Zwei Versichertenkarten der AOK liegen auf einem Tisch.

Ihre Meinung zu AOK: Geringerer Krankenstand bei sozial geführten Unternehmen

Beschäftigte in sozial und fair geführten Unternehmen sind zufriedener und seltener krank - das legt eine Befragung unter Mitgliedern der AOK nahe. Die Untersuchung zeigt auch, dass der Krankenstand 2022 wieder gestiegen ist.

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69 Kommentare

Kommentare

Furzruggele

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

Gerd Hansen
Nichts Neues.

Das ist schon seit zig Jahren so.

Wer unzufrieden ist hat oft Rückenprobleme ( eine Last zu tragen ), von der Psyche wollen wir erst garnicht reden.

Aber einige BWL-Studierte jüngeren Semesters scheinen das nicht zu kapieren.

Duzfreund
Geringerer Krankenstand bei sozial geführten Unternehmen

Ach, ist es doch nicht so, dass uns Angst und Gier am laufen halten bis das Zahnfleisch blutet?? Welch eine Besorgnis erregende neue Einsicht. 

FakeNews-Checker
Das haut doch die Löcher aus dem Käse

Für  solche  umwerfenden  Erkenntnisse  muß  man  in  Deutschland  bestimmt  erst  über  5  Jahre  lang  studieren.

FakeNews-Checker
@18:25 Uhr von Furzruggele

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

Ein  Erkenntnis-Anfang  für´s  BGE.

 

Ruja
Ich finde es gut und wichtig,

dass diese Befragung durchgeführt und damit die Thematik angesprochen wird.

Und die Ergebnisse sollten weiter publik gemacht wurde.
Auch wenn jeder - halbwegs geradeaus denkende - Mensch sich das denken könnte, so trifft das offensichtlich nicht auf alle Firmenchefs zu. Sonst würde es in der Arbeitswelt anders aussehen…

Auch die damaligen Forschungen von Heinz Leymann zum Thema „Mobbing“ haben schon eine Sensibilisierung und weitreichende Veränderungen in der Arbeitswelt angestoßen. Ich habe das an meinem Arbeitsplatz in einem Gewerkschaftsbetrieb selber miterlebt.

Raho59
@18:32 Uhr von FakeNews-Checker

Für  solche  umwerfenden  Erkenntnisse  muß  man  in  Deutschland  bestimmt  erst  über  5  Jahre  lang  studieren.

Wenn man dies nicht müsste, so wären die Arbeitgeber doch bestimmt schon dahinter gekommen, oder?

Vaddern
Oh wei oh wei oh wei,  da…

Oh wei oh wei oh wei, 

da muss ich mich den Vorkommentatoren mal durchweg anschließen. 

Manchmal frage ich mich, wozu solche Erhebungen sind, um den gesunden Menschenverstand, der bei der Belegschaft normalerweise herrscht, zu überprüfen oder um sonst arbeitslose Institute zu finanzieren. 

Soft skills, emotionale Intelligenz ..., immer wieder als Voraussetzungen für Führungspersönlichkeiten hervorgebracht, um am Ende die neoliberale Schiene zu fahren. Weil die Wirkung diese soft skills sich ja nicht in Zahlen nachweisen lassen. 

Vielleicht ja doch, dann wäre die Studie auch nicht für die Tonne. 

Raho59
@18:25 Uhr von Furzruggele

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

Sie sind aber bestimmt kein Arbeitgeber?

Anscheinend haben die Nachholbedarf. Da diese auch die Lohnfortzahlung "an der Backe" haben, sollte genau dieser Kreis einmal ins Grübeln kommen 

harry_up
@18:32 Uhr von FakeNews-Checker

 

Für  solche  umwerfenden  Erkenntnisse  muß  man  in  Deutschland  bestimmt  erst  über  5  Jahre  lang  studieren.

 

 

Es geht ja nicht um die von Ihnen als "umwerfende Erkenntnisse" bezeichneten Binsenweisheiten, sondern vor allem - und das ist doch wohl das Interessantere: um die statistische Erfassung im Vergleich.

 

Die kriegen Sie notfalls zwar auch ohne Studium hin, aber darum geht's ja wohl kaum.

Mauersegler
@18:25 Uhr von Furzruggele

Ich lache mich schepps und schief! [...] Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

 

Darüber lacht man sich nur dann "schepps und schief", wenn man daran gewöhnt ist, seine eigene kleine Welt für allgemeingültig zu halten.

 

harry_up
@18:25 Uhr von Furzruggele

 

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

 

 

Warum so oberflächlich?

 

Hätten Sie die jeweiligen Zahlenverhältnisse, die aufgrund der Befragungen ermittelt wurden, auch mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt?

harry_up
Fazit der Befragung:

 

"Mens sana in corpore sano".

 

Für Nichtitaliener:

"Wer in die Mensa geht hat einen gesunden Körper".

