Feuerwehrleute in Castaic, Kalifornien

Ihre Meinung zu Kalifornien: Brände und örtlich mehr als 50 Grad Hitze

Im Westen der USA leiden die Menschen derzeit unter extremer Hitze. Im Bezirk Los Angeles vernichteten Brände bereits mehr als 1800 Hektar Hügelland. Im Death Valley soll das Thermometer auf über 50 Grad klettern.

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56 Kommentare

Kommentare

Tino Winkler
Das mit den Wetterextremen wird wohl noch einige Jahre

weiter gehen und das womöglich noch schlimmer. Mal sehen wie die Politiker da künftig reagieren.

In den „Kommunistenhochburgen“ China, Nordkorea, Kuba wird noch nichts getan, die Moslemstaaten sind nicht fähig was zu tun, die Diktatur Russland ist bald am Ende.

Nur wo das Volk durch freie Wahlen den Grünen eine Chance gibt beginnt sich etwas zu ändern und da gibt es tatsächlich Menschen die das nicht erkennen können oder wollen.

Adeo60
Menetekel unverkennbar

Unser Planet beginnt, in weiten Teilen der Welt unbewohnbar zu werden. Hitzeperioden nehmen zu, Regenfälle erleben wir zunehmend in sintflutartiger Form. Und da  gibt es immer noch Parteien und Gruppierungen, die uns einzureden versuchen, dass dies alles nichts mit dem Klimawandel zu tun hätte... Die Zerstörungwut der Feuer/Waldbrände in Kalifornien, insbesondere im Los Angeles Area, aber auch in weiten Teilen von British-Columbia ist zu einem jählich wiederkehrenden Ereignis geworden. Vermögenswerte, Menschenleben und die Natur sind das Opfer dieser Katastrophen. Es wird einer globalen Kraftanstrengung bedürfen und auch auf ein Stück Verzicht jedes Einzelnen, um den drohenden Kollaps abzuwenden. Aktuell scheint die Menscheit aber nach dem Motto zu handeln: Sin now, pay later. Es braucht charismatischer Persönlichkeiten, insbesondere bei den führenden Wirtschaftsnationen, um ein Umdenken zu erreichen. Putin und Xi werden die Sitaution eher noch verschärfen.

91541matthias
@16:44 Uhr von Tino Winkler

Nur wo das Volk durch freie Wahlen den Grünen eine Chance gibt beginnt sich etwas zu ändern und da gibt es tatsächlich Menschen die das nicht erkennen können oder wollen.

Naja,viele wollen sich ihre Urlaubsflugreise, Kreuzfahrt, Autos mit ü100PS, etc. nicht nehmen lassen..

 

Peter P1960
Es ist paradox,

dass ausgerechnet der Bundesstaat, der in den USA am meisten gegen den Klimawandel tut, bisher am meisten davon betroffen ist. Oder öffnet das erst die Augen und macht sensibel?

Ich wünsche den Kaliforniern, dass sie dieses Mal glimpflich davonkommen.

Account gelöscht
@16:44 Uhr von Tino Winkler

In den „Kommunistenhochburgen“ China, Nordkorea, Kuba wird noch nichts getan, die Moslemstaaten sind nicht fähig was zu tun, die Diktatur Russland ist bald am Ende.

Nur wo das Volk durch freie Wahlen den Grünen eine Chance gibt beginnt sich etwas zu ändern und da gibt es tatsächlich Menschen die das nicht erkennen können oder wollen.

 

Erklären Sie nun mit dem Klimawandel Ihr gesamtes Weltbild oder mit Ihrem Weltbild den Klimawandel?

Anderes1961

Gleich geht's wieder los:

 

-früher wars auch schon heiß

Ja war es, aber daß quasi ein Hitzerekord nach dem anderen purzelt und zwar weltweit und seit 2 Jahrzehnten in Folge gab's nicht.

 

-anthropogenen Klimawandel gibt es nicht und wenn es ihn gibt, können wir eh nichts machen.

Wenn wir es nicht schaffen, den Klimawandel zu verlangsamen um die Kipppunkte zu vermeiden und stattdessen weitermachen wie bisher, gibt es in spätestens 150 Jahren keine Menschen mehr. Dann müssen wir nichts mehr machen. Das ist richtig.

 

-wir müssen uns anpassen.

Klar, wir lassen uns einen Höcker wachsen, damit wir bei Trockenheit nicht verdursten, ein paar andere Eiweiße, damit wir bei zu großer Hitze nicht gegrillt werden und ein paar Kiemen wären auch prima, damit wir bei Sturzregen in den Fluten nicht ertrinken.

 

-wir brauchen Atomkraftwerke.

Ja sicher, ist bei Trockenheit auch eine Super Idee, sieht man in Frankreich, wo die Hälfte davon stillsteht und wir Frankreich mitversorgen - auch aus erneuerbaren Energien.

Tino Winkler
@16:54 Uhr von frosthorn

In den „Kommunistenhochburgen“ China, Nordkorea, Kuba wird noch nichts getan, die Moslemstaaten sind nicht fähig was zu tun, die Diktatur Russland ist bald am Ende.

Nur wo das Volk durch freie Wahlen den Grünen eine Chance gibt beginnt sich etwas zu ändern und da gibt es tatsächlich Menschen die das nicht erkennen können oder wollen.

 

Erklären Sie nun mit dem Klimawandel Ihr gesamtes Weltbild oder mit Ihrem Weltbild den Klimawandel?

