Eine Frau an einem Ticket-Automaten der Deutschen Bundesbahn.

Ihre Meinung zu Bahnfahren im Fernverkehr wird deutlich teurer

Die Deutsche Bahn erhöht zum Fahrplanwechsel im Dezember die Preise im Fernverkehr um durchschnittlich 4,9 Prozent. Als Grund verweist der Konzern auf die hohe Inflation.

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71 Kommentare

Kommentare

Karl Klammer
War doch zu erwarten :-)

Der Bahneigentümer Staat bekommt ja auch nicht den Strom

und Material von den Unternehmen geschenkt.

Ebenso fallen ja auch keine Löhne & Gehälter für Mitarbeiter an.

Coachcoach
Alle Jahre wieder

...bis wohin?

Es fehlt nach wie vor an Konzept. Ich finde es peinlich, das Bahnfahren in der EU immer noch national begrenzt organisiert wird.

Da braucht es eine großen, großen Wecker.

Aber der hat ja schon beim Klima nicht geklingelt...

fruchtig intensiv

Bahnprivatisierung. Ein voller Erfolg!

Account gelöscht
Bahnfahren im Fernverkehr wird deutlich teurer....

Wobei danach bestimmt auch Preiserhöhungen im Regionalverkehr hinzukommen werden. Das ist kein gutes Signal. Nicht nur sozial, in Zusammenhang mit der Inflation. Wer bekommt den Lohnerhöhungen von 4,9 Prozent pro Jahr ?

Preiserhöhungen bei der Bahn machen die Bahn unattraktiver. Sie können eine Hinwendung zum Auto bewirken. Auch nicht gut im Hinblick auf die Klimaziele....

Halleluja
Kann doch nicht sein,

daß diese Regierung nichts macht. Da ist ja eine immense Gefahr für das Klima.

Aber es laufen 2 AKWs weiter,also grüner Strom kommt weiter.

Jetzt können alle Bahnnutzer, die es hatten, den tatsächlichen Preis für ihr 9 Euro Tickett nachzahlen.

Mehr als gerecht. Mir auf dem Land subventioniert auch keiner meinen Sprit mehr.

Leberkas
Wollte man nicht die Bahn attraktiver machen

Verpufft jetzt der Bahneffekt durch das 9€ Ticket. Wollte man doch dadurch auch den Fernverkehr fördern, wenn die Fahrgäste erkennen wie angenehm Bahnfahren sein kann. Kann sein das ich dies damals falsch verstanden habe. Sicherlich sind überall starke Teuerungen aber dies wäre eine Möglichkeit für den Staat, und das sind wir, umweltfreundlichkeit zu fördern.. 

Zuschauer49

Sicher wird ein verantwortungsvoller Konzern wie die Deutsche Bahn die Inflation auch bei den Löhnen und Gehältern seiner Mitarbeiter berücksichtigen und ihnen einen Zuschlag für ihre Arbeit bezahlen.

weingasi1
@16:19 Uhr von fruchtig intensiv

Bahnprivatisierung. Ein voller Erfolg!

Welche Privatisierung ? Die Bahn ist immer noch im alleinigen Besitz des Staates, der jedes Jahr viel Geld in die Hand nimmt und die Bahn bezuschusst. Da alles, insbesondere die Energie, sich stark verteuert hat, finde ich einen Aufpreis von 5% nun wirklich nicht überdimensioniert.

Wie gesagt, Ihr Beitrag ist völlig unverständlich, der Sachverhalt wurde in den letzten Wochen x-Mal erklärt.

 

Nettie
Die Sicherung von Mobilität gehört zur Daseinsvorsorge

und sollte damit öffentliche Aufgabe sein

„Als Grund [für die Preiserhöhungen] verweist der Konzern auf die hohe Inflation“

Unter der haben die meisten ihrer Kunden auch ohne die schon übermäßig zu leiden. Es kann jedenfalls nicht sein, dass sie deswegen jetzt „zurückbleiben“ müssen bzw. nicht mehr mitfahren können.

weingasi1
@16:22 Uhr von Bernd Kevesligeti

Wobei danach bestimmt auch Preiserhöhungen im Regionalverkehr hinzukommen werden. Das ist kein gutes Signal. Nicht nur sozial, in Zusammenhang mit der Inflation. Wer bekommt den Lohnerhöhungen von 4,9 Prozent pro Jahr ?

Preiserhöhungen bei der Bahn machen die Bahn unattraktiver. Sie können eine Hinwendung zum Auto bewirken. Auch nicht gut im Hinblick auf die Klimaziele....

Vllt einfach mal den Artikel lesen BEVOR man in die Tasten haut.

 

friedrich peter peeters
Die Bahn wird teurer - Klar

Zum einen wird die Bahn jetzt massiv konfrontiert mit eine unterlassene Modernisierung sowohl im Schienenbereich, Bahnbereich und Bahnhofsbereich. Zum andern wird die Bahn jetzt auch konfrontiert mit massive Preiserhöhungen im Treibstoff- und Gehälterbereich. Im übrigen nicht nur Inflationsbedingt.

Was einem doch Staunen lässt, wie lange ist uns vorgegaukelt worden die jahrelange Modernisierung, wo man jetzt feststellt das sie kaum stattgefunden hat. Im übrigen, man mag mir verzeihen, ich bezweifle ob man innerhalb der Bahn die entsprechende Spitzen Fachleute hat. 

weingasi1
@16:26 Uhr von Leberkas

Verpufft jetzt der Bahneffekt durch das 9€ Ticket. Wollte man doch dadurch auch den Fernverkehr fördern, wenn die Fahrgäste erkennen wie angenehm Bahnfahren sein kann. Kann sein das ich dies damals falsch verstanden habe. Sicherlich sind überall starke Teuerungen aber dies wäre eine Möglichkeit für den Staat, und das sind wir, umweltfreundlichkeit zu fördern.. 

