Ein Gaszähler

Ihre Meinung zu In welchen Bundesländern die Gaspreise besonders hoch sind

Verbraucher müssen fürs Heizen immer mehr zahlen. Auf Jahressicht hat sich Gas bundesweit um 83 Prozent verteuert. Doch regional gibt es große Unterschiede, wie die Auswertung eines Vergleichsportals zeigt.

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59 Kommentare

Kommentare

Kaneel
Die Überschrift

hätte besser lauten sollen: in welchen Bundesländern die Gaspreise besonders niedrig sind, um sich dann an diesen zu orientieren.

DerCarsten
Wie ist der deutlich unterschiedliche Preis zu erklären?

Dass Gas in dem Land mit den geringsten Löhnen am meisten kostet, ist vermutlich kein Zusammenhang, zeigt aber einen Fehler im System auf. 

Dass es einen besonders günstigen Anbieter in Bremen gibt, darüber klärt der Artikel auf. Aber warum ist z.B. in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt der Preis so hoch? Er war ja offensichtlich vorher hier schon teurer als der Durchschnitt.

vriegel
Untersagt sind doch die Marktpreise

Und die haben das Niveau von vor ca. 1 Jahr erreicht. Also vor dem Krieg. 
 

Der 5-Jahres Schnitt liegt bei ca. 32€, aktuell liegt der Preis für Dezember Kontrakte bei ca. 115€. 
 

zu diesen Preisen würde auch russisches Gas bezahlt werden. 
 

Die Kontrakte für Januar - April liegen ganz ähnlich. 
 

derzeit haben wir ein Überangebot an Gas. 
 

durzende LNG Tanker liegen vor Europas Küsten und warten auf höhere Preise, bzw auf eine Entlademöglichkeit. 
 

die Speicher sind alle voll und die Pipelines sind auch voll. 
 

Letztendlich deutet das darauf hin, dass der Gaspreis für Endverbraucher weiter steigen werden, da die Spotmarktpreise deutlich über den längerlaufenden Vertragspreisen liegen dürften. 
 

Und hier müssen ja erst neue langfristige Verträge geschlossen werden, um das russische Gas zu ersetzen. Das geht derzeit überwiegend über die Spotmärkte. 
 

 

Hansi2012

Das Problem ist die bisherige Abhängigkeit von Russland.

Doch die lässt sich nun mal nicht ad hoc ändern. Was passierte, wenn man es doch tut, sehen wir jetzt. Vielleicht hätte die dt. Politik das beachten müssen.
Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, ist das oberste Gebot.

DerCarsten
@18:43 Uhr von Kaneel

hätte besser lauten sollen: in welchen Bundesländern die Gaspreise besonders niedrig sind, um sich dann an diesen zu orientieren.

Die Überschrift ist schon richtig: Die Gaspreise sind momentan hoch - und in einigen Bundesländern ganz besonders hoch.

Besonders niedrig ist hingegen momentan das Angebot an Gas. Und ganz besonders niedrig das Angebot aus Russland.

wenigfahrer
Die Liste

hab ich vor paar Stunden schon gelesen, nur nicht so richtig verstanden wo die Zahlen für mein Bundesland herkommen.

Weil ich eine Erhöhung von dem Stadtwerk von rund 200 Prozent bekommen habe, also auf 300 Prozent, und keines der Bundesländer oder der Regionen, hat solche Zahlen in der Liste.

Also ich schaue mit großer Verwunderung auf die Zahlen.

harry_up
@18:43 Uhr von Kaneel

hätte besser lauten sollen: in welchen Bundesländern die Gaspreise besonders niedrig sind, um sich dann an diesen zu orientieren.

 

 

Was wäre damit gewonnen?

weingasi1
@18:43 Uhr von Kaneel

hätte besser lauten sollen: in welchen Bundesländern die Gaspreise besonders niedrig sind, um sich dann an diesen zu orientieren.

Ist das nicht Jacke wie Hose ?

Wie sollte man sich denn an günstigen Preisen in Bremen orientieren, wenn man in Bayern lebt ? Man kann das so und so nur zur Kenntnis nehmen. Ändern kann man es nicht und umziehen wird deshallb auch niemand. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass es sich um die Grundversorger handelt, die vor der Gaskrise nur zur Not genommen wurden.

 

weingasi1
@18:49 Uhr von vriegel

 

 

derzeit haben wir ein Überangebot an Gas. 
 

durzende LNG Tanker liegen vor Europas Küsten und warten auf höhere Preise, bzw auf eine Entlademöglichkeit. 
 

die Speicher sind alle voll und die Pipelines sind auch voll. 
 

Letztendlich deutet das darauf hin, dass der Gaspreis für Endverbraucher weiter steigen werden, da die Spotmarktpreise deutlich über den längerlaufenden Vertragspreisen liegen dürften.

Vor wenigen Tagen haben Sie das komplette Gegenteil behauptet. Alllerdings aus den gleichen Gründen. Gehen Sie mal in sich, welche Meinung nun Ihrer Meinung nach die Richtige ist. Wenn ein Überangebot besteht, fallen normalerweise die Preise. Mag allerdings möglich sein, dass das in "Vriegel-Land" anders ist. Da haben ja so einige Dinge eigene Regeln.
 

