
Ihre Meinung zu Welche Nachfolge-Angebote es für das 9-Euro-Ticket gibt
In mehreren Bundesländern und Verkehrsverbünden gibt es regionale Nachfolge-Angebote für das auslaufende 9-Euro-Ticket. Was ist bereits geplant? Ein Überblick.
In mehreren Bundesländern und Verkehrsverbünden gibt es regionale Nachfolge-Angebote für das auslaufende 9-Euro-Ticket. Was ist bereits geplant? Ein Überblick.
Man kann da wohl einfach eins wählen?
Ein kleiner Tipp: Den Bedürfstigsten wäre schon damit sehr geholfen, wenn sie für 9€ im Monat in die eigene oder nächstgelegene Stadt fahren könnten.
Alles andere ist für sie schon Luxus oder zweitrangig, die wollen nicht ans andere Ende Deutschlands, um dort zur Tafel zu gehen.
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Stimme ich zu. Bei gleichzeitigem Ausbau des Streckennetzes.
Eine vernünftige Lösung sähe anders aus. Es ist ja schon unverständlich, dass beim Auslaufen des 9€ - Tickets keine angemessen Anschlußregelung vorlag. Wer immer wieder spät, zu spät kommt, den bestraft das Leben. Faule Kompromisse dauern anscheinend immer etwas länger.
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Stimme ich zu. Bei gleichzeitigem Ausbau des Streckennetzes.
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Das hat leider Herr Mehdorn versemmelt,den Ausbau der Strecken Netzes.Es ging sogar in die andere Richtung.Abbau !
Ich bin grundsätzlich gegen jegliche weitere Subventionen von öffentlichen Verkehrsmitteln, so auch gegen solche Angebotstickets aus Steuergeldern.
Die Gründe hierzu wurden ( auch von Politikern) schon mehrfach genannt. Es ist extrem ungerecht gegenüber denjenigen, die nicht das Privileg einer guten Anbindung haben und weiterhin Auto oder E-Bike fahren müssen.
Mit welcher Begründung soll eine Gruppe der anderen das Geld für den Arbeitsweg zahlen, jeder hat doch sei eigenes Päckchen zu stemmen.
Aus dem Artikel:
> In mehreren Bundesländern und Verkehrsverbünden
> gibt es Nachfolge-Angebote für das auslaufende
> 9-Euro-Ticket
Und da ist ER wieder, unser 'heißgeliebter' Flickenteppich! ;(
Bei einem Monatsticket für einen Preis um die 50 Euro werden die Spontanfahrer, die eher eine kürzere Strecke im Sinn haben, dem ÖPNV fern bleiben.
Mal eben schnell das Ticket ziehen für eine Hin- und Rückfahrt in die Nachbarstadt und eventuell noch ein- bis zweimal nutzen werden dann vermutlich nur wenige machen. Da ist das Auto in Sachen Flexibilität ungeschlagen, selbst für ein paar Euro mehr.
Für regelmäßige Nutzer mag das noch attraktiv sein.
Eine zweite Variante regional begrenzt für 9 Euro ist weiterhin eine gute Idee.
>> Ich bin für die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der
>> Einschränkung nur Nahverkehr.
DAS sollte dann aber dtl.-weit gelten, damit endlich dieser Unsinn mit Waben oder Zonen oder so aufhört. -.-
.. Subventionierung der in Ballungsräumen lebenden Bevölkerung. Wer Subventioniert die künftig wieder an exorbitant steigenden Benzinkosten verzweifelnde Landbevölkerung der die Gehandikapten und Alten in unserer Gesellschaft? Diejenigen, die von keinem halbwegs funktionierenden PNV profitieren können? ... und das sind Millionen ... Millionen, die kein neues ein Euro Ticket fordern.
1 Euro je Tag, also 365 Euro für ein Jahr freie Fahrt in Deutschland soll zuviel sein? Wie weit kommt man denn damit in einem "normalen" Auto? Wie weit in einem e- Auto wenn in Kürze ein Kw ein Euro + X kostet? Oder denkt jemand ernsthaft, ausgerechnet der "Autostrom" wird auf 40 Cent gedeckelt? :D
Dann könnten wir auch Heizlüfter bezuschussen ...
>> Ich bin für die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der
>> Einschränkung nur Nahverkehr.
DAS sollte dann aber dtl.-weit gelten, damit endlich dieser Unsinn mit Waben oder Zonen oder so aufhört. -.-
Ja genau. Ein einheitlicher Tarif wäre schon ein großer Fortschritt.
Man kann da wohl einfach eins wählen?
Ein kleiner Tipp: Den Bedürfstigsten wäre schon damit sehr geholfen, wenn sie für 9€ im Monat in die eigene oder nächstgelegene Stadt fahren könnten.
Alles andere ist für sie schon Luxus oder zweitrangig, die wollen nicht ans andere Ende Deutschlands, um dort zur Tafel zu gehen.
Aber vielleicht in ein anderes Bundesland. Bei mir ist die Grenze 800mtr. weit entfernt und auf der anderen Seite sind die ganzen Geschäfte, Discounter, Ärzte etc., die den Ort hier (kein kleiner) versorgen. Und der Weg zur ARGE führt auch durch besagtes anderes Bundesland, mit dem Bus zum Bahnhof.
Wer sind all die Leute gewesen, die wegen des 9 Euro-Tickets bis hin zur Zwangsräumung von Bus und Bahn den ÖPNV überlastet haben ? Das sind Leute gewesen, die schon bisher den ÖPNV genutzt haben, aber in ihrer Schnäppchenjäger-Mentalität ihr ÖPNV-Nutzungsaufkommen massiv in die Höhe getrieben haben nach dem Motto: Ja nichts dem Staat schenken, sondern das Ticket volle Dröhnung bis zur letzten Minute durchziehen.
