher Mix von tourigeschwängertem Neokolonialismus und faktenverdrehenden Vorurteilen sich hier findet.

 Den Begriff verwende ich selten, aber hier passt er in meinen Augen: zum fremdschämen.

 

 

MargaretaK.
@18:46 Uhr von werner1955

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

 

Sie fühlen sich offensichtlich in Ihrem (Vor)Urteil bestätigt.

Mir fallen auf Anhieb einige Länder ein, die am Abgrund standen oder stehen. Da war/ust kein "linker" Staatschef an der Regierung. Wie kann so etwas sein?

Alle System egal ob rechte, Linke, Putin Aggressoren oder Islam Fanatiker füren Ihre Länder zum Abgrund.

 

Nur stabile gute westliche Demokratien wie die USA, GB oder Frankreich überleben seit mehr als 200 Jahren.

Frankreich? "Laut Verfassung vom 4. Oktober 1958  ist Frankreich eine laizistische, demokratische und soziale Republik mit einem gemischt präsidentiell-parlamentarischen Regierungssystem."

Großbritannien ist eine parlamentarische Monarchie. Wie passt das Oberhaus in eine Demokratie?

Sisyphos3
@18:43 Uhr von schabernack

 

So schön ist es nicht, gibt es statt agua caliente als Wärme bald nur noch ravioli frios als Kaltgericht aus der Dose, weil alles um Machu Picchu herum nicht eben Tourismus zum Schäppchenpreis ist.

 

wer in solche Gegenden reist weiß um die "Gefahren"

sonst muß er eben in die Schweiz

und Schnäppchenpreis --

es gibt teureres !

bei meiner letzten Reise zahlte ich für den Zug etwa  150 US$

bei meiner ersten waren es 5 US$ (da fuhren allerdings auch Hühner, Lamas etc. mit)

 

 

 

 

schabernack
@19:15 Uhr von NieWiederAfd

 

Wie das wohl Menschen in Peru oder Peruaner bei uns lesen, dass etlichen hier das wichtigste der Komfort rund um Machu Pichu und die teure Meerschweinchendelikatesse ist …

 

Machu Picchu ist immer dabei (oder der erste Gedanke), denkt wer an Peru. Dort ist ja auch einer der am meisten faszinierenden Orte der Welt. Bei uns in der Küche hängt als Poster ein Photo, das Hiram Bingham bei der Wiederentdeckung von Machu Picchu 1911 aufgenommen hat.

 

Es ist (sehr) undurchschaubar, was aktuell in Peru geschieht. Ich interessiere mich für Südamerika, habe aber  gar keine Ahnung, was seit der Wahl von Señor Presidente Castillo in Peru politisch geschah, und wie und warum es so kam, wie es nun gekommen ist.

werner1955
@19:03 Uhr von Coachcoach

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

Der Abgrund wurde von den Rechten geschaffen - aber hallo.

Aber wer wollte denn das demokratisch gewählte parlement auflösen?
Richtig der "linke" Präsident. Mit demokratischen Regeln hatte er es nicht so.

werner1955
@19:07 Uhr von Coachcoach

Klar - Napoleon in Russland, Algerien, Spanien, GB in Indien und Myanmar und Pakistan und...USA in Mexiko, Vietnam, Grenada...alles stabil. 

Meinen Sie wirklich?

Ja.

Ja weil alle andern von Hitler über Stalin bis Mao waren noch viel Schlimmer.
 

Sisyphos3
@19:09 Uhr von schabernack

Die kleinen Schweinchen sind auch lecker, und sie schmecken nach so was wie Hähnchen vom Grill, oder nach Kaninchen.

 

 

 

ich habe vor jahrzehnten mlr was bestellt von dem ich nicht wußte was es war

vom Weg Restaurant in mein Zimmer im 2.OG machte ich mir darüber Gedanken ....

dann war mir bewußt was es sein konnte

ich erreichte gerade noch die Toilette

 

Meerschweinchen scheint mir vorallem für Touristen zu sein

zumindest wenn man den Angeboten glaubt in entsprechenden Lokalen

in einem "normalen" Restaurant gibts das nicht

 

werner1955
@19:18 Uhr von MargaretaK.

Großbritannien ist eine parlamentarische Monarchie. Wie passt das Oberhaus in eine Demokratie?

Viel Wegen füren nach "Rom".
Nicht der Begreiff "Demokratie" ist wichtig sonder die guten rechtstaatlichen Regeln und die Sicherheit sind der Menschen in Ihrem land ist wichtig.

Wichtig ist das Mehrheiten Entscheiden die dann auch von allen Bürgern zu akzeptieren sind.Diese System haben Wohlstand für sehr viele erreicht haben.

Linke, Rechte oder Aggressoren haben nur viel Elend so wie jetzt Putin für Ihre und sehr viele ander anständige Bürger übrig gelassen.

derkleineBürger
@19:09 Uhr von schabernack

 

… weil alles um Machu Picchu herum nicht eben Tourismus zum Schäppchenpreis ist.

 

Es gibt reichlich Meerschweinchen. Nicht billig,

gilt aber bei manchen als Delikatesse.

 

Die kleinen Schweinchen sind auch lecker, und sie schmecken nach so was wie Hähnchen vom Grill, oder nach Kaninchen.

