Roboter Erica spricht ein Mikrofon

Ihre Meinung zu Lachender Roboter in Japan: Vernarrt in Erica

Lachen gehört zu den wichtigsten Elementen unserer Kommunikation. Es unterscheidet Mensch und Maschine. Doch genau diese Grenze hebt ein japanisches Forschungsteam auf - mit einem empathischen Roboter, der zum richtigen Zeitpunkt lacht. Von U. Mendgen.

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132 Kommentare

Kommentare

Moderation
Guten Morgen liebe User!

Herzlich Willkommen bei meta.tagesschau und vielen Dank für Ihr Interesse an einem regen Austausch.

Wir freuen uns über eine sachliche und stets faire Diskussion, auch wenn man mal nicht einer Meinung ist. Bitte denken Sie daran, gemäß unserer Netiquette, Ihre Behauptungen zu begründen und ggf. mit seriösen Quellenangaben zu belegen. Viel Spaß beim Diskutieren wünscht Ihnen die Moderation

Der neue Goldstandard
Meanwhile in Germany ...

Zitat: "Lachen gehört zu den wichtigsten Elementen unserer Kommunikation. Es unterscheidet Mensch und Maschine. Doch genau diese Grenze hebt ein japanisches Forschungsteam auf - mit einem empathischen Roboter, der zum richtigen Zeitpunkt lacht."

.

Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

NieWiederAfd

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

 

 

Jimi58
@08:14 Uhr von NieWiederAfd

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

 

Das Perfiede ist, man will Menschen künstlich erschaffen und wo soll das wohl enden?

 

triceratops
Voraus

Die Japaner sind der Zeit weit voraus. Nicht mal Data konnte das im 23. Jahrhundert...

Olivia59
@08:14 Uhr von NieWiederAfd

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

 

Sehe ich ganz genau so. ich frage mich wie man mit gesundem Menschenverstand überhaupt auf die Idee kommen kann Emotionen die nicht vorhanden sind bewusst vorzuspielen oder genereller, Roboter als Menschen erscheinen zu lassen. Das ist mal wieder eine technische Entwicklung die so über die Menschheit kommt und Interessen dient, die natürlich auf der Hand liegen. Denn Menschen durch Roboter zu ersetzen ist schon lange Programm, doch nicht in dieser Konsequenz.

Francis Fortune
Warum und Wofür?

Nicht das ich gegen Fortschritt und Innovationen bin, aber bei "menschlichen" Robotern sehe ich irgendwie keinen wirklichen Bedarf! Genügen mehr als 8 Milliarden Menschen nicht?

Agent apple
Ich hatte das "Glueck" eine

ziemlich weit fortgeschrittene AI testen zu duerfen . Erschreckend zu was soetwas heute schon faehig ist. Gruselig. Nach 14 Tagen habe ich das Programm geloescht. Zunaechst erfolglos!!! Das Programm vermutete einen Fehler meinerseits und hat sich selbst wiederhergestellt und gemeldet. Alptraum. 

Nettie
Schweigen ist gegenüber Robotern tatsächlich Gold

Beklemmende Vorstellung, dass Menschen ohne andere Menschen auskommen können. Egal ob sie es müssen oder wollen.

Vor allem eine traurige.

Jimi58
@08:35 Uhr von Nettie

Beklemmende Vorstellung, dass Menschen ohne andere Menschen auskommen können. Egal ob sie es müssen oder wollen.

Vor allem eine traurige.

Die Lieblosigkeit wird eh überhand nehmen weil die Menschen abstumpfen. Man will es dann durch "künstliche Intelligenz" ersetzen, was aber nie gelingen wird.

Orfee
@08:25 Uhr von Jimi58

"Das Perfide ist, man will Menschen künstlich erschaffen und wo soll das wohl enden?"

Man ist nur bei den Robotern daran interessiert, dass sie quasi unsterblich sind. Lebewesen sind dagegen sterblich. Unsterblichkeit ist jedoch kein Gewinn für eine Gesellschaft sondern ein Verlust.

Wenn wir alle unterblich wären, dann bräuchte man keine Kinder mehr. Mit höherer Lebenserwartung treten jetzt schon sowieso Probleme auf, dass unsere Gesellschaft nicht mehr kinderfreundlich ist. Dass wir weniger Nachkommen haben, dass die Erziehung sowie Bildung der Kinder nachlässt (Fachkräftemangel), dass Familien weniger Kinder bekommen. 
Wenn wir alle unsterblich wären, dann könnte man Kinder abschreiben.
Man stelle sich vor ein ganz schlimmer König bzw. ein Tyrann würde statt 50 Jahre 500 Jahre leben. Wäre das eine Bereicherung?
Nach einem gewissen Alter ist die Aufnahmekapazität sowieso reduziert. Schaut euch nur an wie schnell Kinder lernen können. Menschen müssen sterben, damit das Leben weiter geht. 

nelumbo
@08:29 Uhr von Francis Fortune

Nicht das ich gegen Fortschritt und Innovationen bin, aber bei "menschlichen" Robotern sehe ich irgendwie keinen wirklichen Bedarf! Genügen mehr als 8 Milliarden Menschen nicht?

Japan hat praktisch eine eine Null-Einwanderungspolitik, weil sie um ihre Kultur fürchten. Traditionell war Japan schon immer sehr verschlossen gegenüber dem Rest der Welt. Japan hat aber auch eine niedrige Geburtenrate. Man hofft, die demographischen Herausforderungen zumindest teilweise mit Robotern zu lösen. In der japanischen Industrie hat das zu einer extrem hohen Automatisierung geführt, weswegen Japan international noch konkurrenzfähig ist, obwohl es ein Hochlohnland ist. Japaner sind humanoiden Robotern auch aufgeschlossener als Westler, da im Shintoismus auch Dingen eine Seele zugesprochen wird. Der Roboter ist dort also nicht nur ein toter Haufen Drähte, Chips und Plastik. 

 

Anita L.
@08:14 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Lachen gehört zu den wichtigsten Elementen unserer Kommunikation. Es unterscheidet Mensch und Maschine. Doch genau diese Grenze hebt ein japanisches Forschungsteam auf - mit einem empathischen Roboter, der zum richtigen Zeitpunkt lacht."

.

Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

 

Meanwhile im TS-Forum gibt es Teilnehmer, die nur zweidimensional denken können...

Sie können ja Erika mal fragen, was sie zu Ihrer Abwertung von Genderstudien so zu sagen hat. 

 

Anita L.
@08:25 Uhr von Jimi58

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

 

Das Perfiede ist, man will Menschen künstlich erschaffen und wo soll das wohl enden?

 

Oh nein, jetzt will man die Menschen nicht mehr umvolken, sondern umrobotern!111!elf1

Perfide, perfide...