Das € 9,00 Ticket sollte in erster Linie den Pendlern gelten. Dass es auch für (zusätzliche) Fahrten quer durch DEU genutzt wurde, war ein Nebeneffekt. Eine Förderung dadurch für den Fernverkehr war eigentlich nicht geplant. Ich finde eine Teuerung von 5% durchaus im Rahmen, gemessen an der Inflation. Und ja, es ist auch richtig diese Mehrkosten zum Teil auf die Tickets zu schlagen, denn die Bahn wird ohnehin bereits nicht unerheblich aus dem Steuertopf, in den alle einzahlen, subventioniert.

 

fruchtig intensiv
@16:30 Uhr von weingasi1

Bahnprivatisierung. Ein voller Erfolg!

Welche Privatisierung ? Die Bahn ist immer noch im alleinigen Besitz des Staates, der jedes Jahr viel Geld in die Hand nimmt und die Bahn bezuschusst. Da alles, insbesondere die Energie, sich stark verteuert hat, finde ich einen Aufpreis von 5% nun wirklich nicht überdimensioniert.

Wie gesagt, Ihr Beitrag ist völlig unverständlich, der Sachverhalt wurde in den letzten Wochen x-Mal erklärt.

Hast du nicht aufgepasst?

Die Bahn ist privatisiert. Als Aktiengesellschaft. Im vollständigen Besitz der Bundesrepublik.

Als Aktiengesellschaft ist der Bahnvorstand verpflichtet, jedes Jahr mehr Gewinn zu machen, als in dem Jahr zuvor.

https://www.youtube.com/watch?v=AV_TXjFc5I8

Bisher ist das absolut einzige, was wirklich besser wurde, die Gehälter des Vorstandes.

Aber, um dich zu zitieren, dein Beitrag ist völlig unverständlich, der Sachverhalt wurde in den letzten Wochen x-Mal erklärt.

nie wieder spd
@16:19 Uhr von fruchtig intensiv

Bahnprivatisierung. Ein voller Erfolg!

Eben. Unrentable Bereiche wurden stillgelegt, es wird immer teuerer und die Manager stecken sich Millionen in die Taschen. Und ein paar  lukrative Pöstchen für exPolitiker gibt es auch.

Das genau ist doch das Ziel von Privatisierung. 

Was gut für die Bürger ist, hat in unserem System weder die Wirtschaft noch die Politik jemals interessiert.

Werner40

Die Kosten der Mobilität beim Fliegen oder mit dem eigenen Auto sind deutlich höher als 4,9% gestiegen. Insofern ist diese Preiserhöhung der Bahn nicht übertrieben hoch. Es dürfte keinen negativen Einfluss auf die Fahrgastzahlen haben.

Account gelöscht
@16:32 Uhr von weingasi1

Wobei danach bestimmt auch Preiserhöhungen im Regionalverkehr hinzukommen werden. Das ist kein gutes Signal. Nicht nur sozial, in Zusammenhang mit der Inflation. Wer bekommt den Lohnerhöhungen von 4,9 Prozent pro Jahr ?

Preiserhöhungen bei der Bahn machen die Bahn unattraktiver. Sie können eine Hinwendung zum Auto bewirken. Auch nicht gut im Hinblick auf die Klimaziele....

Vllt einfach mal den Artikel lesen BEVOR man in die Tasten haut.

 

 

 

Die Preiserhöhungen werden von Seiten der Bahn mit der Inflation begründet.

Wann endlich gehen die Beschäftigten hin und begründen damit entsprechende Lohnerhöhungen ? Das wär doch mal was.

 

 

schabernack
@16:22 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

Preiserhöhungen bei der Bahn machen die Bahn unattraktiver. Sie können eine Hinwendung zum Auto bewirken. Auch nicht gut im Hinblick auf die Klimaziele....

 

Selbstverständlich, ganz besonders, weil die Benzin- und Dieselpreise seit Monaten kontinuierlich fallen, und das noch lange nicht am Ende ist. Noch vor Weihnachten koste der Liter Ultra Super dann 0,99 €.

Leberkas
@16:34 Uhr von friedrich peter peeters

Zum einen wird die Bahn jetzt massiv konfrontiert mit eine unterlassene Modernisierung sowohl im Schienenbereich, Bahnbereich und Bahnhofsbereich. Zum andern wird die Bahn jetzt auch konfrontiert mit massive Preiserhöhungen im Treibstoff- und Gehälterbereich. Im übrigen nicht nur Inflationsbedingt.

Was einem doch Staunen lässt, wie lange ist uns vorgegaukelt worden die jahrelange Modernisierung, wo man jetzt feststellt das sie kaum stattgefunden hat. Im übrigen, man mag mir verzeihen, ich bezweifle ob man innerhalb der Bahn die entsprechende Spitzen Fachleute hat. 

Ich kann sie beruhigen. Das Fachwissen der Fachleute bei der Bahn ist vorhanden..

Es hapert an den Vorgaben und Einspruchsrechten. Auch bezweifle ich das es förderlich ist, Politiker und Manager in den Bahnvorstand zu versorgen. 

FakeNews-Checker
@16:41 Uhr von Werner40

Die Kosten der Mobilität beim Fliegen oder mit dem eigenen Auto sind deutlich höher als 4,9% gestiegen. Insofern ist diese Preiserhöhung der Bahn nicht übertrieben hoch. Es dürfte keinen negativen Einfluss auf die Fahrgastzahlen haben.

Da  wäre  ich  mir  nicht  so  sicher.  Irgendwann  hat  auch  der  letzte  Fahrgast  die  Nase  voll  mit  der  Servicewüste  Bahn  zu  immer  höheren  Kosten.  Wer  sich  die  Bahn  noch  finanziell  leisten  kann,  der  könnte  sich  auch  ein  Auto  leisten  und  sich  damit  eine  Menge  Kosten,  Zeit  und  Ärger  ersparen.

