Die Innenansicht einer FFP2-Maske.

Ihre Meinung zu Was für und gegen die Maskenpflicht in Innenräumen spricht

Wegen der hohen Zahl der Corona-Neuinfektionen werden die Rufe nach einer Maskenpflicht in Innenräumen immer lauter. Aber wie effektiv schützen sie dort vor Ansteckung? Und wie gut helfen sie gegen die Omikronvariante? Von Alexander Steininger.

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128 Kommentare

Kommentare

odoaker
Nur nicht auffallen

Nach meiner Beobachtung entscheiden viele die Frage, ob sie eine Maske tragen oder nicht, eher NICHT aufgrund empirischer Daten (denn dann würden sie ja wohl eine Maske tragen), sondern unterliegen vielfach einer Art "Gruppenzwang":

Wenn die Mehrheit Maske trägt, dann sie auch.
Sonst eben nicht.

Nur nicht "auffallen" scheint da die Devise zu sein.

Und da sie das unterbewußt auch ahnen, möchten sie "die anderen" ebenfalls auf ihre Seite ziehen.

Da spielt Empirie keine große Rolle mehr.
Allenfalls Vorbilder.
Aber die sind eher selten.
Nach meiner Erfahrung leider auch unter eher "gesellig" geprägten Politikern und Journalisten ...

SGEFAN99

Wenn es denn wirklich nur bei einer begrenzten Maskenpflicht bleiben würde. Aber seit 2 ½ Jahren laufen wir mittlerweile mit diesen unsäglichen Dingern rum und Rufe nach einer lebenslangen Maskenpflicht sind immer noch viel zu laut. Es ist unerträglich!

Tino Winkler
Immungeschwächte Menschen sollten stets Maske

tragen, das gilt zum Beispiel für Kinder die eine Chemo durchmachen müssen. Diese Tatsache spricht für eine Maskenpflicht, wenn viele Virusträger unterwegs sind.

Was gegen eine Maskenpflicht spricht ist mir vollkommen unklar.

 

Coachcoach
Klare Ansage

Also noch einmal: Masken helfen.

Individuell - richtig tragen ist nicht so schwierig

kollektiv - weniger Aerosole machen weniger tot

Wahrscheinlich muss ein Pflicht her - sonst machen die Ignorant:innen wieder Mist.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@14:03 Uhr von Coachcoach

Also noch einmal: Masken helfen.

Individuell - richtig tragen ist nicht so schwierig

kollektiv - weniger Aerosole machen weniger tot

Wahrscheinlich muss ein Pflicht her - sonst machen die Ignorant:innen wieder Mist.

richtig und zum richtigen zeitpunkt bekommen janichtmals nany pelosi, steinmaier, habeck und scholz hin

Charlys Vater

Es reicht den Leuten jetzt mit der Maskenpflicht.

Ich bin 4  mal geimpft und diese Lock Down Sache und die Maskerade will niemand mehr.

Minka04
Ja zur Maske

Allerdings finde ich diesen Abschnitt etwas diffamierend:

“Denn in Innenräumen dauert es selbst bei drei Metern Abstand oft keine fünf Minuten, bis sich eine ungeimpfte Person bei einem Erkrankten mit Corona angesteckt hat. Steht man in der Atemluft des Infizierten, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung bei nahezu 100 Prozent“

Ich dachte es wäre mittlerweile bei Omikron so, dass sich Geimpfte genauso anstecken können, die Erkrankung auch bekommen können, nur die Schwere der Erkrankung dadurch beeinflußt wird. Vielleicht irre ich mich auch.

Charlys Vater
@14:03 Uhr von Coachcoach

 

Wahrscheinlich muss ein Pflicht her - sonst machen die Ignorant:innen wieder Mist.

Wahrscheinlich werden sich dann erst recht keine Leute mehr finden die unter solchen Bedingungen ihren Job verrichten wollen.

Minka04
@14:01 Uhr von Tino Winkler

tragen, das gilt zum Beispiel für Kinder die eine Chemo durchmachen müssen. Diese Tatsache spricht für eine Maskenpflicht, wenn viele Virusträger unterwegs sind.

Was gegen eine Maskenpflicht spricht ist mir vollkommen unklar.

 

Ich kann nur aus einem zuletzt gelesenen Artikel in einer Zeitschrift zitieren. Mit der Maske werden auch andere Viren abgehalten in der Masse zu zirkulieren. Dadurch wird das Immunsystem, vor allem der Kleinsten, davon abgehalten mit den Viren umgehen zu lernen. Kinder im Kindergarten haben oft 12-14 mal im Jahr Infekte, da das Immunsystem erst „trainiert“ werden muss. 

Schirmherr

Was könnte gegen die Nutzung in Räumen sprechen. Also ich sehe gar keine Alternative, bevor und erst recht wenn die nächste Welle kommt.

Was soll also das Getue wieder? Man könnte fast meinen, einige haben selbst nach den letzten zwei Jahren noch immer nix kapiert. Allmählich wird‘s mir Angst und Bange. Jetzt wird immer offensichtlicher, dass da von unseren Besserwissern nur Chaoten und Grünträumer in Regierung und Verantwortung gewählt wurden, also auch nichts Besseres als die schwarz-rote Schlafwagenbesatzung, die vorher dran war.
Und dann wundern sich manche, dass verzweifelte Wähler als Alternative immer mehr auf das rechte Gesoxe herein fallen und sei es nur, um die Altparteien damit wach zu schocken. Aber die wollen gar nicht die Wahrheiten erkennen.
Anscheinend wollen die etablierten Parteien und was sich dafür hält, dass hier Staat und Volk immer mehr in prekäre Verhältnisse abstürzen, was ich zumindest Grünen ja schon länger unterstelle.

NieWiederAfd
@14:00 Uhr von SGEFAN99

Wenn es denn wirklich nur bei einer begrenzten Maskenpflicht bleiben würde. Aber seit 2 ½ Jahren laufen wir mittlerweile mit diesen unsäglichen Dingern rum und Rufe nach einer lebenslangen Maskenpflicht sind immer noch viel zu laut. Es ist unerträglich!

 

Unerträglich ist nicht die nachweislich hocheffizient gegen Infektionen schützende ffp-2-Mund-Nase-Schutzmaske. Unerträglich und unsäglich ist eher die Ignoranz, mit der aus einer bestimmten Ecke dieses wirksame Mittel bei der Pandemiebekämpfung abgelehnt wird.

