Verschiedene Lebensmittel liegen auf dem Kassenband eines Supermarkts

Ihre Meinung zu Mehrwertsteuer auf Lebensmittel nicht leicht zu senken

Wegen der hohen Inflation wird gefordert, die Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel zu senken. Wen das wie stark entlasten würde, hängt von der Ausgestaltung ab. Welche Vorschläge gibt es, und warum ist die Umsetzung schwierig? Von H.-J. Vieweger.

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113 Kommentare

Kommentare

Charlys Vater
iImmer diese Ausreden

Ist doch immer das gleiche.

Soll der Staat für den Bürger mal Geld locker machen wirds immer kompliziert.

Mitunter so kopmpliziert das man schon  gar keinen Bock hat sich das anzutun.

Bekommt der Staat jedoch Geld von dir, ist er dahinter her wie der Teufel hinter der armen Seele.

Einfach nur schäbig.

Hille-SH
Vielleicht warten wir erst einmal ab,...

...ob sich nicht auch die EU, so wie die USA aktuell, auf dem Weg in die Deflation befindet.

Wäre um einiges verheerender...

sonnenbogen
Sollte doch einfach sein...

Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Alkohol Zigaretten auf 0.

Mehrwertsteuer auf Waffen und Munition auf 45%.

FakeNews-Checker

Warum  ist  das  schwierig,  wenn  das  bereits  in  der  Corona-Krise  möglich  war  ?

Account gelöscht
Gut und schön aber...

...wir haben in der Pandemie bereits einmal eine Mehrwertsteuersenkung erlebt! Wer da wachsam die Preise beobachtet hatte, konnte vielleicht die eine oder andere Überraschung erleben! So erging es mir! Während die Bäcker die Senkung nicht weitergaben, haben sie jedoch bei der Rückkehr zu den alten 7 bzw. 15 % die Preise angehoben. Begründung: die Mehrwertsteuerermäßigung ist wieder aufgehoben worden! Ich nenne das Bauernfängerei! Und ich bin davon überzeugt, dass es so auch wieder kommen wird! Der Kunde wird vielerorts nicht von der Senkung profitieren und bei Rückkehr zum alten Umsatzsteuersatz nochmalig zur Kasse gebeten!

Senkung der Umsatzsteuer sehr gut! Dann aber mit gesetzlicher Vorgabe, diese auch 1 zu 1 an den Kunden weitergeben zu müssen! Ansonsten bei Verstoß hohes Bußgeld!

Alphaworld1

Komisch, Steuer erhöhen geht leichter, als Steuer senken? 
Bin mal gespannt, wenn demnächst unser Steuerbeitrag, Dank unserer tollen Regierung, dann wieder im Vorbeibringen von ei paar Hühnereiern oder einem Scheffel Korn besteht, ob‘s da leichter sein wird, Steuern zu senken.

Und werden unsere tollen Steuergelderverprasser dann zukünftig, nachdem es hier kaum mehr Industrie und Steuerschöpfung mehr geben wird, für ihre Dauerspenden an EU, extra dazu Visegard-Staaten und alle sonstigen Dauerbedachten dann die Eierfrau vorbei schicken?
und kommen dann wieder einige unserer ziemlich besten Freunde vorbei um den Ruhrpott und das Saarland zu besetzen? Da gibt#s zwar kein Stahl mehr aber durch das Grün werden dort, ist ja dann auch Landwirtschaft möglich?

hesta15
@12:40 Uhr von FakeNews-Checker

Warum  ist  das  schwierig,  wenn  das  bereits  in  der  Corona-Krise  möglich  war  ?

---------------------------

Im deutschen Verwaltungsfilz geht gar nichts schnell und überhaupt nichts unkommplziert.

 

naiver Positivdenker
Das kriegen die doch nie hin.

Warum auch? Würde ja die Steuereinnahmen senken.

Verlogene Argumente um ja nichts fürs "Volk" zu tun.

FakeNews-Checker
Politik der Lobbyisten

Für  den  von  Inflation  gebeutelten  Endverbraucher,  der  dieser  Tage  sogar  auch  noch  zunehmend   mit  halbierten    Packungsinhalten  zum  doppelten  Preis  (macht  dann  mal  eben  200  %  Inflation)   konfrontiert  wird,     ist  das  nur  Symbolpolitik  und  bringt  kaum  eine  Ersparnis.   Den  eigentlichen  Gewinn  erzielen   damit   die  Lebensmittelkonzerne.  

Werner40

Besser wäre, die kalte Progression abzuschaffen. MWSt Senkung auf Lebensmittel würde verpuffen und dem Staat weniger Einnahmen zur Umverteilung in den größten Etat geben.

tagesschlau2012

EU erlaubt Mehrwertsteuersenkung auf Null

Ein weiterer Hintergrund für die Debatte: Anfang April hat die EU-Kommission die europäische Mehrwertsteuerrichtlinie geändert. Seitdem ist neben dem regulären und dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz auch ein Nullsteuersatz auf lebensnotwendige Güter möglich.

#

#

Noch ein Grund mehr die EU zu verlassen. 

Wenige Überbezahlte Politiker in Brüssel können über das Wohl ganzer Länder entscheiden. 

Ob ein Land Umsatzsteuer auf Produkte erhebt, kann nicht von einer durch Lobbyisten bestimmten Gruppe gesteuert werden.

hesta15
die einzige Möglichkeit

die Inflation zu senken, liegt in den Händen der EZB, dort ist man aber dazu nicht bereit.

grübelgrübel
Warenkorb

Es muss ein Warenkorb erstellt werden, der nach einer Senkung oder Abschaffung der MwSt. genau kontrolliert werden kann. Sonst versickert die Senkung in den Geschäften an die Eigentümer. 

