Symbole für Elektroautos sind auf Parkplätze gemalt

Ihre Meinung zu Wie EU-Staaten mit dem Verbrenner-Verbot umgehen

Keine neuen Autos mit Verbrennermotor ab 2035: Dieses Ziel des Europaparlaments sorgt in den EU-Staaten für ganz unterschiedliche Reaktionen. Warum? Das zeigt ein Blick nach Polen, Griechenland und Spanien.

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102 Kommentare

Kommentare

vriegel
Ideologischer Fehler

Aber wohl auch im Interesse der deutschen Autoindustrie. Beides parallel zu führen kostet einen Haufen Geld. 
 

Und wer weiß. Nachher erweist sich der Verbrenner mit synthetischem Kraftstoff doch noch als die bessere Alternative auf Dauer. 
 

nene. 
 

Daher lieber ideologisch verbieten. Sozusagen staatliche Planwirtschaft. 
 

Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass Porsche in Südamerika eine Fabrik zur Erzeugung von synthetischen Kraftstoffen rein aus CO2 aus der Luft und mit Windenergie baut. 
 

Scheint so, dass auch diese Technologie in Deutschland nicht Früchte tragen wird. Nur anderswo. 
 

so wie mit der Atomkraft. 
 

Läuft der Verlust von zukünftigen Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen dann wenigsten als Entwicklungshilfe für andere Staaten..?!

Dany39
Großer Fehler

In meinen Augen ist das Verbrennerverbot ein riesiger Fehler. Wenn wir 2035 nur noch Wind- und Solarstrom haben und dann jeder ein E-Auto fahren muss, befürchte ich regelmäßige, flächendeckende Blackouts. Denn soviel Strom werden wir wohl  kaum aus erneuerbaren zur Verfügung haben, das zusätzlich noch x-tausende E-Autos zeitgleich geladen werden können. Ganz abgesehen von den dann vorherrschenden Stromkosten und den Anschaffungs-und Betriebskosten, die sich die meisten jetzt schon nicht leisten können. Er wird vielleicht noch etwas billiger, aber eigentlich haben Autos eher die Tendenz immer teurer zu werden.

Ich hoffe das es genug Länder geben wird, die dagegen Stimmen werden, damit wenigstens auch E-Fuels erlaubt werden.

Im übrigen hat die FDP damit ein zentrales Wahlversprechen (eigentlich schon bei den Koalitions-verhandlungen) gebrochen. Nämlich auch offen für alternative Antriebstechniken zu sein.

Coachcoach
Unnötiger Individualverkehr ist das Problem,

...nicht die Art und Weise.

E-Mobilität ist wg. der Herstellung eine Sackgasse.

Autos brauchen in jeder Hinsicht zu viel: Platz, Aufwand, Geld, Leben - immer noch 3.000/a in der BRD.

Kann sich jemand vorstellen, eine neue Technologie zuzulassen, die ähnlich viele Leben jährlich direkt fordert?

Es braucht intelligenten ÖPNV, gerne auch mit Car-Sharing u.ä.

Privatautos sind Sackgasse, egal wie. 

Auch wenn Herr Kretschmann dann weint, und viele Ingenieure auf etwas sinnvolles umlernen müssten.

91541matthias
Naja..

bis 2035 bin ich längst in Rente und die jährliche Fahrleistung meines Diesels wird sich von 17000 km auf vielleicht noch 5000 reduzieren..

Was mich interessieren wird ist die Frage, wie zukünftig Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Polizei oder Lieferungen von Gütern des täglichen Bedarfs oder Müllabfuhr mit E-Antrieb funktionieren sollen..

meint ein Denkmalbewohner ohne PV-Anlage und Laternenparker

Raho59
@14:54 Uhr von Dany39

Im übrigen hat die FDP damit ein zentrales Wahlversprechen (eigentlich schon bei den Koalitions-verhandlungen) gebrochen. Nämlich auch offen für alternative Antriebstechniken zu sein.

Wer sich im Vorfeld auf die FDP verlassen hat....... 

Alternative Antriebe? Hatte die Industrie nicht jahrelang Zeit etwas dafür zu tun? 

Hat sie nicht!! 

Also muss man ihr "helfen". Allerdings werden sie auch das wieder nicht hinbekommen. 

harpdart
Astypalea

Die Insel war mir bisher unbekannt. Dort soll also das gesamte Verkehrssystem klimaneutral werden. Zur Zeit gibt es laut Wikipedia:

"... derzeit rund 500 Pkw und Nutzfahrzeuge sowie 1000 Zweiräder, die in den nächsten beiden Jahren möglichst vollständig durch 1000 Elektrofahrzeuge von VW ersetzt werden sollen."

Es gibt dort aber auch einen Flughafen für Inlandsflüge und zahlreiche Fährverbindungen. Wie möchte man diese klimaneutral gestalten? Konnte ich nichts zu finden. 

Aber interessant, dass sich Griechenland insgesamt so ehrgeizige Ziele setzt. 

Paco
Das wird schwierig in Spanien

Ich lebe seit mehr als dreißig Jahren permanent in Spanien, an der Küste, also auf dem Land. Es gibt ein paar Ladesäulen, aber höchstens Ausländer (Residenten) fahren diese Autos. Die Spanier fahren und schwören immer noch auf den Diesel, obwohl alles teurer ist, also Anschaffung und alle Fixkosten, genau wie der Diesel an der Zapfsäule.

Die Umstellung wegen den Anschaffungskosten wäre möglich, hier fahren alle mit finanzierten Autos, mehr als 2000,- Euro hat ein Spanier nicht um sich einen Gebrauchten zu kaufen (80%).

Unser Stromnetz lässt wahrlich zu wünschen übrig, vor zwei Wochen etwas Wind, 7 Stunden keinen Strom. Ich bin schon am überlegen einen Generator zu kaufen.

Solar wird im Moment von vielen Residenten verbaut, aber bei genauem hinsehen rechnet sich der hohe Anschaffungspreis nicht. Bei uns wären das 20000,-, da muss man lange warten bis sich das amortisiert und dann ist es an der Zeit über eine neue Anlage nachzudenken.

vriegel
@14:54 Uhr Dany39 - Ende der individuellen Mobilität

..Wenn wir 2035 nur noch Wind- und Solarstrom haben und dann jeder ein E-Auto fahren muss, befürchte ich regelmäßige, flächendeckende Blackouts. Denn soviel Strom werden wir wohl  kaum aus erneuerbaren zur Verfügung haben, das zusätzlich noch x-tausende E-Autos zeitgleich geladen werden können. Ganz abgesehen von den dann vorherrschenden Stromkosten und den Anschaffungs-und Betriebskosten, die sich die meisten jetzt schon nicht leisten können. Er wird vielleicht noch etwas billiger, aber eigentlich haben Autos eher die Tendenz immer teurer zu werden.

Ich hoffe das es genug Länder geben wird, die dagegen Stimmen werden, damit wenigstens auch E-Fuels erlaubt werden.

.

Es ist längst klar ins bekannt, dass mit E-Mobilität nur noch 30% der derzeit vorhandenen Autoflotte machbar ist. 
 

Bislang scheuen sich die Grünen aber das offen zuzugeben. Die Automobilindustrie arbeiten schon an anderen Konzepten. 