————————————————————————

Ich erkläre gar nichts, ich trage hier meine Meinung zu einem Beitrag feil.

———————————————————————-

Peter P1960
@16:44 Uhr von Tino Winkler

weiter gehen und das womöglich noch schlimmer. Mal sehen wie die Politiker da künftig reagieren.

In den „Kommunistenhochburgen“ China, Nordkorea, Kuba wird noch nichts getan, die Moslemstaaten sind nicht fähig was zu tun, die Diktatur Russland ist bald am Ende.

Nur wo das Volk durch freie Wahlen den Grünen eine Chance gibt beginnt sich etwas zu ändern und da gibt es tatsächlich Menschen die das nicht erkennen können oder wollen.

Alle Staaten werden reagieren. Viele leider erst, wenn sie die Auswirkungen massiv spüren. Ist bei uns ja auch über Jahrzehnte nicht anders gewesen. Deshalb wird es auch fast unmöglich sein, die Erwärmung auf 2 ober 3 Grad zu begrenzen.

Opa Klaus
Klimawandel durch die Menschheit..

.. beschleunigt. Möglicherweise werden die kommenden Generationen einer sich verändernden Welt gegenübersehen. Ein Tempolimit in DE wird auch das Wetter in Santa Barbara nicht verändern. Realimus bedeutet, Fakten und Tatsachen zu akzeptieten. Nihilismus hilft da nicht weiter. Auch wenn Umweltaktivisten und einige Foristen hier mit den Füssen aufstampfen und sagen nein, wenn wir nicht anfangen, wer dann? Wenn wir vorbildlich handeln, dann werden bestimmt auch China, Indien und andere nachziehen. Nein Freunde, der Zug ist abgefahren. Ich sehe doch, was hier in SO Asien passiert. Dafür reichen 1000 Zeichen nicht aus. Globale Probleme lassen sich nur global lösen. Ist so simpel wie einfach. Es wird kommen was kommem muss. Aktio ist gleich Reaktio. Ich wünsche uns allen und unseren Nachfolgegenerationen viel Glück beim Eintritt in eine neue Erfahrung. Das Leben ist eine Schule und die Menschheit benimmt sich nach wie vor wie Erstklässler. Dann werden wir eben " gelernt". Gute Nacht an alle

WirSindLegion
Klimawandel im Land der Klimawandel-Leugner ? OHA....

Aber dass es dieses Jahr speziell (mal wieder) Kalifornien erwischt, war abzusehen.

Bisher sind aber dennoch weder Hollywood, die Tech-Konzerne dort noch die kalifornischen Milliardäre beeindruckt bzw. ich höre unverändert extrem arrogante Kommentare von dort. Der Wasser- und Stromverbrauch dieser "homo arrogantis" ist hoch wie nie - Geldstrafen werden lieber bezahlt als sich einzuschränken.  Bald brennen sie und ich muss sagen dass mir das ein leichtes, hämisches Grinsen entlockt.

harry_up
@16:55 Uhr von Anderes1961

 

Danke, Sie nehmen mir mit Ihrem Kommentar von 16:55 Uhr das Tippen ab! :-)

 

Account gelöscht
Hitzewelle im Kalifornien

Im Sonnenstaat Kalifornien ist die Hitze angekommen. Nun dort ist es um diese Zeit eigentlich immer warm. Nach Hawaii die beliebteste Urlaubsregion der Amerikaner. Dort ist man was erneuerbare Energien angeht in den Staaten am weitesten vorangeschritten. 

Das es in Death Villey 50 Grad hat ist aber schon normal, liegt am Rande der nördlichen Mojave-Wüste ist nach der Sahara die heißeste Wüste. 

ein CVP Wähler

Anderes1961
@16:44 Uhr von Tino Winkler

[...]

In den „Kommunistenhochburgen“ China, Nordkorea, Kuba wird noch nichts getan,

die Moslemstaaten sind nicht fähig was zu tun, die Diktatur Russland ist bald am Ende.

[...]

 

Nordkorea und Kuba kann ich nicht beurteilen, ebenso wenig wie Sie. Dazu erfahren wir zu wenig von dort. Bei China sind Sie auf dem falschen Dampfer.

 

China hat länger Zeit, dafür kann China nichts, das war so gewollt, beim Pariser Klimaschutzabkommen, weil China damals noch Schwellenland war.

 

Aber im Gegensatz zu einigen Europäischen Ländern hat China einen klaren Plan und liegt auf vielen Sektoren weit über seinem Plan. Im übrigen ist China längst kein Kommunistenstaat mehr, sondern eine kapitalistische Diktatur.

 

Die meisten "Moslemstaaten" tragen ohnehin kaum was zum Klimawandel bei. Und die, die es tun (OPEC-Staaten) wissen selbst sehr genau, daß sie was tun müssen und tun es auch. Saudi-Arabien, Katar und andere bauen ihre eigene Energieversorgung längst auf erneuerbare Energien um.

Account gelöscht
@16:55 Uhr von Anderes1961

Die Menschen werden uns in 149 Jahren verfluchen, wenn wir jetzt nix tun

CVP

Wähler;-)

w120
@16:55 Uhr von Anderes1961

Gleich geht's wieder los:

 

Ich glaub es geht schon wieder los.

 

Sie sind also Roland Kaiser Fan."g"

 

Wenn ich die Vernichtungen sehe, unsere bescheidenen Möglichkeiten, Feuer und andere Naturgewalten zu bekämpfen, dann muss doch zumindest jeder nachdenklich werden.

