Anhänger der US-Demokraten sehen sich die Wahlergebnisse auf einer Veranstaltung in der Wahlnacht an.

Ihre Meinung zu US-Zwischenwahlen: Durchmarsch der Republikaner bleibt aus

Das Rennen um den US-Kongress geht ersten Ergebnissen zufolge knapper aus als erwartet. Der von Beobachtern vorhergesagte Durchmarsch der Republikaner zeichnete sich nicht ab - und der Wahlkrimi könnte sich noch über Wochen hinziehen.

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44 Kommentare

Kommentare

Karl Klammer
Lame Duck Trump hat die Wahl entschieden

Alle Republikaner welche sich gegen Trump gestellt hatten konnten Gewinne erziehlen

und blieben im Amt.

 

Gegen Ron DeSantis werden die Republikaner nie für Trump als Präsidentenkandidat stimmen

 

Old Joe Biden sollte schon mal beginnen seine Vizepräsidenten Kamala für die nächste Wahl aufzubauen

Glasbürger
Gehören wir (zu) den USA?

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

Nettie
Nicht nur das Weltklima, auch die Weltordnung hat den

„Kipppunkt“ erreicht 

De facto sind die USA längst keine Demokratie mehr, sondern eine Plutokratie.

Denn die Gewaltenteilung ist dort spätestens seit der „parteiischen“ Besetzung des Supreme Court, der als letzte Instanz entscheidet, wer „Recht“ hat (oder vielmehr: bekommt) durch Trump aufgehoben.

D. Hume
Der wichtigste Satz...

aus dem Artikel ist wohl dieser:

"Nach einer Aufstellung der "Washington Post" gewannen in den ersten Stunden nach Schließung der ersten Wahllokale bereits 133 sogenannte Wahlleugner ihre Abstimmungen, darunter viele Kongressabgeordnete."

Wie soll man mit solchen Demokratieverächtern denn einen "Staat machen" ?

melancholeriker

Erfreulich, daß es in den USA noch überwiegend anständige Wähler gibt, die nicht zuerst an sich, an "Gewohnheitsrechte", an das Recht, auf alle zu schießen die nach links schielen und schließlich an das Märchen denken, Erwählte zu sein in Gods own Desaster Area.

Sicher haben die Blauen Probleme, aber die Reps haben Trump. 

Cosmopolitan_Citizen
Die Ergebnisse der Demokraten sind deutlich besser als …

 

prognostiziert. Noch gibt es enge Rennen mit offenem Ausgang in den Wahlkreisen, aber es ist absehbar, dass es keine „red wave“ gibt. Gemessen an den empirischen Werten, in welchen die im Weißen Haus regierende Partei bei den ersten Midterms im Schnitt 29 Sitze verliert, wären schon moderate Verluste im Repräsentantenhaus ein relativer Erfolg.

 

1️⃣ Sowohl Obama als auch Trump verloren im House  …

… bei ihren jeweils ersten Midterms deutlich, ersterer 63, letzterer 41 Sitze.

 

2️⃣ Nur die Werte des Popular Vote sagen etwas …

… über „Volkes Stimme“. Für die Gesetzgebung sind die per Mehrheitswahl gewonnen Sitze im Congress entscheidend. Die politischen Mehrheiten in der Wahlbevölkerung lässt sich aber – schon aufgrund der Verzerrungen durch Gerrymandering - nur am „Popular Vote“ ermessen, also an der Summe der für eine Partei abgegebenen Stimmen. Hier deuten die Zahlen darauf hin, dass beide Lager nahe beieinander liegen.

 

Cosmopolitan_Citizen
Kein Rückenwind für Trump’s Kandidatur …

 

die er auf einer roten Welle surfend ankündigen wollte. Selbst wenn die G.O.P. das Repräsentantenhaus noch gewinnt, sind die Ergebnisse deutlich entfernt von der erwarteten PR-Dramaturgie einer „Wave election“.

