Polizisten verlassen das Einkaufszentrum in Kopenhagen nach dem Angriff

Ihre Meinung zu Kopenhagen: Drei Menschen in Einkaufszentrum erschossen

Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind nach Polizeiangaben drei Menschen getötet worden. Ein 22-jähriger Däne sei festgenommen worden. Regierungschefin Frederiksen verurteilte die Tat.

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71 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd

Unwillkürlich werden Erinnerungen an das Attentat im Münchner Olympia-Einkaufszentrum wach. 

Nachfragerin
Kein schöner Wochenstart

Das einzig Positive an dieser Nachricht ist, dass der Schütze festgenommen wurde. Dadurch sollte sich die Tat besser aufklären und verstehen lassen. Vielleicht lassen sich dadurch zukünftige Taten verhindern.

Allen Verletzten, Angehörigen und Zeugen wünsche ich die nötige Kraft, um diese schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten.

tagonist
Swords and Prey(ers)

So gemein das in Anbetracht des Anschlages auch klingen mag; wenigstens haben die scheiss Incels bisher in den meisten europäischen Staaten keinen so umfassenden Zugriff auf semiautomatische Waffen mit umfassenden Magazinkapazitäten und weiterem Zubehör wie in den USA.



Eines ist aber sicher: es war mal wieder ein ganz verunsichertes kleines missverstandenes weinendes Männlein.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Nicht Instrumentalisieren

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

saschamaus75
@08:22 Uhr von Initiative Neu…

>> Der Einzeltäter

 

Da scheinen Sie mehr zu wissen als die dänische Polizei? oO

ich1961

Zunächst mein Beileid an alle Familien,  Freunde, Bekannte der Opfer. Den Verletzten gute Besserung. Und allen ganz viel Kraft, das Geschehen zu verarbeiten.

 

 

08:22 Uhr von tagonist

Swords and Prey(ers)

//So gemein das in Anbetracht des Anschlages auch klingen mag; wenigstens haben die scheiss Incels bisher in den meisten europäischen Staaten keinen so umfassenden Zugriff auf semiautomatische Waffen mit umfassenden Magazinkapazitäten und weiterem Zubehör wie in den USA.//

 

Ja, es klingt ein wenig gemein und ja, dann wären mehr Unschuldige gestorben.

 

//Eines ist aber sicher: es war mal wieder ein ganz verunsichertes kleines missverstandenes weinendes Männlein.//

 

Wenn Mord/Gewalt das einzige Mittel zum "Aufbau von Selbstbewusstsein (?)" ist, ist es schon schlimm. Sieht man aktuell auch bei anderen.

 

 

 

draufguckerin
@08:22 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

Der in Ihrem Posting implizierte Vorwurf ist ungerecht und hat keinen Bezug zu dem TS-Bericht.

Paco
@08:22 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

Ein bisschen viel Mörder mit psychischen Störungen in der letzten Zeit. Es ist nur müßig dies immer zu erwähnen, wer solche Taten begeht ist immer gestört.

ich1961

08:22 Uhr von Initiative Neu…

 

//Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden.Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden.//

 

Vielleicht sollten Sie mal Ihre Kommentare überdenken. Empathie scheint Ihnen vollkommen abzugehen.

 

Da wird nichts "politisch Instrumentalisiert"!

 

Und auch "eine psychische Störung" ist keine Begründung für Mord!

 

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Kein Terror

Die Polizei schließt einen Terroranschlag aus. Der Tatverdächtige war in psychologischer Behandlung. 

 

 

Lavoissier
Generell muss in der EU ein Gesetz eingeführt werden,

dass den Verkauf und auch die Weitergabe von Schusswaffen jeder Art an Privatpersonen verbietet. Ebenso muss das Aufbewahren von Schusswaffen jeder Art in einer privaten Umgebung verboten werden. Jetzt besteht dringender gesetzgeberischer Handlungsbedarf für die EU.

Gast
@08:48 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Polizei schließt einen Terroranschlag aus. Der Tatverdächtige war in psychologischer Behandlung. 

Wer behauptet das? Wo steht das? Woher haben sie diese Information, bitte nennen sie einen  Quellennachweis! Im eingestellten Artikel der Tagesschau stand nichts davon!

olivgrünversagen
@08:45 Uhr von Paco

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

Ein bisschen viel Mörder mit psychischen Störungen in der letzten Zeit. Es ist nur müßig dies immer zu erwähnen, wer solche Taten begeht ist immer gestört.

Psst, das muß doch nicht auffallen.

 

Louis2013
Kein Terrorangriff?

"Laut dänischer Polizei war die Tat kein Terrorangriff." Da wüsste ich doch mal gerne die polizeiliche Definition eines Terrorangriffs. Ist es denn kein Terror an der friedlichen Bevölkerung, wenn man ohne Vorwarnung in einem Einkaufszentrum mit einem Gewehr drei Menschen tötet und mehrere verletzt?

 

Gast

Wieder eine schreckliche Tat und viele fragen sich warum? Man kann viel versuchen so was im Vorfeld zu verhindern, aber, und das ist die traurige Wahrheit, man wird es wohl nie können. Selbst wenn man Schußwaffen so unter Verschluß hätte und auch Privatpersonen die Möglichkeit nehmen könnte an Schußwaffen zu gelangen, so wird es immer wieder solche Attentate geben.

Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer!

Orfee
@09:08 Uhr von Louis2013

"Laut dänischer Polizei war die Tat kein Terrorangriff." Da wüsste ich doch mal gerne die polizeiliche Definition eines Terrorangriffs

Ist mit Sicherheit psychisch gestört bedeutet er kann nichts dafür. 

 

Paco
@08:56 Uhr von Lavoissier

dass den Verkauf und auch die Weitergabe von Schusswaffen jeder Art an Privatpersonen verbietet. Ebenso muss das Aufbewahren von Schusswaffen jeder Art in einer privaten Umgebung verboten werden. Jetzt besteht dringender gesetzgeberischer Handlungsbedarf für die EU.

Das können Sie vergessen, es gibt nicht nur in Amerika viel zu viele Waffen in privater Hand, die gibt es auch in Europa. Denken Sie an die Waffen die aus dem Osten, wie dem Balkan, in den Westen kommen, dito Polen, da können Sie alles kaufen, bis zu Handgranaten und Panzerfäusten. Es gibt heute noch Waffen aus dem zweiten Weltkrieg, welche seit Generationen in den Famillien sind, auch in Deutschland. Man kann das nicht mehr in Griff bekommen, weil die Dunkelziffer enorm ist.

Wer eine Waffe möchte, wird eine finden, oder sogar viel mehr als eine.

91541matthias
@08:45 Uhr von Paco

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

Ein bisschen viel Mörder mit psychischen Störungen in der letzten Zeit. Es ist nur müßig dies immer zu erwähnen, wer solche Taten begeht ist immer gestört.

Zumindest in dem Augenblick, als er/sie/es es tat..

 

Nettie
@08:44 Uhr von draufguckerin

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

Der in Ihrem Posting implizierte Vorwurf ist ungerecht und hat keinen Bezug zu dem TS-Bericht.

Der User/die Userin bringt diesen Vorwurf deshalb vor, weil er/sie genau das vorhat, was er darin anderen unterstellt: Aus dieser schrecklichen Tat „politisches Kapital zu schlagen“.

Nachfragerin
@Louis2013 - Kein Terroranschlag

 @09:08 Uhr von Louis2013:

"Ist es denn kein Terror an der friedlichen Bevölkerung, wenn man ohne Vorwarnung in einem Einkaufszentrum mit einem Gewehr drei Menschen tötet und mehrere verletzt?"

Für die Betroffenen und Zeugen sind solche Gewalttaten definitiv eine Form von Terror. Das macht die Tat aber nicht zum Terroranschlag.

Die vergleichsweise geringe Zahl der Opfer und die Tatsache, dass sich der Täter festnehmen ließ, sprechen eher gegen einen Amoklauf oder Terroranschlag.

Wir sollten deshalb einfach die Ermittlungen abwarten, statt mit pawlowschem Reflex die üblichen Vorurteile zu bedienen.

Nachfragerin
@Orfee - psychische Störung

 @09:15 Uhr von Orfee

"Ist mit Sicherheit psychisch gestört bedeutet er kann nichts dafür."

Auf welcher Statistik gründet Ihre Vermutung? Es wäre mir neu, dass solche Tötungsdelikte oft straffrei bleiben.

dr.bashir
@08:22 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 



Dem könnte man beherzt zustimmen, wenn ich nicht den leisen Verdacht hätte, dass Ihnen diese Einsicht nicht gekommen wäre, wenn der mutmaßliche Täter ein Migrant gewesen wäre.

Vor Ihrem Post ist mir nirgends auch nur ansatzweise der Versuch aufgefallen, die Tat zu instrumentalisieren. Und selbst wenn sich jetzt herausstellte, im Laufe der Ermittlungen, dass der Mann viel alleine vor dem Computer saß, Ballerspiele spielte oder dänisch-nationale Webseiten konsumierte, dann ist das kein Beweis dafür, dass die Webseiten oder die Ballerspiele die Ursache sind. Ebensowenig wie z.B. ein Koran bei einem Migranten.

Die vorgeblichen Motive, die nach solchen Schießereien immer diskutiert werden (politisch, religiös, Frust) sind oft eher hilflose Erklärungen.

FakeNews-Checker

Den  Täter  als  psychisch  krank  hinzustellen,  zeigt  bereits,  aus  welcher  Ecke  der  Terroranschlag  kommt.   Ein  wirklich  psychisch  Kranker  ist  weder  in  der  Lage,  sich  eine  Waffe  zu  besorgen  noch  diese  gezielt  und  geplant  einzusetzen.  Selbst  wenn  der  Täter  eine  Psychose  hat,  so  erfolgen  doch  alle  Handlungen  aus  seiner  Sicht  rational.  Somit  war  dem  Täter  bewußt,  daß  er  einen  Terroranschlag  begeht. 

Marmolada
@09:56 Uhr von Marmolada

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

 

Jeder Attentäter oder Terrorist ist psychisch gestört - sonst wäre er kein Attentäter oder Terrorist.

