Jedes Jahr herrscht zu Pfingsten starker Reisebetrieb. Dieses Jahr kommt es bei der Bahn wohl zu noch volleren Zügen - denn das 9-Euro-Ticket steigert die Nachfrage. Das war zu Beginn des Wochenendes bereits spürbar.
„Es habe proppenvollen Züge gegeben, aus denen Fahrgäste wieder aussteigen mussten. (…)
Der DB-Sprecher: „Angesichts der hohen Auslastung könne nicht garantiert werden, dass Reisende ihre Fahrräder mitnehmen könnten.
>> "Wer kann, sollte daher auf das Rad verzichten."
Wer selbst denken kann (und das nicht nur an sich) sollte da eigentlich von selbst drauf kommen.
Ehrlich ich verstehe die Aufregung nicht. Die Erfahrung lehrt, wenn es etwas weit unter Preis gibt rennen alle hin. Der Unterschied, die Ware gibt es 3 Monate lang, ich muss nicht die Strecken fahren, die alle benutzen nur weil Pfingsten ist. Der eine oder andere könnte ja vielleicht auch mal ein oder zwei Urlaubstage opfern um unter der Woche zu fahren, oder wenn es wegen der Kinder nicht geht, dann eben alternative Ziele suchen. Ich denke schon, daß die Bahn und die Nahverkehrsverbände alles auf die Schienen bringen was sie haben, nur unendlich ist das schon lange nicht mehr. Kommt noch eines hinzu, was keiner mehr hören mag, aber übervollle Züge heißt auch, die Lüftung arbeitet nicht mehr optimal und Corona kann sich auf den einen oder anderen freuen den es sonst nicht erwischt hätte.
So vielen Menschen, die ein Monatsticket brauchen und unter den zum Teil aus reiner Profitgier vom Handel hochgeschraubten Preisen leiden, ist dieses 9-Euroticket eine echte Hilfe, diese Teuerungen zu stemmen. Aber klar, man wird wieder überwiegend die deutschen Dauernörgler hören, die über Volle Züge und Busse klagen. Ich fahre täglich ÖPNV in einer größeren Stadt und habe kaum Veränderungen erlebt. Pfingsten und schönes Wetter hat schon immer zu viel Reiseverkehr geführt, nun wird es noch etwas voller, aber zum Glück im Zug und nicht auf der Autobahn. Also hört auf zu meckern und bedankt euch für eine schnelle und wirksame Hilfe für die, die sie brauchen. Die die es nicht brauchen und nun für ein paar Euro durch die Gegend tingeln haben absolut kein Recht, sich auch noch zu beschweren, genau wie die, die eh nur auf dem Sofa nörgeln.
Guten Morgen zusammen.
War es nicht zu erwarten, dass über die Feiertage die Züge voll sind? Das war ja auch schon vor dem 9 Euro Ticket so, nun wird es nur verstärkt.
Wir wollten uns auch so ein Ticket zu legen, macht aber keinen Sinn weil es keinen Gleisanschuss gibt und der Bus nur zweimal am Tag in unsere Gemeinde kommt.
So müssen wir über die Grenze in die Schweiz um von Basel aus nach Genf zu kommen. Reisezeit 3 Stunden, Kosten 56 CHF. Aber was macht man nicht alles der Umwelt zur liebe.
Sicher nicht.
Es ist das eingetreten, was voraussehbar war und auch vorausgesagt wurde.
Trotzdem:
Schade für diejenigen, die keine andere Möglichkeit haben, einen Wochenendausflug an ihren Wunschort zu machen.
eine Herausforderung, wenn ganz Deutschland auf Schlag frei hat.
eine Herausforderung, wenn ganz Deutschland auf Schlag frei hat.
Ja, und die noch arbeiten sind selbst Schuld,aber fuer die wurde ja schon mal geklatscht.....
Es ist die Anfangsphase. Bald wird es so voll sein, dass niemand mehr mit dem Zug fährt (frei nach Yogi Bera).
Der Hamburger Hauptbahnhof war schon vor den 9-Euro-Ticket überlastet. Leider kann ich das Ticket nicht für den Weg zur Arbeit nutzen werde aber am Wochenende Ausflüge unternehmen. Nach den 9-Euro-Ticket ist das Bahnfahren für mich einfach zu teuer.
Dass Armutszeugniss stellen sich viele genau wie in den Onlineforen selber aus.