Senator Lindsey Graham (R) bei NBC: „keine republikanische Welle“ …

aus den Ergebnissen ablesbar. Der Senator von South Carolina bringt auf den Punkt, was die Wahlstrategen der G.O.P. mitnehmen: Trump hat keine Erdrutschbewegungen in Gang gebracht. Die von ihm gestützten Kandidaten zeigen gemischte Resultate aus Siegen und Niederlagen.

Ron DeSantis läuft Trump den Rang ab …

weil er mit einem guten persönlichen Ergebnis bei der Gouverneurswahl wie auch einem guten Abschneiden der G.O.P. in Florida punkten kann. Trumps Kandidatur ist in der Republikanischen Partei kein Selbstläufer.

 

Sternenkind
Unfassbar

Fünf US-Bundesstaaten haben mit den Zwischenwahlen die Sklaverei verboten. Das berichtet der "Spiegel". Bei den sogenannten Midterms wird neben den Sitzen im US-Kongress in einigen US-Bundesstaaten auch über Gesetzesänderungen abgestimmt. In Tennessee, Alabama, Louisiana, Oregonund Vermont haben die Wählenden für das Ende der Sklaverei gestimmt. Aber nicht in allen Bundesstaaten fiel das Ergebnis deutlich aus.

frosthorn
@13:54 Uhr von Glasbürger

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

 

Ich vermisse auch ausführliche Berichte über alles, was Frosthörnern wichtig ist.

Aber Informationen, die einem trotz persönlichen Geschmacks nicht auf dem Silbertablett serviert werden, kann der erwachsene Mensch auch suchen.

MRomTRom
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

++

'Das Rennen um den US-Kongress geht ersten Ergebnissen zufolge knapper aus als erwartet. Der von Beobachtern vorhergesagte Durchmarsch der Republikaner zeichnete sich nicht ab'

++

Das ist gut so. Das Fell des Bären wurde von den Republikanern schon verteilt, bevor der Petz erlegt war. 

++

Die Wähler waren doch deutlich mehr an Lösungen interessiert als an reiner Trump-Nabelschau. Während der Präsident und seine Demokraten etwas geliefert haben, kam von den Republikanern nur heiße Luft und Polemik. Das reicht eben nicht.

++

Cosmopolitan_Citizen
Die U.S. Wähler haben eine politische Landkarte …

 

gezeichnet, die differenzierter und diverser ist, als eine oberflächliche Kategorisierung von „blauen“ und „roten“ Staaten das wiedergibt.

 

■ Georgia und Arizona wechseln von „rot“ zu „purple“ …

also von fest republikanisch zu swing states, die im Moment mutmaßlich jeweils zwei Demokraten als Senatoren nach D.C. schicken.

■ Pennsylvania, Michigan und Wisconsin wählen als „blue wall states“

Demokraten als ihre Gouverneure, Wisconsin aber einen Republikaner zum Senator

■ In Florida knackt die G.O.P. demokratische Latino-Hochburgen …

wie etwa Miami-Dade, in Süd-Texas dagegen bleiben die Latino-Counties überwiegend demokratisch.

■ Im tiefblauen Maryland und ebenso Massachusetts erobern die Demokraten…

die bislang von der G.O.P gehaltenen Governor Mansions, in Nevada siegt ein Republikaner.

 

Quintessenz: die U.S. Wähler folgten keiner Welle, sondern einem eigenen Menü-Plan.

 

melancholeriker

Ob damit der Albtraum erstmal abgewendet ist wird sich zeigen, wenn in der GOP genügend Kräfte anständig genug wären, sich deutlich von dieser Schande der US Historie zu lösen. Eine Nation, in der es möglich ist, eine Präsidentschaft exklusiv mit dem Ausnutzen von inkompetenten Gesetzen zu ergattern, die es nicht kommen sahen, daß ein psychisch Gestörter so viel Durchsetzungswillen und kriminelle Energie an den Tag legen kann, daß die halbe Welt sich davon korrumpieren lassen hat in der Hoffnung, "greater" werden zu können, muß viel mehr passieren als eine Wahlentscheidung.