Was sehnt man sich nach einem Tag mit Temperaturen unter 28 Grad (täglicher Blick auf den Wetterbericht) oder ein paar Tropfen Regen.

 

Der Blick in die Welt sieht schon die beginnenden Völkerwanderungen.

 

Es muss sich was ändern, aber ich fürchte die Möglichkeiten werden nicht genutzt werden.

werner1955
@17:02 Uhr von Peter P1960

Alle Staaten werden reagieren. Viele leider erst, wenn sie die Auswirkungen massiv spüren. Ist bei uns ja auch über Jahrzehnte nicht anders gewesen. Deshalb wird es auch fast unmöglich sein, die Erwärmung auf 2 ober 3 Grad zu begrenzen.

Dann aber hoffentlich besser als wir in den letzten 30 Jahren. Unsere Energeiwende kann da noch als mahnmal dienen.

Wir haben mit unserem reagieren die höchsten CO2 Werte in Europa und sehr hohe Strompreise.

 

harry_up
@17:02 Uhr von Opa Klaus

 

Aber bitte nicht entleiben, und vielleicht bleiben ja einige übrig für einen Neustart.

 

Spaß beiseite, auch ich glaube nicht mehr an die "1,5°-Theorie", ich denke, der Punkt ist überschritten, selbst wenn demnächst ein oder zwei Jahre mit einem Wetter folgen würden so wie wir das von früher kennen.

 

Und ich bin von Hause aus gewiss keineswegs ein Pessimist.

 

morgentau19
@16:55 Uhr von Anderes1961

Jetzt gehts los:

 

Danke, Sie nehmen mir mit Ihrem Kommentar von 16:55 Uhr das jetzt geht´s los ab.

.

Jetzt spare ich etwas Co2 ein, da ich in der nächsten Minute Tagesschau verlasse. Vielleicht wirkt sich das etwas positiv auf das Klima aus, grins.

Tino Winkler
@17:12 Uhr von Anderes1961

[...]

In den „Kommunistenhochburgen“ China, Nordkorea, Kuba wird noch nichts getan,

die Moslemstaaten sind nicht fähig was zu tun, die Diktatur Russland ist bald am Ende.

[...]

 

Nordkorea und Kuba kann ich nicht beurteilen, ebenso wenig wie Sie. Dazu erfahren wir zu wenig von dort. Bei China sind Sie auf dem falschen Dampfer.

 

China hat länger Zeit, dafür kann China nichts, das war so gewollt, beim Pariser Klimaschutzabkommen, weil China damals noch Schwellenland war.

 

Aber im Gegensatz zu einigen Europäischen Ländern hat China einen klaren Plan und liegt auf vielen Sektoren weit über seinem Plan. Im übrigen ist China längst kein Kommunistenstaat mehr, sondern eine kapitalistische Diktatur. 

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Deshalb habe ich „Kommunisten“ in Anführungsstrichen gesetzt, die Chinesen heizen sehr häufig mit Kohle und eine Abgasprüfung bei Gas- oder Ölheizung gibt es in China nicht.

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harry_up
@17:11 Uhr von V8forever

Im Sonnenstaat Kalifornien ist die Hitze angekommen. Nun dort ist es um diese Zeit eigentlich immer warm. Nach Hawaii die beliebteste Urlaubsregion der Amerikaner. Dort ist man was erneuerbare Energien angeht in den Staaten am weitesten vorangeschritten. 

Das es in Death Villey 50 Grad hat ist aber schon normal, liegt am Rande der nördlichen Mojave-Wüste ist nach der Sahara die heißeste Wüste. 

ein CVP Wähler

 

 

Alles easy, auch 50 Grad, isch wais...

Sisyphos3
@16:51 Uhr von Adeo60

Unser Planet beginnt, in weiten Teilen der Welt unbewohnbar zu werden. 

 

wo denn ?

 

Hartmut der Lästige
@16:59 Uhr von Tino Winkler

Erklären Sie nun mit dem Klimawandel Ihr gesamtes Weltbild oder mit Ihrem Weltbild den Klimawandel?

————————————————————————

Ich erkläre gar nichts, ich trage hier meine Meinung zu einem Beitrag feil.

Schön dass Sie nicht versuchen etwas zu erklären versuchen, was auch nicht erklärbar ist, da es schlicht falsch ist.

Bekanntlich sind die Amerikaner und Australier die größten pro Kopf CO2 Emittenten der Welt. In den beiden  sogenannten Demokratien gibt es keine starken "grünen" Parteien. Die Amerikaner wollen jetzt zwar in den nächsten Jahren 350 Milliarden für die Umwelt ausgeben. auf der anderen Seite geben sie aber jährlich indirekt 700 Milliarden für die Zerstörung der Umwelt aus, nämlich für das Militär. Jeglicher Einsatz von Militär ist für die Umwelt immer und überall eine extreme Belastung. Solange auf der Welt Kriege geführt werden, haben Versuche den Klimawandel aufzuhalten leider keine Chance. Und machtpolitische Interessen haben derzeit selbst bei unseren "Grünen" noch Vorrang !

Anderes1961
@17:15 Uhr von w120

Gleich geht's wieder los:

 

Ich glaub es geht schon wieder los.

 

Sie sind also Roland Kaiser Fan."g"

 

Wenn ich die Vernichtungen sehe, unsere bescheidenen Möglichkeiten, Feuer und andere Naturgewalten zu bekämpfen, dann muss doch zumindest jeder nachdenklich werden.

