Bewohner spielen in einem Altenheim mit Bällen auf einem Tisch.

Ihre Meinung zu Pflegeheime und Werkstätten: Erste Länder kippen FFP2-Maskenpflicht

Seit 1. Oktober gilt eine FFP2-Maskenpflicht für die Bewohner von Pflegeheimen und in Werkstätten für Menschen mit Behinderung, trotz scharfer Kritik daran. Im Bundesrat formiert sich Widerstand, zwei Länder schafften die Regel nun ab.

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110 Kommentare

Kommentare

KS750

Es ist nicht zu verstehen und ein heilloses Durcheinander geht weiter. Was soll das was der Bund sich aus den Fingern saugt und die Länder dann wieder anfangen zu kippen? Warum wird nicht festgelegt, daß eine Regelung bundesweit gilt und Länderweit nicht gekippt werden kann? Gerade im Gesundheitswesen sollte da die Vernunft regieren.

Oder man sollte die Maskenpflicht jetzt ganz abschaffen und gut ist. Das ist doch nur noch ein Kasperletheater.

badabum81
Keine Maskenpflicht

Die Maskenpflicht sollte überall entfallen. Wer will kann sich durch eine FFP2 Maske  schützen und jeder soll selber entscheiden. Die jetztige partielle Maskenpflicht bringt nichts und ist unlogisch. Z.b. am Oktoberfest oder im Flugzeug braucht man keine Maske, aber in den öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man eine...

Rossija
Ein Riesenfehler

... und das nur aus Bequemlichkeit.

Nettie
Nicht nur der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, sondern der

gleicher Rechte gleich mit wird m.E. durch eine durchgehende FFP-2-Maskenpflicht für Heimbewohner und Behindertenwerkstätten missachtet.

Die ist nämlich tatsächlich ein „erheblicher “Einschnitt" in die Lebensqualität von Pflegebedürftigen““ und nichts, an das man sich „gewöhnen“ kann. Und darf daher nicht einfach hingenommen werden, wenn sie nicht erwiesenermaßen unbedingt notwendig ist. Vor allem nicht, wenn es auch „mildere“ bzw. die Lebensqualität weniger einschränkende Mittel und Möglichkeiten gibt, um - in diesem Fall ausreichend schwerwiegende -  Gefahren für die Gesundheit der Betroffenen abzuwenden, um die Schwere dieses Eingriffs in die Freiheitsrechte der Betroffenen zu rechtfertigen.

„Es handele sich um Privaträume, in denen "die individuelle Lebensentfaltung und sozialen Kontakte" stattfänden, so [der Gesundheitsminister BWs]. Heimbewohner dürften nicht gegenüber anderen Menschen benachteiligt werden“

Das würden sie bei einer „exklusiv“ für sie geltenden Maskenpflicht aber.

AbseitsDesMainstreams
Und die Mitarbeiter

Leider fehlt mir ein Hinweis, wie es für die Mitarbeiter aussieht.

Die müssen seit fast 3 Jahren ihren anstrengenden Dienst mit der Maske verrichten und bekommen kaum Atemluft.

Sternenkind

Die Corona-Pandemie ist vorbei – jetzt ist das Virus nur noch endemisch. 

Das sagte Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission am Donnerstag dem Bayerischen Rundfunk Der Stiko-Chef: „Es handelt sich mittlerweile um eine endemische Virusinfektion“.

vriegel
Es geschehen noch Zeiten und Wunder

Dabei müsste man ja nur in andere Länder schauen. 

 

da wird Corona überall wie eine normale Erkältungskrankheit behandelt. Keine Sonderstellung mehr. 

 

auch im Zug. Aus Frankreich oder der Schweiz kommend muss man dann im fahrenden Zug beim Grenzübertritt die Maske anziehen. 

 

und das alles im wesentlichen wegen Karl Lauterbach 

 

 

Krid01
Es muss endlich aufhören

Im Vergleich haben Dänemark und die Niederlande deutlich weniger Corona Tote pro 100 T Einwohner zu beklagen als wir. Beide Länder sind fertig mit Corona und das bei deutlich weniger Klinikplätzen pro 100 T Einwohner. Also sind wir doch die Geisterfahrer - und damit muss Schluss sein. Lauterbach ist nicht der Corona Gott und war es auch nie. Also endlich auf Vernunft setzen statt auf Gängelung und sinnlose Vorschriften.

vriegel
Lauterbachs Märchen..

„Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Vertreter der Pflegebranche und Krankenkassen hatten die Regeln dagegen verteidigt. Der SPD-Politiker warnte vor hohen Corona-Infektionsrisiken in Gemeinschaftsräumen der Einrichtungen. "Wenn dann einer infiziert ist und eine hohe Viruslast hat, ist das eine sehr schlechte Nachricht für die gesamte Einrichtung."

Alle anderen Staaten in Europa gehen viel entspannte um mit Corona. 

 

und es passiert - nichts!

Auch in Deutschland haben nahezu alle Infizierten im Krankenhaus nur eine Nebendiagnose. 

 

 

draufguckerin
Länder uneins.

Ich bin nur froh, dass Herr Lauterbach hart geblieben ist. Die Länder und Länderchefs unter einen Hut zu bekommen, scheint ja schwieriger zu sein, als "einen Sack Flöhe zu hüten".

 

Letztlich müssen die Länder, aber auch die Einrichtungen selbst, die beste Lösung für sich und ihre Schutzbefohlenen  finden und verantworten. 

 

Ich verstehe die Regelung so, dass Hessen und Ba-Wü den Institutionen das Maskentragen nicht verbieten, sondern den Institutionen und ihren Bewohnern bzw deren Betreuern mehr Freiheit zu eigenen Entscheidungen geben wollen. 

 

Parsec
Nachsicht ist die schlechtere Option

 

Es handele sich um Privaträume, in denen "die individuelle Lebensentfaltung und sozialen Kontakte" stattfänden, so Lucha. Heimbewohner dürften nicht gegenüber anderen Menschen benachteiligt werden.

Das ist natürlich eine der schlechtesten aller Begründungen. Das Tragen einer Schutzausrüstung - ein MNS zählt als solcher - hat natürlich nichts mit Benachteilugung gegenüber derer zu tun, die keinen Schutz unter vergleichbaren Bedingungen tragen.

Vielmehr ist es eine Vernachlässigung derer, die unter vergleichbaren Bedingungen keinen MNS zu tragen brauchen.

Entweder ganz oder gar nicht.