 

Klabautermann 08
@16:19 Uhr von fruchtig intensiv

Bahnprivatisierung. Ein voller Erfolg!

Bei einer Privatisierung würden die maroden Betonschwellen von Moll sicher drin bleiben bis sie brechen oder das (Bahn)Unternehmen würde Insolvenz anmelden, weil es den Austausch nicht alleine stemmen kann (will, um die Aktionäre nicht zu verprellen)

onkelbond
4,9 % mehr..

4,9% mehr für , noch mehr Verspätung?? 

Karl Klammer
@16:40 Uhr von fruchtig intensiv - Typisch Bot - Anstalt Satire

Hast du nicht aufgepasst?

Die Bahn ist privatisiert. Als Aktiengesellschaft. Im vollständigen Besitz der Bundesrepublik.

Als Aktiengesellschaft ist der Bahnvorstand verpflichtet, jedes Jahr mehr Gewinn zu machen, als in dem Jahr zuvor.

https://www.youtube.com/watch?v=AV_TXjFc5I8

Bisher ist das absolut einzige, was wirklich besser wurde, die Gehälter des Vorstandes.

Aber, um dich zu zitieren, dein Beitrag ist völlig unverständlich, der Sachverhalt wurde in den letzten Wochen x-Mal erklärt.

Wissen Sie was Satire ist ?

Sie gehen wohl auch davon aus , das selbst ein Staat nicht kostendeckend arbeiten muß

morgentau19
Bahnfahren im Fernverkehr wird deutlich teurer

Ist doch klar, denn irgendwoher muss der Strom kommen, der sich neben Gas drastisch verteuert hat und gezahlt werden muss.

.

Die arbeitenden Menschen bei der Bahn wollen am Monatsende ihr Gehalt auf dem Konto, wovon sie ihre Verbindlichkeiten zahlen müssen.

.

Die Bahn hat Kosten (Instandhaltung des Gleisverkehrsnetz, Wartung der Züge, Loks, Rentenzahlen und KK-Kosten für ihre Mitarbeiter etc.)

.

Ach, der Staat möchte auch ein Stück vom großen Geldkuchen haben (u.a. MwSt.)

.

Und so weiter.

.

Bezüglich Energiekosten wurde alles vorher angekündigt. Keiner brauch sich über die immer stärker steigenden Kosten zu beklagen....

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Deutsche Bahn AG wieder verstaatlichen

Die privaten können es nicht. Profitgier und der Druck Gewinne zu erwirtschaften wird auf dem Rücken der Bahnfahrer ausgetragen. Zugausfälle, Verspätungen und marode Schinennetze kennzeichnen die privatwirtschaftlich organisierte Deutsche Bahn AG. Jetzt werden sogar die Fahrpreise trotz mangelhafter Leistungen und Unzuverlässigkeit erhöht. 

 

Umfassende Verstaatlichung kann günstige Preise, sichere Arbeitsplätze und zuverlässige Serviceleistungen zu erschwinglichen Preisen zurückbringen. 

Blitzgescheit
„Entlastungspaket“ 9-Euro-Tocket

Zitat: „Die Deutsche Bahn erhöht zum Fahrplanwechsel im Dezember die Preise im Fernverkehr um durchschnittlich 4,9 Prozent. Als Grund verweist der Konzern auf die hohe Inflation.“

.

Wie denn?

Die nie ausreichend gelobte Ampelregierung mit veritablen Koryphäen Lang, Baerbock, Habeck und Roth haben uns doch das 9-Euro-Ticket als eine ganz ganz supppii-dupppi-dolle „Entlastung“ gepriesen und jetzt bewahrheitet sich wieder das, was „bunbuböse Rechtspopulisten“ wie ich vorhergesagt haben: nämlich dass die gestiegenen Kosten früher oder später vom Steuerzahler oder Konsumenten getragen werden müssen?

 

Kennt die Inkompetenz und Lächerlichkeit der Ampel-Regierung überhaupt Grenzen?

 

FakeNews-Checker
@16:41 Uhr von Werner40

Die Kosten der Mobilität beim Fliegen oder mit dem eigenen Auto sind deutlich höher als 4,9% gestiegen. Insofern ist diese Preiserhöhung der Bahn nicht übertrieben hoch. Es dürfte keinen negativen Einfluss auf die Fahrgastzahlen haben.

Die  hohen  Bahnpreise  sind  nicht  mal  aus  Profitgründen  so  hoch  und  stetig  steigend.  Sondern  die  Bahn  ist  tatsächlich  höchst  unwirtschaftlich  mit  ihren  alljährlich  roten  Zahlen   und  verbraucht  ein  Mehrfaches  an  Sprit   im  Vergleich  zum  Autoverkehr.   Das  sollte  man  nicht  länger  unter  den  Teppich  kehren,  wenn  immer  mehr  Umweltverschmutzung,  Natur-  und  Baumsterben  an  ÖPNV-Strecken  herrscht.

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
@16:30 Uhr von weingasi1

Bahnprivatisierung. Ein voller Erfolg!

Welche Privatisierung ? Die Bahn ist immer noch im alleinigen Besitz des Staates, der jedes Jahr viel Geld in die Hand nimmt und die Bahn bezuschusst. Da alles, insbesondere die Energie, sich stark verteuert hat, finde ich einen Aufpreis von 5% nun wirklich nicht überdimensioniert.

Wie gesagt, Ihr Beitrag ist völlig unverständlich, der Sachverhalt wurde in den letzten Wochen x-Mal erklärt.

 

Die deutsche Bahn AG heißt deutsche Bahn AG weil sie eine Aktiengesellschaft und kein Staatsunternehmen ist. 

wenigfahrer
Wenn überall

die Preise hoch gehen, wegen Inflation, dann wird die Bahn natürlich keine Ausnahme machen, oder war den Bahnkunden das nicht vorher klar, ich denke doch.

Mir nützt auf dem Land aber die Bahn nichts, also bin ich nicht sehr betroffen, bei anderen Dingen dann schon.