Was sehnt man sich nach einem Tag mit Temperaturen unter 28 Grad (täglicher Blick auf den Wetterbericht) oder ein paar Tropfen Regen.

 

Der Blick in die Welt sieht schon die beginnenden Völkerwanderungen.

 

Es muss sich was ändern, aber ich fürchte die Möglichkeiten werden nicht genutzt werden.

 

Laut Statista waren 2020 weltweit 180 Millionen Menschen auf der Flucht. Davon sind 30 Millionen jetzt schon Klimaflüchtlinge. Die Weltbank prognostiziert, daß bis 2050 weltweit 280 Millionen Klimaflüchtinge hinzukommen könnten. Die Völkerwanderung hat längst begonnen.

 

Ich befürchte mit Ihnen, weil zu viele offensichtlich immer noch nicht kapiert haben, daß wir gerade mit dem schlimmsten Problem kämpfen, daß die Menschheit jemals hatte.

91541matthias
@17:14 Uhr von V8forever

Die Menschen werden uns in 149 Jahren verfluchen, wenn wir jetzt nix tun

CVP

Wähler;-)

..falls es bis dann noch Menschen gibt

 

Sisyphos3
@17:12 Uhr von Anderes1961

Die meisten "Moslemstaaten" tragen ohnehin kaum was zum Klimawandel bei. Und die, die es tun (OPEC-Staaten) wissen selbst sehr genau, daß sie was tun müssen und tun es auch. Saudi-Arabien, Katar und andere bauen ihre eigene Energieversorgung längst auf erneuerbare Energien um.

 

 

Katar 35 Tonnen CO2 / Kopf

Bahrain Kuwait Emirate ca 21 Tonnen CO2 / Kopf

Saudia Arabien ca 17 Tonnen CO2 / Kopf

 

Frankreich/Schweiz/Schweden  ca 4 tonnen

 

Nettie
„Rekordtemperaturen erwartet Extreme Hitze und Brände in

Kalifornien“

Das ist auch für kalifornische Verhältnisse nicht „normal“, sondern extrem. Und wird immer extremer (BTW: Was soll an jährlichen Hitzerekorden und immer schwereren Dürren normal sein?). Sich daran zu „gewöhnen“, dass immer mehr Menschen diesen Extremen zum Opfer fallen - nicht nur in Kalifornien, und nicht nur in Form von Dürre - kann jedenfalls keine Lösung sein. Nirgendwo.

„[Kaliforniens Gouverneur] Newsom warnte vor Engpässen bei der Energieversorgung und rief die Einwohner Kaliforniens zum Stromsparen auf, etwa sollten sie ihre Klimaanlagen nicht auf niedrigste Temperaturen einstellen.

Bei großer Sommerhitze laufen die Klimaanlagen gewöhnlich auf Hochtouren, was zu Engpässen mit vorübergehenden "Blackouts" führen kann.

>> Dann wird in verschiedenen Bezirken kurzzeitig der Strom ganz abgeschaltet.“

Also besser für alle gleichmäßig „weniger“ als für alle gar nichts.

Opa Klaus
Kleiner Nachtrag noch..

... hier in TH gibt es Mülltonnen. Kosten umgerechnet 2€ im Monat. Wird in Städten genutz, auf dem Land nicht, weil man sich dafür lieber Bier kauft. Müll, egal ob Plastik oder sonstiges wird warm entsorgt. Auch Auroreifen. Die Bauern fackeln nach der Ernte ihre Felder ab. Qualmwolken und Smog allenthalben. Das passiert nicht nur in TH sondern  überall in SO Asien. Konnte ich auch in Namibia und Puerto Rico und Indien feststellen 30 Jahre alte LKW und Busse blasen schwarze Rauchwolken aus. Das ist die Realität auf diesem unseren Planeten. 

Miauzi
@17:02 Uhr von Opa Klaus

Möglicherweise werden die kommenden Generationen einer sich verändernden Welt gegenübersehen. 

Auch wenn Umweltaktivisten und einige Foristen hier mit den Füssen aufstampfen und sagen nein, wenn wir nicht anfangen, wer dann? Wenn wir vorbildlich handeln, dann werden bestimmt auch China, Indien und andere nachziehen. Nein Freunde, der Zug ist abgefahren. Ich sehe doch, was hier in SO Asien passiert. 

Ich wünsche uns allen und unseren Nachfolgegenerationen viel Glück beim Eintritt in eine neue Erfahrung.

Werte "Opa Klaus" - die Menschheit hat seit ihrem Eintreten ist das Zeitalter der technologischen Zivilisation (beginnt mit der Bronzezeit!) die Natur "nachhaltig" verändert oder besser gesagt -> zerstört

Archeologen finden dazu seit Jahrzehnten genügend Beweise das sich ganze Völker durch Raubbau (z.B. Holzkohle für Metallurgie) ihre Lebensgrundlage zerstört haben - so ja auch wir in Europa im 14 Jahrhundert (komplette Entwaldung)

Gelernt haben wir nur eines -> wir machen das jetzt global

Bender Rodriguez

Warum siedeln die Leute auch da, wo die Natur es nicht zulässt. Ob Bangladesch oder Kalifornien, da kann man halt nicht leben. Zieht weg.  Da shaben die Menschen immer so gemacht, Dahin, wo es BESSER ist,

Miauzi
@17:14 Uhr von V8forever

Die Menschen werden uns in 149 Jahren verfluchen, wenn wir jetzt nix tun

CVP

Wähler;-)

welche Menschen?