Nichtsdestotrotz gehen die Gesundheitsministerium aus BW und Hessen kein unerhebliches Risiko ein. Eine Ausbreitung einer Corona-Infektion mit möglicherweise mehreren Toten aus der Gruppe vulnerabler Menschen in Heimunterkünften dürfte kein gutes Licht auf die ablehnende Entscheidung zur Maskenpflicht in Heimen abgeben.

Nicht ganz klar ist der Zweck der Verweigerung.

Raho59
Im Westen nichts neues

So lange wie uns Corona schon verfolgt.

Der Bund beschließt, auch nach Beratungen mit den Ländern, eine Änderung.

Kurze Zeit später tanzen die ersten Länder aus der Reihe.

Ich will mich weder für noch gegen etwas positionieren. Vielleicht ist Corona nur noch endemisch, obwohl die Krankenhäuser noch etwas anderes melden. Auch weil der Krankenstand, unter den bereits sehr gebeutelten Mitarbeitern, hoch ist.

Aber wirklich schön wäre es, wenn denn alle das Gleiche sagen und machen würden. 

 

dito
Mein Kommentar wurde gesperrt

Ich habe hier bereits vor 2 Wochen auf die schwierige Situation der Menschen im Altersheim hinweisen wollen. Diese leiden unter Einsamkeit und daran statt Gesichtern Masken zu sehen. Leider wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht. Diese wird wohl leider wieder nicht zugelassen.

draufguckerin
@19:43 Uhr von AufgeklärteWelt

Euthanasie in Deutschland.

 

Nein. So wie ich es verstanden habe, entscheiden die BewohnerInnen der Heime selbst, ob in ihrem Zimmer Maske getragen wird oder nicht. In Gemeinschaftsräumen herrscht weiterhin Maskenpflicht, oder?

Leipzigerin59
Nicht konsequent umsetzbar

Solange ich maskenlos einkaufen darf, was ich nicht mache, sowohl in Geschäften wie auch in Apotheken, halte ich die Regel f. Bewohner*innen nicht nur für nicht sinnvoll, sondern auch  nicht umsetzbar. Schwerhörige verstehen hinter einer Maske kaum etwas, schwer demente wird man stets mit Maske  abholen müssen. Zu Gemeinschaftsräumen zählt der Speiseraum, dort wird sie wieder abgesetzt. Im Heim meiner Mutter trugen 2021 manche Bewohner*innen eine OP-Maske. 

Personal und Besucher*innen  schleppen Covid rein, also für diese strenge Masken- und Testpflicht, das ist viel wichtiger. 

weingasi1
@19:33 Uhr von KS750

Es ist nicht zu verstehen und ein heilloses Durcheinander geht weiter. Was soll das was der Bund sich aus den Fingern saugt und die Länder dann wieder anfangen zu kippen? Warum wird nicht festgelegt, daß eine Regelung bundesweit gilt und Länderweit nicht gekippt werden kann? Gerade im Gesundheitswesen sollte da die Vernunft regieren.

Das liegt daran, dass "Gesundheit" ebenso wie z.B. "Bildung" in die Zuständigkeit der Bundesländer fällt. Im Falle einer Pandemie jedoch die Regierung für ein diesbezügl. Infektionsschutzgesetz zuständig ist, was den Rahmen vorgibt. Da die Länder keinesfalls eine ihrer Kompetenzen, egal welche, abgeben werden und jede Landesregierung ihr eigenes Süppchen kocht, kommt es zu diesen unterschiedlichen Massnahmen. Finde ich aber, ehrlich gesagt, in dem Falle nicht so schlimm, da es nur bestimmte Einrichtungen betrifft und wenn es private Einrichtungen sind, gilt ohnhin das, was der Hausherr (Träger) will.

 

 

Parsec

"Wenn dann einer infiziert ist und eine hohe Viruslast hat, ist das eine sehr schlechte Nachricht für die gesamte Einrichtung."

Das ist noch nett ausgedrückt.

Wenn "einer infiziert ist", dann hat man den einen Infizierten identifiziert, aber es werden viele aus derselben Einrichtung tagtäglich folgen.

Letztendlich wird die Einrichtung dann unter Quarantäne gestellt werden müssen, keiner kann mehr raus kein Besucher darf rein und man ist schon wieder da, wo man eigentlich nicht hin wollte.

Bevor sich Minister der Länder Gedanken über die Begründung zur Ablehnung der Maskenpflicht in Heimunterkünften machen, sollten sie mal lieber die Heimbewohner fragen, welch

"erheblichen Einschnitt"

die Heimbewohner denn tatsächlich empfinden, bevor man voreilig Schlüsse zieht.

 

Leipzigerin59
@19:38 Uhr von Rossija

... und das nur aus Bequemlichkeit.

 

 

Sie dürfen gern 24 h im Heim den nicht mehr selbständigen Bewohner*innen die Maske vor dem Betretrn von Gemeinschsftsräumen aufsetzen und danach wieder absetzen. 

Das hat üüberhaupt nichts mit Bequemlichkeit zu tun,  außer Ihr Geschreibe vom Sofa.

weingasi1
Sonderfälle Pflegeheime/Rehas/Krankenhäuser

Mein befindet sich nach einem schweren Schlaganfall in der Reha. Sein Leben hing über Wochen am seidenen Faden. Kürzlich ereilte mich trotz 4fach Impfung eine Covid Infektion, es war nicht so schlimm, aber ich durfte 14 Tage meinen Mann nicht besuchen, obwohl dort MNS-Pflicht ist, die mir grundsätzlich zuwider ist ABER wenn mein Mann in der ersten Zeit zusätzlich noch eine Covid Infektion bekommen hätte, hätte er das kaum überlebt, da seine Lunge auch in Mitleidenschaft gezogen war.

M.M. fällt Besuchern, die sich vllt 1-2 Std. dort aufhalten, kein Zacken aus der Krone, wenn sie so lange die Maske tragen. Ich hätte mir nie verziehen, wenn ich meinen Mann hätte infiziert. Wenn die Patienten in ihren Zimmern sind, brauchen sie keinen MNS, nur ausserhalb. Ich als Asthmatiker hasse die Maske aber im Umgang mit vulnerablen Personen akzeptiere ich sie. Das ist m.M. nicht zuviel verlangt.

CoronaWegMachen
@20:56 Uhr von Leipzigerin59

Personal und Besucher*innen  schleppen Covid rein, also für diese strenge Masken- und Testpflicht, das ist viel wichtiger. 