 

 

 

vriegel
@18:53 Uhr DerCarsten - Gas gibt’s im Überfluss

hätte besser lauten sollen: in welchen Bundesländern die Gaspreise besonders niedrig sind, um sich dann an diesen zu orientieren.

Die Überschrift ist schon richtig: Die Gaspreise sind momentan hoch - und in einigen Bundesländern ganz besonders hoch.

Besonders niedrig ist hingegen momentan das Angebot an Gas. Und ganz besonders niedrig das Angebot aus Russland.

 

richtig ist aber, dass wir kein russisches Gas mehr benötigen. 
 

Zumal  russisches Gas zu 90% nach den Spotmarktpreisen bezahlt werden würde. Dank der verkorksten Liberalisierung durch die EU. 
 

Ob mit oder Russland - die fehlenden Preisbindungen mit langen Laufzeiten sind das Problem. 
 

Sehr schwer zu sagen ob die Preise in Rotterdam niedriger wären, wenn wir weiterhin 50% Gas über die Pipelines aus Russland bekommen würden. Es gäbe dann ja auch viel weniger LNG Tanker, die nach Europa gekommen wären um viel Geld zu verdienen. 
 

Angebot und Nachfrage. Daraus bildet sich der Preis. 

Kaneel
@18:56 Uhr von harry_up

hätte besser lauten sollen: in welchen Bundesländern die Gaspreise besonders niedrig sind, um sich dann an diesen zu orientieren.

 

Was wäre damit gewonnen?

 

Die Gaspreise sind überall hoch, aber es gibt wenige Ausreißer, insbesondere in Bremen. Ich dachte bisher Überschriften dienen u.a. dazu das "Besondere" herauszustellen. Offenbar sehen Sie das nicht so. Falls Sie die Frage auf den Nachsatz beziehen, müssten Sie mir erklären warum Sie höhere Gaspreise niedrigeren vorziehen.

vriegel
@18:53 Uhr wenigfahrer - Marktpreise vs Endkundenpreise

hab ich vor paar Stunden schon gelesen, nur nicht so richtig verstanden wo die Zahlen für mein Bundesland herkommen.

Weil ich eine Erhöhung von dem Stadtwerk von rund 200 Prozent bekommen habe, also auf 300 Prozent, und keines der Bundesländer oder der Regionen, hat solche Zahlen in der Liste.

Also ich schaue mit großer Verwunderung auf die Zahlen.

 

Abhängig davon woher ihr Anbieter / Ihre Stadtwerke das Gas beziehen und welchen Preis die zukünftig erwarten zu zahlen, gestaltet sich dann der Endkundenpreis. 
 

Der Markt ist ja sehr heterogen und es gibt viele Händler und Zwischenhändler. 
 

Und außerdem kann es ja sein, dass ihr Gaspreis eine lange Laufzeit hatte und daher noch extrem preiswert war. 
 

und abhängig davon welche Laufzeit Sie jetzt wählen..

 

es gibt viele Parameter…

schabernack
@18:43 Uhr von Kaneel

 

… besser …: in welchen Bundesländern die Gaspreise besonders niedrig sind, um sich dann an diesen zu orientieren.

 

Die Höhe der Preise scheint mir doch sehr abhängig zu sein vom Gasversorger. Viel mehr jedenfalls als vom Bundesland.

 

Bei uns hat das Rätselraten seit letzter Woche ein Ende genommen.

Wir haben die Abrechnung für 2021 / 22, und die neuen Abschläge bekommen. Die Rechnung ist nun aufgeteilt nach Strom und Gas. War bisher immer gemeinsam auf einer Rechnung. Vom Städtischen Versorger in Köln. GEW (Gas Elektrizität Wasser) / Rheinenergie.

 

Erstaunlicherweise ist der Abschlag für Strom um 2 € / Monat gesunken (von 60 € auf 58 €). Unser Verbrauch war hier 1% geringer als im Abrechnungszeitraum davor. Also unverändert.

 

Der Abschlag für Gas ist um 51 € / Monat gestiegen (von 57 € auf 108 €). Verbraucht haben wir 2021 / 22 um 21% weniger Gas als im Vorjahr. Der letzte Winter war wärmer als der vorletzte. Und Köln ist sowieso DEU-Winterwarmland.

 

Also nun 166 € / Monat anstatt 117 €.

vriegel
@19:06 Uhr weingasi1 - zu kompliziert für Sie..?

Letztendlich deutet das darauf hin, dass der Gaspreis für Endverbraucher weiter steigen werden, da die Spotmarktpreise deutlich über den längerlaufenden Vertragspreisen liegen dürften.

Vor wenigen Tagen haben Sie das komplette Gegenteil behauptet. Alllerdings aus den gleichen Gründen. Gehen Sie mal in sich, welche Meinung nun Ihrer Meinung nach die Richtige ist. Wenn ein Überangebot besteht, fallen normalerweise die Preise. Mag allerdings möglich sein, dass das in "Vriegel-Land" anders ist. Da haben ja so einige Dinge eigene Regeln.
 