Die werden irgendwelche selbst erfundenen Götter dafür verantwortlich machen - so wie schon immer in den letzten 4-5000 Jahren.

Das Zerstören der natürlichen Lebensgrundlagen durch die angewendete Technologie (Bergbau, Metallurgie, Bauwesen usw.) begleitet die Menschheit wärend ihrer gesamten zivilisatorischen Phase - also gut seit 5000 Jahren...

..der einzigste Unterschied zw. heute und früher:

heute aggiert man gleichzeitig überall auf der Welt flächendenckend und nicht mehr nur lokal wie sonst

Ergebnis -> Ende der Menschheit als Zivilisation

Peter P1960
@17:16 Uhr von werner1955

Alle Staaten werden reagieren. Viele leider erst, wenn sie die Auswirkungen massiv spüren. Ist bei uns ja auch über Jahrzehnte nicht anders gewesen. Deshalb wird es auch fast unmöglich sein, die Erwärmung auf 2 ober 3 Grad zu begrenzen.

Dann aber hoffentlich besser als wir in den letzten 30 Jahren. Unsere Energeiwende kann da noch als mahnmal dienen.

Wir haben mit unserem reagieren die höchsten CO2 Werte in Europa und sehr hohe Strompreise.

 

Sie haben recht, wäre unsere Energiewende nicht verhindert worden (googeln Sie als Beispiel mal Altmeier-Knick), wären wir besser aufgestellt und die Preise wären deutlich erträglicher.  Was den CO2-Abdruck angeht, der ist proportional zu Wohlstand und Wachstum. Da werden wir wohl etwas umdenken müssen, wenn sich etwas ändern soll (siehe aktuellen Bericht des Club of Rome).

Bender Rodriguez
@16:54 Uhr von Peter P1960

dass ausgerechnet der Bundesstaat, der in den USA am meisten gegen den Klimawandel tut, bisher am meisten davon betroffen ist. Oder öffnet das erst die Augen und macht sensibel?

Ich wünsche den Kaliforniern, dass sie dieses Mal glimpflich davonkommen.

Kausalkette nicht verstanden: Kalifornien wird am meisten gebeutelt, dasshalb machen sie am meisten dagegen.

Bender Rodriguez
@16:52 Uhr von 91541matthias

Nur wo das Volk durch freie Wahlen den Grünen eine Chance gibt beginnt sich etwas zu ändern und da gibt es tatsächlich Menschen die das nicht erkennen können oder wollen.

Naja,viele wollen sich ihre Urlaubsflugreise, Kreuzfahrt, Autos mit ü100PS, etc. nicht nehmen lassen..

 

unter 100 ist es auch keine Auto.  Dem Rest stimme ich zu, das braucht wirklich niemand, hedonistischer Mumpitz, der nur den ungeliebten Nachbarn imponieren soll.

fathaland slim
@17:09 Uhr von WirSindLegion

Klimawandel im Land der Klimawandel-Leugner ? OHA....

 

Aber dass es dieses Jahr speziell (mal wieder) Kalifornien erwischt, war abzusehen.

 

Bisher sind aber dennoch weder Hollywood, die Tech-Konzerne dort noch die kalifornischen Milliardäre beeindruckt bzw. ich höre unverändert extrem arrogante Kommentare von dort. Der Wasser- und Stromverbrauch dieser "homo arrogantis" ist hoch wie nie - Geldstrafen werden lieber bezahlt als sich einzuschränken.  Bald brennen sie und ich muss sagen dass mir das ein leichtes, hämisches Grinsen entlockt.

 

 

Kalifornien besteht für Sie also aus Hollywood, Tech-Konzernen und Milliardären.

 

Ich möchte Ihnen einmal ein Geheimnis verraten:

 

Die Bewohner Kaliforniens sind zu 99% ganz normale Menschen, in etwa so wie Sie und ich.

 

Sie glauben mir nicht?

 

Dann kann ich Ihnen auch nicht helfen.

coolmaster
Brände und örtlich mehr als 50 Grad Hitze

Die Californier werden wohl hoffentlich wissen, dass die Erdoberfläche unter anderem auch durch die Verdunstungskälte von Wasser (~ 680KWh/m³) gekühlt wird und was die zunehmende Abwesenheit von Wasser im Boden für die lokale Verdunstung, Luft-/ und Boden-Temperaturen und die Atmosphäre bedeutet. California heißt übrigens übersetzt "heißer Ofen" und ist seit Jahrtausenden eine aride bis semi-aride Wüste mit Niederschlägen um die 150-400mm/Jahr.

Rationierung & Recycling ist das eine - Wasserrückhalt in Regenzeiten das andere. Wenn wir ganz clever wären, würden wir sogar feststellen können, dass die extremen Rekordtemperaturen im Sommer nicht nur durch zuviel CO²-Emissionen verursacht sind - sondern oft in erster Linie durch ein Zuwenig an Verdunstung.

Ein global verbessertes Wassermanagement muß sinkende Grundwasserpegel und steigende Meeresspiegel ausgleichen, um damit die Erde zu kühlen.

https://climate-protecion-hardware.webnode.page/

Anderes1961
@17:18 Uhr von Tino Winkler

[...]

In den „Kommunistenhochburgen“ China, Nordkorea, Kuba wird noch nichts getan,

[...]