Schön wäre es in der Zeit der Maskenpflicht überall das der - eindeutige Beweis - erbracht worden wäre dass eine strikte Maskenpflicht Corona-Ausbrüche in den Alten - und Pflegeeinrichtungen verhindert hätte.

Dieser - eindeutige Beweis - haben die Verantwortlichen der Maskepflicht bis dato nicht erbracht.

weingasi1
@20:56 Uhr von Leipzigerin59

Solange ich maskenlos einkaufen darf, was ich nicht mache, sowohl in Geschäften wie auch in Apotheken, halte ich die Regel f. Bewohner*innen nicht nur für nicht sinnvoll, sondern auch  nicht umsetzbar. Schwerhörige verstehen hinter einer Maske kaum etwas, schwer demente wird man stets mit Maske  abholen müssen. Zu Gemeinschaftsräumen zählt der Speiseraum, dort wird sie wieder abgesetzt. Im Heim meiner Mutter trugen 2021 manche Bewohner*innen eine OP-Maske. 

Personal und Besucher*innen  schleppen Covid rein, also für diese strenge Masken- und Testpflicht, das ist viel wichtiger. 

So sehe ich es auch (zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich früher anderer Meinung war) natürlich ist es lästig für mich JEDEN Tag zu testen aber in diesen Einrichtungen halte ich Test und Maske leider für unerlässlich.

 

WM-Kasparov-Fan
"Bewohner von Pflegeheimen und in Werkstätten für Menschen mit .

..Behinderung"

Wieviel Prozent der Gesamtbevölkerung betrifft das?

Lasst sie doch selbständig entscheiden, welche Maßnahmen sie anwenden, und welche nicht!

Als ob das eine Pandemie befördern oder verringern könnte. So ein Quark.

Nur ein Beispiel: (auch wenn nicht repräsentativ und aussagekräftig genug) meine seit Jahrzehnten bettlegrige Mutter (schon Pflegegrad 5) besuchen/pflegen seit Jahrzehnten dutzende versch. Pflegekräfte, die auch teilweise mit Corona infiziert waren. Auch ich war schwer an Covid-19 erkrankt, in Quarantäne zu Hause, musste Mutter aber sehr oft pro Tag betreuen, füttern usw. Sie überlebte alles das bis zum heutigen Tag! Okay, ein Wunder.

Aber lasst auch mal Wunder entscheiden in unserem Leben; die Wissenschenschaft ist nix anderes, als die statistische Zusammenfassung aller Erkenntnisse des Alltags.

traurigerdemokrat

Endlich mal gute Nachrichten.

Account gelöscht
Es wäre schön,...

...wenn bald so etwas wie Normalität wieder einkehren dürfte. Ob die Masken wirklich die Seuche ausbremsen konnten,  ist mir nicht bekannt, Auch die Impfungen konnten allenfalls eine Verzögerung bewirken. Ich bin geimpft und "geboostert", habe wacker Maske getragen, auch wenn mich dieses Utensil sehr behindert hat  -  und erkrankte trotzdem. Nun soll dieser Unfug weitergehen ? Etwa 80% der Bevölkerung sind geimpft . von den Ungeimpften haben vermutlich viele sich mit Corona bereits infiziert und sind dadurch immun. Was wird denn nun von der Politik gewünscht? Den noch vorhandenen Impfstoff könnte man einlagern oder verschenken und für die Masken gibt es bestimmt Liebhaber, denen ihr Leben nicht sicher genug sein kann (diese kann man an den abstehenden Ohren bald erkennen).Ich will diesen Mummenschanz nicht mehr

Leipzigerin59
@21:09 Uhr von CoronaWegMachen

... 

Personal und Besucher*innen  schleppen Covid rein, also für diese strenge Masken- und Testpflicht, das ist viel wichtiger. 

Schön wäre es in der Zeit der Maskenpflicht überall das der - eindeutige Beweis - erbracht worden wäre dass eine strikte Maskenpflicht Corona-Ausbrüche in den Alten - und Pflegeeinrichtungen verhindert hätte.

Dieser - eindeutige Beweis - haben die Verantwortlichen der Maskepflicht bis dato nicht erbracht. 

 

Dass Masken schützen, wurde in zahlreichen, auch älteren Stufien bestätigt. Ich suche jetzt keine heraus.  Es geht mir nur um die kranken und alten, ggf. (geistig) nicht mehr so fitten  Menschen, die für Maske tragen Hilfe benötigen. 

 

 

Raho59
@20:05 Uhr von Krid01

Im Vergleich haben Dänemark und die Niederlande deutlich weniger Corona Tote pro 100 T Einwohner zu beklagen als wir. Beide Länder sind fertig mit Corona und das bei deutlich weniger Klinikplätzen pro 100 T Einwohner. Also sind wir doch die Geisterfahrer - und damit muss Schluss sein. Lauterbach ist nicht der Corona Gott und war es auch nie. Also endlich auf Vernunft setzen statt auf Gängelung und sinnlose Vorschriften.

Und was ist im Vergleich mit Belgien, Schweden und Frankreich?

Wenn man vergleichen will, dann bitte auch die negativen. Rosinenpicken ist nicht.

Raho59
@20:18 Uhr von SGEFAN99

Und jetzt weiter machen. Weg mit der Pflicht und komplett auf Freiwilligkeit. In JEDER Situation an JEDEM Ort.

DAS wird hoffentlich Nicht kommen. Weil Freiwilligkeit schon immer und überall freiwillig daneben gegangen ist.

Der Nachfrager
Freiwilligkeit

Jeden Morgen ein kleiner Test dann gibts auch kein Coronafest!

Medizinische oder auch FFP-2 Masken konnten die Verbreitung in Heimen nicht verhindern.

Es sollte den Menschen überlassen bleiben ob und welche Maske sie tragen.

Unsere Politiker im Bund und Ländern sollten sich vorher Gedanken machen. So zeugt es nicht von viel Kompetenz.

Raho59
@20:52 Uhr von dito

Ich habe hier bereits vor 2 Wochen auf die schwierige Situation der Menschen im Altersheim hinweisen wollen. Diese leiden unter Einsamkeit und daran statt Gesichtern Masken zu sehen. Leider wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht. Diese wird wohl leider wieder nicht zugelassen.

Doch wurde er und stimmt noch immer nicht. Diese Einsamkeit der Menschen gab es schon vor Corona. Und im Zimmer des Bewohners muss niemand eine Maske tragen.

Raho59
@21:16 Uhr von traurigerdemokrat

Endlich mal gute Nachrichten.

Wie oft müssen Sie Maske tragen? Ich nehme an gar nicht. Warum also gute Nachrichten?