Also car Sharing. Wobei da ja mit weniger Autos genauso viel Energie verfahren werden würde..

werner1955
für ganz unterschiedliche Reaktionen. Warum?

Logisch.
Wiel frei demokratische und selbststämdige Länder sich nicht bevormunden lassen.
Einseitige unwirtschftliche idiologische Zwangsmaßnahmen ablehnen so wie ich auch.

traurigerdemokrat

Mal sehen. wie sich der E-Gebrauchtwagenmarkt entwickeln wird. Eine teure neue Batterie wird man nicht so schnell dazu kaufen.

 

Wie steht es um die Entwicklung des Altakkurecyclings?

werner1955
@15:03 Uhr von Coachcoach

Unnötiger Individualverkehr ist das Problem,
 

Und was Unnötiger Individualverkehr ist wird dann von der Politik festgelegt.
Heli Flüge nach Sylt oder Flüge zur ISS und in den Weltraum gehöhen sicherlich weiterhin nicht dazu. Aber der Arbeitnehmer und Rentner sollte zu Fuss gehn oder laufen?

werner1955
@15:14 Uhr von harpdart

Aber interessant, dass sich Griechenland insgesamt so ehrgeizige Ziele setzt. 

Noch wichtiuger und intresanter dürfte sein wer das bezahlen wird.

werner1955
@15:26 Uhr von traurigerdemokrat

Altakkurecyclings?
 

Da es keine wirtschftlichen System dazu entwickelt wurden werden die wohl zu Speicher für den grünen Strom zusammengebaut.

Alter Brummbär
Wie EU-Staaten mit dem Verbrenner-Verbot umgehen

Was bringt ein Verbot, wenn immer mehr und mehr Autos gebaut werden.

Die E-Mobilität, wird die Probleme weiter verschärfen.

Was passiert mit den alten Verbrennern?

 

weingasi1
@15:03 Uhr von Coachcoach

 

E-Mobilität ist wg. der Herstellung eine Sackgasse.

Autos brauchen in jeder Hinsicht zu viel: Platz, Aufwand, Geld, Leben - immer noch 3.000/a in der BRD.

Kann sich jemand vorstellen, eine neue Technologie zuzulassen, die ähnlich viele Leben jährlich direkt fordert?
__

Unabhängig davon, ob Herr Kretschmann weint, oder nicht, muss natürlich die Wirtschaft im Blick behalten werden. An der Notwendigkeit des Individualverkehrs wird sich in den nächsten 20 Jahren nicht viel ändern. Die Infrastruktur, die notwendig wäre, wächst nicht auf den Bäumen und der Wille zur Abschaffung ist in der Mehrheit auch nicht vorhanden. Die Zahlen der Verkehrstoten sind seit Jahren rückläufig und betrugen im Jahre 2021 2.560 Menschen. Das sind ca. 0,04%. Bei Corona wird diese Zahl als irrelevant bezeichnet.

Ich sehe weder das Ende des Individualverkehrs noch das Verbot des Verbrenners in absehbarer Zukunft. Es sei denn, der Wissenschaft gelingt eine wirklich gute und vernünftige Alternative !

 

 

 

Zille1976
Ladeinfrastruktur

Solange nicht geklärt ist, wie die ganzen Leute in Mehrfamilienhäusern ihre Fahrzeuge überhaupt laden sollen, ist ein Verbot blinder Aktionismus. Vor allem weil Eigenheime ja neuerdings das neue Böse sind, weil Wohnraumverschwendung.

 

Die eAuto Fans werden sich noch wundern. Die kWh Ladestrom unterwegs kostet heute schon fast das Doppelte was man zu Hause für den Kühlschrank zahlt. Selbst bei Tesla ist das kostenlose Laden seit Jahren für Neukunden vorbei. Der Kunde wurde angefüttert jetzt wird gemolken.

 

Wenn Polen nicht mal die notwendige Stromnetzversorgung besitzt (von Ladeinfrastruktur ganz zu schweigen) wird es für gewisse Länder ab 2035 wieder Ausnahmen geben (müssen). Also ist es im Bereich des möglichen, dass der Deutsche wieder mal allein die Welt rettet.

Vector-cal.45
@15:24 Uhr von werner1955

Logisch.
Wiel frei demokratische und selbststämdige Länder sich nicht bevormunden lassen.
Einseitige unwirtschftliche idiologische Zwangsmaßnahmen ablehnen so wie ich auch.

Naja. Wenn es Ihnen gerade in den Kram passt, sind Sie doch ganz schnell dabei mit den ideologischen Zwangsmaßnahmen …

harpdart
@Werner 1955

"Und was Unnötiger Individualverkehr ist wird dann von der Politik festgelegt.
Heli Flüge nach Sylt oder Flüge zur ISS und in den Weltraum gehöhen sicherlich weiterhin nicht dazu. Aber der Arbeitnehmer und Rentner sollte zu Fuss gehn oder laufen."

Sicher, ich plane für die nächsten Jahre eine ausgiebige Wanderung zur ISS -;))

Meine Güte, diese wenigen Weltraumflüge der Superreichen scheinen Sie nicht mehr ruhig schlafen zu lassen, so oft wie Sie diese hier hervorheben. Ich finde das auch nicht gut, aber das ist doch eine extreme Ausnahme. 

Aber Sie können doch auf dem Teppich bleiben und mit konstruktiven  Diskussionsbeiträgen zum Thema Verkehrsmodelle der Zukunft sich einbringen. 

Stattdessen wittern Sie überall "Ideologie."

Questia
13 Jahre Zeit - ich verstehe die Aufregung nicht

Nur zur Erinnerung: Es geht darum, dass ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen.

D.h.
A)  Ab 2035 fahren dann eben noch alle Verbrenner rum, die bis dahin zugelassen wurden.
Aktuell werden Kfz in D ~ 11 Jahre genutzt.
Das Klimaziel, bis 2045 Klimaneutral zu agieren, wäre damit schon mal verfehlt.

B)  Ab 2035 können nur noch E-Mobile (auch Wasserstoff, Brennstoffzellen?) zugelassen werden.

Das bedeutet für mich, einen fließenden Übergang.

Bis dahin sind 13 Jahre Zeit:

1)  um Stromnetze und Ladeinfrastruktur auszubauen.
Gerade Spanien könnte gut mit dezentralen solaren Anlagen die ländlichen Region stärken.

2)  dass die Industrie ihren Erfindungsreichtum einsetzt, um alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten auszuschöpfen, die zur Umsetzung der Ziele führen.

3)  die auch genutzt werden können, um die Möglichkeit der sythetischen Kraftstoffe auszuloten und diese ggf. in ein erweitertes Konzept einzbringen.
Es ist ja nichts in Stein gemeißelt.

kurtimwald
Das komplizierte Vereinfachen

Die immer ins Feld geführte fehlende Infrastruktur kann nur mit Vereinfachung begegnet werden.

Wie Gasflaschen, die auch jeder Camper benötigt, sollten Accus normiert und standardisiert werden.

 

Wenn sich Autofirmen darauf einigen, können geladene Accupacks an Tankstellen bereit gehalten werden. Zum „Tanken“ müssten die E-Autos nur vorfahren und in wenigen Minuten die Accus austauschen lassen.

 

Wie Gasflaschen ist der Preis der Hardware nur einmal zu entrichten und bei technischen Verbesserungen ein Upgrade zu bezahlen.