 

FakeNews-Checker
@08:22 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

Würde  eine  psychische  Störung  eines  solchen  Ausmaßes  vorliegen,  dann  könnte  der  Täter  sich  weder  eine  Waffe  besorgen  noch  diese  bedienen  und  laden.   Oder  er  wäre  direkt  damit  auf  den  Waffenverkäufer  oder  auf  seine  unmittelbare  Nachbarschaft  los  gegangen.  Stattdessen  ist  seine  angebliche  psychische  Störung  so  minimal,   daß  er  diesen  Terroranschlag  gezielt  und  geplant  begehen  konnte.

 

werner1955
@08:22 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

Also so wie immer.

Einzelgänger,Polizeibekannte, und krank.

Damit leben wir seit Jahren.

 

Gast

Oje, und schon geht das wieder los mit den selbsternannten Psycholgen und Psychiater hier! Ob ein gesundheitliches Problem bei dem Täter in Oslo schon vor oder während der Tat bestanden hat sollte man Medizinern überlassen die dann feststellen ob der Täter zurechnungsfähig ist oder nicht!

NieWiederAfd
@09:08 Uhr von Louis2013

"Laut dänischer Polizei war die Tat kein Terrorangriff." Da wüsste ich doch mal gerne die polizeiliche Definition eines Terrorangriffs. Ist es denn kein Terror an der friedlichen Bevölkerung, wenn man ohne Vorwarnung in einem Einkaufszentrum mit einem Gewehr drei Menschen tötet und mehrere verletzt?

 

Die Definition von 'Terroranschlag' ist nicht klar abgegrenzt, die Richtung ist aber relativ eindeutig wie z.B. in dieser Definition (wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages 2009): "Terrorismus ist eine Strate- gie des Kampfes, die Staatsgewalt bzw. Besatzungsmacht herauszufordern und dadurch Solidari- sierungswellen in den Bevölkerungsgruppen zu provozieren, als deren Avantgarde sich die Ak- teure verstehen. Unmittelbares Ziel ist nicht der Sieg, sondern die Verbreitung von Schrecken und Furcht."

Im Unterschied dazu bedeutet der Begriff 'Terror' allg. 'Schrecken' (lat.); viele Taten lösen Schrecken aus, bis dahin, dass wir den Begriff "Psychoterror" kennen.

 

 

gez. NieWiederAfd

 

 

Pax Domino
@08:56 Uhr von Lavoissier

dass den Verkauf und auch die Weitergabe von Schusswaffen jeder Art an Privatpersonen verbietet. Ebenso muss das Aufbewahren von Schusswaffen jeder Art in einer privaten Umgebung verboten werden. Jetzt besteht dringender gesetzgeberischer Handlungsbedarf für die EU.

In welcher Traumwelt leben denn Sie ?

GeMe
@10:00 Uhr von FakeNews-Checker

Würde  eine  psychische  Störung  eines  solchen  Ausmaßes  vorliegen,  dann  könnte  der  Täter  sich  weder  eine  Waffe  besorgen  noch  diese  bedienen  und  laden.   Oder  er  wäre  direkt  damit  auf  den  Waffenverkäufer  oder  auf  seine  unmittelbare  Nachbarschaft  los  gegangen.  Stattdessen  ist  seine  angebliche  psychische  Störung  so  minimal,   daß  er  diesen  Terroranschlag  gezielt  und  geplant  begehen  konnte.

Auch ein schwere psychischer Störung bedeutet nicht, dass man keine Waffe bedienen kann. Jemand, der zum Beispiel unter Verwolgungswahn leidet, kann trotzdem aus seiner Sicht völlig rational handeln.

Er sieht sich (von wem auch immer) beobachtet, überwacht und verfolgt und sieht irgenwann nur noch einen Ausweg, nämlich den, die, die ihn verfolgen, zu erschießen.

Sich dann eine Waffe zu beorgen, die Tat zu planen und auszuführen, ist Teil der psychischen Störung und kein Widerspruch dazu.

 

 

Gast
@10:00 Uhr von FakeNews-Checker

Würde  eine  psychische  Störung  eines  solchen  Ausmaßes  vorliegen,  dann  könnte  der  Täter  sich  weder  eine  Waffe  besorgen  noch  diese  bedienen  und  laden.   Oder  er  wäre  direkt  damit  auf  den  Waffenverkäufer  oder  auf  seine  unmittelbare  Nachbarschaft  los  gegangen.  Stattdessen  ist  seine  angebliche  psychische  Störung  so  minimal,   daß  er  diesen  Terroranschlag  gezielt  und  geplant  begehen  konnte.

Eine Psychische Störung........., wer sagt denn daß dann der Täter total meschugge sein muß um so eine Tat überhaupt tun zu können? Da ich immer wieder im Klinikum bei uns beruflich Kontakt zu Fachpersonal habe, auch zu Psychologen und Psychiatern, so weiß ich aus erster Hand, daß psychisch krank nicht gleich Geisteskrankheit und Unfähigkeit bedeuten muß!

werner1955
@08:56 Uhr von Lavoissier

dass den Verkauf und auch die Weitergabe von Schusswaffen jeder Art an Privatpersonen verbietet. Ebenso muss das Aufbewahren von Schusswaffen jeder Art in einer privaten Umgebung verboten werden. Jetzt besteht dringender gesetzgeberischer Handlungsbedarf für die EU.