Das alles ist ganz und gar nicht klimafreundlich, wenn dadurch der Dieselverbrauch des ÖPNV erheblich gesteigert wird.
Und welcher Autofahrer hätte denn Bock, sich in so ein corona-infektiöses ÖPNV-Gedränge zu begeben, das auf der Intensivstation enden kann ? Ich kenne da niemanden. Und wenn dazu die gegenteiligen Behauptungen des ÖPNV der Wahrheit entsprächen, dann würden jetzt die Coronafallzahlen durch die Decke gehen.
Die Beschränkung auf Kreise oder auch ein einziges Bundesland ist doch ein Armutszeugnis für den Horizont derjenigen, die sich sowas ausdenken. Wieder braucht man ein extra Studium, um zu wissen, wo Tarifgebiete, Verkehrsverbünde, Tarifwaben usw. gelegen sind, und wieder können sich die Planer nicht ausdenken, dass bei den vielen tausend Kilometern Grenzen der 16 Bundesländer Abermillionen Deutsche diese Grenzen täglich überqueren.
Und wofür die Komplizierung? Mit meinem Hintern (1 Stück) kann ich nur 1 Sitzplatz in Anspruch nehmen, egal ob der heute in Rheinland-Pfalz oder in Brandenburg oder sonstwo ist. Man könnte meinen, die Planer wollten absichtlich die Nutzung des ÖPNV unterbinden, damit die Beschwerden über die dauernd ausfallenden Züge, schlechten Bus-Anschlüsse usw. usw. endlich aufhören, ohne daß man den Nahverkehr zuverlässig organisieren müsste.
Als steuerzahlender auf mein Auto angewiesener Eigenheimbesitzer mir einer 2 Jahre alten Gasheizung, bekomme ich 300€ über die Steuerkarte.
Davon soll ich die hochspekulierten Gaspreise, hohe Spritkosten, erhöhte Lebensmittel kompensieren. Und obendrauf billige Tickets für die Bahn mitfinanzieren.
Das nenne ich Steuergerechtigkeit.
So bekäme man auch die auf die Schiene die sonst mit dem Auto mal spontan wo hin fahren.
Das würde für den Klimaschutz sicher einiges bringen.
Für Pendler wäre mein Vorschlag das man da irgendwo zwischen 49 und 69 € im Monat liegen könnte.
Zu billig darf es auch nicht werden, die Ballungsräume sind jetzt schon viel zu attraktiv und der ländlichen Bevölkerung bringt das wenig nutzen.
Bitte nicht wieder so ein Unsinnsprogram, das nicht entlastet, sondern nur massenweise Spassfahrten produziert hat. Ohne diesen Unsinn wären die Leute zu Hause geblieben. Wie man auf die Idee kommen kann, daß Reisen billig sein muss, muss man mir mal erklären. Das ist lediglich mit ausufernden Hedonosmus, zu erklären
Ich bin grundsätzlich gegen jegliche weitere Subventionen von öffentlichen Verkehrsmitteln, so auch gegen solche Angebotstickets aus Steuergeldern.
Die Gründe hierzu wurden ( auch von Politikern) schon mehrfach genannt. Es ist extrem ungerecht gegenüber denjenigen, die nicht das Privileg einer guten Anbindung haben und weiterhin Auto oder E-Bike fahren müssen.
Mit welcher Begründung soll eine Gruppe der anderen das Geld für den Arbeitsweg zahlen, jeder hat doch sei eigenes Päckchen zu stemmen.
Was soll das? Brücken, Straßen, Grenzkontrollen, Treppen, Rathäuser, Feuerwehren, Stadtparks, Polizeiwachen kosten doch auch keinen Eintritt. Alles Dinge, in die 1x investiert und dann zu wesentlich geringeren Kosten Unterhalt geleistet werden muss, und die von jedermann genutzt werden - wie der ÖPNV (hoffentlich in Zukunft mehr anstatt des Autoverkehrs - und das spart wiederum Erweiterung und Unterhalt der Straßen).
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Ganz meine Meinung. Das 9-Euro-Ticket war ein ganz großer Erfolg wie kein anderes Ticket jemals zuvor. Ein 49- oder 90- oder 900-Euro-Ticket werden nie 1:1 dasselbe für die kleinen Leute sein. Das 9-Euro-Ticket muss unbedingt bleiben!
Es ist ja schon unverständlich, dass beim Auslaufen des 9€ - Tickets keine angemessen Anschlußregelung vorlag. Wer immer wieder spät, zu spät kommt, den bestraft das Leben.
*Lach* Der Berliner Flughafen hat doch auch ein Dutzend Jahre gebraucht.
Allerdings, zugegeben, der hat Tätigkeiten vorausgesetzt, also Pläne entwerfen, Beton gießen, Löhne ausrechnen und bezahlen etc, während eine 9-Euro-Anschlußregelung mit ein paar wohlüberlegten Federstrichen zu erledigen wäre. Aber das Auslaufen des 9€-Tickets ist ja auch sehr überraschend gekommen.
Als steuerzahlender auf mein Auto angewiesener Eigenheimbesitzer mir einer 2 Jahre alten Gasheizung, bekomme ich 300€ über die Steuerkarte.
Davon soll ich die hochspekulierten Gaspreise, hohe Spritkosten, erhöhte Lebensmittel kompensieren. Und obendrauf billige Tickets für die Bahn mitfinanzieren.
Das nenne ich Steuergerechtigkeit.
In Krisenzeiten kann man nicht erwarten dass alle Nachteile vollständig kompensiert werden. Jeder wird am Ende seinen Beitrag leisten müssen, bzw. ein wenig Verzicht üben müssen.
Drei Monate haben die Politiker Zeit gehabt, sich Gedanken über ein Nachfolgemodell des 9€-Tickets zu machen. Im Prinzip ist nichts geschehen. Es werden überwiegend nur einige günstige Wochenendtickets angeboten für Personen, die ein teures Monatsabo besitzen. Das ist untauglich.
