Demonstration für strengere Waffengesetze in den USA

Ihre Meinung zu USA: Demonstrationen für strengere Waffengesetze

In den USA haben Tausende Menschen für schärfere Gesetze zur Waffenkontrolle und gegen Gewalt demonstriert. Angesichts des jüngsten Massakers an einer Grundschule in Texas fordern sie den Kongress in Washington auf, die Waffengesetze zu verschärfen.

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42 Kommentare

Kommentare

Questia
Wiederholung

"Strengere Waffengesetze scheitern seit langem am Widerstand der Republikaner im Kongress."

Ich erinnere mich an wirklich große und beeindruckende Demonstration in den USA vor einigen Jahren.

Auch dort haben sich viele SchülerInnnen zu Wort gemeldet und dieselben Forderungen gestellt.

Solange so viele Politker, hauptsächlich der Republikaner, von der Waffenlobby "abhängen", wird sich nichts ändern.

In den USA ist der Mammon dicker als Blut.

Karl Klammer
Laut Republikaner schaffen mehr Waffen mehr Sicherheit

Dann wird es wohl bald Waffenkunde schon im Kindergarden geben

Für den 2 Jähreigen welcher die Tage seinen Vater erschossen hat , ist dieser Kurs zu spät

Das Waffenrecht aus den Jahre 1791 gehört Reformiert

Denn heute gibt es im gegensatz zu damals Bundesweit Police FBI DEA 

Nettie
Die Demonstranten haben mit ihren Forderungen und Feststellungen

vollkommen Recht:

"Gedanken und Gebete sind nicht genug", "Schützt Kinder, nicht Waffen" und "Genug ist genug".

 

Jetzt wird sich zeigen, welchen Interessen der Kongress in Washington sich verpflichtet fühlt: Denen der Verteidiger der Demokratie und ihrer Werte - allen voran der Menschenrechte und darin des Rechts auf Leben - oder denen von Lobbyisten, allen voran denen der NRA.

Questia
Biden muss die baldigen Wahlen im Auge haben

Im kommenden Herbst finden in den USA die Midtime-Elections statt.

Biden muss angesichts dieser anstehenden Wahlen auch "Rücksicht" darauf nehmen, dass er die "waffenverliebten" WählerInnen nicht verlieren darf, die wohl immer noch die Mehrheit stellen.

werner1955
tausende ?

Und das bei mer als 400 Millionen Menschen.

Naturfreund 064
Was hier hilft

Ist einfach einmal anders wählen.

Wenn jetzt im November bei den Midterms die Republikaner wieder in beiden Kammern, Repräsentantenhaus und Senat die Mehrheit bekommen und das ist anscheinend gut möglich, dann wird das nichts mit schärferen Waffengesetzen.

 

 

Anita L.
Every shoot the same procedure

Nach jedem tödlichen Vorfall mit Waffen demonstrieren die US-Amerikaner, jedes Mal gehen dieselben Diskussionen los und wird am Ende doch nichts geändert. 

Questia
@22:25 Uhr von Karl Klammer | In der Fläche

Dann wird es wohl bald Waffenkunde schon im Kindergarden geben

Für den 2 Jähreigen welcher die Tage seinen Vater erschossen hat , ist dieser Kurs zu spät

Das Waffenrecht aus den Jahre 1791 gehört Reformiert

Denn heute gibt es im gegensatz zu damals Bundesweit Police FBI DEA 

In der Fläche fühlen sich wohl einige US-Bürger durch diese Institutionen nicht ausreichend geschützt.

Sie argumentieren, dass die Ordnungshüter viel zu weite Wege haben, um effektiven Schutz leisten zu können.

werner1955
@22:30 Uhr von Nettie

Jetzt wird sich zeigen, welchen Interessen der Kongress in Washington sich verpflichtet fühlt:

Ich hoffe Sie sind nur den Bürger die Sie wegen Ihrer Wahlaussagen gewählt haben verpflichtet.

Eres
sinnlos

die Waffen sind ja vorhanden, 2. Zusatzartikel der Verfassung. Wie will man das kontrollieren? Die vorhandenen Waffen sind überwiegend nicht registriert; man kann sie auf Waffenbörsen kaufen oder tauschen. 