 

werner1955
@15:39 Uhr von Zille1976

Deutsche wieder mal allein die Welt rettet.

Da haben Sie was falsch verstanden.

Deutschland zeigt immer wie man es teuer für die Bürger macht.
Erfolgreiche Länder haben so wie Schweden Finnland , Frankreich und Belgien gute und wirtschaftlich Maßnahmen für Ihre Energieversorgung.
 

Möbius
@15:20 Uhr von vriegel

..Wenn wir 2035 nur noch Wind- und Solarstrom haben und dann jeder ein E-Auto fahren muss, befürchte ich regelmäßige, flächendeckende Blackouts. Denn soviel Strom werden wir wohl  kaum aus erneuerbaren zur Verfügung haben, das zusätzlich noch x-tausende E-Autos zeitgleich geladen werden können. Ganz abgesehen von den dann vorherrschenden Stromkosten und den Anschaffungs-und Betriebskosten, die sich die meisten jetzt schon nicht leisten können. Er wird vielleicht noch etwas billiger, aber eigentlich haben Autos eher die Tendenz immer teurer zu werden.....

Es ist längst klar ins bekannt, dass mit E-Mobilität nur noch 30% der derzeit vorhandenen Autoflotte machbar ist. 
 

Bislang scheuen sich die Grünen aber das offen zuzugeben. Die Automobilindustrie arbeiten schon an anderen Konzepten. 

Also car Sharing. Wobei da ja mit weniger Autos genauso viel Energie verfahren werden würde..

 

Das steht aber auch im Programm der GRÜNEN.  
Car-Sharing wäre zumindest das Ende von PKW als Statussymbol. 
 

 

 

weingasi1
@14:42 Uhr von vriegel

 

 

Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass Porsche in Südamerika eine Fabrik zur Erzeugung von synthetischen Kraftstoffen rein aus CO2 aus der Luft und mit Windenergie baut. 
 

Scheint so, dass auch diese Technologie in Deutschland nicht Früchte tragen wird. Nur anderswo. 

__

Ich bin nun wirklich ein absoluter Dummie in dieser Beziehung, bin aber der Meinung, dass sich das Klimaproblem nur mit neuen Techniken/Ideen und wissenschaftlichem Know-How lösen lässt. Jetzt sich derart auf die E-Technik festzulegen und zu versteifen, halte ich für falsch und dieses Kleinklein Geschachere mit plastikfreien Q-Tipps und Luftballonstielen für geradezu lachhaft. Nicht zu vergessen das Trinkhalmverbot aus Plastik. Geradezu eine Säule des Umweltschutzes.
 

 

Vector-cal.45
Luftschlösser

Was sind die Alternativen? Die Energie für E-Fahrzeuge kommt nunmal auch nicht aus der Steckdose. Wenn dafür wieder Gas, Kohle etc. verbrannt werden, was soll das bringen?

Vom absehbaren Rohstoffmangel für die Akkus, deren sehr problematischen Entsorgung, der für viele Menschen bisher viel zu teuren Anschaffung, dem immensen Verbrauch von Rohstoffen und Ressourcen usw. usw. ganz abgesehen.

 

Der Individualverkehr ist, so wie er nach wie vor stattfindet, einfach nicht mehr zeitgemäß. Daran ändern auch andere Antriebsarten nichts. Gegen Staus und fehlende Parkplätze, überfüllte Citys, Energiekrise etc. helfen auch keine E-Fahrzeuge. Es fehlen nach wie vor zukunftsfähige Verkehrskonzepte.

 

Ich habe viel eher den Eindruck, das Verbrenner-Verbot ist eine wenig durchdachte, reaktionäre Maßnahme, die in allererster Linie mal wieder die Autohersteller freuen dürfte. Forcierter Konsum.

 

 

Questia
Individualverkehr - es kommt drauf an, wie man es macht

Für die sogenannte "letzte Meile" ist Individualverkehr wohl nicht zu vermeiden.

Und diese "letzte Meile" ist eben ja nach Region unterschiedlich lang. D.h. in ländlichen Gebieten ist sie länger als in städtischen.

Ich stelle mir sogenannte Sammelpunkte vor, "Züge" an denen die verschiedenen Individualfahrzeuge andocken oder in die sie einfahren können.

So ähnlich wie heute schon normale Züge oder Busse, aber eben so, dass die Individualfahrzeuge mit genommen werden können, um die "letzte Meile" am Zielort zu bewältigen.

So könnten z.B. auch Lastenräder oder Fahrräder mit Anhänger mit genommen werden.

Oder eben auch solche Fahrzeuge, die heute noch Zukunftsmusik sind.

 

Gerd Hansen
@15:39 Uhr von Zille1976

Die eAuto Fans werden sich noch wundern. Die kWh Ladestrom unterwegs kostet heute schon fast das Doppelte was man zu Hause für den Kühlschrank zahlt.

Hmmm,

ich zahle zu Hause26,8 ct/kWh, bei Ionity 29 ct ( noch ohne monatliche Grundgebühr ) und bei nahezu allen anderen außer Aral-Pulse 29,8 ct bei 2 € Grundgebühr pro Monat… ;)

weingasi1
@15:17 Uhr von Paco

 

Unser Stromnetz lässt wahrlich zu wünschen übrig, vor zwei Wochen etwas Wind, 7 Stunden keinen Strom. Ich bin schon am überlegen einen Generator zu kaufen.

Solar wird im Moment von vielen Residenten verbaut, aber bei genauem hinsehen rechnet sich der hohe Anschaffungspreis nicht. Bei uns wären das 20000,-, da muss man lange warten bis sich das amortisiert und dann ist es an der Zeit über eine neue Anlage nachzudenken.

__

Ich habe selbst in Spanien gelebt und teile Ihre Einschätzung. Was mich allerdings wundert ist, dass sich im Sonnenland Spanien eine Solaranlage so schlecht amortisiert.

 

Vector-cal.45

Grundsätzlich bin ich durchaus für einschneidende Maßnahmen zum Klimaschutz.

 

Allerdings fehlen beim (Individual-)Vekehr weiterhin wirklich belastbare, zukunftsfähige Konzepte.

 

In dem vorgegebenen Zeiträumen dürften wir fast ausschließlich von E-KFZ sprechen.

 

Viele werden sich das Nichterscheinen mal nicht  leisten können und viel wichtiger: Wo kommt die ganze riesige Menge an Energie her?

harpdart
@Questia

"

Bis dahin sind 13 Jahre Zeit:

1)  um Stromnetze und Ladeinfrastruktur auszubauen.
Gerade Spanien könnte gut mit dezentralen solaren Anlagen die ländlichen Region stärken.

2)  dass die Industrie ihren Erfindungsreichtum einsetzt, um alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten auszuschöpfen, die zur Umsetzung der Ziele führen.

3)  die auch genutzt werden können, um die Möglichkeit der sythetischen Kraftstoffe auszuloten und diese ggf. in ein erweitertes Konzept einzbringen.
Es ist ja nichts in Stein gemeißelt."

Genau, die Zeit bleibt nicht stehen und Weiterentwicklung und Innovation auch nicht. 

Und das mit den synthetischen Kraftstoffen ist doch wirklich offen. Wenn diese keine Schadstoffe ausstoßen, warum nicht?

Lutz Jüncke
Ladedauer

Die gesamte E-Mobilität steht und fällt mit der Dauer des Ladevorganges.