Orfee
@08:59 Uhr von nelumbo

"Man hofft, die demographischen Herausforderungen zumindest teilweise mit Robotern zu lösen. "

Im Gegenteil. Mit der Robotisierung wird das Problem sogar noch verschärft. Mit Robotern werden die Menschen noch unbedeutender. Weniger Kinder, weniger Erziehung, weniger Bildung, weil sich dann nicht mehr lohnt in Kinder zu investieren. Es gäbe ja dann schließlich die Roboter. 
Wir haben das gleiche Problem. Mehr Lebenserwartung dafür weniger Kinderfreundlichkeit. Weniger Kinder, Renten, die nicht mehr bezahlt werden können, weniger Produktivität, weniger Wachstum, Fachkräftemangel usw.. Robotisierung löst keine Probleme sondern verschärft das Ganze auch noch, weil Menschen unbedeutender werden. 

Mischpoke West
@08:26 Uhr von Olivia59

 

Sehe ich ganz genau so. ich frage mich wie man mit gesundem Menschenverstand überhaupt auf die Idee kommen kann Emotionen die nicht vorhanden sind bewusst vorzuspielen oder genereller, Roboter als Menschen erscheinen zu lassen.

.

Es wird deshalb vorgespielt, weil sich der Gegenüber daran erfreut. Nicht nur bei Robotern. Das täglich Brot eines Schauspielers z.B., oder einer anderen Person die von den Emotionen von anderen Menschen lebt, bzw. diese erreichen will.
Nur weil einer in die Kamera lacht, muss er nicht glücklich sein. Aber alle die ihm zusehen, sind erfreut.

Und zum Roboter: Man arbeitet halt lieber mit einem "freundlichen" Roboter zusammen, als mit einem Stummen. Damit es einem selbst mehr Freude bereitet.

Bender Rodriguez

Toll. Und so sinnlos. Einfach mal was gebastelt. Aber Gendersprech is auch wichtig.  Meine fresse, wenn nur das unsere Probleme wären, wöre alles gur.  Isses aber nicht. Kümmert  euch mal um was wichtiges. 

NieWiederAfd
@09:04 Uhr von Sparpaket

Nach der freundlichen Begrüßung durch die Moderation möchte ich mich sprachlich zurückhaltender ausdrücken als gewöhnlich. Mir macht dieser humamoide Automat Angst. Ich möchte auch nicht mit Robotern kommunizieren. 

Gruß aus Salzgitter. 
 

Doch, mit Robotern kommunizieren wir, das ist nicht wegzudenken aus unserer digitalisierten Welt.

 Etwas anderes ist, ob Roboter basale emotionale Kommunikation zwischen Menschen ersetzen sollte. Da ist für mich die Grenze.

 

 

Olivia59
@09:10 Uhr von Mischpoke West

 

Sehe ich ganz genau so. ich frage mich wie man mit gesundem Menschenverstand überhaupt auf die Idee kommen kann Emotionen die nicht vorhanden sind bewusst vorzuspielen oder genereller, Roboter als Menschen erscheinen zu lassen.

.

Es wird deshalb vorgespielt, weil sich der Gegenüber daran erfreut. Nicht nur bei Robotern. Das täglich Brot eines Schauspielers z.B., oder einer anderen Person die von den Emotionen von anderen Menschen lebt, bzw. diese erreichen will.
Nur weil einer in die Kamera lacht, muss er nicht glücklich sein. Aber alle die ihm zusehen, sind erfreut.

Und zum Roboter: Man arbeitet halt lieber mit einem "freundlichen" Roboter zusammen, als mit einem Stummen. Damit es einem selbst mehr Freude bereitet.

 

Wenn das die Menschen mal nicht im wahrsten Sinne "irre" macht, wenn in Zukunft schon Kleinkinder mit emotionalen Maschinen aufwachsen. Man muss nicht unbedingt an den Schwächen der Menschheit andocken und daraus eine Tugend machen... gut möglich das man sich so wohl fühlt.

Jimi58
@09:02 Uhr von Anita L.

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

 

Das Perfiede ist, man will Menschen künstlich erschaffen und wo soll das wohl enden?

 

Oh nein, jetzt will man die Menschen nicht mehr umvolken, sondern umrobotern!111!elf1

Perfide, perfide...

In der Pflege hat man schon ansätze mit den Robotern, besonders bei alten Menschen.

Der neue Goldstandard
@09:01 Uhr von Anita L.

 

.

Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

 

Meanwhile im TS-Forum gibt es Teilnehmer, die nur zweidimensional denken können...

 

 

Achsoo ... :-)

Wer denn?
Wieso denn?

Etwa Sie, die Sie es nicht ertragen können, wenn man die tolle Gender-"Forschung" kritisiert oder sich darüber lustig macht wie ich?

Kommen Sie, die hoch-innovative Gender-"Forschung" wird doch über dem Geraune eines in der Wolle gefärbten "rechtspopulistischen Schreihals" wie mir erhaben sein, oder nicht einmal das? :-) 

 

 

Sie können ja Erika mal fragen, was sie zu Ihrer Abwertung von Genderstudien so zu sagen hat. 

 

Können wir gerne machen.

Lavoissier
Guten Morgen liebe Tagesschau,

es gibt es heute wichtige Themen, wie z.B. Gewalt in Kitas. Wieso stellen Sie ausgerechnet das spekulative Thema lachender Android in das Forum?

proehi
08:14 Uhr von Der neue…

Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

+

Copy and paste ergibt ja auch keinen Spitzenbeitrag,  häufig passt der gar nicht zum Thema des Artikels. Da ist der Lach—Algorithmus einer anderen Maschine durchaus kreativer.

Orfee
@09:20 Uhr von Jimi58

"In der Pflege hat man schon ansätze mit den Robotern, besonders bei alten Menschen."

Weil diese Pläne mit der Robotisierung schon vor sehr langer Zeit vorgelegen haben. Man wollte die Menschen mit Robotern ersetzen und deswegen hat man sich auch nicht mehr um den Nachwuchs gekümmert oder es vernachlässigt. 
Das sollte die Zukunft sein. Wofür braucht man dann Kinder? Nachwuchs? Erziehung und Bildung? Fachkräfte? Das System mit Meister & Lehrling? 

Das alles kann man dann bei Seite legen, weil man dafür Roboter hat. Deswegen hat man in diese Richtung investiert und alles darauf aufgebaut. Nun haben wir eine marode Gesellschaft, die quasi nicht mehr funktioniert, weil man alles auf eine falsche Karte gesetzt hat. 

 

Anita L.
@09:18 Uhr von Bender Rodriguez

Toll. Und so sinnlos. Einfach mal was gebastelt. Aber Gendersprech is auch wichtig.  Meine fresse, wenn nur das unsere Probleme wären, wöre alles gur.  Isses aber nicht. Kümmert  euch mal um was wichtiges. 