Es müssen eben Tarifverhandlungen gemacht werden, damit die Mitarbeiter überall auch mehr Geld in der Tasche haben, ohne wird es nicht gehen.

hesta15
@16:53 Uhr von Karl Klammer

Hast du nicht aufgepasst?

Die Bahn ist privatisiert. Als Aktiengesellschaft. Im vollständigen Besitz der Bundesrepublik.

Als Aktiengesellschaft ist der Bahnvorstand verpflichtet, jedes Jahr mehr Gewinn zu machen, als in dem Jahr zuvor.

https://www.youtube.com/watch?v=AV_TXjFc5I8

Bisher ist das absolut einzige, was wirklich besser wurde, die Gehälter des Vorstandes.

Aber, um dich zu zitieren, dein Beitrag ist völlig unverständlich, der Sachverhalt wurde in den letzten Wochen x-Mal erklärt.

Wissen Sie was Satire ist ?

Sie gehen wohl auch davon aus , das selbst ein Staat nicht kostendeckend arbeiten muß

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ca 300 Mrd. Neuverschuldung seit dem Regierungswechsel lassen das vermuten

 

werner1955
wird deutlich teurer

Logisch.

Alles wird teurer. Ebergie, Lohn usw.

kommtdaher

Wie jetzt? Die Bahn verweist auf Inflation und befeuert die Inflation im gleichen Atemzug? 

weingasi1
@16:31 Uhr von Nettie

Die Sicherung von Mobilität gehört zur Daseinsvorsorge

und sollte damit öffentliche Aufgabe sein

„Als Grund [für die Preiserhöhungen] verweist der Konzern auf die hohe Inflation“

Unter der haben die meisten ihrer Kunden auch ohne die schon übermäßig zu leiden. Es kann jedenfalls nicht sein, dass sie deswegen jetzt „zurückbleiben“ müssen bzw. nicht mehr mitfahren können.

Wer sorgt denn bitte für die Daseinsvorsorge in Sachen Mobilität, für die Bürger, die am öffentlichen Verkehr garnicht teilnehmen KÖNNEN, aber täglich z.B. zur Arbeit müssen ? Für wen fällt denn der FERNverkehr in die Daseinsvorsorge ?

 

Blitzgescheit
Potzblitz! Wer hätte das gedacht!

Zitat: „Die Deutsche Bahn erhöht zum Fahrplanwechsel im Dezember die Preise im Fernverkehr um durchschnittlich 4,9 Prozent. Als Grund verweist der Konzern auf die hohe Inflation.“

.

Potzblitz! Wer hätte das gedacht, dass die tatsächlichen Kosten des ÖPNVs - ob früher oder später - entweder vom Steuerzahler - eine Variante, die zum Zwecke der Verschleierung, oft von der Politik gewählt wird - oder vom Verbraucher getragen werden müssen.

Dass diese bei dem Huyappupeiah-9-Euro-Schildbürgerstreich nicht anders sein würde, war jedem intelligenten Bürger von Anfang an klar.

Offensichtlich aber nicht den "Experten" der Ampelregierung Scholz, Lang, Habeck, Baerboch und ihren Wählern_in_r_s_*, die offensichtlich mit den vier Grundrechenarten bereits überfordert sind.

Warum nicht endlich mal echte Experten und Profis in die Regierung lassen!?

Alter Brummbär
Am 28. September 2022 - 16:58 Uhr von FakeNews-Checker

Die  hohen  Bahnpreise  sind  nicht  mal  aus  Profitgründen  so  hoch  und  stetig  steigend.  Sondern  die  Bahn  ist  tatsächlich  höchst  unwirtschaftlich  mit  ihren  alljährlich  roten  Zahlen   und  verbraucht  ein  Mehrfaches  an  Sprit   im  Vergleich  zum  Autoverkehr.   Das  sollte  man  nicht  länger  unter  den  Teppich  kehren,  wenn  immer  mehr  Umweltverschmutzung,  Natur-  und  Baumsterben  an  ÖPNV-Strecken  herrscht.

Dann ist ja gut, das die Autobahn so grün und wirtschaftlich ist.

 

weingasi1
@16:40 Uhr von fruchtig intensiv

"Die Bahn ist privatisiert. Als Aktiengesellschaft. Im vollständigen Besitz der Bundesrepublik.

Als Aktiengesellschaft ist der Bahnvorstand verpflichtet, jedes Jahr mehr Gewinn zu machen, als in dem Jahr zuvor. "

__

Die Realität sieht allerdings gaaanz anders aus :

Wie viel Schulden hat die Bahn?

Die Netto-Finanzschulden der Deutschen Bahn nehmen zu – im Jahr 2020 nahmen sie um über fünf Milliarden zu und betrugen etwa 29,3 Milliarden. 2021 konnten sie nur sehr leicht reduziert werden.31.03.2022

Quelle :statista

 

Marathon_Uwe

Ich finde es ziemlich absurd, dass jetzt jeder - demnächst also auch die Bahn - mit Verweis auf die hohe Inflation die Preise erhöht, was die Inflation natürlich weiter in die Höhe treibt. Da holt sich die Bundesregierung durch die Hintertür jetzt die Kosten für das 9-Euro-Ticket zurück. Ich bin in den letzten Wochen 6-mal große Strecken mit der Bahn gefahren, kam (immerhin) auch jedes Mal an, allerdings auch jedes Mal mit zum Teil erheblicher Verspätung. Zudem finde ich das Bahnfahren inzwischen auch wegen der für mich überhaupt nicht mehr nachvollziehbaren Maskenpflicht ziemlich unattraktiv. Mehr als 5 Stunden ununterbrochen mit FFP2-Maske werde ich mir nach dem 1.10. dann ganz sicher nicht antun.

weingasi1
@16:45 Uhr von Bernd Kevesligeti

Wobei danach bestimmt auch Preiserhöhungen im Regionalverkehr hinzukommen werden. Das ist kein gutes Signal. Nicht nur sozial, in Zusammenhang mit der Inflation. Wer bekommt den Lohnerhöhungen von 4,9 Prozent pro Jahr ?

