Ein Mann geht über einen leeren Bahnsteig, an Werbestelen der Firma Ströer vorbei. In der Flucht fächern sich weitere Stelen auf.

Ihre Meinung zu Minister für Kennzeichnungspflicht geschönter Fotos

Viele Fotos in der Werbung und sozialen Medien sind nachträglich bearbeitet - und setzen damit junge Menschen unter Druck, sagen die Gleichstellungsminister der Länder. Sie fordern deshalb, solche Bilder zu kennzeichnen.

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56 Kommentare

Kommentare

albexpress
Die Idee ist gar nicht

so verkehrt. Nur sollte das für alle Bilder gelten die im Zusammenhang mit Werbung stehen, egal welches Produkt beworben wird.

Froschhaarpinsel

Gilt das dann auch für "gestellte" Fotos ... wie z.B. das vom G7 Abschluss?

scnr

NieWiederAfd

Die Digitalisierung hat viele positive Seiten, aber zusammen mit den sozialen Medien auch viele negative: Die Summe der Clicks bei Instagram & Co ersetzt Beziehungen und setzt einen Zwang zur Selbstoptimierung in Gang, der naturgemäß enttäuscht wird und fatalerweise dadurch den Mechanismus weiter stärkt. Die Kennzeichnungspflicht 'geschönter' Photos ist ein richtiger Schritt, wird die fatalen Phänomene aber kaum verändern können. 

 

 

gez. NieWiederAfd

vriegel
Ich bin auch für eine Kennzeichnungspflicht

Allerdings für eine andere. 

 

jede politische Entscheidung sollte immer versehen werden mit der Info, welche Lobbyorganisation mit gewirkt hat. 

 

also Greenpeace, DUH, Auto, Pharma wer auch immer. 

 

und welche Kanzleien und Wirtschsftsprüfungsverbände mit gewirkt, bzw die Vorlage gegeben haben..

 

undsoweiter undsofort. 

Account gelöscht
meine Güte

 

Viele Fotos in der Werbung und sozialen Medien sind nachträglich bearbeitet - und setzen damit junge Menschen unter Druck, sagen die Gleichstellungsminister der Länder.

 

In der Werbung und in sozialen Medien ist also nicht alles so, wie es erst mal aussieht. Wer hätte das gedacht! Es könnte also sein, dass mir, wenn ich ein bestimmtes Rasierwasser benutze, gar nicht massenweise hübsche junge Frauen um den Hals fallen, obwohl ich das doch ich dem Werbefilmchen gesehen habe?

Was bin ich froh, dass ich jetzt, nachdem ich bereits Tausende Euro für dieses Rasierwasser ausgegeben habe, endlich vor solchen Betrügereien geschützt werde.

Endlich weiß ich, was die eigentliche Aufgabe von Gleichstellungsministern ist.

Lehrer eurer Gören
Ich find's gut

... die geschönten Bilder zu kennzeichnen.

Dr. Cat
Irrelevant

Es gibt wichtigere Themen und vor allem Probleme in Deutschland und auf der Welt , als diese Lappalie. Komplett überflüssig , sich mit einer Kennzeichnungspflicht zu beschäftigen. 

werner1955
zu kennzeichnen.

Das wird nichts nutzen. Viel nutzen die neuen Medien einfach zu unkritisch.

harpdart
@21:43 Uhr von harpdart

Vor einigen Jahren ist mir an der "City-Möblierung", sprich Straßenbahnhaltestelle, ein Werbeposter aufgefallen. Mußte etwas länger warten, deshalb habe ich es mir etwas länger angeschaut. Wofür geworben wurde, weiß ich nicht mehr, aber überlebensgroß war eine junge Frau zu sehen, natürlich dem offiziellen Schönheitsideal entsprechend, trägerloses Oberteil, Kopf, Schultern und Arme. Irgendetwas hat mich gestört. Bis ich merkte: diese Frau hat 100% perfekte, glatte Haut, nirgendwo die geringste Hautveränderung, ein Muttermal, Leberfleck, sonstige Pigmentstörung. Nichts.

Also, ich glaube, mir ist noch nie ein Mensch begegnet, der solche Haut hatte...

PS: warum eigentlich werden solche Werbeflächen Tag und Nacht beleuchtet? Stichwort Energieeinsparung.

dr.bashir
Altes Problem, heute noch krasser

Bearbeitet und unrealistisch waren zumindest die Bilder in der Werbung und von Promis schon immer. Die Bearbeitung beginnt ja schon mit den Motiven, den Models selbst. Die dürfen nur einem bestimmten Ideal entsprechen. Dann folgt ganz viel Kosmetik und dann die professionelle Fotografie und die post production.

