Die Sittenpolizei im Iran ist offenbar aufgelöst worden. Das berichten Medien unter Berufung auf den iranischen Generalstaatsanwalt. Die Bürger vermuten ein Ablenkungsmanöver. Und es soll ein Untersuchungsausschuss eingesetzt werden.
Natürlich. Die sind ja nicht blöd. Wieso sollten sie denjenigen, die sie gnadenlos und mit wirklich allen Mitteln bekämpfen und terrorisieren irgend etwas glauben?
Skepsis ist durchaus angebracht, aber es zeigt sich, dass die massiven Proteste der iranischen Bevölkerung Wirkung zeigen. Das Mullah-Regime muss zurückweichen.
Der herrschenden Mullah-kratie ist klar geworden, dass sie in weiten Teilen der iranischen Bevölkerung unpopulär bis verhasst sind.
Raisi muss angesichts dieser breiten Volksbewegung Konzesssionen machen.
Ob die Auflösung der Sittenpolizei ernst gemeint oder nur dafür gedacht ist, temporär Druck aus dem Kessel zu nehmen, bleibt offen. Insofern ist es verständlich, dass die Iraner jeden Geschlechts weiter auf die Straße gehen werden.
Das Regime wankt: Also weitermachen, nicht aufhören, konkret politisch werden!
Frauen, Leben Freiheit!
Ich weiß, ich habe es leicht - Ich wünsche Erfolg!
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Ich schieße mich an !!!
Das Regime wankt: Also weitermachen, nicht aufhören, konkret politisch werden!
Frauen, Leben Freiheit!
Ich weiß, ich habe es leicht - Ich wünsche Erfolg!
Ich sollte allerdings 'noch' einfügen. Unsere Prüfung kommt erst noch.
Trotzdem kann man Erfolg wünschen, auch wenn diesmal noch ;-)
das Mullahgate noch nicht ganz so wirksam war, wie das nächste..
Die klerikale Diktatur Irans fußt auf zwei Säueln:
- Einer Verfassung, in der ein Wächterrat echte Demokratie und Mitbestimmung der Bürger verhindert
- Kleidervorschriften, welche symbolisch den Vorrgang der Mullah-Vorgaben über die Gesellschaft fixieren
Wenn eine dieser beiden Säulen einbricht ist die Herrschaft der Mullahs dem Ende nahe.
Deswegen ist mit exzessiver Gewalt der Sicherheitsorgane gegen die nach Freiheit strebende Bevölkerung zu rechnen.
........ vielleicht hat sie nur einen neuen Namen bekommen ?
da jetzt nicht so zuversichtlich wie einige hier schreiben.
Nebelkerzen gibt es überall, und wenn ich mich an so einige Diskussionen erinnere, das man in einem freien Land dann sein Kopftuch weiter trägt, und vieles andere mehr, was nicht mehr nötig wäre.
Ich hab so meine Zweifel, das sich ein Staat so einfach ändern wird.
nach meiner Meinung nach ist diese Mitteilung sehr vorsichtig zu behandeln, denn was hat dieses Regiem nicht schon alles versprochen und dann doch gebrochen. so sehe ich das auch jetzt
Ob Sittenpolizei, Tugendwächter, Revolutionsgarden oder Religionswachen … es werden sich immer völlig skrupellose und verrohte Menschen, vor allem Männer, finden, welche das Volk, vor allem Frauen, mit äußerster Brutalität dominieren wollen.
Und dann verlangen sie, dass man ihre „Kultur, Sitten und Gebräuche“ respektiert.
Das ist schon mal als positiv zu bewerten.
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Es wäre natürlich zu begrüßen, wenn sich der Iran zu einem säkularen Land wandeln würde, in dem jegliche Religion und Tradition Privatsache wäre.
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Wünschenswert wäre auch, wenn die deutsche Gesellschaft realisieren würde, dass das Kopftuch kein individueller Ausdruck der persönlichen Freiheit von moslemischen Frauen ist, sondern ein Zeichen des politischen Islams.
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Es geht nicht um das Recht von Frauen, Kopftücher aufzusetzen, sondern um das Recht von Frauen, Kopftücher abzulegen - immer und überall.
Für eine im westlichen Kulturkreis sozialisierte junge Frau ist es schwar nachvollziehbar, welche Einschränkungen die Iranerinnnen schon solange hinzunehmen haben.
Seit etwa 40 Jahren sind Frauen diesen Vorgaben zufolge dazu verpflichtet, in der Öffentlichkeit ein Kopftuch zu tragen. Zudem sollen sie durch weite Kleidung die Konturen ihrer Körper verhüllen.