 

 

 

Die Preise an den Spotmärkten:

52-Week Range: 39.527 - 352.000

aktuell bei ca. 115€.  Also weit unter Höchstpreis. 
 

Aber da die meisten Verbraucher ihr Gas von den Stadtwerke beziehen und die Spitzen ja Uniper und die Netzagentur „abgefangen“ haben, kamen die hohen Preise nie beim Endverbraucher an. 
 

Die günstigen Verträge der Stadtwerke mit ihren Lieferanten laufen ja sukzessive aus und so kommt das erst langsam zum Endverbraucher. Und pendelt sich ein…

krittkritt

hab ich vor paar Stunden schon gelesen, nur nicht so richtig verstanden wo die Zahlen für mein Bundesland herkommen.

Weil ich eine Erhöhung von dem Stadtwerk von rund 200 Prozent bekommen habe, also auf 300 Prozent, und keines der Bundesländer oder der Regionen, hat solche Zahlen in der Liste.

Also ich schaue mit großer Verwunderung auf die Zahlen.

@18:53 Uhr von wenigfahrer

Bei uns (Bayern) kommen die "richtigen" Erhöhungen erst ab Januar zu Tragen. Insovern hat die Liste nur eine begrenzte Aussagekraft.

Anita L.
@18:53 Uhr von DerCarsten

hätte besser lauten sollen: in welchen Bundesländern die Gaspreise besonders niedrig sind, um sich dann an diesen zu orientieren.

Die Überschrift ist schon richtig: Die Gaspreise sind momentan hoch - und in einigen Bundesländern ganz besonders hoch.

Besonders niedrig ist hingegen momentan das Angebot an Gas. Und ganz besonders niedrig das Angebot aus Russland.

Russland könnte mir das Gas aktuell schenken wollen, ich nähme es nicht an.

Anita L.
@18:51 Uhr von Hansi2012

Das Problem ist die bisherige Abhängigkeit von Russland.

Doch die lässt sich nun mal nicht ad hoc ändern. Was passierte, wenn man es doch tut, sehen wir jetzt. Vielleicht hätte die dt. Politik das beachten müssen.
Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, ist das oberste Gebot.

Da niemand eine Glaskugel besitzt, mit der man in die Zukunft schauen kann, ist hinterher freilich immer gut besserwissen. Schaden kann das deutsche Volk übrigens auch auf nichtpekuniärem Gebiet nehmen und deshalb empfinde ich die Entscheidungen der deutschen Politik im Hinblick auf den Umgang mit dem russischen Angriffskrieges als richtig. 

weingasi1
@19:20 Uhr von vriegel

Vor wenigen Tagen haben Sie das komplette Gegenteil behauptet. Alllerdings aus den gleichen Gründen. Gehen Sie mal in sich, welche Meinung nun Ihrer Meinung nach die Richtige ist. Wenn ein Überangebot besteht, fallen normalerweise die Preise. Mag allerdings möglich sein, dass das in "Vriegel-Land" anders ist. Da haben ja so einige Dinge eigene Regeln.
 

 

 

 

Die Preise an den Spotmärkten:

52-Week Range: 39.527 - 352.000

aktuell bei ca. 115€.  Also weit unter Höchstpreis. 
 

Aber da die meisten Verbraucher ihr Gas von den Stadtwerke beziehen und die Spitzen ja Uniper und die Netzagentur „abgefangen“ haben, kamen die hohen Preise nie b

Darum geht es doch garnicht. Sie haben vor wenigen Tagen behauptet, dass die Preise ganz bestimmt fallen werden, da Pipelines voll, Speicher voll, unzählige Tanker vor den Küsten usw.

Die gleichen Gründe : Pipeline voll, Speicher voll usw führen Sie jetzt wieder an um damit zu begründen, warum die Preise steigen.

Ja, was denn nun ?

 

spax-plywood
@19:06 Uhr von weingasi

 Wenn ein Überangebot besteht, fallen normalerweise die Preise. Mag allerdings möglich sein, dass das in "Vriegel-Land" anders ist. Da haben ja so einige Dinge eigene Regeln.

 

 

 

 

Normalerweise fallen die Preise. Jetzt ist es aber so dass die LNG Tanker bewußt auf See herum bummeln in der Hoffnung auf bessere Preise. Jedenfalls laut "Handelsblatt". Oder auch laut "Marinetraffic", wo ja die "speed" angezeigt wird. Der freie Markt...ach besser nicht...

weingasi1
@19:47 Uhr von Anita L.

hätte besser lauten sollen: in welchen Bundesländern die Gaspreise besonders niedrig sind, um sich dann an diesen zu orientieren.

Die Überschrift ist schon richtig: Die Gaspreise sind momentan hoch - und in einigen Bundesländern ganz besonders hoch.

Besonders niedrig ist hingegen momentan das Angebot an Gas. Und ganz besonders niedrig das Angebot aus Russland.

Russland könnte mir das Gas aktuell schenken wollen, ich nähme es nicht an.