Verbrecher kommen immer an Waffen. Das konnte noch nie verhindert werden.

Aber wie wir gute anständige Menschen besser schützen ist die Frage die noch nie beantwortet werden konnte.

Traumfahrer
Re : Nachfragerin

Zuerst auch von mir die volle Anteilnahme an all die Angehörigen, Verwandten und Zeugen. Den Verletzten schnelle und volle Genesung !

Nun, der Täter wurde festgenommen, und wird sicher einige Jahre im Knast verbringen. Nur leider wie in manchen Ländern üblich zu kurz. Solch ein rücksichtsloser und absolut sinnfrier Akt verdient eine lebenslange Strafe. Damit meine ich für immer, bis zum Tod, denn, warum auch immer, hat dieser Mann mehrere Menschen getötet, mehrere verletzt, und sollte grundsätzlich keine zweite Chance mehr erhalten. 

Aber ich denke auch, es wird immer wieder passieren, dass jemand auf so eine schlimme und furchtbare Idee kommt, sich so in den Vordergrund zu drängen, ohne jedes Gefühl von Anstand und Moral. Man sieht es ja immer wieder irgend wo, und es ist leider zu leicht an Waffen zu kommen, wenn man denn will. Die Waffenindustrie freut sich, wie zu sehen in den USA !  

 

Anderes1961
@10:00 Uhr von FakeNews-Checker

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

Würde  eine  psychische  Störung  eines  solchen  Ausmaßes  vorliegen,  dann  könnte  der  Täter  sich  weder  eine  Waffe  besorgen  noch  diese  bedienen  und  laden.   Oder  er  wäre  direkt  damit  auf  den  Waffenverkäufer  oder  auf  seine  unmittelbare  Nachbarschaft  los  gegangen.  Stattdessen  ist  seine  angebliche  psychische  Störung  so  minimal,   daß  er  diesen  Terroranschlag  gezielt  und  geplant  begehen  konnte.

 

 

Durften ja nicht fehlen, die Experten aus der Abteilung Küchenpsychologie. Bei allem Respekt, aber was Sie da schreiben ist ein solcher Bullshit, daß ich keine Lust habe das auch noch ernst zu nehmen und Wort für Wort zu widerlegen. Muß ich auch gar nicht. Denn derjenige, der Tatsachenbehauptungen macht, muß sie auch belegen können.

dr.bashir
@10:10 Uhr von werner1955

Also so wie immer.

Einzelgänger,Polizeibekannte, und krank.

Damit leben wir seit Jahren.



Das klingt von Ihnen jetzt ein wenig merkwürdig, frustriert oder ungläubig. Verstehe ich bis zu einem bestimmten Punkt. Aber werden diese Amokläufer anschließend von ihrem Umfeld nicht häufig als „eher ruhig, hatte wenig Freunde“ beschrieben? Im Unterschied zu „war jahrelang Mitglied in extremistischen Gruppierungen“. „Polizeibekannt“ ist nicht so durchgängig. Bei denen aus den Extremistenclubs eher schon, die einsamen Wölfe eher nicht. Und „krank“? Das ist ganz schwierig und für uns als psychiatrische Laien per Ferndiagnose über die Medien sicher nicht zu beurteilen. 

Wir erleben diese Menschen immer erst, wenn die Prävention versagt hat. Aber viele sind wegen psychischer Störungen erfolgreich in Behandlung und werden nie zum Attentäter. Und viele dieser „Eigenbrötler“ werden eben vorher von ihrem Umfeld nicht erkannt (wie auch, der Grat ist schmal).

Ich fürchte, wir werden damit leben müssen.

Traumfahrer
Re : Lavoissier

Ihre Idee ist gar nicht so schlecht, nur wird dies nie passieren, denn da werden all die Jäger, und noch andere heftig protestieren, und alles daran setzen, dass dies nie passiert. Außerdem gibt es einfach noch zu viele Möglichkeiten an Waffen zu kommen, weil zu viele im Umlauf sind. Dann ist da noch die Waffenlobby, nicht ganz so übel wie in den USA, aber doch mächtig genug, um solche ein Vorhaben ab zu wenden. Tja, dann gibt es sicher noch einige populistische Politiker, die in die gleiche Tüte blasen, die auch nicht bereit sind, gewisse Dinge für wirklich gute Sachen zu installieren, weil sie sonst ihre Klientel verraten würden.

Noch einmal den Angehörigen mein Beileid und volles Mitgefühl, wie auch den Verletzten und all den Zeugen der Tat, mögen die Wunden bald heilen !   

 

schönerkommentieren
@08:22 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

"Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden."

Das erzählen Sie mal bitte Ihren Gesinnungs(volks)genossen, die in diesem Forum grad mal 8 Tage zuvor, ohne dass irgendwelche gesicherte Erkenntnisse zum brutalen Überfall auf eine Gay-Bar in Oslo vorlagen, die gesamte Palette völkisch-rassistischer Sprüche gegen Mulime abgespult haben.