"Volker Wissing (FDP) forderte zunächst eine Vereinfachung der Tarifstrukturen - sprach sich aber auch für ein weiteres Ticket aus, ohne Details zu nennen."
Der Bundesverkehrsminister hält sich komplett aus der Diskussion raus. wofür wird Wissing eigentlich bezahlt?
Soweit ich mich erinnere, gibt bzw. gab es für Abo-Kunden des HVV auch bisher bzw. früher schon die Möglichkeit, mit dem Abo-Ticket an Wochenenden über die eigentliche Gültigkeit hinaus zu fahren und Begleitpersonen mitzunehmen.
Das "Flex-Abo" ist letzlich ein Kundenfängerangebot, bei dem ab 1. Oktober der ganz normale Abopreis gilt. Sowas kennt man sonst von Telekommunikationsunternehmen...
Neu ist damit eigentlich nur die 5er-Tageskarte, die dann also eine Vergünstigung im Vergleich zu fünf einzelnen Tageskarten darstellt, wobei man da aber auch wieder bedenken muss, dass längerfristige Karten eigentlich immer günstiger als kürzerfristige Karten sind (wie z.B. Monats- zu Wochenkarte). Damit geht das aus meiner Sicht zwar in die richtige Richtung, schließt aber nur eine Lücke im bisherigen Angebot.
Allgemeiner wären aber generell günstigere Preise für die diversen vorhandenen Zeitkarten wünschenswert. Viele Leute schrecken beim ÖPNV unter anderem schlicht die zu hohen Preise ab.
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Es galt ja nur für Nahverkehr! Wenn Sie aber meinen, nur lokal begrenzt, dann stimme ich zu. Das würde dann recht einfach bedeuten, Tickets innerhalb der Verkehrsverbünde schlicht preisgünstiger anzubieten, was aus meiner Sicht viele Leute zum Umstieg von Auto auf ÖPNV bewegen könnte.
Für mich war und ist sehr wichtig, das es diese Ticket bundesweit einheitlich gegeben hat. Das Zeigt das es geht und man nicht erst Studiert haben muss um am Automaten ein fahrschein mit Bargeld zu bekommen. .
Das muss auch so bleiben damit die Hoheitsgrenzen der Verkerhrsverbünde nicht höher als die "Berliner Mauer" werden.
Zu den Kosten sollte man erkennen das aktuell der ÖPNV für ein 9€ Ticket nit vorbereitet ist. Alsoi erst massiv ausbeune,m besonders auch auf dem land und für menschen die um 6 Uhr mit Ihrer Arbeit beginnen müssen.
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Was verstehen sie bitte unter Nahverkehr. Mit dem bisherigen 9€-Ticket durfte man auch nur den Nahverkehr benutzen, allerdings bundesweit. Sie meinen wahrscheinlich Nahverkehr regional begrenzt?
Eine vernünftige Lösung sähe anders aus. Es ist ja schon unverständlich, dass beim Auslaufen des 9€ - Tickets keine angemessen Anschlußregelung vorlag. Wer immer wieder spät, zu spät kommt, den bestraft das Leben. Faule Kompromisse dauern anscheinend immer etwas länger.
Und wie sähe Ihre vernünftige Lösung aus?
1 Euro je Tag, also 365 Euro für ein Jahr freie Fahrt in Deutschland soll zuviel sein? Wie weit kommt man denn damit in einem "normalen" Auto?
Ich gehöre zu den Glücklichen, die kein Auto mehr fahren können. <Sarkasmus OFF>. Aber mit meinem Pedelec oder gar dem Roller komme ich bei täglicher Inanspruchnahme verdammt weit, letzterer bei 2.1 ltr. Verbrauch (Einspritzung, Kat), ca 12 Kilometer für 1 Euro. In den regenarmen 3 Monaten habe ich 2 9€-Tickets gekauft und 1 Fahrt damit in Anspruch genommen, die aber 21,60 Euro (Tageskarte) gekostet hätte. Fun-Fahrten musste ich mir aus gesundheitlichen Gründen verkneifen, gegen meine Absichten.
Bei meiner geringen Nutzung als Rentner (also nicht z.B. Pendler) ist ein Handy-Ticket um Größenordnungen günstiger.
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Stimme ich zu. Bei gleichzeitigem Ausbau des Streckennetzes.
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Das hat leider Herr Mehdorn versemmelt,den Ausbau der Strecken Netzes.Es ging sogar in die andere Richtung.Abbau !
Was aktuell versemmelt ist, muss ja irgendwann - nein, möglichst schnell - wieder auf- und ausgebaut werden.
Das sind Leute gewesen, die schon bisher den ÖPNV genutzt haben, aber in ihrer Schnäppchenjäger-Mentalität ihr ÖPNV-Nutzungsaufkommen massiv in die Höhe getrieben haben (...) das Ticket volle Dröhnung bis zur letzten Minute durchziehen.
Das alles ist ganz und gar nicht klimafreundlich,
Und bitte auch nicht tief durchatmen. Das nimmt den anderen Menschen die Atemluft und reichert ausserdem unsere Atmosphäre mit CO2 an.
Ich bin grundsätzlich gegen jegliche weitere Subventionen von öffentlichen Verkehrsmitteln, so auch gegen solche Angebotstickets aus Steuergeldern.
Die Gründe hierzu wurden ( auch von Politikern) schon mehrfach genannt. Es ist extrem ungerecht gegenüber denjenigen, die nicht das Privileg einer guten Anbindung haben und weiterhin Auto oder E-Bike fahren müssen.
Mit welcher Begründung soll eine Gruppe der anderen das Geld für den Arbeitsweg zahlen, jeder hat doch sei eigenes Päckchen zu stemmen.