Sie wissen nicht, woher das Gas kommt, was Sie verbrauchen, denn natürlich kommt nach wie vor russ. Gas über Umwege auch nach DEU und wird verbraucht. Wenn es in die Produktion von irgendwas geht, wissen Sie das doch ohnehin nicht.

Ein gewisser Pragmatismus ist hilfreich. Vor allem dann, wenn man es ohnehin nicht ändern kann. Ich würde geschenktes Gas natürlich nehmen. Geschenktes Gas kann logischerweise keine Kriegskasse füllen, und das ist doch wohl der Sinn des Embargos, oder ?

 

Anita L.
@19:20 Uhr von Giselbert

Deutschland hat mit die teuersten Energiepreise weltweit. Dies zeigt mir, dass hier in unserem Lande schon seit vielen Jahren grundsätzlich was verkehrt läuft.

Die Preiserhöhungen würden uns nur halb so stark treffen, wenn die Preise im Vorfeld nicht so überzogen wären.

Mit welchen Recht werden wir hier von  den Regierenden (die steuerliche Last ist der Hauptpreistreiber in Deutschland) im Vergleich zum Ausland so abgezockt?

In anderen Ländern mag die Energiesteuer geringer sein, dafür fallen dann andere Steuern höher oder soziale Leistungen geringer aus. 

Anita L.
@19:59 Uhr von weingasi1

hätte besser lauten sollen: in welchen Bundesländern die Gaspreise besonders niedrig sind, um sich dann an diesen zu orientieren.

Die Überschrift ist schon richtig: Die Gaspreise sind momentan hoch - und in einigen Bundesländern ganz besonders hoch.

Besonders niedrig ist hingegen momentan das Angebot an Gas. Und ganz besonders niedrig das Angebot aus Russland.

Russland könnte mir das Gas aktuell schenken wollen, ich nähme es nicht an.

Sie wissen nicht, woher das Gas kommt, was Sie verbrauchen, denn natürlich kommt nach wie vor russ. Gas über Umwege auch nach DEU und wird verbraucht. Wenn es in die Produktion von irgendwas geht, wissen Sie das doch ohnehin nicht.

Es ging mir um den subtilen Hinweis, dass russisches Gas am billigsten sei. 

Ein gewisser Pragmatismus ist hilfreich. Vor allem dann, wenn man es ohnehin nicht ändern kann. Ich würde geschenktes Gas natürlich nehmen. Geschenktes Gas kann logischerweise keine Kriegskasse füllen, und das ist doch wohl der Sinn des Embargos, oder ?

 

Anita L.
@19:59 Uhr von weingasi1

 Und ganz besonders niedrig das Angebot aus Russland.

Russland könnte mir das Gas aktuell schenken wollen, ich nähme es nicht an.

Sie wissen nicht, woher das Gas kommt, was Sie verbrauchen, denn natürlich kommt nach wie vor russ. Gas über Umwege auch nach DEU und wird verbraucht. Wenn es in die Produktion von irgendwas geht, wissen Sie das doch ohnehin nicht.

Ein gewisser Pragmatismus ist hilfreich. Vor allem dann, wenn man es ohnehin nicht ändern kann. Ich würde geschenktes Gas natürlich nehmen. Geschenktes Gas kann logischerweise keine Kriegskasse füllen, und das ist doch wohl der Sinn des Embargos, oder ?

Nein, für mich dienen die Sanktionen gegen Russland nicht allein dem Austrocknen der Kriegskasse, sondern sie haben vor allem einen ethisch-moralischen  Wert und sind ein Signal an die Ukraine. Deshalb bleibe ich dabei: Ich nähme kein geschenktes Gas von Russland, sondern lediglich im Rahmen der bestehenden Verträge 

Kaneel
@19:18 Uhr von schabernack

Wir haben die Abrechnung für 2021 / 22, und die neuen Abschläge bekommen. [...]

Erstaunlicherweise ist der Abschlag für Strom um 2 € / Monat gesunken (von 60 € auf 58 €). Unser Verbrauch war hier 1% geringer als im Abrechnungszeitraum davor. Also unverändert.

Da haben Sie Glück. Mein Abschlag wurde bereits im Vorfeld um ca. 70 Prozent erhöht.

Der Abschlag für Gas ist um 51 € / Monat gestiegen (von 57 € auf 108 €). Verbraucht haben wir 2021 / 22 um 21% weniger Gas als im Vorjahr.

Mir wurde bereits eine Verdreifachung der Gaskosten angekündigt. Da ich die letzten Jahre immer hohe Beträge von der Vorauszahlung wiederbekommen habe, war ich erstmal noch relativ entspannt. Dann kam der hohe Stromabschlag dazu, dann die gestiegenen Lebensmittelpreise in immer mehr Bereichen... 

Der letzte Winter war wärmer als der vorletzte.

Von mir aus hätte das wunderbare sonnige und milde Oktoberwetter sich bis Ende November hinziehen können.

P.S. Schön, wieder von Ihnen zu lesen.

