Ihre Meinung zu Aktivisten berichten von immer mehr Toten im Iran
Nach dem Tod einer 22-Jährigen in Polizeigewahrsam kochen die Proteste im Iran weiter hoch: Inzwischen sollen laut Aktivisten 31 Zivilisten getötet worden sein. Grünen-Chef Nouripour nennt den Einsatz der Sicherheitskräfte "unverhältnismäßig".
Eine junge gesunde Frau wird von der iranischen Sittenpolizei in Gewahrsam genommen, weil sie drei Haare zuviel unter dem Kopftuch hervor schauen lässt. Sie stirbt. Ihr Tod ist ein Fanal.
Die jungen Iraner, vor allem die jungen Frauen, lassen sich nicht mehr gängeln und begehren auf. Hätten sie die Freiheit zu wählen, wären die Mullas Geschichte oder würden den Job in der Moschee tun, für den sie ausschließlich vorgesehen sind.
Die Mulla-Diktatur kämpft gegen ihre eigenen Bürger wie ihre Verbündeten in den anderen Diktaturen auch tun.