Die Startseite von Twitter wird auf einem digitalen Gerät angezeigt.

Ihre Meinung zu Kündigungswelle bei Twitter: "Ich will es nicht wahrhaben"

Zum ersten Mal kam die Bestätigung direkt aus dem Twitter-Team: Etwa die Hälfte aller Angestellten wurde entlassen. Die Übernahme durch Musk hat für den Konzern bereits finanzielle Konsequenzen. Große Werbekunden wenden sich ab.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
120 Kommentare

Kommentare

Pax Domino
Elon Musk ist ein harter

Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

Hansi 2012 hoffe es fehlen in meinem Post keine KOMMATA !!

Ka2

Die im Unternehmen verbleibenden Arbeitskräfte sind sicher hochqualifizierte Fachkräfte, die auch in anderen Unternehmen gerne aufgenommen würden.

Wenn sich genügend viele von Ihnen aus Solidarität zu ihren (Ex-)Kollegen entschließen könnten, von sich aus zu kündigen, dann hätte sich Musk mit dieser Aktion selbst ins Knie geschossen, und der Weiterbetrieb von Twitter wäre ernsthaft gefährdet.

Despotismus sollte nicht nur auf Landesebene, sondern auch auf Firmenebene nicht einfach so hingenommen werden.

KalliBayern
Na und?

Dann werden andere vermehrt werben. Wo ist das Problem?

Südstaatlerin
Das Ende von Twitter

Nun zeigt Elan Musk sein wahres Gesicht. Eine Schande gegenüber all den Mitarbeitern, die bei und für Twitter gearbeitet haben. Nachdem nun auch die Werbekunden weg brechen, scheint sich die 44 Milliarden Investition bald in Luft aufzulösen. Musk ist kein Unternehmer sondern ein Spieler. Aber wenigstens sieht es derzeit so aus, dass es sein letztes Game gewesen sein könnte. Ich wage mal die Prognose, dass der „gute“ Elan nächstes Jahr nicht mehr in der Liste der reichsten Menschen auftaucht. Gut so, denn die Welt braucht Führungskräfte, die auch Verantwortung tragen und danach handeln.

Nettie
"Nicht wahrhaben" wollen die Realität im Augenblick viele

Das können sie sich allerdings nur so lange leisten, bis sie mit ihr konfrontiert werden. Und umgehen müssen.

Da ihre Zahl gerade täglich in exponentiellem Maße zunimmt, haben sie wenigstens die tröstliche Gewissheit, dass sie dabei nicht allein sind.

Kristallin
"Held" der Meinungsfreiheit?

Schwangere Mitarbeiterinnen kündigen, nicht "heldenhaft"!

Sich zu brüskieren dass Werbekunden sich von Twitter zurückziehen, nicht "heldenhaft".

Oh und Aufrufe an Unternehmen ihre Werbung bei Twitter nicht mehr zu schalten, ist übrigens auch Meinungsfreiheit Herr Musk! Denn mit Boykottaufrufen wird kein Unternehmen zu etwas gezwungen.

So Sie "Held", der Meinungsfreiheit, finanzieren Sie Twitter doch aus Ihrer eigenen mehr als prallen Tasche...... weil die Meinungsfreiheit auf Ihrer Platform sollte Ihnen das wert sein!

Schließlich sind Sie doch ein "Held" oder!?

Carlos12
Folgen für Twitter

Wenn ich die Hälfte einer Belegschaft kündige gibt es zwei Möglichkeiten.

1.) Es gab ein gewaltiges Resservoir an Mitarbeitern. Die Mitarbeiter wurden für zukunftsweisende Projekte und Wachstum eingestellt.

2.) Es werden auch Mitarbeiter gefeuert die für Basisfunktionalitäten benötigt werden, z.B. den Serverbetrieb, Security oder die Aquise von Werbekunden.

Egal was gilt, der zuverlässige Betrieb und die Bedutung von Twitter werden zurückgehen. Man kann kann mit der halben Belegschaft nicht den Betrieb aufrechterhalten und zukunftsweisend umbauen/weiterentwickeln.

Jetzt ist Twitter eine angeschlagene Beute für Hacker und Hassprediger. Alternativen werden an Bedeutung gewinnen und manche Werbekunden werden sich zurückziehen.

Schrägdenker
Ausgetweetet

Das dürfte wohl mittelfristig das Ende von Twitter sein, falls Musk nicht plötzlich seine narzisstische Arroganz ablegt und beginnt, Twitter seriös zu führen. Aber eher fallen wohl Ostern und Weihnachten zusammen...

Karl Klammer
RIP Twitter - 44 Milliarden in den Sand gesetzt

Mögen die Angestellten auch noch eine dicke Abpfindung erklagen

Twitter eine Hass & Fakeplattform , welche die Welt nicht braucht

fathaland slim
Musk hat sich verzockt,

und ausbaden dürfen es die Mitarbeiter.

So geht Kapitalismus.

 

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

LifeGoesOn
So sieht für mich das Ende ...

... "sozialer Medien" bzw. der Beginn "asozialer Medien" aus. 

 

Die Grenzen vernünftigen menschlichen Handels werden hier komplett ausgeblendet. An der Spitze steht nun jemand, der den Bezug für die Realität und die Vernunft nahezu komplett verloren hat bzw. auf dem besten Weg dorthin ist.