Nettie
Es sieht jedenfalls ganz danach aus, als würden sich örtliche

(„lokale“) Versorger sich besser um ihre Kunden bzw. deren Interessen kümmern als überregionale.

schabernack
@19:57 Uhr von spax-plywood

 

Normalerweise fallen die Preise. Jetzt ist es aber so dass die LNG Tanker bewußt auf See herum bummeln in der Hoffnung auf bessere Preise. Jedenfalls laut "Handelsblatt". Oder auch laut "Marinetraffic", wo ja die "speed" angezeigt wird. Der freie Markt...ach besser nicht...

 

Deswegen ist es ja auch besser, ein Staat hat mind. einen eigenen LNG-Tanker unter seiner Hoheitsflagge. Die fahren dann nicht Kringel auf den Sieben Weltmeeren wie die Tanker der Gasförderunternehmen am Kap der Guten Hoffnung auf höhere Piratenpreise für das Gas.

 

Das kleine Land Litauen hat sich einen eigenen LNG-Tanker gebaut. Ein zweiter würde ausreichen für die komplette Gasversorgung in Litauen. Für ein großes Land wie Deutschland mit 84 Mio. Einwohnern reicht das selbstverständlich nicht.

 

Die meisten staatseigenen LNG-Tanker hat Japan. Die fahren in den Persischen Golf, holen LNG, und kommen dann auf direktem Weg zurück nach Yokohama. Das ist auch nicht so ganz unclever.

 

Viel besser als Piratenspekulantengas.

KowaIski
Die Gaspreise werden wieder sinken

Putins Kalkül geht nicht auf. Wir lassen uns nicht erpressen. Wir lassen Putin einfach links liegen.

KowaIski
@20:46 Uhr von schabernack

Das kleine Land Litauen hat sich einen eigenen LNG-Tanker gebaut. Ein zweiter würde ausreichen für die komplette Gasversorgung in Litauen.

Litauen ist ein direkter Nachbar von Russland, importiert aber LNG. Das zeugt von Mut, Weitsicht und unabhängigem Denken.

KowaIski
@20:06 Uhr von Anita L.

Deutschland hat mit die teuersten Energiepreise weltweit. Dies zeigt mir, dass hier in unserem Lande schon seit vielen Jahren grundsätzlich was verkehrt läuft.

Nein, was richtig läuft.

 

KowaIski
@18:49 Uhr von vriegel

durzende LNG Tanker liegen vor Europas Küsten und warten auf höhere Preise, bzw auf eine Entlademöglichkeit. 

Völliger Quatsch, die Tanker stehen nirgendwo rum, dazu ist die Tanker-Minute viel zu teuer. Die Routen sind Monate im Voraus durchgeplant. Es wird nur transportiert, was gekauft wurde.

Account gelöscht
In welchen Bundesländern die Gaspreise besonders hoch sind....

Laut der Statistik in Nordrhein-Westfalen um 90 Prozent gestiegen. Während dessen noch etliche LNG (Flüssiggas)-Schiffe vor den Häfen liegen und auf noch höhere Preise warten. So die Wirtschaftspresse. Terminkontrakte, Spotmärkte statt langfristiger Lieferverträge und die Zerstörung von Pipelines.

Die Folgen des Machtkampfes wird die Bevölkerung, werden die Verbraucher  zu tragen haben....

KowaIski
@18:51 Uhr von Hansi2012

Das Problem ist die bisherige Abhängigkeit von Russland.

Die ist ja endlich beendet.

Doch die lässt sich nun mal nicht ad hoc ändern. Was passierte, wenn man es doch tut, sehen wir jetzt. Vielleicht hätte die dt. Politik das beachten müssen.

Sie haben vermutlich vergessen, dass Putin den Krieg angefangen hat. Aber nein, es ist Ihnen ja anscheinend lieber, auf unsere Politiker zu schimpfen.

Anita L.
@21:03 Uhr von KowaIski

Deutschland hat mit die teuersten Energiepreise weltweit. Dies zeigt mir, dass hier in unserem Lande schon seit vielen Jahren grundsätzlich was verkehrt läuft.

Nein, was richtig läuft.

Der Beitrag ist nicht von mir, Sie antworten hier dem falschen Foristen. 

schabernack
@20:24 Uhr von Kaneel / @schabernack

 

P.S. Schön, wieder von Ihnen zu lesen.

 

Oktober / November sind die Geburtstagsmonate in the Family.

Alle außer ich.

 

Immer quite busy times. Und nun wird meine kleine Nichte 10. Da bekommt sie ein schönes von mir gemachtes Buch mit Japanischen Schriftzeichen und was über Karate. Weil sie das eine so gerne macht, und weil sie so gerne zeichnet.

 

A lot of work to do, und wenig Zeit zum Schreiben.

weingasi1
@20:15 Uhr von Anita L.

Ein gewisser Pragmatismus ist hilfreich. Vor allem dann, wenn man es ohnehin nicht ändern kann. Ich würde geschenktes Gas natürlich nehmen. Geschenktes Gas kann logischerweise keine Kriegskasse füllen, und das ist doch wohl der Sinn des Embargos, oder ?