 

gez. NieWiederAfd

 

 

Adeo60
Ja zur Maske

Wenn man sich die Argumentation für und gegen eine Maskenpflicht ansieht, dann scheint  unstreitig zu sein, dass Maskenschutz hilft, um eine Infektion zu vermeiden. Der Einwand, dass es sich die meisten Bürger bereits durch Impfung und Infektion einen gewissen Schutz aufgebaut hätte und man quasi mit Corona als einer Volkskrankheit leben müsse, überzeugt nicht. Auch der lapidare Hinweis, wonch es sich bei Long-Covid um bedauerliche Einzelfälle handelt, wird der Situation nicht gerecht. Wer den jüngsten Fernsehbericht von Dr. Hirschhausen verfolgt hat, kann nur den Kopf schütteln, ob einer solchen Realitätsverweigerung. Letztlich ist es eine ausgeprägte Bequemlichkeit, die zum Verzicht auf die Maske in Supermärkten und anderen geschlossenen Räumlichkeiten führt. Wer dafür die Werbetrommel führt, versucht die Bürger in einer trügerischen Sicherheit zu wiegen. Die nächste Corona-Welle kommt bestimmt - und auch vor tödlicheren Varianten sind wir nicht sicher. Deshalb bitte Maske tragen !

Schirmherr
@14:09 Uhr von Charlys Vater

Es reicht den Leuten jetzt mit der Maskenpflicht.

Ich bin 4  mal geimpft und diese Lock Down Sache und die Maskerade will niemand mehr.

Klar geht mir genauso. Aber ohne wird‘s wohl noch schlimmer werden. Da bleibt doch gar keine andere Wahl.

Wolfes74
@14:01 Uhr von Tino Winkler

tragen, das gilt zum Beispiel für Kinder die eine Chemo durchmachen müssen. Diese Tatsache spricht für eine Maskenpflicht, wenn viele Virusträger unterwegs sind.

Was gegen eine Maskenpflicht spricht ist mir vollkommen unklar.

 

Wo keine Maskenpflicht erforderlich ist, braucht es auch keine. Was ist daran unklar?

Daß Personen, die sich in der Nähe von chemobehandelten Kindern u.ä. befinden, besondere Maßnahmen wie Maske tragen einhalten sollten, liegt auf  der Hand. Und das nicht nur aufgrund von Corona.

Aber das betrifft ja nicht den Supermarkt, den Club, u.v.a. öffentliche Orte,.

Adeo60
@14:09 Uhr von Charlys Vater

"Ich bin 4  mal geimpft und diese Lock Down Sache und die Maskerade will niemand mehr".

Ich bin auch 4-mal geimpft und trage selbstverständlich die Maske, wenn ich in einem Supermarkt oder in anderen geschlossenen Räumlichkeiten bin. Ich schütze damit mich und andere. Das ist mir die Sache allemal wert.

 

FritzF
Der Mensch hat keine Sensorik für Viren

oder Geschwindigkeit.

Das funkltioniert z.B. gut bei Gerüchen oder Höhe. Einfach mal in den Aufzu furzen oder jemanden auf ein 10 Meter Brett über einem leeren Becken stellen, Reaktion vorhersehbar. Über den Verstand lässt sich das nur eingeschränkt beeinflussen.

Krid01
Vorsicht mit den Zahlen

Eine FFP2 Maske schützt dann zu 99,9% - wenn sie die richtige Größe hat und perfekt sitzt. In sicher 95% ist das in der Öffentlichkeit nicht gegeben und die Schutzwirkung geht gegen Null. Wer das nicht glaubt, dem sei ein Blick in die Arbeitsmedizin empfohlen - dort ist das seit Jahrzehnten untersucht. Und wurde und uns wird zur Schutzwirkung sehr viel Unsinn erzählt.

Pharmaopfer
Dagegen

Ich bin selbst Risikopatientin. Aber sind wir doch mal ehrlich: ich habe zu Hause keine Maske auf, begrüße meinen Mann mit Kuss, wenn er von der Arbeit kommt, ohne zu wissen, ob er sich vielleicht auf der Arbeit infiziert hat. Ebenso umarme ich das Enkelkind beim Besuch. Wie kann ich dann fremde Menschen zwingen wollen, eine Maske zu tragen? Geimpft, geboostert, VirX, eigene Maske, wenn das nicht ausreicht, dann ist es Schicksal. GsD ist Omikron momentan nicht so gefährlich wie seine Vorgänger.

Ich frage mich eh, wie wir es mit den strengsten (nach China) Maßnahmen, die wir ja hatten, schaffen weltweit fast immer die höchsten Inzidenzen zu haben? Höher als die USA mit einem Vielfachen an Bevölkerung!

Lavoissier
@14:03 Uhr von Coachcoach

Also noch einmal: Masken helfen.

Individuell - richtig tragen ist nicht so schwierig

kollektiv - weniger Aerosole machen weniger tot

Wahrscheinlich muss ein Pflicht her - sonst machen die Ignorant:innen wieder Mist.

Um genau zu sein: Um sicher gegen Corona-Viren geschützt zu sein, ist es am besten zwei FFP2 Masken übereinander zu tragen.

 

Wolfes74
@14:09 Uhr von Minka04

Allerdings finde ich diesen Abschnitt etwas diffamierend:

“Denn in Innenräumen dauert es selbst bei drei Metern Abstand oft keine fünf Minuten, bis sich eine ungeimpfte Person bei einem Erkrankten mit Corona angesteckt hat. Steht man in der Atemluft des Infizierten, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung bei nahezu 100 Prozent“

Ich dachte es wäre mittlerweile bei Omikron so, dass sich Geimpfte genauso anstecken können, die Erkrankung auch bekommen können, nur die Schwere der Erkrankung dadurch beeinflußt wird. Vielleicht irre ich mich auch.

Vollkommen richtig. Der Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften bei der Wahrscheinlichkeit einer Virenübertragung beträgt genau Null.

 

 

Coachcoach
@14:08 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

Also noch einmal: Masken helfen.

Individuell - richtig tragen ist nicht so schwierig

kollektiv - weniger Aerosole machen weniger tot

Wahrscheinlich muss ein Pflicht her - sonst machen die Ignorant:innen wieder Mist.

richtig und zum richtigen zeitpunkt bekommen janichtmals nany pelosi, steinmaier, habeck und scholz hin

Bis auf Scholz hätte ich auch von keine/r/m erwartet - aber nancy mit c ist sicherlich lernfähig.

Krid01
Wie lange soll

dieses Schmierentheater in Deutschland denn wohl noch dauern? Und in all unseren Nachbarlândern gibt es keine Experten und nur Regierungen, die leichtfertig mit dem Leben ihrer Bevölkerung spielt? Merken wir wirklich nicht, wie grotesk das alles inzwischen ist? Ohne Panikminister Lauterbach wäre Corona auch in Deutschland kein Thema mehr.