Wie hier schon mehrfach angemerkt, gehört der ÖPNV zur sogenannten kommunalen Daseinsvorsorge. Dazu gehört auch der Netzausbau und damit die bessere Anbindung derzeit "abgehängter" Regionen. Ob das jedoch dann bei Ihnen zum Umdenken führt, darf wohl doch bezweifelt werden.
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Ganz meine Meinung. Das 9-Euro-Ticket war ein ganz großer Erfolg wie kein anderes Ticket jemals zuvor. Ein 49- oder 90- oder 900-Euro-Ticket werden nie 1:1 dasselbe für die kleinen Leute sein. Das 9-Euro-Ticket muss unbedingt bleiben!
ich stimme Ihnen zu, dass das 9,00 € bleiben soll, da sollen eben die, welche auf dem Land wohnen, die in der Stadt wohnen noch mehr unterstützen. Oder haben Sie schon einmal erklärt, wer z. B. Theater usw. mitfinanziert.
bei uns in der Gemeinde fahren nur 3 x pro tag ein Bus, das kostet in die nächste Stadt 4,50 einfache Strecke. Als ich 2013 in Potsdam zu tun hatte, fuhren wir für 3,00 € vom BER nach Potsdam. Man konnte auch mit dem Ticket 2 Std, kreuz und quer durch Berlin fahren.
Entschuldigung.
Aber wenn man sich erhaben FakeNews-Checker nennt, sollte man nicht mit Fake News um sich werfen.
>> Ich bin für die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der
>> Einschränkung nur Nahverkehr.
DAS sollte dann aber dtl.-weit gelten, damit endlich dieser Unsinn mit Waben oder Zonen oder so aufhört. -.-
Das Problem ist nur, dass sich Nahverkehr und deutschlandweit ziemlich schlecht vertragen. Deutschlandweit bedeutet ja, dass es weiterhin auch für de facto Fernreisen genutzt wird, wofür es eigentlich nicht gedacht ist. Zu lösen bleibt die Frage nach Fahrten zwischen benachbarten Verkehrsverbünden.
Zitat: "Welche Nachfolge-Angebote es für das 9-Euro-Ticket gibt"
Hr. Lehrer, Hr. Lehrer, die Frage kann ich benatworten!
Jeder Mann, Frau, Diverser, Pferd, Apache-Kampfhubschrauber kann ein reguläres Monatsticket der ÖPNV bereits kaufen - und selbst das ist nicht kostendeckend.
.
Ständig ist die Rede davon, dass der "Klimawandel nicht am Geld scheitern" darf und jetzt jammern genau diejenige, mit solch einem Bumms kommen, dass sie nicht die 3 Mark fuffzig für den ÖPNV bezahlen wollen?!
Als steuerzahlender auf mein Auto angewiesener Eigenheimbesitzer mir einer 2 Jahre alten Gasheizung, bekomme ich 300€ über die Steuerkarte.
Davon soll ich die hochspekulierten Gaspreise, hohe Spritkosten, erhöhte Lebensmittel kompensieren. Und obendrauf billige Tickets für die Bahn mitfinanzieren.
Sie haben ein Auto und brauchen es auch? Dann machen Sie einen kleinen Denkfehler. Jeder, dem sein Auto zu teuer wird und der einen halbwegs erreichbaren ÖPNV benutzen kann, ist ein Auto weniger auf der Straße vor Ihnen.
Und je mehr es sind, desto geringer wird der Ausbaubedarf sowie der Unterhalt an Straßen. Zu Urlaubszeiten merkt man sehr deutlich, dass die Autoschlangen überland kaum mehr Staus aufweisen. Das geht um fünf Prozent weniger Verkehr. Mit anderen Worten, es gibt überall wieder Fälle, wo sich ein 4-spuriger Ausbau einer Straße erübrigt, wenn ein paar Prozent weniger Autos auf die Strecke angewiesen sind.
.. Subventionierung der in Ballungsräumen lebenden Bevölkerung. Wer Subventioniert die künftig wieder an exorbitant steigenden Benzinkosten verzweifelnde Landbevölkerung der die Gehandikapten und Alten in unserer Gesellschaft? Diejenigen, die von keinem halbwegs funktionierenden PNV profitieren können? ... und das sind Millionen ... Millionen, die kein neues ein Euro Ticket fordern.
1 Euro je Tag, also 365 Euro für ein Jahr freie Fahrt in Deutschland soll zuviel sein? Wie weit kommt man denn damit in einem "normalen" Auto? Wie weit in einem e- Auto wenn in Kürze ein Kw ein Euro + X kostet? Oder denkt jemand ernsthaft, ausgerechnet der "Autostrom" wird auf 40 Cent gedeckelt? :D
Dann könnten wir auch Heizlüfter bezuschussen ...
Mit der Argumnentation dürfte man zukünftig überhaupt keine öffentlichen Ausgaben tötigen, da sich immer welche melden, denen diese Ausgaben gerade mal nicht direkt zugute kommen.
So bekäme man auch die auf die Schiene die sonst mit dem Auto mal spontan wo hin fahren.
Das würde für den Klimaschutz sicher einiges bringen.
Für Pendler wäre mein Vorschlag das man da irgendwo zwischen 49 und 69 € im Monat liegen könnte.
Zu billig darf es auch nicht werden, die Ballungsräume sind jetzt schon viel zu attraktiv und der ländlichen Bevölkerung bringt das wenig nutzen.
Ein Fernticket wäre nicht möglich (Buchung/Sitzplatz/Ein/Aussteigezeit)
Das Problem sind nicht die Waggons , sondern die Bahnsteiglängen
Deutlich konnte man das beim 9€ Regional ÖPNV -Ticket sehen
diese Züge haben zwar mehr Türen aber auch da kann man nicht Personen ins Gleis aussteigen lassen
Zitat: "Die Bundes-SPD etwa hat ein bundesweites 49-Euro-Ticket ins Spiel gebracht, die Grünen wollen das um ein regionales Monatsticket für 29 Euro ergänzen."