Preiserhöhungen bei der Bahn machen die Bahn unattraktiver. Sie können eine Hinwendung zum Auto bewirken. Auch nicht gut im Hinblick auf die Klimaziele....

Vllt einfach mal den Artikel lesen BEVOR man in die Tasten haut.

 

 

 

Die Preiserhöhungen werden von Seiten der Bahn mit der Inflation begründet.

Wann endlich gehen die Beschäftigten hin und begründen damit entsprechende Lohnerhöhungen ? Das wär doch mal was.

Sie sinnieren hier über eine möglicherweise kommende Preiserhöhung für den Regionalverkehr, dabei ist diese, wie im Artikel verlautbart, längst in Kraft getreten. Deshalb mein Tip "erst lesen, dann schreiben".

 

 

 

nie wieder spd
Gute Idee? Nie wieder …

Als der Kanzler gesagt hat, dass das 9€ - Ticket die beste Idee gewesen sei, war schon klar, dass sowas nicht nochmal vorkommen wird. 

 

Bender Rodriguez

Die Bahn wird seit Jahrzehnten zweimal im Jahr teurer. Bis jetzt völlig ohne Gründe, zu nennen.  Es wird jetzt Zeit, daß der Eigentümer handelt und die komplette Führungsriege zur ÖBB ins Praktikum schickt. Und Herrn Lutz kann man leicht das Gehalt kürzen.  Wenn der 100.000€ bekommt, ist er noch überbezahlt. Und das sind nur 10% von dem was er wirklich bekommt.  Die Bahn wurde zum Sauhaufen umgebaut. So wird da mit der Wende nichts.

Bender Rodriguez
@16:23 Uhr von Halleluja

 

Mehr als gerecht. Mir auf dem Land subventioniert auch keiner meinen Sprit mehr.

Da hast Du völlig recht. Wer nicht in Ballungsräumen oder in Berlin wohnt, hat nichts von der Subventionitis. Hier zwischen RheinMain und Rhein Neckar gibt es kein ÖffiAngebot. Die Mieten sind exorbitant. Und niemand bekommt Unterstützung.  Aber dafür bekommen wir bald die nächste ICE Strecke. Ohne Haltestelleim Kreis, aber massenweise Lärm.

weingasi1
Am 28. September 2022 - 17:00 Uhr von Initiative Neu… @16:30 Uh

@16:30 Uhr von weingasi1

Bahnprivatisierung. Ein voller Erfolg!

Welche Privatisierung ? Die Bahn ist immer noch im alleinigen Besitz des Staates, der jedes Jahr viel Geld in die Hand nimmt und die Bahn bezuschusst. Da alles, insbesondere die Energie, sich stark verteuert hat, finde ich einen Aufpreis von 5% nun wirklich nicht überdimensioniert.

Wie gesagt, Ihr Beitrag ist völlig unverständlich, der Sachverhalt wurde in den letzten Wochen x-Mal erklärt.

 

Die deutsche Bahn AG heißt deutsche Bahn AG weil sie eine Aktiengesellschaft und kein Staatsunternehmen ist. 

__

Wieviele Aktionäre, die sich über Rendite freuen dürfen, gibt es denn so ?

Pi mal Daumen reicht.

Karl Klammer
@17:48 Uhr von hesta15 - ca 300 Mrd. Neuverschuldung

Dazu müssten Sie mal aufteilen wohin das Geld geht mit seinen Kostenstellen

Ins Bahnnetz ? Infrastruktur , Gleise

In das Bahnverkehrsunternehmen ? Rollender Verkehr

(Privatisiert gemäß EU , steht im Wettbewerb mit anderen Eisenbahnunternehmen

das wäre Vorteilsnahme :-))

Immobilien  Gebäude , Liegenschaften

In das Bahnstrometz

 

Kaneel
Gut, dass die Sparpreise stabil bleiben

Immerhin sollen die beiden Sparpreisvarianten preislich stabil bleiben. Ich hoffe das Kontingent dafür auch.

Abgesehen von der kostenlosen Storniermöglichkeit, ist die Aufhebung der Zugbindung am Reisetag der große Vorteil bei dem im Artikel erwähnten Flexpreis. Mit Bahncard und auf kürzeren Strecken ist dieser nach meiner Erfahrung bisher nicht höher als der Preis im Regional/Verbund/Tarif. Und das Ticket gilt bereits vor neun Uhr, im Gegensatz zu vielen Regionaltagestickets.

Aufgrund der Erfahrung mit dem 9-Euro-Ticket, empfinde ich den Tarifdschungel im Nahverkehr mittlerweile nerviger als vorher. Es könnte so unkompliziert sein... Und blicke wehmütig auf das benachbarte NRW, das eine Übergangsnachfolgeversion bis Ende Oktober anbietet: Inhaber eines Abonnements dürfen am Wochenende in ganz NRW fahren, inklusive der Mitnahme von Personen und/oder Rädern.

Petrel
@16:47 Uhr von schabernack

 

Preiserhöhungen bei der Bahn machen die Bahn unattraktiver. Sie können eine Hinwendung zum Auto bewirken. Auch nicht gut im Hinblick auf die Klimaziele....

 

Selbstverständlich, ganz besonders, weil die Benzin- und Dieselpreise seit Monaten kontinuierlich fallen, und das noch lange nicht am Ende ist. Noch vor Weihnachten koste der Liter Ultra Super dann 0,99 €.

Super. Sie haben meinen Tag gerettet. Ich bekomme das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht. 

Account gelöscht
@18:06 Uhr von weingasi1

ngen im Regionalverkehr hinzukommen werden. Das ist kein gutes Signal. Nicht nur sozial, in Zusammenhang mit der Inflation. Wer bekommt den Lohnerhöhungen von 4,9 Prozent pro Jahr ?