Nein, für mich dienen die Sanktionen gegen Russland nicht allein dem Austrocknen der Kriegskasse, sondern sie haben vor allem einen ethisch-moralischen  Wert und sind ein Signal an die Ukraine. Deshalb bleibe ich dabei: Ich nähme kein geschenktes Gas von Russland, sondern lediglich im Rahmen der bestehenden Verträge 

Na, dann hoffe ich mal, dass die UKR es zu schätzen weiss, dass Anita L. aus D. kein russ. Gas, nicht einmal Geschenktes aus ethisch-moralischen Gründen annähme und dies als Signal sieht. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass Sie es eben doch auf die ein- oder andere Weise verbrauchen z.B. als Produkt für dessen Fertigung es verwendet wird.

 

KowaIski
@19:22 Uhr von krittkritt

Weil ich eine Erhöhung von dem Stadtwerk von rund 200 Prozent bekommen habe, also auf 300 Prozent, und keines der Bundesländer oder der Regionen, hat solche Zahlen in der Liste.

200% ist ja heftig. Das ist sachlich ja gar nicht zu erklären. Bei uns (24 Wohneinheiten, die zusammen ihr Gas von wechselnden Anbietern kaufen) steigt der Preis moderat an, so dass wir mit dem Sparpotenzial, das wir noch ausschöpfen werden, etwa auf die gleichen Kosten kommen wie letztes Jahr. Und innerhalb der nächsten fünf Jahre werden wir auf Wärmepumpen und Solartechnik umsteigen.

Account gelöscht
In Hamburg

liegen die Gaspreise mit 71% noch im mittleren Bereich.Im Vergleich zu meiner Vorjahres Verbrauch Rechnung bin ich aber noch ganz gut davon gekommen.Nun warte ich nur noch auf meine Wasser und Strom Rechnung.Dafür habe ich mir extra einen sogenannten Notgroschen bei Seite gelegt um nicht noch das Geld für die Weihnacht Geschenke anzuknabbern.

KowaIski
@21:15 Uhr von Anita L.

Dies zeigt mir, dass hier in unserem Lande schon seit vielen Jahren grundsätzlich was verkehrt läuft.

Nein, was richtig läuft.

Der Beitrag ist nicht von mir, Sie antworten hier dem falschen Foristen. 

Ja, sorry. Ich habe es eine Sekunde nach dem Losschicken gemerkt und die gleiche Nachricht noch an den richtigen Adressaten geschrieben, die wurde dann aber gelöscht.

Martininsky
@19:12 Uhr von vriegel

 

 

 

 ...und es gibt viele Händler und Zwischenhändler...
 

Wäre es nicht eine Option, diese vielen Händler und Zwischenhändler auf ein absolut notwendiges Minimum zu reduzieren? Wenns sein muss und/oder hilft auch per Gesetz?  Durch wie viele Händ(l)e geht so eine kwh Gas eigentlich, bis sie beim Endkunden verbraucht wird? Wer "verdient" denn so alles mit?

 

Ist schon klar, je mehr Schmarotzer beteiligt sind, desto mehr Steuern werden als "Kollateralnutzen" generiert (Umsatz-, Wenigerwert- ->ehemals Mehrwert-<-, Gewerbesteuer, um ein paar Beispiele zu nennen). 

 

Wieso wird so ein marodes Unternehmen wie Uniper mit zigMilliarden "gerettet", statt einfach in die Pleite entlassen zu werden? Die "Hardware" bleibt dabei ja erhalten und könnte doch z.B. für einen symbolischen Euro vom Staat erworben werden. Arbeitsplätze bleiben, Gaslieferungen bleiben, nur die Herr*Innen/div. Aktionäre, Anteilseigner, Vorstände usw. müssten sich nach anderen Geldquellen umsehen.

Ja, ich meine Enieignung damit.

 

KowaIski
@21:10 Uhr von Bernd Kevesligeti

Laut der Statistik in Nordrhein-Westfalen um 90 Prozent gestiegen. Während dessen noch etliche LNG (Flüssiggas)-Schiffe vor den Häfen liegen und auf noch höhere Preise warten. So die Wirtschaftspresse. Terminkontrakte, Spotmärkte statt langfristiger Lieferverträge und die Zerstörung von Pipelines.

Ich bin mir sicher, dass Putin das veranlasst hat, aber habe natürlich dafür keine Beweise. Es ist also noch offen.

Die langfristigen Lieferverträge mit anderen Anbietern (außer Russland) haben wir mittlerweile ja auch. Und zwar über LNG und Pipeline. Also werden die Preise langfristig wieder runter gehen.

Mit Russland wird das nie mehr was, weil Putin vermutlich nie zur Vernunft kommt und auf Kooperationskurs zum Westen einschwenkt. Und ich denke, dass man die Nordstreams wahrscheinlich nie reparieren kann. Die sind ja jetzt voll Salzwasser. Put.

Die Folgen des Machtkampfes wird die Bevölkerung, werden die Verbraucher  zu tragen haben....

Davor habe ich keine Angst.

Anita L.
@21:22 Uhr von weingasi1

[...]