Wenn bis 2035 diese Zeit auf die Spanne eines herkömmlichen Tankvorganges plus max. eine Viertelstunde reduziert werden kann und genügend Strom aus CO2-freier Herstellung bereitsteht, sehe ich keine Probleme.

Es geht ja auch lediglich um PKW und Lieferfahrzeuge - bei Baumaschinen und LKW dürfte es schwieriger werden.

Sollte allerdings der Ladevorgang wie bisher vielfach üblich über Nacht oder generell zuhause stattfinden, hat dieser Plan nicht die geringste Chance, umgesetzt werden zu können:

Die Leitungsquerschnitte, die in Wohngebieten das gleichzeitige Laden von mehr als einer Handvoll Fahrzeugen ermöglichen, gibt es weder bisher noch sind sie sind in Jahrzehnten umzusetzen.

Nicht umsonst rät Ihnen jeder Stromversorger, beim Installieren einer Wallbox möglichst der erste in der Straße zu sein ...

Persönlich sehe ich aus Gründen der Nachhaltigkeit eher den Weiterbetrieb schon gebauter PKW mit synthetischem Kraftstoff.

Möbius
Ich halte diese ideologischen Deadlines für falsch

Verbrenner sollten dann nicht mehr genutzt werden, sobald genügend  billiger Strom zur Verfügung steht. Und nicht früher...
 

Die Automobilität, dank derer heute viele Deutsche ihr Auskommen haben, hätte sich ja garnicht erst durchgesetzt wenn von vornherein ideologisch statt technologisch-praktisch oder ökonomisch argumentiert worden wäre. 

 

die immanente geringe Haltbarkeit der Akkus für E-Autos von 8-10 Jahren halte ich für eines der größten Argumente gegen diese Technologie. Hinzu kommt, dass ein E-Auto mehr wertvolle Rohstoffe enthält und schwieriger zu „recyceln“ ist. Und die Anschaffungskosten sprechen auch gegen diese Technik: E-Autos in Nordamerika und Europa werden rasant teurer. 
 

Ich bin schon gespannt, was die Leute in 15 Jahren alle für lange Gesichter machen werden wenn man sich keinen langlebigen Verbrenner mehr kaufen darf ... 

 

kurtimwald
@15:52 Uhr von weingasi1

 
 

Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass Porsche in Südamerika eine Fabrik zur Erzeugung von synthetischen Kraftstoffen rein aus CO2 aus der Luft und mit Windenergie baut. 
 

Scheint so, dass auch diese Technologie in Deutschland nicht Früchte tragen wird. Nur anderswo. 

__

Ich bin nun wirklich ein absoluter Dummie in dieser Beziehung, bin aber der Meinung, …. und dieses Kleinklein Geschachere mit plastikfreien Q-Tipps und Luftballonstielen für geradezu lachhaft. Nicht zu vergessen das Trinkhalmverbot aus Plastik. Geradezu eine Säule des Umweltschutzes.
 

 

Wollen Sie jetzt auch noch die Vermüllung der Meere mit Kunststoff leugnen?

Beim Tun ist jeder Anfang gut - die Verbesserungen kommen wenn alle das Artensterben verhindern wollen und Knowhow wie Ressourcen in Ideen und Umsetzungen fließen.

Forfuture
Nicht verbieten aber FOSSILE Brennstoffe immer weiter verteuern

Verbieten halte ich für falsch und hoffe, dass damit Wasserstoff-Verbrennungsmotoren nicht gemeint sind, oder?

Da E-Auto wird schwer gehypt, wobei die vielen Probleme mit den – besonders für die Akkus – benötigten Rohstoffen geflissentlich unterschlagen werden.

Auch ist gut möglich, dass sich noch andere brennbare Kraftstoffe als Klimaneutral und nachhaltig erweisen könnten. Ich finde daher man sollte die Verwendung fossiler Energieträger sukzessive verteuern und mit diesen Einnahmen neue Technologien fördern.

Apropositiv
Innovation ?

Fehlanzeige !!!

Die Erde kam und kommt auch ohne die Menschheit klar. 

Das wird sich auch noch in diesem Jahrhundert bewahrheiten..

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:47 Uhr von kurtimwald

Die immer ins Feld geführte fehlende Infrastruktur kann nur mit Vereinfachung begegnet werden.

Wie Gasflaschen, die auch jeder Camper benötigt, sollten Accus normiert und standardisiert werden.

 

Wenn sich Autofirmen darauf einigen, können geladene Accupacks an Tankstellen bereit gehalten werden. Zum „Tanken“ müssten die E-Autos nur vorfahren und in wenigen Minuten die Accus austauschen lassen.

 

Wie Gasflaschen ist der Preis der Hardware nur einmal zu entrichten und bei technischen Verbesserungen ein Upgrade zu bezahlem

Tauschakkus sind unnötig.

Die aktuelle Entwicklung der Akku- und Ladetechnik wird in ein paar Jahren soweit serienreif sein, dass mit 10 Minuten Laden min. 300km Reichweite erzielt werden. Da gewinnt man mit einem Akkutausch nicht viel.

Und ein kleines Päuschen alle 2-3 Stunden ist ohnehin normal, oder?

 

Zille1976
@15:57 Uhr von Gerd Hansen

ich zahle zu Hause26,8 ct/kWh, bei Ionity 29 ct ( noch ohne monatliche Grundgebühr ) und bei nahezu allen anderen außer Aral-Pulse 29,8 ct bei 2 € Grundgebühr pro Monat… ;)

 

Mit irgendwelchen subventionierten Tarifen, die es für Neukunden wohl nicht gibt.

Ionity direct (keine Grundgebühr) 79ct pro kWh

Ionity passport (17,99 / Monat bei mind. 12 Monaten Laufzeit) 35ct pro kWh.

https://ionity.eu/de/network/access-and-payment

EnBW zwischen 36ct und 52ct pro kWh

https://www.enbw.com/elektromobilitaet/unterwegs-laden

 

Also immer hübsch ehrlich bleiben ;)

 

 

 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@14:42 Uhr von vriegel

Aber wohl auch im Interesse der deutschen Autoindustrie. Beides parallel zu führen kostet einen Haufen Geld. 
 

Und wer weiß. Nachher erweist sich der Verbrenner mit synthetischem Kraftstoff doch noch als die bessere Alternative auf Dauer. 
 

nene. 
 

Daher lieber ideologisch verbieten. Sozusagen staatliche Planwirtschaft. 
 

Interessant finde ich in dem Zusammenhang, dass Porsche in Südamerika eine Fabrik zur Erzeugung von synthetischen Kraftstoffen rein aus CO2 aus der Luft und mit Windenergie baut. 
 

Scheint so, dass auch diese Technologie in Deutschland nicht Früchte tragen wird. Nur anderswo. 
 

so wie mit der Atomkraft.

 

Ideologisch ist nur ihr Festhalten an Verbrennermotor und Atomkraft.

Beide sind jetzt schon zu teuer - wenn man alle Subventionen abzieht.

Wenn dessen Wirkungsgrad von weniger als 1/3 noch mit einem Wirkungsgrad von höchstens 50% bei der Herstellung von synth. Kraftstoff kombiniert wird, wird es mit höchstens 15% lächerlich.

E-Autos sind heute schon bei über 80% !