Aber was früher nur Profis für die Bildstrecken der Fashion-Hochglanz-Magazine vorbehalten war, kann heute jede(r) [mit Abstrichen] Amateur in Heimarbeit. Zumindest so gut, dass es auf einem Handydisplay gut aussieht.

Aber eigentlich sollte doch jedem beim Blick in die Fußgängerzone klar werden, dass echte Menschen so nicht aussehen. Die Kennzeichnung bewirkt vermutlich noch weniger, als die Bilder auf Zigarrenschachteln.

DLGPDMKR
@21:48 Uhr von DLGPDMKR

Wow. Die "Gleichstellungsminister" sind zuständig. Man darf Schlimmes befürchten. "Gleichstellung" in Deutschland ist georwellt und bedeutet Gleichmacherei. Die Endlösung wird das Recht auf Schönheit für alle sein. Der Einstieg auf dem langen Weg zu gleicher Schönheit als Grundrecht ist die Kennzeichnung nachbearbeiteter Bilder.

Der Vorwand zum Ausleben der ungebändigten Regulierungswut ist ein vermeintlicher "Druck", der beim Betrachten der Bilder entstehe und zu  "unrealistischen Schönheitsidealen" führe.

(Was wohl realistische Schönheitsideale sind?)

Sorry, aber wer sich Druck aufgrund eines Bildes macht, hat Probleme, die anders anzugehen sind.

Mir scheint, dass Personen wie Fegebank mit der Erlangung von Macht die Bühne zum Ausleben ihrer Neurosen gefunden haben.

 

 

mitbürger
wenn schon, dann andersrum

bilder kennzeichnen zu müssen, die nachträglich nachbearbeitet worden sind, ist umweltschädlicher als bilder zu kennzeichnen, die nicht nachträglich nachbearbeitet worden sind, da bilder im nichtprivaten raum m.m.n.  nahezu ausnahmslos nachbearbeitet werden.



der vorschlag könnte von einem druckfarbenhersteller oder zulieferer stammen und  ich lehne den  in dieser form ab, weil es tonnen mehr farbe verbraucht als das gegenteil durchzusetzen und der trend bilder zu bearbeiten eher weiter zu- als abnimmt.

 

deswegen bin ich, wenn schon, für eine kennzeichnungspflicht nichtbearbeiteter also ECHTER bilder.

 

Anna-Elisabeth

//Viele Fotos in der Werbung und sozialen Medien sind nachträglich bearbeitet - und setzen damit junge Menschen unter Druck, sagen die Gleichstellungsminister der Länder. Sie fordern deshalb, solche Bilder zu kennzeichnen.//

Ich glaube kaum, dass solche Kennzeichnungen etwas bringen. Dann müsste man auch diese überaus hässlichen Barbie Puppen aus dem Verkehr ziehen. Und viele animierte Videos und Spiele gleich dazu.

Aber man könnte die Werbemacher vielleicht dazu animieren, das Thema Bildung (hatten wir gerade) in der Werbung zu verstecken. Papa muss zum Beispiel ganz schnell mit seinem neuen Elektroauto nach Hause, weil er dem Nachwuchs versprochen hat, noch eine spannende Geschichte vorzulesen. Oder man zeigt den Lehrling bei der Herstellung irgendeines Produkts. Der Lehrling erzählt beiläufig, aber stolz, was man alles wissen muss, damit so ein "einmaliges" Produkt entstehen kann. Die Zahl der Möglichkeiten intelligenter(!) versteckter Botschaften ist riesig.

Werner40

Das wird schwer zu kontrollieren sein, wäre aber nicht schlecht. Andererseits, weiß nicht sowieso jeder, dass solche Fotos geschönt sind ?

Silverfuxx

Den GleichstellungsministerInnen ist nichts sinnvolleres eingefallen, als `Achtung, dieses Bild ist technisch bearbeitet worden´ auf ein paar Bilder bei Insta pappen lassen zu wollen ? Was sie natürlich veranlassen könnten...

Blödsinn. Vielleicht hätten die tagesschau lesen sollen, da ist kurz vorher ein Artikel zu den Schreib- und Lesekompetenzen von Grundschülern Thema gewesen. Da könnte man sich mit den KultusministerInnen kurzschließen, denn da gibt es sicher auch Schnittmengen von wegen Gleichstellung.

Oder sie hätten was zum sogenannten `Gutachten´ des Sachverständigenrats zu Corona sagen können. Frauen und Familie waren da ja nur ganz am Anfang mal Thema, danach hat man hauptsächlich die zu Opfern gemacht. Oder, oder, oder.

Gnom
Die "Clementine" von einem namhaften Waschmittelhersteller

 

war eine "proppere" Hausfrau (mit was dran) in einem weißen Overall und weißer Mütze. Das signalisierte: Die versteht ihren Job und deren Worten können Sie vertrauen - War ja auch so, war und ist ein gutes Waschmittel.