Na, dann hoffe ich mal, dass die UKR es zu schätzen weiss, dass Anita L. aus D. kein russ. Gas, nicht einmal Geschenktes aus ethisch-moralischen Gründen annähme und dies als Signal sieht. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass Sie es eben doch auf die ein- oder andere Weise verbrauchen z.B. als Produkt für dessen Fertigung es verwendet wird.

Sie wären erstaunt, wie sehr das unseren Freunden in der Ukraine hilft, allein zu wissen, dass wir uns nicht von Russland kaufen lassen. Wobei "Anita L. aus D." da ja auch nicht allein da steht mit dieser Einstellung. Und das ist völlig unabhängig von dem russischen Gas, das aufgrund noch bestehender Verträge hier in Deutschland verbraucht wird. Davon abgesehen: Werden denn aktuell Produkte in Deutschland mit geschenktem Gas aus Russland hergestellt? Wohl eher nicht. 

Anita L.
@21:25 Uhr von KowaIski

Dies zeigt mir, dass hier in unserem Lande schon seit vielen Jahren grundsätzlich was verkehrt läuft.

Nein, was richtig läuft.

Der Beitrag ist nicht von mir, Sie antworten hier dem falschen Foristen. 

Ja, sorry. Ich habe es eine Sekunde nach dem Losschicken gemerkt und die gleiche Nachricht noch an den richtigen Adressaten geschrieben, die wurde dann aber gelöscht.

Kein Problem. Manchmal ist es wirklich schwierig, den Überblick zu behalten, wer wie auf wen antwortet. 

KowaIski
@18:53 Uhr von DerCarsten

Besonders niedrig ist hingegen momentan das Angebot an Gas. Und ganz besonders niedrig das Angebot aus Russland.

Das Angebot an Gas ist weltweit ganz ok. Das Angebot aus Russland ist aber bei Null. Bei Nordstream 1, Jamal und Soyuz hat Putin den Hahn zugedreht und Nordstream 1 und 2 sind zudem nicht ganz dicht.

KowaIski
@19:47 Uhr von Anita L.

Russland könnte mir das Gas aktuell schenken wollen, ich nähme es nicht an.

Putin führt einen hybriden Krieg gegen den gesamten freien Westen, daher bin ich für einen klaren Cut. Schluss aus, keine Geschäfte mehr mit dem Kriegsverbrecher. Soll er sein Gas dahin verhökern, wo der Pfeffer wächst.

Anna-Elisabeth
@20:24 Uhr von Kaneel

Mir wurde bereits eine Verdreifachung der Gaskosten angekündigt. Da ich die letzten Jahre immer hohe Beträge von der Vorauszahlung wiederbekommen habe, war ich erstmal noch relativ entspannt. Dann kam der hohe Stromabschlag dazu, dann die gestiegenen Lebensmittelpreise in immer mehr Bereichen... 

Ja, da kann einem mulmig werden. War heute gerade im Supermarkt. Ein Brötchen mit Kürbis- oder Sonnenblumenkernen kostet bereits ein Euro. (Kolbs im Edeka-Laden).

Die böse Überraschung für Gas kommt bei uns erst im Januar mit der Betriebskostenabrechnung und für Strom irgendwann im Frühjahr.

Account gelöscht
@21:40 Uhr von KowaIski

 

Ich bin mir sicher, dass Putin das veranlasst hat, aber habe natürlich dafür keine Beweise. Es ist also noch offen.

Die langfristigen Lieferverträge mit anderen Anbietern (außer Russland) haben wir mittlerweile ja auch. Und zwar über LNG und Pipeline. Also werden die Preise langfristig wieder runter gehen.

Mit Russland wird das nie mehr was, weil Putin vermutlich nie zur Vernunft kommt und auf Kooperationskurs zum Westen einschwenkt. Und ich denke, dass man die Nordstreams wahrscheinlich nie reparieren kann. Die sind ja jetzt voll Salzwasser. Put.

Die Folgen des Machtkampfes wird die Bevölkerung, werden die Verbraucher  zu tragen haben....

Davor habe ich keine Angst.

 

 

 

 

Ja, den Eindruck kann man hier bekommen, offenbar sind hier viele, die sich das leisten können. 

Aber wieso sollen die das selbst veranlasst haben ? Wem nützt es denn ?Wer begrüßte es denn (Truss, Sikorski) ? Und warum ist es darum so merkwürdig still ?

 

werner1955
Gaspreise

Wie im Bericht ja steht sind es nicht die eigentlichen gaspreise die die massiven Kosten verursachten,

Es sid die Abgaben, Steuern und Gebühren die zu so hochen Rechnungen führen.

Wie bei meiner Stromrechnung auch ist die Erzeugung mit ca 30% ein kleiner Posten. Und je mehr ich spare um so stärker machen sich die Fixkosten bemerkbar,

KowaIski
@21:57 Uhr von Bernd Kevesligeti

Ja, den Eindruck kann man hier bekommen, offenbar sind hier viele, die sich das leisten können.

Leisten? Ich stehe zu meinem Gewissen und zu meinen Überzeugungen. Ich will kein Gas von einem Kriegsverbrecher und Wahlfälscher.