Weiter wissen wir aus eigener Erfahrung, dass Verbrecher immer Waffen haben, wenn sie welche benötigen.

Und ein Amoktäter tötet ja nicht, weil er Waffen frei kaufen kann, sondern wegen eines bestimmten psychischen Prozesses. Das kann er auch mit einem PKW, wie wir unlängst erlebt haben......

werner1955
@22:25 Uhr von Karl Klammer

Dann wird es wohl

 

auch bei uns notwendig sein.Wenn man die vielen Gewaltverbrechen mit tote und verletzten bei uns in den letzten Tage in Schulen usw. ernst nimmt. 

Der kleine Puti Nist
Lehrer bewaffnen?

Die Republikaner fordern zu Vorbeugung von Schulmassakern ja die Bewaffnung der Lehrer und die Ausbildung aller Lehrer an der Waffe. Davon würde ich übrigens abraten, wenn ich an meinen Chemielehrer zurückdenke.

Außerdem bringen die Eltern zum Elternabend dann sicher auch ihre Artillerie mit. Und dann weiß man nicht, wie das endet.

nie wieder spd

Warum stört es keinen US - Bürger, dass seine Politiker von der Wirtschaft bezahlt werden, um Politik gegen die Bürger zu machen? 

Das hat doch mit Demokratie nichts zu tun. 

Wenn sich daran nichts ändert, werden sich auch die Waffengesetze nicht ändern. 

Der kleine Puti Nist
@ Nette

Jetzt wird sich zeigen, welchen Interessen der Kongress in Washington sich verpflichtet fühlt: Denen der Verteidiger der Demokratie und ihrer Werte - allen voran der Menschenrechte und darin des Rechts auf Leben - oder denen von Lobbyisten, allen voran denen der NRA.

 

Teils / teils.

ein Lebowski
@22:30 Uhr von Nettie

vollkommen Recht:

"Gedanken und Gebete sind nicht genug", "Schützt Kinder, nicht Waffen" und "Genug ist genug".

 

Jetzt wird sich zeigen, welchen Interessen der Kongress in Washington sich verpflichtet fühlt: Denen der Verteidiger der Demokratie und ihrer Werte - allen voran der Menschenrechte und darin des Rechts auf Leben - oder denen von Lobbyisten, allen voran denen der NRA.

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Du hast dir deine Frage praktisch selbst beantwortet.

Account gelöscht
@Nettie, 22:30

 

Jetzt wird sich zeigen, welchen Interessen der Kongress in Washington sich verpflichtet fühlt: Denen der Verteidiger der Demokratie und ihrer Werte - allen voran der Menschenrechte und darin des Rechts auf Leben - oder denen von Lobbyisten, allen voran denen der NRA.

 

Wie recht Sie haben. Das wird sich zeigen. Nämlich den Interessen der Lobbyisten, allen voran der NRA.

Da haben wir doch beide keinen Zweifel, oder?

Robert Wypchlo
@22:25 Uhr von Karl Klammer

Dann wird es wohl bald Waffenkunde schon im Kindergarden geben

Für den 2 Jähreigen welcher die Tage seinen Vater erschossen hat , ist dieser Kurs zu spät

Das Waffenrecht aus den Jahre 1791 gehört Reformiert

Denn heute gibt es im gegensatz zu damals Bundesweit Police FBI DEA 

Na, super! Waffenrecht aus dem Jahre 1791. Damals hatte es lediglich gerade mal die dreizehn Gründerstaaten der USA in der Union gegeben. Kann man in den 13 Streifen der US-Flagge erkennen. Und es sollten noch 50 bis 1960 werden, wie die Sterne es zeigen. So wie die Staaten sich erhöhten, so erhöhten sich leider auch die Waffen im Land. 

Account gelöscht
Soweit mir erinnerlich...

