Das Schienennetz der Deutschen Bahn ist 60 Kilometer länger: Auf der neu gebauten Strecke von Wendlingen nach Ulm startete nun der Regelbetrieb. Der Ausbau kostete mehrere Milliarden Euro - für zunächst eine Viertelstunde Zeitersparnis.
Zitat: "Uneingeschränkt ist die Zustimmung nicht. Zum Gesamtbild gehört: Die Grünen-Politikerin löst nach wie vor - besonders in sozialen Netzwerken - heftige Ablehnung und wüste Beleidigungen aus."
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Wie das nur zu erklären ist?
Ach, ich weiß, weil die grüne Hochstaplerin bei ihrem Lebenslauf und ihrem Buch gelogen hat und für die Grünen-r_s_in_ typisch die übliche pseudo-intellektuelle und pseudo-moralische Attitüde an den Tag legt, die sich bei genauerer Betrachtung meist als Heuchelei und Inkompetenz herausstellt.
Darum!
Endlich 250 km/h. Jetzt muss sich kein ICE mehr mit 70 km/h die Geislinger Steige entlang quälen.
Solche Steigungen führt der französische TGV mit Tempo 300 hoch - bei gleichen Steigungs-Prozenten
die brauchen da keine Tunnel in Frankreich - die zeigen das Bahnbau auch ganz anders geht.
Liegt vielleicht auch daran das der Weltmarktführer der Tunnel-Bohrer aus D-Land kommt.
*sarkasmus*
Wie voll sind die denn eigentlich.Wie ist die Auslastung. So ein bischen Recherche würde die Pressemeldungen der Bahn würzen
unser Staat für einen so minimalen Fortschritt für vergleichsweise wenige Bürger so viel Kohle übrig hat, ist alles gut. Da kann ich auch verkraften, dass ich zu einer der äußerst wenigen Bevölkerungsgruppen gehöre, die keinen Cent der staatlichen „Energiepauschale“ erhalten hat.
Der Titel fasst sehr gut meinen Gedanken zusammen, den ich neulich hatte, als ich das erste Mal darüber gelesen hatte.
So, zurück an die Arbeit, damit ich meine Miete nächsten Monat zahlen kann. Und die nächsten Monate drauf, bis ich 760 bin.
Schönen Sonntag!
Der Artikel bietet keine ausgewogene Betrachtung: die Kosten auf den Mehrwert von 15 Minuten Fahrzeit zu reduzieren ist nicht sachgerecht. Deutschlandtakt, Zusammenspiel Stuttgart 21 mit diesem Streckenabschnitt (kommt zumindest bei der angedachten Verkürzung um weitere 15 Minuten zur Sprache), Erhöhung der Anzahl Fahrten um über 28% (um 20 auf 90 pro Tag), ETCS-Betrieb - um nur die mir bekannten Punkte aufzuführen.
Wozu aufregen. Ist doch nur das Geld der Steuerzahler.
"Das gesamte Bahnprojekt Stuttgart-Ulm mit der Neubaustrecke samt der 85 Meter hohen Filstalbrücke, dem Tiefbahnhof in der Stuttgarter Innenstadt und der unterirdischen Anbindung an den Flughafen kostet insgesamt mehr als neun Milliarden Euro."
Warum auch nicht Geld spielt ja keine Rolle der Steuerzahler hats ja. Jede Wette das es am Ende15 Mrd sein werden und immernoch mit Mängeln.
Finde es gut das die SFS Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm eröffnet ist. Ich finde es nicht gut das diese SFS auf 250 km/h ausgelegt ist. Es werden mit Hauptsache ICE 3 die 330 km/h fahren können. Auf dieser SFS befahren. Nach meiner Meinung hätte diese Strecke auf 300 km/h ausgelegen müssen. Auch das Projekt Stuttgart 21 muss zügig abgeschlossen werden um das die Strecke mit voller Wirkung entfalten kann.
Endlich 250 km/h. Jetzt muss sich kein ICE mehr mit 70 km/h die Geislinger Steige entlang quälen.
Leider nur 250 km/h hätten diese SFS auf 300 km/h ausgelegen müssen. Ich freue mich schon auf den 22.März 2023 da fahre ich mit dem ICE über diese SFS.
Endlich 250 km/h. Jetzt muss sich kein ICE mehr mit 70 km/h die Geislinger Steige entlang quälen.
Die Geislinger Steige hatte gerade wegen den 70km/h so ihre Reize! Ist ne schöne Landschaft!
... Für 4 Milliarden Euro...
Das ist schon mal ein Anfang.
Hoffentlich kümmert sich der Bundesverkehrsminister jetzt schnell um die komplette Sanierung der Infrastruktur der Deutschen Bahn AG.
Es wird Zeit. Die Verspätungen und Zugausfälle müssen aufhören. Ebenso muss jetzt schnell Schluß mit den völlig überfüllten Zügen im Bereich ÖPNV sein.
Endlich 250 km/h. Jetzt muss sich kein ICE mehr mit 70 km/h die Geislinger Steige entlang quälen.
Die Geislinger Steige hatte gerade wegen den 70km/h so ihre Reize! Ist ne schöne Landschaft!
Ja diese Strecke von Stuttgart nach Ulm über Plochingen und Geislingen an der Steige ist landschaftlich sehr schön aber wenn ein Hochgeschwindigkeitszug auf 70 km/h ausgebremst wird. Ist diese Strecke nichts für den Fernverkehr. Man kann doch mir einigen IC oder EC die Strecke über die Strecke Geislingen an der Steige befahren.
Anhand dieses kleinen Beispiels wird klar, dass das von den Grünen favorisierte Minimieren / Abschaffen des Individualverkehrs überhaupt nicht finanzierbar ist.
Der Induvidualverkehr schafft sich selbst ab
Wer will denn schon im Stau Auto fahren...?
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Endlich 250 km/h. Jetzt muss sich kein ICE mehr mit 70 km/h die Geislinger Steige entlang quälen.