 

Alles in allem ein Armutszeugnis und ein weiterer Schritt in Richtung menschlichen Irrsinns, der vor Jahren begonnen hat und einen seiner bisherigen Höhepunkte nun in dieser "Story" findet ...

 

... oder aber -wie mein Arbeitskollege immer zu sagen pflegt: "Herr, schmeiß Hirn vom Himmel ... und triff!!!"

 

In diesem Sinne ... 

 

kurtimwald
Erst gar nicht da arbeiten wollen …

Ob FB, Twitter oder die anderen sog. sozialen Netzwerke,

Irgendwie ist man doch gewissenlos wenn man bei solch Arbeitgebern überhaupt arbeitet.

Hetze, Falschmeldungen, Fakes oder nur selbstbemittleidende Egoisten,

Firmen die so was unterstützen oder sogar noch fördern wollen doch nur gierig Geld machen.

Wie kann ein Arbeitnehmer da Befriedigung für seine Arbeit finden?

wenigfahrer
Für die Nutzer

von Twitter ist das doch eher ein Vorteil, es gibt weniger Werbung, ich weiß allerdings nicht wie das bei Twitter ist, weil ich so was nicht benutzen kann.

Und wenn Herr Musk die Firma in den Sand setzt, ziehen die Nutzer weiter, für die Mitarbeiter die ihren Job verloren haben, ist das natürlich schlimm.

Mein bedauern für Herrn Musk hält sich aber in Grenzen, er musste das Portal doch nicht kaufen, und vielleicht kompensiert er das, mit generellen Beitrag für die Nutzer.

Ihm wird schon noch was einfallen, vermute ich mal.

MargaretaK.
Aus dem Text

"Dieses Mal kam die Bestätigung direkt aus dem Twitter-Team: Etwa die Hälfte aller Angestellten wurde entlassen."

 

Und die andere Hälfte sollte aus Solidarität mit den Entlassenen auch gleich den "Schreibtisch räumen". 

 

 

Nettie
So geht Terror (der Missbrauch von Macht) im digitalen Zeitalter

- durch Missbrauch der technischen Errungenschaften:

“Ob sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder behalten, haben die Twitter-Angestellten per E-Mail erfahren“.

So geht kein anständiger Mensch mit seinen Mitmenschen um.

Toni B.
Vielen Dank Mr. Musk!

Grandiose Arbeit. Sicher ist er nicht auf mein Lob angewiesen, aber er hat es.

Advocatus Diaboli 0815
Vielleicht bekommt Musk nun was er verdient

Die Idee die Hälfte der Belegschaft zu entlassen und dann noch zu glauben dass der Rest den Karren wieder aus dem Dreck bringt ist schon der Gipfel der Unverfrorenheit. Ich glaube nicht dass zuvor die Hälfte der Belegschaft nur Däumchen gedreht hatten.

Sein Umgang mit dem Personal zeigt auch deutlich um was für eine Sorte "Manager" es sich handelt (insofern passt er ja gut zu Donald Trump).

Ich hoffe jetzt nur dass genügend Firmen abspringen damit er auch mal so richtig auf der Nase landet. Lange genug läuft er ja schon als pubertierendes Kleinkind mit Regulationsstörungen herum. Was mich bedenklich stimmt ist nur dass er auch bei uns in Deutschland beim Bau seiner Tesla-Fabrik so übertrieben hofiert wurde dass es sogar noch toleriert wurde mit dem Bau durchzustarten ohne die Genehmigungen abwarten (zu müssen). Welcher Privatmann könnte sich so etwas leisten?

Jim456
@10:38 Uhr von KalliBayern

Dann werden andere vermehrt werben. Wo ist das Problem?

Genau. Ich geh eh immer aufs Klo wenn Werbung kommt. Spielt auch keine Rolle

fathaland slim
@10:38 Uhr von Pax Domino

Elon Musk ist ein harter Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

 

Na, dann ist ja alles gut. 

 

Peter P1960
Arbeitgeberverhalten aus dem 19. Jhd

Elon Musk verhält sich als Firmenpatriarch(Monarch) wie jene zu Zeiten des Beginns der industriellen Revolution. Und selbst da gab es Magnaten, die für ihre Belegschaft Wohnungen gebaut haben.

Leider ist Musk mittlerweile so mächtig, dass ihm bei seinen Projekten niemand mehr in die Parade fährt. Kein maßgeblicher politischer Entscheidungsträger hat sich z.B. in Brandenburg für die berechtigten Interessen der Bürger bezüglich der Wasserversorgung und des Grundwassermanagement und gegen Musk eingesetzt.

morph63
Kapitalismus pur

Musk, ein Mann ohne Empathie und Anstand. Das gilt indirekt auch für seine Investoren.

Die Mitarbeiter tun mir Leid.

Pax Domino
@10:47 Uhr von Kristallin

Schwangere Mitarbeiterinnen kündigen, nicht "heldenhaft"!

Sich zu brüskieren dass Werbekunden sich von Twitter zurückziehen, nicht "heldenhaft".

Oh und Aufrufe an Unternehmen ihre Werbung bei Twitter nicht mehr zu schalten, ist übrigens auch Meinungsfreiheit Herr Musk! Denn mit Boykottaufrufen wird kein Unternehmen zu etwas gezwungen.

So Sie "Held", der Meinungsfreiheit, finanzieren Sie Twitter doch aus Ihrer eigenen mehr als prallen Tasche...... weil die Meinungsfreiheit auf Ihrer Platform sollte Ihnen das wert sein!