 

Nordkorea und Kuba kann ich nicht beurteilen, ebenso wenig wie Sie. Dazu erfahren wir zu wenig von dort. Bei China sind Sie auf dem falschen Dampfer.



[...]

Deshalb habe ich „Kommunisten“ in Anführungsstrichen gesetzt, die Chinesen heizen sehr häufig mit Kohle und eine Abgasprüfung bei Gas- oder Ölheizung gibt es in China nicht.

 

Ob mit oder ohne Abgasprüfung ist ziemlich egal. Sauerei ist Sauerei, aber das China nichts oder zu wenig tun würde, ist Blödsinn. Wenn die Chinesen eins können, dann ist das Plan. Schauen Sie sich nur mal den Photovoltaiksektor an. Der Markt dort explodiert dort geradezu. Die Chinesen wissen sehr genau, was sie tun müssen.

 

Die Anführungszeichen habe ich tatsächlich übersehen. Ich bitte um Entschuldigung.

Tino Winkler
@17:26 Uhr von Hartmut der Lästige

Ich erkläre gar nichts, ich trage hier meine Meinung zu einem Beitrag feil.

Schön dass Sie nicht versuchen etwas zu erklären versuchen, was auch nicht erklärbar ist, da es schlicht falsch ist.

Bekanntlich sind die Amerikaner und Australier die größten pro Kopf CO2 Emittenten der Welt. In den beiden  sogenannten Demokratien gibt es keine starken "grünen" Parteien. Die Amerikaner wollen jetzt zwar in den nächsten Jahren 350 Milliarden für die Umwelt ausgeben. auf der anderen Seite geben sie aber jährlich indirekt 700 Milliarden für die Zerstörung der Umwelt aus, nämlich für das Militär. Jeglicher Einsatz von Militär ist für die Umwelt immer und überall eine extreme Belastung. Solange auf der Welt Kriege geführt werden, haben Versuche den Klimawandel aufzuhalten leider keine Chance. Und machtpolitische Interessen haben derzeit selbst bei unseren "Grünen" noch Vorrang !

————————————————————————

Danke für ihre Erklärung meiner falschen Meinung.

————————————————————————

fathaland slim
@17:11 Uhr von V8forever

Im Sonnenstaat Kalifornien ist die Hitze angekommen. Nun dort ist es um diese Zeit eigentlich immer warm. Nach Hawaii die beliebteste Urlaubsregion der Amerikaner. Dort ist man was erneuerbare Energien angeht in den Staaten am weitesten vorangeschritten. 

Das es in Death Villey 50 Grad hat ist aber schon normal, liegt am Rande der nördlichen Mojave-Wüste ist nach der Sahara die heißeste Wüste. 

 

Also alles ganz normal und nicht der Rede wert.

 

ein CVP Wähler

 

Die CVP gibt es nicht mehr. Sie hat sich aufgelöst und ist in der Partei "Die Mitte" aufgegangen. Auch wenn sie in manchen Kantonen auf kantonaler Ebene noch fortbesteht.

 

Haben Sie gar nicht gemerkt?

 

Account gelöscht
@17:29 Uhr von Sisyphos3

Die meisten "Moslemstaaten" tragen ohnehin kaum was zum Klimawandel bei. Und die, die es tun (OPEC-Staaten) wissen selbst sehr genau, daß sie was tun müssen und tun es auch. Saudi-Arabien, Katar und andere bauen ihre eigene Energieversorgung längst auf erneuerbare Energien um.

 

 

Katar 35 Tonnen CO2 / Kopf

Bahrain Kuwait Emirate ca 21 Tonnen CO2 / Kopf

Saudia Arabien ca 17 Tonnen CO2 / Kopf

 

Frankreich/Schweiz/Schweden  ca 4 tonnen

 

Ich bin baff. Sonst halten Sie doch gar nichts von Pro-Kopf-Rechnungen, sondern beklagen, dass 1,4 Milliarden Chinesen frecherweise mehr CO2 erzeugen als 80 Millionen Deutsche. Um daraus abzuleiten, dass wir uns um "das bisschen", für das wir verantwortlich sind, gar keine Sorgen machen müssen.

Wie kommt es zu diesem Sinneswandel?

Peter P1960
@17:41 Uhr von Bender Rodriguez

dass ausgerechnet der Bundesstaat, der in den USA am meisten gegen den Klimawandel tut, bisher am meisten davon betroffen ist. Oder öffnet das erst die Augen und macht sensibel?

Ich wünsche den Kaliforniern, dass sie dieses Mal glimpflich davonkommen.

Kausalkette nicht verstanden: Kalifornien wird am meisten gebeutelt, dasshalb machen sie am meisten dagegen.

Meinen Post nicht gelesen? Siehe zweiten Satz.

fathaland slim
@17:22 Uhr von Sisyphos3

@16:51 Uhr von Adeo60

 

Unser Planet beginnt, in weiten Teilen der Welt unbewohnbar zu werden. 

 

wo denn ?

 

Um "Asterix auf Korsika" zu zitieren:

 

Ihren Esel kann man auch mit reifen Feigen totwerfen, bevor Sie was merken, oder?

Anderes1961
@17:22 Uhr von Sisyphos3

Unser Planet beginnt, in weiten Teilen der Welt unbewohnbar zu werden. 

 

wo denn ?

 

Die Frage ist doch wirklich nicht Ihr Ernst oder? Ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie tatsächlich so uninformiert sind.