Ich kenne im beruflichen wie im privaten Umfeld iranische Frauen, die gebildet und selbständig sind. Viele der oft gut aussehenden, gepflegten Iranerinnen sehen gar nicht ein, warum und für wen sie diese Vorschriften befolgen sollen.
Wer aus religiösen Gründen ein Kopftuch tragen MÖCHTE, soll die Freiheit haben es zu tun. Aber wer es ablehnt, darf niemals gezwungen werden. Weder vom sozialen Umfeld noch von einer "Sittenpolizei".
Ich kann mich erinnern als ich vor über 10 Jahren noch einmal im Iran war.
Wir waren in einem Gartenrestaurant im Norden von Teheran. Ich hatte ein langes Kleid bis Knöchel an und keine Strümpfe, sodass die Knöchel sichtbar waren.
Der Kellner hat sich aufgrund dieser Knöchelsichtbarkeit geweigert, uns zu bedienen. Sie haben uns das Essen verweigert.
Das wird lange dauern bis diese marodierenden selbst ernannten Revolutionshüter aufgeben.
........ vielleicht hat sie nur einen neuen Namen bekommen ?
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Wollen wir mal hoffen das die Sitten Polizei wirklich verschwindet
..nicht darauf achten, ob ein Mensch verschleiert ist oder nicht und Zwangsmaßnahmen wie Bußgelder oder Festnahmen bei Verstoß sind undenkbar.
Es ist doch einfach besser, in einer freien Gesellschaft zu leben!
Das Regime wankt: Also weitermachen, nicht aufhören, konkret politisch werden!
Frauen, Leben Freiheit!
Ich weiß, ich habe es leicht
>> - Ich wünsche Erfolg!
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Ich schieße mich an !!!
Ich auch. Und auch wenn ich aus Erfahrung nicht darauf 'setze': Ich hoffe deshalb immer noch auf die nötige aktive(!) Unterstützung auch der 'offiziellen' Politik. Jedenfalls deren 'Teils', das sich tatsächlich der Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten verpflichtet fühlt. Und ganz sicher nicht nur ich.
........ vielleicht hat sie nur einen neuen Namen bekommen ?
So sehe ich das auch, alte "Sittenwächter" in neuen Schläuchen werden möglicherweise dabei herauskommen.
Egal welchen Namen die Mullahs der "neuen Polizei" auch geben werden......
Aber deshalb ändert sich doch nicht am System. Die Generalstaatsanwalt hat doch die Urteile gefällt.
...was Alice Schwarzer dazu sagt. Es möge jeder selbst nachlesen.
Ich schieße mich an !!!
Bitte nicht, es gibt immer einen Ausweg!!!
...seitens der Mullahs sind wohl kein Anzeichen, geschweige Beweis dafür, dass die iranische Regierung wankt.
Ich beziehe mich dahingehend auf den verlinkten Artikel mit dem Interview von Frau Pistor-Hstam, Professorin für Islamwissenschaften mit TS; sie war selber im Iran und beschreibt ihre Eindrücke von ihrem Besuch, aber auch aus historischer Sicht.
Bemerkenswert ist die letzte Antwort Ihres Interviews mit TS, in der sie sich hinsichtlich der Aufhebung des Kopftuchgebots sehr pessimistisch zeigt.
Hier schreiben viele "Blinde" über Farben. Wer von euch war denn schon im letzten halben Jahr längere Zeit0 persönlich im Iran, oder hat dort Verwandte oder Freunde? Und das ist notwendig, um über die dortigen Verhältnisse mitreden zu können!
Ein erster, zaghafter Schritt zur Säkularisierung und zwar nicht symbolisch gemeint, sondern symbolträchtig.
Die Mullahs geben aus Angst vor einer Revolution ein Stück nach.
Dann werden die armen Menschen in dem Land und vielleicht auch anderswo in 50 bis 500 Jahren nicht mehr ihre Horror-Fanatiker und Nichtstuer (Frauen auf der Straße bedrohen hat volkswirtschaftlich keinen Nutzen und macht niemanden glücklich) los sein. Inquisition und Hexenverbrennungen, meist wohl aus materiellen (Einzug von Ländereien und Vermögen) oder gar sexuellen Gründen, sind ja auch über die Jahrhunderte zurückgegangen.
Für mich ist das reiner Symbolismus.
Denn die Knebel-Gesetze wurden nicht abgeschafft.
D.h. für mich, dass es jetzt andere "Hüter" dieser Gesetze geben wird.
Also viel Lärm um NIchts.
