Volker Wissing

Ihre Meinung zu Digitalstrategie der Bundesregierung: Wo bleibt der "digitale Aufbruch"?

Volker Wissing will Deutschland digitaler machen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Aber was ist daran eigentlich so schwer? Von Kristin Becker.

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7 Kommentare

Kommentare

Jim456
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wir doch mal flächendeckend mit dem Glasfaserausbau an. Schafft auch Arbeitsplätze.

Ich weis, hat die vorherige Regierung auch für 16 Jahre verpennt.

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Furzruggele

Wenn man den Glasfaserausbau besser im Griff hätte, dann würde das auch besser mit der Digitalisierung klappen! Man hat da nicht nur verschlafen, das sind auch hausgemachte Probleme weil da vieles in verschiedene Netzanbieter in die Hände gelegt wurden. Die Telekom hat vieles mit versaubeutelt weil sie vieles abgegeben hat. Das hätte nicht passieren dürfen. Und viele Kommunalverwaltungen können und wollen kein Geld für ihre eingemeindeten Orte ausgeben!

Bender Rodriguez

Einfach ein paar Auswärtige einladen, die nicht im deutschen Filz (das ist anderswo Korruption) gefangen sind (Telekom/Post/Schwarz Schilling? Klingelts noch?).

Hier ist es nicht anders, als überall anders auch.

werner1955
digitale Aufbruch

Immer wenn Politiker etwas beschließen was dann andere Umsetzen sollen wird das nichts.

Anna-Elisabeth

>>Man wolle erreichen, "dass mindestens 80 Prozent der gesetzlich Versicherten die elektronische Patientenakte nutzen", erklärt Wissing etwa im Bundestag.<< 

Das klingt so, als hinge die Nutzung vom Patienten ab. Das ist aber Käse. Akten werden immer noch in Arztpraxen und Kliniken angelegt. Und in welcher Form dies geschieht, darauf hat der Patient nicht den geringsten Einfluss. 

Wenn ich in Erinnerung rufen darf:

>>Als erstes Klinikum in Deutschland wird das UKE am heutigen Dienstagabend auf der eHealth-Week in Budapest mit dem EMRAM Stage 6 ausgezeichnet, einer international renommierten IT-Auszeichnung. Das Unternehmen HIMSS Analytics Europe vergibt den sogenannten EMRAM Award an Krankenhäuser mit hohen Technologiestandards (elektronische Patientenakte, papierlose Umgebung).<<

Das war bereits 2011 und geschah auf Betreiben der damaligen Klinikleitung. Brauchen die vielen anderen Kliniken und vor allem die Leiter z.B. der Gersundheitsämter erst eine Handlungsanweisung von ganz oben?

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