Vanessa Bryant (li.), Witwe des verstorbenen US-Basketballstars Kobe Bryant, ist im August mit großer schwarzer Sonnenbrille zu sehen.

Ihre Meinung zu Millionen-Schadenersatz für Witwe von Kobe Bryant

2020 kam US-Basketball-Profi Kobe Bryant bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben. Nun soll seine Witwe Schadenersatz in Millionenhöhe erhalten - wegen Fotos der Unglücksstelle, die Polizisten und Rettungskräfte gemacht hatten.

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54 Kommentare

Kommentare

Peter Kock
Witwe von Bryant

Wenn Polizisten und Rettungskräfte Fotos machten , dann hat das wohl etwas mit der Aufklärung zu tun ! Anders ist es bei dem Prollvolk wenn die Bilder machen.Aber auch das ist ein Hinweis darauf wie bescheuert sich alles entwickelt.....nicht nur in den USA.

 

fpiep
Welchen...

...Schaden soll das Geld ersetzen? Kann es das überhaupt? Lebendig macht es niemanden und es bringt auch keinen zurück. Diese finanziellen Strafen bzw. Entschädigungen sind immer fragwürdig, um etwas Trauer zu überbrücken.

Aber vielleicht fließt das Geld ja in eine Stiftung, die Kindern aus armen Verhältnissen mittels des Sports ihres Idols hilft, einen guten Lebensweg zu finden.

Reiche Menschen deswegen noch reicher zu machen kann den Verlust nicht aufwiegen.

Pax Domino
Da muss ich immer an ein altes Sprichwort denken.

Das Geld liegt auf der Strasse.

Bender Rodriguez
Ein schlimmer Unfall. Aber…

Ein schlimmer Unfall.

Aber eine noch schlimmete Gerichtsposse.

Die einen bekommen 15, die anderen 16mio Dollar.  Mal abgesehen davon, dass solche Fotos nicht ungewöhnlich sind und in jeder Tagesschau vorkommen können, warum bekommt nicht jeder gleich viel Geld? 

Animation Farm? Manche sind gleicher?

Walter2929
Sinnvoll?

Mal abgesehen davon das es Pietätslos ist Bilder vom Unglück eines Menschen zu veröffentlichen und dass das auch untersagt sein sollte, finde ich aus diesen Hype sein eigenes Leiden zu möglichst viel Geld zu machen auch .. Pietätslos. Ist dann der liebe Verwandte, Partner, Freund nur noch Ware die verschachert wird? Kann Geld das Leid ersetzen? Ich denke nicht.

pemiku
Millionen-Schadenersatz

In den USA sind die Tarife astronomisch, in Deutschland lächerlich, vor allem die Entschädigungen der katholischen Kirche an Mißbrauchsopfer.

Vector-cal.45
Das geht gar nicht

Die Einsatzkräfte, die (wohl aus Sensationslust) die Unglücksstelle fotografierten und die Bilder weitergaben, haben gegen ihr eigenes Berufsethos verstoßen, die Pietät und die Persönlichkeitsrechte der Opfer mit Füßen getreten. 

 

 

Dabei müssen Polizei und Rettungskräfte doch eigentlich gegen Gaffer vorgehen und nicht selber das Handy zücken. Mit Sicherheit wurden diese Aufnahmen dann zu (Ich schätze mal locker fünfstelligen) Dollarbeträgen verkauft und jetzt sind wohl einige der Rettungsdienste (zurecht) ihren Job los.

 

Kobe Bryant’s Witwe Vanessa ist garantiert nicht auf die 16 Millionen Dollar Entschädigung angewiesen. Dennoch ist ihre Klage m. E. sehr verständlich und es ging ihr dabei wohl eher nicht um das Geld. An ihrer Stelle würde ich es konsequenterweise komplett für ein soziales Projekt oder ähnliches spenden.

 

 

Es ist sicher nicht einfach, mit dem tragischen Tod ihres zu dem Zeitpunkt 41-jährigen Mannes und ihrer 13-jährigen Tochter zurechtzukommen.

 

das ding
@09:45 Uhr von Bender Rodriguez

Die einen bekommen 15, die anderen 16mio Dollar.  Mal abgesehen davon, dass solche Fotos nicht ungewöhnlich sind und in jeder Tagesschau vorkommen können, warum bekommt nicht jeder gleich viel Geld? 

Animation Farm? Manche sind gleicher?

Neidisch?

aus_Tallahassee
Völlig zu Recht!