 

Anderes1961
@08:22 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

 

Oh, da hat sich aber jemand beeilt. Wenn man solche Sätze liest, weiß man gleich, aus welcher Ecke der Verfasser kommt. Denn solche Posts findet man gleich reihenweise in den Kommentarspalten einschlägiger rechter Webseiten, sobald ein Bericht über eine solche Tat erschienen ist und nicht in den ersten Minuten schon jemand gepostet hat, daß der Tatverdächtige einen islamischen Urururgroßvater hat und er deswegen natürlich kein Däne (in diesem Fall), Deutscher, oder was auch immer sein kann.

Gast
@10:19 Uhr von Owe der Nervier

Oje, und schon geht das wieder los mit den selbsternannten Psycholgen und Psychiater hier! Ob ein gesundheitliches Problem bei dem Täter in Oslo schon vor oder während der Tat bestanden hat sollte man Medizinern überlassen die dann feststellen ob der Täter zurechnungsfähig ist oder nicht!

Warum komme ich auf Oslo? Berichtigung: Kopenhagen war gemeint!

Traumfahrer
Re : werner1955

Tja, das ist ein Problem, das mit der Sicherheit für all die Menschen. Natürlich wird sicher viel unternommen, die Sicherheit zu erhöhen, doch letztendlich wird es nie eine hundertprozentige Sicherheit geben, denn es gibt schon Jahrhundertelang Waffen und in der heutigen Zeit immer wieder Personen, die sich, warum auch immer, zu so einem furchtbaren Akt der sinnlosen Gewalt entschließen, ohne einen Funken Moral und Anstand. Auch ist doch die Gewalt im Internet zu sehen und lesen, wo viele anonym auf andere eindreschen und Hetze verbreiten, Hass schüren, oft aus ideologischen und verblendeten Gründen, und manche es dann auf der Straße ausleben. So ein Ereignis ist schlimm, nur es passieren jeden Tag Morde, meist aus niederen Beweggründen, und leider werden die Täter nicht wirklich hart bestraft. 15 Jahre sind zu wenig für einen Mord, das sollten mindestens 50 Jahre sein, ohne Chance auf Bewährung !    

 

Nachfragerin
@Traumfahrer - 2. Chance

 @10:33 Uhr von Traumfahrer:

"Solch ein rücksichtsloser und absolut sinnfrier Akt verdient eine lebenslange Strafe. Damit meine ich für immer, bis zum Tod, denn, warum auch immer, hat dieser Mann mehrere Menschen getötet, mehrere verletzt, und sollte grundsätzlich keine zweite Chance mehr erhalten."

Mit dieser Argumentation ließe sich auch die Todesstrafe rechtfertigen.

Ich sehe fast täglich jungen Männer in ihrem Auto, die ganz offensichtlich nicht in der Lage sind, ihr Verhalten zu reflektieren. Das schließt aber nicht aus, dass sie es noch erlernen.

Meiner Meinung nach sollte deshalb jeder die Möglichkeit bekommen, sich eine zweite Chance zu verdienen.

"Aber ich denke auch, es wird immer wieder passieren, dass jemand auf so eine schlimme und furchtbare Idee kommt, sich so in den Vordergrund zu drängen, ohne jedes Gefühl von Anstand und Moral."

Ich glaube nicht, dass sich Gewalttäter grundsätzlich in den Vordergrund stellen wollen.

Sausevind
@08:22 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

 

Ich denke, es wird die Wahrheit schon noch herausgefunden werden. Wenn politische Gründe vorliegen, werden sie auch benannt werden dürfen. Auch falls Sie das nicht wünschen. 

Zuschauer49
@08:56 Uhr von Lavoissier

dass den Verkauf und auch die Weitergabe von Schusswaffen jeder Art an Privatpersonen verbietet. Ebenso muss das Aufbewahren von Schusswaffen jeder Art in einer privaten Umgebung verboten werden. Jetzt besteht dringender gesetzgeberischer Handlungsbedarf für die EU.

 

Dann freuen sich die Kriminellen, die in Deutschland viele Millionen illegaler Waffen in Besitz haben. Kein Wunder, wenn sich die Behörden z.B. auf Besitzer von Gurtmessern von achteinhalb Zentimeter Länge im Auto konzentrieren, weil sich die Winzlinge auf Knopfdruck öffnen, aber man eine "Klemm" hinter jedem Hauptbahnhof kaufen kann.

Francis Fortune
Mein Beileid an die Opfer

Solche Taten sind schrecklich, vor allen für die Betroffenen und die Helfer. Daher mein Beileid!

Kurz mal zu den Usern, die eine generelle Verteufelung der Waffen betreiben: Angenommen, es ist möglich, alle Waffen einzuziehen und zu verbieten. Was machen wir denn, wenn danach der nächste Amokläufer mit Messern und Beilen (bereits mehrfach schon vorgekommen) seine schreckliche Tat vollzieht? Verbieten wir dann generell Messer und Beile?

Fragt jemand, der in Neukölln aufgewachsen ist und 2x einen Schraubenzieher im Rücken zu stecken hatte...

Zuschauer49
@08:48 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Polizei schließt einen Terroranschlag aus. Der Tatverdächtige war in psychologischer Behandlung.