Heute wird ein "Gewumsel" um alles gemacht und natürlich wird alles später am Computer nachbearbeitet. Das sollte man eigentlich wissen! Aber für diejenigen, die nicht auf diese Idee kommen könnten, wäre eine Kennzeichnung gar nicht so verkehrt - Denn schließlich haben wir schon heute ein massives Problem mit unseren Jugendlichen, die ihre Schönheitsideale nicht mehr im Kino oder Fernsehen finden (obwohl da heute sicher auch einiges nachbearbeitet wird...), sondern in (a-)sozialen Medien...

 

Die Depressionen Jugendlicher nehmen zu, wenn sie merken, dass sie diesem "Ideal" nicht entsprechen können und Magersucht wird forciert.

 

Deshalb: Ich bin ganz klar für eine solche Kennzeichnungspflicht!

Werner Krausss
Gleichstellungsministerinnen

Katharina Fegebank nach der Konferenz der

          Gleichstellungsministerinnen

 

Sie hat Recht,

 

Politikerinnen kann man bei Wahlkampfauftritten ohne geschönte Bildbearbeitung sehen.

 

Der Vergleich mit Schauspielerinnen von Fotos mit Beauty-Filtern,

wäre ungerecht.

frauenzimmer
Kennzeichnen allein reicht nicht

Obwohl Darstellung ein Teil meines Beruf beinhaltet,

kann ich ein gewisses "AHA"  über die Wirkung der Gegenüberstellung von retuschierter Version des Bildes und des Originals nicht leugnen. Da wird ganz schön aufgetragen in diesen manipulierten "Werbe-Botschaften". Das ist ja nichts Neues. 

Ich kann mir nur nicht vorstellen, ob eine Kennzeichnungspflicht den manipulativen Charakter reduzieren kann. Das "schöne Bild" hat sich bereits in meinem Kopf eingepflanzt und die gesetzliche Kennzeichnung wird wahrgenommen als ein Gütezeichen. Da muss noch mehr kommen - als ein Beipackzettel nach dem Motto "Ansehen schadet Ihrer seelischen und psychischen Gesundheit!" 

Rosemarie Hägele
Unsere Welt ist eine oberflächliche geworden

Wenn ich über dieses Thema nachdenke, fällt mir immer der Film >der Schuh des Manitu< ein, und wie dort einem Indianer ein Saloon angedreht wird, der sich im Nachhinein als Pappfassade entpuppt und umfällt. 

Meiner Meinung nach eine tolle Analogie zum aktuellen Trend, alles nach Äußerlichkeiten zu beurteilen. Mein Auto, mein Haus, mein Boot. Der schöne Schein. Makellos aussehende Dinge, die innen manchmal faul oder hohl sind.

In einer Zeit, in der die Präsentation wichtiger geworden ist als der Inhalt, bin ich mir nicht sicher, ob es viel nützen wird einen eventuellen Etikettenschwindel zu kennzeichnen. Es scheint mir eher so, als wäre es nötig, dass wir alle hin und wieder unsere Prioritäten überdenken. 

Silverfuxx

"Wir sollten uns nicht von digitalen Tools vorschreiben lassen, was als schön zu gelten hat und was nicht", sagte Fegebank.

 

Aha. Tun `wir´ auch nicht. Wir wissen, wen und was wir schön finden. Klar, das ist Sozialisation und lässt sich sicher – auch zum `positiven´ - beeinflussen, aber es gibt ganz sicher andere Themen auch in diesem Zusammenhang. Ohne dass die brutal übertrieben feministisch oder vornehmlich politisch korrekt wären und wirken würden.

Kümmert euch um Fortschritte bei Gleichstellung. Und zwar wirklich, und nicht mit Warnhinweisen auf ein paar Fotos.

Allerdings, kostet nix und man hat was gemacht. Ist ja immer bequem. So kann man wirklich wichtige Sachen dann erstmal lassen.

 

Forfuture
Lieber Werte und Lebensentwürfe vermitteln

Sehr viele Themen die das menschliche Miteinander prägen, werden heute nicht, oder nicht ausreichend vermittelt. Diese Kennzeichnungspflicht wäre nur ein rumfummeln an den Symptomen.

Die Gesellschaft muss die jungen Menschen einfach stärker machen, in dem sie besser ausgebildet und informiert werden. Dies gilt für sehr viele Bereiche, ich bin sicher, wenn Menschen mehr über Ziele und Möglichkeiten des (Zusammen-) Lebens wüssten und sich dadurch mehr damit beschäftigten, wären viele Probleme leichter zu lösen, oder es gäbe sie gar nicht. Hat man einen gut informierten, mit darauf basierendem Wertebild und einem Lebensentwurf ausgestatteten Menschen, dann werden den die geschönten Scheinwelten auch nicht aus der Bahn werfen.