Seit dem Bürgerkrieg gab es in den USA nichts als Glory Glory Halleluja bis zur Weltwirtschaftskrise und auch danach wenig Bemühungen, so etwas wie Auseinandersetzung mit ihren kranken, rohen, nicht sozialverträglichen Seiten zu suchen, die im Profil der Republikaner zusammenlaufen, also Gewaltverherrlichung im Waffengesetz, kulturelle Aneignung durch bizarr verdrehte Imitation von christlicher Tradition und und... 

Diabolo2704
Deutsche Belange

Zitat von Glasbürger (13:54 Uhr) : "Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern."

Alles, was die Regierung unseres wichtigsten und mächtigsten Verbündeten betrifft, ist unser Belang.

Alles, was den Erfolg oder Mißerfolg von dauerlügenden Populisten und ihrer Methoden anbetrifft sowie, die Schäden, die sie der Demokratie zufügen, ist unser Belang.

Alles, was die Machtverhältnisse in einem der Länder betrifft, dessen Politik und Wirtschaft das Weltklima maßgeblich mitbeeinflußt, ist unser Belang.

Bender Rodriguez

2 abgegrenzten Gruppen stehen zur Wahl. Das ist einen Tick besser, als in der DDR,  aber .rilenweit von unserem System entfernt.   Ich wprdeces nicht unbedingt Demokratie  nennen, was es auf dieser Atlantikhalbinsel gibt.

Mauersegler
@13:54 Uhr von Glasbürger

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

 

Haben Sie den Eindruck, Sie werden nicht ausreichend über die deutsche Politik informiert?

Sie nennen die Gaspipeline – was hat die mit deutschen Belangen zu tun? Es war doch schon längst vor den Anschlägen klar, dass dadurch kein Gas mehr nach Deutschland fließen würde. Was wollen Sie denn berichtet haben, wenn es nichts Neues gibt? Oder wollen Sie das in Zweifel ziehen?

 

Ganz generell aber weiß jeder nur halbwegs politisch denkende Mensch, wie wichtig die politischen Verhältnisse in den USA für uns in Europa und Deutschland sind.

 

Izmi
@13:54 Uhr von Glasbürger

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

 

Wir sind zwar kein "Teil" der Vereinigten Staaten von Amerika, aber die USA bestimmen in der sog. "westlichen" Welt Politik und Richtung. Insofern sind die Wahlen in diesem Land, wo mittelbar dann auch über unser Schicksal mitentschieden wird, vielleicht sogar bedeutsamer als Wahlen bei uns...

harry_up
@13:54 Uhr von Glasbürger

 

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

 

 

 

Immerhin hat der Wahlausgang in den USA möglicherweise mehr Einfluss auf deutsche Belange als man sich das derzeit vorzustellen vermag.

 

Das mit den gesprengten Pipelines wäre zwar auch mal interessant, ist aber halt ein anderes Thema.

Mauersegler
@14:12 Uhr von Cosmopolitan_Citizen

Ron DeSantis läuft Trump den Rang ab …

weil er mit einem guten persönlichen Ergebnis bei der Gouverneurswahl wie auch einem guten Abschneiden der G.O.P. in Florida punkten kann. Trumps Kandidatur ist in der Republikanischen Partei kein Selbstläufer.

 

Deswegen droht Trump DeSantis auch schon nach bester Mafiamanier: "Ich weiß mehr über Dich, als Du Dir ausmalen kannst ..."

So jemanden wünscht sich doch jeder anständige Bürger zum Präsidenten, oder?