 

Oder so..

91541matthias
Ausgerechnet die AOK..

..die besonders restriktiv gegenüber Anträgen ihrer Versicherten bei neuen und noch nicht eingeführten Gesundheits- und Therapiemaßnahmen ist..

Kann da einiges beitragen, was der MDK meiner Frau schrieb, als es um Therapien ihres Glioblastoms ging (" die Krankheit führt sowieso zum Tod")..

frosthorn
@18:43 Uhr von Raho59

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

Sie sind aber bestimmt kein Arbeitgeber?

Anscheinend haben die Nachholbedarf. Da diese auch die Lohnfortzahlung "an der Backe" haben, sollte genau dieser Kreis einmal ins Grübeln kommen 

 

Zerbrechen Sie sich mal nicht den Kopf der armen Arbeitgeber. Für 45 Euro im Monat pro Beschäftigtem kann ein AG bei der GKV eine Zusatzversicherung abschließen, die die Lohnfortzahlung übernimmt.

So hoch ist also das Risiko nicht.

frosthorn
@19:05 Uhr von harry_up

 

"Mens sana in corpore sano".

 

Für Nichtitaliener:

"Wer in die Mensa geht hat einen gesunden Körper".

 

Oder so..

 

Naja. Es gibt auch den Spruch "der Student geht so lange zur Mensa, bis er bricht."

 

Anna-Elisabeth
E s gibt da noch einen anderen Aspekt.

Es gibt auch Mitarbeiter, die den Betriebsfrieden mächtig stören und wahre Mobbingtalente sind. Einfach kündigen bzw. wenigstens damit drohen? Wer tut das, wenn er genau weiß, dass er für den entsprechenden Mitarbeiter auf absehbare Zeit keinen Ersatz findet? Und so hält sich selbst in sensiblen Bereichen wie der Altenpflege auch höchst ungeeignetes Personal. Zum Leidwesen der Pflegebedürftigen und der Kollegen.

Anita L.
@18:25 Uhr von Furzruggele

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

Der Unterschied zwischen Laien"wissen" und wirtschaftlich belastbaren Beweisen scheint Ihnen nicht bekannt zu sein. 

Es gibt eine Menge Menschen, die schon immer wussten, dass...

harry_up
@19:09 Uhr von 91541matthias

 

..die besonders restriktiv gegenüber Anträgen ihrer Versicherten bei neuen und noch nicht eingeführten Gesundheits- und Therapiemaßnahmen ist..

Kann da einiges beitragen, was der MDK meiner Frau schrieb, als es um Therapien ihres Glioblastoms ging (" die Krankheit führt sowieso zum Tod")..

 

 

So außerordentlich bedauernswert der Gesundheitszustand Ihrer Frau ist - der, und auch Ihnen ich alles erdenklich Gute wünsche:

 

Ihr Kommentar hat mit dem Thema des Artikels nichts zu tun.

weingasi1
@19:11 Uhr von frosthorn

Anscheinend haben die Nachholbedarf. Da diese auch die Lohnfortzahlung "an der Backe" haben, sollte genau dieser Kreis einmal ins Grübeln kommen 

 

Zerbrechen Sie sich mal nicht den Kopf der armen Arbeitgeber. Für 45 Euro im Monat pro Beschäftigtem kann ein AG bei der GKV eine Zusatzversicherung abschließen, die die Lohnfortzahlung übernimmt.

So hoch ist also das Risiko nicht.

Es geht aber nicht nur um den finanziellen Aspekt, sondern häufig viel mehr darum, dass die Arbeit nicht erledigt werden kann bzw. die Kollegen dadurch mehr Arbeit haben. Wie so oft, wird hier der AG wieder ausschliesslich als gieriges, seine Mitarbeiter bis aufs Blut ausnutzendes Monster dargestellt. Solche AG gibt es, aber nicht in der Mehrzahl und wer gut ausgebildet ist, kann sich seinen Chef ohnehin aussuchen. Davon abgesehen, soll es durchaus auch destruktive Arbeitnehmer geben. Wenn beide Parteien ihr Bestes geben, sollte eine gute Zusammenarbeit fast immer möglich sein.

 

redfan96

Das Ergebnis scheint ja für manche Foristen geradezu banal zu klingen, aber, wenn es wirklich so weit verbreitet unter den Arbeitgebern wäre, warum gibt es dann, und gerade im Gesundheitsbereich, soviele Arbeitsverhältnisse, die diesen Erkenntnissen diametral entgegen laufen und die MA sich dort geradezu Kran arbeiten, physisch und psychisch.Anscheinend gibt es da doch noch großen Publikationsbedarf und das Wissen um solche Ergebnisse mag zwar existieren, aber die breite Umsetzung fehlt. So gesehen, müssten jedes Jahr mehrere solcher Studien/Umfragen veröffentlicht werden, bis auch der letzte begriffen hat, dass Ausbeutermodelle und Stress durch permanenten Druck von oben vllt. kurzfristig die Ergebnisse steigern, aber langfristig Gift für die Produktivität, Kreativität,Eigenverantwortung etc. der AN sind. Und das hat halt auch Auswirkung auf den Krankenstand.