In den Pflegeeinrichtungen tragen die meisten Mitarbeiter aus Überzeugung Maske. Allerdings wäre ihnen die OP- Maske lieber als FFP2.

Anita L.
@20:01 Uhr von Sternenkind

Die Corona-Pandemie ist vorbei – jetzt ist das Virus nur noch endemisch. 

Das sagte Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission am Donnerstag dem Bayerischen Rundfunk Der Stiko-Chef: „Es handelt sich mittlerweile um eine endemische Virusinfektion“.

Und was hat das mit dem Thema zu tun?

Anita L.
@19:38 Uhr von badabum81

Die Maskenpflicht sollte überall entfallen. Wer will kann sich durch eine FFP2 Maske  schützen und jeder soll selber entscheiden. Die jetztige partielle Maskenpflicht bringt nichts und ist unlogisch. Z.b. am Oktoberfest oder im Flugzeug braucht man keine Maske, aber in den öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man eine...

Man schützt mit der Maske in erster erster Linie seine Mitmenschen. Wenn, dann müsste Ihre Forderung heißen: Wer will, kann andere durch eine Maske schützen, und jeder soll das selbst entscheiden. 

warumeigentlichwer
@19:55 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Leider fehlt mir ein Hinweis, wie es für die Mitarbeiter aussieht.

Die müssen seit fast 3 Jahren ihren anstrengenden Dienst mit der Maske verrichten und bekommen kaum Atemluft.

.

Der Unsinn mit der "kaum Atemluft" hält sich beeindruckend lange.

 

Kaneel
@20:56 Uhr von Leipzigerin59

Solange ich maskenlos einkaufen darf, was ich nicht mache, sowohl in Geschäften wie auch in Apotheken, halte ich die Regel f. Bewohner*innen nicht nur für nicht sinnvoll, sondern auch  nicht umsetzbar. Schwerhörige verstehen hinter einer Maske kaum etwas, schwer demente wird man stets mit Maske  abholen müssen. Zu Gemeinschaftsräumen zählt der Speiseraum, dort wird sie wieder abgesetzt. Im Heim meiner Mutter trugen 2021 manche Bewohner*innen eine OP-Maske. 

Personal und Besucher*innen  schleppen Covid rein, also für diese strenge Masken- und Testpflicht, das ist viel wichtiger. 

 

Volle Zustimmung. Schön, nach langer Zeit wieder von Ihnen zu hören. Herzliche Grüße nach Leipzig!

CoronaWegMachen
@21:22 Uhr von Quakbüdel

...wenn bald so etwas wie Normalität wieder einkehren dürfte. Ob die Masken wirklich die Seuche ausbremsen konnten,  ist mir nicht bekannt, Auch die Impfungen konnten allenfalls eine Verzögerung bewirken. Ich bin geimpft und "geboostert", habe wacker Maske getragen, auch wenn mich dieses Utensil sehr behindert hat  -  und erkrankte trotzdem. Nun soll dieser Unfug weitergehen ? Etwa 80% der Bevölkerung sind geimpft . von den Ungeimpften haben vermutlich viele sich mit Corona bereits infiziert und sind dadurch immun. Was wird denn nun von der Politik gewünscht? Den noch vorhandenen Impfstoff könnte man einlagern oder verschenken und für die Masken gibt es bestimmt Liebhaber, denen ihr Leben nicht sicher genug sein kann (diese kann man an den abstehenden Ohren bald erkennen).Ich will diesen Mummenschanz nicht mehr

Stimmt.

Das sollten sich mal die Verantwortlichen der Maskenpflicht durchlesen bevor sie Gesetze für die Bevölkerung erlassen.

warumeigentlichwer
@20:01 Uhr von Sternenkind

Die Corona-Pandemie ist vorbei – jetzt ist das Virus nur noch endemisch. 

Das sagte Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission am Donnerstag dem Bayerischen Rundfunk Der Stiko-Chef: „Es handelt sich mittlerweile um eine endemische Virusinfektion“.

.

Was dies mit dem hier zu kommentierenden Artikel zu tun hat bleibt wohl ihr Geheimnis.

 

Anita L.
@20:18 Uhr von SGEFAN99

Und jetzt weiter machen. Weg mit der Pflicht und komplett auf Freiwilligkeit. In JEDER Situation an JEDEM Ort.

Ich freue mich schon auf den Tag, an dem die Freiwilligkeit der Achtung vor Verkehrszeichen gefordert wird...

Anita L.
@20:18 Uhr von SGEFAN99

Und jetzt weiter machen. Weg mit der Pflicht und komplett auf Freiwilligkeit. In JEDER Situation an JEDEM Ort.

Ich freue mich schon auf den Tag, an dem die Freiwilligkeit der Achtung vor Verkehrszeichen gefordert wird...

warumeigentlichwer
@21:09 Uhr von CoronaWegMachen

Personal und Besucher*innen  schleppen Covid rein, also für diese strenge Masken- und Testpflicht, das ist viel wichtiger. 

Schön wäre es in der Zeit der Maskenpflicht überall das der - eindeutige Beweis - erbracht worden wäre dass eine strikte Maskenpflicht Corona-Ausbrüche in den Alten - und Pflegeeinrichtungen verhindert hätte.

Dieser - eindeutige Beweis - haben die Verantwortlichen der Maskepflicht bis dato nicht erbracht.

.

Es gibt nicht einen eindeutigen Beweis, dass Rauchen zu einer Lungenkrebserkrankung geführt hat. Und nun? - Was soll so eine vergiftete Aussage.

Raho59
@21:30 Uhr von Raho59

Ich habe hier bereits vor 2 Wochen auf die schwierige Situation der Menschen im Altersheim hinweisen wollen. Diese leiden unter Einsamkeit und daran statt Gesichtern Masken zu sehen. Leider wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht. Diese wird wohl leider wieder nicht zugelassen.

Doch wurde er und stimmt noch immer nicht. Diese Einsamkeit der Menschen gab es schon vor Corona. Und im Zimmer des Bewohners muss niemand eine Maske tragen.

Zusatz: Als die Altenheime kostenlos getestet haben und diesen negativen Bescheid bestätigten, da wurden Oma und Opa oft besucht. Mit dem Wegfall der Tests waren Oma und Opa wieder einsamer.

CoronaWegMachen
@21:28 Uhr von Der Nachfrager

Jeden Morgen ein kleiner Test dann gibts auch kein Coronafest!

Stimmt (so weit).