Adeo60
Maske ist zumutbar und ein effizienter Schutz

Die Asiaten wurden in der Vergangenheit - lange vor Corona - belächelt, wenn sie mit einer Maske auf Auslandsreise gingen und sich selbt im Freien nicht davon trennen wollten. Vielleicht sollten wir ein klein wenig von ihnen lernen. in bestimmten Lebenssituationen eine Maske zu tragen ist absolut zumutbar - zumindest bezogen auf geschlossene Räume und für einen begrenzten Zeitraum.

Sisyphos3
oft keine fünf Minuten

bis sich eine ungeimpfte Person bei einem Erkrankten mit Corona angesteckt hat. 

 

 

 

interessante Hypothese

 

ich habe mich - 3 mal geimpft - angesteckt , keine Ahnung wo

hesta15
@14:03 Uhr von Coachcoach

Also noch einmal: Masken helfen.

Individuell - richtig tragen ist nicht so schwierig

kollektiv - weniger Aerosole machen weniger tot

Wahrscheinlich muss ein Pflicht her - sonst machen die Ignorant:innen wieder Mist.

Besser wäre eine Impfpflicht, die wahrscheinliche einzige Möglichkeit auf Masken zu verzichten.

Account gelöscht
Ich..

Bin vier Mal geimpft habe die Infektion einmal durchmachen müssen. Im dritten Herbst und Winter soll es jeder selbst entscheiden ob oder wo er die Maske tragen möchte. Ich wohne in der Nähe zur EU Binnemgrenze zu den Niederlanden dort muss man keine Maske mehr tragen. Auch andere Länder haben einen lockeren Bezug zur Maske. Nein ich bin gegen die Verschärfung der Maskenpflicht man soll diese beenden. 

Sisyphos3
@14:09 Uhr von Charlys Vater

Es reicht den Leuten jetzt mit der Maskenpflicht.

 

 

 

jeder der mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs ist

 weiß an die Maskenpflicht halten sich viele

aber weiß Gott nicht alle

wie-
Standardargumente der Impfgegnerszene

@14:12 Uhr von Minka04

Mit der Maske werden auch andere Viren abgehalten in der Masse zu zirkulieren. Dadurch wird das Immunsystem, vor allem der Kleinsten, davon abgehalten mit den Viren umgehen zu lernen. Kinder im Kindergarten haben oft 12-14 mal im Jahr Infekte, da das Immunsystem erst „trainiert“ werden muss. 

Ein beliebtes Argument der Impfgegnerszene, die dann in der Folge ja auch ihre und andere Kinder zu regelrechten "Infektionspartys" einladen. Mögliche negative Folgewirkungen einer Masern- oder Windpockeninfektion völlig ignorierend.

dafaz
@14:01 Uhr von Tino Winkler

tragen, das gilt zum Beispiel für Kinder die eine Chemo durchmachen müssen. Diese Tatsache spricht für eine Maskenpflicht, wenn viele Virusträger unterwegs sind.

Was gegen eine Maskenpflicht spricht ist mir vollkommen unklar.

 

Fachleute und 99% der Länder der Welt haben da was besser verstanden. 

FF2 Masken haben eine ganze Reihe so schwerwiegender Nachteile, dass die Nutzung - wenn überhaupt - nur äusserst begrenzt erfolgen darf.

Als zwei Probleme seien  Immun-Naivität und Rückatmung eingeworfen. Letztere reduziert nicht nur bedenklich die Sauerstoff-Aufnahme. Sie verhindert auch die natürliche Abwehr geringer Virenlasten - etwas, was alle *Experten* hierzulande evidenzwidrig negieren.

Die immer wieder zitierte sogenannte Studie der MPG ignoriert den Fakt - weil der ihre Ergebnisse unmittelbar wertlos macht.

Sisyphos3
@14:01 Uhr von Tino Winkler

 das gilt zum Beispiel für Kinder die eine Chemo durchmachen müssen.

 

was soll das Kinderbeispiel ?

sind die gefährdeter als Senioren oder 40 jährige

Blitzgescheit
"Was für und gegen die Maskenpflicht spricht"

Zitat: "Was für und gegen die Maskenpflicht spricht"

.

Was dagegen spricht?

 

Easy:

1. die Gefährlichkeit des Virus für nicht-vulnerable Grupeen ist nicht mehr signifikant

2. die 7-Tageinzidentszahlen - auch wenn es in den letzten Tagen noch einmal ein, zwei Peaks gab - nicht mehr relevant

3. eine Maske wird in der Praxis ohnehin oft unsachgemäß getragen, weswegen diese Maßnahme ohnehin dann nur pro forma und nicht mehr effektiv ist.

 

.

 

Und welche Gründe sprechen dafür? Der Maskenball ist doch schon vorbei!

Bitte Meldung machen.

Blitzgescheit
"Was für und gegen die Maskenpflicht spricht"

Zitat: "Was für und gegen die Maskenpflicht spricht"

.

Was dagegen spricht?

 

Easy:

1. die Gefährlichkeit des Virus für nicht-vulnerable Grupeen ist nicht mehr signifikant

2. die 7-Tageinzidentszahlen - auch wenn es in den letzten Tagen noch einmal ein, zwei Peaks gab - nicht mehr relevant

3. eine Maske wird in der Praxis ohnehin oft unsachgemäß getragen, weswegen diese Maßnahme ohnehin dann nur pro forma und nicht mehr effektiv ist.

 

.

 

Und welche Gründe sprechen dafür? Der Maskenball ist doch schon vorbei!

Bitte Meldung machen.

Adeo60
@14:00 Uhr von SGEFAN99

Nein, unerträglich finde ich, dass es Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die Corona noch immer leugnen bzw. verharmlosen und den Menschen einreden, man könne auf Impfung und Maskenschutz verzichten. Schlimm genug, wenn der Einzelne sich der Gefahr einer Ansteckung mit möglicherweise gravierenden Krankheitsfolgen aussetzt. Unerträglich ist freilich, wenn solche Heilsbringer ihre Mitmenschen von ihrer kruden Ideologie zu überzeugen versuchen. Wer Zweifel hat, sollte sich vonseinem Hausarzt beraten lassen oder sich bei Epidemiologen bzw. Virologen erkundigen und nicht irgendwelchen Scharlatanen Gehör schenken.

Raho59
Wer will kann ja Maske tragen

höre ich immer wieder.

Bist du dann einkaufen, siehst du schnell das außer dir niemand eine Maske trägt.

Soviel also zur Eigenverantwortung! Das klappt nicht und hat noch nie geklappt.