Es gibt immer mehr vereinsamte, junge Menschen, weil die nicht gelernt haben, sich im Leben und im zwischenmenschlichen Umgang zurechtzufinden. Wie die Amoktaten zeigen ist dies höchst gefährlich. Diese Probleme sind mit ein paar schnellen Verordnungen nicht zu lösen.

frauenzimmer
@21:43 Uhr von harpdart

Vor einigen Jahren ist mir an der "City-Möblierung", sprich Straßenbahnhaltestelle, ein Werbeposter aufgefallen. Mußte etwas länger warten, deshalb habe ich es mir etwas länger angeschaut. Wofür geworben wurde, weiß ich nicht mehr, aber überlebensgroß war eine junge Frau zu sehen, natürlich dem offiziellen Schönheitsideal entsprechend, trägerloses Oberteil, Kopf, Schultern und Arme. Irgendetwas hat mich gestört. Bis ich merkte: diese Frau hat 100% perfekte, glatte Haut, nirgendwo die geringste Hautveränderung, ein Muttermal, Leberfleck, sonstige Pigmentstörung. Nichts.

Also, ich glaube, mir ist noch nie ein Mensch begegnet, der solche Haut hatte...

PS: warum eigentlich werden solche Werbeflächen Tag und Nacht beleuchtet? Stichwort Energieeinsparung.

Da fällt mir die Werbung  der jungen und schönen Frau mit dem antiquierten, "zugeknöpften Radio" vor ihren Brüsten und der Sprechblase ein: "Ich hab nur mein Radio an!" 

Kaneel
@22:35 Uhr von Werner Krausss

Katharina Fegebank nach der Konferenz der

          Gleichstellungsministerinnen

 

Sie hat Recht,

 

Politikerinnen kann man bei Wahlkampfauftritten ohne geschönte Bildbearbeitung sehen.

 

Der Vergleich mit Schauspielerinnen von Fotos mit Beauty-Filtern,

wäre ungerecht.

 

Was Sie schreiben, klingt jetzt ein wenig gemein.

Aber Sie haben recht.

Schauspielerinnen, Models etc. verkörpern ein "Produkt".

Politikerinnen sind reale Menschen.

Robert Wypchlo
@21:30 Uhr von Lehrer eurer Gören

... die geschönten Bilder zu kennzeichnen.

Immer schön die übertriebenen Bilder kennzeichnen. In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.

Anna-Elisabeth
@21:28 Uhr von frosthorn

 

Viele Fotos in der Werbung und sozialen Medien sind nachträglich bearbeitet - und setzen damit junge Menschen unter Druck, sagen die Gleichstellungsminister der Länder.

 

In der Werbung und in sozialen Medien ist also nicht alles so, wie es erst mal aussieht. Wer hätte das gedacht! Es könnte also sein, dass mir, wenn ich ein bestimmtes Rasierwasser benutze, gar nicht massenweise hübsche junge Frauen um den Hals fallen, obwohl ich das doch ich dem Werbefilmchen gesehen habe?

Was bin ich froh, dass ich jetzt, nachdem ich bereits Tausende Euro für dieses Rasierwasser ausgegeben habe, endlich vor solchen Betrügereien geschützt werde.

Endlich weiß ich, was die eigentliche Aufgabe von Gleichstellungsministern ist.

Wir Alten sind wohl auch nicht gemeint. Eh alles zu spät. Obwohl - wenn ich sehe, wie viele Fältchen selbst bei Frau Merkel mit Photoshop oder ähnlichen Programmen gebügelt werden, fühle ich mich auch benachteiligt. Sollte also auch gekennzeichnet werden. ;-)

 

schabernack
@21:28 Uhr von frosthorn

 

Wer hätte das gedacht! Es könnte also sein, dass mir, wenn ich ein bestimmtes Rasierwasser benutze, gar nicht massenweise hübsche junge Frauen um den Hals fallen, obwohl ich das doch ich dem Werbefilmchen gesehen habe?

 

Es geht weniger darum, dass diese schönen jungen Frauen nicht zu Ihnen kommen, sondern alle beim Rasierwasserheld bleiben.

 

Auch als es noch Analog-Photographie gab mit Filmen und Photochemie, konnte man schon retuschieren. Das war diffizil & schwierig. Spezialwissen für (geübte) Retuscheure. Einen Fehler gemacht … und man musste von Neuem mit einem nächsten Negativ / Dia beginnen.

 

Elektronik-Retusche in der Digitalen Photowelt ist sozusagen fehler-resistent. Macht man dennoch einen … reset to last version. Das kann lustig sein, und so was mache ich auch immer mal wieder. Aber professionell nur bei Maschinen. Ölfleck / Verschmutzung weg, oder doofe Lichtreflexe bei Metallen unterdrücken.