Das Schmerzensgeld wurde den Hinterbliebenen völlig zu Recht zuerkannt! Es vollkommen unerheblich, wie bekannt oder wohlhabend ein Opfer solch einer Tragödie ist. Feuerwehrleute, Rettungsdienstpersonal und Polizei, die menschenverachtende Aufnahme am Einsatzort machen, teils sogar mit abgetrennten Körperteilen der Leichen auf den Aufnahmen und diese dann auch noch an Freunde, Kollegen weiterleiten und sie öffentlich zur Schau stellen, haben eine rote Linie um Längen Überschriften und müssen aus ihrem Tätigkeitsfeld entfernt werden. Vielleicht gibt dieses Urteil den Verantwortlichen des betreffenden Counties die Möglichkeit, über die Auswahl und Schulung ihres Personals nachzudenken. Anders geht es ja offensichtlich nicht… 

alles knorke
@09:31 Uhr von Peter Kock

Wenn Polizisten und Rettungskräfte Fotos machten , dann hat das wohl etwas mit der Aufklärung zu tun ! Anders ist es bei dem Prollvolk wenn die Bilder machen.Aber auch das ist ein Hinweis darauf wie bescheuert sich alles entwickelt.....nicht nur in den USA.

 

"...Vanessa Bryant hatte dagegen geklagt, dass Einsatzkräfte an der Unglücksstelle Fotos aufgenommen und diese dann verbreitet hatten. ..."

Das ergibt sich schon aus der Nachricht. Es geht also mal wieder um das Geld, das die "Fotografen" ganz offensichtlich mit Promi-Fotos "verdienen" wollten. Und dass Rettungskräfte Fotos für die Ermittlungsbehörden machen, wäre ohnehin schon seltsam.

So Leute - folgendes
Ein oder ...

... zweihundert Dollar hätte ich ja noch verstanden.

Aber wo kommen die Millionen her? Das ist doch komplett abgefahren. Und ich bin mir sicher, der Rechtsanwalt, der's dzrchgeboxt hat, kriegt mindestens ne Million davon ab.

aus_Tallahassee
@09:31 Uhr von Peter Kock

Wenn Polizisten und Rettungskräfte Fotos machten , dann hat das wohl etwas mit der Aufklärung zu tun ! Anders ist es bei dem Prollvolk wenn die Bilder machen.Aber auch das ist ein Hinweis darauf wie bescheuert sich alles entwickelt.....nicht nur in den USA.

Aufnahmen zur Beweissicherung, obliegen auch in den USA, ausschließlich der Polizei. Diese Aufnahmen Dritten zugänglich zu machen und in der Öffentlichkeit damit zu prahlen, und das ist hier der Punkt, ist ein schweres Dienstvergehen und ein schwerer Vertrauensmissbrauch!

 

 

Vector-cal.45
@09:38 Uhr von Pax Domino

Das Geld liegt auf der Strasse.

 

 

Es ist durchaus ein US-amerikanisches Phänomen, dass die dort gezahlten Entschädigungssummen grundsätzlich sehr schnell in die Millionen gehen.

 

 

Auf diesen coffee-to-go-Bechern steht auch erst „content hot!“ seitdem jemand in den USA, der sich an einem solchen Kaffee die Schnute verbrannt hatte, auf die findige Idee kam, die Kaffeekette zu verklagen. Gab damals 1 (oder waren’s sogar 2!?) Millionen Dollar. 
 

 

Oder die ganzen Raucher/innen, die die Zigaretten-Industrie verklagten unter dem Vorwand, sie hätten nicht wissen können, wie gefährlich das Rauchen sein könnte.

 

 

Dennoch kann ich Mrs. Bryant’s Klage aufgrund der Würdelosigkeit der Geschehnisse durchaus nachvollziehen. Vielleicht fühlt man sich seinen Verstorbenen Angehörigen dahingehend einfach verpflichtet und vielleicht sind die Medien, die die Bilder veröffentlichten, ebenfalls zu sanktionieren. 
 

 

Ob die ausgezahlte Summe in der Höhe gerechtfertigt ist, möchte ich gar nicht beurteilen.

So Leute - folgendes
@10:02 Uhr von pemiku

In den USA sind die Tarife astronomisch, in Deutschland lächerlich, ...

Nein, die Schadenersatzhöhe in Deutschland ist vernünftig. Bei der unerlaubten Veröffentlichung von Fotos sind das einige Hundert Euro.

rjbhome
mal so

Kann man aus dem Vergleich von Entschädigungen ggf. ableiten   dass Amerikaner wertvoller sind als Adghanen etc

Vector-cal.45
@09:31 Uhr von Peter Kock

Wenn Polizisten und Rettungskräfte Fotos machten , dann hat das wohl etwas mit der Aufklärung zu tun !
 

Zur Dokumentation eines solchen Unglücks, ja … aber ganz gewiss nicht zur unkontrollierten Veröffentlichung und Weitergabe, welche mit Sicherheit gegen nicht gerade unbeträchtliche Geldbeträge geschah, wie üblich.

 

Einsatzkräfte sind keine Paparazzi. Handeln sie so, muss es Konsequenzen geben.