GutenAbend

Der Wald und das Rufen...

oder

FU in -> FU out

Furzruggele
@18:33 Uhr von FakeNews-Checker

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

Ein  Erkenntnis-Anfang  für´s  BGE.

 

Sie meinen mit BGE jetzt aber sicherlich nicht die Bundesgesellschaft für Endlagerung?

Furzruggele
@18:43 Uhr von Raho59

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

Sie sind aber bestimmt kein Arbeitgeber?

Anscheinend haben die Nachholbedarf. Da diese auch die Lohnfortzahlung "an der Backe" haben, sollte genau dieser Kreis einmal ins Grübeln kommen 

Nein ich bin kein Arbeitgeber, aber wenn ich einer wäre so würde ich genau nach dem "Grundsatz Fair und Sozial" mit meinen Mitarbeitern umspringen so gut es geht!

Furzruggele
@19:02 Uhr von Mauersegler

Ich lache mich schepps und schief! [...] Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

 

Darüber lacht man sich nur dann "schepps und schief", wenn man daran gewöhnt ist, seine eigene kleine Welt für allgemeingültig zu halten.

 

Sie werden lachen, aber ich betrachte unseren ganzen Planeten als meine kleine Welt an und deshalb ist der ganze Planet für mich allgemeingültig mit samt seinen Menschen darauf! Da darf man sich auch mal schepps und schief lachen, daß gehört zum Leben dazu!

Anna-Elisabeth
@19:05 Uhr von harry_up

 

"Mens sana in corpore sano".

 

Für Nichtitaliener:

"Wer in die Mensa geht hat einen gesunden Körper".

 

Oder so..

Ich überlege gerade, ob ich meine Ärzte mal fragen sollte, ob mein derzeitiger Zustand damit zusammenhängen könnte, dass ich seit sechs Jahren nicht mehr in die Mensa gehe? ;-)

 

Furzruggele
@19:02 Uhr von harry_up

 

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

 

 

Warum so oberflächlich?

 

Hätten Sie die jeweiligen Zahlenverhältnisse, die aufgrund der Befragungen ermittelt wurden, auch mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt?

Ich brauche keine Zahlenverhältnisse um zu erkennen was Fairness und Sozialität ist. Wer anderen gutes tut, dem widerfährt auch gutes. Das ist auch in der Arbeitswelt so!

Anna-Elisabeth
@20:05 Uhr von harry_up

 

..die besonders restriktiv gegenüber Anträgen ihrer Versicherten bei neuen und noch nicht eingeführten Gesundheits- und Therapiemaßnahmen ist..

Kann da einiges beitragen, was der MDK meiner Frau schrieb, als es um Therapien ihres Glioblastoms ging (" die Krankheit führt sowieso zum Tod")..

 

 

So außerordentlich bedauernswert der Gesundheitszustand Ihrer Frau ist - der, und auch Ihnen ich alles erdenklich Gute wünsche:

 

Ihr Kommentar hat mit dem Thema des Artikels nichts zu tun.

Trotzdem gut nachvollziehbar, dass in solchen Situationen allein die drei Buchstaben AOK zum Trigger für allerlei negative Gedanken werden. Und die dürfen dann auch mal raus. Finde ich jedenfalls.

Nettie
Auf jeden Fall eine Diskussion auf sehr „gehobenem“ Niveau

Jedenfalls angesichts des Umstands, dass für viele „Arbeitnehmer“ Kranksein gar nicht „möglich“ ist. Und nicht wenige deshalb sogar arbeiten - oder vielmehr: sich für die Interessen anderer ausbeuten lassen (müssen), bis sie tot umfallen. Die Zustände auf den WM-Baustellen in Katar dürften da nur das „prominenteste“ Beispiel sein.

Furzruggele
@19:05 Uhr von harry_up

 

"Mens sana in corpore sano".

 

Für Nichtitaliener:

"Wer in die Mensa geht hat einen gesunden Körper".

 

Oder so..

Dem stimme ich zu! Zu dem eine super Interpretation!

frosthorn
@20:05 Uhr von weingasi1

 

Sie haben mit allem, was Sie schreiben recht, außer mit Ihrer Annahme, dass die meisten AG schon per se an einem angenehmen Beschäftigungsklima interessiert seien. Ein Geschäftsführer wird nun mal vom Vorstand an den Jahreszahlen gemessen (und trägt hier ein ebenso hohes Risiko wie ein versagender Arbeitnehmer). Also hat er ein Interesse an Rationalisierungen und an einem maximalen Output, was ihn dazu bringt, die Belegschaft zahlenmäßig an der untersten vertretbaren und leistungsmäßig an der obersten Grenze der Belastbarkeit zu halten. Von schlechter Bezahlung der Mitarbeiter profitiert er persönlich.