... sind die Waffengesetze in den Bundesstaaten sehr unterschiedlich. So sind in New York  sogar längere Taschenmesser verboten  -  in ländlichen Staaten wie Wyoming oder auch Arizona kann jeder unbescholtene Erwachsene ganz offen eine Waffe tragen. Hierbei wird sogar noch unterschieden zwischen  "offen"   oder "verdeckt", wobei die verdeckte Trageweise illegal sein kann. Der Besitz von vollautomatischen Waffen ist m.E, Unfug und sollte nicht erlaubt sein  Es ist aber nicht anzunehmen, daß meine Meinung in den USA gefragt ist.Auch sei der Hinweis gestattet, daß meine Kenntnis  der Rechtslage mehr als 50 Jahre alt ist.

Forfuture
Ich hoffe, die Demonstranten haben Erfolg

Selbstverständlich kann man die Forderungen der Demonstranten nur von ganzem Herzen unterstützen. Man muss aber sicher auch sagen, dass diese schrecklichen Bluttaten ihre Ursachen nur zu geringem Teil in der wahnsinnigen Bewaffnung der Amerikaner haben.

Wo sich viele Menschen abgehängt und orientierungslos fühlen und sich immer mehr Hass auf die Gesellschaft aufbaut, kommt es zu solch unfassbaren Taten. Die wird aber nicht im Affekt begangen, weil Waffen gerade mal leicht zu bekommen sind, sondern werden idR geplant und dann findet man auch Wege sich Waffen zu beschaffen, sieht man bei den vergleichbaren Taten in Deutschland und anderen Ländern mit strengen Waffengesetzen.

Auch sagen mir bekannte Amerikaner, die Angst vor der Bewaffnung des Gegenübers verhindert mehr Schaden, als die leichte Verfügbarkeit von Waffen provoziert. Ich sehe das anders, aber diese Meinung ist in den USA weit verbreitet.

Der kleine Puti Nist
Einschränkung von Waffen

Wenn um die Einschränkung von Waffen gestritten wird und politische Entscheidungen anstehen, gehen die Umsätze der Waffenläden hoch. Und man hat herausgefunden, dass dafür hauptsächlich die Menschen verantwortlich sind, die gar nicht unbedingt zu den größten Waffenanhängern zählen. Aber irgendwie denken sie, sie kommen zu kurz und kaufen schnell noch eine Glock oder eine Walther mit ein paar hundert Schuss Munition.

schabernack
@22:34 Uhr von werner1955

 

Und das bei mer als 400 Millionen Menschen.

 

Die USA haben ca. 330 Mio. Einwohner.

Gab es jemals eine Demo von 100 Mio.? Nein.

Robert Wypchlo
@22:33 Uhr von Questia

Im kommenden Herbst finden in den USA die Midtime-Elections statt.

Biden muss angesichts dieser anstehenden Wahlen auch "Rücksicht" darauf nehmen, dass er die "waffenverliebten" WählerInnen nicht verlieren darf, die wohl immer noch die Mehrheit stellen.

Ja. Property and Liberty. Für viele Amerikaner gehören Freiheit und Privateigentum nun einmal untrennbar zusammen. Bedauerlich, wenn dann auch sich das Eigentum auf die Waffen bezieht. Man stelle sich nur vor: ohne Eigentum keine Freiheit oder sogar ohne Waffen keine Freiheit.

Anna-Elisabeth
@22:30 Uhr von Nettie

Jetzt wird sich zeigen, welchen Interessen der Kongress in Washington sich verpflichtet fühlt: Denen der Verteidiger der Demokratie und ihrer Werte - allen voran der Menschenrechte und darin des Rechts auf Leben - oder denen von Lobbyisten, allen voran denen der NRA.

Da Sie gerade das Recht auf Leben erwähnen: Mich würde mal brennend interessieren, wie die Abtreibungsgegner in den USA zu diesem Waffenthema stehen. Ob da alles zusammenpasst?

 

Der kleine Puti Nist
@ werner1955

Ich hoffe Sie sind nur den Bürger die Sie wegen Ihrer Wahlaussagen gewählt haben verpflichtet.

 

Abgeordneten sind keinen "Wahlversprechen" verpflichtet, sondern ausschließlich ihrem Gewissen.