 

grübelgrübel
@14:12 Uhr von Sternenkind

Fünf US-Bundesstaaten haben mit den Zwischenwahlen die Sklaverei verboten. Das berichtet der "Spiegel". Bei den sogenannten Midterms wird neben den Sitzen im US-Kongress in einigen US-Bundesstaaten auch über Gesetzesänderungen abgestimmt. In Tennessee, Alabama, Louisiana, Oregonund Vermont haben die Wählenden für das Ende der Sklaverei gestimmt. Aber nicht in allen Bundesstaaten fiel das Ergebnis deutlich aus.

.

Unfassbar ist ihre verkürzte Darstellung. Es ging um Regelungen, die als Sklaverei bezeichnet wurden und nichts mit der Hautfarbe zu tun haben.

Diabolo2704
Ende der Sklaverei

Zitat von Sternenkind (14:12 Uhr) : "Unfassbar Fünf US-Bundesstaaten haben mit den Zwischenwahlen die Sklaverei verboten."

Sie haben nicht erwähnt, ob es für Sie unfassbar ist, daß es erst jetzt passiert ist, oder daß es überhaupt passiert ist.

Opa Klaus
@13:54 Uhr von Glasbürger

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

Guter Kommentar. Danke dafür. Man wird Ihnen und vielleicht auch mir jetzt Antiamerikanismus vorwerfen, aber das halten wir aus. 

 

melancholeriker
@14:12 Uhr von Sternenkind

Fünf US-Bundesstaaten haben mit den Zwischenwahlen die Sklaverei verboten. Das berichtet der "Spiegel". Bei den sogenannten Midterms wird neben den Sitzen im US-Kongress in einigen US-Bundesstaaten auch über Gesetzesänderungen abgestimmt. In Tennessee, Alabama, Louisiana, Oregonund Vermont haben die Wählenden für das Ende der Sklaverei gestimmt. Aber nicht in allen Bundesstaaten fiel das Ergebnis deutlich aus.

 

Ich kann Ihre Empörung verstehen. Unter Trump wäre es nimmermehr zu so einer Abstimmung um Menschen gekommen, die man ausnutzen kann und demütigen, wie er es tut. Bei ihm würden sie sogar dafür zahlen. 

 

Der neue Goldstandard
Ist denn jetzt die "Demokratie in Gefahr"?

Zitat: "Das Rennen um den US-Kongress geht ersten Ergebnissen zufolge knapper aus als erwartet. Der von Beobachtern vorhergesagte Durchmarsch der Republikaner zeichnete sich nicht ab - und der Wahlkrimi könnte sich noch über Wochen hinziehen."

.

Ist denn jetzt die "Demokratie in Gefahr"? Zumindest hat man die letzten Tag ganz viel davon gehört, dass die Demokratie in den USA ganz doll in Gefahr sei.

Kann man jetzt einmal Meldung machen, ob die "Demokratie" weiterhin in Gefahr ist - und durch wen oder was?

Man wird doch hier nicht Verschwörungstheorien verbreiten? Nein?!

Alter Brummbär
@13:54 Uhr von Glasbürger

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

Ohne den Rest der Welt, ist Deutschland gar nichts.

Ansonsten haben sie nicht ganz Unrecht

Der neue Goldstandard
"Wie Deutschland auf die Midterms blickt"

Zitat:" Bisher waren die Zwischenwahlen in den USA für die deutsche Politik kein Anlass für Beunruhigung. Dieses Mal sorgen sich die Außenpolitiker des Bundestags jedoch um die künftige US-Außenpolitik - und die dortige Demokratie."

.

Da selbst ich als "bitterböser Rechtspopulist" zu Deutschland gehöre, mal meine Meinung zu der ganzen Chose: ich schaue auf die Midterm in den USA in der großen Hoffnung, dass die MAGA-Republicans mit den verlogenen und inkompetenten Dems den Boden wischen werden (figuratively speaking!!).