Schließlich sind Sie doch ein "Held" oder!?

Für viele ist er ein Held, für Leute wie Sie ist es ein Troll. Klingt gut wenn man die gekündigte schwangere Mitarbeiterin mit einbaut.

 

RoyalTramp
Wow!

Und den Scheiß unterstützen wir mit jedem gekauften Tesla?

Nicht, dass ich Twitter nachweinen würde, wenn es aus dem Orkus des Internets verschwinden würde. Vielleicht würde dadurch auch der deutsche Journalismus wieder etwas seriöser als zuletzt. Eine Chance?

Aber wie da mit Menschen umgegangen wird... na gut! Man kennt es eigentlich von Musk nicht anders. Der ist eine Rampensau, der es nur um sich selbst geht. Aber... boy! ... noch nicht einmal die gesetzliche Kündigungsfrist einhalten und damit signalisieren, dass ihm eigentlich auch noch die Rechtsprechung völlig am Arsch vorbeigeht, ist schon echt arger Tobak, weil: er kann sich alles kaufen!

Ein Mann für die Psycho-Klappse, will ich meinen. Kann man dem nicht irgendwie ins Handwerk pfuschen?

Karl Klammer
@10:38 Uhr von KalliBayern - Dann werden andere vermehrt werben

Dann werden andere vermehrt werben. Wo ist das Problem?

Wer will da werben , wo man keinen mehr erreicht ?

 

 

Pax Domino
@10:54 Uhr von fathaland slim

und ausbaden dürfen es die Mitarbeiter.

So geht Kapitalismus.

 

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

Musk hat sich verzockt? Gestatten Sie, dass ich darüber lächle. Warten Sie doch erst einmal ein paar Monate ab. Danach können wir uns mal wieder  um das VERZOCKEN unterhalten. Pax Domino

Gerd Hansen
@10:47 Uhr von Carlos12

Wenn ich die Hälfte einer Belegschaft kündige gibt es zwei Möglichkeiten.

Ich sehe da noch eine dritte:

Die Belegschaft war viel zu groß, die Arbeit kann auch von der Hälfte erledigt werden... 

(OK, die müssen sich dann allerdings eventuell zerreißen...)

100 Leute in der Werbeabteilung?

2 ist bestimmt zu wenig, aber vielleicht gezüchtet ja auch 20...

Coachcoach
Echter Kapitalismus

So kennen wir ihn. 

D. Hume
@10:38 Uhr von Pax Domino

Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

Hansi 2012 hoffe es fehlen in meinem Post keine KOMMATA !!

Keine Sorge. Es fehlt nur an Anstand. Den Rest kann man übersehen.

RoyalTramp
@10:54 Uhr von fathaland slim

und ausbaden dürfen es die Mitarbeiter.

So geht Kapitalismus.

Ja und nein. Natürlich funktioniert der Kapitalismus in seiner reinsten Urform genau so. Aber da gibt es dann selbst in den USA sowas wie Arbeitsrecht, wonach z.B. eine Kündigungsfrist von 60 Tagen einzuhalten ist, was schlechterdings möglich sein kann, wenn Musk Twitter erst vor 2 Wochen gekauft hat. Die Kiste ist also noch nicht gegessen!

Ansonsten wäre ich auch vorsichtig mit der Behauptung, ob er sich verzockt hätte. Ich würde es mir wünschen, aber ich will meine Hand nicht ins Feuer legen, ob es nicht auch anderweitige Plattformen z.B. russischer oder chinesischer Investoren gäbe, die aufspringen könnten. Nicht wegen der Meinungsfreiheit selbstredend, sondern einfach um des puren Einflusses willen.

Coachcoach
@10:54 Uhr von fathaland slim

und ausbaden dürfen es die Mitarbeiter.

So geht Kapitalismus.

 

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

Überall auf der Welt - seit zig Jahren überall bekannt.

D. Hume
@10:54 Uhr von fathaland slim

und ausbaden dürfen es die Mitarbeiter.

So geht Kapitalismus.

 

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

Agreed

Sokrates
@10:40 Uhr von Südstaatlerin

Nun zeigt Elan Musk sein wahres Gesicht. Eine Schande gegenüber all den Mitarbeitern, die bei und für Twitter gearbeitet haben. Nachdem nun auch die Werbekunden weg brechen, scheint sich die 44 Milliarden Investition bald in Luft aufzulösen. Musk ist kein Unternehmer sondern ein Spieler. Aber wenigstens sieht es derzeit so aus, dass es sein letztes Game gewesen sein könnte. Ich wage mal die Prognose, dass der „gute“ Elan nächstes Jahr nicht mehr in der Liste der reichsten Menschen auftaucht. Gut so, denn die Welt braucht Führungskräfte, die auch Verantwortung tragen und danach handeln.

Der Mann ist kein Spieler, er ist tatsächlich Unternehmer der mehr Wissen darüber hat als sie ihm zugedacht haben. Sonst hätte er nie PayPal mit begründen können, Sonst hätte er nie Tesla ins Leben rufen können, und sonst wäre er nie so erfolgreich mit SpaceX geworden. Der Mann ist ein Macher und nicht nur ein Schwätzer, auch wenn er manches aus unserer Sichtweise anderst angeht.