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Seit wann schlagen politische Parteien Preise für den Güter vor?
Echte Kommunisten haben wenigstens sich noch die Mühe gemacht, eine Entscheidung im Politbüro dafür zu treffen. Sind wir denn wieder so weit?
Wie gut es den Menschen und der Umwelt in kommunistischen Ländern erging, ist schließlich bekannt.
Ohne diesen Unsinn wären die Leute zu Hause geblieben. Wie man auf die Idee kommen kann, daß Reisen billig sein muss, muss man mir mal erklären. Das ist lediglich mit ausufernden Hedonosmus, zu erklären
Eben. Warum die Oma im Altenheim besuchen oder zum Zahnarzt im nächsten Dorf gehen. Die eine klagt einem die Ohren voll, der andere will extra Geld für die neue Krone.
(Wer Ironie findet ... ach, Ihr wisst schon).
weiter angeboten werden, sagte heute eine Mieterin von uns. Die alleinstehende gute Frau hat sogar ihr Auto verkauft.
Tja glaube da war sie etwas zu voreilig.
.. Subventionierung der in Ballungsräumen lebenden Bevölkerung. Wer Subventioniert die künftig wieder an exorbitant steigenden Benzinkosten verzweifelnde Landbevölkerung der die Gehandikapten und Alten in unserer Gesellschaft? Diejenigen, die von keinem halbwegs funktionierenden PNV profitieren können? ... und das sind Millionen ... Millionen, die kein neues ein Euro Ticket fordern.
1 Euro je Tag, also 365 Euro für ein Jahr freie Fahrt in Deutschland soll zuviel sein? Wie weit kommt man denn damit in einem "normalen" Auto? Wie weit in einem e- Auto wenn in Kürze ein Kw ein Euro + X kostet? Oder denkt jemand ernsthaft, ausgerechnet der "Autostrom" wird auf 40 Cent gedeckelt? :D
Dann könnten wir auch Heizlüfter bezuschussen ...
für gut 1/5 der Bevölkerung - also ca. 15-16 Mio Menschen sind selbst Monats-Tickets mit 29/30 Euro viel zu viel...
..sprich die können sich nicht einmal das leisten.
Und da ich zu ihnen gehören gehen mir die Luxus-Sorgen der Autofahrer komplett am Po vorbei!
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Das Wort "Nahverkehr" aber bitteschön nach Kilometern bemessen und nicht danach, wieviel Tarifzonen des VRS es ab Bonn und, ab Bundeslandgrenze, Tarifwaben im Rhein-Mosel-Verbund bis Altenkirchen auszurechnen sind, was die kosten und wo man die zwei Strecken bezahlt.
"Bitte nicht wieder so ein Unsinnsprogram, das nicht entlastet, sondern nur massenweise Spassfahrten produziert hat."
Verallgemeinerung bringt auch nichts. Es ist auch möglich, dass die "Spaßfahrer" Geschmack am ÖPV bekommen.
Ich z.B. bin früher mit dem Auto vom Dorf nach Mainz-Lerchenberg gefahren und dort erst in den relativ günstigen ÖPV nach Wiesbaden gefahren. Mit dem 9€-Ticket hat es sich gelohnt, auch mit dem überteuerten Landbus zu fahren.
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Stimme ich zu. Bei gleichzeitigem Ausbau des Streckennetzes.
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Das hat leider Herr Mehdorn versemmelt,den Ausbau der Strecken Netzes.Es ging sogar in die andere Richtung.Abbau !
Was aktuell versemmelt ist, muss ja irgendwann - nein, möglichst schnell - wieder auf- und ausgebaut werden.
Ja genau, für den auf- und Ausbau des Netzes wäre die 2,5 Milliarden besser angelegt.
"Dilettantische Politik Drei Monate haben die Politiker Zeit gehabt,... Im Prinzip ist nichts geschehen."
In diesem Fall hat die Untätigkeit der Regierenden ausnahmsweise mal was Gutes.
Durch die Untätigkeit und das unüberschaubare Angebot der einzelnen Länder, wird das Billigticket hoffentlich für alle Zeiten in der Versenkung verschwinden.
Zitat: "Welche Nachfolge-Angebote es für das 9-Euro-Ticket gibt"
Hr. Lehrer, Hr. Lehrer, die Frage kann ich benatworten!
Jeder Mann, Frau, Diverser, Pferd, Apache-Kampfhubschrauber kann ein reguläres Monatsticket der ÖPNV bereits kaufen - und selbst das ist nicht kostendeckend.
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Ständig ist die Rede davon, dass der "Klimawandel nicht am Geld scheitern" darf und jetzt jammern genau diejenige, mit solch einem Bumms kommen, dass sie nicht die 3 Mark fuffzig für den ÖPNV bezahlen wollen?!
Den Bumms habe ich doch gestern schon gelesen, oder?
Zitat: "Als erster Landkreis hat der Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen ein 365-Euro-Ticket ab September im Angebot. Die Buslinien im Kreis können damit ein Jahr lang genutzt werden. "
.
Na, dann einmal Meldung machen!
Mit welchen
- Kosten
- Auslastungsgrad/CO2-Emissionen pro Passagierkilometer
- Erlöse
- Gewinn/Verlust
wird der ÖPNV in diesem Landkreis betrieben.
Dann können wir alle etwas lernen.
Ansonsten erzählt uns irgendein Regierungsjubler mal wieder, dass dies ein "voller Erfolg" ist und die Bürger "entlastet" wurden und ähnliche Fake News.
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Stimme ich zu. Bei gleichzeitigem Ausbau des Streckennetzes.
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Das hat leider Herr Mehdorn versemmelt,den Ausbau der Strecken Netzes.Es ging sogar in die andere Richtung.Abbau !
Was aktuell versemmelt ist, muss ja irgendwann - nein, möglichst schnell - wieder auf- und ausgebaut werden.