 

Wo haben Sie eine derlei Behauptung her? Es gibt keine psychologische Behandlung. Psychologie ist die Lehre vom, sage ich mal, menschlichem Geist. Ein Psychologe wäre z.B. ein Gutachter, der die Motive des Täters zu erforschen versucht. Die behandelnden Ärzte nennt man Psychiater.

fathaland slim
@08:22 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

 

So ist es.

 

Auch wenn es sich bei Ihren Worten wahrscheinlich um schwer verunglückte Ironie handelt.

 

Sausevind
@08:48 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Polizei schließt einen Terroranschlag aus. 

 

Was Sie so alles erfinden.

"Zum möglichen Motiv machte Thomassen keine Angaben" steht im Text.

 

 

fathaland slim
@09:05 Uhr von olivgrünversagen

 

@08:45 Uhr von Paco

Die Tat des Einzeltäters darf nicht politisch instrumentalisiert werden. Der Einzeltäter kann z.B. an einer psychischen Störung leiden. Aus der schrecklichen Tat sollte nicht auch noch politisches Kapital geschlagen werden. 

Ein bisschen viel Mörder mit psychischen Störungen in der letzten Zeit. Es ist nur müßig dies immer zu erwähnen, wer solche Taten begeht ist immer gestört.

Psst, das muß doch nicht auffallen.

 

 

Was genau muss nicht auffallen?

fathaland slim
@09:15 Uhr von Orfee

@09:08 Uhr von Louis2013

 

>"Laut dänischer Polizei war die Tat kein Terrorangriff." Da wüsste ich doch mal gerne die polizeiliche Definition eines Terrorangriffs<

 

Ist mit Sicherheit psychisch gestört bedeutet er kann nichts dafür. 

 

 

Was hat Ihr Satz mit der Frage des Foristen, dem Sie antworten, zu tun?

Sausevind
@10:19 Uhr von Owe der Nervier

Oje, und schon geht das wieder los mit den selbsternannten Psycholgen und Psychiater hier! Ob ein gesundheitliches Problem bei dem Täter in Oslo schon vor oder während der Tat bestanden hat sollte man Medizinern überlassen die dann feststellen ob der Täter zurechnungsfähig ist oder nicht!

 

Ja - und kaum hat ein User frei erfunden, was das Motiv sei, greifen das andere User als Wahrheit auf. 

 

Sausevind
@09:08 Uhr von Louis2013

"Laut dänischer Polizei war die Tat kein Terrorangriff." Da wüsste ich doch mal gerne die polizeiliche Definition eines Terrorangriffs. Ist es denn kein Terror an der friedlichen Bevölkerung, wenn man ohne Vorwarnung in einem Einkaufszentrum mit einem Gewehr drei Menschen tötet und mehrere verletzt?

 

 

Noch einmal: 

die dänische Polizei hat das MITNICHTEN gesagt.

Das hat der User/die Userin frei erlogen. 

D. Hume
@11:08 Uhr von Sausevind

Die Polizei schließt einen Terroranschlag aus. 

 

Was Sie so alles erfinden.

"Zum möglichen Motiv machte Thomassen keine Angaben" steht im Text.

Auch wenn der Forist gerne quertreibt, gibt es Veröffentlichungen in anderen Medien, die die dänische Polizei so zitieren. Mein Beileid den Opfern und Angehörigen.

 

Gast

Fakt ist, Attentate, egal durch wen und mit welcher Gesinnung oder Herkunft, egal mit oder über was sie verübt werden, sei es egal mit welchen Schußwaffen, oder mit Stichwaffen jeglicher Art, oder auch mit Kraftfahrzeugen, oder aber auch mit Flugzeugen (siehe 9/11) können im Vorfeld nicht verhindert werden, außer sie werden vorangekündigt und selbst dann ist es schwierig es zu verhindern!

ich1961

11:04 Uhr von Francis Fortune

 

//Solche Taten sind schrecklich, vor allen für die Betroffenen und die Helfer. Daher mein Beileid!

Kurz mal zu den Usern, die eine generelle Verteufelung der Waffen betreiben: Angenommen, es ist möglich, alle Waffen einzuziehen und zu verbieten. Was machen wir denn, wenn danach der nächste Amokläufer mit Messern und Beilen (bereits mehrfach schon vorgekommen) seine schreckliche Tat vollzieht? Verbieten wir dann generell Messer und Beile?//

 

Das scheint mir unmöglich zu sein. Aber es sollte schon daran gearbeitet werden, das nicht jeder "Hanswurst" mit einer Waffe solche Schäden anrichten kann. Eventuell sollten die Aufbewahrung von Waffen und Munition verbessert werden. Was da sonst noch möglich und sinnvoll ist, müssten Experten ausbaldowern.

 

//Fragt jemand, der in Neukölln aufgewachsen ist und 2x einen Schraubenzieher im Rücken zu stecken hatte...//

 

Autsch. Ich hoffe, Sie haben keine bleibenden Schäden davon getragen und es geht Ihnen gut.

 

 

D. Hume
@11:20 Uhr von Sausevind

"Laut dänischer Polizei war die Tat kein Terrorangriff." Da wüsste ich doch mal gerne die polizeiliche Definition eines Terrorangriffs. Ist es denn kein Terror an der friedlichen Bevölkerung, wenn man ohne Vorwarnung in einem Einkaufszentrum mit einem Gewehr drei Menschen tötet und mehrere verletzt?