D. Hume
@11:18 Uhr von Toni B.

Grandiose Arbeit. Sicher ist er nicht auf mein Lob angewiesen, aber er hat es.

Wo sehen Sie denn einen Mehrwert an diesem Rundumschlag?

Pax Domino
@11:15 Uhr von Nettie

- durch Missbrauch der technischen Errungenschaften:

“Ob sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder behalten, haben die Twitter-Angestellten per E-Mail erfahren“.

So geht kein anständiger Mensch mit seinen Mitmenschen um.

Leute begreift ihr es nicht , dass ist normales amerikanisches System. Da bekommt man eben die Kündigung per E-Mail !!

melancholeriker
@10:38 Uhr von Pax Domino

Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

Hansi 2012 hoffe es fehlen in meinem Post keine KOMMATA !!

 

Niemand weiß besser als Big Brother M., daß einer Entlassungswelle genau das üblicherweise folgt. Alle rennen zur goldenen Gans. Bekanntermaßen ist die ziemlich klebrig. Ich wäre da nicht so stolz drauf. 

fathaland slim
@11:18 Uhr von Toni B.

Vielen Dank Mr. Musk!

 

Grandiose Arbeit. Sicher ist er nicht auf mein Lob angewiesen, aber er hat es.

 

Sie wissen aber schon, daß es um menschliche Schicksale geht? Aber das scheint Ihnen ja egal zu sein.

Anderes1961
Das Leben funktioniert auch ohne Twitter

 

Es passiert, was ich schon erwartet habe. Daß Musk Leute rausschmeißen würde, war ohnehin klar. Auch die Idee mit bezahlten Twitterkonten ist nicht neu. Immerhin kosten die nicht mehr, wie die erste Idee war, 20 Dollar, sondern nur noch acht Dollar im Monat. Trump hat schon erklärt, er käme nicht zurück zu Twitter. Dem sind die 8 Dollar wohl zu viel.

 

Von dem Team, daß sich um Hass- und Hetzposts auf Twitter kümmerte, daß aus 100 Mitarbeitern bestand und das ohneschin schon überfordert war, sind noch ganze 15 übrig geblieben. Das Ergebnis kann man zur Zeit auf Twitter lesen.

 

Und auch, daß Werbekunden abspringen würden, ist keine Überraschung. Das langsame Sterben von Twitter ist eingeleitet und Musk hat ein paar Milliarden in den Sand gesetzt.

 

Wem er das zu verdanken hat? Springer-Chef Matthias Döpfner. Der hat ihm den Floh ins Ohr gesetzt von der Twitterübernahme.

 

Viele Menschen werden merken, daß ein Leben auch ohne Twitter funktioniert.

 

"https://tinyurl.com/6pw56xr2"

Pax Domino
@11:25 Uhr von fathaland slim

Elon Musk ist ein harter Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

 

Na, dann ist ja alles gut. 

Freut mich außerordentlich  das ich Sie überzeugt habe. Wie schon geschrieben, alles ist gut !

 

 

fathaland slim
@11:13 Uhr von Mitdenkender

Meine Firma, meine Entscheidungen. Hat Jack Dorsey doch genauso gemacht.

Wovor haben denn viele soviel Angst?

 

Sie reden von den entlassenen Mitarbeitern?

 

Es ist fürchterlich, dass mit der angekündigten Redefreiheit/Meinungsfreiheit heutzutage scheinbar direkt rechte Hetze vermutet wird. Haben denn die Rechten Twitter in der vergangenen Woche gestürmt? Es ist eine Vorverurteilung von etwas, was noch nicht eingetreten ist. 

 

Dem Ruf, den Sie sich hier erschreiben, werden Sie jedenfalls gerecht.

 

Musk ist aber einfach nur Kapitalist. Zum Held der Rechten, die nicht in die rechte Ecke gestellt werden wollen, taugt er nicht.

AbseitsDesMainstreams
@11:13 Uhr von Mitdenkender

Meine Firma, meine Entscheidungen. Hat Jack Dorsey doch genauso gemacht.

Wovor haben denn viele soviel Angst? Es ist fürchterlich, dass mit der angekündigten Redefreiheit/Meinungsfreiheit heutzutage scheinbar direkt rechte Hetze vermutet wird. Haben denn die Rechten Twitter in der vergangenen Woche gestürmt? Es ist eine Vorverurteilung von etwas, was noch nicht eingetreten ist. 

 

Nils Dampz schreibt heute in seinem ts.de-Kommentar zur Übernahme Twitters durch Elon Musk und der Entlassung von Mitarbeitern von verschwörerischen oder rassistischen "Ratten", die zukünftig Ihre Meinung über Twitter verbreiten werden.

 

Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn eine Seite über die andere Meinung richten darf und dann auch noch Tiernamen wählt.

Karl Klammer
@10:47 Uhr Carlos12 - Twitter Beute für Hacker & Hassprediger.

Wenn ich die Hälfte einer Belegschaft kündige gibt es zwei Möglichkeiten.

1.) Es gab ein gewaltiges Resservoir an Mitarbeitern. Die Mitarbeiter wurden für zukunftsweisende Projekte und Wachstum eingestellt.

2.) Es werden auch Mitarbeiter gefeuert die für Basisfunktionalitäten benötigt werden, z.B. den Serverbetrieb, Security oder die Aquise von Werbekunden.