Also wieder einführen und bei Nichtbeachtung Ordnungsgeld! Das scheint das einzige zu sein was einige begreifen.

 

Coachcoach
@14:18 Uhr von Pharmaopfer

Ich bin selbst Risikopatientin. Aber sind wir doch mal ehrlich: ich habe zu Hause keine Maske auf, begrüße meinen Mann mit Kuss, wenn er von der Arbeit kommt, ohne zu wissen, ob er sich vielleicht auf der Arbeit infiziert hat. Ebenso umarme ich das Enkelkind beim Besuch. Wie kann ich dann fremde Menschen zwingen wollen, eine Maske zu tragen? Geimpft, geboostert, VirX, eigene Maske, wenn das nicht ausreicht, dann ist es Schicksal. GsD ist Omikron momentan nicht so gefährlich wie seine Vorgänger.

Ich frage mich eh, wie wir es mit den strengsten (nach China) Maßnahmen, die wir ja hatten, schaffen weltweit fast immer die höchsten Inzidenzen zu haben? Höher als die USA mit einem Vielfachen an Bevölkerung!

Armes Pharmaopfer! Ich hoffe, Sie kommen gut durch

dafaz
@14:09 Uhr von Minka04

Allerdings finde ich diesen Abschnitt etwas diffamierend:

“Denn in Innenräumen dauert es selbst bei drei Metern Abstand oft keine fünf Minuten, bis sich eine ungeimpfte Person bei einem Erkrankten mit Corona angesteckt hat. Steht man in der Atemluft des Infizierten, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung bei nahezu 100 Prozent“

Ich dachte es wäre mittlerweile bei Omikron so, dass sich Geimpfte genauso anstecken können, die Erkrankung auch bekommen können, nur die Schwere der Erkrankung dadurch beeinflußt wird. Vielleicht irre ich mich auch.

Schön, dass Sie was merken. Keine der offiziellen Aussagen zu Corona-Impfungen hierzulande war oder ist nicht-diffamierend - und dabei immer faktwnwidrig. 

Es gab und gibt keinen Beleg für Vorteile von egal wie vielen Covid Impfungen (weswegen die Impf-Verfechter mittlerweile frech von den Kritikern Belege verlangen statt selber Wirksamkeits-Belege zu erbringen - was ihnen bis heute nicht gelungen ist).

Blitzgescheit
@14:18 Uhr von Krid01

Eine FFP2 Maske schützt dann zu 99,9% - wenn sie die richtige Größe hat und perfekt sitzt. In sicher 95% ist das in der Öffentlichkeit nicht gegeben und die Schutzwirkung geht gegen Null. Wer das nicht glaubt, dem sei ein Blick in die Arbeitsmedizin empfohlen - dort ist das seit Jahrzehnten untersucht. Und wurde und uns wird zur Schutzwirkung sehr viel Unsinn erzählt.

Mal wieder aus der Reihe: 60 % aller Statistiken sind völlig aus der Luft gegriffen.

Ganz ehrlich!

harpdart
@pharmopfer

"Ich frage mich eh, wie wir es mit den strengsten (nach China) Maßnahmen, die wir ja hatten, schaffen weltweit fast immer die höchsten Inzidenzen zu haben? Höher als die USA mit einem Vielfachen an Bevölkerung"

 

Alles komplett falsch.

Adeo60
@14:18 Uhr von Krid01

Alle FFP-2 Masken, die ich bisher getragen habe, passten vom Schnitt her. Durch den Nasenbügel kann man die Maske leicht anpassen. Ich habe mich damit und in Verbindung mit dem Impfschutz/Mindestabstand immer sehr sicher gefühlt. Vielleicht auch ein Grund, weshalb ich bisher vor einer Infektion verschont geblieben bin.

Demokratie-in-Gefahr
Argumente und Augenmaß

nn, und es bleibt ein nebuloses

Beide Wissenschaftler befürworten deshalb bei weiter steigenden Fallzahlen eine Maskenpflicht in Innenräumen. Brandt betont jedoch, man müsse diese mit Augenmaß handhaben und zum Beispiel Schulen davon ausnehmen. Zudem würde an den meisten Orten eine OP-Maske ausreichen. Bagheri findet indes deutlichere Worte: "Es gibt eigentlich kein Argument gegen das Maskentragen. Erstens ist es sehr einfach umzusetzen und die Menschen sind bereits daran gewöhnt. Und zweitens ist es eine extrem effiziente Art, Übertragungen und damit hohe Infektionszahlen zu verhindern."

Wenn es um Schulen geht, zählen plötzlich keine Argumente mehr, und es bleibt ein nebuloses "Augenmaß", was man auch als "politisch gewollt" übersetzen kann. In den Schulen steckt man sich ja bekanntlich nicht an.

Alle ehrlich kritischen Experten würden in der Zwischenzeit mundtot gemacht.

Und bis jetzt schon angenommene 10% Long-Covid-Betroffene sind "kein Massenphänomen".

Ein echter Gassenhauer.

Minka04
Eigentlich

und da packe ich mich selbst genauso an der eigenen Nase, redet man immer nur über Corona bei vermeidbaren schweren Erkrankungen. Wenn man rein den Schutzeffekt der Maske sieht, hätte man seitens Wissenschaft und Politik bereits viele Jahre zuvor schon im Winter schwere Grippewellen, Ansteckungen mit Lungenentzündungen uvm., auch mit tödlichem Ausgang oder schweren Folgeerkrankungen, gerade auch in vollgestopften Wartezimmern bei Ärzten mit fleißig Händeschütteln und so weiter, vermeiden können. Da hat es nur komischerweise anscheinend keinen Mediziner, keinen Virologen oder Politiker interessiert.

SGEFAN99
@14:28 Uhr von Adeo60

Nein, unerträglich finde ich, dass es Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die Corona noch immer leugnen bzw. verharmlosen und den Menschen einreden, man könne auf Impfung und Maskenschutz verzichten. Schlimm genug, wenn der Einzelne sich der Gefahr einer Ansteckung mit möglicherweise gravierenden Krankheitsfolgen aussetzt. Unerträglich ist freilich, wenn solche Heilsbringer ihre Mitmenschen von ihrer kruden Ideologie zu überzeugen versuchen. Wer Zweifel hat, sollte sich vonseinem Hausarzt beraten lassen oder sich bei Epidemiologen bzw. Virologen erkundigen und nicht irgendwelchen Scharlatanen Gehör schenken.