Noch ein Aspekt: Durch den Preisanstieg steigen derzeit auch die Einnahmen des Staates. Bei Grundnahrungsmitteln sollte deshalb eingegriffen werden.

Werner40
@12:45 Uhr von naiver Positivdenker

///Warum auch? Würde ja die Steuereinnahmen senken.

Verlogene Argumente um ja nichts fürs "Volk" zu tun.///

. Steuereinnahmen werden " fürs Volk " ausgegeben. Der Sozialetat ist nicht umsonst der mit Abstand Größte.

UnwichtigeMeldung

Immer dieser lächerliche, populistische Nonsens: Staat versus Bürger. Ich bin Bürger dieses meines Staates und habe gewählt, wäre zufriedener, wenn die FDP draußen geblieben wäre. Aber so ist das nun mal in der Demokratie. Neulich beim grillen mit den Dorfnachbarn: das Problem ist doch, die Zersplitterung, besser wäre nur eine Partei , die entscheidet. Ich: Ja, die Grünen. Da haben sie mich aber angeguckt, die Freunde der Blauen. Tja. 

grübelgrübel
12:45 Uhr von naiver Positivdenker

Das kriegen die doch nie hin.

Warum auch? Würde ja die Steuereinnahmen senken.

Verlogene Argumente um ja nichts fürs "Volk" zu tun.

.

Im Artikel, zu den sie hier kommentieren steht, dass eine Senkung der MwSt. bereits in der Coronakrise  gemacht worden ist. Haben sie den Artikel nicht gelesen?

SirEdward
Die Politik hat immer neue Ausreden

Unabhängig davon, ob man die Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel nun senken will oder nicht, bleibt die Erkenntnis, dass die Steuerregeln “zu kompliziert” sind! Dafür sind auch diejenigen mitverantwortlich, die es jetzt kritisieren. Eine radikale Vereinfachung wäre die Lösung, dann könnte man gleich auch mehr als nur eine Handvoll Bürokraten einsparen. Warum nicht wie in Grossbritannien eine Steuer von Null auf Lebensmittel?

Nein, natürlich nicht, denn das müsste ja erst “gegen finanziert” werden. Wenn eine Steuer erhöht oder neu erfunden wird, dann geht das Ruck-zuck, aber senken?

morgentau19
Mehrwertsteuer auf Lebensmittel nicht leicht zu senken

Ich kann mich noch einigermaßen an die Diskussion der ersten GroKo erinnern: Die einen wollen eine MwSt-Erhöhung von 1% Punkt, die anderen 2%-Punkte. Man einigte sich - so weit ich weiß in einer Nachtsitzung- auf 3%!

.

Hat wunderbar funktioniert.

.

Aber die Rolle rückwärts, Senkung der MwSt. ist viiieeel schwieriger.

.

Aber selbst wenn es gelänge, könnte der gleiche Effekt eintreten wie bei der Benzinpreissenkung.

.

So ist die Regierung: Geht es um Hilfe fürs Ausland, werden schnell mal ein paar Milliarden locker gemacht.

.

Hilfe für das eigene Volk? Fehlanzeige!

.

PS. Ob sich die "Großzügigkeit" der Ampel-Regierung im Oktober auf die Niedersachsen-Wahl bemerkbar machen wird?

 

unbutu77
Die Märchensteuer

Von der Politik wurde bei der Einführung in den 60er Jahren versprochen das die MwSt nui eine Zeitlang erhoben werden müsste. 
Seitdem wurde sie immer erhöht und an die Anschaffung konnte sich niemand mehr erinnern !

 

 

Account gelöscht
@12:47 Uhr von Werner40

Besser wäre, die kalte Progression abzuschaffen. MWSt Senkung auf Lebensmittel würde verpuffen und dem Staat weniger Einnahmen zur Umverteilung in den größten Etat geben.

##

Da haben doch nur die Erwerbstätigen was von,nicht aber Rentner und H4 Empfänger.

 

Werner40
@12:46 Uhr von FakeNews-Checker

///Für  den  von  Inflation  gebeutelten  Endverbraucher,  der  dieser  Tage  sogar  auch  noch  zunehmend   mit  halbierten    Packungsinhalten  zum  doppelten  Preis  (macht  dann  mal  eben  200  %  Inflation)   konfrontiert  wird,     ist  das  nur  Symbolpolitik  und  bringt  kaum  eine  Ersparnis.   Den  eigentlichen  Gewinn  erzielen   damit   die  Lebensmittelkonzerne.  ///

.Können Sie ein paar Beispiele für Verpackungshalbierung und Verdopplung des Preises nennen ?

wenigfahrer
Wo ist

das Problem.

" Die Linke hat im Bundestag die Senkung auf Null für "Grundnahrungsmittel" gefordert, ohne dies zu spezifizieren - ähnlich die Forderung der CSU. Von der Konkretisierung hängt aber ab, wie hoch die Steuerausfälle für den Bund sind und wie hoch die Entlastung für die Bürger ausfallen kann."

Die Grundnahrungsmittel sind doch eigentlich klar, von Milchprodukten bis Fleischprodukte und alles Obst und Gemüse und Getreide was bei uns im Land hergestellt wird, oder wächst.

Alkohol und Kaviar und Sachen die aus fernen Ländern sind nicht, gab es früher auch nicht zu essen, so wie alle teuren Luxusprodukte, die sich die Unterschicht nicht kauft, oder kaufen kann.

Chemie und teure Pflegemittel für die Schönheit gehören ja nicht zu den Grundnahrungsmittel.

Das jetzt Grün dagegen ist, es auf Null zu senken, war ja klar, weil Fleischprodukte sie ja nicht mehr haben wollen, das ist wie bei der Energie.