 

 

 

 

Aber auch das ist ein Hinweis darauf wie bescheuert sich alles entwickelt.....nicht nur in den USA.

 

 

Ich sehe die hier thematisierten Geschehnisse zwar nicht unbedingt als einen solchen Hinweis, möchte aber dennoch Ihrer Anspielung auf die zunehmende Verdummung der Massen ausdrücklich nicht widersprechen.

McColla
Was für Kommentare bisher

Meine Güte ist das widerlich zu lesen, was Menschen in ihrer Unreife und ihrem Neid alles von sich geben.

Da wehrt sich jemand juristisch dagegen, das andere Menschen pietätlos sind und man dadurch Angst hat, dass die eigenen Kinder im Internet Fotos ihres zerfetzen Vater und ihrer zerfetzten Schwester zu Gesicht bekommen. Und dafür darf man sich dann Argumente wie „Das macht die Person auch nicht wieder lebendig“. Ja genau, dann sollte man überhaupt kein Recht mehr sprechen würde ich sagen, macht ja oftmals nichts rückgängig.

Dass die Dame das Geld nicht zum Leben benötigt, weiß jeder, der sich mit ihrem Vermögen beschäftigt. Dass so etwas sehr wohl ums Prinzip geht und die Feststellung, dass es falsch und abstoßend ist und andere Menschen sehr in ihrem Leben beeinflusst, das können sich hier manche/r einfach nicht vorstellen. Das sagt sehr viel mehr über die Kommentierenden als über die arme Witwe aus.

McColla
@09:45 Uhr von Bender Rodriguez

Ein schlimmer Unfall.

Aber eine noch schlimmete Gerichtsposse.

Die einen bekommen 15, die anderen 16mio Dollar.  Mal abgesehen davon, dass solche Fotos nicht ungewöhnlich sind und in jeder Tagesschau vorkommen können, warum bekommt nicht jeder gleich viel Geld? 

Animation Farm? Manche sind gleicher?

Vielleicht einmal versucht soweit zu denken, dass die Wahrscheinlichkeit Fotos von einer prominenten Person im Internet zu finden immer höher ist als die einer nicht prominenten? Und dass sich der Schadensersatz auch daran richtet?

Abgesehen davon, dass weder Sie noch ich das Gerichtsurteil und die Begründung gelesen haben und in ihrem Fall muss ich befürchten juristisch überhaupt verstehen würden.

Vector-cal.45
@09:45 Uhr von Bender Rodriguez

Ein schlimmer Unfall.

Aber eine noch schlimmete Gerichtsposse.

Die einen bekommen 15, die anderen 16mio Dollar.  Mal abgesehen davon, dass solche Fotos nicht ungewöhnlich sind und in jeder Tagesschau vorkommen können, warum bekommt nicht jeder gleich viel Geld? 

Animation Farm? Manche sind gleicher?

 

Kennen Sie den genauen Unfallhergang und welche Menschen betroffen waren? Vielleicht ist Mrs. Bryant ja die einzige Hinterbliebene, die zwei Opfer zu beklagen hat? Laut meinem Kenntnisstand waren unter den Opfern zwei Teamkameradinnen ihrer Tochter, zusammen mit jeweils deren beiden Eltern. 
 

 

Vielleicht hatte die Bryant-Witwe auch einfach nur den besseren Anwalt. Klingt hart, aber Sie kennen ja vielleicht das US-amerikanische Rechtssystem.

 

 

Bezüglich der Fotos vergessen Sie, dass die Hinterbliebenen im Normalfall einer Veröffentlichung zustimmen müssen und erst recht, das Rettungs- und Polizeikräfte solche Bilder weder ihren Kumpels zeigen noch verschachern dürfen.

 

Vector-cal.45
@10:02 Uhr von pemiku

In den USA sind die Tarife astronomisch, in Deutschland lächerlich, vor allem die Entschädigungen der katholischen Kirche an Mißbrauchsopfer.

 

 

 

Hier kann, nein, hier MUSS man Ihnen ausdrücklich zustimmen.

 

Das gilt auch für so manche Körperverletzung oder ähnliches.

 

Man hat m. E. häufig das Gefühl, was dahingehend in den USA zu hoch angesetzt wird, wird hierzulande viel zu niedrig veranschlagt.

Hansi2012

Die Sinnhaftigkeit solcher enormen Summen erschließt sich mir nicht.

Nun gut; ist halt USA!

Allerdings muss man beachten, was dann auch tatsächlich gezahlt wird.

DeHahn
Das liegt am amerikanischen Rechtssystem

Neben einer Stundenvergütung erhalten US-Anwälte bei erfolgreicher Klage einen Prozentsatz der Gewinnsumme. Also stürzen sie sich natürlich vorrangig auf Prozesse, in denen es um hohe Summen geht. Und an so einem Prozess zerren sie wie ein Bluthund an einem Margknochen, denn wenn sie nicht gewinnen, gibt´s nix.