 

Aber retuschierte Maschinen & anderes Produktgelumpe sind keine Schönheits-Ideale.

sonnenbogen
Jetzt

muss man nur noch definieren was ist "verschoenen"?

Fettpolster weg... wenn das verschoenen ist, dann ist es auch diskrimierend, denn wer bestimmt das schlanke Personen schoener sind?

Nettie
Solche rechtlichen Regelungen sind auch nur „Kosmetik“,

die der „Schönung“ des Problems dient - und damit ein völlig untaugliches Mittel zu seiner Bekämpfung 



"Wir sollten uns nicht von digitalen Tools vorschreiben lassen, was als schön zu gelten hat und was nicht"

Das lassen wir uns ja auch nicht von den digitalen Tools vorschreiben, sondern von denen, die sie einsetzen:

„Gelten soll die Regelung für alle kommerziell Tätigen sowie für Influencer und Influencerinnen mit hoher Reichweite“.

Wenn man sich dann noch fragt, WARUM die eingesetzt werden (kleiner Tipp: man beachte das Wörtchen “kommerziell“), müsste die Wirkungslosigkeit immer neuer „Kennzeichnungsvorschriften“ eigentlich schnell klar werden.

silgrueblerxyz
Dann kann man sich das schönen gleich sparen

Welchen Sinn hat es Bilder erst zu schönen und dann drunter zu schreiben, dass das Bild gefakt ist. Einfacher wäre es, die dann unnütze Arbeit einzusparen und die Veröffentlichung von geschönten Bildern zu verbieten.Dann müssen wir uns mit wahrheitsgemäßen Bildern auseinandersetzen, was ich eigentlich nicht schlecht schlecht finde.

Kaneel
@21:43 Uhr von harpdart

Vor einigen Jahren ist mir an der "City-Möblierung", sprich Straßenbahnhaltestelle, ein Werbeposter aufgefallen. Mußte etwas länger warten, deshalb habe ich es mir etwas länger angeschaut. Wofür geworben wurde, weiß ich nicht mehr, aber überlebensgroß war eine junge Frau zu sehen, natürlich dem offiziellen Schönheitsideal entsprechend, trägerloses Oberteil, Kopf, Schultern und Arme. Irgendetwas hat mich gestört. Bis ich merkte: diese Frau hat 100% perfekte, glatte Haut, nirgendwo die geringste Hautveränderung, ein Muttermal, Leberfleck, sonstige Pigmentstörung. Nichts.

Also, ich glaube, mir ist noch nie ein Mensch begegnet, der solche Haut hatte...

Verkauft sich halt besser. Es gab vor Jahren doch durchaus Versuche einer Frauenzeitschrift Nicht-Models für die Modewerbung einzusetzien. Hat m.W. nicht funktioniert. Anscheinend bevorzugen viele Frauen den Einsatz von "künstlichen" und "perfekten" Transporteurinnen von what ever.

Kaneel
@21:34 Uhr von Dr. Cat

Es gibt wichtigere Themen und vor allem Probleme in Deutschland und auf der Welt , als diese Lappalie. Komplett überflüssig , sich mit einer Kennzeichnungspflicht zu beschäftigen. 

Dass eine Kennzeichnungspflicht das Problem von Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper löst, bezweifle ich sehr. Nichtsdestotrotz halte ich das Problem an sich nicht für unwichtig. Siehe Magersucht, selbstverletzendes Verhalten, Extremsport, Diäten- und Selbstoptimierungswahn.

Anna-Elisabeth
@22:37 Uhr von Rosemarie Hägele

Meiner Meinung nach eine tolle Analogie zum aktuellen Trend, alles nach Äußerlichkeiten zu beurteilen. Mein Auto, mein Haus, mein Boot. 

Ich muss das nur lesen, da reg ich mich schon auf. Diese Werbung war sooo grauenvoll doof....

In einer Zeit, in der die Präsentation wichtiger geworden ist als der Inhalt, bin ich mir nicht sicher, ob es viel nützen wird einen eventuellen Etikettenschwindel zu kennzeichnen. Es scheint mir eher so, als wäre es nötig, dass wir alle hin und wieder unsere Prioritäten überdenken. 

Das ist richtig. Junge Menschen sind aber oft noch nicht so selbstsicher. Und Tatsache ist leider auch, dass schöne Menschen es im Leben leichter haben.

Das gilt ohne Zweifel auch für Politiker. Bei Frauen noch mehr als bei Männern.

 

Froschhaarpinsel
Warum nicht ein ...

Warum nicht einfach die Nachbearbeitung kommerzieller Werbefotos und -Videos verbieten?

Es ist doch bekannt, dass sowohl die Nachbearbeitung als auch der Inhalt der Werbebotschaft den Betrachter manipulieren sollen.