Egal was gilt, der zuverlässige Betrieb und die Bedutung von Twitter werden zurückgehen. Man kann kann mit der halben Belegschaft nicht den Betrieb aufrechterhalten und zukunftsweisend umbauen/weiterentwickeln.

Jetzt ist Twitter eine angeschlagene Beute für Hacker und Hassprediger. Alternativen werden an Bedeutung gewinnen und manche Werbekunden werden sich zurückziehen.

 

Warum wohl hat Trump-Fan Musk Twitter übernommen ?

Die Werbekunden haben es durchschaut mit den zahle 8$ und werde zum realen

zertifizierten User :-)

Mit der finanziellen zerschlagung von Twitter werden die nächsten Präsidenten Wahlen ruhiger

Peter P1960
@11:18 Uhr von Toni B.

Grandiose Arbeit. Sicher ist er nicht auf mein Lob angewiesen, aber er hat es.

Sie huldigen einem mitmenschenverachtenden, charakterlosem Gefühlslegasteniker ohne soziale Kompetenz mit grenzenlosem Hang zur Selbstinszenierung der die übrigen 8 Mrd. Menschen nur als Mittel zur Umsetzung seiner Wünsche sieht. Glückwunsch.

Kristallin
Troll? Wo?@11:30 Uhr von Pax Domino

Für viele ist er ein Held, für Leute wie Sie ist es ein Troll. Klingt gut wenn man die gekündigte schwangere Mitarbeiterin mit einbaut.

Habe ich das Wort "Troll" benutzt? Nein ... somit ist ihre "Anklage" dahingehend schon einmal falsch.

Da die hochschwangere Ex Twitter Mitarbeitern ihre Lage ja wohl selbst öffentlich gemacht hat, darf auch ruhig darüber berichtet werden!

Und der knallharte Rauswurf einer schwangeren Frau, ist hinten wie vorne eine Sauerei!

Wolfes74
@10:50 Uhr von Karl Klammer

Mögen die Angestellten auch noch eine dicke Abpfindung erklagen

Twitter eine Hass & Fakeplattform , welche die Welt nicht braucht

Komisch, bisher hat das niemanden gestört. Erst jetzt, wo eventuell auch mal wieder Meinungen, Sichtweisen etc. getwittert werden können, die nicht der befohlenen Meinung entsprechen, kommen auf einmal Bedenken an der Plattform.

 

 

Erna Müller
Bei jeder diversitären Firma normal

Niemand in der Privatwirtschaft kann eine Firma die Millionen täglich verliert am Leben erhalten. Twitter ging es bekanntlich schon vor dem Verkauf schlecht und die Zensur wurde an die Meinung der Werbekunden angepasst. Gebracht hat es nichts und das Minus wurde immer größer.

 

Warum gab es den riegen Personalstamm, der offensichtlich zur Hälfte nunmehr nicht mehr notwendig ist? Weil aus dem weitestgehen freien Medium ein Zensurmedium geworden das neben tatsächlich strafrechtlichen Inhalten auch jegliche nicht genehme Meinung zensiert hat. Damit war ein riesen Personalstamm von Nöten, die Nutzerzahlen sanken und Werbekunden sind schon vorher abgesprungen.

 

Mehr Meinungsfreiheit und ausschließlich die Sperrung starfrechtlicher Inhalte war dringend notwendig. Nur so ist ein Überlkeben von Twitter überhaupt möglich. Ob es Musk schafft bleibt abzuwarten. 

Anderes1961
@11:39 Uhr von RoyalTramp

und ausbaden dürfen es die Mitarbeiter.

So geht Kapitalismus.

Ja und nein. Natürlich funktioniert der Kapitalismus in seiner reinsten Urform genau so. Aber da gibt es dann selbst in den USA sowas wie Arbeitsrecht, wonach z.B. eine Kündigungsfrist von 60 Tagen einzuhalten ist, [...]

Ansonsten wäre ich auch vorsichtig mit der Behauptung, ob er sich verzockt hätte. Ich würde es mir wünschen, aber ich will meine Hand nicht ins Feuer legen, ob es nicht auch anderweitige Plattformen z.B. russischer oder chinesischer Investoren gäbe, die aufspringen könnten. Nicht wegen der Meinungsfreiheit selbstredend, sondern einfach um des puren Einflusses willen.

 

Wen wollen die denn noch beeinflussen, wenn täglich massenweise Twitter-User abspringen mit einer großen Follower-Gemeinde - also die User, die Twitter für Werbekunden überhaupt erst attraktiv machen?

 

Musk hat den Schaden und Matthias Döpfner lacht sich scheckig. Die Übernahme ist eine gigantische Luftnummer.

 

Wolfes74
@11:15 Uhr von Nettie

- durch Missbrauch der technischen Errungenschaften:

“Ob sie ihren Arbeitsplatz verlieren oder behalten, haben die Twitter-Angestellten per E-Mail erfahren“.

So geht kein anständiger Mensch mit seinen Mitmenschen um.

Ob nun als Brief oder als E-Mail - da besteht doch kein Unterschied.