91541matthias
@15:03 Uhr von Coachcoach

Privatautos sind Sackgasse, egal wie.

In Großstädten sicher aber in ländlichen Gebieten muss weiter mit Privat-PKW gefahren werden..

Zu wenig Busse und Bahnen..zu unterschiedliche Arbeitszeiten in Firmen..

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:03 Uhr von Coachcoach

...nicht die Art und Weise.

E-Mobilität ist wg. der Herstellung eine Sackgasse.

Autos brauchen in jeder Hinsicht zu viel: Platz, Aufwand, Geld, Leben - immer noch 3.000/a in der BRD.

Kann sich jemand vorstellen, eine neue Technologie zuzulassen, die ähnlich viele Leben jährlich direkt fordert?

Es braucht intelligenten ÖPNV, gerne auch mit Car-Sharing u.ä.

Privatautos sind Sackgasse, egal wie. 

Auch wenn Herr Kretschmann dann weint, und viele Ingenieure auf etwas sinnvolles umlernen müssten.

 

Mit der Unnötigkeit so vieler Privatautos haben sie recht.

Was die Herstellung der E-Autos betrifft nicht.

Auch Verbrenner müssen hergestellt werden und wir fangen gerade erst an das bei E-Autos zu optimieren.

Ausserdem können Akkus für E-Autos nach ihrer "Lebenszeit" im Auto nochmal etwa genausolang ein zweites Leben als stationäre Energiespeicher führen.

 

Questia
@16:00 Uhr von harpdart | Ganz andere Frage

"

Bis dahin sind 13 Jahre Zeit:

1)  um Stromnetze und Ladeinfrastruktur auszubauen.
Gerade Spanien könnte gut mit dezentralen solaren Anlagen die ländlichen Region stärken.

2)  dass die Industrie ihren Erfindungsreichtum einsetzt, um alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten auszuschöpfen, die zur Umsetzung der Ziele führen.

3)  die auch genutzt werden können, um die Möglichkeit der sythetischen Kraftstoffe auszuloten und diese ggf. in ein erweitertes Konzept einzbringen.
Es ist ja nichts in Stein gemeißelt."

Genau, die Zeit bleibt nicht stehen und Weiterentwicklung und Innovation auch nicht. 

Und das mit den synthetischen Kraftstoffen ist doch wirklich offen. Wenn diese keine Schadstoffe ausstoßen, warum nicht?

Danke für die Zustimmung.

Ich habe noch eine ganz andere Frage:

Wie geht es Ihnen? Werden Sie zeitnah operiert ?

weingasi1
@16:03 Uhr von kurtimwald

 

Wollen Sie jetzt auch noch die Vermüllung der Meere mit Kunststoff leugnen?

Beim Tun ist jeder Anfang gut - die Verbesserungen kommen wenn alle das Artensterben verhindern wollen und Knowhow wie Ressourcen in Ideen und Umsetzungen fließen.

__

Ich lese auf fast jedem Produkt in meinem Haushalt den Hinweis "ohne Mikroplastik". Es scheint also eine Herstellungsmethode zu geben, die das vermeidet. Ob damit der Unrat in den Meeren abnimmt, lasse ich mal dahingestellt. BTW waren Sie einmal in Vietnam ? Wenn nicht, kann ich es Ihnen nur empfehlen, wenn es Sie interessiert, wie der Müll in die Meere gerät.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:31 Uhr von werner1955

Altakkurecyclings?
 

Da es keine wirtschftlichen System dazu entwickelt wurden werden die wohl zu Speicher für den grünen Strom zusammengebaut.

Werden sie und können dort in etwa weitere 10-15 Jahre genutzt werden.

Und danach werden sie recycelt.

Bei Akkus die in entsprechend grossen Mengen anfallen, dürfte es gar nicht so schwer sein, grosstechnische Lösungen dafür zu entwickeln.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:43 Uhr von Giselbert

Ich bleibe da jedenfalls gelassen. Da fließt noch viel Wasser den Rhein runter. Und wenn die Regierung wechselt, dann wird morgen wieder ein anderes Lied gespielt.

Und bleibt es dabei, werde ich mir den letzten Verbrenner kaufen der vom Band rollt.

 

"Meine Suppe ess ich nicht".

Scheint als sei der Suppenkaspar erwachsen geworden!

SEUFZ!

 

Gerd Hansen
@16:00 Uhr von Lutz Jüncke

Mein E- Auto braucht von 20-80% knapp 20 Minuten an einem entsprechenden DC-Schnellader.

Zu Hause für die gleiche Menge ca. 5 Std.

Mit intelligentem Last-/ Lademanagement liesse sich da sehr viel erreichen…

14.500 Tankstellen in D reichen ja auch für über 40 Mio PKW.

FakeNews-Checker
Öko-Mogelpaclung E-Auto

In  Afrika  weiß  man  es  längst:    Der  Aufladetest   mit  einem  mobilen  Diesel-Stromgenerator  bringt  den  Durchblick  und  Beweis  gegen  alle  Verschleierungskünstler  der  E-Mobilität:   Hiernach  braucht  man  8x   mehr  Diesel  zur  Aufladung  eines  E-Autos,  als  wenn  man  die  selbe  Strecke  direkt  mit  einem  Diesel-Auto  gefahren  wäre.  Und  hinsichtlich  der  Herstellung  ist  die  Öko-Bilanz  eines  E-Autos  noch  katastrophaler.  Daher  nicht  wundern,  wenn  sich  die  2  Grad  Erderwärmung  von  2050  durch  E-Mobilität  auf  das  Jahr  2024   beschleunigt.

kurtimwald
@16:24 Uhr von FakeNews-Checker

In  Afrika  weiß  man  es  längst:    Der  Aufladetest   mit  einem  mobilen  Diesel-Stromgenerator  bringt  den  Durchblick  und  Beweis  gegen  alle  Verschleierungskünstler  der  E-Mobilität:   Hiernach  braucht  man  8x   mehr  Diesel  zur  Aufladung  eines  E-Autos,  als  wenn  man  die  selbe  Strecke  direkt  mit  einem  Diesel-Auto  gefahren  wäre.  Und  hinsichtlich  der  Herstellung  ist  die  Öko-Bilanz  eines  E-Autos  noch  katastrophaler.  Daher  nicht  wundern,  wenn  sich  die  2  Grad  Erderwärmung  von  2050  durch  E-Mobilität  auf  das  Jahr  2024   beschleunigt.

 

Herr wirf Hirn ra!

redfan96

Dieser ganze E-Auto-Hype geht fuer mich auch komplett in die falsche Richtung. Ein feuchter Traum der Autobauer waere ja, dass alle heutigen Besitzer eines Verbrenners ihr Fahrzeug 1:1 fuer ein E-Auto tauschen, bzw. neu kaufen. Wo und wie sollen die alle geladen werden? Bis jetzt ist das E-Auto nur fuer Eigenheimbesitzer eine Moeglichkeit, die vielen Laternenparker kucken in die Roehre . Oekologisch ist es sowieso nur, wenn es mit Erneuerbaren geladen wird, wieder ein Punkt fuer die EH-Besitzer.

(Man kann ja schliesslich nicht das Fahrzeug immer bei Edeka oder Lidl auf dem Parkplatz aufladen (ueber nacht)). Tagsueber laden an der Tanke schluckt sehr viel Zeit und stelle ich mir bei kaltem Wetter auch sehr ungemuetlich vor.