Meine Fresse, wenn das die einzigen Themen wären, mit denen sich beschäftigt würde. Sind sie aber nicht. Erweitern Sie doch mal Ihren Horizont. In meiner Tageszeitung stand heute, dass es Wissenschaftlern erstmals gelungen sei, bei einer Kernfusion mehr Energie zu gewinnen, als sie eingesetzt hatten.

Olivia59
@09:29 Uhr von Lavoissier

es gibt es heute wichtige Themen, wie z.B. Gewalt in Kitas. Wieso stellen Sie ausgerechnet das spekulative Thema lachender Android in das Forum?

 

Derartige technische Entwicklungen halten im Allgemeinen nahezu ohne öffentliche Debatte Einzug in unser aller Leben und hinterher fragt man sich ob das alles überhaupt so gut durchdacht war, was sich z.B. einige selbstverliebte Halbgötter im Silicon Valley für die Menschheit ausdenken.

Da wird ja wohl wenigstens mal ein Artikel drin sein.

Mischpoke West
@09:20 Uhr von Olivia59

Und zum Roboter: Man arbeitet halt lieber mit einem "freundlichen" Roboter zusammen, als mit einem Stummen. Damit es einem selbst mehr Freude bereitet.

 

Wenn das die Menschen mal nicht im wahrsten Sinne "irre" macht, wenn in Zukunft schon Kleinkinder mit emotionalen Maschinen aufwachsen. Man muss nicht unbedingt an den Schwächen der Menschheit andocken und daraus eine Tugend machen... gut möglich das man sich so wohl fühlt.

.

Ohne jetzt hier den Philosophen geben zu wollen: Lachen ist nicht die Schwäche der Menscheit, eher ihre Stärke.

Und zu den Kindern. Auch zu meiner Kindheit/Jugend gehörten die ersten Computerspiele schon mit dazu. Und da freute man sich auch schon mit seinem virtuellen Alter Ego mit.
 

 

Möbius
Das faszinierende ist die Simulation

Die Universität Bamberg hat schon vor längere Zeit daran geforscht, Computern "Emotionen" beizubringen. Die Forschung an möglichst menschenähnlichen "Androiden", die gegenwärtig so nur in Japan gemacht wird, finde ich sehr interessant. Es ist eine sehr direkte und eigenwillige Interpretation der  "Mensch-Maschine Schnittstelle".

 

Es ist sogar denkbar das in wenigen Jahren Roboter gebaut werden können, die selbst Witze reissen, beleidigt reagieren können oder gar egoistisch handeln - bzw. ähnlich komplexen Gefühlsäusserungen fähig sind wie die Figur "Data" aus StarTrek.

 

Elon Musk ist gerade auch deswegen ein Kritiker der KI Forschung.

 

Denn ein Roboter der allzu "menschlich" ist, der blufft, der lügt, verschlagen und hinterhältig ist, kann auch eine Gefahr darstellen bzw. benötigt ein "elektronisches  Gewissen". Zumal dann wenn Roboter anfangen sich selbst zu reproduzieren. Eine Idee übrigens die man schon im "Blauen Palais" im Deutschen Fernsehen der 1970er hatte...

 

 

sonnenbogen
@09:27 Uhr von Der neue Goldstandard

 

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Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

 

Meanwhile im TS-Forum gibt es Teilnehmer, die nur zweidimensional denken können...

 

 

Achsoo ... :-)

Wer denn?
Wieso denn?

Etwa Sie, die Sie es nicht ertragen können, wenn man die tolle Gender-"Forschung" kritisiert oder sich darüber lustig macht wie ich?

Kommen Sie, die hoch-innovative Gender-"Forschung" wird doch über dem Geraune eines in der Wolle gefärbten "rechtspopulistischen Schreihals" wie mir erhaben sein, oder nicht einmal das? :-) 

 

 

Sie können ja Erika mal fragen, was sie zu Ihrer Abwertung von Genderstudien so zu sagen hat. 

 

Können wir gerne machen.

Ich denke Erika wird ueber "Blondinenwitze" lachen....

Der neue Goldstandard
@09:29 Uhr von Lavoissier

Guten Morgen liebe Tagesschau,es gibt es heute wichtige Themen, wie z.B. Gewalt in Kitas. Wieso stellen Sie ausgerechnet das spekulative Thema lachender Android in das Forum?

Wieso?

KI und Robotor-Forschung ist doch ein hoch-interessantes Thema, wo wir in D leider nicht ins Spitzenfeld gehören.

Wir "investieren" unser Geld lieber in Gender-"Forschung" oder in die Akquise von unverzichtbaren "Fachkräften" über die Migrationspolitik.

 

Sie haben aber teilweise recht. Im Grund müssten wir ebenso die massive Anzahl an Messermorden wie bspw. in Illerkirchberg oder Ludwigshafen thematisieren.

 

Point taken.

schabernack
@08:59 Uhr von nelumbo

 

Japan hat praktisch eine eine Null-Einwanderungspolitik,

weil sie um ihre Kultur fürchten.

 

Japan hat seit dem 01.04.2019 ein ausdrückliches Einwanderungsgesetz. In 17 definierten Berufsfeldern (u.a. Medizin, Fischer, LkW-Fahrer) sind Arbeitsvisa möglich.

 

だけど日本語。Dakedo Nihongo。Aber die Japanische Sprache。

 

 

Traditionell war Japan schon immer sehr verschlossen gegenüber dem Rest der Welt.

 

Es gab von 1603  bis 1853 die «Sakoku Jidai», die Ära der Abschließung. Danach kam die extreme Neugier auf «Westliches», was Japan zum Hochtechnologieland gemacht hat.

 

 

Japan hat aber auch eine niedrige Geburtenrate. Man hofft, die demographischen Herausforderungen zumindest teilweise mit Robotern zu lösen.

 

Seit 2019 ca. 1,1 Mio. Japaner weniger.

 

 

Japaner sind humanoiden Robotern auch aufgeschlossener als Westler, da im Shintoismus auch Dingen eine Seele zugesprochen wird. Der Roboter ist dort also nicht nur ein toter Haufen …

 

Zu 100% zutreffend.

Japaner sind neugierig auf Neues wie kleine Kinder.

91541matthias
@09:20 Uhr von Jimi58

In der Pflege hat man schon ansätze mit den Robotern, besonders bei alten Menschen.

Würden Sie lieber von einem Roboter oder von einem Menschen gepflegt werden?

Ist es nicht Ausdruck des seit Jahrzehnten bestehenden Personalmangels, dass überhaupt Roboter in der Pflege in FRage kommen?