Das wäre mir eine große Genugtuung, vor allem in Bezug auf die stetige Propaganda in Bezug darauf, dass die "Dermokratie in Gefahr sei" (weil nicht die Linken die Wahl gewinnen) oder dass angeblich die Rechten ständig "Hassrede und Desinformation" betreiben (ohne dies natürlich nie zu konkretisieren, was bereits auf eine Propaganda hindeutet), und die Linken selber äußert gerne davon sprechen, irgendwelche "verschwörerischen Ratten in ihre Löche zurückzuporügeln";.

Parsec
Keine Rep-Welle, warum auch?

Warum hätte es eine Rep-Welle gegeben?

Nur weil Trumps damaliger "Puschversuch" krachend gescheitert ist?

Völlig substanzlos, diese Hoffnung "führender Politiker der Republikaner".

Bei den Reps werden dann lieber alte Zankäpfel aus der Mottenkiste geholt, wie etwa das Recht der Frau auf einen Schwangerschaftsabbruch zu kippen.

Man hört von Befürchtungen, dass die Ukraine weniger Unterstützung aus den USA erhalten könnte. Nun, wenn die Reps sich ein stärkeres Russland wünschen - viel Spaß den Reps mit den Russen.

Allerdings sehr unwahrscheinlich, lt. Reuters Umfrage sind 3/4 der Amerikaner für die weitere Unterstützung der Ukraine.

Zu erwarten ist eher, dass die Reps wie auch die Demokraten sich in "ihren" bisherigen Staaten bestätigen lassen werden.

Man muss sich halt nur im Klaren darüber sein, dass aus dem Rep-Lager mit erheblichem Störffeuer zu rechnen ist, sollten sich die Demokraten bei diesen Wahlen eine Schwäche erlauben. Natürlich mit Auswirkungen auf Bidens Politik.

ich1961
13:54 Uhr von Glasbürger   /…

13:54 Uhr von Glasbürger

 

//Gehören wir (zu) den USA?//

 

NEIN! Könnten Sie aber wissen.

 

//Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.//

 

Ich habe es Ihnen bei anderer Gelegenheit schon geschrieben: wer "zwingt Sie" das alles zu hören/lesen?

 

//Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.//

 

Da wird noch (akribisch) ermittelt. Wenn da Ergebnisse vorliegen, werden wir das auch erfahren.

 

//Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.//

 

Das ist kein Trugschluss! Aber der Rest der Welt ist eben auch für viele wichtig genug, sich da zu informieren.

 

Sie können das ja halten, wie Sie wollen.

 

 

D. Hume
@14:12 Uhr von Sternenkind

Fünf US-Bundesstaaten haben mit den Zwischenwahlen die Sklaverei verboten. Das berichtet der "Spiegel". Bei den sogenannten Midterms wird neben den Sitzen im US-Kongress in einigen US-Bundesstaaten auch über Gesetzesänderungen abgestimmt. In Tennessee, Alabama, Louisiana, Oregonund Vermont haben die Wählenden für das Ende der Sklaverei gestimmt. Aber nicht in allen Bundesstaaten fiel das Ergebnis deutlich aus.

Ja, habe ich auch gelesen. Hat jetzt trotzdem nichts mit dem Thema zu tun, dass die "rote Welle" ausgeblieben ist. Das wollten Sie uns ja schließlich nicht vergessen lassen wollen, oder?

 

Glasbürger
@14:20 Uhr von frosthorn

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

 

Ich vermisse auch ausführliche Berichte über alles, was Frosthörnern wichtig ist.

Aber Informationen, die einem trotz persönlichen Geschmacks nicht auf dem Silbertablett serviert werden, kann der erwachsene Mensch auch suchen.

Es geht um die Gewichtung der Infos. Eine Wahl in Australien, Kanada, China oder Rußland bekäme bei uns niemals diese Aufmerksamkeit, wie eine US Amerikanische.

Barbarossa 2
@13:54 Uhr von Glasbürger

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

Absolut richtig erkannt.