Ich brauche Corona nicht leugnen weil ich es letztes Jahr hatte (Delta-Variante). Und was den Hausarzt betrifft: mein Hausarzt hat dieses Jahr als ich ne Kehlkopfentzündung hatte gesagt dass in den 3 Wochen vorher so viele mit Kehlkopfentzündung reinkamen wie sonst in 4 bis 5 Jahren. Und er hat das mit den Masken begründet.

 

weingasi1
Ich bin in der Zwickmühle

Leider hat mein Mann im August einen schweren Schlaganfall erlitten und befindet sich immer noch im stationären Bereich der neurol. Reha. Sein Zustand ist schlecht. Wir sind beide 4-fach geimpft und dennoch habe ich mich infiziert und war jetzt 12 Tage infektiös und durfte ihn nicht besuchen. Ich gehe seit der Erkrankung meines Mannes kaum irgendwohin und war eigentlich froh, als die MNS-Pflicht gefallen ist. Meine persönliche Situation führt dazu, dass ich nun doch beim Einkaufen u.ä. MNS tragen werde, damit ich meinen Mann weiterhin bzw. wieder besuchen kann. Die Infektion an sich war eher harmlos, obwohl ich Asthmatiker bin, war es nicht schlimmer, als ein grippaler Infekt, den ich früher auch häufig hatte.

Was ich eigentlich sagen will, ist, es kommt auf die persönliche Situation an. Ich hasse den MNS, finde mich aber z.Zt. damit ab. Quasi gezwungenermassen und wegen meines Mannes.

NieWiederAfd
@14:28 Uhr von Blitzgescheit

...

Easy:

1. die Gefährlichkeit des Virus für nicht-vulnerable Grupeen ist nicht mehr signifikant

 

Wer sich umfassend informiert, weiß, dass das nicht stimmt. Es sterben auch heute Menschen an Covid-19, die nicht zu den klassisch vulnerablen Gruppen gehören. Und etwa 6 % sind mit Post-Covid arbeitsunfähig.

 

2. die 7-Tageinzidentszahlen - auch wenn es in den letzten Tagen noch einmal ein, zwei Peaks gab - nicht mehr relevant

 

falsch

 

3. eine Maske wird in der Praxis ohnehin oft unsachgemäß getragen, weswegen diese Maßnahme ohnehin dann nur pro forma und nicht mehr effektiv ist.

 

Die Maske wird nicht selten von Coronaverharmlosern oder -leugnern absichtlich falsch getragen. Weiß jeder, der in Bus oder Bahn Menschen freundlich darauf anspricht.

 

... Der Maskenball ist doch schon vorbei!

 

Ihre übliche Clownerie bei ernsten Themen. Lassen Sie das einfach.

 

Bitte Meldung machen.

 

Wem denn? blitzbot? Joaquim? Mario? Und wohin da?

Für einen entsprechenden Hinweis bin ich dankbar.

 

 

 

gez. NieWieder...

 

Donousa
Unnötig

a) alle unsere Nachbarn haben das Thema längst beendet

b) in Geschäften, ÖPNV etc ist deutlich sichtbar wie die Maskenquote langsam sinkt. Die Akzeptanz ist nicht mehr vorhanden. Das wird auch ein Politiker bedenken, der ja wieder gewählt werden will

c) es ist keine Lösung. Das Virus wird bleiben. Wir müssen damit umgehen lernen. Die Maske auf ewig ? Niemals.

d) das Dilemma ist, dass seit zwei Jahren (auch hier im Forum) eine Angstdiskussion geführt wird: die nächste Mutante wird furchtbar, wir werden alle sterben, etc. Das hat anfangs viele nachhaltig verunsichert. Meine Beobachtung: jeder der sich infiziert hatte sieht das Thema hinterher komplett entspannt. Und das werden täglich immer mehr. Damit wird der Druck auf die letzten paar nicht infizierten immer höher, die Argumente werden (auch hier) wieder schriller.

saschamaus75
@14:00 Uhr von SGEFAN99

>> Es ist unerträglich!

 

Echt jetzt? oO

Hätte mir vor 3 Jahren jemand gesagt, ich dürfte nur noch vermummt in die Sparkasse oder die Tanke, ich hätte schallend lachend die 'Jungs mit den weißen Kitteln' gerufen. -.-

 

P.S.: So, ich bin seit ca. 1/2h 4x geimpft und in 3 Wochen gibt es meine alljährliche Grippeschutzimpfung! =)

Tino Winkler
@14:12 Uhr von Minka04

tragen, das gilt zum Beispiel für Kinder die eine Chemo durchmachen müssen. Diese Tatsache spricht für eine Maskenpflicht, wenn viele Virusträger unterwegs sind.

Was gegen eine Maskenpflicht spricht ist mir vollkommen unklar.

 

Ich kann nur aus einem zuletzt gelesenen Artikel in einer Zeitschrift zitieren. Mit der Maske werden auch andere Viren abgehalten in der Masse zu zirkulieren. Dadurch wird das Immunsystem, vor allem der Kleinsten, davon abgehalten mit den Viren umgehen zu lernen. Kinder im Kindergarten haben oft 12-14 mal im Jahr Infekte, da das Immunsystem erst „trainiert“ werden muss. 

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Sie haben meinen Beitrag nicht begriffen.

rolato
Maskenpflicht

Warum Pflicht? Wer meint das er durch eine Maske geschützt ist kann ja eine Maske tragen. Die Befürworter brauchen doch dann nichts zu fürchten oder trauen sie dieser Maßnahme dann doch nicht wenn sie eine Pflicht fordern? Wenn ich mich nicht wohl fühle, bzw. erkrankt bin, egal welcher Erkrankung, meide ich sowieso die Öffentlichkeit.

Um dem Argument der Kosten, die ein Infizierter verursacht, möchte ich gleich vorab mit der Begründung gegenhalten das Millionen Bürger in BRD und Europa Raubbau in anderen Formen an ihrer Gesundheit vorsätzlich betreiben

Aktionismus können wir nicht gebrauchen.

Account gelöscht
FFP2-Maske verhndert als einzige Maßnahme Infektionen

Ich bin aufgrund meiner Erfahrungen zu dem Schluss gekommen, dass FFP2-Masken als einzige Maßnahme Infektionen verhindert. 

Ich trage sehr gewissenhaft FFP-2-Masken (teils auch FFP3) in Innenräumen, beim Einkaufen etc. - so gut wie nie aber im Freien.

Ich war noch nie infiziert, trotzdem (oder weil) ich ungeimpft bin. 

Ich führe die bisher unterbliebene Infektion (im Blut auch keine Antikörper gegen das Virus gefunden) auf das konsequente Tragen der FFP2-Masken zurück. Dabei nutze ich die Masken mehrfach, wobei ich nicht täglich diesselbe trage. 