Esche999
Musk /Twitter :Fluch und Segen

Was Musk wirklich machen wird muß man abwarten. Daß er finanzielle Probleme - nicht zuletzt durch den Kauf von Twitter - ist kein Geheimnis und wird von den Kritikern seines Deals auch gar nicht in Abrede gestellt. Insofern sind Personalveränderungen nichts Ungewöhnliches, auch wen das Verfahren recht rüde ist. Nur ist das ja gar nicht der Knackpunkt! Bei dem handelt es sich um die Filterung der Accounts - und diese Filterung  will Musk reduzieren oder (vielleicht) (fast) ganz weglassen. Um es mal ganz unverblümt zu sagen : DAS ist eigentlich ein gutes Vorhaben. Denn JEDE Filterung IST Selektion - an dieser TATSACHE beißt die Maus keinen Faden ab.Natürlich birgt das die Gefahr von verbalen Exzessen - nur sind letztere auch "Meinungen", die erkennbar zu machen , durchaus Sinn macht. Und  Selektion - auch wenn sie gut gemeint ist, birgt natürlich ebenfalls eine große Gefahr, nämlich unbemerkt in Zensur überzugehen. Und DAS - weil quasi schleichend - ist u.U. die größere Gefahr.

Advocatus Diaboli 0815
1140 Sokrates

"Der Mann ist ein Macher und nicht nur ein Schwätzer, auch wenn er manches aus unserer Sichtweise anderst angeht"

Zwar hat Musk hin und wieder geniale Ideen aber er ist auch ein rücksichtsloser Egoist und narzist der auch nicht zögert über "Leichen" zu gehen. Solche Leute brauchen wir nicht weil andere für deren Erfolg und ego teuer bezahlen müssen. Lieber ein bisschen weniger von dieser art Fortschritt der in Wirklichkeit kein Fortschritt ist 

Zeit-los
Ja nun

Dank rotem Balken versuche ich es etwas anders zu schreiben 

Wer hat denn geglaubt das es anders kommt. Und warum eigentlich so ein Geschrei um einen Kanal, in dem jeder seine Hetze und Lügen verbreiten kann. Wir sollten froh sein, wenn es Twitter nicht mehr gibt.  Ich selbst brauche weder Twitter noch Facebook und Co. 

Bin trotzdem gut informiert, auch ohne die „tollen Influenza“

sebo5000
@11:18 Uhr von Toni B.

Grandiose Arbeit. Sicher ist er nicht auf mein Lob angewiesen, aber er hat es.

 

Sie loben jmd. dafür, dass er seine halbe Belegschafft entlässt...?

 

Pax Domino
@11:38 Uhr von D. Hume

Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

Hansi 2012 hoffe es fehlen in meinem Post keine KOMMATA !!

Keine Sorge. Es fehlt nur an Anstand. Den Rest kann man übersehen.

Anstand , bei einem Geschäftsmann wie Musk und Konsorten ! Wovon träumen Sie in der Nacht ?

Carlos12
@11:36 Uhr von Gerd Hansen

Die Belegschaft war viel zu groß, die Arbeit kann auch von der Hälfte erledigt werden... 

(OK, die müssen sich dann allerdings eventuell zerreißen...)

Das würde bedeuten, das die vorherige Geschäftsleitung und Personalführung ziemlich unwirtschaftlich gearbeitet hat und das in den USA.

Zum anderen bedeutet 50% Rasenmäher. D.h. da gab es keine detaillierten betriebswirtschaftlichen Analysen der Abteilungen und einzelnen Personen. Es werden auch Personen entlassen die für den ordentlichen Betrieb notwendig sind.

Außerdem gibt es in den USA in entsprechenden Sektoren Fachkräftemangel. Insbesondere im IT-Bereich werden einige von ungekündigten Mitarbeitern von sich aus wechseln.

Warten wirs ab, wie es die nächsten Monaten weitergeht.

 

Kristallin
Dann wirds laufen@11:40 Uhr von Sokrates

Der Mann ist kein Spieler, er ist tatsächlich Unternehmer der mehr Wissen darüber hat als sie ihm zugedacht haben. Sonst hätte er nie PayPal mit begründen können, Sonst hätte er nie Tesla ins Leben rufen können, und sonst wäre er nie so erfolgreich mit SpaceX geworden. Der Mann ist ein Macher und nicht nur ein Schwätzer, auch wenn er manches aus unserer Sichtweise anderst angeht.

Dann ist er ja auch nicht auf Werbekunden angewiesen (ohnehin nicht) braucht sich also nicht über die Abwanderung der Kunden zu beschweren und finanziert "sein Twitter" halt selbständig oder knüpft zB Mr. Trump mehrere Milliönchen für dessen Konto ab, weil T hats ja auch fett in der Brieftasche.

Damit ist das Thema "Werbekunden" vom Tisch.

NieWiederAfd

Wichtiger wäre, dass Musktwitter mindestens die Hälfte der Kundschaft und der Werbepartner verliert, nachdem der Milliardär das Twittervögelchen in seinen goldenen Gitterkäfig sperren will.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Dr.Hans

Musk ist jetzt Eigentümer der Firma Twitter und reformiert die marode Firma in seinem Sinne. Dazu gehört eine Verschlankung und eine Rückkehr zur Meinungsfreiheit. Hassreden von rechts UND von links werden ab jetzt nicht mehr geduldet. Gut so.

 

Twitter wird dank des unternehmerischen Ausnahmetalents Elon Musk in spätestens zwei Jahren eine profitables geachtetes Unternehmen sein und nicht mehr die marode linksgrüne Klitsche, die sie bisher war. 



 

 

Izmi
@10:40 Uhr von Südstaatlerin

(...)