Und wenn Sie viele Kriegsverbrecher und viele Wahlfälscher kennen und gerne zum Relativieren benutzen, dann lassen Sie micht jetzt schon klar machen: von denen möchte ich auch kein Gas.

Aber wieso sollen die das selbst veranlasst haben ? Wem nützt es denn ?

Niemand außer Putin wäre so verrückt, die Unterwasserpipelines anzugreifen.

KowaIski
@23:08 Uhr von werner1955

Wie im Bericht ja steht sind es nicht die eigentlichen gaspreise die die massiven Kosten verursachten,

Es sid die Abgaben, Steuern und Gebühren die zu so hochen Rechnungen führen.

Nee, eigentlich nicht, denn die Gebühren sind nicht angestiegen.

 

Account gelöscht
@23:17 Uhr von KowaIski

Ja, den Eindruck kann man hier bekommen, offenbar sind hier viele, die sich das leisten können.

Leisten? Ich stehe zu meinem Gewissen und zu meinen Überzeugungen. Ich will kein Gas von einem Kriegsverbrecher und Wahlfälscher.

Und wenn Sie viele Kriegsverbrecher und viele Wahlfälscher kennen und gerne zum Relativieren benutzen, dann lassen Sie micht jetzt schon klar machen: von denen möchte ich auch kein Gas.

Aber wieso sollen die das selbst veranlasst haben ? Wem nützt es denn ?

Niemand außer Putin wäre so verrückt, die Unterwasserpipelines anzugreifen.

 

 

 

 

Zu fragen, wem das nützt, da wollen Sie dran vorbei kommen. Es nützt denen, die jetzt teurere Energie verkaufen können. 

Und kurz nach dem Anschlag, da haben doch bestimmte Akteure applaudiert, danach ihre Worte aber schnell gelöscht, wie auch der Herr Sikorski.

 

Und wollen Sie eigentlich weiter von Gewissen, Freiheit etc. sprechen ? Da steht man ja vor sich selber stramm.

 

 

Nettie
@21:54 Uhr von KowaIski

Russland könnte mir das Gas aktuell schenken wollen, ich nähme es nicht an.

Putin führt einen hybriden Krieg gegen den gesamten freien Westen, (…)

Gegen die Freiheit der Menschen als solche. Völlig unabhängig der geographischen Einordnung ihres jeweiligen Lebensraumes.

Account gelöscht
@21:54 Uhr von KowaIski

Russland könnte mir das Gas aktuell schenken wollen, ich nähme es nicht an.

Putin führt einen hybriden Krieg gegen den gesamten freien Westen, daher bin ich für einen klaren Cut. Schluss aus, keine Geschäfte mehr mit dem Kriegsverbrecher. Soll er sein Gas dahin verhökern, wo der Pfeffer wächst.

 

 

 

Nein, daß passiert eher nicht: Das Gas wird nicht dahin verkauft, wo der Pfeffer wächst. Sondern eher an wirtschaftlich aufstrebende Länder geliefert. Und in ein paar Jahren oder auch Jahrzehnten, da sinkt dann der Stern der G 7.... 

 

Account gelöscht
@23:19 Uhr von KowaIski

Wie im Bericht ja steht sind es nicht die eigentlichen gaspreise die die massiven Kosten verursachten,

Es sid die Abgaben, Steuern und Gebühren die zu so hochen Rechnungen führen.

Nee, eigentlich nicht, denn die Gebühren sind nicht angestiegen.

 

 

 

Nein, die Gebühren sind überhaupt nicht angestiegen. Probleme mit der Wahrnehmung der Realität.....

 

 

Nettie
Nachtrag zu 23:41 Uhr von Nettie (re @21:54 Uhr von Kowalski)

(…)

Putin führt einen hybriden Krieg gegen den gesamten freien Westen, (…)

Gegen die Freiheit der Menschen als solche. Völlig unabhängig der geographischen Einordnung ihres jeweiligen Lebensraumes.

Nachtrag:

Und da ist er leider nicht der Einzige.

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KowaIski
@23:46 Uhr von Bernd Kevesligeti

Das Gas wird nicht dahin verkauft, wo der Pfeffer wächst. Sondern eher an wirtschaftlich aufstrebende Länder geliefert. Und in ein paar Jahren oder auch Jahrzehnten, da sinkt dann der Stern der G 7....

Das hätten Sie wohl gern.

schabernack
@23:41 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

Niemand außer Putin wäre so verrückt, die Unterwasserpipelines anzugreifen.

 

Zu fragen, wem das nützt, da wollen Sie dran vorbei kommen. Es nützt denen, die jetzt teurere Energie verkaufen können.

 

Dann kann es ja nur ein Scheich, ein Emir, oder ein Norweger gewesen sein. Der Mörder ist auch immer der Gärtner..

KowaIski
@23:41 Uhr von Bernd Kevesligeti

Und wollen Sie eigentlich weiter von Gewissen, Freiheit etc. sprechen ? Da steht man ja vor sich selber stramm.

Die Ukraine verteidigt nicht nur ihre eigene Freiheit. Auch unsere. Wenn Putin in der Ukraine scheitert - und er scheitert in der Ukraine - dann kann es auch Frieden für Europa geben.

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