Raho59
Bewerten

möchte ich diesen Prozess, auch auf Rücksicht der Verstorbenen, nicht.

Ich würde mir allerdings wünschen, dass in Deutschland diese Gaffer und "sofort Handy zücker" an einem Unfallort hart bestraft würden. Sich dann noch Rettungskräften in den Weg zu stellen bedingt dann noch eine höhere Strafe. 

Da muss man auch einmal über Haftstrafen nachdenken und verhängen 

Parsec

Vanessa Bryant u Chris Chester beklagen also "emotionales Leid".

Nun, wenn ein geliebter Mensch stirbt, vor allem durch einen Unfall, dann lassen sich Trauer u Leid weder abwenden noch bezahlen.

Das amerik. Rechtssystem hat da wohl - wie eigentlich schon immer in solchen Fällen, etwa wie bei der Katze, die angeblich in der Mikrowelle getrocknet werden sollte - eine ganz eigene Auffassung.

Jetzt geht es zwar um Bilder, die v Unglücksort gemacht wurden u darum, dass das bestraft werden soll, aber offensichtl. hat der amerikanische Staat oder von mir aus auch der Landkreis Los Angeles einen Esel im Keller, der Golddukaten scheißt, um dieses vergoldete Exkrement dann den trauernden Klägern in den Hals zu schieben.

Den "Trauernden", hier mal absichtlich in  Anführungszeichen gestellt, darf man ruhig ihre Geldgeilheit vorwerfen und der amerikanischen Rechtsprechung ihre - in diesem Fall - Dämlichkeit, sich ausnehmen zu lassen wie eine Weihnachtsgans.

So viel Geld wäre an anderer Stelle sinnvoller

Nettie
@09:31 Uhr von Peter Kock

Wenn Polizisten und Rettungskräfte Fotos machten , dann hat das wohl etwas mit der Aufklärung zu tun !

 

Es geht nicht um das Machen der Fotos, sondern deren Verbreitung

Parsec
@09:33 Uhr von fpiep

Aber vielleicht fließt das Geld ja in eine Stiftung, die Kindern aus armen Verhältnissen mittels des Sports ihres Idols hilft, einen guten Lebensweg zu finden.

Ha ha, da glaube ich erst dran, wenn die geldeinsammelnden Trauernden genau das wahr machen?

Die verzichten doch niemals auf 30.000.000 oder 40.000.000 Ocken!

Ich hab mal die Nullen extra ausgeschrieben und stelle mir gerade meinen nächste Kontoauszug vor, in dem dann einer dieser Beträge als Überweisungsposten aufgeführt wird. Ich glaube, die Spalte für den Geldbetrag ist dafür gar nicht breit genug, da wird wohl dann der automatische Zeilenumbruch einschreiten.

Reiche Menschen deswegen noch reicher zu machen kann den Verlust nicht aufwiegen.

Das ist aber i.d.R. den reichen Menschen völlig wumpe.

Aber: ich würde meinen Hut ziehen, wenn die "Trauernden" das Geld tatsächlich einen wohltätigen Zweck spenden würden.

Allein der Glaube daran fehlt mir.

 

redfan96

Wieviel haben eigentlich die Angehörigen der Opfer des Selbstmordpiloten von German Wings im Durchschnitt bekommen (ich weiß es wirklich nicht mehr, wage aber mal zu vermuten, dass es viel viel weniger pro Person war)? In D sind die  Entschädigungen vllt.  für solche Fotos angemessen, für körperliches und psychisches Leid sind sie jedoch unterirdisch.

Gerade kürzlich konnte man im. „Spiegel“ wieder über einen jahrelangen Missbrauch durch einen Priester lesen und wie der missbrauchte Mensch ein komplettruiniertes Leben hatte. Die Kirche hatte wenige 10.000 € bezahlt, für ein zerstörtes Leben.

Dagegen in den USA, Entschädigungen bis zur Dekadenz und reichen wird noch mehr zugeschustert (de Düwel schitt immer opn groten Huupen). Wer soll dies Geld eigentlich bezahlten, die Rettungskräfte etwa? Die werden also dann auch wg. einer pietätlosen Handlung ruiniert bis ans Lebensende? Das ist unverhältnismäßig. Strafe ja, aber nicht so.

Gianmaria Bessaro 1964
@09:31 Uhr von Peter Kock

Genau darum geht es. Fotos von Verbrechen oder Unfällen wurden seit der Erfindung der Fotografie gemacht. Diese bekamen allerdings nur Ermittler und Forensiker zur Verfügung gestellt.