Preiserhöhungen bei der Bahn machen die Bahn unattraktiver. Sie können eine Hinwendung zum Auto bewirken. Auch nicht gut im Hinblick auf die Klimaziele....

 

Die Preiserhöhungen werden von Seiten der Bahn mit der Inflation begründet.

Wann endlich gehen die Beschäftigten hin und begründen damit entsprechende Lohnerhöhungen ? Das wär doch mal was.

Preiserhöhung für den Regionalverkehr, dabei ist diese, wie im Artikel verlautbart, längst in Kraft getreten. 

 

 

Da steht etwas davon, daß Anfang September eine Preiserhöhung im Regionalverkehr von 4 Prozent in Kraft getreten ist.

Dabei wird gesagt, daß das unter der Inflationsrate ist. Was liegt also näher, als zu vermuten, daß da noch etwas kommen könnte ? 

Im übrigen ging es um die Attraktivität der Bahn, um Klimaziele, um eine Verkehrswende....

Kaneel
@17:55 Uhr von weingasi1 @Nettie

Die Sicherung von Mobilität gehört zur Daseinsvorsorge

und sollte damit öffentliche Aufgabe sein

Wer sorgt denn bitte für die Daseinsvorsorge in Sachen Mobilität, für die Bürger, die am öffentlichen Verkehr garnicht teilnehmen KÖNNEN, aber täglich z.B. zur Arbeit müssen ? Für wen fällt denn der FERNverkehr in die Daseinsvorsorge ?

Viele Berufspendler nutzen Fernverkehrszüge für den Arbeitsweg in eine benachbarte Stadt. Aufgrund der Zeitersparnis und/ oder da diese zu bestimmten Uhrzeiten weniger ausgelastet sind.

Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen werden auch vorgehalten, obwohl es Menschen gibt, die diese nicht befahren.

FakeNews-Checker
Das Übliche wie immer

Bahnfahren  im  Fernferkehr  wird  noch  teurer.  Und  das  nun  auch  noch  mit  Maske.

Bender Rodriguez
@16:30 Uhr von weingasi1

 

Wie gesagt, Ihr Beitrag ist völlig unverständlich, der Sachverhalt wurde in den letzten Wochen x-Mal erklärt.

 

Und trotzdem hast Du nicht verstanden, was es mit dem Börsengang auf sich hatte?

Schirmherr

Bahnfernverkehr wird wesentlich teurer?

Na dann wartet mal ab, wenn sie uns endlich unsere Autos weggenommen haben.

fathaland slim
@18:18 Uhr von weingasi1

Am 28. September 2022 - 17:00 Uhr von Initiative Neu… @16:30 Uhr von weingasi1

Bahnprivatisierung. Ein voller Erfolg!

Welche Privatisierung ? Die Bahn ist immer noch im alleinigen Besitz des Staates, der jedes Jahr viel Geld in die Hand nimmt und die Bahn bezuschusst. Da alles, insbesondere die Energie, sich stark verteuert hat, finde ich einen Aufpreis von 5% nun wirklich nicht überdimensioniert.

Wie gesagt, Ihr Beitrag ist völlig unverständlich, der Sachverhalt wurde in den letzten Wochen x-Mal erklärt.

 

Die deutsche Bahn AG heißt deutsche Bahn AG weil sie eine Aktiengesellschaft und kein Staatsunternehmen ist. 

__

Wieviele Aktionäre, die sich über Rendite freuen dürfen, gibt es denn so ?

Pi mal Daumen reicht.

 

Etwa 84 Millionen. Neueste Zählung.

Bender Rodriguez
@16:30 Uhr von weingasi1 …

@16:30 Uhr von weingasi1

Bahnprivatisierung. Ein voller Erfolg!

Welche Privatisierung ? Die Bahn ist immer noch im alleinigen Besitz des Staates, der jedes Jahr viel Geld in die Hand nimmt und die Bahn bezuschusst. Da alles, insbesondere die Energie, sich stark verteuert hat, finde ich einen Aufpreis von 5% nun wirklich nicht überdimensioniert.

Wie gesagt, Ihr Beitrag ist völlig unverständlich, der Sachverhalt wurde in den letzten Wochen x-Mal erklärt.

 

Die deutsche Bahn AG heißt deutsche Bahn AG weil sie eine Aktiengesellschaft und kein Staatsunternehmen ist. 

__

Wieviele Aktionäre, die sich über Rendite freuen dürfen, gibt es denn so ?

Pi mal Daumen reicht.

So 82 Millionen schätze ich mal.

Is aber völlig egal. Warum mußte man die Bahn zur AG umbauen, wenn später nur ihr früherer Besizer alleiniger Aktionär wird? Es war ja geplant, den LAden irgendwann an der Börse zu handeln.

Iller101
Ja ne ist klar

Vor dem 9€ Ticket könnte ich von Emden nach Nürnberg und zurück (2mal im Monat) für 200€ die Fahrkarten kaufen mit Bahncard25.

Nach dem 9€ Ticket kostet es mich das doppelte....

Es gab dann doch genügend, welche sich trotz dem billig Ticket eine Fahrkarte für den ICE gekauft haben.

Also haben wir jetzt schon einen Preisaufschlag von knapp 50%, jetzt kommen nochmals 4% dazu....

Wo soll ich denn das Geld herbekommen um meinen Sohn alle 2 Wochen zu sehen?

Bender Rodriguez
@19:15 Uhr von Iller101

.

Wo soll ich denn das Geld herbekommen um meinen Sohn alle 2 Wochen zu sehen?

Das ist schlimm für dich, aber kein Grund für Subventionen.

Wie wäre es zB mit sich abwechseln?