Kein Problem eine Liste zu machen, was schon immer zu den Grundnahrungsmitteln gehört.

 

nie wieder spd

Wenn die Mehrwertsteuer gesenkt würde, würden wahrscheinlich nur die Händler profitieren, weil sie die Steuersenkung nicht oder nicht vollständig weitergeben und das nicht kontrolliert wird. 
Besser wäre es, die Lohnsteuer bis zu einer bestimmten Gehaltshöhe abzuschaffen. Dann hätten die Menschen etwas mehr Geld direkt zur Verfügung. 
Und all jene, die keine Steuern zahlen, weil sie sowieso zu wenig Geld haben oder von stattlicher Alimentierung abhängen, müssen Unterstützungsbeträge vom Staat bekommen. 200 € pro Monat zB.

grübelgrübel
12:51 Uhr von UnwichtigeMeldung…

Neulich beim grillen mit den Dorfnachbarn: das Problem ist doch, die Zersplitterung, besser wäre nur eine Partei , die entscheidet. Ich: Ja, die Grünen. Da haben sie mich aber angeguckt, die Freunde der Blauen. Tja. 

.

Haha, scheint ja spaßig gewesen zu sein. Eine Einheitspartei wäre nicht der richtige Weg. Mich hätte es gefreut, wenn die Grünen stärkste Partei geworden wären und ohne FDP regieren könnten.

schabernack
@12:38 Uhr von sonnenbogen

 

Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Alkohol Zigaretten auf 0.

Mehrwertsteuer auf Waffen und Munition auf 45%.

 

Super Idee. Den gesunden Alk, und den noch gesünderen Qualm unbesteuert lassen, und bei den paar wenigen Sportschützen für Waffen und Munition quasi gar nichts einkassieren.

Werdaswissenwill

Ja die Lebensmittelkonzerne sind diesbezüglich "Wie der Fuchs im Hühnerstall!" Vom CO² ganz abgesehen! Gleiche Verpackung weniger drinn und als Preisknüller in der Reklame drinn! Und  wer Rechnet sich 8 % von jedem Artikel aus den er im Einkaufswagen hat, wenn er denn ihn in der Richtigen Steuertabelle eingeordnet hat!

harry_up
@12:38 Uhr von sonnenbogen

Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Alkohol Zigaretten auf 0.

Mehrwertsteuer auf Waffen und Munition auf 45%.

 

 

Darüber macht man keine Witze.

heribix
@12:38 Uhr von sonnenbogen

Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Alkohol Zigaretten auf 0.

Mehrwertsteuer auf Waffen und Munition auf 45%.

Alkohol und Zigaretten? Bin dafür die Steuern da auf 500% anzuheben.

SirEdward
@13:01 Uhr von SirEdward

die Inflation zu senken, liegt in den Händen der EZB, dort ist man aber dazu nicht bereit.

Ganz so einfach ist es leider nicht - die Lieferketten und die Weltmarktpreise können von der EZB nicht kontrolliert werden.

Richtig ist allerdings, dass die EZB die Geldmenge massiv aufgebläht hat, damit die Sued-EU-Länder sich billig mit Krediten versorgen können um ihre Staatsausgaben zu finanzieren. Frau Lagarde hat eben nicht die Inflation im Blick sondern die Finanzierungsbedarfs der Südstaaten der EU. Was anderes war von ihr auch nicht zu erwarten - deshalb wurde sie auf dem Posten platziert.

harry_up
@12:40 Uhr von FakeNews-Checker

Warum  ist  das  schwierig,  wenn  das  bereits  in  der  Corona-Krise  möglich  war  ?

 

 

Tja, wie immer, verehrter Checker:

 

Die etwas verwurschtelten Zusammenhänge im Artikel lesen oder noch besser: sich erklären lassen.

heribix

Hat doch bei Corona oder beim Spritpreis so super geklappt, also auf ein Neues die Aktionäre wirds freuen. Senkt die Lohnsteuer abgestuft ab, das kommt wirklich beim Bürger an, alles andere ist Käse.

harry_up
@12:44 Uhr von hesta15

Warum  ist  das  schwierig,  wenn  das  bereits  in  der  Corona-Krise  möglich  war  ?

---------------------------

Im deutschen Verwaltungsfilz geht gar nichts schnell und überhaupt nichts unkommplziert.

 

 

Ist wie bei komplizierten Wörtern. :-)

DLGPDMKR
Zauberlehrlinge, Voodoo-Ökonomen und Zivilisationswender

Da stehen sie nun in kurzen Hosen, die Gelddruckpolitiker und  EZB-Esperantogeldbanker. Fest im Glauben vereint, dass Gelddrucken nicht zu Inflation führe. Und wieder einmal widerlegt sie die Realität.

Diesmal aber gibt es den Inflations-Booster obendrauf. Die diversen anti-zilisiatorischen Wenden (Energie, Agrar, Mobilität) zeigen ihr immanentes Zerstörungspotenzial.

Putins Brudervolk-Mord ist nur noch ein weiterer Brandbeschleuniger.

Die Debatte um die Mehrwertsteuer für Nahrungsmittel ist nur ein billiges Ablenkungsmanöver der Handelnden, um sich ihrer Verantwortung zu entziehen.

wenigfahrer
@12:47 Uhr von Werner40

" Besser wäre, die kalte Progression abzuschaffen. MWSt Senkung auf Lebensmittel würde verpuffen und dem Staat weniger Einnahmen zur Umverteilung in den größten Etat geben. "

-

Die Idee ist ja nicht schlecht, aber dabei werden über 20 Millionen Menschen vergessen, es gibt 3 Gruppen, die ja nicht mehr oder noch nie gearbeitet haben.