 

D. Hume
@14:37 Uhr von Opa Klaus

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

Guter Kommentar. Danke dafür. Man wird Ihnen und vielleicht auch mir jetzt Antiamerikanismus vorwerfen, aber das halten wir aus. 

 

Nicht unbedingt Anti-Amerikanismus, aber Kurzsichtigkeit. Andere Foristen haben schon erklärt warum.

D. Hume
@14:39 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat:" Bisher waren die Zwischenwahlen in den USA für die deutsche Politik kein Anlass für Beunruhigung. Dieses Mal sorgen sich die Außenpolitiker des Bundestags jedoch um die künftige US-Außenpolitik - und die dortige Demokratie."

.

Da selbst ich als "bitterböser Rechtspopulist" zu Deutschland gehöre, mal meine Meinung zu der ganzen Chose: ich schaue auf die Midterm in den USA in der großen Hoffnung, dass die MAGA-Republicans mit den verlogenen und inkompetenten Dems den Boden wischen werden (figuratively speaking!!).

Das wäre mir eine große Genugtuung, vor allem in Bezug auf die stetige Propaganda in Bezug darauf, dass die "Dermokratie in Gefahr sei" (weil nicht die Linken die Wahl gewinnen) oder dass angeblich die Rechten ständig "Hassrede und Desinformation" betreiben (ohne dies natürlich nie zu konkretisieren, was bereits auf eine Propaganda hindeutet), und die Linken selber äußert gerne davon sprechen, irge...

Echte Linke treten gar nicht an, wissen Sie selbst, mein lieber Joaquin.

 

Glasbürger
@14:29 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Glasbürger (13:54 Uhr) : "Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern."

Alles, was die Regierung unseres wichtigsten und mächtigsten Verbündeten betrifft, ist unser Belang.

Alles, was den Erfolg oder Mißerfolg von dauerlügenden Populisten und ihrer Methoden anbetrifft sowie, die Schäden, die sie der Demokratie zufügen, ist unser Belang.

Alles, was die Machtverhältnisse in einem der Länder betrifft, dessen Politik und Wirtschaft das Weltklima maßgeblich mitbeeinflußt, ist unser Belang.

Touche!

Da haben Sie natürlich Recht. Wenn der Herr etwas tut, ist das für den Knecht selbstredend wichtig und hat ihn zu interessieren.

Dann hat dieser Hype immerhin den Wert, uns zu zeigen, welchen Stellenwert die USA für uns haben. Und natürlich den Unseren.

Anna-Elisabeth
@14:20 Uhr von frosthorn

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

 

Ich vermisse auch ausführliche Berichte über alles, was Frosthörnern wichtig ist.

Aber Informationen, die einem trotz persönlichen Geschmacks nicht auf dem Silbertablett serviert werden, kann der erwachsene Mensch auch suchen.

Wenn dem so ist, können Sie, lieber Frosthorn, doch eigentlich nichts vermissen. ;-)

 

D. Hume
@14:38 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Das Rennen um den US-Kongress geht ersten Ergebnissen zufolge knapper aus als erwartet. Der von Beobachtern vorhergesagte Durchmarsch der Republikaner zeichnete sich nicht ab - und der Wahlkrimi könnte sich noch über Wochen hinziehen."

.

Ist denn jetzt die "Demokratie in Gefahr"? Zumindest hat man die letzten Tag ganz viel davon gehört, dass die Demokratie in den USA ganz doll in Gefahr sei.

Kann man jetzt einmal Meldung machen, ob die "Demokratie" weiterhin in Gefahr ist - und durch wen oder was?

Man wird doch hier nicht Verschwörungstheorien verbreiten? Nein?!

 

Man nicht, Sie schon; des Öfteren.

 

Mauersegler
@14:37 Uhr von Opa Klaus

Wenn man den Hype um die US-Zwischenwahlen in unseren Medien verfolgt, kann schon der Eindruck entstehen, wir seien Teil der USA. Von morgens bis abends werden wir damit auf allen Kanälen "informiert". Bis ins Letzte.