 

 

Noch einmal: 

die dänische Polizei hat das MITNICHTEN gesagt.

Das hat der User/die Userin frei erlogen.

Der Chefinspektor der dänischen Polizei Thomassen wird in verschiedenen Medien aber so zitiert.

Sausevind
@10:31 Uhr von werner1955

 

Verbrecher kommen immer an Waffen. Das konnte noch nie verhindert werden.

 

Und das wissen Sie WOHER? Dass das NOCH NIE verhindert werden konnte?

Kann man denn nicht bitte bitte ein WENIG nachdenken, bevor man leere Behauptungen aufstellt? Das fällt doch auf einen selber zurück. 

Gast
@11:20 Uhr von Sausevind

"Laut dänischer Polizei war die Tat kein Terrorangriff." Da wüsste ich doch mal gerne die polizeiliche Definition eines Terrorangriffs. Ist es denn kein Terror an der friedlichen Bevölkerung, wenn man ohne Vorwarnung in einem Einkaufszentrum mit einem Gewehr drei Menschen tötet und mehrere verletzt?

 

 

Noch einmal: 

die dänische Polizei hat das MITNICHTEN gesagt.

Das hat der User/die Userin frei erlogen. 

Im Artikel steht: Polizei geht nicht von Terrorakt aus! Das heißt aber noch lange nicht, daß es keiner war, daß kann und wird erst durch die Ermittlungen und einer medizinisch psychologischen Untersuchung des Täters vollends geklärt werden können.

Und somit sollten sie nicht einen User hier der Lüge bezichtigen, weil es nämlich keine war in dem was er seiner Meinung nach beschrieben und in Frage gestellt hatte. Diese Meinung des User war legitim!

Sausevind
@08:47 Uhr von ich1961

Und auch "eine psychische Störung" ist keine Begründung für Mord!

 

Leider doch. Es gibt psychische Störungen in der Form, dass der Täter 'Stimmen' hört, die den Mord befehlen.

Das war zum Beispiel damals bei dem Angriff auf Schäuble der Fall. 

.

Siehe Wikipedia-Artikel "Attentat auf Wolfgang Schäuble". 

 

Gast
@11:28 Uhr von Sausevind

 

Verbrecher kommen immer an Waffen. Das konnte noch nie verhindert werden.

 

Und das wissen Sie WOHER? Dass das NOCH NIE verhindert werden konnte?

Kann man denn nicht bitte bitte ein WENIG nachdenken, bevor man leere Behauptungen aufstellt? Das fällt doch auf einen selber zurück. 

In was für einer Welt leben sie, daß sie solche Fragen stellen? Nachdenken sollten sie vielleicht mal und etwas in der Geschichte nachforschen, die vieles belegen wie einfallsreich Attentäter und Mörder mit ihre Waffen immer wieder waren und eben Attentate und Morde begangen haben! Das sind kein leere Behauptungen, man nennt es einfach Wahrheit die sie anscheinend aber nicht wahrhaben wollen?

dr.bashir
@11:05 Uhr von Zuschauer49

Die Polizei schließt einen Terroranschlag aus. Der Tatverdächtige war in psychologischer Behandlung.

 

Wo haben Sie eine derlei Behauptung her? Es gibt keine psychologische Behandlung. Psychologie ist die Lehre vom, sage ich mal, menschlichem Geist. Ein Psychologe wäre z.B. ein Gutachter, der die Motive des Täters zu erforschen versucht. Die behandelnden Ärzte nennt man Psychiater.



Sie tun den psychotherapeutisch tätigen Psychologen arg unrecht. Natürlich ist das, was die tun eine Behandlung, die auch von Kassen bezahlt wird.

Sausevind
@11:22 Uhr von D. Hume

Die Polizei schließt einen Terroranschlag aus. 

 

Was Sie so alles erfinden.

"Zum möglichen Motiv machte Thomassen keine Angaben" steht im Text.

Auch wenn der Forist gerne quertreibt, gibt es Veröffentlichungen in anderen Medien, die die dänische Polizei so zitieren. 

 

 

Offensichtlich werden diese Medien aber schamhaft verschwiegen.

.

Niemand traut sich, sie zu verlinken oder gar wörtlich zu zitieren. 

Sausevind
@11:34 Uhr von Owe der Nervier

Diese Meinung des User war legitim!

 

Als Meinung ja, als feste Behauptung nein. 

Gast
@11:49 Uhr von Sausevind

Die Polizei schließt einen Terroranschlag aus. 

 

Was Sie so alles erfinden.

"Zum möglichen Motiv machte Thomassen keine Angaben" steht im Text.

Auch wenn der Forist gerne quertreibt, gibt es Veröffentlichungen in anderen Medien, die die dänische Polizei so zitieren. 

 

 

Offensichtlich werden diese Medien aber schamhaft verschwiegen.

.

Niemand traut sich, sie zu verlinken oder gar wörtlich zu zitieren. 

Und warum tun sie es dann nicht?

ich1961
11:49 Uhr von Sausevind   //…

11:49 Uhr von Sausevind

 

//

Offensichtlich werden diese Medien aber schamhaft verschwiegen.