Hier auf "meiner" Kanareninsel ist auch nicht viel los mit PV oder oeffentlichen Ladeplaetzen.

Car Sharing gibt es hier auch nicht, sonst haette ich kein Auto mehr. Wenn ich in Hannover bin, ist CS ein prima System...spart viele Autos ein.

FakeNews-Checker
Schildbürgerei E-Auto

Naiv  und  selbsttäuschend,  wer  da  meint,  E-Mobilität  wäre  schadstofffrei.  Die  Schadstoffe  verlagern  E-Autos  lediglich    auf  die  Kohlekraftwerke  ein  paar  km  weiter.   Direkt  ein E-Auto   am  Ort  ohne  Leitungsverlust  mit  einem   mobilen   Diesel-Stromgenerator  aufgeladen,  wie  in  Afrika  üblich  und  daher  dort  E-Mobilität  längst  verpönt  und  abgelehnt,    ist  dazu  8x  mehr  Diesel  nötig,  als  wenn  man  die  selbe  Strecke  mit  einem  Diesel-Auto  gefahren  wäre.  Rechnet  man  dann  noch  den  Stromleitungsverlust  bis  zum  Kohlekraftwerk  dazu,   benötigt  das  E-Auto  11x  mehr  fossilen  Brennstoff  als  ein  Verbrenner-Auto.   E-Mobilität  bedeutet  daher  eine  Beschleunigung  der  2  Grad  Erderwärmung  auf  das  Jahr  2024.

Sisyphos3
was soll´s

 

überall wird Strom eingesetzt

fragt sich nur wie dieser Strom erzeugt wird / her kommt

ich möchte hier niemandem zu nahe treten

aber das ist doch Leute veralbert

überall stockt es doch, bei Windkraft kriegen die ja nicht mal ihren Ersatzbedarf

Genehmigungsverfahren kürzen von jetzt 8 auf dann 6 Jahre bei Wind

Leute ob das so klappen wird ?

Da sind anderer Vorgehensweisen gefordert   ..... (aber wir sind nicht China)

harpdart
@Questia

Danke der Nachfrage. Ich warte seit nunmehr 4 Tagen auf das PCR-Testergebnis. Alles zieht sich hin...

Zum eigentlichen Thema: auf der Nordseeinsel Spiekeroog gibt es keine Autos, das Logistik-Unternehmen, Post und Inselmobil (Taxi) fahren elektrisch, nur der Rettungswagen ist konventionell.

Die dort Lebenden und Arbeitenden finden das sehr gut, ebenso wie die Touristen. 

Sisyphos3
16:36 Uhr von FakeNews-Checker

Schildbürgerei E-Auto

Naiv  und  selbsttäuschend,  wer  da  meint,  E-Mobilität  wäre  schadstofffrei.  ....

  benötigt  das  E-Auto  11x  mehr  fossilen  Brennstoff  als  ein  Verbrenner-Auto. 

 

das 11 fache nicht aber bequem das 4 ... 5 fache

und ähnlich bei diesen Wärmepumpen

aus 1 KWh Strom mach 3 KWh Wärme gilt eben nur bei Aussentemperaturen um den Gefrierpunkt

wirds kälter wird der Wirkungsgrad schlechter

Sisyphos3
@16:20 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Werden sie und können dort in etwa weitere 10-15 Jahre genutzt werden.

Und danach werden sie recycelt.

Bei Akkus die in entsprechend grossen Mengen anfallen, dürfte es gar nicht so schwer sein, grosstechnische Lösungen dafür zu entwickeln.

 

dann schauen sie sich die Rotorblätter an, dieser Windanlagen

ein Dreck wird gemacht irgendwo liegen die rum

so wird es mit den Batterien auch sein

großes Gequatsche aber nichts konkretes

 

 

Sisyphos3
@15:05 Uhr von 91541matthias

bis 2035 bin ich längst in Rente und die jährliche Fahrleistung meines Diesels wird sich von 17000 km auf vielleicht noch 5000 reduzieren..

Was mich interessieren wird ist die Frage, wie zukünftig Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Polizei oder Lieferungen von Gütern des täglichen Bedarfs oder Müllabfuhr mit E-Antrieb funktionieren sollen..

meint ein Denkmalbewohner ohne PV-Anlage und Laternenparker

 

glauben sie darüber macht sich einer Gedanken

ebenso bei nem Stau auf der Autobahn

wie kriegt man 20.000 Autos weg 

und beim Aldi tanken .... das dauert 2 Tage bis die Batterie voll ist - minmum -

übrigens jetzt als Rentner fahre ich mehr

 

kurtimwald
Zu Am 11. Juni 2022 - 16:36 Uhr von FakeNews-Checker S

Zu Am 11. Juni 2022 - 16:36 Uhr von FakeNews-Checker

Herr wirf Hirn rag

Charlys Vater
Verbrennerverbot ?

E Autos sind nicht die Lösung und brauchen sogar mehr fossile Brennstoffe.

Aber das werden bald unsere geringsten Probleme sein, Stichwort Indopazifik/China und nach wie vor Russland.

 

Seien wir doch ausnahmsweise einmal ehrlich.

Den geringsten Verbrauch an Rohstoffen und Energie hat der der sie nicht verbraucht.

Wer also 10 Jahre alte Karren oder älter fährt der schon mehr die Umwelt als wenn er ein neues kauft.

Wieso gibts keine Prämien für jene die Konsumzurückhaltung üben ?

Die schonen die Umwelt doch am allermeissten.

 

FCK PTN
@ FakeNews-Checker

Schildbürgerei E-Auto. Naiv  und  selbsttäuschend,  wer  da  meint,  E-Mobilität  wäre  schadstofffrei. ...

 

Meint ja niemand. Daher habe ich Ihren Beitrag ab da nicht weiter gelesen.

schabernack
16:35 Uhr von redfan96

 

Hier auf "meiner" Kanareninsel ist auch nicht viel los mit PV oder öffentlichen Ladeplätzen.

 

Alle Kanareninseln gehören zu Spanien, aber keine zur EU.

Für diese 7 Schwestern Las Islas gilt das EU-E-2035 auch nicht.

 

 

Car Sharing gibt es hier auch nicht,

sonst hätte ich kein Auto mehr.

 

Auf La Palma gibt es auch nur diese eine einzige Stadt Santta Cruz de la Palma. Alle anderen Ansiedlungen sind max. so was wie Groß-Dorf. Auch das schöne Los Llanos am Vulkan. Die Groß- und Klein-Dörfer sind verbunden mit teils abenteuerlichen Straßen in extremer Höhen-Topographie auf geringem Insel-Querschnitt. El Barranco am Ausgang der Caldera del Taburiente macht Staunen als Serpentinen-Straße.

 

Die Insel-Rundum-Road hat Vulkan Wüterich bei Tazacorte erst mal kaputt gemacht. Dieser Tunnel ganz im Norden ohne Licht, ohne Asphalt-Straße innen drin, ist was für Indiana Jones, aber ohne E im Mobil.

 

Sonnen-Götter mit Schlaraffenland-Klima sind Las Islas C eher nicht für E. Schon mal gar nicht die 3 im Westen.

FCK PTN
@ 91541matthias - die Mystik der E-Autos?