Questia
@22:34 Uhr von Naturfreund 064 | Gruselige Vorstellung

Ist einfach einmal anders wählen.

Wenn jetzt im November bei den Midterms die Republikaner wieder in beiden Kammern, Repräsentantenhaus und Senat die Mehrheit bekommen und das ist anscheinend gut möglich, dann wird das nichts mit schärferen Waffengesetzen.

 

Dafür ist die Zeit zum "Vergessen" bis dahin wohl zu lang.

Anders wäre dies eventuell, wenn in direktem zeitlichen Zusammenhang eine solche Tat stattfinden würde - eine grausige Vorstellung.

Ich habe unlängst in dem Podcast "Die Korrespodenten" vom NDR einen Beitrag zum Wahlverhalten bzgl. Trump gehört.

Eine Trumpwählerin hat ihre Wahl damit begründet, dass er seinen "Auftritt" trotz Dauerregens durchgehalten habe. Damit sei er einer von ihnen. Total irritierend, finde ich.

Damit wäre vergleichbar, wenn ich einen Menschen heiraten würde, der mit mir im Regen auf den Bus wartet und mir die Zeit mit Witzen vertreibt.

Eben -Absurd.

 

Anderes1961
@22:43 Uhr von Questia

Dann wird es wohl bald Waffenkunde schon im Kindergarden geben

[...]

Denn heute gibt es im gegensatz zu damals Bundesweit Police FBI DEA 

In der Fläche fühlen sich wohl einige US-Bürger durch diese Institutionen nicht ausreichend geschützt.

Sie argumentieren, dass die Ordnungshüter viel zu weite Wege haben, um effektiven Schutz leisten zu können.

 

Wenn es in den vergangenen Jahrzehnten auch nur einen einzigen Fall gegeben hätte, bei dem eine Waffe tatsächlich mal jemanden beschützt hätte, könnten Sie zu 100 Prozent sicher sein, daß die NRA und andere Waffenfanatiker diesen Fall für ihre Argumentation nutzen würde. Tun sie aber nicht, weil es keinen gibt. Stattdessen gab es einige Fälle, bei denen etwa Hausbesitzer harmlose Jugendliche erschossen hatten.

 

Eine Waffe schützt nur dann, wenn Sie sie schußbereit und entsichert im Anschlag haben und auch nur, wenn Sie ausgebildet sind. Ansonsten erschießt Sie der Angreifer, bevor Sie überhaupt an eine Waffe kommen, egal wie viele im Haus sind.

Anita L.
@22:43 Uhr von Questia

Dann wird es wohl bald Waffenkunde schon im Kindergarden geben

Für den 2 Jähreigen welcher die Tage seinen Vater erschossen hat , ist dieser Kurs zu spät

Das Waffenrecht aus den Jahre 1791 gehört Reformiert

Denn heute gibt es im gegensatz zu damals Bundesweit Police FBI DEA 

In der Fläche fühlen sich wohl einige US-Bürger durch diese Institutionen nicht ausreichend geschützt.

Sie argumentieren, dass die Ordnungshüter viel zu weite Wege haben, um effektiven Schutz leisten zu können.

Da man jetzt eher selten von Massakern in den Weiten Arizonas oder im texanischen Hinterland hört, sondern in Städten, erscheint dieses Argument wohl etwas weit hergeholt.

Questia
@ Anna-Elisabeth im anderen Thread

Vielleicht hat bei irgendwem, etwas dauerhaft auf der Tastatur gedrückt...

 

harpdart
@Werner 1955

"werner1955

tausende ?

Und das bei mer als 400 Millionen Menschen."

haben Sie schon mal irgendwo auf der Welt erlebt, dass wenigstens die Mehrheit der Bevölkerung auf die Straße geht?

Nein, das wichtigste ist doch erstmal, dass überhaupt ein Recht dafür besteht und dann,  dass Menschen dieses Recht auch in Anspruch nehmen. 

Das das nicht überall so ist, wissen Sie doch.

schabernack
@22:21 Uhr von Questia

 

"Strengere Waffengesetze scheitern seit langem am Widerstand der Republikaner im Kongress."