Wünschenswert wäre auch, wenn die deutsche Gesellschaft realisieren würde, dass das Kopftuch kein individueller Ausdruck der persönlichen Freiheit von moslemischen Frauen ist, sondern ein Zeichen des politischen Islams.
In der deutschen Gesellschaft darf jede/r Mensch tragen was ihm/ihr/div gefällt und das soll auch so bleiben!
Und ob Muslima, alte Damen mit Kopftuch Regenschutz, erkrankte (Haare ausgefallen)Menschen mit einer Art Kopftuch.......
Egal, dürfen "wir" hier, müssen "wir"nicht!
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Es geht nicht um das Recht von Frauen, Kopftücher aufzusetzen, sondern um das Recht von Frauen, Kopftücher abzulegen - immer und überall.
Genau im Iran kämpfen die Menschen um dürfen nicht müssen!
Solange die Mullahs an der Macht sind wird sich im Iran nicht viel ändern, auch wenn die Sittenpolizei aufgelöst worden wäre, was doch sehr zweifelhaft ist!
haben das Land fest im Griff. Lügen sind ihre Arbeitsweisen, sie wissen, dass der Galgen auf sie wartet, wenn sie nachgeben, und ihre Pfründe verlieren. Ich wünsche den mutigen Frauen und Männern alles Gute. Leider ist Widerstand mit Opfern verbunden. Leider!
Was wird das Ergebnis der Proteste sein?
Wird das iranische Regime sich dem Druck beugen und die Kopftuchpflicht fallen?
Ich glaube das nicht.
Zwar gibt es im Koran noch nicht einmal einen Hinweis, daß eine Frau ihre Haare zu bedecken hat, aber sehr wohl eine traditionelle Unterdrückung der Frauen in dieser patriarchalen Gesellschaften und das Kopftuch ist Ergebnis einer Vermischung uralter traditioneller und religiöser Elemente. Heute haben viele Frauen und Männer auch diese Vorstellungen verinnerlicht und sehen die Verschleierung als Symbol für eine islamische Lebensführung. Deshalb ist die Lage unübersichtlich. Was wir für selbstverständlich halten, ist es in anderen Ländern noch lange nicht. Nach wie vor hat das Regime Rückhalt in der Bevölkerung, der allerdings mehr und mehr schwindet. Wir werden vermutlich noch viel Gewalt sehen, leider. Es sind aber eben nicht die Mullahs, die wie irre auf die Frauen losgehen, sondern "Sittenwächter", also "Normalbürger" ("Banalität des Bösen").
Folgt man den Zahlen des renommierten ISW (Institute for the study of war) dann stellt man fest, dass die Proteste zwar weit verbreitet, die Zahl der Protestierenden aber ziemlich klein sind. Zudem finden sie primär in kurdischen , bzw. sunnitischen Regionen statt.
Mit dem westlichen Auge meint man dagegen eine weitere Demokratiebewegung in einem islamischen Land zu entdecken. Die Erfahrungen mit dem arabischen Frühling zeigen uns aber, dass diese Bewegungen nicht immer von Erfolg gekrönt sind und manchmal weitaus stärkere Unterdrückung zur Folge haben.
insofern würde ich die Abschaffung der Sittenpolizei als taktischen Zug sehen, der aber trotzdem einen ordentlichen Erfolg der Protestbewegung darstellt.
Hier schreiben viele "Blinde" über Farben. >> Wer von euch war denn schon im letzten halben Jahr längere Zeit0 persönlich im Iran, oder hat dort Verwandte oder Freunde? Und das ist notwendig, um über die dortigen Verhältnisse mitreden zu können!
Das ist zwar sicher nicht von Nachteil, aber im digitalen Zeitalter des World Wide Web mit seinen Möglichkeiten zum jederzeitigen grenzenlosen Austausch von Daten und Informationen NICHT notwendig.
Das ist schon mal als positiv zu bewerten.
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Es wäre natürlich zu begrüßen, wenn sich der Iran zu einem säkularen Land wandeln würde, in dem jegliche Religion und Tradition Privatsache wäre.
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Wünschenswert wäre auch, wenn die deutsche Gesellschaft realisieren würde, dass das Kopftuch kein individueller Ausdruck der persönlichen Freiheit von moslemischen Frauen ist, sondern ein Zeichen des politischen Islams.
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Es geht nicht um das Recht von Frauen, Kopftücher aufzusetzen, sondern um das Recht von Frauen, Kopftücher abzulegen - immer und überall.
Es gibt unterschiedliche fundamentalistische Ideologen. Die einen möchten Frauen zwingen, ein Kopftuch zu tragen, die anderen möchten Sie zwingen, es abzulegen.