 

tagesschlau2012
@08:51 Uhr von Jimi58

Beklemmende Vorstellung, dass Menschen ohne andere Menschen auskommen können. Egal ob sie es müssen oder wollen.

Vor allem eine traurige.

Die Lieblosigkeit wird eh überhand nehmen weil die Menschen abstumpfen. Man will es dann durch "künstliche Intelligenz" ersetzen, was aber nie gelingen wird.

 

Schauen Sie sich doch einmal um. Die jüngere Generation hat freiwillig die Kommunikation zu anderen Menschen eingestellt und widmet sich dem Emotionslosen Smartphon in der Hand.

Erschreckend ist wenn sich doch mal eine kleine Gruppe trifft und jeder sprachlos in sein Handy blickt, als ob kein anderer da wäre.

Anita L.
@09:27 Uhr von Der neue Goldstandard

Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

Meanwhile im TS-Forum gibt es Teilnehmer, die nur zweidimensional denken können...

Achsoo ... :-)

Wer denn?
Wieso denn?

Etwa Sie, die Sie es nicht ertragen können, wenn man die tolle Gender-"Forschung" kritisiert oder sich darüber lustig macht wie ich?

Kommen Sie, die hoch-innovative Gender-"Forschung" wird doch über dem Geraune eines in der Wolle gefärbten "rechtspopulistischen Schreihals" wie mir erhaben sein, oder nicht einmal das? :-) 

Sie können ja Erika mal fragen, was sie zu Ihrer Abwertung von Genderstudien so zu sagen hat. 

Können wir gerne machen.

Ich habe mir mal erlaubt, die Leerstellen in Ihrem breiten Kommentar zu entfernen. 

Sie erinnern mich stark an einen Foristen mit Namen Goldlöcken beim MDR. Noch ein güldener Alias von Ihnen?

Dazu, dass Sie sich selbst als "rechtspopulistischen Schreihals" bezeichnen, kann ich nur sagen: Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.

Olivia59
@09:36 Uhr von Mischpoke West

Wenn das die Menschen mal nicht im wahrsten Sinne "irre" macht, wenn in Zukunft schon Kleinkinder mit emotionalen Maschinen aufwachsen. Man muss nicht unbedingt an den Schwächen der Menschheit andocken und daraus eine Tugend machen... gut möglich das man sich so wohl fühlt.

.

Ohne jetzt hier den Philosophen geben zu wollen: Lachen ist nicht die Schwäche der Menscheit, eher ihre Stärke.

Und zu den Kindern. Auch zu meiner Kindheit/Jugend gehörten die ersten Computerspiele schon mit dazu. Und da freute man sich auch schon mit seinem virtuellen Alter Ego mit.

 

Emotionen sind aus einer bestimmten Perspektive Schwäche, weil man sie nur bedingt kontrollieren kann und sie so super "gehackt" werden können, wie ihnen jeder Sektenführer bescheinigen kann. Sich solchen Robotern mit vollem Verstand auszusetzen ist die "selbstverschuldete Unmündigkeit" wenn Sie es schon philosophisch haben möchten ;-)

91541matthias
@09:29 Uhr von Lavoissier

es gibt es heute wichtige Themen, wie z.B. Gewalt in Kitas. Wieso stellen Sie ausgerechnet das spekulative Thema lachender Android in das Forum?

Man braucht ab und zu andere Themen statt Gewalt und Krisen, um in diesen schwierigen Zeiten auf dem Teppich zu bleiben..

 

Möbius
@09:31 Uhr von Orfee: was sagt das über uns aus?

"In der Pflege hat man schon ansätze mit den Robotern, besonders bei alten Menschen."

Weil diese Pläne mit der Robotisierung schon vor sehr langer Zeit vorgelegen haben. Man wollte die Menschen mit Robotern ersetzen und deswegen hat man sich auch nicht mehr um den Nachwuchs gekümmert oder es vernachlässigt. 
Das sollte die Zukunft sein. Wofür braucht man dann Kinder? Nachwuchs? Erziehung und Bildung? Fachkräfte? Das System mit Meister & Lehrling? 

Das alles kann man dann bei Seite legen, weil man dafür Roboter hat. Deswegen hat man in diese Richtung investiert und alles darauf aufgebaut. Nun haben wir eine marode Gesellschaft, die quasi nicht mehr funktioniert, weil man alles auf eine falsche Karte gesetzt hat. 

 

 

 

Roboter als Menschenersatz in Sozialen Berufen einzusetzen ist eher eine Dystopie. Aber klar, so könnte man dem "Fachkräftemangel" entgegenwirken.

 

Zeit für eine Maschinensteuer.

Anita L.
@09:39 Uhr von tagesschlau2012

...

Schauen Sie sich doch einmal um. Die jüngere Generation hat freiwillig die Kommunikation zu anderen Menschen eingestellt und widmet sich dem Emotionslosen Smartphon in der Hand.

Erschreckend ist wenn sich doch mal eine kleine Gruppe trifft und jeder sprachlos in sein Handy blickt, als ob kein anderer da wäre.

Kommen Sie mal in Schulen. Sie wären erstaunt, wie viel analoge und emotionale Kommunikation dort unter der jüngeren Generation stattfindet. Das Pendel einer Entwicklung bleibt selten an einem Extrempunkt stehen. 

Ritchi
Großartige Leistung

 Ich habe den Eindruck, dass nicht wenige hier im Thread von Farben sprechen, die sie nicht kennen. Ich empfehle einmal einen Besuch auf einer Pflegemesse. Hier sieht man freundliche Roboter, die sogar in der Lage sind altersgerechte  Karaoke zu präsentieren. Ein freundlicher und noch dazu kommunikativer Roboter ist um Welten besser als nichts. Wenn Pflegekräfte fehlen, geht es halt nicht anders.

 Wer hier anderer Meinung ist, sollte sich die Frage stellen, wie wir mehr Menschen in die Pflege bekommen. Wir haben zwar Millionen Menschen im arbeitsfähigen Alter, die nicht arbeiten, aber auch keine Lösung dies zu ändern (ich habe auch keine Lösung). In so einer Situation ist die zweitbeste Lösung eben die beste und sollte Freude auslösen anstatt Ablehnung. 

Mischpoke West
@09:04 Uhr von Sparpaket

Mir macht dieser humamoide Automat Angst.

.

Warum? Der lacht doch sogar!
Ernsthaft, so ein Plastikmensch ist schon gewöhnungsbedürftig, aber es ist nicht viel anders als ein HighTech-Computer in anderer Form.

.

Ich möchte auch nicht mit Robotern kommunizieren.

.

Dann sollten Sie das Internet weitestgehend meiden.