Nur das ist den Verantwortlichen auf Dauer zu teuer.

Auch die Schnell-Test-Strategie als Prävention hat die Corona-Ausbrüche in Alten- und Pflegeeinrichtungen nicht verhindern können , aber sie hat wenigstens die Anzahl der Neuinfektionen in den genannten Bereichen reduziert.

warumeigentlichwer
@21:22 Uhr von Quakbüdel

...wenn bald so etwas wie Normalität wieder einkehren dürfte. Ob die Masken wirklich die Seuche ausbremsen konnten,  ist mir nicht bekannt,

das glaube ich ihnen nicht.

Auch die Impfungen konnten allenfalls eine Verzögerung bewirken.

Die Impfungen haben unmengen Leben gerettet.

Ich bin geimpft und "geboostert", habe wacker Maske getragen, auch wenn mich dieses Utensil sehr behindert hat  -  und erkrankte trotzdem.

Und leben offensichtlich noch.

Nun soll dieser Unfug weitergehen ? Etwa 80% der Bevölkerung sind geimpft . von den Ungeimpften haben vermutlich viele sich mit Corona bereits infiziert und sind dadurch immun.

Immun durch die Infizierung? Und durch die Impfung nicht...? - Aha.

Ich will diesen Mummenschanz nicht mehr

Sie wollten das ab den ersten Tag nicht. Oder?

 

Leipzigerin59
@21:30 Uhr von Raho59

Ich habe hier bereits vor 2 Wochen auf die schwierige Situation der Menschen im Altersheim hinweisen wollen. Diese leiden unter Einsamkeit und daran statt Gesichtern Masken zu sehen. Leider wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht. Diese wird wohl leider wieder nicht zugelassen.

[...] Diese Einsamkeit der Menschen gab es schon vor Corona. Und im Zimmer des Bewohners muss niemand eine Maske tragen.

So pauschal kann Diese Einsamkeit nicht benennen. Vor Corona wurden manche Bewohner*innen wie meine Mutter täglich besucht. Hart war für viele, dass man zeitweise nicht Abschied nehmen konnte, teils ohne jegliche Ausnahme, für die man Vorkehrungen hätte treffen können.  

Wir hatten Glück im Unglück im Sept. 2021, vier Tage lang konnten mehrere Angehörige Abschied von meiner Mutter nehmen. Das war enorm wichtig für alle, auch für meine Mutter. 

 

 

warumeigentlichwer
@21:28 Uhr von Der Nachfrager

Jeden Morgen ein kleiner Test dann gibts auch kein Coronafest!

Medizinische oder auch FFP-2 Masken konnten die Verbreitung in Heimen nicht verhindern.

Da haben swie leider recht.

Es sollte den Menschen überlassen bleiben ob und welche Maske sie tragen.

Wenn die ohne Maske dann im Einzelzimmer - ohne Mitbewohnerkontakt unter Minimalversorgung - verbleiben ist das wohl ok.

Unsere Politiker im Bund und Ländern sollten sich vorher Gedanken machen. So zeugt es nicht von viel Kompetenz.

Wer hat denn ihrer Meinung nach mehr Kompetenz? Wer sollte denn dann die Vorgaben regeln? Herr Schiffmann?

 

Mika D
Masken im Vulnerablen Umfeld

Sicher eine wirksame Unterstützung auch in Punkto Grippe.

Es ist natürlich freiwillig jederzeit möglich Maske zu tragen.

Einrichtungen sollten dies eigenverantwortlich lösen dürfen aber eben auch tun.

KS750

Ich halte das wie schon von Anfang, ich setze eine Maske auf wo es gefordert wird, und setze auch auf den gesunden Menschenverstand, schaue auf Abstand wo es geht, und vertraue meiner Sanitätsausbildung beis Militär in der Luftwaffe. Und ich vermeide Menschen Ansammlungen wo es geht. Und demnächst bekomme ich meine 4. Impfung. Ich hatte seit Beginn das Glück nie infiziert gewesen zu sein!

Und wer jetzt denkt ich hätte keine Spaß mehr im Leben, der hat sich darin grundlegend getäuscht, denn ich lebe jetzt erst recht, wer weiß ob es morgen schon vorbei ist!

Donousa
@21:36 Uhr von Anita L.

 

Man schützt mit der Maske in erster erster Linie seine Mitmenschen. Wenn, dann müsste Ihre Forderung heißen: Wer will, kann andere durch eine Maske schützen, und jeder soll das selbst entscheiden. 

Ich will nicht ausschließen, dass es Menschen gibt die deswegen Masken tragen. Die meisten tun es aus Angst vor Ansteckung. So viele Altruisten haben wir nicht.

Hier geht es darum, was jemand in seinem "Wohnzimmer" abverlangt wird. Und das war ein kompletter Lauterbach-Fehlschuss, diesen Menschen in den letzten Monaten und Jahren das Leben mittels Maske zur Hölle zu machen. Dass ausgerechnet mein Baden-Württemberg, wo "Kretsche" anfangs ein Lockdown-Scharfmacher war, jetzt liberal wird, heißt mich hoffen. Over isch, würde Wolfgang Schäuble sagen.

Account gelöscht
@21:22 Uhr von Quakbüdel

...wenn bald so etwas wie Normalität wieder einkehren dürfte. Ob die Masken wirklich die Seuche ausbremsen konnten,  ist mir nicht bekannt, Auch die Impfungen konnten allenfalls eine Verzögerung bewirken. Ich bin geimpft und "geboostert", habe wacker Maske getragen, auch wenn mich dieses Utensil sehr behindert hat  -  und erkrankte trotzdem. Nun soll dieser Unfug weitergehen ? Etwa 80% der Bevölkerung sind geimpft . von den Ungeimpften haben vermutlich viele sich mit Corona bereits infiziert und sind dadurch immun. Was wird denn nun von der Politik gewünscht? Den noch vorhandenen Impfstoff könnte man einlagern oder verschenken und für die Masken gibt es bestimmt Liebhaber, denen ihr Leben nicht sicher genug sein kann (diese kann man an den abstehenden Ohren bald erkennen).Ich will diesen Mummenschanz nicht mehr

Ich kann Sie sehr verstehen.Auch ich möchte endlich wieder Normalität haben.Da ich beim sprechen mit meinen Gegenüber auch auch den Mund schauen muss ist das verstehen schlecht.

freier Welthandel
@19:38 Uhr von badabum81

Die Maskenpflicht sollte überall entfallen. Wer will kann sich durch eine FFP2 Maske  schützen und jeder soll selber entscheiden.