Bisher hat mich dieses Verhalten vor einer Infektion bewahrt, so dass ich der Überzeugung bin, dass das Tragen einer FFP-2-Maske Infektionen verhindert.

Was ich aus dieser Erfahrung heraus über das Impfen denke, angesichts sooo vieler Infektionen bei Geimpften, kann sich jeder selbst zusammen reimen ...

Tino Winkler
@14:17 Uhr von Wolfes74

tragen, das gilt zum Beispiel für Kinder die eine Chemo durchmachen müssen. Diese Tatsache spricht für eine Maskenpflicht, wenn viele Virusträger unterwegs sind.

Was gegen eine Maskenpflicht spricht ist mir vollkommen unklar.

 

Wo keine Maskenpflicht erforderlich ist, braucht es auch keine. Was ist daran unklar?

Daß Personen, die sich in der Nähe von chemobehandelten Kindern u.ä. befinden, besondere Maßnahmen wie Maske tragen einhalten sollten, liegt auf  der Hand. Und das nicht nur aufgrund von Corona.

Aber das betrifft ja nicht den Supermarkt, den Club, u.v.a. öffentliche Orte,.

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Der Virus macht natürlich bei den von Ihnen bevorzugten Orten einen Umweg.

weingasi1
@14:33 Uhr von harpdart

"Ich frage mich eh, wie wir es mit den strengsten (nach China) Maßnahmen, die wir ja hatten, schaffen weltweit fast immer die höchsten Inzidenzen zu haben? Höher als die USA mit einem Vielfachen an Bevölkerung"

 

Alles komplett falsch.

Innerhalb Europas ist DEU in fast jeder negativen Corona-Disziplin führend. Sogar was die aktuellen Todesfälle anbelangt. Das mit 3 nichtssagenden Worten abzuwatschen, halte ich für ignorant. Mich würde auch interessieren, was in DEU, warum nicht funktioniert.

 

Tino Winkler
@14:18 Uhr von Pharmaopfer

Ich bin selbst Risikopatientin. Aber sind wir doch mal ehrlich: ich habe zu Hause keine Maske auf, begrüße meinen Mann mit Kuss, wenn er von der Arbeit kommt, ohne zu wissen, ob er sich vielleicht auf der Arbeit infiziert hat. Ebenso umarme ich das Enkelkind beim Besuch. Wie kann ich dann fremde Menschen zwingen wollen, eine Maske zu tragen? Geimpft, geboostert, VirX, eigene Maske, wenn das nicht ausreicht, dann ist es Schicksal. GsD ist Omikron momentan nicht so gefährlich wie seine Vorgänger.

Ich frage mich eh, wie wir es mit den strengsten (nach China) Maßnahmen, die wir ja hatten, schaffen weltweit fast immer die höchsten Inzidenzen zu haben? Höher als die USA mit einem Vielfachen an Bevölkerung!

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Dann vergleichen Sie mal die Todeszahlen ins Verhältnis zur Einwohnerzahl in den jeweiligen Ländern, China natürlich ausgenommen, da wird alles gefälscht.

91541matthias
@14:00 Uhr von SGEFAN99

Wenn es denn wirklich nur bei einer begrenzten Maskenpflicht bleiben würde. Aber seit 2 ½ Jahren laufen wir mittlerweile mit diesen unsäglichen Dingern rum und Rufe nach einer lebenslangen Maskenpflicht sind immer noch viel zu laut. Es ist unerträglich!

Warum?

Wir Pflegekräfte sind ganze Schichten mit Maske unterwegs.

Die Masken haben dazu beigetragen, dass z.B. ich 2,5 Jahre ohne Coronainfektion durchgestanden habe und es erst jetzt einen leichten VErlauf gibt.

Unerträglich ist, dass trotz entsprechender Aufklärung immer noch Bürger ihre Informationen aus obskuren Quellen im www holen und irgendwelchen Schwurblern hinterherlaufen

 

Tino Winkler
@14:21 Uhr von Krid01

dieses Schmierentheater in Deutschland denn wohl noch dauern? Und in all unseren Nachbarlândern gibt es keine Experten und nur Regierungen, die leichtfertig mit dem Leben ihrer Bevölkerung spielt? Merken wir wirklich nicht, wie grotesk das alles inzwischen ist? Ohne Panikminister Lauterbach wäre Corona auch in Deutschland kein Thema mehr.

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Grotesk? Wenn keiner mehr warnt und einer Ihrer Angehörigen stirbt an Corona, ist das dann auch grotesk?

Opa Klaus
@14:33 Uhr von Blitzgescheit

Eine FFP2 Maske schützt dann zu 99,9% - wenn sie die richtige Größe hat und perfekt sitzt. In sicher 95% ist das in der Öffentlichkeit nicht gegeben und die Schutzwirkung geht gegen Null. Wer das nicht glaubt, dem sei ein Blick in die Arbeitsmedizin empfohlen - dort ist das seit Jahrzehnten untersucht. Und wurde und uns wird zur Schutzwirkung sehr viel Unsinn erzählt.

Mal wieder aus der Reihe: 60 % aller Statistiken sind völlig aus der Luft gegriffen.

Ganz ehrlich!

Na, heute wieder AfD Lachgummi gefrühstückt? Das schreiben gerade Sie, obwohl Sie selbst gerne Statistiken zitieren. So z. B. über Migranten, welche angeblich arbeitsunwillig sind. Gibts in Ihrem Verein keine Fortbildungsmöglichkeiten hinsichtlich sachlicher Diskussion? Ach ich vergaß, wer sollte denn solch abstrakte Inhalte moderieren. Schreiben Sie ruhig weiter, ich amüsiere mich köstlich. Sie habens aber auch sowas von drauf... 

 

Account gelöscht
@14:18 Uhr von Pharmaopfer: Infektionen durch Unvorsichtigkeit!

Ich frage mich eh, wie wir es mit den strengsten (nach China) Maßnahmen, die wir ja hatten, schaffen weltweit fast immer die höchsten Inzidenzen zu haben? Höher als die USA mit einem Vielfachen an Bevölkerung!

Es kommt immer darauf an, wie die Inzidenzen ermittelt werden. Da lassen sich womöglich nicht alle Länder miteinander vergleichen.

Aber:

Unsere hohen Inzidenzen liegen nach meiner Beobachtung an der Unvorsichtigikeit der Bürger.

Wie viele sieht man ohne Maske beim Einkaufen? Wie viele sieht im Stadion dicht an dicht? 

Ich würde wetten, dass bei vielen Veranstaltungen in Innenräumen auch selten Masken getragen werden.