Wenn heute diese Bilder von Profis online gestellt werden, um die Sensationslust der Massen zu befriedigen, werden Opfer und Hinterbliebene lebenslang exponiert. Der dadurch entstandene seelische Schaden ist absolut traumatisierend. Recherchieren Sie einmal den berüchtigten Fall der Nikki Catsouras. Die Eltern dieses armen Mädchens leiden noch heute.

Schmerzensgeld zu fordern ist das absolut naheliegende, ebenso die Strafe für die "professionellen Helfer", die hier mit Entsetzen Scherz treiben. 

 

 

Gast

Die Sache hat von der Frau ein Geschmäckle! Braucht sie Geld? Ihren Mann bringen die Millionen nicht mehr zurück! In den USA kann man wegen jedem Blödsinn eventuell Millionen einklagen, irgendwas mache ich doch falsch?

DeHahn
Was ist Leid?

Mit solchen Summen könnte man glatt einigen Tausend armen Omis und Opis ein Gebiss finanzieren. Das Leid, ohne Zähne auftreten und kauen zu müssen, würde ich real höher bewerten, als das "Leid" daran, dass am Unfallort Fotos gemacht wurden, von der Polizei wohlgemerkt!

weingasi1
@10:37 Uhr von So Leute - folgendes

... zweihundert Dollar hätte ich ja noch verstanden.

Glücklicherweise ist es aber völlig unmassgeblich, was SIE verstehen, oder auch nicht.

Aber wo kommen die Millionen her? Das ist doch komplett abgefahren. Und ich bin mir sicher, der Rechtsanwalt, der's dzrchgeboxt hat, kriegt mindestens ne Million davon ab.

Dass in den USA teilweise enorm hohe Schadensersatzforderungen gestellt und auch bezahlt werden, ist nichts neues und natürlich erhält der Anwalt davon einen Anteil. Dort ist nicht unüblich, dass Anwälte erst dann bezahlt werden (müssen), wenn die Klage erfolgreich verlaufen ist. Sie erhalten dann einen %Anteil, der zuvor ausgehandelt wurde. In DEU hingegen wird ein Kläger bei Schadenersatzforderungen insbesondere gegenüber dem "Staat" bzw. seinen Bevollmächtigten meist mit einem Trinkgeld abgespeist. Man sollte einen Mittelweg finden.

 

kurtimwald
Nicht wegen Fotos ...

nicht wegen den Fotos ist der Schadensersatz fällig, die Fotos brauch die Polizei zur Aufklärung.

Der Schadensersatz kommt zustande, weil Polizisten oder andere Behördenmitarbeiter solche Fotos an Presse und sonstwie gesetzwidrig weiter geben.

So etwas gehört bestraft.

Und das passiert leider auch in D. Ständig werden von Behörden oder Politikern Dinge weiter gegeben, die unter Datenschutz stehen und dann Menschen, oft Angehörige von Beteiligten, ungewollt im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen.

 

Gytha
Über die Höhe

des Schadensersatzes kann man definitiv streiten, dennoch finde ich das Urteil grundsätzlich richtig. Vor allem frage ich mich, was das für Menschen sind, die solche Bilder rumzeigen oder unbedingt sehen wollen.

 

w120

Grundsätzlich finde ich es widerlich, wenn von Opfern Fotos durch Passanten/Neugierigen gemacht werden.

Vorsichtshalber, Beweissicherung ist nicht gemeint.

 

Hier waren sogar Rettungskräfte beteiligt.

Spätestens die Verbreitung ist zu verurteilen.

Inwieweit Persönlichkeitsrechte dadurch verletzt werden, das mag der Jurist beurteilen.

 

Die (Un) Summen sind dem amerikanischen Rechtssystem geschuldet.

Pax Domino
@10:37 Uhr von So Leute - folgendes

... zweihundert Dollar hätte ich ja noch verstanden.

Aber wo kommen die Millionen her? Das ist doch komplett abgefahren. Und ich bin mir sicher, der Rechtsanwalt, der's dzrchgeboxt hat, kriegt mindestens ne Million davon ab.

zwischen 20 und 25 % liegen da die ZUNFT Tarife in den USA  

Pax Domino
@12:00 Uhr von redfan96

Wieviel haben eigentlich die Angehörigen der Opfer des Selbstmordpiloten von German Wings im Durchschnitt bekommen (ich weiß es wirklich nicht mehr, wage aber mal zu vermuten, dass es viel viel weniger pro Person war)? In D sind die  Entschädigungen vllt.  für solche Fotos angemessen, für körperliches und psychisches Leid sind sie jedoch unterirdisch.

Gerade kürzlich konnte man im. „Spiegel“ wieder über einen jahrelangen Missbrauch durch einen Priester lesen und wie der missbrauchte Mensch ein komplettruiniertes Leben hatte. Die Kirche hatte wenige 10.000 € bezahlt, für ein zerstörtes Leben.