Niemand traut sich, sie zu verlinken oder gar wörtlich zu zitieren. //

 

Ich habe auch nichts anderes gefunden. Weder beim mrd, br oder Spiegel.

 

**Polizei geht nicht von Terrorakt aus

Stand: 04.07.2022 10:51 Uhr

Nach den tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum von Kopenhagen geht die Polizei nicht von einem terroristischen Hintergrund aus. Der Tatverdächtige habe in der Vergangenheit psychische Probleme gehabt.

Bei dem Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten hat es sich nach Ansicht der dänischen Polizei nicht um eine Terrortat gehandelt. "Es gibt keine Hinweise in den Ermittlungen, Dokumenten oder Zeugenaussagen, die belegen könnten, dass es sich um Terror handelt", sagte Chefinspekteur Søren Thomassen bei einer Pressekonferenz.**

 

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/daenemark-mall-schuesse-tote-1…

Anderes1961
@11:39 Uhr von Owe der Nervier

 

Verbrecher kommen immer an Waffen. Das konnte noch nie verhindert werden.

 

Und das wissen Sie WOHER? Dass das NOCH NIE verhindert werden konnte?

Kann man denn nicht bitte bitte ein WENIG nachdenken, bevor man leere Behauptungen aufstellt? Das fällt doch auf einen selber zurück. 

In was für einer Welt leben sie, daß sie solche Fragen stellen? Nachdenken sollten sie vielleicht mal und etwas in der Geschichte nachforschen, die vieles belegen wie einfallsreich Attentäter und Mörder mit ihre Waffen immer wieder waren und eben Attentate und Morde begangen haben! Das sind kein leere Behauptungen, man nennt es einfach Wahrheit die sie anscheinend aber nicht wahrhaben wollen?

 

Der Popanz, den Sie aufbauen, geht völlig an der Frage des Mitforisten vorbei. Seine Frage haben Sie immer noch nicht beantwortet. Die Frage lautete: Woher wollen Sie wissen, daß noch nie verhindert wurde, daß Täter an Waffen kommen? Spoiler: Die Frage können Sie gar nicht beantworten, das kann nämlich niemand wissen.

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,



wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden.



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Die Moderation



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Francis Fortune
@11:59 Uhr von Owe der Nervier

[...]

.

Niemand traut sich, sie zu verlinken oder gar wörtlich zu zitieren. 

Und warum tun sie es dann nicht?

Zitat www.kreiszeitung.de (Beispiel):

"Update am 04. Juli 2022 um 08:40 Uhr: Die Tat im Einkaufszentrum in Kopenhagen wird von der Polizei aktuell nicht als Terror-Akt eingestuft, so Polizeichefinspektor Søren Thomassen. Dafür gäbe es keine Hinweise, sagte der Ermittler in einem Interview gegenüber dem TV-Sender „TV2“."

Quelle:

Schüsse Kopenhagen: Drei Tote im Einkaufszentrum – Polizei geht nicht von Terror aus (kreiszeitung.de)

ich1961

11:59 Uhr von Owe der Nervier

 

//Und warum tun sie es dann nicht?//

 

Weil nicht "Sausevind"  die Behauptung aufgestellt hat.

 

Wie ich bereits schrieb habe ich auch keine entsprechenden Meldungen gelesen - im Gegenteil. Überall steht, das die Polizei nicht von einem Terroranschlag ausgeht.

 

 

Anderes1961
@11:43 Uhr von dr.bashir

Die Polizei schließt einen Terroranschlag aus. Der Tatverdächtige war in psychologischer Behandlung.

 

Wo haben Sie eine derlei Behauptung her? Es gibt keine psychologische Behandlung. Psychologie ist die Lehre vom, sage ich mal, menschlichem Geist. Ein Psychologe wäre z.B. ein Gutachter, der die Motive des Täters zu erforschen versucht. Die behandelnden Ärzte nennt man Psychiater.

Sie tun den psychotherapeutisch tätigen Psychologen arg unrecht. Natürlich ist das, was die tun eine Behandlung, die auch von Kassen bezahlt wird.

 

Nein, tut der User nicht. Er hat genau richtig beschrieben, was Pschologen sind. Was Sie meinen, sind psychologische Psychotherapeuten, die nach dem Psychologiestudium eine 3jährige Zusatzausbildung zum psychologischen Psychotherapeuten gemacht haben.

 

Psychatrie ist ein medizinisches Studium mit anschließender mehrjähriger Facharztausbildung. Pychologie ist kein medizinisches Studium.

D. Hume
@12:08 Uhr von ich1961

Wie ich bereits schrieb habe ich auch keine entsprechenden Meldungen gelesen - im Gegenteil. Überall steht, das die Polizei nicht von einem Terroranschlag ausgeht.

Sie scheinen den Thread nicht aufmerksam gelesen zu haben. Genau darum geht es ja.

 

"Am 04. Juli 2022 - 11:08 Uhr von Sausevind

@08:48 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Polizei schließt einen Terroranschlag aus. 

 

Was Sie so alles erfinden.

"Zum möglichen Motiv machte Thomassen keine Angaben" steht im Text."

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