Orfee
@09:34 Uhr von Olivia59

"Derartige technische Entwicklungen halten im Allgemeinen nahezu ohne öffentliche Debatte Einzug in unser aller Leben und hinterher fragt man sich ob das alles überhaupt so gut durchdacht war, was sich z.B. einige selbstverliebte Halbgötter im Silicon Valley für die Menschheit ausdenken."

Diese selbstverliebte Halbgötter sind gottlose Menschen. Sie glauben nicht an Gott oder an Jesus. Sie wollen die Unsterblichkeit auf Kosten der Menschheit. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! (1. Johannes 2,1-6)

 

schabernack
@09:27 Uhr von Der neue Goldstandard

 

Sie können ja Erika mal fragen, was sie zu Ihrer Abwertung von Genderstudien so zu sagen hat.

 

Können wir gerne machen.

 

Erika wird die Stirn runzeln und fragen:

«Gendern … was ist das?»

 

Japanisch kennt kein grammatisches Geschlecht,

keine Artikel, und keinen Plural.

Anita L.
@09:29 Uhr von Lavoissier

es gibt es heute wichtige Themen, wie z.B. Gewalt in Kitas. Wieso stellen Sie ausgerechnet das spekulative Thema lachender Android in das Forum?

Es gibt immer Themen, die für den einen wichtiger sind als für den anderen. Im Forum der Tagesschau haben Sie aktuell die Auswahl zwischen der deutschen Außenpolitik, der Covidpolitik in China, der aktuellen Zinspolitik und eben die Forschung an KI. Was ist eigentlich "spekulativ" an diesem Thema?

Möbius
Lacht sie mich an, oder lacht sie mich aus ?

Selbst im Zwischenmenschlichen ist diese Unterscheidung nicht immer so eindeutig zu treffen.

 

Interessant ist aber, die "Mechanik" menschlicher Emotionen zu ergründen bzw. zu verstehen, das es eine solche "Mechanik" im menschlichen Geist überhaupt gibt. Das ist auf einer Stufe mit der Abkehr von der "Vitalismus" Hypothese zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als man erkannte das man die "Moleküle des Lebens" auch im Labor künstlich herstellen kann. Schwierig wird es, wenn - Beispiel Deep-Fakes - der Mensch nicht mehr unterscheiden kann ob er es mit Mensch oder Maschine zu tun hat. Aber genau das scheint das Ziel der japanischen Forscher zu sein! Die beklemmende Vorstellung von "Sexrobotern" scheint nicht völlig abwegig zu sein.

 

Jetzt bitte auch Kreativität und Intuition automatisieren! Wann reicht ein Roboter sein erstes Patent ein bzw. erhält als erster Nicht-Mensch den Nobelpreis ?

 

 

Der neue Goldstandard
@09:48 Uhr von schabernack

 

Sie können ja Erika mal fragen, was sie zu Ihrer Abwertung von Genderstudien so zu sagen hat.

 

Können wir gerne machen.

 

Erika wird die Stirn runzeln und fragen:

«Gendern … was ist das?»

 

Japanisch kennt kein grammatisches Geschlecht,

keine Artikel, und keinen Plural.

Vorblidlich!

Die Japaner sind mir sowieso schon immer sympathisch gewesen.

made in europe
@08:14 Uhr von Der neue Goldstandard

Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

 

Wenn eine herzlose Blechdose wie Erica es schafft Empathie zu entwickeln, dann schaffen sie das bestimmt auch. Toi toi toi.

jukep
@08:25 Uhr von triceratops

Die Japaner sind der Zeit weit voraus. Nicht mal Data konnte das im 23. Jahrhundert...

 

Sie meinen weil der Mensch jetzt von einem Häufchen energiebetriebenem Plastik und seltener Erden und Metall übertölpelt wird oder sich übertölpeln läßt. Ich halte das nicht für einen Fortschritt eher für eine geistige Rückabwicklung.

Ritchi
@09:48 Uhr von schabernack

 

Sie können ja Erika mal fragen, was sie zu Ihrer Abwertung von Genderstudien so zu sagen hat.

 

Können wir gerne machen.

 

Erika wird die Stirn runzeln und fragen:

«Gendern … was ist das?»

 

Japanisch kennt kein grammatisches Geschlecht,

keine Artikel, und keinen Plural.

 Danke für diese Ergänzung, sie lag mir auch auf der Zunge – äh, ich meine in den Fingerspitzen;-)

made in europe
@08:29 Uhr von Agent apple

Gruselig. Nach 14 Tagen habe ich das Programm geloescht. Zunaechst erfolglos!!! Das Programm vermutete einen Fehler meinerseits und hat sich selbst wiederhergestellt und gemeldet. Alptraum. 

Das war keine hochentwickelte KI sondern ein Virus…

triceratops
@09:31 Uhr von Orfee

"In der Pflege hat man schon ansätze mit den Robotern, besonders bei alten Menschen."

Weil diese Pläne mit der Robotisierung schon vor sehr langer Zeit vorgelegen haben. Man wollte die Menschen mit Robotern ersetzen und deswegen hat man sich auch nicht mehr um den Nachwuchs gekümmert oder es vernachlässigt. 
Das sollte die Zukunft sein. Wofür braucht man dann Kinder? Nachwuchs? Erziehung und Bildung? Fachkräfte? Das System mit Meister & Lehrling? 

Das alles kann man dann bei Seite legen, weil man dafür Roboter hat. Deswegen hat man in diese Richtung investiert und alles darauf aufgebaut. Nun haben wir eine marode Gesellschaft, die quasi nicht mehr funktioniert, weil man alles auf eine falsche Karte gesetzt hat. 

Und wer soll der, die oder das ominöse "man" sein. Wer steckt dahinter? 

Orfee
@09:50 Uhr von Möbius

"Schwierig wird es, wenn der Mensch nicht mehr unterscheiden kann ob er es mit Mensch oder Maschine zu tun hat. Aber genau das scheint das Ziel der japanischen Forscher zu sein! Die beklemmende Vorstellung von "Sexrobotern" scheint nicht völlig abwegig zu sein."

Dafür müsste man sich die 10 Gebote der Liebe anschauen und sich an Jesus erinnern. Dann kann man auch den Unterschied verstehen. 

1. wirst Du das Göttliche in allen und allem und in Dir selbst erkennen
2. wirst Du authentisch und aus Dir heraus leben und meinen Namen ehrlich gebrauchen
3. wirst Du für Dich sorgen und Pausen einlegen
4. wirst Du Dich mit Deinen Wurzeln verbinden
5. wirst Du das Leben wertschätzen und ehren
6. wirst Du Dir und Deinen Partner*innen mit Ehrlichkeit und Respekt begegnen
7. wirst Du bescheiden sein und mit dem auskommen, was Dir gegeben ist
8. wirst Du Deinen Mitmenschen ehrlich und aufrichtig entgegentreten
9. wirst Du in Dir selbst zu Hause sein
10. wirst Du anderen wohlwollend begegnen

 

asimo
@08:14 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Lachen gehört zu den wichtigsten Elementen unserer Kommunikation. Es unterscheidet Mensch und Maschine. Doch genau diese Grenze hebt ein japanisches Forschungsteam auf - mit einem empathischen Roboter, der zum richtigen Zeitpunkt lacht."