Zwei Seiten derselben Medaille.
Hier schreiben viele "Blinde" über Farben. Wer von euch war denn schon im letzten halben Jahr längere Zeit0 persönlich im Iran, oder hat dort Verwandte oder Freunde? Und das ist notwendig, um über die dortigen Verhältnisse mitreden zu können!
Aber Sie können? Und wie sind die Verhältnisse denn? Gibt es vielleicht gar keine Sittenpolizei? Keine Unterdrückung? Keinen politischen Missbrauch der Religion? Keine Proteste? Was genau soll uns Ihr Beitrag mitteilen?
Die Befürchtung, dass die vermeintliche Auflösung der "Sittenpolizei" ein Ablenkungsmanöver ist, scheint nur allzu berechtigt.
Aber es ist dennoch ein kleiner "brick in the wall", der da wackelt. Es wird die Protestierenden weiter motivieren und nicht ruhigstellen.
Sie brauchen weiter unsere Solidarität und Unterstützung.
"Solange die Mullahs an der Macht sind wird sich im Iran nicht viel ändern, auch wenn die Sittenpolizei aufgelöst worden wäre, was doch sehr zweifelhaft ist!"
Selbst wenn das Regime fallen sollte, wird nicht alles anders.
Die "Sittenwächter" sind "Normalbürger", die es genießen, Macht auszuüben über andere Menschen, die Freude daran haben, Mitmenschen zu erniedrigen und quälen. Die sind nicht mit einem Fingerschnipsen weg. Sie werden andere Wege finden in einer patriarchalen Gesellschaft, die immernoch auch stark geprägt ist von uralten Werten. Es sind nicht die Mullahs, die gewalttätig auftreten, sondern Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. Die Mullahs erlauben lediglich diese Zustände und befördern sie sogar. Es ist der Mensch, der sich ändern müßte und da bin ich wenig optimistisch. Das gesamtgesellschaftliche Gefüge wird sich nur sehr langsam ändern.
Hier schreiben viele "Blinde" über Farben. Wer von euch war denn schon im letzten halben Jahr längere Zeit0 persönlich im Iran, oder hat dort Verwandte oder Freunde? Und das ist notwendig, um über die dortigen Verhältnisse mitreden zu können!
Was genau wollen Sie diesem Forum mitteilen? Daß Sie Iranexperte sind?
Auch ich habe iranische Freunde. Mit einem habe ich bis heute Morgen um drei Wein getrunken. Auf dem Stiftungsfest unserer Loge.
Hier schreiben viele "Blinde" über Farben. Wer von euch war denn schon im letzten halben Jahr längere Zeit0 persönlich im Iran, oder hat dort Verwandte oder Freunde? Und das ist notwendig, um über die dortigen Verhältnisse mitreden zu können!
warum auch
man muß doch ganz einfach nur unsere Weltbild auf den Iran übertragen
dass die ne ganz andere Kultur haben ....Wertewelt .
polemik aus...
...was Alice Schwarzer dazu sagt. Es möge jeder selbst nachlesen.
Alice Schwarzer war immer schon eine Fundamentalistin, für die es nur schwarz und weiß gibt.
nach meiner Meinung nach ist diese Mitteilung sehr vorsichtig zu behandeln, denn was hat dieses Regiem nicht schon alles versprochen und dann doch gebrochen. so sehe ich das auch jetzt
Nun dass die "Sittenpolizei" ein lächerliches Gebilde ist und weg gehört da bin ich mit allen hier einig. Wenn aber behauptet wird dass dieses Regime "schon alles versprochen und dann doch gebrochen hat" sollte man das mit Fakten untermauern.. Soweit bekannt hat der Iran immer das was er angekündigt hat auch gehalten. (Was man unsererseits nicht immer behaupten kann).
Ich schieße mich an !!!
Bitte nicht, es gibt immer einen Ausweg!!!
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Und der wäre ,was meinen Sie ?
Ich wünsche allen IranerInnen viel Kraft, um gegen das Mullah-Regime durchzuhalten. Mehr ist von hier aus leider nicht möglich.
Eines kann man jedoch tun, eine spezielle Internetseite aufrufen und aktivieren, so können Internetuser aus Iran oder RU die Zensur umgehen, Der Link ist:
snowflake.torproject.org
Wurde im ZDF im November in der Sendung „Die Anstalt“ vorgestellt, daher vertraue ich auch auf die Seriosität.
Das Regime wankt: Also weitermachen, nicht aufhören, konkret politisch werden!
Frauen, Leben Freiheit!
Ich weiß, ich habe es leicht - Ich wünsche Erfolg!