Konsequenterweise müsste man dann allerdings auch realitätsferne Botschaften verbieten.

Das allerdings dann auch im Fernsehen, Web und den Printmedien.

Tja ... schwierig ...

 

frauenzimmer
Die Gestaltung der realen Welten bleibt auf der Strecke

Es ist ja nicht nur die Werbung, die manipuliert. Es sind diese irrealen und kurzlebigen Welten an sich, deren Gestaltung viel Energie verschwendet, die den realen Welten dadurch entzogen wird.   

Kaneel
22:46 Uhr von Forfuture

Die Gesellschaft muss die jungen Menschen einfach stärker machen, in dem sie besser ausgebildet und informiert werden.

Information, Bildung und Auseinandersetzung mit dem Thema ist elementar. Das subtile Aufnehmen von Schönheitsidealen sitzt meines Empfindens nach allerdings wesentlich tiefer.

Anna-Elisabeth
@22:54 Uhr von schabernack

Elektronik-Retusche in der Digitalen Photowelt ist sozusagen fehler-resistent. Macht man dennoch einen … reset to last version. Das kann lustig sein, und so was mache ich auch immer mal wieder. Aber professionell nur bei Maschinen. Ölfleck / Verschmutzung weg, oder doofe Lichtreflexe bei Metallen unterdrücken.

 

Aber retuschierte Maschinen & anderes Produktgelumpe sind keine Schönheits-Ideale.

Zu den Lichtreflexen: Ich hatte Kater Mikesch fotografiert, wie er auf dem Stuhl sitzt und hochinteressiert in die Flamme der Geburtstagskerze schaut (Pfötchen an der Tischkante). Eigentlich ein gelungenes Foto, aber leider war eine Auge grün-gelb. Sah doof aus. Ich habe das mit viel Mühe mittels Photoshop an die echte Farbe (Bernstein) des anderen Auges angepasst. Hat kein Mensch gemerkt.

Das war also keine Verschönerung, sondern eine Wiederherstellung der ursprünglichen Schönheit. Sollte erlaubt sein.

 

Account gelöscht
@Kaneel, 22:58

 

Es gab vor Jahren doch durchaus Versuche einer Frauenzeitschrift Nicht-Models für die Modewerbung einzusetzien. Hat m.W. nicht funktioniert. Anscheinend bevorzugen viele Frauen den Einsatz von "künstlichen" und "perfekten" Transporteurinnen von what ever.

 

Ich erinnere mich, dass es einen "Skandal" gab, als der Bekleidungskette H&M nachgewiesen wurde, dass sie normalgewichtige Frauen als Models für (scheinbare) Übergrößen präsentierte. Um bei übergewichtigen Frauen die Illusion zu erzeugen, sie sähen ebenso attraktiv aus, wenn sie nur bei H&M einkauften.

Ich wage die steile These, dass hier keineswegs ein Bedarf "geweckt" wurde. Er bestand vielmahr schon und musste vom Anbieter nur "aktiviert" werden, um erfolgreich zu werben.

schabernack
@22:41 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

 

Man kann sich viel Mühe sparen, wenn alle Werbung verboten wird. Die Nachteile von Werbung sind viel zu groß. Dass wir uns die noch erlauben, da kann man sich nur alle zusammen schämen.

 

 

Illusion, komplett unrealistisch, sinnlos.

 

Werbung gab es schon bei den Alten Griechen & Römern.

Bei den Mayas & Azteken. Mit den jeweiligen Mitteln der Zeit.

 

Prohibition von Alkohol gab es auch mal. Gesoffen wurde danach mindestens genau so viel wie vorher, und die Prohibition war der Booster für die Mafia. Super Vorbild & Erfahrungswert zum Nachahmen für noch mal Rohrkrepierer & Pleite.

 

Viele dieser beauty-retuschierten Fotos werben gar nicht für Produkte, sondern für Personen als «Influencer». Kim Kardeshian verkauft zwar auch Kram-Trallala. Aber in erster Linie wirbt sie für sich & The Family Kardeshian. In der der Vater einst derjenige Anwalt war, der im Mordprozess gegen O.J. Simpson den Freispruch erreichte.

 

Niemand kann in Internet-Times Affen auf Bäumen,

und Zeiten ohne Werbung reanimieren.

6X66
ES REICHT

mit den Reglementierungen und verboten!

Hört endlich auf die Menschen derart zu entmündigen. Die Menschen sind nicht so flach wie zudem sie gemacht  werden.

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Die Moderation

frauenzimmer
@22:05 Uhr von Anna-Elisabeth

 

.... "Dann müsste man auch diese überaus hässlichen Barbie Puppen aus dem Verkehr ziehen." 

Als Kind war die Barbie Puppe Tabu in meinem Elternhaus; als erwachsene Frau war das Rosa Rot der Barbie Puppe Tabu in der Frauenbewegung und im Studium sogar zum Dogma mutiert.