Darf man sich dann über hohe Inzidenzen wundern?

Nur:
Wer durch eine durch Unvorsichtigkeit herbeigeführte Infektion chronisch krank wird, der sollte m. E. sich an seinen Krankheitskosten freiwillig beteiligen. 

Denn jeder weiß, wie gefährlich eine schwere Covid-Infektion sein kann und das Maskentragen ist in aller Regel zumutbar. 

Tino Winkler
@14:22 Uhr von Sisyphos3

bis sich eine ungeimpfte Person bei einem Erkrankten mit Corona angesteckt hat. 

 

 

 

interessante Hypothese

 

ich habe mich - 3 mal geimpft - angesteckt , keine Ahnung wo

————————————————————————-

Das Virus ist nicht so doof wie wir, es mutiert und schützt sich vor unserer Abwehr.

vriegel
Alles spricht gegen eine Pflicht

Und nichts dafür. 
 

mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen

weingasi1
@14:28 Uhr von Adeo60

Nein, unerträglich finde ich, dass es Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die Corona noch immer leugnen bzw. verharmlosen und den Menschen einreden, man könne auf Impfung und Maskenschutz verzichten.

Ich habe eben schon einen Beitrag geschrieben und begründet, warum ich z.Zt. wieder den ungeliebten MNS trage. Ihnen mag das nichts ausmachen; mir als Brillenträger und Asthmatikerin ist der MNS sehr unangenehm. Was die Impfung anbelangt, so bin ich 4fach geimpft und heute nach einer Covid-Infektion den 1. Tag wieder negativ. Mich würden wirklich einmal umfassende Studien in DEU hinsichtlich des Zusammenhangs Impfung (xx-fach)-Infektion-schwere d. Infektion-Immunität. Das hätte man sinnvollerweise seit dem Vorliegen des Impfstoffes machen müssen. So ist es immer noch viel Nebelstocherei und Verweise auf Studien in anderen Ländern. Das stört mich immens.

 

Supafri
@14:18 Uhr von Pharmaopfer

Ich bin selbst Risikopatientin. Aber sind wir doch mal ehrlich: ich habe zu Hause keine Maske auf, begrüße meinen Mann mit Kuss, wenn er von der Arbeit kommt, ohne zu wissen, ob er sich vielleicht auf der Arbeit infiziert hat. Ebenso umarme ich das Enkelkind beim Besuch. Wie kann ich dann fremde Menschen zwingen wollen, eine Maske zu tragen? Geimpft, geboostert, VirX, eigene Maske, wenn das nicht ausreicht, dann ist es Schicksal. GsD ist Omikron momentan nicht so gefährlich wie seine Vorgänger.

Ich frage mich eh, wie wir es mit den strengsten (nach China) Maßnahmen, die wir ja hatten, schaffen weltweit fast immer die höchsten Inzidenzen zu haben? Höher als die USA mit einem Vielfachen an Bevölkerung!

Danke, das frage ich mich schon lange

Karl Klammer
Corona bedingt kein Bus/Bahn Verkehr & Krankenhäuser zu

 

Manche lernen es nie !!!

Die politisch correcten gegen alles ADFLer wollen es so

Hoffendlich fallen dann auch Renten & Hartz4 Buchungen aus.

 

saschamaus75
@14:26 Uhr von dafaz

>> FF2 Masken haben eine ganze Reihe so

>> schwerwiegender Nachteile

 

Außer, daß meine Brille beschlägt, ist mir noch kein Nachteil aufgefallen. -.-

 

Aber da haben Sie Recht, DAS ist natürlich "schwerwiegend". oO

Rozzija 24
@15:07 Uhr von SGEFAN99

Und was den Hausarzt betrifft: mein Hausarzt hat dieses Jahr als ich ne Kehlkopfentzündung hatte gesagt dass in den 3 Wochen vorher so viele mit Kehlkopfentzündung reinkamen wie sonst in 4 bis 5 Jahren. Und er hat das mit den Masken begründet.

Da würde ich widersprechen. Die Nebenwirkungen des MNS sind gering bzw. nicht existent.

vriegel
@13:56 Uhr odoaker / niemand trägt Maske

Nach meiner Beobachtung entscheiden viele die Frage, ob sie eine Maske tragen oder nicht, eher NICHT aufgrund empirischer Daten (denn dann würden sie ja wohl eine Maske tragen), sondern unterliegen vielfach einer Art "Gruppenzwang":

Wenn die Mehrheit Maske trägt, dann sie auch.
Sonst eben nicht.

Nur nicht "auffallen" scheint da die Devise zu sein.

Und da sie das unterbewußt auch ahnen, möchten sie "die anderen" ebenfalls auf ihre Seite ziehen.

Da spielt Empirie keine große Rolle mehr.
Allenfalls Vorbilder.
Aber die sind eher selten.
Nach meiner Erfahrung leider auch unter eher "gesellig" geprägten Politikern und Journalisten ...

Wenn er nicht muss. 
 

es gibt aber ca 12 Millionen Menschen allein in Deutschland, die an der einen oder andern Form der Angststörung leiden.  
 

Aus dieser Gruppe gibt es sicherlich die meisten, die freiwillig eine Maske tragen. Dafür gibt es zwar Psychologen, aber die sind leider alle voll beschäftigt um die Folgen der Coronamaßnahmen abzuarbeiten. 

Donousa
@14:28 Uhr von Raho59

höre ich immer wieder.

Bist du dann einkaufen, siehst du schnell das außer dir niemand eine Maske trägt.

Soviel also zur Eigenverantwortung! Das klappt nicht und hat noch nie geklappt.

Also wieder einführen und bei Nichtbeachtung Ordnungsgeld! Das scheint das einzige zu sein was einige begreifen.

 

Ordnungsgeld mit der Begründung: weil Sie das gerne so hätten ? 

Eigenverantwortung heißt: wer meint, er muss, der darf.

Wo liegt das Problem ? Ich hatte Corona, vielleicht inzwischen mehrfach, wie inzwischen praktisch alle um mich herum, und habe erkannt, es ist eben ein Virusinfekt wie alle anderen auch. Das kann fatale Nebenwirkungen haben, hat es aber statistisch selten. Es ist ein Lebensrisiko wie viele andere und wird uns treu erhalten bleiben. Damit müssen wir leben lernen.

Jimi58
@14:28 Uhr von Blitzgescheit

Zitat: "Was für und gegen die Maskenpflicht spricht"

.

Was dagegen spricht?