Während ausländische Touristen die Tatsache akzeptieren und auf den nächsten Warten
Diskutiert der Deutsche penetrant und möchte,da er ja 9 Euro für den Monat bezahlt hat
im Anschlußzug selbstverständlich 1ter Klasse fahren
Auf einigen Bahnhöfen mußte aus Unvernunft der Fahrgäste und da es Bahnsicherheit
als auch Bupol nicht mehr schafften. Züge aus Sicherheitsgründen einen Gleiswechsel
durchführen und an einen anderen leeren Bahnsteig anhalten, um überhaupt ein Aussteigen zu gewährleisten.
So vielen Menschen, leiden, ist dieses 9-Euroticket eine echte Hilfe, ... ... klar, man wird wieder überwiegend die deutschen Dauernörgler hören, die über Volle Züge und Busse klagen. Ich fahre täglich ÖPNV in einer größeren Stadt und habe kaum Veränderungen erlebt. Pfingsten und schönes Wetter hat schon immer zu viel Reiseverkehr geführt, nun wird es noch etwas voller, aber zum Glück im Zug und nicht auf der Autobahn. Also hört auf zu meckern und bedankt euch für eine schnelle und wirksame Hilfe für die, die sie brauchen. Die die es nicht brauchen und nun für ein paar Euro durch die Gegend tingeln haben absolut kein Recht, sich auch noch zu beschweren, genau wie die, die eh nur auf dem Sofa nörgeln.
Ihr Beitrag geht am Problem vorbei. Von Nöten wäre ein Programm gewesen, das z.B. gezielt den Pendlern Hilfe bot, aber nicht eine Gieskanne, die eine Fülle von Problem produziert.
Also wenden sie sich nicht an irgendwelche Nörgler, sondern akzeptieren berechtigte Kritik.
Das 9€-Ticket könnte man als ein Teil eines Programmes sehen, dass heißt:
Wie helfe ich dem Virus möglichst gut durch den Sommer zu kommen. Vielleicht gelingt es ja sogar, mitten im Sommer wenigsten einen kleinen Inzidenzgipfel zu produzieren. So kann man auch ernstzunehmenden Problemen begegnen. Oder?
Sicher nicht.
Es ist das eingetreten, was voraussehbar war und auch vorausgesagt wurde.
Trotzdem:
Schade für diejenigen, die keine andere Möglichkeit haben, einen Wochenendausflug an ihren Wunschort zu machen.
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für mich nicht nachvollziehbar warum alle am 1, Wochenende das 9,00 € Ticket nützen müssen. Aber das ist typisch deutsch, der 1, sein bei der Geiz ist geil Mentalität, und zum Abschluß meckern über das was alles nicht geklappt hat, man hat ja schließlich gezahlt..
Da anscheinend vielen jungen Menschen kommuniziert wurde sie seien auf Sylt nicht erwünscht, war der Reiz dort mit dem 9-Euro-Ticket hinzufahren, besonders groß. Selbst ganz aus dem Süden Deutschlands haben diese sich auf dem Weg gemacht, als „Arme“ auf die „Insel der Reichen“. Köstlich die Interviews:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Trotz-Neun-Euro-Ticke…
Für mich sind die Zeiten mit Regionalzügen quer durch Deutschland zu fahren vorbei. Da gönne ich mir doch lieber IC oder ICE mit wenigen oder keinen Umstiegen und nutze dafür das Sparpreisangebot.
Das Ticket ist ein Motor für Innenstädte und für die Corona gebeutelte Gastronomie
Städtereisen sind in und zu dem ÖPNV , die Nutzer halten sich eisern an die Mund-Nasenbedeckung während der Fahrt in den Bussen & Bahnen
Wenn ich mir die Bilder auf den Bahnhöfen bzw. aus den Zügen so ansehe, wird der Mindestabstand ganz selten mal eingehalten.
Mir wäre da nicht wohl, zumal doch viele Reisende nur den dürftigen Mund-Nasenschutz tragen, also keine schützenden FFP-Masken.
Nachdem die sog. "Impfung" ja so gut wie nicht und auch nicht lange wirkt, war das Neun-Euro-Ticket die passende Antwort unserer Bundesregierung, die flächendeckende Immunisierung der Bevölkerung zu bewirken. Irgendwelche Maßnahmen im Herbst sind nach diesem Sommerbetrieb der Bahn ganz sicher nicht mehr nötig. Lauterbach hat fertig.
(Auch, wenn es sich anders anfühlt: Für Affenpocken reicht der Körperkontakt hingegen nicht).