Ich wage mal die Prognose, dass der „gute“ Elan nächstes Jahr nicht mehr in der Liste der reichsten Menschen auftaucht. Gut so, denn die Welt braucht Führungskräfte, die auch Verantwortung tragen und danach handeln.

Mal abgesehen vom "a" statt "o" - es ist in unserem System der Sinn "verantwortlicher Führungskräfte" für einen hohen Gewinn zu sorgen. Das heißt, Kosten möglichst niedrig halten und die Erträge möglichst hoch. Nichts anderes macht Musk. Wie alle Manager "erfolgreicher" Heuschrecken, die sich nicht weiter um die sozialen Folgen mihres Tuns kümmern.

tawosi
Neuer Plan

E. Musk hat mit Sicherheit bereits einen neuen Plan: neues Logo, neuer Firmenname, neues Konzept. Der wirft nicht einfach so 44 Mrd. weg. Doch soviele Menschen (Existenzen) einfach platt zu machen, wie kann man da noch ruhig schlafen? Im Land der Waffen. Als Heilsbringer sehe ich den Guy nicht mehr. Eher als Zocker. 

Pax Domino
@11:45 Uhr von fathaland slim

Vielen Dank Mr. Musk!

 

Grandiose Arbeit. Sicher ist er nicht auf mein Lob angewiesen, aber er hat es.

 

Sie wissen aber schon, daß es um menschliche Schicksale geht? Aber das scheint Ihnen ja egal zu sein.

Schicksale , dass ist hier die Frage. 28 600 über Nacht arbeitslose Lehman Brothers Mitarbeiter. Einige sind durch das Raster gefallen , viele drehen heute wieder am Rad. Menschliche Schicksale verkaufen  sich nicht gut. Pax Domino

Kristallin
Nicht nötig@11:49 Uhr von Gustav

Von PR hat das Twitter-Team wenig Ahnung gehabt. Hat man gesehen. Diese Leute  werden es jetzt auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht haben. Vielleicht holt sie Trump für seine Plattform. 

Meinen Sie nicht, Trump hat für seine Platform nicht schon sonstwas für PR Leute "am laufen"? Dennoch ist diese ein kleines Licht und Wer von den gefeuerten Mitarbeiter/Innen von Twitter noch ein wenig Selbstreflexion hat, wird bei der Trump Platform gar nicht erst einsteigen.

Leipzigerin59
@10:54 Uhr von fathaland slim

und ausbaden dürfen es die Mitarbeiter.

So geht Kapitalismus.

 

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

Genau !

 

Alter Brummbär
Kündigungswelle bei Twitter: "Ich will es nicht wahrhaben"

Herr Musk, hat bald ausgezwitschert.

Die Werbekunden rennen reihenweise weg, die anderen auch und es ist bald eine Plattform, nur noch für merkwürdige Ansichten.

draufguckerin
Musk will den Wert runterfahren

Musk hat Twitter "aufgekauft", aber er ist nicht Alleininhaber, sondern er hält die Mehrheit der Anteile. Bisher hatte er den Aktionären ein Kaufangebot gemacht, dem aber nicht alle gefolgt sind. Nun versucht er, die Anteile zu bekommen, indem er durch seine  (angeblichen Fehlentscheidungen)  den Wert der Aktien reduziert. Er ist in der komfortablen Lage, mit dem Unternehmen nach Gusto zu verfahren und dadurch den Kurs zu beeinflussen. Wenn die Aktien im freien Fall runtergehen,  werden die heute noch verkaufsunwilligen Aktionäre aufgeben. Darauf wartet Musk. Er wird diese Anteile dann billig aufkaufen und anschließend sein beabsichtigtes Geschäftsmodell verwirklichen. 

Ich bin gespannt.

Kristallin
@11:50 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Nils Dampz schreibt heute in seinem ts.de-Kommentar zur Übernahme Twitters durch Elon Musk und der Entlassung von Mitarbeitern von verschwörerischen oder rassistischen "Ratten", die zukünftig Ihre Meinung über Twitter verbreiten werden.

Joa wenn Sie die gängigsten Schwurbeleien kennen, müssten Sie wissen, dass sich diese durch menschenverachtenden und antisemitischen Inhalt "auszeichnen". (ZB.Q-Anon)

Verbreiter/Innen solcher Inhalte könnte man durchaus als "Ratten" ansehen.

Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn eine Seite über die andere Meinung richten darf und dann auch noch Tiernamen wählt.

Rassismus und Antisemitismus sind nun mal "extrem problematische Meinungen" das wissen Sie nur zu gut.

AbseitsDesMainstreams
Gespaltenes Musk-Lager

Eigentlich komisch. Auf der einen Seite die woken, links-liberalen Teslafahrer, die Elon Musk bislang als Guru ihrer Verkehrswende feierten, und nun auf der anderen Seite die eher konservativen Diesel-/Verbrennerfahrer, die jetzt Elon Musk für die Rettung der Meinungsfreiheit feiern.

stgtklaus
@10:38 Uhr von Ka2

Die im Unternehmen verbleibenden Arbeitskräfte sind sicher hochqualifizierte Fachkräfte, die auch in anderen Unternehmen gerne aufgenommen würden.

Twitter veröffentlicht Kurznachrichten auf einer Webseite.....verdient bei 1,2 Milliarden Dollar Umsatz gerade mal 68 Millionen. Da bekomme ich auf der Bank mehr Rendite

Was für Qualifikationen sind da zu erwarten.