Was mich interessieren wird ist die Frage, wie zukünftig Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Polizei oder Lieferungen von Gütern des täglichen Bedarfs oder Müllabfuhr mit E-Antrieb funktionieren sollen..

 

Mit E-Motor und Akku. Wo sehen Sie das Problem?

DerVaihinger
@15:05 Uhr von 91541matthias

bis 2035 bin ich längst in Rente und die jährliche Fahrleistung meines Diesels wird sich von 17000 km auf vielleicht noch 5000 reduzieren..

Was mich interessieren wird ist die Frage, wie zukünftig Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Polizei oder Lieferungen von Gütern des täglichen Bedarfs oder Müllabfuhr mit E-Antrieb funktionieren sollen..

meint ein Denkmalbewohner ohne PV-Anlage und Laternenparker

 

 

 

Dann kommt das Alter.

 

Ich fahre auch kaum mehr als 5000 km/Jahr. Aber das ist unumgänglich.

 

Ich habe mir mit 30 nicht viel Gedanken gemacht, wie mein Leben mit 80 aussehen wird.

 

Geschweige denn über die Beschwerlichkeiten, die das Alter mit sich bringt.

 

tagesschlau2012
@15:47 Uhr von kurtimwald

 

Wie Gasflaschen, die auch jeder Camper benötigt, sollten Accus normiert und standardisiert werden.

 

Wenn sich Autofirmen darauf einigen, können geladene Accupacks an Tankstellen bereit gehalten werden. Zum „Tanken“ müssten die E-Autos nur vorfahren und in wenigen Minuten die Accus austauschen lassen.

 

Wie Gasflaschen ist der Preis der Hardware nur einmal zu entrichten und bei technischen Verbesserungen ein Upgrade zu bezahlen.

Da sollte der Kurt doch mal den Wald verlassen.

Eine Batterie oder Akku kostet zur Zeit bis zu 10.000 Euro, Gewicht etwa 350 kg und der Einbau ist sehr kompliziert.

Der Einbau wird niemals einfach im vorübergehen möglich sein, da dieser Arbeitsvorgang sehr gefährlich ist, extreme Brandgefahr.

Dieser Vorschlag wird gerne mal geschrieben, aber nicht machbar.

Questia
@17:06 Uhr von harpdart

Danke der Nachfrage. Ich warte seit nunmehr 4 Tagen auf das PCR-Testergebnis. Alles zieht sich hin...

Zum eigentlichen Thema: auf der Nordseeinsel Spiekeroog gibt es keine Autos, das Logistik-Unternehmen, Post und Inselmobil (Taxi) fahren elektrisch, nur der Rettungswagen ist konventionell.

Die dort Lebenden und Arbeitenden finden das sehr gut, ebenso wie die Touristen. 

Leben Sie auf einer der Inseln? Anders kann ich mir die Dauer für die PCR-Testergebnisse nicht erklären. Bei mir nur 1 Tag! Ich drück die Daumen.

Zu Spiekeroog: Eine Insel ist, wie auch die im TS-Beitrag erwähnte griechische Insel, ein relativ kleines begrenztes Areal.

Dort ticken die Uhren ja meistens auch anders. So ist dort i.d.R. die überall gewünschte Regionaliät per so schon gegeben.

Mal abgesehen von dem Aufwand, der betrieben werden muss, die Inseln zu erreichen.

 

eine_anmerkung.
Holzweg E-Auto

In der Gesamtenergiebilanz ist das E-Auto ein Holzweg und ohne abnorm hohe staatliche Subventionen wie jetzt würde kaum einer diese Autos kaufen.

schabernack
@16:24 Uhr von FakeNews-Checker

 

In  Afrika  weiß  man  es  längst:    Der  Aufladetest   mit  einem  mobilen  Diesel-Stromgenerator  bringt  den  Durchblick  und  Beweis  gegen  alle  Verschleierungskünstler  der  E-Mobilität:   Hiernach  braucht  man  8x   mehr  Diesel  zur  Aufladung  eines  E-Autos,  als  wenn  man  die  selbe  Strecke  direkt  mit  einem  Diesel-Auto  gefahren  wäre.

 

Extrem realistisch, das E im Mobil aus dem mobilen Diesel-Strom-Generator zu füttern. Auf solche absurden Ideen muss man erst mal kommen.

 

 

Und  hinsichtlich  der  Herstellung  ist  die  Öko-Bilanz  eines  E-Autos  noch  katastrophaler.  Daher  nicht  wundern,  wenn  sich  die  2  Grad  Erderwärmung  von  2050  durch  E-Mobilität  auf  das  Jahr  2024   beschleunigt.

 

In Ihrem gedanklichen Nirvana könnte sich das sogar auf 1924 beschleunigen, wenn man zu viel E, aber zu wenig Tiger im Tank hat. Hauptsache ist der Aufkleber am Wackeldackel neben der Klopapeirrole mit Häkelmütze:

 

«Ich bremse auch für das E.»

morgentau19
Keine neuen Autos mit Verbrennermotor ab 2035: Dieses Ziel des E

Alle  über einen Kamm scheren.

.

Jetzt merken immer mehr Länder bzw. deren Länderchefs, dass sie immer öfter unter die Planwirtschafts-Pläne auf EU-Ebene gezwungen werden.

.

 

.

Klima schonen?

 

.

Was für ein ......, es geht nur ums Geschäft/Geld

.

Die Verschmutzung durch Gewinnung der Rohstoffe und die Gesundheitsgefährung von Menschen wird an andere Stellen der Welt verlagert. (z. Bsp. Kongo, Argentinien, China)

.

Nur damit die EU sich das klimaneutrale Siegel umhängen kann.

.

Der Plan ist ein gigantisches Wirtschaftsprogramm zugunsten der  Automobilkonzerne.

 

 

91541matthias
@17:48 Uhr von FCK PTN

Was mich interessieren wird ist die Frage, wie zukünftig Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Polizei oder Lieferungen von Gütern des täglichen Bedarfs oder Müllabfuhr mit E-Antrieb funktionieren sollen..

 

Mit E-Motor und Akku. Wo sehen Sie das Problem?

Man wird nie bei solchen Fahrzeugen auf reine E-Autos umstellen können! Hybrid ginge..

 

kurtimwald
@17:48 Uhr von FCK PTN

Was mich interessieren wird ist die Frage, wie zukünftig Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Polizei oder Lieferungen von Gütern des täglichen Bedarfs oder Müllabfuhr mit E-Antrieb funktionieren sollen..

 

Mit E-Motor und Akku. Wo sehen Sie das Problem?

 

 

Die Post und DHL liefern Post und Pakete in unserer ländlichen Umgebung mit steilen Berg und Tal Straßen seit ein paar Jahren nur noch elektrisch, Sommer wie Winter.

Immer zuverlässige

Möbius
Warum das alles ?

Gegen eine teilweise „Emissionsfreie“ Stromerzeugung ist nichts einzuwenden. Aber es gibt keinen Plan, was nach dem Ende der Lebensdauer der PV Module (ca. 25 Jahre) passieren soll. Gibts dann massig Staatsknete für die Neuanschaffung ?  Amortisieren tut sich die Photovoltaik meist ohnehin nicht. 
 

Mit den Windrädern ist das auch so eine Sache. In ein paar Jahren geht da eine gewaltige Sanierungswelle los, weil die Anlagen aufgrund der enormen mechanischen Belastung viel weniger lang halten, als gedacht. Deshalb vermute ich, das Aufbau und Abbau sich bald die Waage halten werden. 
 