Ich kenne als langjähriger Betriebsrat die entsprechende Vertragsgestaltung der Unternehmen, habe unzählige Beispiele erlebt, dass z.B. Zusagen nicht eingehalten werden etc. Einer Abteilung wird ein Jahresziel von 5% Umsatzrendite vorgegeben, wenn sie nur 4% schafft, gilt sie als defizitär und wird sanktioniert. Mit Konsequenzen wird häufig nicht dem MA, sondern dem Team gedroht usw.

Furzruggele
@19:16 Uhr von Gustav

................. ich mußte leider etwas kürzen.

 

Sie haben, ebenso wie Ihre Vorkommentatoren, die komplette Studie bzw. diesen Report bestimmt nicht gelesen, sonst wären Sie ähnlich begeistert davon, wie ich. Ich hoffe, dieses Institut forscht in Zukunft noch eigehender, was es mit der >"dunklen" Seite der Führung< (Abschnitt 14, ab Seite Seite 225) auf sich hat, den "Bad Leaders", den "Bad Followers" und den "Bad Barrels" stärker nachgeht.

Hä, wat is? Was hat jetzt das mit dem Thema des Artikels zu tun? Eine nähere Erläuterung wäre sinnvoll!

FakeNews-Checker
@20:10 Uhr von Furzruggele

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

Ein  Erkenntnis-Anfang  für´s  BGE.

 

Sie meinen mit BGE jetzt aber sicherlich nicht die Bundesgesellschaft für Endlagerung?

Da  kann  man  mal  sehen,  wie  weit  der  menschliche  Verstand  vom  Thema  abdriften  kann  und  sich  daraus  erklärt,  daß  es  heute  immer  noch  kein  BGE  gibt,  ohne  dem  der  Weg  zur  Menschwerdung  aus  dem    kriegsbeladenen  Affen-Zeitalter    heraus   nicht  möglich  ist.

Anna-Elisabeth
@20:08 Uhr von Cologne 59

Nicht nur die AOK , sondern auch andere Krankenversicherungen sollten auf diese Thematik hinweisen. Möglicherweise können sie Unternehmen mit offensichtlich hohem Krankenstand kompetente Beratungen vor Ort anbieten.

Es gibt viele Studien zum Thema, die auch in verschiedenen Zeitschriften Beachtung fanden. Auch die Sozialverbände weisen immer wieder auf diese Zusammenhänge hin. Allgemeines Interesse finden diese Themen aber immer erst dann, wenn ein eindeutiger  Zusammenhang mit hohen Kosten hergestellt werden kann - wie hier bei der AOK.

 

frosthorn
an alle, die diese Studie für so unglaublich wichtig halten

 

Also bitte, es ist doch nicht so, dass die Arbeitgeber nicht wüssten, dass ein fairer und gerechter Umgang mit den Mitarbeitern sinnvoll wäre und erst durch diese neue Information darüber aufgeklärt werden müssten. Und wenn sie es erst mal verstanden haben, dann würde sich bestimmt die Arbeitswelt ganz massiv verändern. Das ist doch lächerlich!

Ein Arbeitgeber wägt ab, mit welcher Art Unternehmensführung er das beste Ergebnis erzielt. Und das ist eben nicht das beste Ergebnis für die Beschäftigten, sondern für seine Bilanz. Und wenn die mit einem schlechten Führungsstil erfreulicher ausfällt, dann wird das eben so gemacht.

Furzruggele
@20:04 Uhr von Anita L.

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

Der Unterschied zwischen Laien"wissen" und wirtschaftlich belastbaren Beweisen scheint Ihnen nicht bekannt zu sein. 

Es gibt eine Menge Menschen, die schon immer wussten, dass...

Es gab und gibt aber auch schon immer Menschen die Fair und Sozial eingestellt zu anderen Mitmenschen waren und immer noch sind! Dazu zähle ich auch mich. Das hat nichts mit Laienwissen zu tun, daß nennt man Menschlickeit!

freier Welthandel
@18:33 Uhr von FakeNews-Checker

Ein  Erkenntnis-Anfang  für´s  BGE.

Mit dem BGE hat das gar nichts zu tun. Ich bin für nachhaltig und sozial eingestellte Arbeitgeber aber gegen ein BGE.

NieWiederAfd
@18:25 Uhr von Furzruggele

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

 

 

Und warum lachen Sie sich dann "schepps und schief"? Dann stimmen Sie letztendlich doch aus eigener Erfahrung den Untersuchungsergebnissen zu, oder?

 

gez. NieWiederAfd

 

 

NieWiederAfd
@18:42 Uhr von Vaddern

...

da muss ich mich den Vorkommentatoren mal durchweg anschließen. 