Zuschauer49
@17:55 Uhr von weingasi1

Wer sorgt denn bitte für die Daseinsvorsorge in Sachen Mobilität, für die Bürger, die am öffentlichen Verkehr garnicht teilnehmen KÖNNEN, aber täglich z.B. zur Arbeit müssen ? Für wen fällt denn der FERNverkehr in die Daseinsvorsorge ?

 

Fahren die Kunden der ICEs alle nur in Urlaub?

Mir fallen auf Anhieb aus dem Arbeitsleben zwei Kollegen ein, die Kandidaten für Fernfahrten mit der Bahn waren. Ein Projektmanager (die guten findet man seltenst im Viertel nebenan...), Wohnort Duisburg mit Familie, Arbeitsort Köln. Ein Financial Analyst (sich 'ne neue Arbeit zu suchen wäre bei einem solchen Spezialisten für beide Parteien verlustreich geworden), Arbeitsort Flughafen Köln/Bonn,. das Unternehmen aus der Speditionsbranche zieht nach Frankfurt (dem richtigen, nicht dem Flughafen hinter 'ner Scheune im Hunsrück).

Richtigen Fernverkehr (mein Traum: mit der sibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok) gibt's wohl jetzt nicht mehr so viel.

fathaland slim
@19:19 Uhr von Gustav

Trotz Preiserhöhung, wenn man sich nicht ganz dumm anstellt, kann man mit Bahntickets für 10 bis 15 Tausend Euro den ganzen Winter rund um die Uhr (24h) im Zug verbringen, zu Hause die Heizung und den Strom abstellen, und unterm Strich wird man durch den Winter ohne Verluste durchkommen, vielleicht sogar vermögender. Homeoffice geht im Zug ebenfalls, Kaffee und Kuchen und Würstchen haben die da auch. Wenn nicht, zwischendurch im Bahnhof was zu sich nehmen oder diese Lieferdienste zu sich oder wenigstens an die Bahnsteigkannte bitten.

 

Warum so viel Geld ausgeben? BahnCard 100 kaufen, bis zum 11.12. noch zum alten Preis. Etwas mehr als viertausend Euro. Die gilt dann für ein ganzes Jahr. Fern- und Nahverkehr.

fathaland slim
@18:59 Uhr von Schirmherr

Bahnfernverkehr wird wesentlich teurer?

Na dann wartet mal ab, wenn sie uns endlich unsere Autos weggenommen haben.

 

Das wird spätestens zum ersten April nächsten Jahres der Fall sein. Dann muss auch jeder ehemalige Autobesitzer zehn Stunden täglich, Sonn- und Feiertage inklusive, aufs stationäre Wohnzimmerfahrrad, zwecks Stromerzeugung.

 

Wussten Sie nicht?

 

Ist aber grüner Parteitagsbeschluss.

Kaneel
@19:15 Uhr von Iller101

Vor dem 9€ Ticket könnte ich von Emden nach Nürnberg und zurück (2mal im Monat) für 200€ die Fahrkarten kaufen mit Bahncard25.

Nach dem 9€ Ticket kostet es mich das doppelte....

Es gab dann doch genügend, welche sich trotz dem billig Ticket eine Fahrkarte für den ICE gekauft haben.

Also haben wir jetzt schon einen Preisaufschlag von knapp 50%, jetzt kommen nochmals 4% dazu....

Wo soll ich denn das Geld herbekommen um meinen Sohn alle 2 Wochen zu sehen?

 

Ich habe die Strecke eingegeben und es werden auch Verbindungen für 35 Euro pro Strecke angezeigt. Wenn Sie zeitlich einigermaßen flexibel sind, sollte es möglich sein weiterhin für 200 Euro pro Monat zu reisen. Die jeweils günstigsten Preise finden Sie im Netz über den Bestpreisfinder.

Halleluja
@18:17 Uhr von Bender Rodriguez

 

Mehr als gerecht. Mir auf dem Land subventioniert auch keiner meinen Sprit mehr.

Da hast Du völlig recht. Wer nicht in Ballungsräumen oder in Berlin wohnt, hat nichts von der Subventionitis. Hier zwischen RheinMain und Rhein Neckar gibt es kein ÖffiAngebot. Die Mieten sind exorbitant. Und niemand bekommt Unterstützung.  Aber dafür bekommen wir bald die nächste ICE Strecke. Ohne Haltestelleim Kreis, aber massenweise Lärm.

Ich vermute mal so Mannheim Heidelberg und Umgebung! Aber ihr habt wenigstens noch Autobahnen.Ich muß mich erst mal 40 km durchwuseln ehe es vorwärts geht.Aber dafür wieder mal in Straßburg getankt. Es waren wieder mal fast 30 Euro weniger als in Deutschland.

 

Sparer
Diese

Erhöhung um Durchschnitt 4,9 % finde ich völlig in Ordnung. Sie liegt weit unter der derzeitigen Inflationsrate, und noch weiter unter den Energiepreissteigerungen der letzten Monate. Aber es drängt sich mir die Frage auf, wer dieses „Gap“ finanzieren soll.

Halleluja
@19:26 Uhr von fathaland slim

Trotz Preiserhöhung, wenn man sich nicht ganz dumm anstellt, kann man mit Bahntickets für 10 bis 15 Tausend Euro den ganzen Winter rund um die Uhr (24h) im Zug verbringen, zu Hause die Heizung und den Strom abstellen, und unterm Strich wird man durch den Winter ohne Verluste durchkommen, vielleicht sogar vermögender. Homeoffice geht im Zug ebenfalls, Kaffee und Kuchen und Würstchen haben die da auch. Wenn nicht, zwischendurch im Bahnhof was zu sich nehmen oder diese Lieferdienste zu sich oder wenigstens an die Bahnsteigkannte bitten.

 

Warum so viel Geld ausgeben? BahnCard 100 kaufen, bis zum 11.12. noch zum alten Preis. Etwas mehr als viertausend Euro. Die gilt dann für ein ganzes Jahr. Fern- und Nahverkehr.