 

Natürlich ist es schön, keine „Klimagase“ erzeugen zu müssen. Aber ist das Ziel einer Begrenzung der Erderwärmung überhaupt realistisch erreichbar wenn nur einseitig auf CO2 fokussiert wird?
 

Tatsächlich ist Methan bereits zu einem Drittel, Lachgas sogar zur Hälfte an der Erderwärmung schuld. Anstatt E-Autos zu forcieren, sollten bei der Agrarindustrie angesetzt werden. 

kurtimwald
@17:58 Uhr von tagesschlau2012

 

Wie Gasflaschen, die auch jeder Camper benötigt, sollten Accus normiert und standardisiert werden.

 

Wenn sich Autofirmen darauf einigen, können geladene Accupacks an Tankstellen bereit gehalten werden. Zum „Tanken“ müssten die E-Autos nur vorfahren und in wenigen Minuten die Accus austauschen lassen.

 

Wie Gasflaschen ist der Preis der Hardware nur einmal zu entrichten und bei technischen Verbesserungen ein Upgrade zu bezahlen.

Da sollte der Kurt doch mal den Wald verlassen.

Eine Batterie oder Akku kostet zur Zeit bis zu 10.000 Euro, Gewicht etwa 350 kg und der Einbau ist sehr kompliziert.

Der Einbau wird niemals einfach im vorübergehen möglich sein, da dieser Arbeitsvorgang sehr gefährlich ist, extreme Brandgefahr.

Dieser Vorschlag wird gerne mal geschrieben, aber nicht machbar.

 

Wenn Größe und Anschlüsse normiert sind ist das bloß ein reinschieben mit einem Gabelstapler, genormte Stecker rein und fertig.

kurtimwald
@18:08 Uhr von 91541matthias

Was mich interessieren wird ist die Frage, wie zukünftig Einsatzkräfte wie Feuerwehr, Polizei oder Lieferungen von Gütern des täglichen Bedarfs oder Müllabfuhr mit E-Antrieb funktionieren sollen..

 

Mit E-Motor und Akku. Wo sehen Sie das Problem?

Man wird nie bei solchen Fahrzeugen auf reine E-Autos umstellen können! Hybrid ginge..

 

Gibt es längst im RemsMurrKreis bei mehreren Gemeinden.

Die Einsatzfahrzeuge hängen im Depot am Kabel und sind sofort einsatzbereit.

Und da die nicht mehrere hundert Kilometer zum Einsatzort haben, ist auch im Winter die Reichweite unwichtig.

schabernack
@17:14 Uhr von Sisyphos3

 

Bei Akkus die in entsprechend grossen Mengen anfallen, dürfte es gar nicht so schwer sein, grosstechnische Lösungen dafür zu entwickeln.

 

dann schauen sie sich die Rotorblätter an, dieser Windanlagen.

ein Dreck wird gemacht irgendwo liegen die rum.

so wird es mit den Batterien auch sein.

großes Gequatsche aber nichts konkretes.

 

Großes Gequatsche bei Null Informationsstand.

 

Das GFK aus den Rotorblättern ist nicht recycling-fähig. Das ist Sondermüll, strahlt aber wenigstens nicht umher wie Ihr geliebtes, gelobtes, und gepriesenes Atömchen.

 

Sehr groß-industriell gibt es noch kein Akku-Recycling. So sehr viele E-Mobile gibt es auch noch nicht. Quasi selbstverständlich gibt es erste Recycling-Anlagen, um zu sehen, wie das am besten geht. Die größte der Welt ist in Belgien, die zweitgrößte in Norwegen.

 

Warum wohl ausgerechnet in Norwegen …?

Questia
Zuhören

Im Dlf-Kultur läuft gerade die Sendung "Feature".

https://www.hoerspielundfeature.de/feature-100.html

Darin geht es um die Erreichung der Klimaziele, z.B. auch durch Bauen.

Eben um Kreativität bei der Umsetzung von Klimazielen.

Nettie
Nervös sind die, die bisher die Zeichen der Zeit übersehen haben

„Eine Europaabgeordnete der polnischen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit behauptet gar, die Elektroauto-Lobby schreibe in Brüssel teilweise die Gesetze. Die EU steuere damit auf ihre wirtschaftliche Vernichtung zu.

>> Diese scharfen Worte haben wohl auch damit zu tun, dass gerade die Ladesäuleninfrastruktur in Polen vergleichsweise schlecht ausgebaut ist. Der Zustand der Stromnetze gilt als mangelhaft (…)“

Wahrscheinlich. 

Aber gemach. Das lässt sich ja ändern. Und es tut sich doch gerade ein anderes - und schon „bestelltes“ - Betätigungsfeld für die Wirtschaft auf, von dem alle Seiten profitieren können:

„Gleichzeitig hat Polen aber auch einiges vorzuweisen im Bereich Elektromobilität. Das Land ist ein großer Produzent von Elektro-Bussen, die auch nach Deutschland verkauft werden“.

Ist doch schon mal was. Und ausbaufähig. Außerdem: Jede sinnvolle „Neuinvestition“ in die öffentliche Infrastruktur ist nicht nur eben das - sinnvoll (und notwendig) -, sie kurbelt auch die Wirtschaft an.

kurtimwald
Geht nicht …

Was ich hier so bei den meisten Themen sehe ist wie in der Ampelregierung die FDP.

Nur immer ein geht nicht, war noch nie so, wir haben das doch immer anders gemacht und unsere Wirtschaft ist nun mal so und kann nicht anders.

So überlebt die Welt nicht!

harpdart
@Questia

"Leben Sie auf einer der Inseln?"

Nein, aber meine 16-jährige Tochter und meine  Ex-Frau. Deshalb bin ich öfter mal dort.

Und ich genieße es immer, raus aus der Stadt (Bremen) zu kommen und dort die Ruhe und frische Luft zu genießen, abseits des allgegenwärtigen (Verkehrs-) Lärms.

"Zu Spiekeroog: Eine Insel ist, wie auch die im TS-Beitrag erwähnte griechische Insel, ein relativ kleines begrenztes Areal.

Dort ticken die Uhren ja meistens auch anders. So ist dort i.d.R. die überall gewünschte Regionaliät per so schon gegeben."

Das stimmt natürlich. Trotzdem, auf Norderney oder Wangerooge sind Autos erlaubt, Flugplätze gibt es dort auch. Auf Spiekeroog gibt es nur einen Landungsplatz für den Rettungshubschrauber.

Spiekeroog wirbt ja auch mit dem Slogan " - grüne Insel" - der Bürgermeister ist in der CDU. 

"Mal abgesehen von dem Aufwand, der betrieben werden muss, die Inseln zu erreichen."

Richtig. Und die gesamte Versorgung läuft über Fähren. 

Aber: man könnte dies ja auch als Modellprohekt sehen

WirSindLegion
E-Auto mit Benzin Range-Extender ?

Die Anforderung wird ja ab 2035 sein null Abgase.  Betrifft dann auch Multi-Fuel Extender, die mit Ethanol / Methanol laufen.  Seufz, muss ich halt zum "Tuner", der das unsichtbar einbaut. Damit geht dann auch der Langstrecken-Urlaub.