Das wäre wie bei Energiezuschlag, die Gruppen vergessen die am wenigsten haben, wäre beim Essen eine tolle Gerechtigkeit.

Dankeschön

 

Nettie
Die am meisten durch die Inflation Belasteten würden am meisten

entlastet

Denn auf Nahrungsmittel kann im Gegensatz zu vielen anderen Wirtschaftsgütern keiner verzichten:

„Der Vorschlag stößt in der Bevölkerung denn auch auf große Zustimmung: In Umfragen zeigen sich drei Viertel der Befragten positiv“

Vom Präsidenten des DIW wird darauf hingewiesen, dass von einer solchen Steuersenkung ärmere Haushalte ganz besonders profitieren"

Schon deshalb sollte man diese Möglichkeit nutzen:

„Anfang April hat die EU-Kommission die europäische Mehrwertsteuerrichtlinie geändert. Seitdem ist ... auch ein Nullsteuersatz auf lebensnotwendige Güter möglich“

Und zwar klug:

„Das Umweltbundesamt und Umwelt-Organisationen wollen zwar auch Veränderungen, sind aber gegen einen pauschalen Verzicht auf die Mehrwertsteuer bei Lebensmitteln.

"Wir sollten die Entlastung für die Bürger so anlegen, dass wir die soziale Komponente einlösen, aber zugleich umweltpolitisch vernünftig handeln"

Statt zuzulassen, dass Streit um Geld einmal mehr (nicht nur) das gesellschaftliche Klima vergiftet.

harry_up
@12:45 Uhr von naiver Positivdenker

 

Warum auch? Würde ja die Steuereinnahmen senken.

Verlogene Argumente um ja nichts fürs "Volk" zu tun.

 

 

Nee, in der Politik wird genauso diskutiert wie hier im Forum:

10 Kommentare, 11 Meinungen, 12 Argumente.

Und das Dolle:

Jeder hat Recht! Auch wie hier.

Deshalb auch ma anne eigene Nase packen, oder wie es immer so schön heißt:

 

"einfach herrlich hier wieder..."

harry_up
@12:46 Uhr von FakeNews-Checker

Für  den  von  Inflation  gebeutelten  Endverbraucher,  der  dieser  Tage  sogar  auch  noch  zunehmend   mit  halbierten    Packungsinhalten  zum  doppelten  Preis  (macht  dann  mal  eben  200  %  Inflation)   konfrontiert  wird,     ist  das  nur  Symbolpolitik  und  bringt  kaum  eine  Ersparnis.   Den  eigentlichen  Gewinn  erzielen   damit   die  Lebensmittelkonzerne.  

 

 

Das sind nicht 200 % "Inflation".

Wann fangen Sie vor dem Tippen mit Nachdenken an?

harry_up
@12:49 Uhr von grübelgrübel

 

Es muss ein Warenkorb erstellt werden, der nach einer Senkung oder Abschaffung der MwSt. genau kontrolliert werden kann. Sonst versickert die Senkung in den Geschäften an die Eigentümer. 

 

Noch ein Aspekt: Durch den Preisanstieg steigen derzeit auch die Einnahmen des Staates. Bei Grundnahrungsmitteln sollte deshalb eingegriffen werden.

 

 

Ja, da ist was dran.

Nur: Warum soll bei den Grundnahrungsmitteln eingegriffen werden, damit der Staat keine steigenden Einnahmen hat?

Möbius
@12:38 Uhr von sonnenbogen

Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, Alkohol Zigaretten auf 0.

Mehrwertsteuer auf Waffen und Munition auf 45%.

Dann müsste der Bund sich aber selber besteuern.. 

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
wer hätte das gedacht

jetzt ist es schwierig, damals nicht? liegt das an der unfähigkeit des momentanen kanzlers?la

FakeNews-Checker
Politik der Lobbyisten

Spargelcremesuppe  aus  der  Konservendose  für  Arme:    Offiziell   nur  12  %  Preisanstieg.   Und  der  eigentliche  Inflationshammer  lauert  in  der  Dose:     80  %  weniger  Spargelinhalt  und  der  Rest  ist  mehleingedickte  Wassersuppe.  So  macht  man  fette  Geschäfte  mit  der  Inflation.

Tino Winkler
Eine kurze Sparzeit wird niemandem weh tun,

Verzicht auf Alkohol, Zigaretten, Kaffee zum weglaufen, kein Gift mehr unter die Haut spritzen (Tätowierung) und Verzicht auf Reisen mit Flugzeug.

Damit kann vieles kompensiert werden, immerhin kann nicht muß.

olivgrünversagen2
Kriegsgewinne an den Verbraucher

Man sollte erstmal die Kriegsgewinnler drankriegen. In Italien und GB werden schon bis zu 25 % Gewinn als Übergewinn abgezogen. Ich muß jetzt nicht die ganzen Gewinnler aufzählen, jedem Verbraucher sind sie bekannt.

Nur ein Beispiel: Für ein int. Päckchen nach Spanien hab ich vor drei Monaten noch 11,39 € bezahlt, jetzt 12,99 €. Das sind Gewinnspannen, da träumt der Putin von. 

grübelgrübel
13:14 Uhr von harry_up…

Noch ein Aspekt: Durch den Preisanstieg steigen derzeit auch die Einnahmen des Staates. Bei Grundnahrungsmitteln sollte deshalb eingegriffen werden.

.

>>Ja, da ist was dran.

Nur: Warum soll bei den Grundnahrungsmitteln eingegriffen werden, damit der Staat keine steigenden Einnahmen hat?<<

.