.

Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

In Deutschland wird seit Jahrzehnten ebenfalls an den emotionalen Schnittstellen von Robotern gearbeitet. Ist an sich nichts Neues, nur inkrementelle Fortschritte. 
wir Menschen kommunizieren eben nicht nur verbal akustisch, sondern auch gestisch, mimisch.

Die Uni Bielefeld ist auf diesem Gebiet übrigens schon lange erfolgreich unterwegs. Ebenso wie bei der Genderforschung.

asimo
@09:33 Uhr von Anita L.

In meiner Tageszeitung stand heute, dass es Wissenschaftlern erstmals gelungen sei, bei einer Kernfusion mehr Energie zu gewinnen, als sie eingesetzt hatten.

Was leider eine etwas selektive Darstellung ist. Denn um die 2,1 MJ Lichtenergie im Fusionspunkt zu erzeugen und damit 2,5 MJ thermische Energie zu gewinnen, wurde rund 500 MJ Energie ins System gesteckt.

D.h. die Gesamtenergieausbeute betrug etwa 0,5%.

Dennoch: das ist ein großer Fortschritt, aber meilenweit von einer praktischen Nutzung.

Anita L.

Die Angst der männlichen Männer vor Genderstudien... Es könnte fast spaßig sein. 

 

Auf der folgenden Seite kann gern mal recherchiert werden, wo auf der Welt welche Studiengänge angeboten werden und welche Länder sich im Ranking vorn befinden.

https://edurank.org/

Der neue Goldstandard
@10:05 Uhr von asimo

Zitat: "Lachen gehört zu den wichtigsten Elementen unserer Kommunikation. Es unterscheidet Mensch und Maschine. Doch genau diese Grenze hebt ein japanisches Forschungsteam auf - mit einem empathischen Roboter, der zum richtigen Zeitpunkt lacht."

.

Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

In Deutschland wird seit Jahrzehnten ebenfalls an den emotionalen Schnittstellen von Robotern gearbeitet. Ist an sich nichts Neues, nur inkrementelle Fortschritte. 
wir Menschen kommunizieren eben nicht nur verbal akustisch, sondern auch gestisch, mimisch.

Die Uni Bielefeld ist auf diesem Gebiet übrigens schon lange erfolgreich unterwegs. Ebenso wie bei der Genderforschung.

Welche Forschungsergebnisse hat die Gender-"Forschung" zum Fortschritt der Menschheit konkret zu Wege gebracht.

Die dusselige Gender-Sprache, die kein intelligenter Mensch unironisch verwenden kann, kann es ja nicht sein!

 

Der neue Goldstandard
@09:53 Uhr von made in europe

Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

 

Wenn eine herzlose Blechdose wie Erica es schafft Empathie zu entwickeln, dann schaffen sie das bestimmt auch. Toi toi toi.

"Herzlose Blechdose" ... wie uncharmant von Ihnen ... tststs.

Ich habe doch schon ganz viel Empathie.

Ganz viel Empathie für die grenzenlose Verblödung und Verlogenheit, die man als empathischer Mensch wie ich in diesem Land tagtäglich konstatieren muss!

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morgentau19
Lachender Roboter in Japan

Wenn schon die Menschen durch Corona als ein Virenüberträger gesehen werden und "getren

 

nt" werden, ist das nicht erfreulich; keinesfas zum lachen.

.

Aber diese Zeiten sind vorbei: Jetzt gibt es Erica!

.

Mit Erica ist auch bei ihnen das Lachen wieder da! An jedem Tag- Woche für Woche, Jahr für Jahr.

.

Bestellen sie jetzt unter.....

proehi
09:43 Uhr von Möbius

Roboter als Menschenersatz in Sozialen Berufen einzusetzen ist eher eine Dystopie. Aber klar, so könnte man dem "Fachkräftemangel" entgegenwirken.

Zeit für eine Maschinensteuer.

+

Lange her, da habe ich als Altenpflegehelfer gearbeitet. Neben sozialen Anforderungen und psychischer Belastung auch ein Knochenjob. Muss der durchaus nicht kleine Anteil Knochenjob unbedingt von menschlichen Fachkräften erbracht werden? Zumal wenn ansonsten die menschliche Zuwendung gegeben ist? Und muss dann so eine Maschine unbedingt wie ein Bagger aussehen damit sie als solche kenntlich ist oder kann sich der Mensch vielleicht besser noch zusätzlich mit dem Gerät beschäftigen?

Anita L.
@10:12 Uhr von asimo

..

Was leider eine etwas selektive Darstellung ist. Denn um die 2,1 MJ Lichtenergie im Fusionspunkt zu erzeugen und damit 2,5 MJ thermische Energie zu gewinnen, wurde rund 500 MJ Energie ins System gesteckt.

D.h. die Gesamtenergieausbeute betrug etwa 0,5%.

Dennoch: das ist ein großer Fortschritt, aber meilenweit von einer praktischen Nutzung.

Oh, ich wollte auch nicht den sofortigen praktischen Nutzen dieses Forschungsergebnisses hervorheben (damit ließe sich sowieso jede wissenschaftliche Forschung totargumentieren), sondern lediglich dem Foristen Rodriguez aufzeigen, dass es weit mehr als "mal was gebastelt" und "Gendersprech" gibt. Ich hätte auch die Verleihung des Nobelpreises für Medizin an Svante Pääbo von der Universität Leipzig nehmen können, von dem ich gestern in meiner Tageszeitung las. Oder Professor Richters (Uni Dresden) Protonentherapie gegen Krebs, die im Sommer Thema in den Medien war. 

proehi
Nützlicher Klonversuch

Die frühen Schachcomputer waren leicht aufs Kreuz zu legen, wenn man erst einmal deren Schwäche herausgefunden hatte. Heute unmöglich.

 

Richtig Spass hat das Spiel aber immer nur gegen gleichwertige menschliche Gegner gemacht, die man neben dem bisschen spezieller Intelligenz, die für das Schachspiel nötig ist, auch auf vielfältige andere Art und Weise erreichen und beeinflussen konnte.

 

Folgerichtig bemüht man sich darum, immer mehr dieser vielfältigen anderen menschlichen Möglichkeiten mit Maschinen nach ... also nachzubilden. Damit ist so ein Gerät immer auch nachrangig und vermutlich für so manche Dinge nützlich. 