Ja genau, für den auf- und Ausbau des Netzes wäre die 2,5 Milliarden besser angelegt.
Man hört ja zumindest von einer "Netzausbauoffensive" der Bahn...
2,5 Milliarden ausgegeben und NICHTS daraus gelernt. Die drei Monate sind noch nicht um und schon verzettelt sich der öffentliche Nahverkehr wieder maximal klein-klein. Tarifgebiete schrumpfen auf Landkreise und Zeiträume auf bestimmte Wochentage. Ein 365 Euro Ticket nur für einen Landkreis ist eine Drohung, kein Angebot: In Lüchow-Dannenberg gibt es eine Bahnlinie, die aber aus dem Landkreis hinausführt. Ansonsten erkauft man sich für 365 Euro im Jahr die Qual des Busverkehrs in einer überaus ländlichen Region. In NRW wird man mit 20 Euro Extragebühr bestraft, wenn man das Abo nach dem Aktionszeitraum wieder kündigt. WAS SOLL DAS? MACHT DAS ENDLICH ORDENTLICH!
Das Problem ist nur, dass sich Nahverkehr und deutschlandweit ziemlich schlecht vertragen. Deutschlandweit bedeutet ja, dass es weiterhin auch für de facto Fernreisen genutzt wird, wofür es eigentlich nicht gedacht ist.
Eh, nein, mit "Nahverkehr" ist beim 9-Euro-Ticket und wohl auch den diskutierten Anschlußmöglichkeiten die Fahrt in den für den Nahverkehr gedachten Verkehrsmitteln, typischerweise S- und U-Bahnen oder Busse, gemeint, auch wenn man mehrere Teilstücke verkettet.
Ja, und die wurden im jetzigen Sommer begeistert von Leuten auch für tagesweite Fahrten genutzt, wohl denen, die was kontaktfreudig sind, Gruppen, Menschen, die einen Besuch in großer Ferne sich vorher nicht leisten konnten. Bsp. Student an der T.H. Aachen, Eltern im Schwarzwald o.ä. besuchen.
"Es ist extrem ungerecht gegenüber denjenigen, die nicht das Privileg einer guten Anbindung haben und weiterhin Auto oder E-Bike fahren müssen."
Wo hört bei Ihnen Gerechtigkeit auf, bzw wo fängt bei Ihnen die Ungerechtigkeit auf?
Menschen zahlen Steuern für Kindergärten oder Schulen, obwohl sie keine Kinder haben. Meine Grundsteuern werden u.a. dafür verwendet, dass in den Weinbergen Wege für die Traktoren der Winzer instandgehalten werden oder die Sporthalle unterhalten wird, die ich nicht nutze. Meine Lohnsteuer hilft Herrn Scholz 100Mrd € für Militär auszugeben, das ich nicht einsehe.
Wir sind eben eine Gemeinschaft, in der man es nicht jedem Recht machen kann. Es wird immer Menschen geben, die von einem Vorhaben / Gesetz keien Vorteile ziehen können. Da sollte man aber nicht jammern.
Den Bumms habe ich doch gestern schon gelesen, oder?
Ja, es gab schon gestern wieder irgendwelche Jubelartikel darüber, die das 9-Euro-Ticket dem wie immer uninformierten Bürger als
- "Entlastung"
und "vollen Erfolg" verkaufen wollten.
Zitat: "Als erster Landkreis hat der Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen ein 365-Euro-Ticket ab September im Angebot. Die Buslinien im Kreis können damit ein Jahr lang genutzt werden. "
.
Na, dann einmal Meldung machen!
Mit welchen
- Kosten
- Auslastungsgrad/CO2-Emissionen pro Passagierkilometer
- Erlöse
- Gewinn/Verlust
wird der ÖPNV in diesem Landkreis betrieben.
Dann können wir alle etwas lernen.
Ansonsten erzählt uns irgendein Regierungsjubler mal wieder, dass dies ein "voller Erfolg" ist und die Bürger "entlastet" wurden und ähnliche Fake News.
Meldung machen? Zuviel Militär gespielt? Was ist das für ein Ton?
"wird das Billigticket hoffentlich für alle Zeiten in der Versenkung verschwinden."
Es ist vielleicht sinnvoller 100Mrd € in einen günstigen Nahverkehr zu investieren als in ein militärisches "Fass ohne Boden" versickern zu lassen. Von einem günstigen Ticket profitieren mehr Menschen als von überteuerten Rüstungsgütern.
"Bitte nicht wieder so ein Unsinnsprogram, das nicht entlastet, sondern nur massenweise Spassfahrten produziert hat."
Verallgemeinerung bringt auch nichts. Es ist auch möglich, dass die "Spaßfahrer" Geschmack am ÖPV bekommen.
Ich z.B. bin früher mit dem Auto vom Dorf nach Mainz-Lerchenberg gefahren und dort erst in den relativ günstigen ÖPV nach Wiesbaden gefahren. Mit dem 9€-Ticket hat es sich gelohnt, auch mit dem überteuerten Landbus zu fahren.
Ohne die Mischkalkulation Ballungsraum finanziert Landbus mit, würde da gar nix mehr fahren
Aber es gibt ja genügend im Forum, welche nur den reinen Spritpreis vergleichen
Versicherung,Wertverlußt,Wartung/Reparatur wird bewußt vergessen
Selbst gerade erst 650€ für Winterreifen hingeblättert
weiter angeboten werden, sagte heute eine Mieterin von uns. Die alleinstehende gute Frau hat sogar ihr Auto verkauft.
Tja glaube da war sie etwas zu voreilig.
Kommt drauf an, für wen. Wer pendelt und zu den Berufsverkehrs-Zeiten eine weiter Verbindung etwa vom Land in die nächste Großstadt nutzen muss, zahlt im hiesigen Verkehrsverbund bis 301,50 Euro für die Monatskarte (Beispiel von Südgrenze NRW nach Köln).