Leider machen manche Leute das im Straßenverkehr auch so. Ich halte mich nur an die Regeln, wenn's mir passt.

Die jetztige partielle Maskenpflicht bringt nichts und ist unlogisch.

Das erinnert mich an die Einführung der Gurtpflicht. O-Ton.

 

Donousa
@21:27 Uhr von Raho59

Und jetzt weiter machen. Weg mit der Pflicht und komplett auf Freiwilligkeit. In JEDER Situation an JEDEM Ort.

DAS wird hoffentlich Nicht kommen. Weil Freiwilligkeit schon immer und überall freiwillig daneben gegangen ist.

DAS muss kommen. Spätestens wenn es keinen belastbaren Grund mehr gibt, muss eine Grundrechtseinschränkung wieder weg. Und da stehen wir demnächst. SIE dürfen gerne Maske tragen, wir werden es sicher niemandem verbieten.

warumeigentlichwer
@21:57 Uhr von KS750

Ich halte das wie schon von Anfang, ich setze eine Maske auf wo es gefordert wird, und setze auch auf den gesunden Menschenverstand, schaue auf Abstand wo es geht, und vertraue meiner Sanitätsausbildung beis Militär in der Luftwaffe. Und ich vermeide Menschen Ansammlungen wo es geht. Und demnächst bekomme ich meine 4. Impfung. ...

Und wer jetzt denkt ich hätte keine Spaß mehr im Leben, der hat sich darin grundlegend getäuscht, denn ich lebe jetzt erst recht, wer weiß ob es morgen schon vorbei ist!

Das ist eine sehr vernünftige Einstellung.

Ich habe mich selbst dabei erwischt, im vergangenen Sommer ohne Maske einzukaufen während andere im Supermarkt (interessanterweise sehr oft jüngere Personen) mit Maske einkauften. Ich habe mich regelmäßig über mich selbst geschämt...

Seit etwa drei Monaten trage ich aber wieder konsequent Maske. Beim Einkaufen, im Konzert, und wenn die Corona App plärrt (Risiko), dann mache ich einen Test. Warum auch nicht?

 

 

harry_up
@20:01 Uhr von Sternenkind

 

Neu

Die Corona-Pandemie ist vorbei – jetzt ist das Virus nur noch endemisch. 

Das sagte Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission am Donnerstag dem Bayerischen Rundfunk Der Stiko-Chef: „Es handelt sich mittlerweile um eine endemische Virusinfektion“.

 

 

An Ihrem Kommentar ist überhaupt nichts neu.

Raho59
@21:47 Uhr von Leipzigerin59

 

So pauschal kann Diese Einsamkeit nicht benennen. Vor Corona wurden manche Bewohner*innen wie meine Mutter täglich besucht. Hart war für viele, dass man zeitweise nicht Abschied nehmen konnte, teils ohne jegliche Ausnahme, für die man Vorkehrungen hätte treffen können.  

Wir hatten Glück im Unglück im Sept. 2021, vier Tage lang konnten mehrere Angehörige Abschied von meiner Mutter nehmen. Das war enorm wichtig für alle, auch für meine Mutter. 

Nachträglich mein Beileid und schön das Sie Ihre Mutter begleiten konnten.

Aber aus Ihrer Erfahrung werden Sie die Einsamkeit in Heimen vor Corona miterlebt haben.

Als Angehöriger einer Mitarbeiterin in einem Heim, weiß ich wovon ich rede.

Parsec
@19:50 Uhr von Nettie

... FFP-2-Maskenpflicht für Heimbewohnee ... ist nämlich tatsächlich ein „erheblicher “Einschnitt" in die Lebensqualität ... darf daher nicht einfach hingenommen werden ... Vor allem nicht, wenn es auch „mildere“ bzw. die Lebensqualität weniger einschränkende Mittel und Möglichkeiten gibt, ...

Das Tragen der Maske ist aber schon das mildeste Mittel, dass in geschlossenen Räumen möglich ist.

Ein Abstandhalten in geschlossenen Räumlichkeiten und ständiges Durchführen, gerade in Seniorenheimen, dürfte unmöglich umsetzbar sein; gerade im der kalten Jahreszeit - wenn es denn noch kalt wird.

„... Heimbewohner dürften nicht gegenüber anderen Menschen benachteiligt werden“

Kann man auch anders segen: andere dürfen nicht gegenüber Heimbewohnern vernachlässigt werden.

 

Leipzigerin59
@21:37 Uhr von Kaneel

Volle Zustimmung. Schön, nach langer Zeit wieder von Ihnen zu hören. Herzliche Grüße nach Leipzig!

Dankeschön, es passte gerade gut. 

 

Liebe Grüße zurück. 

 

Raho59
@22:11 Uhr von Deichschaf

 

Man darf aber nicht außer Acht lassen, daß die Klinikmitarbeiter mitnichten überwiegend an Corona erkrankt sind, sondern an Erkältungen bzw. grippalen Infekten. Darauf hat kürzlich ein Berliner Virologe hingewiesen. Dieses Phänomen kann man nun überall beobachten, auch bei mir im Büro: Die Leute erkranken umgehend an diesen Krankheiten, sobald sie ein solcher "Bazillus anspringt". Ich bin davon überzeugt, daß das Immunsystem aus dem Training ist wegen der Maske. Darum sage ich jetzt auch: Maske nur noch auf freiwilliger Basis für die, die sich so sicherer fühlen. Damit die Immunabwehr die Chance bekommt, wieder in Gang zu kommen. Schutz der vulnerablen Gruppen natürlich ausgenommen (= Maskenp...

Wobei es den Kranken vollkommen egal ist warum niemand zur Pflege da ist.

Bei den Pflegekräften ist es halt so, dass ein "ausgelaugter" Körper schneller angegriffen wird. 

warumeigentlichwer
@22:11 Uhr von Donousa

Und jetzt weiter machen. Weg mit der Pflicht und komplett auf Freiwilligkeit. In JEDER Situation an JEDEM Ort.

DAS wird hoffentlich Nicht kommen. Weil Freiwilligkeit schon immer und überall freiwillig daneben gegangen ist.

DAS muss kommen. Spätestens wenn es keinen belastbaren Grund mehr gibt, muss eine Grundrechtseinschränkung wieder weg. Und da stehen wir demnächst. SIE dürfen gerne Maske tragen, wir werden es sicher niemandem verbieten.

Wer ist wir?

 

freier Welthandel
@20:18 Uhr von SGEFAN99

Und jetzt weiter machen. Weg mit der Pflicht und komplett auf Freiwilligkeit. In JEDER Situation an JEDEM Ort.