 

->

Meerschweinchen sind Nagetiere und damit mitnichten "kleine Schweinchen" und wieso schmeckt von Krokodil bis Meerschweinchen nach Beschreibungen immer "wie Hähnchen" ?

werner1955
@19:42 Uhr von schabernack

Es ist (sehr) undurchschaubar, was aktuell in Peru geschieht. Ich interessiere mich für Südamerika, habe aber  gar keine Ahnung, was seit der Wahl von Señor Presidente Castillo in Peru politisch geschah, und wie und warum es so kam, wie es nun gekommen ist.

Dann sollten Sie nicht nur die TS lesen.

Herr Castillo wollet das Parlament auflösen. Ohne demokratische Legitimation.

Das Parlament stimmte kurz darauf mit großer demokratischer Mehrheit für seine Absetzung.

werner1955
@18:47 Uhr von MargaretaK.

Und wieder hat ein linker Staatschef diesmal Castillo sein Land an den Abgrund geführt.

Vielleicht sollten Sie ein wenig genauer lesen. Im Text steht "Bei den zunehmend gewaltsamen Protesten gegen die Absetzung von Präsident Pedro Castillo ..."

Falls Sie's überlesen haben: Pedro Castillo ist der Präsident. Die Menschen demonstrieren GEGEN seine Absetzung. 

Ursache und Wirkung werden von den Linken Demonstranten und Anhänger wiedermal nicht akzeptiert.

Fakt: Castillo wollte ohne demokratische Legitimation und Recht das Parlament auflösen.

Darauf hin hat das Parlament mit großer demokratischer Mehrheit, rechtsstaatlich den Präsidenten abgewählt.

schabernack
@19:39 Uhr von Sisyphos3 / @schabernack

 

wer in solche Gegenden reist weiß um die "Gefahren"

sonst muß er eben in die Schweiz.

 

Und in der Schweiz wird der Reisende im Winter von der Lawine, im Sommer von der Mure überrollt und verschüttet. Mit Ausgangssperre und so was wie Staatsstreich rechnet man als Tourist nicht. So was ist keine Naturgefahr wie die Höhenkrankheit Soroche in den Anden.

 

 

 

… und Schnäppchenpreis --

es gibt teureres !

bei meiner letzten Reise zahlte ich für den Zug etwa 150 US$.

 

Es gibt immer Teureres als Urlaubsreise. Aber nach Peru muss man von Europa auch erst mal hin. 150 US-$ für den Zug von Cusco ins Tal von Urubamba können sich Peruaner gar nicht leisten, so sie nicht zu den Reichen in der Peruanischen Oberschicht gehören.

 

Family Fujimori in Peru ist die reichste Family in ganz Südamerika. Die Tochter von Ex-Diktator Alberto war bei der Präsidentschaftswahl die Gegenkandidatin von Señor Castillo. Knapper Wahlausgang. Erst wollten Los Fujimori die Niederlage nicht akzeptieren, taten es dann aber doch.

schabernack
@20:00 Uhr von werner1955 / @schabernack

 

Dann sollten Sie nicht nur die TS lesen.

Herr Castillo wollet das Parlament auflösen.

Ohne demokratische Legitimation.

Das Parlament stimmte kurz darauf mit großer demokratischer Mehrheit für seine Absetzung.

 

Ach was. Was schrieb ich denn um 18:57 Uhr.

Bauer Tom
@19:50 Uhr von Sisyphos3

Die kleinen Schweinchen sind auch lecker, und sie schmecken nach so was wie Hähnchen vom Grill, oder nach Kaninchen.

 

 

 

ich habe vor jahrzehnten mlr was bestellt von dem ich nicht wußte was es war

vom Weg Restaurant in mein Zimmer im 2.OG machte ich mir darüber Gedanken ....

dann war mir bewußt was es sein konnte

ich erreichte gerade noch die Toilette

 

Meerschweinchen scheint mir vorallem für Touristen zu sein

zumindest wenn man den Angeboten glaubt in entsprechenden Lokalen

"in einem "normalen" Restaurant gibts das nicht"

Doch. Ueberall

 

 

 

Bauer Tom
@19:15 Uhr von NieWiederAfd

Wie das wohl Menschen in Peru oder Peruaner bei uns lesen, dass etlichen hier das wichtigste der Komfort rund um Machu Pichu und die teure Meerschweinchendelikatesse ist - ach ja, und die ahnungslose Zuschreibung, die jetzige Krise sei das Ergebnis linker Politik.

 "Es ist erschreckend, welcher Mix von tourigeschwängertem Neokolonialismus und faktenverdrehenden Vorurteilen sich hier findet."

 

 Da sind wir ja alle froh, dass wir im Forum zumindest einen haben, der Ahnung hat und uns ueber die Lage und Fakten fachgerecht und frei von Zuschreibungen unterrichten kann.

 

 

Sisyphos3
@20:18 Uhr von Bauer Tom

"in einem "normalen" Restaurant gibts das nicht"

Doch. Ueberall

 

 

 

also ich war 5 mal in Peru

wenn sie meinen es besser zu wissen !

 

 

Sisyphos3
@20:07 Uhr von schabernack

Erst wollten Los Fujimori die Niederlage nicht akzeptieren, taten es dann aber doch.

 

 

das kommt in anderen Ländern auch vor

gelegentlich provoziert man sogar das Parlamentstürmen

 

in Peru wird oft und gerne demonstriert .....

Gründe ??

wobei es gelegentlich schwierig ist zu unterscheiden ne Demo oder ein Folkloretag

Die indigene Bevölkerung ist ja immer farbenfroh gekleidet

und Musik gibts hier wie dort

 

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