 

Aber gut. Beispielsweise auf den Salomonen. Dort müssen die Menschen auf andere Inseln flüchten, weil immer mehr ihrer Wohninseln dauerhaft unter Wasser stehen und die Menschen den dort vorkommenden Salzwasserkrokodilen sozusagen ihre Häuser überlassen müssen. Noch haben die Salomonen genug Inseln zum Ausweichen; Noch...

 

Übrigens, das liegt an den paar Zentimetern Anstieg des Meeresspiegels, die ja angeblich nicht so viel ausmachen können.

 

Pakistan ist eines der am stärksten betroffenen Länder. Dort gibt es Städte, wo aufgrund der zu hohen Kühlgrenztemperatur eigentlich kein Mensch mehr leben könnte, die Menschen aber trotzdem irgendwie ausharren, manche. Viele sind geflohen. Nicht nur die Hitze ist ein Problem, sondern auch die Fluten nach immer extremer werdenden Monsunregen.

FakeNews-Checker
@17:47 Uhr von coolmaster

Ein global verbessertes Wassermanagement muß sinkende Grundwasserpegel und steigende Meeresspiegel ausgleichen, um damit die Erde zu kühlen.

Der  dafür  betriebene  Aufwand  erwärmt  die  Erde  um  so  mehr.

 

Adeo60
@17:22 Uhr von Sisyphos3

Unser Planet beginnt, in weiten Teilen der Welt unbewohnbar zu werden.

"wo denn?"

 Da muss man nun wirklich nicht lange suchen. Die Malediven und viele Südseeinseln wie Tuvalu sind massiv gefährdet. Man kann hier durch aus von "Weltuntergangsstimmung" sprechen, finden Sie nicht...?

Anderes1961
@17:29 Uhr von Sisyphos3

Die meisten "Moslemstaaten" tragen ohnehin kaum was zum Klimawandel bei. Und die, die es tun (OPEC-Staaten) wissen selbst sehr genau, daß sie was tun müssen und tun es auch. Saudi-Arabien, Katar und andere bauen ihre eigene Energieversorgung längst auf erneuerbare Energien um.

 

 

Katar 35 Tonnen CO2 / Kopf

Bahrain Kuwait Emirate ca 21 Tonnen CO2 / Kopf

Saudia Arabien ca 17 Tonnen CO2 / Kopf

 

Frankreich/Schweiz/Schweden  ca 4 tonnen

 

Komisch. Den User Adeo, der schrieb, daß es schon unbewohnbare Gegenden gibt, fragen Sie "Wo denn?"

 

Und ganz plötzlich, wenn es um irgendwas mit Muslime geht, können Sie doch Suchmaschine und zaubern Zahlen aus dem Hut.

 

Und wenn Sie meinen Post sorgfältiger gelesen hätten, wäre Ihnen aufgefallen, daß Ihre Zahlen genau die Staaten betreffen, die ich meinte. Ich zitiere mich selbst: "Saudi-Arabien, Katar und andere, bauen ihre Energieversorgung längst auf erneuerbare Energien um."

Account gelöscht
@17:29 Uhr von 91541matthias

Die Menschen werden uns in 149 Jahren verfluchen, wenn wir jetzt nix tun

CVP

Wähler;-)

..falls es bis dann noch Menschen gibt

 

User Andreas1961 schrieb um 16.50 Uhr das es in 150 Jahren keine Menschen mehr gibt, wenn wir nicht dagegen steuern. 

WirSindLegion
@17:57 Uhr von Anderes1961: War alles schon mehrfach da!

 

Übrigens, das liegt an den paar Zentimetern Anstieg des Meeresspiegels, die ja angeblich nicht so viel ausmachen können.

 

Pakistan ist eines der am stärksten betroffenen Länder. Dort gibt es Städte, wo aufgrund der zu hohen Kühlgrenztemperatur eigentlich kein Mensch mehr leben könnte, die Menschen aber trotzdem irgendwie ausharren, manche. Viele sind geflohen. Nicht nur die Hitze ist ein Problem, sondern auch die Fluten nach immer extremer werdenden Monsunregen.

Ein kleiner Tripp in die Zeit nach der vorletzten Eiszeit: Es gab auf dem ganzen Planeten kein Eis / Schnee mehr, Polkappen komplett grün  und der Meeresspiegel war ca. 150 Meter höher.  Er war zum Höhepunkt der Eiszeit aber auch ca. 300 Meter tiefer.

Wir haben also eine natürliche, historische Schwankungsbreite von sage und schreibe 450 Meter. Der Mensch ist lediglich viel zu "neu" dafür!

Aber er wird sich eben anpassen (müssen).

fathaland slim
@17:47 Uhr von coolmaster

 Ich habe mir die von Ihnen verlinkte Website von Matthias Schürle mal angesehen und halte sie für pseudowissenschaftliche Scharlatanerie.

 

fathaland slim
@17:57 Uhr von FakeNews-Checker

@17:47 Uhr von coolmaster

 

Ein global verbessertes Wassermanagement muß sinkende Grundwasserpegel und steigende Meeresspiegel ausgleichen, um damit die Erde zu kühlen.

 

Der  dafür  betriebene  Aufwand  erwärmt  die  Erde  um  so  mehr.

 

 

Da haben sich ja zwei gefunden.