Manchmal frage ich mich, wozu solche Erhebungen sind, um den gesunden Menschenverstand, der bei der Belegschaft normalerweise herrscht, zu überprüfen oder um sonst arbeitslose Institute zu finanzieren. 

Soft skills, emotionale Intelligenz ..., immer wieder als Voraussetzungen für Führungspersönlichkeiten hervorgebracht, um am Ende die neoliberale Schiene zu fahren. Weil die Wirkung diese soft skills sich ja nicht in Zahlen nachweisen lassen. 

Vielleicht ja doch, dann wäre die Studie auch nicht für die Tonne. 

 

Aber Sie wissen schon, wieviele Unternehmen eine ganz andere 'Druck- und Misstrauens-Philosophie' an den Tag legen und das, was hier viele für ach so selbstverständlich halten, nicht im mindesten kapieren, geschweige denn umsetzen?

Ich finde es wichtig, dass die AOK diese Untersuchungsergebnisse veröffentlicht, auch wenn Sie in den Ohren derer, die das am meisten hören sollten, wohl nicht landen.

 

gez. NieWiederAfd

 

freier Welthandel
@18:32 Uhr von FakeNews-Checker

Für  solche  umwerfenden  Erkenntnisse  muß  man  in  Deutschland  bestimmt  erst  über  5  Jahre  lang  studieren.

Etwas, was viele Foristen irgendwie "immer schon gewusst" haben, wurde hier wissenschaftlich untersucht. Muss man so antiwissenschaftlich sein, sich darüber lustig zu machen?

Account gelöscht
Ist...

Doch nicht verwunderlich wenn ich jeden Tag mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit gehe dann geht es mir jeden Tag schlecht. Wenn der Arbeitgeber aber sozial und geht auf die Mitarbeiter ein dann geht man doch mit einem guten Gefühl zur Arbeit. 

Furzruggele
@19:02 Uhr von Mauersegler

Ich lache mich schepps und schief! [...] Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

 

Darüber lacht man sich nur dann "schepps und schief", wenn man daran gewöhnt ist, seine eigene kleine Welt für allgemeingültig zu halten.

Und wenn sie schon was zitieren, dann tun sie das bitte mit dem ganzen Beitrag als Zitat von mir und zerreisen ihn nicht!

Advocatus Diaboli 0815
Nicht neues

Für das was jeder normale Mensch mit gesundem Menschenverstand weiß, brauchen Akademiker eine umfangreiche Studie. Leider zählt in der Berufswelt nur Leute die studiert haben (und wenn es manchmal keines Sinn macht) 

Auf der anderen Seite wissen die meisten Arbeitgeber sehr wohl wie man den krankenstand positiv beeinflussen könnte, ist Ihnen aber egal weil der kurzfristige Profit wichtiger ist. Vielleicht führt der facharbeitermangel aber auch bald zu einem umdenken, jetzt wo vielerorts Arbeitnehmer zt ohne Beachtung von Kündigungsfristen weg sind. Ich weiß mittlerweile von einigen Fällen wo Firmen kurzfristig ohne Personal dastanden. 

Herr Harpert
@19:11 Uhr von frosthorn

 

Zerbrechen Sie sich mal nicht den Kopf der armen Arbeitgeber. Für 45 Euro im Monat pro Beschäftigtem kann ein AG bei der GKV eine Zusatzversicherung abschließen, die die Lohnfortzahlung übernimmt.

So hoch ist also das Risiko nicht.

 

Die Umlage "U1", auch als Arbeitgeberversicherung bekannt, deckt ja nach Krankenkasse und gewähltem Erstattungssatz ca. 60-70% des Bruttolohns. Dafür zahlt der AG monatlich ca. 2% des Bruttolohns als Prämie. Eine "Übernahme der Lohnfortzahlung" stelle ich mir vor diesem Hintergrund deutlich großzügiger vor. Das Umlageverfahren kommt außerdem nur für AG mit maximal 30 Beschäftigten in Frage. Vielleicht erläutern Sie mal, welche Zusatzversicherung für 45 Euro im Monat die komplette Lohnfortzahlung übernimmt. Da wäre ich sofort mit dabei.

H. Harpert

Furzruggele
@19:05 Uhr von harry_up

 

"Mens sana in corpore sano".

 

Für Nichtitaliener:

"Wer in die Mensa geht hat einen gesunden Körper".

 

Oder so..

Schade, daß sie nicht den ganzen Spruch von Juvenal (60-127 n.Chr,) zitiert haben.

orandum est, ut sit mens sana in corpore sano

Man sollte darum beten daß wer in die Mensa geht einen gesunden Geist im Körper mögen habe.

:-)

Furzruggele
@20:29 Uhr von Furzruggele

................. ich mußte leider etwas kürzen.