 

Easy:

1. die Gefährlichkeit des Virus für nicht-vulnerable Grupeen ist nicht mehr signifikant

2. die 7-Tageinzidentszahlen - auch wenn es in den letzten Tagen noch einmal ein, zwei Peaks gab - nicht mehr relevant

3. eine Maske wird in der Praxis ohnehin oft unsachgemäß getragen, weswegen diese Maßnahme ohnehin dann nur pro forma und nicht mehr effektiv ist.

 

.

 

Und welche Gründe sprechen dafür? Der Maskenball ist doch schon vorbei!

Bitte Meldung machen.

Das war wieder Blitzgescheit. Übrigens, was tragen sie Karnevall, ach sie brauchen keine Maske.

Anita L.
@15:10 Uhr von Donousa

a) alle unsere Nachbarn haben das Thema längst beendet

Wirklich? 

b) in Geschäften, ÖPNV etc ist deutlich sichtbar wie die Maskenquote langsam sinkt. Die Akzeptanz ist nicht mehr vorhanden. Das wird auch ein Politiker bedenken, der ja wieder gewählt werden will

Kennen Sie eine Krankheit, die sich um Akzeptanz kümmert?

c) es ist keine Lösung. Das Virus wird bleiben. Wir müssen damit umgehen lernen. Die Maske auf ewig ? Niemals

In asiatischen Ländern tragen die Menschen schon vor Corona, wenn sie erkältet sind, aus Anstand gegenüber ihren Mitmenschen Maske. 

d) [...] Meine Beobachtung: jeder der sich infiziert hatte sieht das Thema hinterher komplett entspannt. Und das werden täglich immer mehr. Damit wird der Druck auf die letzten paar nicht infizierten immer höher, die Argumente werden (auch hier) wieder schriller.

Ich war infiziert und sehe die Krankheit keineswegs "entspannt". Allerdings waren die Menschen in meinem Umfeld, die Corona nicht ernst nahmen, nach ihrer Erkrankung sehr kleinlaut

Anita L.
@14:09 Uhr von Charlys Vater

Es reicht den Leuten jetzt mit der Maskenpflicht.

Haben Sie schon einmal eine Krankheit erlebt, die es interessierte, ob es den Leuten reicht oder nicht? 

Ich bin 4  mal geimpft und diese Lock Down Sache und die Maskerade will niemand mehr.

Wer "wollte" denn jemals Lockdown und Maske? Maskerade betreiben ja noch heute nicht wenige, die zum Beispiel ihr Kinn bedecken - ob das den Mitmenschen vor Doppelkinn schützt? 

Theodor Storm
Das Thema ist doch durch

Bereits kurz nach Beginn der Pandemie (etwa 2-3 Monate später) begannen die Experten über die Wirksamkeit der Masken zu streiten. Sehr schnell, nach den ersten seriösen Prüfungen, wurde die Wirksamkeit bestätigt. Dies ist bis heute Stand der Erkenntnis. Warum muss das immer wieder hinterfragt und sogar in Zweifel gezogen werden ?

Anita L.
@15:19 Uhr von weingasi1

"Ich frage mich eh, wie wir es mit den strengsten (nach China) Maßnahmen, die wir ja hatten, schaffen weltweit fast immer die höchsten Inzidenzen zu haben? Höher als die USA mit einem Vielfachen an Bevölkerung"

 

Alles komplett falsch.

Innerhalb Europas ist DEU in fast jeder negativen Corona-Disziplin führend. Sogar was die aktuellen Todesfälle anbelangt. Das mit 3 nichtssagenden Worten abzuwatschen, halte ich für ignorant. Mich würde auch interessieren, was in DEU, warum nicht funktioniert.

Vielleicht führen wir Deutschen einfach unsere Statistik zu ehrlich? 

Anita L.
@14:00 Uhr von SGEFAN99

Wenn es denn wirklich nur bei einer begrenzten Maskenpflicht bleiben würde. Aber seit 2 ½ Jahren laufen wir mittlerweile mit diesen unsäglichen Dingern rum und Rufe nach einer lebenslangen Maskenpflicht sind immer noch viel zu laut. Es ist unerträglich!

Wer fordert denn eine lebenslange Maskenpflicht?

SGEFAN99
@15:36 Uhr von Rozzija 24

Und was den Hausarzt betrifft: mein Hausarzt hat dieses Jahr als ich ne Kehlkopfentzündung hatte gesagt dass in den 3 Wochen vorher so viele mit Kehlkopfentzündung reinkamen wie sonst in 4 bis 5 Jahren. Und er hat das mit den Masken begründet.

Da würde ich widersprechen. Die Nebenwirkungen des MNS sind gering bzw. nicht existent.

Das ist dann Ihre eigene Meinung. Mein Hausarzt beobachtet nunmal andere Dinge. Oder darf er das nicht weil es Ihnen nicht gefällt?

 

wie-
Erst lesen, dann kommentieren

@15:27 Uhr von vriegel

Alles spricht gegen eine Pflicht. Und nichts dafür. 
mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen

Wie wär's, vorm's Kommentieren erst einmal den zu kommentierenden Artikel zu lesen und dessen Inhalt zu verstehen?

Ach ja, abseits des Artikels: Art. 1, 2 und 3 GG, die gelten auch für die Mitglieder der besonders durch eine Covid-19-Infektion vulnerablen Gruppen. Aber mit Solidarität, Empathie oder Respekt gegenüber Schwächeren und Betroffenen hat's Ihre AfD-Ecke ja nicht so.

Mehr muss man dazu eigentlich nicht schreiben.

Denkerist
Ist das Gesundheitssystem überlastet?

Die Grundfrage einer Überlastung des Systems muss geklärt werden. Dabei sollte nun endlich mal zwischen AN und MIT Corona unterschieden werden.

Der Bericht der Regierung zur Wirksamkeit der Maßnahmen war ja ein Desaster.

Mit den Masken schützt man sich nicht nur vor Corona, man verhindert auch das Lernen des Immunsystems. Und das erscheint mir bei der abnehmenden Gefährlichkeit der Corona-Varianten weit wichtiger.

Forfuture
Immer die gleichen Argumente, ermüdend.

Wenn eine Gesellschaft nicht bereit ist, einen mit so überschaubarer Unbequemlichkeit einhergehenden Schutz für sich und andere zu akzeptieren, dann ist die Sorge um eine solche Gesellschaft ohnehin vergebene Liebesmüh.

Schenke mir die immer wieder von mir geposteten Argumente und persönlichen Erfahrungen, die, die eine Maske als Freiheitsberaubung betrachten werden eh erst im Krankenhaus anfangen nachzudenken. Ob sie dann auch an die denken, die die sie vielleicht zuvor schon mit ihrer Egozentrik ins Krankenhaus gebracht haben wage ich stark zu bezweifeln.