Nein, sie wissen, dass das so nicht gemeint war. Der Hinweis sollte nur klarmachen, dass der Staat, ja, das sind wir alle, zusätzliche Einnahmen generiert. Vor dem Hintergrund, Krisengewinner zusätzlich zu besteuern, wie das in anderen Ländern bereits gemacht wird darf dieser Aspekt durchaus erwähnt werden.

FritzF
Immer wieder gerne ...

Ein Feuerwerk der Erleichterunge: MovenpickSteuer, Tankrabatt, RiesterRente, Abwrackprämie. Warum nicht auch LebensMittelRabatt. ...wegen der großen Erfolge.

olivgrünversagen2
@12:48 Uhr von hesta15

die Inflation zu senken, liegt in den Händen der EZB, dort ist man aber dazu nicht bereit.

Es würde schon reichen, Zinsen anzubieten damit diese Suppenwährung ne Chance gegen den Dollar hat.

 

grübelgrübel
13:14 Uhr von Möbius…

Mehrwertsteuer auf Waffen und Munition auf 45%.

.

>>Dann müsste der Bund sich aber selber besteuern..<<

.

Bei ihnen in Russland mag das so sein, dass der Staat die Waffen produziert. Bei uns sind das eigenständige Firmen. Diese beliefern nicht nur den Staat sondern auch ins Ausland oder an Privatleute. 

FakeNews-Checker
@13:47 Uhr von Tino Winkler

Verzicht auf Alkohol, Zigaretten, Kaffee zum weglaufen, kein Gift mehr unter die Haut spritzen (Tätowierung) und Verzicht auf Reisen mit Flugzeug.

Damit kann vieles kompensiert werden, immerhin kann nicht muß.

Mal  abgesehen  davon,  was  es  bei  Ihnen  so  alles  einzusparen  gibt:    Macht  auch  noch  der  Euro  schlapp,  dann  ist  das  erst  der  Inflationsanfang.   Und  2023   wird  dann  die  Goldmark  wieder  eingeführt,  damit  all  das  Papiergeldgeraschel  ein  Ende  findet.

 

C2H5OH
Vielleicht sollte man ....

.... mit Lebensmittels anfangen, die nicht oder nur gering verarbeitet sind. Convinience Food, Süßigkeiten sollten im Ausgleich höher besteuert werden. 

Das passt den Lobbyverbänden nicht.

pemiku
Mehrwertsteuer auf Lebensmittel senken...

... ist eine Möglichkeit, den Verbraucher zu entlasten.

Allerdings finde ich, dass alle Discounter viele Preise zu unrecht stark angehoben haben und sich damit die nächste goldene Nase verdienen.

Daher halte ich es für dringend erforderlich, eine satte Übergewinnsteuer einzuführen. Und nicht nur für die Energiekonzerne.

FakeNews-Checker
@14:02 Uhr von FakeNews-Checker

Verzicht auf Alkohol, Zigaretten, Kaffee zum weglaufen, kein Gift mehr unter die Haut spritzen (Tätowierung) und Verzicht auf Reisen mit Flugzeug.

Damit kann vieles kompensiert werden, immerhin kann nicht muß.

Und  was  tun  all  die  Leute,  die  schon  seit  Jahren  am  Einsparen  sind  und  daher  jetzt  nur  noch  das  Einsparen  einsparen  können  ?

 

 

Möbius
Was passiert mit der Mineralölsteuer ?

Wird die Absenkung verlängert oder kommt nach dem Urlaub der Preishammer ? Da hört man im Moment nichts von ... 
 

Die Mehrwertsteuer zu senken macht weniger Sinn als die Einkommensteuer zu senken, zumal daran auch Sozialabgaben gekoppelt sind.
 

Und am meisten Sinn würde es machen, die Leitzinsen um mehrere Hundert Basispunkte zu erhöhen. 

 

Es ist ja nicht so das die Inflation alle arm machen würde. Wer über Sachwerte und Produktionsmittel verfügt der kann kräftig verdienen, wer Schulden hat kann sie leichter loswerden - das gilt auch für den Staat. Ich habe jedenfalls nicht gehört das sich Lindner oder Scholz vehement bei der EZB für eine Leitzinserhöhung einsetzen würden ... 

 

 

Und die FED? Die wird wohl angesichts eines erneuten Rekordwertes der US Inflationsrate von 8,8% bald erneut die Zinsen kräftig erhöhen, was den Eurokurs weiter drücken dürfte und zu vermehrter importierter Inflation führen wird. 

Francis Ricardo
Das wäre wesentlich besser

Als alle komischen Bürokratiemonster Ideen bisher. 
Der Staat verdient sowieso an der Inflation mit. 
Insofern wenn man den Leuten einfach und unbürokratisch helfen will und das ohne Verwaltungsgebühren absurderweise ausufernd mit zu erzeugen einfach mal einfache Dinge angehen. 
 

Die Inflation ansonsten muss die EZB angehen, das hieße aber den Schaden der Wunderbaren Geldvermehrung über Staatsanleihenkäufe zurückzuführen.

Angemessene Geldpolitik der Schweiz führt dort zu 2,9% Inflation, das Problem liegt zum Großteil bei der EZB und ihrer Geldpolitik, Corona Politik und Krieg in der Ukraine sind mitnichten die alleinig treibende Kraft. 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Ernährungsfreiheit notwendig

Die Mehrwertsteuer muss auf alle Lebensmittel gestrichen werden. Sozial Benachteiligte dürfen nicht in ihrer Ernährungsfreiheit durch z.B. höhere Steuern auf Fleich eingeschränkt werden. 

 

Merkel hat Intressensaustausch gemacht. Die Konfrontation durch Scholz und Baerbock hat zu Krieg und Sanktionen geführt. 