Leute über 60 zahlen für ihren Bereich ab 46,40 Euro, für ganz Köln 62 Euro, für den ganzen Verkehrverbund (Südeifel bis Remscheid oder so) 117,70 Euro, mitsamt z.B. mehreren Enkeln, und das Ticket kann an andere Senioren verliehen werden. Der 46,40 Euro Tarif gilt an Wochenenden aber auch für den ganzen Verkehrverbund.
Leute unter 60 könnten z.B. ein Ticket wählen, das nicht vor 9 Uhr werktags gilt, ab 48,20 monatlich. Wer einmal weiter irgendwohin im Verkehrsverbund fahren will, als die 48,20 Euro gelten, zahlt pro Richtung (Hin- und Rückfahrt also doppelt) vier Euro drauf.
"Auslastungsgrad/CO2-Emissionen pro Passagierkilometer"
Zumindest in diesem Punkt könnte ich ggf helfen. Die Landbusse in Mainz-Bingen fuhren nicht mehr leer durch die Gegend. Der Benzinverbrauch der Autos, die nicht benutzt wurden, war geringer als der zusätzliche Dieselverbrauch der Busse.
Seit wann schlagen politische Parteien Preise für den Güter vor?.
Seit die Politik festlegt, wie viel wir jeweils für Schule, Uni, Theater, Oper, Müllabfuhr usw. zu bezahlen haben, regelt sie auch, wie viel ein U-Bahn-Ticket kostet. Schon vor dem 9€-Ticket.
Und Vorschläge machen kann jeder und auch jede Partei. Beschließen ist was anderes
Sie haben ein Auto und brauchen es auch? Dann machen Sie einen kleinen Denkfehler. Jeder, dem sein Auto zu teuer wird und der einen halbwegs erreichbaren ÖPNV benutzen kann, ist ein Auto weniger auf der Straße vor Ihnen.
Und je mehr es sind, desto geringer wird der Ausbaubedarf sowie der Unterhalt an Straßen. Zu Urlaubszeiten merkt man sehr deutlich, dass die Autoschlangen überland kaum mehr Staus aufweisen. Das geht um fünf Prozent weniger Verkehr. Mit anderen Worten, es gibt überall wieder Fälle, wo sich ein 4-spuriger Ausbau einer Straße erübrigt, wenn ein paar Prozent weniger Autos auf die Strecke angewiesen sind.
Ja ich bin als Behinderter auf mein Aoto angewiesen. Ohne komme ich nicht zur Arbeit(8 Km, Berg runter-Berg hoch,Berg runter-Berg hoch). Busse fahren bei uns nicht den Berg hoch und eine Wohnung in der Stadt bekommt man nicht und bezahlen könnte ich sie auch nicht.
Wo ist mein Denkfehler?
da gibt es welche die gegen das 9€ Ticket, oder Nachfolger, sind. Das nur weil sie persönlich keinen direkten Vorteil davon haben.
Sind wir wirklich so ein Volk der Neider und Raffer geworden?
Ich selbst kann es nicht nutzen, finde die Idee aber sehr gut und sie wird vielen Menschen helfen.
Man muss auch jönne könne
@Raho59
So sehe ich das auch, zumal es ja auch ein Vorteil ist, wenn die Straßen, vor allem in den Städten, dann nicht ganz so voll sind.
Ich hoffe, dass der Nachfolger ein voller Erfolg wird und dann auch bessere Anbindungen in den ländlichen Regionen zustande kommen.
die Beibehaltung des 9 € Ticket , mit der Einschränkung nur Nahverkehr.
Ja, das fände ich auch gut. Es würde vor allem Rentnern (wie z.B.mir) helfen, die kein Auto haben, aber allein schon für Arztbesuche bzw. das schlichte Abholen von Rezepte viel Geld allein für die Fahrten blechen müssen.
Allerdings habe ich in den letzten Wochen hier in Hamburg die Erfahrung gemacht, dass vor allem auf die Linie 5 kein Verlass mehr ist. Obwohl der zu bestimmten Zeiten lt. Fahrplan alle 3 bis 4 Minuten fährt (fahren sollte), steht man da und liest: Abfahrt in einer Minute... Abfahrt sofort...(kein Bus in Sicht)... Abfahrt in 9 Minuten. Beim planmäßig nachfolgenden Bus sagt die Anzeige: Abfahrt in 8 Minuten. Auch diese Anzeige springt auf 9 Minuten. Dann kommen tatsächlich auch zwei Busse gleichzeit. Der erste rappelvoll und nur noch Aussteigen möglich. Ähnliches habe ich jetzt mehrfach erlebt.
Jetzt kommt wieder der bekannte "Flickenteppich". Sehr schade, dass die Politik sich nicht auf einfache, ganzheitliche Regeln einigen kann.
Vor allem "einfach" ist für mich ein Zauberwort.
Ich bediene mich hier mal aus Falulheit eines Leserbriefes aus der Mopo:
>>Gerd B. • vor 2 Tagen
Das Reizvolle am 9-Euro-Ticket war die Einfachheit. Man zahlt einen Betrag, kann durch alle Verbünde fahren und muss sich um nichts mehr Gedanken machen. Jetzt geht es zurück zum Kleinklein mit Super-Sonder-Ticket und Vollmond-Ticket und Spezial-Spar-Ticket mit Ausnahmekonditionen und -bedingungen, die - meiner Erfahrung nach - nicht einmal das HVV-Serviceteam erklären kann. (Der Chef übrigens auch nicht, wie er mal in einem Mopo-Interview einräumte.) Viel zu umständlich und eben auch zu teuer.<<
da gibt es welche die gegen das 9€ Ticket, oder Nachfolger, sind. Das nur weil sie persönlich keinen direkten Vorteil davon haben.
Sind wir wirklich so ein Volk der Neider und Raffer geworden?