Ich wünschte mir derlei Akribie auch mal bei anderen Themen. Z.B. was die Anschläge auf gewisse Gaspipelines angeht. Doch bei sowas herrscht ja nur dröhnendes Schweigen.

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

Guter Kommentar. Danke dafür. Man wird Ihnen und vielleicht auch mir jetzt Antiamerikanismus vorwerfen, aber das halten wir aus.

 

Nein, man hält dem Foristen Argumente entgegen. Wäre das nicht auch was für Sie?

 

Opa Klaus
@14:39 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat:" Bisher waren die Zwischenwahlen in den USA für die deutsche Politik kein Anlass für Beunruhigung. Dieses Mal sorgen sich die Außenpolitiker des Bundestags jedoch um die künftige US-Außenpolitik - und die dortige Demokratie."

.

Da selbst ich als "bitterböser Rechtspopulist" zu Deutschland gehöre, mal meine Meinung zu der ganzen Chose: ich schaue auf die Midterm in den USA in der großen Hoffnung, dass die MAGA-Republicans mit den verlogenen und inkompetenten Dems den Boden wischen werden (figuratively speaking!!).

Das wäre mir eine große Genugtuung, vor allem in Bezug auf die stetige Propaganda in Bezug darauf, dass die "Dermokratie in Gefahr sei" (weil nicht die Linken die Wahl gewinnen) oder dass angeblich die Rechten ständig "Hassrede und Desinformation" betreiben (ohne dies natürlich nie zu konkretisieren, was bereits auf eine Propaganda hindeutet), und die Linken selber äußert gerne davon sprechen, irge...

Sie sind ein gar lustiger Mensch. Bringen mich täglich zum lachen. 

 

harry_up
@14:33 Uhr von Tinkotis

Fünf US-Bundesstaaten haben mit den Zwischenwahlen die Sklaverei verboten. Das berichtet der "Spiegel". Bei den sogenannten Midterms wird neben den Sitzen im US-Kongress in einigen US-Bundesstaaten auch über Gesetzesänderungen abgestimmt. In Tennessee, Alabama, Louisiana, Oregonund Vermont haben die Wählenden für das Ende der Sklaverei gestimmt. Aber nicht in allen Bundesstaaten fiel das Ergebnis deutlich aus.

 

 

Ja, und Hessen hat erst vor ein paar Jahren die Todesstrafe abgeschafft, Bayern meines Wissens bis heute das Grundgesetz nicht ratifiziert und vermutlich gibt es immer noch Städte, die nicht gemerkt haben, dass Adolf Hitler bei ihnen formal noch Ehrenbürger ist.

 

Ganz davon abgesehen, dass man in Los Angeles nicht mehr als zwei Babys in einer Wanne baden darf.

 

Es gibt einfach juristische Relikte, die erst nach einer Ewigkeit auffallen, weil sie bedeutungslos sind, da sie von übergeordneten Gesetzen ausser Kraft gesetzt werden.

 

 

Sie erhellen meinen Tag. :-)

wie-
Zitate ohne Quellenhinweis: copy/paste-Kultur? Netiquette?

@14:36 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Sternenkind (14:12 Uhr) : "Unfassbar Fünf US-Bundesstaaten haben mit den Zwischenwahlen die Sklaverei verboten."

Sie haben nicht erwähnt, ob es für Sie unfassbar ist, daß es erst jetzt passiert ist, oder daß es überhaupt passiert ist.

Was -wie bei Beiträgen von "sternenkind" üblich- nicht erwähnt wurde, ist, dass der Beitrag wieder einmal lediglich ein Zitat ist, natürlich -wie immer- ohne Quellenhinweis. Nun, der ist einfach zu ergänzen:

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100077644/midterm-wa…

Vielmehr ist spannend, dass der zweite Teil dieser Meldung auf ebenfalls parallel laufende Abstimmungen in einigen Bundesstaaten zu Abtreibungsgesetzen verweist, welche "sternenkind", aus was für Beweggründen auch immer, keine Erwähnung wert ist.