 

Rot, Grün, Gelb hat die negativen Auswirkungen ihrer Sanktionsüolitik unterschätzt. Inflation und Kaufkraftverluste sind z.T. selbst gemacht. Darum ist Rot, Grün, Gelb in einer Bringschuld. 

 

Die Menschen brauchen eine Ausgewogene Enrnährung. Die Bevölkerung darf nicht an den  Fehlern der Regierung leiden.  

043911
@12:40 Uhr von DB_EMD

"Senkung der Umsatzsteuer sehr gut! Dann aber mit gesetzlicher Vorgabe, diese auch 1 zu 1 an den Kunden weitergeben zu müssen! Ansonsten bei Verstoß hohes Bußgeld!"

Ja, genau so, aber das traut sich ja wieder kein Politiker.

Die Unternehmer(Sklaventreiber) sind ja so wichtig fürs Land, die darf man ja nicht verärgern...

 

Nerv1
@12:43 Uhr von Alphaworld1

Komisch, Steuer erhöhen geht leichter, als Steuer senken? 
Bin mal gespannt, wenn demnächst unser Steuerbeitrag, Dank unserer tollen Regierung, dann wieder im Vorbeibringen von ei paar Hühnereiern oder einem Scheffel Korn besteht, ob‘s da leichter sein wird, Steuern zu senken.

Und werden unsere tollen Steuergelderverprasser dann zukünftig, nachdem es hier kaum mehr Industrie und Steuerschöpfung mehr geben wird, für ihre Dauerspenden an EU, extra dazu Visegard-Staaten und alle sonstigen Dauerbedachten dann die Eierfrau vorbei schicken?
und kommen dann wieder einige unserer ziemlich besten Freunde vorbei um den Ruhrpott und das Saarland zu besetzen? Da gibt#s zwar kein Stahl mehr aber durch das Grün werden dort, ist ja dann auch Landwirtschaft möglich?

Ja diese Regierung regiert am Wohle des Volkes vorbei. 

MrEnigma
Blicke das nicht mehr

Also natürlich kommt eine Steuersenkung gut an. Was auch sonst, wer will schon mehr Geld ausgeben, als nötig wäre? 

Allerdings - wenn alles ach wie teuer ist, wie kommt es dann, dass die Restaurants wirklich immer voll sind? Ich verstehe das nicht. Muss die breite Masse jetzt sparen oder gehts erstmal noch 3 Wochen in den Sommerurlaub? 

Die ganze Situation ist doch absurd. Der Benzinpreis ist so hoch ... jammer jammer ... und ... man fährt dennoch durch die Gegend, alleine ... auch Kurzstrecke. Die Lebensmittel sind so teuer... blabla ... wirklich... also beim Bäcker sind alle Plätze belegt und man spachtelt fröhlich Kuchen mit Sahne. Und ... auch spannend mal Werktags zu McDonalds zu gehen, der Laden ist voll - und billig ist was anderes.

Dazu diese Gasdebatte. 200 Euro pro Monat mehr ... hui ... es droht der Untergang der Mittelschicht. Also ich kann das nicht mehr zuordnen. 

Ich sehe, dass alle jammern, aber kaum jemand sich wirklich einschränkt. 

Aber Steuersenkungen --- klar her damit

Hille-SH
12:59 Uhr von Giselbert

Neee, das hofft wohl wirklich niemand von uns.

Leider zeigen aber bereits etliche Analystenfinger in de USA in diese Richtung.

Thema EZB:

Das die EZB für die Inflation durch massivste Geldmengenausweitung (Inflation im ursprünglichen Sinne) verantwortlich ist, bestreitet ja niemand mehr. man windet sich aber...und bricht nun unbekümmert auch noch die letzten Regeln.

Die Politik ist nicht verantwortlich für die Taten der EZB, wohl aber für die Folgen dieser Taten. Die Menetekel stehen bereits an der Wand !

Davon allerdings wollte bereits Merkel... und davon will die AMPEL nichts wissen, typisch.

Die EZB ist aber nicht verantwortlich zu machen für die Teuerung die durch Mangel (Corona + gerissene Lieferketten, Streiks) entstanden ist. Da macht man es sich zu einfach.

 

Nerv1
@12:51 Uhr von UnwichtigeMeldung

Immer dieser lächerliche, populistische Nonsens: Staat versus Bürger. Ich bin Bürger dieses meines Staates und habe gewählt, wäre zufriedener, wenn die FDP draußen geblieben wäre. Aber so ist das nun mal in der Demokratie. Neulich beim grillen mit den Dorfnachbarn: das Problem ist doch, die Zersplitterung, besser wäre nur eine Partei , die entscheidet. Ich: Ja, die Grünen. Da haben sie mich aber angeguckt, die Freunde der Blauen. Tja. 

Dann scheint es ihnen ja recht gut zu gehen.... Gibt aber sehr viel mehr die um ihre Existenz bangen..... Die grünen Nein danke was das bringt sieht man ja jetzt und da ich das sage bin ich noch lange kein populist wie die grünen Wähler andersdenkende bezeichnen. 

mitbürger
"SOFORT"-programm

es geht, angesichts der inflation m.m.n. darum zeitnah entlastung zu verschaffen und da sind ewig-kleinkarierte detaildiskussionen jetzt fehl am platz.

deshalb befürworte ich, um die steuerausfälle in grenzen zu halten, einen mwst-verzicht für diese im folgenden eng umrissenen grundnahrungsmittel und dies auf dem schnellen weg, als da wären: brot, milch, mehl, nudeln, haferflocken, reis, hülsenfrüchte, obst, gemüse und erstmal PUNKT, um damit überwiegend finanzschwache mitbürger/innen per SOFORT zu "entlasten", denn die explodierenden düngerpreise werden eine verteuerung trotz mwst-absenkung ohnehin lediglich etwas abbremsen können.