Ihr Beitrag geht am Problem vorbei. Von Nöten wäre ein Programm gewesen, das z.B. gezielt den Pendlern Hilfe bot, aber nicht eine Gieskanne, die eine Fülle von Problem produziert.
Also wenden sie sich nicht an irgendwelche Nörgler, sondern akzeptieren berechtigte Kritik.
Ich habe von Anbeginn geschrieben, dass ich mir zielgerichtetere Hilfen, speziell für kleine und mittlere Einkommen gewünscht hätte, die dafür längerfristig und in höherem Umfang.
Im Gegensatz zum absehbar nur den Ölkonzernen nutzenden Tankrabatt, wird bei dem 9-Euro Ticket aber eine recht hohe „Trefferquote“ bezogen auf die Bedürftigkeit erzielt. Wer finanziell gut ausgestattet ist, wird nicht mit dem Bummelzug umherreisen und den ÖPNV deutlich weniger nutzen.
Ich finde es daher nicht angemessen, gerade das durchaus überwiegend hilfreiche 9-Euro Ticket zu kritisieren, zumal ohnehin deutliche Umstellungen in der Finanzierung des ÖPNV geplant sind und man mit diesem „Feldversuch“ wertvolle Daten erhält.
Armutszeugnis
Tja es ist schon ein Armutszeugnis was die Regierenden den Verbrauchern da Halbgares auftischen.
.....
Zusammengefasst: mehr Last statt Entlastung und weitere Spaltung der Bevölkerung.
Das 9euro-Ticket ist auf jeden all etwas Positives. Aber wie weiter oben schon ein Forist schrieb, müssen dann sofort die professionellen Dauernörgler hier ihre destruktiven "Weisheiten" zum besten geben.
hab nur eine Minute noch Zeit, bevor es losgeht. Diese nutze ich für einen kurzen Kommentar.
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1. Es sollte der 9 Euro Fahrschein dauerhaft gelten!
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2. Würden langfristig gesehen viel mehr Fahrgäste die Bahn nutzen, was gut für Mensch und Natur ist.
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3. Die vollen Züge sind jetzt nur so voll, (Pfingsten) und das Angebot zeitlich begrenzt ist. Würde sich im Lauf der Zeit einpendeln.
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4. Wenn es geschafft wird, die Bahn leistungsfähiger zu gestalten (mehr Züge, mehr Zugpersonal und überhaupt,), das Streckennetz wieder erweitern, (keine weißen Flecken auf der D-Karte), Pünktlichkeit als A und O zu sehen, keine Personen a la Herr Mehdorn im Vorstand sitzen , kann Bahnfahren wieder Spaß machen.
Ich bin zuversichtlich.
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Wenn ich mir die Bilder auf den Bahnhöfen bzw. aus den Zügen so ansehe, wird der Mindestabstand ganz selten mal eingehalten.
Mir wäre da nicht wohl, zumal doch viele Reisende nur den dürftigen Mund-Nasenschutz tragen, also keine schützenden FFP-Masken.
Wenn die Menschen sich nicht daran stören ist es doch in Ordnung. Und noch etwas, während der ganzen Zeit tragen viele den Schutz nicht richtig.
Das war zu erwarten. Es zeigt einerseits, daß das 9-Euro-Ticket angenommen wird.
Andererseits gibt es natürlich trotz des Ansturms nicht mehr Bahnpersonal und kaum mehr Züge. Das ist auch schwer möglich, da von 1994 bis 2018 das Schienennetz durch Abbau von 40.300 Kilometern auf 33.400 Kilometer verkürzt wurde.
„Es habe proppenvollen Züge gegeben, aus denen Fahrgäste wieder aussteigen mussten. (…)
Der DB-Sprecher: „Angesichts der hohen Auslastung könne nicht garantiert werden, dass Reisende ihre Fahrräder mitnehmen könnten.
>> "Wer kann, sollte daher auf das Rad verzichten."
Wer selbst denken kann (und das nicht nur an sich) sollte da eigentlich von selbst drauf kommen.
Sehe ich auch so.
Aber die Erfahrung hat gelehrt, dass Selbst Denken voll so 80er ist, also voll out.
Daher kann man solche Ratschläge nicht oft genug bringen.
@09:06 Uhr von Anita L.
eine Herausforderung, wenn ganz Deutschland auf Schlag frei hat.
Ja, und die noch arbeiten sind selbst Schuld,aber fuer die wurde ja schon mal geklatscht.....
