
Ihre Meinung zu Energiekonzern RWE will Braunkohle-Ausstieg bis 2030
Acht Jahre früher als geplant will der Energiekonzern RWE die Braunkohleverstromung beenden, und zwar schon 2030. Dadurch blieben rund 280 Millionen Tonnen Kohle in der Erde. RWE will massiv in erneuerbare Energien investieren.
Jede Tonne Braunkohle, die hier unter der Erde bleibt, bedeutet CO2, das nicht in die Athmosphäre gelangt.
So wie auch jeder Kubikmeter Gas, der nicht gefördert wird.
Sie durch Erneuerbare Energien zu ersetzen ist nachhaltig und, wie das Beispiel von RWE gerade zeigt, nicht nur machbar, sondern auch offensichtlich wirtschaftlicher und damit günstiger für uns alle.