 

Gant dumme Idee mit der Bahn Card 100. Vor 30 Jahren bin ich von Hausach direkt mit dem EC von Konstanz nach Berlin gefahren für 80 DM hin und zurück. Zu meiner Frau nach Budapest waren es mit dem Orientexpress 120 DM hin und zurück.

Seit Teuro ist das alles gestrichen zu dem Preis!

 

FakeNews-Checker

Die Bahn nutzt aber auch jede Gelegenheit zu Preissteigerungen.

werner1955
@19:58 Uhr von Halleluja / fathaland slim

Und sobald es warm, kalt oder windig wird stellt die Bahn den Verkehr in ganzen Bundeländer  ein,

Und wen dann noch das Ahrtal dazu kommt fahren sie jahrelang dort nicht mnehr mit dem Zug.

FakeNews-Checker
Geht es noch unsozialer ?

Durchschnittlich  4,9  %  Preissteigerung  bedeutet:  Nur  2,5  %  Preissteigerung  in  der  1.  Bahn-Klasse,         und  8 %   Preissteigerung  in  der  2.  Klasse  für  all  Jene,  die  schon  eh  jeden  Euro  dreimal  umdrehen  müssen..

FakeNews-Checker
Geht es noch unsozialer ?

Während  Autoparkplatzgebühren  bei  Park  &  Ride  sogar  billiger  werden,  wird  es  für  Leute,  die  ein  Fahrrad  mit  der  Bahn  befördern  wollen,   so  richtig  teuer.

fathaland slim
@19:58 Uhr von Halleluja

Gant dumme Idee mit der Bahn Card 100. Vor 30 Jahren bin ich von Hausach direkt mit dem EC von Konstanz nach Berlin gefahren für 80 DM hin und zurück. Zu meiner Frau nach Budapest waren es mit dem Orientexpress 120 DM hin und zurück.

Seit Teuro ist das alles gestrichen zu dem Preis!

 

Haben Sie verstanden, was die BahnCard 100 ist?

 

Man darf damit in jeden Zug einsteigen. Es ist eine Fahrkarte, die ein Jahr lang unbegrenzt für beliebig viele Fahrten im gesamten deutschen Bahnnetz gilt.

Falls Sie die Ausgabe scheuen:

Ich habe gerade mal nachgesehen. Heute in einer Woche bspw. können Sie von Konstanz nach Berlin für 23,90 € fahren. Abfahrt 20:38.

FakeNews-Checker
Das können nur Leute nutzen, die eh genug Geld haben

Für  Geringverdiener,  die  mit  jedem  Euro  rechnen  müssen,  ist  sogar  ein  29   Euro  Bahn-Ticket  zu  teuer.

pwg51
@18:19 Uhr von Kaneel

Immerhin sollen die beiden Sparpreisvarianten preislich stabil bleiben. Ich hoffe das Kontingent dafür auch.

“richtig lesen: nur der Einstiegspreis bleibt stabil“

Abgesehen von der kostenlosen Storniermöglichkeit, ist die Aufhebung der Zugbindung am Reisetag der große Vorteil bei dem im Artikel erwähnten Flexpreis. Mit Bahncard und auf kürzeren Strecken ist dieser nach meiner Erfahrung bisher nicht höher als der Preis im Regional/Verbund/Tarif. Und das Ticket gilt bereits vor neun Uhr, im Gegensatz zu vielen Regionaltagestickets.

Aufgrund der Erfahrung mit dem 9-Euro-Ticket, empfinde ich den Tarifdschungel im Nahverkehr mittlerweile nerviger als vorher. Es könnte so unkompliziert sein... Und blicke wehmütig auf das benachbarte NRW, das eine Übergangsnachfolgeversion bis Ende Oktober anbietet: Inhaber eines Abonnements dürfen am Wochenende in ganz NRW fahren, inklusive der Mitnahme von Personen und/oder Rädern.

 

Kaneel
20:59 Uhr von pwg51 @18:19 Uhr von Kaneel

Immerhin sollen die beiden Sparpreisvarianten preislich stabil bleiben. Ich hoffe das Kontingent dafür auch.

“richtig lesen: nur der Einstiegspreis bleibt stabil“

Genau das habe ich getan. Auf den Einstiegspreis kommt es doch an. Haben Sie selbst das Angebot schon mal genutzt? Wenn meine Fahrt für bis zu drei Stunden im ICE zwischen 12 und 20 Euro kostet, werde ich mich darüber ganz sicher nicht beschweren.

Martininsky
Ist doch klar

ALLES wird immer teurer. Und immer schneller teurer. Wieso sollte das ausgerechnet beim Bahnfahren anders sein?

Ok, es gibt auch was, was immer billiger wird. -> Arbeitskraft...

Immerhin...

 

Nettie
@18:44 Uhr von Kaneel

Die Sicherung von Mobilität gehört zur Daseinsvorsorge

und sollte damit öffentliche Aufgabe sein

Wer sorgt denn bitte für die Daseinsvorsorge in Sachen Mobilität, für die Bürger, die am öffentlichen Verkehr garnicht teilnehmen KÖNNEN, aber täglich z.B. zur Arbeit müssen ? Für wen fällt denn der FERNverkehr in die Daseinsvorsorge ?

Viele Berufspendler nutzen Fernverkehrszüge für den Arbeitsweg in eine benachbarte Stadt. Aufgrund der Zeitersparnis und/ oder da diese zu bestimmten Uhrzeiten weniger ausgelastet sind.

Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen werden auch vorgehalten, obwohl es Menschen gibt, die diese nicht befahren.

Danke für Ihre Unterstützung. Das, worauf Sie hinweisen ist natürlich zutreffend. Ich fürchte allerdings, dass es der Foristin weniger um konstruktive Hinweise bzw. um den Sachverhalt an sich ging als darum, mich bzw. meine Kommentare zu diskreditieren. Sozusagen aus „Prinzip“.

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