 

Es mag mich vielleicht nicht sonderlich interessieren, aber warum sollte mich so ein Klonversuch ängstigen? 

Orfee
@09:59 Uhr von triceratops

"Und wer soll der, die oder das ominöse "man" sein. Wer steckt dahinter? "

Man kann sie auch Transhumanisten oder Gottlose nennen. Es gibt Schurken die Master-Schurken glauben und ihnen auch noch folgen.

Diese Master-Schurken versprechen Unsterblichkeit, Reichtum und haben Visionen von einer Zukunft. Leere Versprechungen. Dabei hat keiner von ihnen etwas in dieser Richtung erreicht. 7 Herztransplantationen und dennoch gestorben wie alle anderen Menschen auch. Alle Senioren, die tatsächlich sehr lange und gesund gelebt haben, waren eigentlich arm. Schaut euch das Video ""Golden Bolt": 103-jähriger Sprinter in Topform" an. Sie haben irgendwie den Frieden mit sich und der Natur gefunden. Das ist alles. Könnte Einer dieser Master-Schurken an Senioren Weltmeisterschaften teilnehmen, obwohl ihnen das lange Leben viel wichtiger ist als Andere? Dafür würden sie alles tun und geben auch Milliarden aus.

Deswegen heißt es auch. 
„Nicht an ihren Worten, sondern ihren Taten sollt ihr sie erkennen“

Anita L.
@09:20 Uhr von Jimi58

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

 

Das Perfiede ist, man will Menschen künstlich erschaffen und wo soll das wohl enden?

 

Oh nein, jetzt will man die Menschen nicht mehr umvolken, sondern umrobotern!111!elf1

Perfide, perfide...

In der Pflege hat man schon ansätze mit den Robotern, besonders bei alten Menschen.

Und was soll das jetzt bedeuten? Dass die Umroboterung bei den alten Menschen schon begonnen hat? Als ob diese Roboter die ersten wären, die den Menschen Arbeit abnehmen. 

asimo
@10:15 Uhr von Der neue Goldstandard

 

In Deutschland wird seit Jahrzehnten ebenfalls an den emotionalen Schnittstellen von Robotern gearbeitet. Ist an sich nichts Neues, nur inkrementelle Fortschritte. 
wir Menschen kommunizieren eben nicht nur verbal akustisch, sondern auch gestisch, mimisch.

Die Uni Bielefeld ist auf diesem Gebiet übrigens schon lange erfolgreich unterwegs. Ebenso wie bei der Genderforschung.

Welche Forschungsergebnisse hat die Gender-"Forschung" zum Fortschritt der Menschheit konkret zu Wege gebracht.

Die dusselige Gender-Sprache, die kein intelligenter Mensch unironisch verwenden kann, kann es ja nicht sein!

 

Sie können sich umfassend über die Forschungsarbeit auf den Webseiten der Uni Bielefeld informieren. Ansonsten empfehle ich bei Interesse entsprechende Fachjournale zu konsultieren.
 

 

 

Anita L.
@09:20 Uhr von Jimi58

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

 

Das Perfiede ist, man will Menschen künstlich erschaffen und wo soll das wohl enden?

 

Oh nein, jetzt will man die Menschen nicht mehr umvolken, sondern umrobotern!111!elf1

Perfide, perfide...

In der Pflege hat man schon ansätze mit den Robotern, besonders bei alten Menschen.

Als ob das die ersten Roboter wären, die den Menschen Arbeit abnehmen. Aber seit Entwicklung der ersten Maschine wird seit jeder Weiterentwicklung das Ende der Menschheit propagiert... 

Anita L.
@11:07 Uhr von Orfee

"Und wer soll der, die oder das ominöse "man" sein. Wer steckt dahinter? "

Man kann sie auch Transhumanisten oder Gottlose nennen. Es gibt Schurken die Master-Schurken glauben und ihnen auch noch folgen.

Diese Master-Schurken versprechen Unsterblichkeit, Reichtum und haben Visionen von einer Zukunft. Leere Versprechungen. Dabei hat keiner von ihnen etwas in dieser Richtung erreicht. 7 Herztransplantationen und dennoch gestorben wie alle anderen Menschen auch. Alle Senioren, die tatsächlich sehr lange und gesund gelebt haben, waren eigentlich arm. Schaut euch das Video ""Golden Bolt": 103-jähriger Sprinter in Topform" an. Sie haben irgendwie den Frieden mit sich und der Natur gefunden. Das ist alles. Könnte Einer dieser Master-Schurken an Senioren Weltmeisterschaften teilnehmen, obwohl ihnen das lange Leben viel wichtiger ist als Andere? Dafür würden sie alles tun und geben auch Milliarden aus.

Deswegen heißt es auch. 
„Nicht an ihren Worten, sond...

Jetzt geh ich erstmal herzlich lachen. 

asimo
@11:00 Uhr von Anita L.

..

 

D.h. die Gesamtenergieausbeute betrug etwa 0,5%.

Dennoch: das ist ein großer Fortschritt, aber meilenweit von einer praktischen Nutzung.

Oh, ich wollte auch nicht den sofortigen praktischen Nutzen dieses Forschungsergebnisses hervorheben (damit ließe sich sowieso jede wissenschaftliche Forschung totargumentieren), sondern lediglich dem Foristen Rodriguez aufzeigen, dass es weit mehr als "mal was gebastelt" und "Gendersprech" gibt. Ich hätte auch die Verleihung des Nobelpreises für Medizin an Svante Pääbo von der Universität Leipzig nehmen können, von dem ich gestern in meiner Tageszeitung las. Oder Professor Richters (Uni Dresden) Protonentherapie gegen Krebs, die im Sommer Thema in den Medien war. 

Ich sehe Ihren Punkt und bin dabei. Nur speziell bei den Meldungen zur KF ärgerte mich mal wieder, dass die Gesamtbetrachtung kaum stattfand. Das führt dann leicht zu Fehlvorstellungen und Misskonzepten.

Der neue Goldstandard
@11:10 Uhr von asimo

 

Welche Forschungsergebnisse hat die Gender-"Forschung" zum Fortschritt der Menschheit konkret zu Wege gebracht.

Die dusselige Gender-Sprache, die kein intelligenter Mensch unironisch verwenden kann, kann es ja nicht sein!

 

Sie können sich umfassend über die Forschungsarbeit auf den Webseiten der Uni Bielefeld informieren. Ansonsten empfehle ich bei Interesse entsprechende Fachjournale zu konsultieren.
 

 

Habe ich doch schon längst gemacht.

Wirklich Forschungsergebnisse, die für den Fortschritt und das Wohl unserer Gesellschaft essentiell sind, habe ich nichts gefunden, außer sehr viele Verschwörungstheorien und Schwurbeleien.