Dagegen in den USA, Entschädigungen bis zur Dekadenz und reichen wird noch mehr zugeschustert (de Düwel schitt immer opn groten Huupen). Wer soll dies Geld eigentlich bezahlten, die Rettungskräfte etwa? Die werden also dann auch wg. einer pietätlosen Handlung ruiniert bis ans Lebensende? Das ist unverhältnismäßig. Strafe ja, aber nicht so.

German Wings um die 30 000 € es laufen aber immer noch Klagen.

McColla
@12:13 Uhr von DeHahn

Mit solchen Summen könnte man glatt einigen Tausend armen Omis und Opis ein Gebiss finanzieren. Das Leid, ohne Zähne auftreten und kauen zu müssen, würde ich real höher bewerten, als das "Leid" daran, dass am Unfallort Fotos gemacht wurden, von der Polizei wohlgemerkt!

Das Absurde kennt keine Grenzen. Hier werden Vergleiche aufgestellt, die jeglicher Grundlage entbehren.

Soviel Phantasie ohne bewusstseinserweiternde Mittel...schwer vorstellbar.

fathaland slim
Wird jemand in Deutschland gerichtlich als Verbrechensopfer

anerkannt, so bedeutet das lebenslang Anspruch auf Kompensation jedweder Folgen, unter denen die Person aufgrund des Verbrechens leidet.

 

In den USA wird einmal eine Entschädigungssumme gezahlt, und mit der sind dann sämtliche Forderungen abgegolten.

 

So erklären sich die immens hohen Summen.

Raho59
@12:40 Uhr von GeoK

möchte ich diesen Prozess, auch auf Rücksicht der Verstorbenen, nicht.

Ich würde mir allerdings wünschen, dass in Deutschland diese Gaffer und "sofort Handy zücker" an einem Unfallort hart bestraft würden. Sich dann noch Rettungskräften in den Weg zu stellen bedingt dann noch eine höhere Strafe. 

Da muss man auch einmal über Haftstrafen nachdenken und verhängen 

Neben der Behinderung der Einsatzkräfte durch Gaffer ist das Fotografieren oder Filmen von verunglückten Autos und Verletzten zu unterlassen. Dieses Vergehen ist eine Straftat und kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe sanktioniert werden

Die Strafen sind bei der Haft angemessen, bei der Geldstrafe sollte mehr auf das wirkliche Einkommen und die Vermögensverhältnisse geachtet werden, es sollte schon weh tun. 

Morgen kann man selbst das nächste Opfer sein und möchte auch nicht solchen Gaffern ausgeliefert sein.  

 

 

 

Leider sind von Freiheitsstrafen dafür in Deutschland nichts zu lesen.

Pax Domino
@12:44 Uhr von fathaland slim

anerkannt, so bedeutet das lebenslang Anspruch auf Kompensation jedweder Folgen, unter denen die Person aufgrund des Verbrechens leidet.

 

In den USA wird einmal eine Entschädigungssumme gezahlt, und mit der sind dann sämtliche Forderungen abgegolten.

 

So erklären sich die immens hohen Summen.

Lebenslangen Anspruch auf Kompensationen ??????? Ja da haben Sie meine VOLLE ZUSTIMMUNG !!!!

Coachcoach
@12:44 Uhr von fathaland slim

anerkannt, so bedeutet das lebenslang Anspruch auf Kompensation jedweder Folgen, unter denen die Person aufgrund des Verbrechens leidet.

 

In den USA wird einmal eine Entschädigungssumme gezahlt, und mit der sind dann sämtliche Forderungen abgegolten.

 

So erklären sich die immens hohen Summen.

Solides Halbwissen, wie meist: In den USA ist die Höhe der Summe im wesentlichen durxh den Strafanteil bestimmt: Diese Klagen dienen gleichzeitig als Normverdeutlichung.

weingasi1
@12:00 Uhr von redfan96

Dagegen in den USA, Entschädigungen bis zur Dekadenz und reichen wird noch mehr zugeschustert (de Düwel schitt immer opn groten Huupen). Wer soll dies Geld eigentlich bezahlten, die Rettungskräfte etwa? Die werden also dann auch wg. einer pietätlosen Handlung ruiniert bis ans Lebensende? Das ist unverhältnismäßig. Strafe ja, aber nicht so.

Ihre Verweise auf Missbrauchsopfer oder die Opfer des Selbstmordpiloten, sind absolut unangemessen. Die Strafen bzw. die angemessene Höhe und Bezifferung eines Schadenersatzes hebn einzelne Länder (für sich) festgelegt. Wenn Sie den Bericht gelesen hätten, was Sie offensichtlich nicht getan haben, so wüssten Sie, dass die Stadt Los Angeles den Schadenersatz leisten muss, da es ihre Angehörigen (Polizei/Rettungskräfte) waren, die für den Fotomissbrauch verantwortlich waren.