Stein des Anstosses
@13:55 Uhr von Nettie

„Kipppunkt“ erreicht 

De facto sind die USA längst keine Demokratie mehr, sondern eine Plutokratie.

Denn die Gewaltenteilung ist dort spätestens seit der „parteiischen“ Besetzung des Supreme Court, der als letzte Instanz entscheidet, wer „Recht“ hat (oder vielmehr: bekommt) durch Trump aufgehoben.

Das Verfahren, Richter für den supreme court zu benennen, ist uralt- und völlig aus der Zeit gefallen.

Es braucht hier Regeln für Nachbesetzungen, die die Willkür der Lebensdauer ausschließen. ZB Berufung für zehn Jahre wie in D.

Mauersegler
@14:39 Uhr von morigk

Warum wird so ein Hype um Wählen in den USA gemacht? Das wird die Welt nicht besser oder schlimmer machen. Die USA sind kein Vorbild für die Welt.

 

Sagt wer, dass die USA Vorbild wären? Aber die Verhältnisse dort machen die Welt tatsächlich besser oder schlimmer, wie die Trump-Zeit gezeigt hat.

 

Cosmopolitan_Citizen
John Fetterman - in Pennsylvania gewinnt Authentizität

 

Pennsylvania generiert hat seit 2016, als Trump diesen Staat knapp gewann, besondere Aufmerksamkeit.  

Einmal, weil er als Teil der "Blue Wall" und damit als demokratisches Stammland galt und zum anderen weil sich dort die strukturellen Probleme der U.S. Wirtschaft, insbesondere im Manufacturing Sector im Lauf der Jahre potenziert hatten.

Das trieb auch eine kritische Anzahl demokratischer Stammwähler in das Lager von Trump.

John Fetterman, der Kandidat der Demokraten mit dem Hoodie und dem überstandenen Schlaganfall trat gegen den von Trump protegierten TV-Arzt Dr. Oz an. 

Fetterman rackerte sich durch das ländliche "blue collar" Pennsylavania und konzentrierte sich auf "Brot-und-Butter-Themen". Das gab den Ausschlag, dass der Mann mit dem Handicap einen Senatorensitz von der G.O.P. erobern konnte. Authentizität zahlte sich aus.

Tremiro
@13:54 Uhr von Glasbürger

Bisher dachte ich immer, wir seien Deutschland und müssten uns zuerst mal um deutsche Belange kümmern. Offenbar ein Trugschluß.

 

Bitte erliegen Sie nicht dem AfD-Mantra: bloß nicht über den eigenen Tellerrand blicken.

harry_up
@14:39 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat:" Bisher waren die Zwischenwahlen in den USA für die deutsche Politik kein Anlass für Beunruhigung. Dieses Mal sorgen sich die Außenpolitiker des Bundestags jedoch um die künftige US-Außenpolitik - und die dortige Demokratie."

.

Da selbst ich als "bitterböser Rechtspopulist" zu Deutschland gehöre, mal meine Meinung zu der ganzen Chose: ich schaue auf die Midterm in den USA in der großen Hoffnung, dass die MAGA-Republicans mit den verlogenen und inkompetenten Dems den Boden wischen werden (figuratively speaking!!).

Das wäre mir eine große Genugtuung, vor allem in Bezug auf die stetige Propaganda in Bezug darauf, dass die "Dermokratie in Gefahr sei" (weil nicht die Linken die Wahl gewinnen) oder dass angeblich die Rechten ständig "Hassrede und Desinformation" betreiben (ohne dies natürlich nie zu konkretisieren, was bereits auf eine Propaganda hindeutet), und die Linken selber äußert gerne davon sprechen, irge...

 

 

Mein Gott, Walter...