Anderes1961
@17:39 Uhr von Bender Rodriguez

Warum siedeln die Leute auch da, wo die Natur es nicht zulässt. Ob Bangladesch oder Kalifornien, da kann man halt nicht leben. Zieht weg.  Da shaben die Menschen immer so gemacht, Dahin, wo es BESSER ist,

 

Ihren guten Ratschlag beherzigen jetzt schon 30 Millionen Klimaflüchtlinge weltweit.

Adeo60
@17:39 Uhr von Bender Rodriguez

"Warum siedeln die Leute auch da, wo die Natur es nicht zulässt".

Es geht ja nicht nur um für die Menschen bewohnbare Gebiete, sondern auch um Abauflächen. Der Nahrungsbedarf wird in den kommenden Jahrzehnten  nicht kleiner werden. 

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@17:52 Uhr von fathaland slim

Im Sonnenstaat Kalifornien ist die Hitze angekommen. Nun dort ist es um diese Zeit eigentlich immer warm. Nach Hawaii die beliebteste Urlaubsregion der Amerikaner. Dort ist man was erneuerbare Energien angeht in den Staaten am weitesten vorangeschritten. 

Das es in Death Villey 50 Grad hat ist aber schon normal, liegt am Rande der nördlichen Mojave-Wüste ist nach der Sahara die heißeste Wüste. 

 

Also alles ganz normal und nicht der Rede wert.

Für die Amerikaner wahrscheinlich schon, hier diskutiert man drüber. 

 

ein CVP Wähler

 

Die CVP gibt es nicht mehr. Sie hat sich aufgelöst und ist in der Partei "Die Mitte" aufgegangen. Auch wenn sie in manchen Kantonen auf kantonaler Ebene noch fortbesteht.

 

Haben Sie gar nicht gemerkt?

Gut das sie mich daran erinnern, sonst hätte ich es nicht gewusst. In unserem Kanton kann man die CVP noch wählen. Sonst die Mitte, das ist richtig. 

 

 

 

fathaland slim
18:06, WirSindLegion @17:57 Uhr von Anderes1961: War alles schon

 

 Übrigens, das liegt an den paar Zentimetern Anstieg des Meeresspiegels, die ja angeblich nicht so viel ausmachen können.

 

Pakistan ist eines der am stärksten betroffenen Länder. Dort gibt es Städte, wo aufgrund der zu hohen Kühlgrenztemperatur eigentlich kein Mensch mehr leben könnte, die Menschen aber trotzdem irgendwie ausharren, manche. Viele sind geflohen. Nicht nur die Hitze ist ein Problem, sondern auch die Fluten nach immer extremer werdenden Monsunregen.

 

Ein kleiner Tripp in die Zeit nach der vorletzten Eiszeit: Es gab auf dem ganzen Planeten kein Eis / Schnee mehr, Polkappen komplett grün  und der Meeresspiegel war ca. 150 Meter höher.  Er war zum Höhepunkt der Eiszeit aber auch ca. 300 Meter tiefer.

 

Wir haben also eine natürliche, historische Schwankungsbreite von sage und schreibe 450 Meter. Der Mensch ist lediglich viel zu "neu" dafür!

 

Aber er wird sich eben anpassen (müssen).

 

 

Wir wären nicht die erste Art, die ausstirbt.

 

Es gab noch nie einen derart rasanten Wandel.

Anderes1961
@18:06 Uhr von WirSindLegion

 

 

Ein kleiner Tripp in die Zeit nach der vorletzten Eiszeit:

[...]

Aber er wird sich eben anpassen (müssen).

 

Ja klar. Wir brauchen Höcker, Kiemen und andere Eiweiße, wie ich schon schrieb.

 

Einen Tipp hätte ich auch für Sie: Bestreitet irgendjemand, daß es solche Veränderungen gegeben hat? Spoiler Nein. Hätten Sie sich also sparen können.

 Ein klassischer Strohmann: Einfach eine Behauptung aufstellen, die niemand gemacht hat und die dann scheinbar grandios widerlegen. Ist zu plump, zieht bei mir nicht.

 

Noch einen Tipp: Bei natürlichen Schwankungen des Klimas reden wir von plus/minus 0,1 Grad - in tausend Jahren. Und nicht von 1,4 Grad in 150 Jahren. Und wenn wir den Klimawandel nicht verlangsamen, droht die Erde eine zweite Venus zu werden. Der Schwesterplanet liegt eigentlich in der habitablen Zone, doch statt eines Paradieses wurde aus ihr eine 430 ° C heiße Hölle. Ursache: zuviel CO2 in der Atmosphäre.

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@17:34 Uhr von Opa Klaus

... hier in TH gibt es Mülltonnen. Kosten umgerechnet 2€ im Monat. Wird in Städten genutz, auf dem Land nicht, weil man sich dafür lieber Bier kauft. Müll, egal ob Plastik oder sonstiges wird warm entsorgt. Auch Auroreifen. Die Bauern fackeln nach der Ernte ihre Felder ab. Qualmwolken und Smog allenthalben. Das passiert nicht nur in TH sondern  überall in SO Asien. Konnte ich auch in Namibia und Puerto Rico und Indien feststellen 30 Jahre alte LKW und Busse blasen schwarze Rauchwolken aus. Das ist die Realität auf diesem unseren Planeten. 

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Viele Menschen wissen es halt nicht anders und können sich auch keine technisch Neuwertige Autos leisten.Auch die Müll Verbrennung ist dem Umstand geschuldet das es viel Geld kostet den Müll ordentlich zu verwerten.

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