über die strittigen posten wie:

bier, wein, öl, käse, butter, sonstige milchprodukte, fleisch, wurstwaren, fisch, süssigkeiten, nüsse, konserven, exotische getreidearten, hülsenfrüchte, butter, klopapier, zahnpasta, waschmittel, seife .....uvm

kann dann gerne intern und in aller RUHE bis zum  sommer 2023 weiterberaten und verhandelt werden werden.

Der kleine Olli
@heribix 13:00 Uhr

"Alkohol und Zigaretten? Bin dafür die Steuern da auf 500% anzuheben."

 

--

 

Das nennt man dann ins eigene Fleisch schneiden. Oder Milchmädchenrechnung oder so.

 

Würde der Staat doch eine wichtige Einnahmequelle verlieren. Wenn sichs nur die wenigsten noch leisten können.

 

Wird daher - gottseidank! - nie passieren.

 

Die Whiskyflasche für heute Abend ist noch ausreichend gefüllt übrigens.

rjbhome
Viele Probleme

Grundsätzlich dürfen nur Nahrunsmittel aus deutscher Produktion Steuerbefreiung werden. Dies ließe sich auch leicht beim Profuzenten umsetzen.  Es bleibt natuerlich dad Problem  dass gierige Konzerne schlichtweg den Vorteil als Gewinn einheimsen. Hatten wir schon beim Sprit. Und natuerlich das wichtigste  mögliche Steuerausfälle, die die Kriegskasse schmälern.

 

Also  geht nicht

harry_up
@13:17 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

 

wer hätte das gedacht

 

jetzt ist es schwierig, damals nicht? liegt das an der unfähigkeit des momentanen kanzlers?la

 

 

Nee, nee, nee! Der Habeck is schuld, der  Habeck!

Bender Rodriguez

Ich überlege mir grade, was Herr Finanzamt wohl sagen wird, wenn ich erkläre, dass die nächste Steuererhöhung bei mir nicht so einfach umzusetzen sein wird. Dass erstmal Miete, Auto Versicherung Urlaub und Spass bezahlt werden muss, bevor er dran  sei.

.

Er wird das nicht glauben.

Dann geht es ihm, wie mir. Ich kann auch nicht glauben, dass eine Steuersenkung nicht zu machen wäre

Nerv1
@14:23 Uhr von Egleichhmalf

… Die Konfrontation durch Scholz und Baerbock hat zu Krieg und Sanktionen geführt. 

 

Den Krieg hat allein der Verbrecher aus Moskau zu verantworten, indem er ohne Anlass einfach ein fremdes Land überfallen hat.

Probleme mit der Realitätswahrnehmung? Muss ich mir Sorgen machen?

Die Sanktionen die uns mehr Schaden haben sehr wohl unsere Politiker zu verantworten. Die Grünen haben ihre Maßnahmen schon vor der Wahl bekannt gegeben..... Jetzt kann man ja alles auf Russland schieben. Man kann nur noch über Angebote bei Lebensmitteln lachen statt 100 nur noch 80 gramm aber ist ja im Angebot..... 

harry_up
@13:48 Uhr von olivgrünversagen2

Man sollte erstmal die Kriegsgewinnler drankriegen. In Italien und GB werden schon bis zu 25 % Gewinn als Übergewinn abgezogen. Ich muß jetzt nicht die ganzen Gewinnler aufzählen, jedem Verbraucher sind sie bekannt.

Nur ein Beispiel: Für ein int. Päckchen nach Spanien hab ich vor drei Monaten noch 11,39 € bezahlt, jetzt 12,99 €. Das sind Gewinnspannen, da träumt der Putin von. 

 

 

Etwas über 10 % mehr. DHL zockt Sie ab, ganz klar.

Warum beamen Sie das nicht rüber, so als olivgrünversager sollte das doch kein Problem sein.

 

silgrueblerxyz
Auswahl mwstbefreiter Lebensmittel ist leichter,

wenn man sich bei der Auswahl an dem besten Ernährungswertnutzen für den Menschen orientiert. Da der Ernährungswert mit unterschiedlich teuren Lebensmitteln geliefert werden kann, sollte man die preiswerten, im Ernährungswert vergleichbaren Lebensmittel auswählen.So würde der Steuerverlust durch Aufgabe der Mehrwertsteuer bei Ermäßigung von preiswerten Lebensmitteln minimiert bei gleichzeitigem optimierten Ernährungswertnutzen.. Auch sollte nicht nur das Lebensmittel im Steuertarif genannt werden sondern auch ein Standard (nicht nur Mehl, sondern Mehl 405).Hilfreich wäre auch eine Preisgrenze für das befreite Lebensmittel. Es würde ein Anreiz gesetzt, das Lebenmittel günstig anzubieten. Damit eine preisersparende Wirkung in der Bevölkerung optimal eintritt, sollte es sich bei der Auswahl um in der Bevölkerung gerne benutzte Lebensmittel handeln, weil sie öfter gekauft werden.

Ökologiekriterien sind schwierig; man will nicht eine Lebensmittelproduktionsmethode entlasten.

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Raho59
Wenn man alles so liest

was an Vorschlägen so kommt, dann wird das nichts mit der Erleichterung.

Jeder meint, mich eingeschlossen, er hätte das Ei des Kolumbus. Bis wir dann zu einer Lösung kommen, ist der Krieg in der Ukraine vorbei und wir diskutieren andere Themen 

vriegel
@12:00 Uhr grübelgrübel - Antwort

„Zitat RP online von 27.09.2021: Bei den unter 25-Jährigen hätten nach einer Wahlanalyse von Infratest dimap für die ARD die Grünen die Wahl gewonnen. 23 Prozent der jungen Wähler gaben den Grünen ihre Stimme, dicht gefolgt von der FDP mit 21 Prozent. Auf Platz drei landete bei den unter 25-Jährigen die SPD mit 15 Prozent, die CDU/CSU erreicht in dieser Altersgruppe gerade einmal zehn Prozent.       