Ich muss mich an keine Regeln mehr halten, ich fordere nur meine Rechte. Ich - ich - ich.

Raho59
@22:11 Uhr von Donousa

Und jetzt weiter machen. Weg mit der Pflicht und komplett auf Freiwilligkeit. In JEDER Situation an JEDEM Ort.

DAS wird hoffentlich Nicht kommen. Weil Freiwilligkeit schon immer und überall freiwillig daneben gegangen ist.

DAS muss kommen. Spätestens wenn es keinen belastbaren Grund mehr gibt, muss eine Grundrechtseinschränkung wieder weg. Und da stehen wir demnächst. SIE dürfen gerne Maske tragen, wir werden es sicher niemandem verbieten.

Das ist nett, dass Sie es nicht verbieten wollen. Und wo wird Ihr Grundrecht, welches eigentlich, beim Maskentragen eingeschränkt ? 

Was die Freiwilligkeit angeht, verweise ich auf den Beitrag mit den Sicherheitsgurten.

NieWiederAfd

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

 Als ich heute in der U-Bahn einen Mitreisenden bat, eine Maske zu tragen, wurde mir Prügel angedroht.

 Wo leben wir denn?

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

harry_up
@20:05 Uhr von Krid01

 

Im Vergleich haben Dänemark und die Niederlande deutlich weniger Corona Tote pro 100 T Einwohner zu beklagen als wir. Beide Länder sind fertig mit Corona und das bei deutlich weniger Klinikplätzen pro 100 T Einwohner. Also sind wir doch die Geisterfahrer - und damit muss Schluss sein. Lauterbach ist nicht der Corona Gott und war es auch nie. Also endlich auf Vernunft setzen statt auf Gängelung und sinnlose Vorschriften.

 

 

Irgendwas in Ihrer Argumentation ist nicht recht logisch.

Es klingt so, als sei Lauterbach wegen seiner Vorsichtsmaßnahmen schuld an der höheren Sterblichkeitsrate im Vergleich zu DK und den NL (was ich jetzt nicht nachgeprüft habe).

 

Also:

Weg mit den Masken, und auch hier sinkt die Sterblichkeit?

 

Ich hoffe, Sie falsch verstanden zu haben.

Parsec
Fragwürdige Argumentationen

... Deutsche Stiftung Patientenschutz ... wäre es "menschenwürdig", tägliche Schnelltests für Beschäftigte mit PCR-Tests zweimal die Woche zu kombinieren.

Aber man weiß doch schon lange, dass Tage vor einem positiven Testergebnis Infektiösität besteht.

Und immer noch argumentiert man:

"So kann das Virus effizient gestoppt werden, bevor es die hochbetagten Menschen erreicht", sagte Vorstand Eugen Brysch.

Der Vorstand der  'Deutsche Stiftung Patientenschutz' erkennt die Gefahr nicht.

Gerade bei Omikron wird die Infektion umgehend weitergegeben.

Wenn man erst auf ein positives Ergebnis wartet, ist Zeit vertrödelt.

Schon das Einatmen der ausgetragenen Atemluft eines Infizierten führt mit so gut wie 100%iger Sicherheit zur Infektionsübertragung.

So also kann der Virus überhaupt nicht effizient gestoppt werden. Die Aussage ist Blödsinn.

Auch wenn Tests definitiv Sinn machen, um eine Virusverbreitung zu reduzieren.

WM-Kasparov-Fan
@21:57 Uhr von KS750

Ich halte das wie schon von Anfang, ich setze eine Maske auf wo es gefordert wird, und setze auch auf den gesunden Menschenverstand, schaue auf Abstand wo es geht, und vertraue meiner Sanitätsausbildung beis Militär in der Luftwaffe. Und ich vermeide Menschen Ansammlungen wo es geht. Und demnächst bekomme ich meine 4. Impfung. Ich hatte seit Beginn das Glück nie infiziert gewesen zu sein!

Und wer jetzt denkt ich hätte keine Spaß mehr im Leben, der hat sich darin grundlegend getäuscht, denn ich lebe jetzt erst recht, wer weiß ob es morgen schon vorbei ist!

Ich bin vollkommen der selben Ansicht, wie hier auch schon andere Kommentatoren schrieben.

Gesunder Menschenverstand (common sense)!

harry_up
@21:09 Uhr von CoronaWegMachen

 

Personal und Besucher*innen  schleppen Covid rein, also für diese strenge Masken- und Testpflicht, das ist viel wichtiger. 

Schön wäre es in der Zeit der Maskenpflicht überall das der - eindeutige Beweis - erbracht worden wäre dass eine strikte Maskenpflicht Corona-Ausbrüche in den Alten - und Pflegeeinrichtungen verhindert hätte.

Dieser - eindeutige Beweis - haben die Verantwortlichen der Maskepflicht bis dato nicht erbracht.

 

 

Verraten Sie doch bitte noch, wie man diesen Beweis antreten soll.

Raho59
@22:22 Uhr von NieWiederAfd

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

 Als ich heute in der U-Bahn einen Mitreisenden bat, eine Maske zu tragen, wurde mir Prügel angedroht.

 Wo leben wir denn?

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Das sind genau diese Menschen, die sich durch tragen einer Maske in Ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen. Sie werden ihr Grundrecht, ich weiß nicht welches, mit Gewalt durchsetzen (wollen)

harry_up
@22:22 Uhr von NieWiederAfd

 

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

 Als ich heute in der U-Bahn einen Mitreisenden bat, eine Maske zu tragen, wurde mir Prügel angedroht.

 Wo leben wir denn?

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Als ich mir heute bei meinem Hausarzt ein Rezept abholte, hätte ich das ohne FFP2-Maske beim Betreten der Praxis nicht bekommen.

 

Ich habe weder gemeckert, noch habe ich dort irgendwem Prügel angedroht.

 

Die Leute sind dünnhäutig geworden.

Donousa
@22:21 Uhr von Raho59

 

Das ist nett, dass Sie es nicht verbieten wollen. Und wo wird Ihr Grundrecht, welches eigentlich, beim Maskentragen eingeschränkt ? 

Was die Freiwilligkeit angeht, verweise ich auf den Beitrag mit den Sicherheitsgurten.

Ich bin immer wieder überrascht, dass es Ihnen nicht auffällt: eine Maskenpflicht ist natürlich eine Grundrechtseinschränkung. Stichwort: keine Luft, keine Mimik, keine Sozialkontakte. Menschen mit Maske meide ich per se.