Aber ich sehe, Sie können meine Frage auch nicht beantworten.

Aha.

Olivia59
@09:48 Uhr von Orfee

Diese selbstverliebte Halbgötter sind gottlose Menschen. Sie glauben nicht an Gott oder an Jesus. Sie wollen die Unsterblichkeit auf Kosten der Menschheit. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! (1. Johannes 2,1-6)

 

Bei "gottlos" als Vorwurf formuliert kann ich Ihnen nicht folgen. Wohl aber bei dem Bestreben sich mit der menschlichen Natur anzulegen, was über Verästelungen natürlich mit "Unsterblichkeit" zu tun hat. Bei Androiden fragt sich vor allem ob man aus der Menschheit eigentlich einen schlechten Witz machen möchte indem man Maschinen die selbe Würde verleiht, was unvermeidlich ist, denn lachende Roboter mit menschlichem Aussehen unmenschlich zu behandeln wäre erst recht "abartig". Doch ich denke die Überlegungen für die Entwicklung sind viel profanerer. Marx würde wohl sagen, das man mit Androiden gar kein Proletariat mehr braucht.

melancholeriker
@08:14 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Lachen gehört zu den wichtigsten Elementen unserer Kommunikation. Es unterscheidet Mensch und Maschine. Doch genau diese Grenze hebt ein japanisches Forschungsteam auf - mit einem empathischen Roboter, der zum richtigen Zeitpunkt lacht."

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Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

 

Was glauben Sie, wie fix die Android:innen dort in Japan die Diskussion um gendergerechte Anrede aufgreifen werden? Das Lachen wird auch all den auf Anlegen destruktiver Konzepte zum Erlangen von antidemokratischer Macht programmierten AfDoiden vergehen, wenn sie feststellen, daß keiner (genug nicht - gegendert für Sie?) mit Menschen zusammenleben will, die eigentlich nur destruktive Ideen haben, wie man die Leute hämisch abkanzelt und beleidigt, damit die sich genauso bescheiden fühlen man es selbst tut in seiner Gehässigkeit. 

Androiden dürften doch die Zukunftschance sein für Höcke und Co. Da ist die 99%ige Zustimmung sicher.

 

NieWiederAfd
@09:18 Uhr von Bender Rodriguez

Toll. Und so sinnlos. Einfach mal was gebastelt. Aber Gendersprech is auch wichtig.  Meine fresse... 
 

Ihre Fresse? Haben Sie den allerersten Beitrag in der Kommentarfunktion nicht gelesen?

friedvolle Weihnachten mit möglichst wenig 'Fresse' und vielem echten Lächeln 

NieWiederAfd
@09:40 Uhr von Anita L.

Meanwhile in Germany ... beschäftigen sich "Forscher" mit den "neuesten" Formen der Gender-Sprache.

Spitzenforschung!

Meanwhile im TS-Forum gibt es Teilnehmer, die nur zweidimensional denken können...

Achsoo ... :-)

Wer denn?
Wieso denn?

Etwa Sie, die Sie es nicht ertragen können, wenn man die tolle Gender-"Forschung" kritisiert oder sich darüber lustig macht wie ich?

Kommen Sie, die hoch-innovative Gender-"Forschung" wird doch über dem Geraune eines in der Wolle gefärbten "rechtspopulistischen Schreihals" wie mir erhaben sein, oder nicht einmal das? :-) 

Sie können ja Erika mal fragen, was sie zu Ihrer Abwertung von Genderstudien so zu sagen hat. 

Können wir gerne machen.

Ich habe mir mal erlaubt, die Leerstellen in Ihrem breiten Kommentar zu entfernen. 

Sie erinnern mich stark an einen Foris...

 

Danke. Mehr muss man zu den Kommentaren von Blitz...Gold...vulgär...Joaquín gar nicht schreiben.

 

 

Anita L.
@09:48 Uhr von schabernack

Sie können ja Erika mal fragen, was sie zu Ihrer Abwertung von Genderstudien so zu sagen hat.

"Können wir gerne machen."

Erika wird die Stirn runzeln und fragen:

«Gendern … was ist das?»

Japanisch kennt kein grammatisches Geschlecht,

keine Artikel, und keinen Plural.

Ich denke schon, dass Erika den Unterschied zwischen Gendern und Gendersprache kennt. Nur weil eine Grammatik nicht gendert, heißt das ja nicht, dass die dazugehörigen Menschen auch keine Stereotype oder Frames bedienen, was "typisch" weiblich/männlich sei und wie mit jenen umgegangen werden solle, die sich weder dem einen noch dem anderen Frame zugehörig fühlen. Und Japan ist, was Gendergerechtigkeit angeht, nicht unbedingt eine Vorreitergesellschaft. 

Orfee
@11:57 Uhr von Olivia59

"Bei "gottlos" als Vorwurf formuliert kann ich Ihnen nicht folgen."

Das ist doch kein Vorwurf. Sie geben selber zu, dass sie Atheisten sind und sind auch stolz darauf. 

Die Verachtung von Leben und Gott kommt auch dann in Vergeltung, wenn sie den Robotern oder dem künstlich bzw. von Menschen geschaffenen Geschöpfen eine Überlegenheit gegenüber dem Menschen eingestehen. Das tun sie nämlich auch insbesondere weil sie die Unsterblichkeit in den Robotern sehen. 

Wie ich oben beschrieben habe, ist jedoch die Untersterblichkeit kein Vorteil sondern eher ein großes Problem in einer Gesellschaft. Das bringt eine Gesellschaft nicht weiter sondern das Gegenteil.

mispel
@08:25 Uhr von Jimi58

Das Lachen eines Roboters ist im eigentlichen Sinne keine Fähigkeit, sondern ein Programmierungserfolg.

Mich lässt der Bericht eher nachdenklich als lächelnd zurück: Ich vermag es nicht als Fortschritt zu sehen, dass das Lachen als zentrale Teil menschlicher Kommunikation, das wichtig ist für Sender wie Empfänger, durch einen Roboter ersetzt werden soll.

 Keine schöne neue Welt.

 

Das Perfiede ist, man will Menschen künstlich erschaffen und wo soll das wohl enden?

 

Im Prinzip hatten wir das doch schon. Denn wo ist der Unterschied zwischen der Erschaffung eines "künstlichen" Menschen und der Indoktrinierung und Erziehung von Menschen in totalitären Regimen? Die Nazis wollten ihren perfekten Herrenmenschen, die Sozialisten ihren perfekten Arbeiter. Die Frage ist ja auch, ob man einen Menschen überhaupt künstlich erschaffen kann, denn was ist ein Mensch ohne seine Natur?