 

Sie haben, ebenso wie Ihre Vorkommentatoren, die komplette Studie bzw. diesen Report bestimmt nicht gelesen, sonst wären Sie ähnlich begeistert davon, wie ich. Ich hoffe, dieses Institut forscht in Zukunft noch eigehender, was es mit der >"dunklen" Seite der Führung< (Abschnitt 14, ab Seite Seite 225) auf sich hat, den "Bad Leaders", den "Bad Followers" und den "Bad Barrels" stärker nachgeht.

Hä, wat is? Was hat jetzt das mit dem Thema des Artikels zu tun? Eine nähere Erläuterung wäre sinnvoll!

Ich sehe gerade, sorry habe ich einfach übersehen gehabt, daß es dafür tatsächlich ein Buch mit dem Titel "Fehlzeiten Report 2022 gibt" und das für 59,99. Sie haben sich doch das nicht für das Geld gekauft oder?

Furzruggele
@20:33 Uhr von frosthorn

 

Also bitte, es ist doch nicht so, dass die Arbeitgeber nicht wüssten, dass ein fairer und gerechter Umgang mit den Mitarbeitern sinnvoll wäre und erst durch diese neue Information darüber aufgeklärt werden müssten. Und wenn sie es erst mal verstanden haben, dann würde sich bestimmt die Arbeitswelt ganz massiv verändern. Das ist doch lächerlich!

Ein Arbeitgeber wägt ab, mit welcher Art Unternehmensführung er das beste Ergebnis erzielt. Und das ist eben nicht das beste Ergebnis für die Beschäftigten, sondern für seine Bilanz. Und wenn die mit einem schlechten Führungsstil erfreulicher ausfällt, dann wird das eben so gemacht.

Das ist leider die Realität die viel nicht begreifen!

weingasi1
@20:26 Uhr von frosthorn

Sie haben mit allem, was Sie schreiben recht, außer mit Ihrer Annahme, dass die meisten AG schon per se an einem angenehmen Beschäftigungsklima interessiert seien.

Ich denke, dass das Ausschlaggebende die individuelle Firmenstruktur ist. Bei grossen, intern. Konzernen wird das (leider)vermutlich (noch)so sein. Vor allem, was die unteren Bereiche angeht. In kleinen und mittelständischen Unternehmen sieht das anders aus. Da ist man eigentlich daran interessiert, gute Mitarbeiter zu halten. Zumal bei komplexeren Anforderungen. Deshalb nochmal meine Kernaussage, je besser die Aus- und Weiterbildung desto höher die Ansprüche, die ein AN stellen kann. Gute Mitarbeiter sind begehrt und werden in Zukunft immer begehrter werden. Ein guter AG investiert in Ausbildung und bindet seine Leute mit guten Conditionen, auch wenn diese zunächst etwas kosten.

Furzruggele
@20:35 Uhr von NieWiederAfd

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

 

 

Und warum lachen Sie sich dann "schepps und schief"? Dann stimmen Sie letztendlich doch aus eigener Erfahrung den Untersuchungsergebnissen zu, oder?

 

gez. NieWiederAfd

Ich lache mich nur deshalb schepps und schief weil man zu dem Thema "Geringerer Krankenstand bei sozial geführten Unternehmen" dazu eine Befragung brauchte und jetzt auch noch Bücher darüber für teuer Geld verkaufen muß! Das mit dem Buch habe ich leider erst später im Artikel erkannt! jetzt kann ich nur noch den Kopf über die AOK schütteln!

Account gelöscht
AOK: Geringerer Krankenstand bei sozial geführten Unternehmen...

Aber kein Wort und keine Zahlen darüber wie viel Prozent der Unternehmen denn nun sozial geführt sind. Gehören Galeria Kaufhof, wo Benkö schon damit kommt, daß weiter Verzicht von den Beschäftigten geübt werden soll oder DHL dazu ? Oder Baubetriebe und die Gastronomie ? 

Die Erkenntnisse der AOK scheinen sich bei vielen Unternehmen noch nicht herumgesprochen haben. Wie ein interessierter Blick auf die Seite von arbeitsunrecht.de nahelegt. Mit Berichten von Vivantes und Hello Fresh.

Furzruggele
@20:39 Uhr von freier Welthandel

Für  solche  umwerfenden  Erkenntnisse  muß  man  in  Deutschland  bestimmt  erst  über  5  Jahre  lang  studieren.

Etwas, was viele Foristen irgendwie "immer schon gewusst" haben, wurde hier wissenschaftlich untersucht. Muss man so antiwissenschaftlich sein, sich darüber lustig zu machen?