1. hat Ihre Antwort nur am Rande was mit meiner Ausssge zum Ursprung der Anti-Atomkraft Bewegung zu tun  

2.wird der „Jugend“ erst allmählich bewusst, dass sie jahrzehntelang an der Nase herum geführt und für politische Zwecke eingespannt und missbraucht wurde. Es wurde massiv auf Angst gemacht, um die politische Agenda von links grün durch zu setzen. Mit dem Angriff auf die Ukraine beginnen die aufzuwachen. 

 

Das wird allerdings noch dauern, bis auch von denen der Großteil „erwachsen“ geworden sein wird…

 

Für wen das Essen zu teuer wird, der wählt nicht mehr grün…

harpdart
@Nerv1

"Die Sanktionen die uns mehr Schaden haben sehr wohl unsere Politiker zu verantworten."

Wird hier immer wieder behauptet. Ist das tatsächlich so? Auf welche aussagekräftigen Daten wird sich berufen?Was die russischen Behörden melden, sollte man nicht unbedingt glauben.

"Die Grünen haben ihre Maßnahmen schon vor der Wahl bekannt gegeben..... Jetzt kann man ja alles auf Russland schieben."

Das haben die Grünen doch gar nicht nötig. Wie Sie schreiben, haben die ihre Ziele schon lange vor dem Krieg benannt und nach der Wahl begonnen, diese umzusetzen. Oder haben sie vorher schon geplant, Kohlekraftwerke vorübergehend zur Stromproduktion zu nutzen?

"Man kann nur noch über Angebote bei Lebensmitteln lachen statt 100 nur noch 80 gramm aber ist ja im Angebot..."

Klar, auch sowas gehört zum Geheimplan der Grünen..kontrollieren diese jetzt auch den Handel? MwSt auf Grundnahrungsmittel, sofern sie nicht aus dem außereuropäischen Ausland kommen auf 0 setzen. Tierische Produkte auf 5%. Mein Vorschlag. 

Raho59
@15:44 Uhr von vriegel

 

 

Für wen das Essen zu teuer wird, der wählt nicht mehr grün…

... um dann festzustellen das weder schwarz noch gelb das Essen erschwinglicher machen. Aber für ihre Klientel werden die dann schon sorgen 

vriegel
Unverarbeitete Lebensmittel steuerfrei stellen

Also Äpfel, Kartoffeln, Gurken, Tomaten usw. 
 

Dazu noch eine CO2-Steuer, abhängig vom Transportweg. 
 

Aber ich hör schon die Spanier dann schimpfen, dass ihre Tomaten nicht mehr mit den holländischen konkurrieren können. 
 

schwieriges Thema. Aber hey, für was gibt’s denn Kommissionen?!

 

Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ ich nen Beraterkreis…

Biocreature
Wenn das Brötchen zum Frühstück zur Luxusware wird,...

...dann stimmt etwas gewaltig nicht mehr!

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Ich möchte zwar, zumindest noch nicht heute, den Teufel an die Wand malen,

aber wenn viele Bürger sich das morgendliche frisch vom Bäcker gekaufte Schnittbrötchen nicht mehr leisten können, dann ist etwas gewaltig im Staat daneben gegangen.

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Viel dramatischer wird aber der Januar 2023 u. zwar für Millionen Bürger der BRD.

Denn dann haben die Energieversorger ihre Jahresabrechnungen verschickt.

Ich gehe jede Wette ein, daß wenn der Staat den Bürgern dann helfen möchte

die hohe Last der Energiekosten zumindest auf ein tragbares Niveau zu mildern,

daß dann (wie immer) Niedriglöhner, ALG II & Sozialhilfeempfänger, Leute mit niedrigen Renten mal wieder die Zeche zahlen.

Die Zeche für die, die das System in den letzten Jahrzehnten nicht modernisiert u. zukunfssicher gemacht haben, wie z.B. bei der Energieversorgung.

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Wer das nicht glaubt, kann ja gerne seine Kommentare im Feb. 2023 hier abgeben.

Ich werde darauf dann achten.

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Aber bitte nicht vergessen!

 

Zufriedener Optimist
@12:31 Uhr von Charlys Vater

Ist doch immer das gleiche.

Soll der Staat für den Bürger mal Geld locker machen wirds immer kompliziert.

Mitunter so kopmpliziert das man schon  gar keinen Bock hat sich das anzutun.

Bekommt der Staat jedoch Geld von dir, ist er dahinter her wie der Teufel hinter der armen Seele.

Einfach nur schäbig.

Der Staat sind wir! Wir haben eine mehrheitlich gewählte Regierung… die vieles finanziert: Polizei, Schulen, Kurzarbeitergeld u.v.m. 

Schäbig sind Diktatoren die wie die russischen Oligarchen in die eigene Tasche wirtschaften.

Der kleine Olli
@MrEnigma 14:19 Uhr

"Ich sehe, dass alle jammern, aber kaum jemand sich wirklich einschränkt. "

 

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Wenn ich mich wie Sie so umschaue, kommt mir auch dieser Gedanke. 

 

Vermutlich ist das aber noch nicht richtig durchgesickert. Oder wird verdrängt wie bei anderen Krisen halt auch, siehe aktuell z.B. Corona. 

 

Wenn die Rechnungen und Abschlagsforderungen ins Haus flattern, sind die auch wieder in der Realität.