Ausserdem war auch die 13jährige Tochter mit an Bord. Ich finde, das ist mehr, als ein wenig pietätlos.

 

Kritikunerwünscht
Bin ich froh

dass wir sonst keine Probleme haben.

Nebenbei bemerkt: in China ist ein Sack Reis umgekippt und in Vietnam ein Fahrrad umgefallen. Wenn das keine Schlagzeilen wert ist.

BeWeBo1
Abkassieren, wo immer möglich . . .

Mal abgesehen davon, dass…

Mal abgesehen davon, dass das Herumzeigen d. Fotos nicht die feine Art ist, glaubt wohl niemand, dass der von ihnen verursachte ´emotionale Schmerz´ besonders hoch ist. Zumal die betr. Personen oft selbst penetrant in die Öffentlichkeit drängen (Internet, Presse, Werbung, ´Trauerfeier´ etc.). Hier geht es einzig und ausschl. darum, weiter u. noch mehr - mögl. viel Geld aus der Sache zu schlagen. Eine willfährige "Bonzenjustiz" sekundiert bereitwillig. Die Justiz, die Demokratie und die Normalbevölkerung sind dabei die langfristigen Verlierer. Düstere Perspektiven, nicht nur wg. Trump !

Mfg. B.W.

redfan96
@13:23 Uhr von weingasi1

Dagegen in den USA, Entschädigungen bis zur Dekadenz….Wer soll dies Geld eigentlich bezahlten, die Rettungskräfte etwa? Die werden also dann auch wg. einer pietätlosen Handlung ruiniert bis ans Lebensende? Das ist unverhältnismäßig. Strafe ja, aber nicht so.

IDie Strafen bzw. die angemessene Höhe und Bezifferung eines Schadenersatzes hebn einzelne Länder (für sich) festgelegt. Wenn Sie den Bericht gelesen hätten, was Sie offensichtlich nicht getan haben, so wüssten Sie, dass die Stadt Los Angeles den Schadenersatz leisten muss, da es ihre Angehörigen (Polizei/Rettungskräfte) waren, die für den Fotomissbrauch verantwortlich waren...

Das habe ich überlesen, aber LA wird sicher Regressansprüche anmelden, nachdem es in Vorleistung gegangen ist. Ich finde es halt nicht verhältnismässig, z.B. wenn man es mit Familien vergleicht, die den Tod/Ermordung eines Familienmitglieds durch rassistische Polizeigewalt erleben müssen. Ich bezweifle, dass die Fam. von G. Floyd ebenfalls 16 Mio$ bekommen ha

w120
@13:19 Uhr von Coachcoach

anerkannt, so bedeutet das lebenslang Anspruch auf Kompensation jedweder Folgen, unter denen die Person aufgrund des Verbrechens leidet.

 

In den USA wird einmal eine Entschädigungssumme gezahlt, und mit der sind dann sämtliche Forderungen abgegolten.

 

So erklären sich die immens hohen Summen.

Solides Halbwissen, wie meist: In den USA ist die Höhe der Summe im wesentlichen durxh den Strafanteil bestimmt: Diese Klagen dienen gleichzeitig als Normverdeutlichung.

 

Liegt es nicht daran, dass jedes Bundesland eine eigene Rechtssprechung hat.

Dann gibt es doch verschiedene Arten des Schmerzensgeldes.

Und hier entscheiden Geschworene.

Die Punitive Damages (zu deutsch: Strafschadensersatz) stellen eine besondere Form vom Schmerzensgeld dar. Die USA hat diese Anspruchsvariante etabliert, um mit dem Geld eine präventive Wirkung zu entfalten und einem gesteigerten Maß an Verwerflichkeit Rechnung zu tragen

.https://www.koerperverletzung.com/schmerzensgeld-usa/

Gast

Im Übrigen bin ich der Meinung wenn schon die Witwe Bryant Geld einklagt, dann sollen es die bezahlen, die die Bilder unberechtigterweise verbreitet haben! Und wenn sie es nicht können, ab in den Knast! Aber, Amerika ist nun mal Amerika, mal so und mal so!

fathaland slim
@13:05 Uhr von Mitdenkender

@10:46 Uhr von McColla

 

(...)

 

Dass die Dame das Geld nicht zum Leben benötigt, weiß jeder, der sich mit ihrem Vermögen beschäftigt. Dass so etwas sehr wohl ums Prinzip geht und die Feststellung, dass es falsch und abstoßend ist und andere Menschen sehr in ihrem Leben beeinflusst, das können sich hier manche/r einfach nicht vorstellen. Das sagt sehr viel mehr über die Kommentierenden als über die arme Witwe aus.

 

Ich glaube nicht, dass die Kommentatoren auf die Situation der Witwe ‘neidisch’ sind. Mit solchen Menschen würde etwas nicht stimmen!  Den Mann und eine Tochter gleichzeitig zu verlieren ist unvorstellbar.