Ja muß man, denn wer für so einen Dummfug eine wissenschaftlich Untersuchung braucht, der ist wahr scheinlich noch nie mit Menschen zusammen gekommen und hat auch nie begriffen wer Fair und Sozial ist auch Fairness und Sozialität zurückbekommt. Und wenn man das dann noch auf die Arbeitswelt überträgt der weiß dann warum die Arbeitnehmer in fairen und sozial eingestellten Firmen weitaus weniger krank sind! Dazu brauchts keine Wissenschaft, dazu brauchts nur Menschlichkeit um sowas zu verstehen!

werner1955
sozial geführten Unternehmen

Das sollen jetzt Behörden, und Verwaltungen der öffentlichen Arbeitgeber, Zeitarbeit und Subunternehmer sich ansehen.

Mauersegler
@20:15 Uhr von Furzruggele

Sie werden lachen, aber ich betrachte unseren ganzen Planeten als meine kleine Welt an und deshalb ist der ganze Planet für mich allgemeingültig mit samt seinen Menschen darauf! Da darf man sich auch mal schepps und schief lachen, daß gehört zum Leben dazu!

 

Nach dieser Antwort verstehe ich allerdings, dass Sie den Sinn der Studie nicht verstanden haben.

 

Mauersegler
@20:43 Uhr von Furzruggele

Und wenn sie schon was zitieren, dann tun sie das bitte mit dem ganzen Beitrag als Zitat von mir und zerreisen ihn nicht!

 

Ich habe wissenschaftlich korrekt zitiert, Ihre Aussage nicht verfälscht und meine Auslassung kenntlich gemacht.

 

Furzruggele
@21:13 Uhr von Gustav

 

Geben Sie sich bitte mit meinem Literaturhinweis zufrieden. Der Report, der hier diskutiert wird, kostet entweder knapp 47 Euro (E-Book) oder an die 60 Euro in Papier. Die dunkle Seite der Führung wird dort, wie ich schon angab, behandelt. Thema ist aber so neu auch nicht. Es gibt seit Jahren etliche Veröffentlichungen darüber. Ja, es geht schon oft unheimlich finster zu, in Unternehmen. Die Krankheiten warten und schlagen dort in diesem Sinne zu.

Sorry und ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich hatte das mit dem Buch übersehen gehabt. Aber ich werde mir dieses Buch jetzt sicherlich nicht kaufen um nach lesen zu wollen was jetzt dort unter:

was es mit der >"dunklen" Seite der Führung< (Abschnitt 14, ab Seite Seite 225) auf sich hat, den "Bad Leaders", den "Bad Followers" und den "Bad Barrels" stärker nachgeht.

geschrieben steht, nicht als E-Book oder in Papierform, schon gleich gar nicht für das Geld was für beides verlangt wird! Trotzdem Danke für den Hinweis!

Furzruggele
@21:23 Uhr von werner1955

Das sollen jetzt Behörden, und Verwaltungen der öffentlichen Arbeitgeber, Zeitarbeit und Subunternehmer sich ansehen.

Dem stimme ich voll und ganz zu, obwohl die die Wahrheit darüber nicht ertragen würden!

werner1955
@21:02 Uhr von Furzruggele

 

Also bitte, es ist doch nicht so, dass die Arbeitgeber nicht wüssten, dass ein fairer und gerechter Umgang mit den Mitarbeitern sinnvoll wäre und erst durch diese neue Information darüber aufgeklärt werden müssten. Und wenn sie es erst mal verstanden haben, dann würde sich bestimmt die Arbeitswelt ganz massiv verändern. Das ist doch lächerlich!

Ein Arbeitgeber wägt ab, mit welcher Art Unternehmensführung er das beste Ergebnis erzielt. Und das ist eben nicht das beste Ergebnis für die Beschäftigten, sondern für seine Bilanz. Und wenn die mit einem schlechten Führungsstil erfreulicher ausfällt, dann wird das eben so gemacht.

Das ist leider die Realität die viel nicht begreifen!

Deshalb führen Handwerker jetzt die vier Tage Woche ein und Ärtzte schieben 24Std,,doppelschichten.

 

Furzruggele
@21:26 Uhr von Mauersegler

Sie werden lachen, aber ich betrachte unseren ganzen Planeten als meine kleine Welt an und deshalb ist der ganze Planet für mich allgemeingültig mit samt seinen Menschen darauf! Da darf man sich auch mal schepps und schief lachen, daß gehört zum Leben dazu!

 

Nach dieser Antwort verstehe ich allerdings, dass Sie den Sinn der Studie nicht verstanden haben.

Ich habe insofern die Studie verstanden, in dem das sie unsinnig ist! Und sie haben nur mich nicht verstanden. Insofern könnte ich jetzt über sie behaupten, daß sie nicht viel mit Menschen zu tun haben oder noch nie verstanden haben was fair, sozial,und oder menschlich ist!

Und wenn sie jetzt behaupten was für einen Sinn die Studie haben soll, dann erklären sie den Sinn doch bitte!