 

Ich erinnere mich an wirklich große und beeindruckende Demonstration in den USA vor einigen Jahren.

 

Auch dort haben sich viele SchülerInnnen zu Wort gemeldet und dieselben Forderungen gestellt.

Solange so viele Politker, hauptsächlich der Republikaner, von der Waffenlobby "abhängen", wird sich nichts ändern.

In den USA ist der Mammon dicker als Blut.

 

Mammon ist es auch,

aber dem zugrunde liegt bei Waffen der Mythos:

 

«Only a good guy with a gun …

can stop a bad guy with a gun.»

 

So sind nun annähernd so viele Waffen in Privathand, wie die USA Einwohner hat. Ungefähr 330 Millionen. Es ist hochgradig viel einfacher, Waffenverbreitung einzuschränken, als schon in Umlauf befindliche Waffen wieder einzusammeln.

 

Einmal in der Geschichte wurde das versucht, und es ist gelungen. In Japan von 1603 bis ca. 1625. Vor 400 Jahren … und Halbautomatische Sturmgewehre gab es damals noch nicht.

Anderes1961
@22:43 Uhr von Questia (Fortsetzung meiner Antwort)

[...]

In der Fläche fühlen sich wohl einige US-Bürger durch diese Institutionen nicht ausreichend geschützt.

Sie argumentieren, dass die Ordnungshüter viel zu weite Wege haben, um effektiven Schutz leisten zu können.

 

Im Klartext heißt das, jedes Mal, wenn es an der Tür klingelt, müßte ich mit einer entsicherten Waffe im Anschlag die Tür öffnen. Die Nachbarin, die sich eine Tasse Mehl borgen will, oder der Nachbar, der mal meinen Rasenmäher benutzen möchte, werden danach wahrscheinlich nie wieder klingeln und mir dringend empfehlen, zu einem Therapeuten zu gehen, damit ich was gegen meine Ängste tue.

 

Und selbst wenn es so wäre, daß da draußen irgendwo immer noch Wildwest herrschen würde, in der einsamen Prairie, wäre es überhaupt kein Problem Ausnahmeregeln bei einem verschärften Waffengesetz festzulegen.

Nettie
@22:44 Uhr von werner1955

Jetzt wird sich zeigen, welchen Interessen der Kongress in Washington sich verpflichtet fühlt:

Ich hoffe Sie sind nur den Bürger die Sie wegen Ihrer Wahlaussagen gewählt haben verpflichtet.

Sie halten die (Wahl-)Aussagen von Politikern durch die Bank für glaubwürdig?

Questia
@22:25 Uhr von Karl Klammer | Da helfen auch keine Gesetze

Laut diesem Bericht...:

https://www.rnd.de/panorama/usa-zweijaehriges-kind-erschiesst-vater-vor…

...hatten die Eltern Bewährungsauflagen, gegen die sie mit dem Waffenbesitz verstoßen haben.

Da helfen auch keine schärferen Gesetze.

Es liegt eben auch an der leichten Verfügbarkeit von Waffen.

Ob das noch zu retten ist?

Angeblich sind bereits zu viele Waffen im Umlauf, um dieser Masse noch Herr zu werden.

https://www.deutschlandfunk.de/waffenrecht-usa-debatte-texas-nra-100.ht…

Nettie
@23:04 Uhr von frosthorn

 

Jetzt wird sich zeigen, welchen Interessen der Kongress in Washington sich verpflichtet fühlt: Denen der Verteidiger der Demokratie und ihrer Werte - allen voran der Menschenrechte und darin des Rechts auf Leben - oder denen von Lobbyisten, allen voran denen der NRA.

 

Wie recht Sie haben. Das wird sich zeigen. Nämlich den Interessen der Lobbyisten, allen voran der NRA.

Da haben wir doch beide keinen Zweifel, oder?

Eigentlich nicht. Schließlich ist Geld nicht nur in der Politik das „überzeugendste“ „Argument“. Aber man sollte bekanntlich die Hoffnung nie aufgeben. Hat schließlich schon mehr als einmal geholfen.