Ich selbst kann es nicht nutzen, finde die Idee aber sehr gut und sie wird vielen Menschen helfen.
Man muss auch jönne könne
So ist es. Ich kann z.B. nicht mehr weite Strecken zu Fuß schaffen. Manchmal schaffe ich für bestimmte Besorgungen den Hinweg, aber der Rückweg wird dann zur Tortour. Da nehme ich dann schon mal für eine Haltestelle den Bus. Da bin ich froh (wie gerade heute erst), wenn ich dafür nicht 1,80 Euro zahlen muss.
Ich verstehe Ihre Antwort nicht.
Es ging darum, dass Sie, der auf das Auto angewiesen ist, freie(re) Straßen haben, wenn mehr Menschen mit 9€-Ticket unterwegs sind.
Haben Sie jetzt Angst weniger angehupt zu werden? Oder dass Sie nicht mehr im Stau stehen? Woher kommt die Abneigung?
"Ich bin grundsätzlich gegen jegliche weitere Subventionen von öffentlichen Verkehrsmitteln, so auch gegen solche Angebotstickets aus Steuergeldern.
[...] Es ist extrem ungerecht gegenüber denjenigen, die nicht das Privileg einer guten Anbindung haben und weiterhin Auto oder E-Bike fahren müssen."
...
Ganz ehrlich: warum ziehen die Leute nicht um, sondern leben weiterhin am A... der Welt, wenn es ihnen nur darum geht wegen 9€-Ticket nicht "benachteiligt" zu werden?
Soweit ich weiß ist in solchen Regionen alles weniger gut: von Einkaufsmöglichkeiten bis hin zu ärztlicher Versorgung.
Ansonsten kann man gleich alle anderen Maßnahmen abschaffen:
Kein Kindergeld mehr, weil es Unfruchtbare gibt.
Keine Rente, da manche vor der Rente sterben.
Warum werden E-Autos gefordert, wo sich nicht jeder ein Auto leisten kann?
Keine Forderung für Eigenheim - egal welche - weil sich nicht jeder ein Eigenheim leisten kann.
Schwimmbäder braucht man auch nicht, da es Nichtschwimmer gibt...
Die Liste ist endlos.
da gibt es welche die gegen das 9€ Ticket, oder Nachfolger, sind. Das nur weil sie persönlich keinen direkten Vorteil davon haben.
Sind wir wirklich so ein Volk der Neider und Raffer geworden?
Ich selbst kann es nicht nutzen, finde die Idee aber sehr gut und sie wird vielen Menschen helfen.
Man muss auch jönne könne
So wie der ÖPNV aktuell Leistungsfähig ist wir nur sehr wenigen geholfen.
Aber sehr vielen wird jetzt durch umfinzieung der Kosten jede möglichkeiten genommen selbt und eigenverntwortlich Ihr leben zu meistern.
"da gibt es welche die gegen das 9€ Ticket, oder Nachfolger, sind. Das nur weil sie persönlich keinen direkten Vorteil davon haben.
Sind wir wirklich so ein Volk der Neider und Raffer geworden?
Ich selbst kann es nicht nutzen, finde die Idee aber sehr gut und sie wird vielen Menschen helfen.
Man muss auch jönne könne"
So ist es.
Mir ist vor allem der soziale Aspekt des 9€-Tickets wichtig. Leider ist es so, dass nicht alle das Ticket nutzen können, weil bei ihnen der ÖPNV schlecht ausgebaut ist. Aber ich hatte nichts vom Tankrabatt, bekomme auch keine 300 €. Trotzdem finde ich es gut, dass dadurch viele Menschen wenigstens eine kleine finanzielle Unterstützung bekommen.
Meine Kinder müssen keine KITA mehr nutzen, auch keine Schule. Ich nutze keine Schwimmbäder, gehe nicht ins Theater und noch vieles anderes, wofür auch ich trotzdem zahle. Damit diejenigen, die es brauchen, es tatsächlich nutzen können.
Zitat: "Welche Nachfolge-Angebote es für das 9-Euro-Ticket gibt"
Hr. Lehrer, Hr. Lehrer, die Frage kann ich benatworten!
Jeder Mann, Frau, Diverser, Pferd, Apache-Kampfhubschrauber kann ein reguläres Monatsticket der ÖPNV bereits kaufen ...
Sie müssen eine schwierige Schulzeit gehabt haben mit traumatischen Erfahrungen, so oft wie Sie hier Ihren "Herr Lehrer, ich weiß was"-Satz loslassen.
Und wahrscheinlich hatten Sie dann auch eine Außenseiterrolle, wenn so völlig deplatzierte Antworten kamen wie hier zum 9€-Ticket mit "Pferd, Apache-Kampfhubschrauber" etc.
Inhaltlich ist das als Kommentar zum 9€-Ticket völlig daneben; aber ich bin sicher, für die Behandlung Ihres Schultraumas gibt es gute fachliche Hilfen.
nur Mut: der erste Schritt ist der wichtigste.
gez. NieWiederAfd
da gibt es welche die gegen das 9€ Ticket, oder Nachfolger, sind. Das nur weil sie persönlich keinen direkten Vorteil davon haben.
Sind wir wirklich so ein Volk der Neider und Raffer geworden?
Ich selbst kann es nicht nutzen, finde die Idee aber sehr gut und sie wird vielen Menschen helfen.
Man muss auch jönne könne
Es geht darum, das das Geld bei den Leuten ankommen muss, die wirklich von den Teuerungen betroffen sind, was über so eine indirekte Massnahme nicht funktioniert. Ich kenne einige Leute, die es überhaupt nicht nötig hatten und aufeinmal quer durch Deutschland tingelten um ein paar Sommerausflüge zu machen.
Jetzt kommt wieder der bekannte "Flickenteppich". Sehr schade, dass die Politik sich nicht auf einfache, ganzheitliche Regeln einigen kann.