Bender Rodriguez

Und ich wundere mich, wo die KK Beiträge hingehen? Wo es schön ist, sond die Leute zufriedener. Wer hätte das ged8? Was ein Glück muss ich nicht bei der AOK sein.

Francis Ricardo
@18:25 Uhr von Furzruggele

Ich lache mich schepps und schief! Für so was macht die AOK eine Befragung ihrer Mitglieder und kommt dann zu dem Ergebnis wie im Artikel beschrieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hab schon von Anfang an meiner beruflichen Laufbahn gewußt, wenn man als Mensch und Arbeitnehmer fair und sozial behandelt wird, dann kommt auch Fairness und Sozialität zum Arbeitgeber zurück! Und dann ist man auch viel weniger krank!

Stimmt manche wissen sowas logisch, andere müssen dazu erst Befragungen machen, ich schließe mich an ein großer Schwachsinn 

Francis Ricardo
@21:41 Uhr von Bender Rodriguez

Und ich wundere mich, wo die KK Beiträge hingehen? Wo es schön ist, sond die Leute zufriedener. Wer hätte das ged8? Was ein Glück muss ich nicht bei der AOK sein.

Gab es mal irgendwann eine Erhebung zu, also 2/3 wenn ich mich noch richtig erinnere fließen in die Verwaltung, 1/3 ist dann für den tatsächlich Sinn.

harry_up
@20:51 Uhr von Furzruggele

 

"Mens sana in corpore sano".

 

Für Nichtitaliener:

"Wer in die Mensa geht hat einen gesunden Körper".

 

Oder so..

Schade, daß sie nicht den ganzen Spruch von Juvenal (60-127 n.Chr,) zitiert haben.

orandum est, ut sit mens sana in corpore sano

Man sollte darum beten daß wer in die Mensa geht einen gesunden Geist im Körper mögen habe.

:-)

 

 

Super, danke!

harry_up
@21:41 Uhr von Bender Rodriguez

 

Und ich wundere mich, wo die KK Beiträge hingehen? Wo es schön ist, sond die Leute zufriedener. Wer hätte das ged8? Was ein Glück muss ich nicht bei der AOK sein.

 

 

Ich verstehe so gut wie nichts von dem, was Sie hier schreiben.

 

Liegt wohl an mir... :-)

Furzruggele
Am 11. Oktober 2022 - 22:11 Uhr von harry_up

22:11 Uhr von harry_up

@20:51 Uhr von Furzruggele

"Mens sana in corpore sano".

Für Nichtitaliener:

"Wer in die Mensa geht hat einen gesunden Körper".

Oder so..

Schade, daß sie nicht den ganzen Spruch von Juvenal (60-127 n.Chr,) zitiert haben.

orandum est, ut sit mens sana in corpore sano

Man sollte darum beten daß wer in die Mensa geht einen gesunden Geist im Körper mögen habe.

:-)

Super, danke!

Sehen Sie, daß ist doch das Schöne, sich gegenseitig mal in die Pfanne hauen können und trotzdem miteinander lachen! Das ist Realität, das ist Menschlickeit! Und wenn man das dann auch noch in der Arbeitswelt pflegen würde, dann wären viele nicht im Krankenstand!

Furzruggele
@21:41 Uhr von Bender Rodriguez

Und ich wundere mich, wo die KK Beiträge hingehen? Wo es schön ist, sond die Leute zufriedener. Wer hätte das ged8? Was ein Glück muss ich nicht bei der AOK sein.

Was macht sie so sicher, daß andere besser sind?

Furzruggele
Am 11. Oktober 2022 - 22:14 Uhr von harry_up

@21:41 Uhr von Bender Rodriguez

Und ich wundere mich, wo die KK Beiträge hingehen? Wo es schön ist, sond die Leute zufriedener. Wer hätte das ged8? Was ein Glück muss ich nicht bei der AOK sein.

Ich verstehe so gut wie nichts von dem, was Sie hier schreiben.

Liegt wohl an mir... :-)

Ich denke nicht, daß man alles und jeden verstehen muß! Mir geht es da nicht anderst !

Furzruggele

Jetzt wünsch ich allen eine gute Nacht und mögen sie einen ruhigen Schlaf haben um morgen wieder zu ihrem fairen und sozialen Arbeitgeber gehen zu dürfen! Ich wünsche auch denen eine gute Nacht die mich bedauerlicherweise in meinen Beiträgen mit meinen Aussagen nicht verstehen konnten!

Fairness und Soziales Engagement waren und werden es bis zu meinem jüngsten Tag des Gerichts immer sein, das wichtigste in meinem Leben!

sosprach

Jeder Küchenpschologe hätte das herausgefunden. Es gibt wohl keinen Zweifel das ein gutes Arbeitsklima förderlich ist. Retrospetive Fragebogenforschung sind generell schwach. Aber wir konnten es uns das Ergebnis schon denken..

Die goldene Zitrone geht die Jahr an die AOK. 

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