Joe Biden und Barack Obama bei einem Wahlkampfauftritt in Philadelphia

Ihre Meinung zu Midterms: Biden und Obama betonen Bedeutung für Demokratie

Bei den US-Zwischenwahlen am Dienstag müssen die Demokraten um ihre Mehrheit im Kongress bangen. Um unentschlossene Wähler noch zu überzeugen, haben Präsident Biden und Ex-Präsident Obama bei einem gemeinsamen Auftritt deutliche Worte gefunden.

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11 Kommentare

Kommentare

werner1955
Bedeutung für Demokratie

hat jede Wahl. Das ist nichts besonderes, Die bedeutung bekommt Sie diesmal daher das die Lager der demokratischen partein nicht mehr in der Lage oder willes sind die Sorgen und Nöte der anständigen Bürger zu erkennen und Zielgerichtet zu reagieren.

NieWiederAfd

Die beiden haben so recht: Trump hat sein 'Format' dieser Tage wieder gezeigt durch die hämische Verballhornung des Namens eines möglichen innerrepublikanischen Gegenkandidaten.

 So ein Mensch darf keine politische Macht haben.

 

gez. NieWieder...

werner1955
@19:07 Uhr von NieWiederAfd

Die beiden haben so recht: Trump hat sein 'Format' dieser Tage wieder gezeigt durch die hämische Verballhornung des Namens eines möglichen innerrepublikanischen Gegenkandidaten.

 So ein Mensch darf keine politische Macht haben.

 

gez. NieWieder...

Das entscheiden gute demokratische Wähler und nicht andere so wie sie oder ich. Und das ist gut so und demokratisch.

Robert Wypchlo
@18:55 Uhr von werner1955

hat jede Wahl. Das ist nichts besonderes, Die bedeutung bekommt Sie diesmal daher das die Lager der demokratischen partein nicht mehr in der Lage oder willes sind die Sorgen und Nöte der anständigen Bürger zu erkennen und Zielgerichtet zu reagieren.

Na, super! Diese ach so wichtigen Halbzeitwahlen, zu denen Biden natürlich nach zwei Jahren mal wieder seinen ehemaligen Chef mitbringt. Und bei den Gegnern will der selbst ernannte Heilsbringer unbedingt Amerika wieder Great Again machen. Nur wenn beide Kammern bei den Demokraten bleiben, bleibt denen die Komfortzone erhalten. Kippt auch nur eine Kammer, so ist das für die Republikaner ein Erfolg. Die US-Wahlen in Zeiten eines endlosen Krieges sind mit viel Hilflosigkeit und Panik verbunden.

Halleluja
Ich wünsche den Republikanern viele Stimmen

Was Obama oder Biden sagen interessiert mich schlicht nicht.

Die Abtreibungspolitik der Republikaner ist für mich persönlich ein no go. Jede Frau sollte selbstbestimmt entscheiden können.

Aber weil ich nur mit den Reps in dieser Frage über Kreuz liege würde ich sie trotzdem wählen.

 

Bender Rodriguez

Mir egal. Ob rep oder dem, wir sind da nicht wichtig. Trump sprach nur aus, was jeder andere vorher dachte: Amerika First.  Wir werden abwarten  und zusehen müssen.  

Nettie
Gemeinsam funktioniert alles besser

Alles, was dabei hilft, demokratischen Prinzipien zu mehr Wirksamkeit zu verhelfen ist daher im allgemeinen Interesse und zu begrüßen. Dies zu „Um unentschlossene Wähler noch zu überzeugen, haben Präsident Biden und Ex-Präsident Obama bei einem gemeinsamen Auftritt deutliche Worte gefunden“.

Und: Für die Interessen der Allgemeinheit steht tatsächlich viel auf dem Spiel.

Account gelöscht
Das....

Problem besteht darin das das US Parteiensystem ein zwei Parteien System ist. Wenn die eine die Mehrheit hat geht man nicht auf die Minderheitenpartei zu.Und umgekehrt. So ist meiner Meinung die tiefe Spaltung entstanden. Solange es bei diesem Parteien System bleibt wird es bei dieser Spaltung bleiben. Demokraten und Republikaner müssen aufeinander zugehen. Ohne Kompromisse wird es immer schlimmer. 

melancholeriker
@18:55 Uhr von werner1955

hat jede Wahl. Das ist nichts besonderes, Die bedeutung bekommt Sie diesmal daher das die Lager der demokratischen partein nicht mehr in der Lage oder willes sind die Sorgen und Nöte der anständigen Bürger zu erkennen und Zielgerichtet zu reagieren.

 

Anständig leitet sich ab von 'sich anstellen'. Was läuft nur falsch bei den Menschen, die sich mit Anstand schmücken und ganz nach vorn preschen und ständig unspezifisch auf Unanständige deuten mit einer Hartnäckigkeit, die ziemlich unanständig ist. Was für ein seltsamer und billiger Affront gegen die US - Regierung. 

Sisyphos3
@19:29 Uhr von Bender Rodriguez

Mir egal. Ob rep oder dem, wir sind da nicht wichtig. Trump sprach nur aus, was jeder andere vorher dachte: Amerika First.  Wir werden abwarten  und zusehen müssen.  

 

 

glaubt hier echt einer dass es in Amerika Politiker gibt

die das anders sehen

 

derkleineBürger
@22:55 Uhr von MSCHM1972

Problem besteht darin das das US Parteiensystem ein zwei Parteien System ist. Wenn die eine die Mehrheit hat geht man nicht auf die Minderheitenpartei zu.Und umgekehrt. So ist meiner Meinung die tiefe Spaltung entstanden. Solange es bei diesem Parteien System bleibt wird es bei dieser Spaltung bleiben. Demokraten und Republikaner müssen aufeinander zugehen. Ohne Kompromisse wird es immer schlimmer. 

 

->

Sollen die beiden einfach voll aufeinander zugehen,so stark,dass es egal ist,wen man wählt.

Dann können sich alle Politiker an den Händen halten und fröhliche Lieder singen und auf das "wir zusammen" anstoßen,während die Wähler einfach nur noch verdrossen sind,weil deren Wille dann eh nix mehr bedeutet...

 

Btw:

Ja,selbstverständlich gehört dieses 2 Parteien-System mit grotesken auswüchsen,die nix mit Demokratie zu tun haben,reformiert.

Allerdings nicht Richtung Einheitspartei,die den Wählerwillen ignoriert,sondern Richtung Mehrparteiensystem und Verhältniswahlen