 

Dennoch muss sie an die Zukunft denken und ihren Lebensstil evtl. einschränken. Da versucht sie auf allen Fronten Millionen rauszuschlagen. Wenn das System das zulässt…

 

Ihr zweiter Absatz konterkariert den ersten.

 

Menschen sind auch Opportunisten - hat sich in den letzten 2 Jahren bestens gezeigt. 

 

Was genau hat sich in den in den letzten beiden Jahren gezeigt, und wie?

 

fathaland slim
@13:04 Uhr von Pax Domino

@12:44 Uhr von fathaland slim

 

anerkannt, so bedeutet das lebenslang Anspruch auf Kompensation jedweder Folgen, unter denen die Person aufgrund des Verbrechens leidet.

 

In den USA wird einmal eine Entschädigungssumme gezahlt, und mit der sind dann sämtliche Forderungen abgegolten.

 

So erklären sich die immens hohen Summen.

 

Lebenslangen Anspruch auf Kompensationen ??????? Ja da haben Sie meine VOLLE ZUSTIMMUNG !!!!

 

Hakt Ihre Fragezeichentaste? Haben Sie verstanden, was ich geschrieben habe?

 

Lebenslange Kompensation bedeutet beispielsweise, daß die Kosten, die einem Unfallopfer als Folge des Unfalls entstehen, bis ans Lebensende dieses Opfers durch den Unfallverursacher bzw. durch dessen Versicherung kompensiert werden müssen

 

In den USA ist das nicht so. Da gibt es eine Einmalzahlung.

fathaland slim
@13:19 Uhr von Coachcoach

anerkannt, so bedeutet das lebenslang Anspruch auf Kompensation jedweder Folgen, unter denen die Person aufgrund des Verbrechens leidet.

 

In den USA wird einmal eine Entschädigungssumme gezahlt, und mit der sind dann sämtliche Forderungen abgegolten.

 

So erklären sich die immens hohen Summen.

 

Solides Halbwissen, wie meist: In den USA ist die Höhe der Summe im wesentlichen durxh den Strafanteil bestimmt: Diese Klagen dienen gleichzeitig als Normverdeutlichung.

 

Ungeachtet Ihres persönlich gehaltenen Angriffs stehe ich zu meiner Aussage.

 

Widerlegen Sie sie bitte.

 

Unter „Strafanteil“ und „Normenverdeutlichung“ kann ich mir wenig vorstellen. Erklären Sie bitte, was Sie damit meinen.

melancholeriker
@14:02 Uhr von BeWeBo1

Mal abgesehen davon, dass…

Mal abgesehen davon, dass das Herumzeigen d. Fotos nicht die feine Art ist, glaubt wohl niemand, dass der von ihnen verursachte ´emotionale Schmerz´ besonders hoch ist. Zumal die betr. Personen oft selbst penetrant in die Öffentlichkeit drängen (Internet, Presse, Werbung, ´Trauerfeier´ etc.). Hier geht es einzig und ausschl. darum, weiter u. noch mehr - mögl. viel Geld aus der Sache zu schlagen. Eine willfährige "Bonzenjustiz" sekundiert bereitwillig. Die Justiz, die Demokratie und die Normalbevölkerung sind dabei die langfristigen Verlierer. Düstere Perspektiven, nicht nur wg. Trump !

Mfg. B.W.

 

Sie bezeichnen das gierig bloßstellende Rumzeigen von gruselig zerstörten Menschen (für Geld) als "nicht die feine Art" und maßen sich an, darüber zu urteilen, wo bei diesen Menschen Trauer aufhört und Business beginnt?

Es empfiehlt sich, sich in Leserforen nicht zu sehr mit eigenen Maßstäben zu profilieren. Das kann man bestenfalls nur mit Neid entschuldigen. 

fathaland slim
@14:16 Uhr von Jupp

Im Übrigen bin ich der Meinung wenn schon die Witwe Bryant Geld einklagt, dann sollen es die bezahlen, die die Bilder unberechtigterweise verbreitet haben! Und wenn sie es nicht können, ab in den Knast! Aber, Amerika ist nun mal Amerika, mal so und mal so!

 

Wer zahlt denn Ihrer Ansicht nach die Schadenersatzsumme?

w120
@14:25 Uhr von GeoK

Leider sind von Freiheitsstrafen dafür in Deutschland nichts zu lesen. <<<

 

 Das Fotografieren bzw. Filmen einer Person in einer solchen Notsituation ist strafwürdig. Im § 201a Abs. 1 StGB heißt es daher:

Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 

 

Es ist ein Antragsdelikt.

 

Das Opfer oder eine andere Person muss Kenntnis haben und Strafanzeige stellen.

Dann muss man die Tat dem vermutlichen Täter beweisen können

 

Ich fürchte, das wird oft ins Leere laufen.

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