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Der kleine Puti Nist
@ nie wieder spd

Warum stört es keinen US - Bürger, dass seine Politiker von der Wirtschaft bezahlt werden, um Politik gegen die Bürger zu machen?

 

Ich kenne nicht mal ein Land, wo das anders ist. Vielleicht höchtens in Kuba, aber da gibt es keine freien Wahlen.

Questia
@23:25 Uhr von Anna-Elisabeth | Bigott

Da Sie gerade das Recht auf Leben erwähnen: Mich würde mal brennend interessieren, wie die Abtreibungsgegner in den USA zu diesem Waffenthema stehen. Ob da alles zusammenpasst?

Dazu hat sich Thorsten Teichmann geäußert:

"Aber so verkommt jede Debatte zum Kulturkampf. Ganz ähnlich zur Diskussion über Abtreibung - nur unter umgekehrten Vorzeichen. Die Tötung von Grundschülern scheint großen Teilen der Bevölkerung in den USA die zufällige Tat eines Einzelnen zu sein, während Abtreibung als massenhafter Missbrauch des Selbstbestimmungsrechts verleumdet wird.

https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/kommentare/Kommentar-Schu…"

Nettie
@23:33 Uhr von Anita L.

Dann wird es wohl bald Waffenkunde schon im Kindergarden geben

Für den 2 Jähreigen welcher die Tage seinen Vater erschossen hat , ist dieser Kurs zu spät

Das Waffenrecht aus den Jahre 1791 gehört Reformiert

Denn heute gibt es im gegensatz zu damals Bundesweit Police FBI DEA 

In der Fläche fühlen sich wohl einige US-Bürger durch diese Institutionen nicht ausreichend geschützt.

Sie argumentieren, dass die Ordnungshüter viel zu weite Wege haben, um effektiven Schutz leisten zu können.

Da man jetzt eher selten von Massakern in den Weiten Arizonas oder im texanischen Hinterland hört, sondern in Städten, erscheint dieses Argument wohl etwas weit hergeholt.

Was offensichtlich kein Grund ist, es nicht trotzdem vorzubringen.

Questia
@23:33 Uhr von Anderes1961

In der Fläche fühlen sich wohl einige US-Bürger durch diese Institutionen nicht ausreichend geschützt.

Sie argumentieren, dass die Ordnungshüter viel zu weite Wege haben, um effektiven Schutz leisten zu können.

 

Wenn es in den vergangenen Jahrzehnten auch nur einen einzigen Fall gegeben hätte, bei dem eine Waffe tatsächlich mal jemanden beschützt hätte, könnten Sie zu 100 Prozent sicher sein, daß die NRA und andere Waffenfanatiker diesen Fall für ihre Argumentation nutzen würde. Tun sie aber nicht, weil es keinen gibt. Stattdessen gab es einige Fälle, bei denen etwa Hausbesitzer harmlose Jugendliche erschossen hatten.

 

Eine Waffe schützt nur dann, wenn Sie sie schußbereit und entsichert im Anschlag haben und auch nur, wenn Sie ausgebildet sind. Ansonsten erschießt Sie der Angreifer, bevor Sie überhaupt an eine Waffe kommen, egal wie viele im Haus sind.

Mich brauchen Sie nicht zu überzeugen. Ich habe nur die "kruden" Argumente wiedergegeben.

schabernack
@23:33 Uhr von Anderes1961

 

Wenn es in den vergangenen Jahrzehnten auch nur einen einzigen Fall gegeben hätte, bei dem eine Waffe tatsächlich mal jemanden beschützt hätte, könnten Sie zu 100 Prozent sicher sein, daß die NRA und andere Waffenfanatiker diesen Fall für ihre Argumentation nutzen würde. Tun sie aber nicht, weil es keinen gibt. Stattdessen gab es einige Fälle, bei denen etwa Hausbesitzer harmlose Jugendliche erschossen hatten.

 

Oder unvorbereitete Touristen aus dem Ausland, die sich eigentlich nur verlaufen / verfahren hatten, und die nach dem richtigen Weg fragen wollten, bevor sie niedergeschossen wurden.

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