Heute nimmt mir niemand mehr mein Rosa Rot weg meine glücklich-macher Farbe.

Kaneel
22:37 Uhr von Rosemarie Hägele

In einer Zeit, in der die Präsentation wichtiger geworden ist als der Inhalt, bin ich mir nicht sicher, ob es viel nützen wird einen eventuellen Etikettenschwindel zu kennzeichnen. Es scheint mir eher so, als wäre es nötig, dass wir alle hin und wieder unsere Prioritäten überdenken. 

Da gebe ich Ihnen recht. Nur, wann war denn das jemals besser? Während meiner Kindheit, 1970er bzw. 1980er Jahre, kann das jedenfalls nicht gewesen sein.

Bauer Tom
@21:24 Uhr von NieWiederAfd

 "Die Summe der Clicks bei Instagram & Co ersetzt Beziehungen und setzt einen Zwang zur Selbstoptimierung in Gang, der naturgemäß enttäuscht wird und fatalerweise dadurch den Mechanismus weiter stärkt."

Bei mir nicht.

Wenn das bei Ihnen so ist tun Sie mir leid.

Es gibt aber Hilfe.

 

 

 

 

 

Werner Krausss
Am 01. Juli 2022 - 22:55 Uhr von sonnenbogen

„Jetzt muss man nur noch definieren was ist "verschoenen"?

Fettpolster weg... wenn das verschoenen ist, dann ist es auch diskrimierend, denn wer bestimmt das schlanke Personen schoener sind?

 

Es gibt dazu Studien

sozialpsychologischer Forscher.

 

Ein schlanker Körper wird als

 

schöner, gesünder, fitter, disziplinierter

wahrgenommen.

 

Ob die Person wirklich

fit, gesund, diszipliniert ist,

oder nicht, spielt keine Rolle.

Bauer Tom
Nicht sicher

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob dieser Artikel jetzt ernst gemeint war.

 

Wenn ja, kann ich ur mit dem Kopf schuetteln.

Komentator
Minister für Kennzeichnungspflicht geschönter Fotos

Seit es Fotos gibt werden diese geschönt.

Oft mit viel Aufwand/teuer, also nicht für jeden machbar.

Mittlerweile kann es jeder mit Software.

Ich wette das es dann Kameras geben wird, bei der diese Software in die Kamera Hardware eingebaut ist.

Nur eben nicht mehr für jeden, weil Teuer.  

Rosemarie Hägele
Am 01. Juli 2022 - 23:31 Uhr von Kaneel

In einer Zeit, in der die Präsentation wichtiger geworden ist als der Inhalt, bin ich mir nicht sicher, ob es viel nützen wird einen eventuellen Etikettenschwindel zu kennzeichnen. Es scheint mir eher so, als wäre es nötig, dass wir alle hin und wieder unsere Prioritäten überdenken. 

>>Da gebe ich Ihnen recht. Nur, wann war denn das jemals besser? Während meiner Kindheit, 1970er bzw. 1980er Jahre, kann das jedenfalls nicht gewesen sein.<<

Ich gebe zu, dass es auch in meiner Kindheit (80er) schon eine gewisse Oberflächlichkeit gab, aber so extrem wie aktuell fand ich es nicht. Markenklamotten waren da z.B. noch nicht so Standard und in der Schule ging es noch mehr um gute Bildung und weniger um Präsentation. Handy und soziale Medien gab's da noch gar nicht, worüber ich nicht unglücklich bin. 

schabernack
@23:23 Uhr von Anna-Elisabeth / @schabernack

 

Zu den Lichtreflexen: Ich hatte Kater Mikesch fotografiert, wie er auf dem Stuhl sitzt und hochinteressiert in die Flamme der Geburtstagskerze schaut (Pfötchen an der Tischkante). Eigentlich ein gelungenes Foto, aber leider war eine Auge grün-gelb. Sah doof aus. Ich habe das mit viel Mühe mittels Photoshop an die echte Farbe (Bernstein) des anderen Auges angepasst. Hat kein Mensch gemerkt.

 

Das war also keine Verschönerung, sondern eine Wiederherstellung der ursprünglichen Schönheit. Sollte erlaubt sein.

 

In der privaten Welt der Photographie ist jede Art von Retusche / Verzerrung / Verfremdung erlaubt. Solche Bilder machen die Klugen auch nicht im Internet öffentlich.

 

Den Kater Mikesch mit dem veränderten Auge haben Sie sowieso nach dem Augenlasern mit Photoshop unter einem neuen Dateinamen wie: «mikesch.beautiful» abgespeichert, und das Original ist noch erhalten unter: «mikesch.schääl».