 

Vaddern
@10:38 Uhr von Pax Domino

Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

Hansi 2012 hoffe es fehlen in meinem Post keine KOMMATA !!

 

Nein, nur mal wieder Weitblick und soziale Kompetenz im Kommentar, also nichts Neues. 

artist22
Charakterfragen @11:56 Uhr von Tinkotis

...wird man so exzentrisch, wenn man so reich ist oder muss man so exzentrisch sein, um so reich zu werden?

oder wie John Steinbeck zu sagen pflegte:

"Vielleicht verdirbt Geld tatsächlich den Charakter. Auf keinen Fall aber macht ein Mangel an Geld ihn besser."

 

Leipzigerin59
Nachdem Musk alle ...

Mitarbeitenden u.a. aus der Abteilung Human Rights entlassen hat, wird Diskriminierung, Antisemitismus, Rassismus wieder erstarken.  

Außerdem wird er so wie Tesla nicht in schwarze Zahlen kommen, vor allem, wenn immer mehr Twitterer*innen gehen. Damit werden ebenso Werbeeinnahmen sinken. 

 

Anderes1961
@11:35 Uhr von Pax Domino

[...]

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

Musk hat sich verzockt? Gestatten Sie, dass ich darüber lächle. Warten Sie doch erst einmal ein paar Monate ab. Danach können wir uns mal wieder  um das VERZOCKEN unterhalten. Pax Domino

 

Lächeln Sie, so viel Sie wollen. Daß Musk sich verzockt hat, hat er nämlich jetzt auch schon selber gemerkt. Und er hat damit begonnen, abtrünnige Werbekunden öffentlich unter Druck zu setzen. Wo? Natürlich auf Twitter.

 

Zitat aus einem Bericht auf Golem von heute:

 

"Der Milliardär Elon Musk hat in seinem sozialen Netzwerk Twitter damit gedroht, abtrünnige Werbekunden öffentlich unter Druck zu setzen. "Ein thermonukleares Benennen und Beschämen ist exakt das, was passieren wird, wenn das nicht aufhört", schreibt Musk. [...]

 

Die Firmen sorgen sich, dass ihre Anzeigen neben extremistischen oder anderweitig negativen Inhalten zu sehen sind, die wegen einer veränderten Kontrollpraxis oder wegen gekündigten Mitarbeitern nicht mehr gelöscht werden."

harry_up
@10:38 Uhr von Pax Domino

 

Geschäftsmann. Klar das er überschüssiges Personal abbaut und somit Kosten senkt. So funktioniert ein amerikanisches System. Persönlich kann ich mich über Musk nicht beschweren, denn ich habe ein paar Groschen an der Twitter Aktie verdient.

 

Hansi 2012 hoffe es fehlen in meinem Post keine KOMMATA !!

 

 

Doch, eins.

Plus ein Rechtschreibfehler.

 

Aber dass Sie Musk mögen, wird doch wohl nicht an den paar Groschen liegen, die Sie durch die Aktien verdient haben.

Wann war das noch gleich??

Kristallin
Kein Befehl@11:59 Uhr von Wolfes74

Mögen die Angestellten auch noch eine dicke Abpfindung erklagen

Twitter eine Hass & Fakeplattform , welche die Welt nicht braucht

Komisch, bisher hat das niemanden gestört. Erst jetzt, wo eventuell auch mal wieder Meinungen, Sichtweisen etc. getwittert werden können, die nicht der befohlenen Meinung entsprechen, kommen auf einmal Bedenken an der Plattform.

Welche befohlene Meinung? Die gibt es nicht..... da sind Sie einer Täuschung erlegen.

 

 

RoyalTramp
@12:01 Uhr von Anderes1961

Wen wollen die denn noch beeinflussen, wenn täglich massenweise Twitter-User abspringen mit einer großen Follower-Gemeinde - also die User, die Twitter für Werbekunden überhaupt erst attraktiv machen?

Musk hat den Schaden und Matthias Döpfner lacht sich scheckig. Die Übernahme ist eine gigantische Luftnummer.

Abwarten und Tee trinken. Indes würde ich mich Ihrem frommen Wunsch anschließen.

Vaddern
@11:35 Uhr von Pax Domino

und ausbaden dürfen es die Mitarbeiter.

So geht Kapitalismus.

 

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

Musk hat sich verzockt? Gestatten Sie, dass ich darüber lächle. Warten Sie doch erst einmal ein paar Monate ab. Danach können wir uns mal wieder  um das VERZOCKEN unterhalten. Pax Domino

 

Musk hatte sich bereits verzockt, weil er Twitter nur kaufen musste, da er sonst nach Klage noch mehr Milliarden hätte zahlen müssen. Lesen Sie denn keine Zeitungen? 

Er hat 44 Mrd. rausgeschmissen, was ihn aber nicht interessiert, da er ein Narzisst ist und sich das auch noch schön redet. Für die Allgemeinheit hat er leider wieder nichts geleistet. 

Und fangen Sie jetzt nicht an, er hätte PayPal erfunden, das ist falsch. Genauso falsch wie die Behauptung, Steve Jobs hätte Apple erfunden. 

Beide haben sich als Narzissten jeweils als Gesichter der Neuerungen nach vorne geschoben und feiern lassen, was für die Entwicklung auch wichtig war. Das Hirn dahinter waren sie aber nie.