Und ich möchte gebetsmühlenartig wiederholen, dass in Europa außer Deutschland kein Staat über so was nachdenkt.

Zum zweiten möchte ich Sie bitten, mir Ihre Exit-Strategie zu erklären. Haben Sie allen Ernstes vor, den Rest Ihres Lebens hinter einer Maske zu verbringen ? Und warum genau ? Wegen einer Infektion, der Sie sowieso nicht entgehen können ?

Kaneel
@22:14 Uhr von Parsec

... FFP-2-Maskenpflicht für Heimbewohnee ... ist nämlich tatsächlich ein „erheblicher “Einschnitt" in die Lebensqualität ... darf daher nicht einfach hingenommen werden ... Vor allem nicht, wenn es auch „mildere“ bzw. die Lebensqualität weniger einschränkende Mittel und Möglichkeiten gibt, ...

Das Tragen der Maske ist aber schon das mildeste Mittel, dass in geschlossenen Räumen möglich ist.

Verlangen Sie dies auch innerhalb einer Familie oder einer WG?

Ein Abstandhalten in geschlossenen Räumlichkeiten und ständiges Durchführen,

Durchlüften?

gerade in Seniorenheimen, dürfte unmöglich umsetzbar sein; gerade im der kalten Jahreszeit - wenn es denn noch kalt wird.

Diese sind aber geimpft und die Impfung schützt m.W. vor schweren Erkrankungen. Besucher sollten FFP2-Maske tragen und getestet sein.

„... Heimbewohner dürften nicht gegenüber anderen Menschen benachteiligt werden“

Kann man auch anders segen: andere dürfen nicht gegenüber Heimbewohnern vernachlässigt werden.

Wie ist diese Aussage gemeint?

Nettie
@22:22 Uhr von NieWiederAfd

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

Gar nichts. Es geht hier einfach nur um Maß und Mitte. Rücksichtnahme sollte selbstverständlich und keine Pflicht sein. Und selbstverständlich bleibt es jedem unbenommen, in Situationen, in denen er das für sinnvoll und angebracht hält eine Maske aufzusetzen (was ich derzeit z.B. in vollen Supermärkten tue). Aber eben nur dann.

 Als ich heute in der U-Bahn einen Mitreisenden bat, eine Maske zu tragen, wurde mir Prügel angedroht.

Wo leben wir denn?

Offenbar in einem überregulierten Land. Was natürlich keine Entschuldigung oder gar Rechtfertigung für solche (kriminellen) Exzesse egoistischen Verhaltens sein soll.

Kaneel
@22:22 Uhr von NieWiederAfd

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

Haben Sie den Artikel gelesen? Es geht darum, ob die Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen, die Patient:innen in Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen und die Menschen in Werkstätten eine FFP2-Make in Gemeinschaftsräumen tragen müssen oder nicht. Es geht nicht um die Besucher:innen.

Bauer Tom
@19:33 Uhr von KS750

Es ist nicht zu verstehen und ein heilloses Durcheinander geht weiter. Was soll das was der Bund sich aus den Fingern saugt und die Länder dann wieder anfangen zu kippen? Warum wird nicht festgelegt, daß eine Regelung bundesweit gilt und Länderweit nicht gekippt werden kann? Gerade im Gesundheitswesen sollte da die Vernunft regieren.

Oder man sollte die Maskenpflicht jetzt ganz abschaffen und gut ist.

"Das ist doch nur noch ein Kasperletheater."

Was heisst NOCH?

 

KS750
@22:22 Uhr von NieWiederAfd

Was ist eigentlich so schwer daran, mit einfachen Maßnahmen wie dem Tragen von ffp2-Masken ein wenig Solidarität mit vulnerablen Gruppen zu zeigen?

 Als ich heute in der U-Bahn einen Mitreisenden bat, eine Maske zu tragen, wurde mir Prügel angedroht.

 Wo leben wir denn?

gez. NieWiederAfd 

Bedauerlich was Ihnen da widerfahren ist! Ich habe es aber trotz allem aufgegeben anderen bezüglich der Pandemie Ratschläge zu geben. Denn sie sind es nicht wert. Und auch ich frage mich mich immer öfters wo wir leben!

harry_up
@21:22 Uhr von Quakbüdel

...wenn bald so etwas wie Normalität wieder einkehren dürfte. Ob die Masken wirklich die Seuche ausbremsen konnten,  ist mir nicht bekannt, Auch die Impfungen konnten allenfalls eine Verzögerung bewirken. Ich bin geimpft und "geboostert", habe wacker Maske getragen, auch wenn mich dieses Utensil sehr behindert hat  -  und erkrankte trotzdem. Nun soll dieser Unfug weitergehen ? Etwa 80% der Bevölkerung sind geimpft . von den Ungeimpften haben vermutlich viele sich mit Corona bereits infiziert und sind dadurch immun. Was wird denn nun von der Politik gewünscht? Den noch vorhandenen Impfstoff könnte man einlagern oder verschenken und für die Masken gibt es bestimmt Liebhaber, denen ihr Leben nicht sicher genug sein kann (diese kann man an den abstehenden Ohren bald erkennen).Ich will diesen Mummenschanz nicht mehr

 

Sie haben eine Menge vom Verbreitungsmechsnismus des Virus und auch der Impfung trotz allem einfach nicht gerafft.

Raho59
@22:30 Uhr von Donousa

 

Ich bin immer wieder überrascht, dass es Ihnen nicht auffällt: eine Maskenpflicht ist natürlich eine Grundrechtseinschränkung. Stichwort: keine Luft, keine Mimik, keine Sozialkontakte. Menschen mit Maske meide ich per se.

Und ich möchte gebetsmühlenartig wiederholen, dass in Europa außer Deutschland kein Staat über so was nachdenkt.

Zum zweiten möchte ich Sie bitten, mir Ihre Exit-Strategie zu erklären. Haben Sie allen Ernstes vor, den Rest Ihres Lebens hinter einer Maske zu verbringen ? Und warum genau ? Wegen einer Infektion, der Sie sowieso nicht entgehen können ?

Sie meinen das Grundrecht auf Mimik Ihres gegenüber?  Sie bekommen nicht genügend Luft, Grundrecht?, bei einer korrekt aufgesetzten Maske?

Irgendwann werden wir wirklich alle damit leben müssen. 

Allerdings sollten unsere Krankenhäuser dann auch normalen Dienst und alle OPs durchführen können. Dies ist zur Zeit noch nicht der Fall.