Nettie
@23:30 Uhr von frauenzimmer

 

.... "Dann müsste man auch diese überaus hässlichen Barbie Puppen aus dem Verkehr ziehen." 

Als Kind war die Barbie Puppe Tabu in meinem Elternhaus; als erwachsene Frau war das Rosa Rot der Barbie Puppe Tabu in der Frauenbewegung und im Studium sogar zum Dogma mutiert.

Heute nimmt mir niemand mehr mein Rosa Rot weg meine glücklich-macher Farbe.

Kleine Mädchen lieben Rosa. Ich für mein Teil glaube, dass das eher eine Tatsache und nicht Folge von „Beeinflussung“ ist. Diese Vorliebe „legt“ sich bei den meisten ja mit der Zeit ja offenbar mehr oder weniger.

Kaneel
@23:23 Uhr von frosthorn

Vom H&M-Skandal hatte ich bisher noch gar nichts gehört. Kopfschüttel über diesen Versuch der Manipulation. Mein Kommentar bezog sich auf die „Modelversuche“ in der Zeitschrift „Brigitte“ vor einigen Jahren.

Glücklicherweise hat das Internet ja nicht nur schlechte Seiten. Daher könnte ich mir vorstellen, dass gerade auch Menschen abseits der „Normmaße“ darüber leichter passende Kleidung finden.

frauenzimmer
@22:54 Uhr von schabernack

 

... "Aber retuschierte Maschinen & anderes Produktgelumpe sind keine Schönheits-Ideale."

Einspruch!

Auf Hochglanz polierte Zahnräder, Gangschaltungen, Fahrradschutzbleche mit 'nem Windhund drauf .....

schabernack
@23:31 Uhr von Kaneel

 

Da gebe ich Ihnen recht. Nur, wann war denn das jemals besser? Während meiner Kindheit, 1970er bzw. 1980er Jahre, kann das jedenfalls nicht gewesen sein.

 

In den 1970-ern / 1980-ern gab es jedenfalls noch kein Privat-TV, das sowieso kein TV für Inhalte ist, sondern Dauer-Werbe-TV unterbrochen von sinnlosem Gedöne & Gesinge ohne Inhalte.

 

Außerdem war Werbung früher mehr häufig mehr lustig.

mitbürger
generelles werbeverbot?

OFFENSIVE werbung vollkommen zu verbieten wird  kaum gefallen, wäre aber vor dem hintergrund der ressourcen- und wohnraum- kmappheit und des klimawandels uvm m.m.n. zielführend.

ich bin jetzt gerade für eine ausschliesslich DEFENSIVE werbung, also nurmehr auf der eigenen "firmenseite"  für seine produkte werben zu dürfen.

wer ein produkt braucht kann sich schliesslich heutzutage informieren, das kann man erwarten, entweder auf firmenseiten oder beim sachkundigen mitbürger der wahl.

"alles andere" ist angeblich gerade ungesund.

bei der frage geld ODER gesundheit dürfen wir uns nicht für geld entscheiden, dies sollte verständlicherweise im grundgesetz verankert werden, denn sonst wäre es ja "blöder gehts nicht".

p.s.:

werbefreiheit vergünstigt produkte wegen wegfall des werbekostenanteils und offensive werbung im internet empfinde ich zudem als überaus lästig und bewegtbildwerbung parallel zum lesen eines artikel verursachen konzentrationsstörungen und m.m.n. auch augenschäden.

gute nacht leute

Kaneel
23:42 Uhr von Rosemarie Hägele 23:31 Uhr von Kaneel

Ich gebe zu, dass es auch in meiner Kindheit (80er) schon eine gewisse Oberflächlichkeit gab, aber so extrem wie aktuell fand ich es nicht. Markenklamotten waren da z.B. noch nicht so Standard und in der Schule ging es noch mehr um gute Bildung und weniger um Präsentation. Handy und soziale Medien gab's da noch gar nicht, worüber ich nicht unglücklich bin. 

Ich bin auch sehr froh, dass ich ohne Internet und soziale Medien sozialisiert worden bin. Markenklamottenhype gab es zu meiner Schulzeit glücklicherweise auch nicht. Wir haben uns noch selbst Löcher in die Hosen geschnitten. Andererseits möchte ich das Internet mittlerweile nicht mehr missen. Wie wäre das Leben wohl ohne? Wir würden hier keine Meinungen austauschen. Besser, schlechter. Wer weiß?

Nettie
@23:39 Uhr von Werner Krausss

Ein schlanker Körper wird als

 

schöner, gesünder, fitter, disziplinierter

wahrgenommen.

Das war nicht immer so.

Ob die Person wirklich

fit, gesund, diszipliniert ist,

oder nicht, spielt keine Rolle.

Die vermutlich auch nicht. Aber die Frage hat offenbar noch nie wirklich eine Rolle gespielt.

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