Finden Sie das nicht selbst ein wenig albern?
Ich jedenfalls „darf“ am Montag von Raalte nach Hause fahren. Im Gegensatz zu meinen Mitfahrern werde ich dann von der Arbeit kommen. Mit BahnCard 100. Die kostet erheblich mehr als neun Euro.
So vielen Menschen, die ein Monatsticket brauchen und unter den zum Teil aus reiner Profitgier vom Handel hochgeschraubten Preisen leiden, ist dieses 9-Euroticket eine echte Hilfe, diese Teuerungen zu stemmen. Aber klar, man wird wieder überwiegend die deutschen Dauernörgler hören, die über Volle Züge und Busse klagen. Ich fahre täglich ÖPNV in einer größeren Stadt und habe kaum Veränderungen erlebt. .... Also hört auf zu meckern und bedankt euch für eine schnelle und wirksame Hilfe für die, die sie brauchen. Die die es nicht brauchen und nun für ein paar Euro durch die Gegend tingeln haben absolut kein Recht, sich auch noch zu beschweren, genau wie die, die eh nur auf dem Sofa nörgeln.
Warum unterstellen Sie denjenigen, die nörgeln, dass sie zu denen gehören, die Lustreisen machen?
Vielleicht nörgeln ja gerade die Pendler, die nun richtig be- statt entlastet werden (nervlich), weil es so viele Lustreisende anzieht, was der Umwelt sehr gut tut (oder auch nicht).
eine Herausforderung, wenn ganz Deutschland auf Schlag frei hat.
Ja, und die noch arbeiten sind selbst Schuld,aber fuer die wurde ja schon mal geklatscht.....
Ach herrje, ich öffne eine Tüte Mitleid für Sie, bevor ich zurück in meinen Garten gehe...
Wenn ich mir die Bilder auf den Bahnhöfen bzw. aus den Zügen so ansehe, wird der Mindestabstand ganz selten mal eingehalten.
Mir wäre da nicht wohl, zumal doch viele Reisende nur den dürftigen Mund-Nasenschutz tragen, also keine schützenden FFP-Masken.
Wenn die Menschen sich nicht daran stören ist es doch in Ordnung. Und noch etwas, während der ganzen Zeit tragen viele den Schutz nicht richtig.
Solange dann diese Menschen wegen ihrer so erworbenen Corona-Infektionen keine Kosten für die Allgemeinheit bzw. den Steuer- oder Beitragszahler verursachen, interessiert das natürlich nicht.
Aber bei der hohen Infektiosität des Corona-Virus werden einige / etliche der so Infizierten das System belasten.
Und das fände ich nicht o.k., weil dies vermeidbar ist, wenn man sich richtig schützt.
Da ist sie wieder, die von der FDP gepriesene Selbstverantwortung.
Warum eigentlich müssen alle, die sonst NIE mit der Bahn fahren, auch noch an solchen Tagen die Züge verstopfen.
Gedacht war das 9€ Ticket zur Entlastung für Pendler. Also eine gute Idee. Was macht der Deutsche? Er versucht den letzten Cent aus diesem Ticket zu holen.
Von mir aus hätten die Züge noch voller sein können.
Mit ein wenig Nachdenken hätte man von allein drauf kommen können. So sitzen, oder stehen, in vollen Zügen und geniessen die Corona Aussicht.
Einfältiges Deutschland!
4. Wenn es geschafft wird, die Bahn leistungsfähiger zu gestalten (mehr Züge, mehr Zugpersonal und überhaupt,), das Streckennetz wieder erweitern, (keine weißen Flecken auf der D-Karte), Pünktlichkeit als A und O zu sehen, keine Personen a la Herr Mehdorn im Vorstand sitzen , kann Bahnfahren wieder Spaß machen.
Ich bin zuversichtlich.
Das würde in Deutschland extrem teuer werden, weil die Bahn überall so heruntergekommen ist.
Andere Länder sollen da viel weiter sein.
Aber Deutschland investierte unsere Steuergelder 16 Jahre lang in Investitionen, die nicht der breiten Masse dienen.
Armutszeugnis
Tja es ist schon ein Armutszeugnis was die Regierenden den Verbrauchern da Halbgares auftischen.
.....Zusammengefasst: mehr Last statt Entlastung und weitere Spaltung der Bevölkerung.
Das 9euro-Ticket ist auf jeden all etwas Positives. Aber wie weiter oben schon ein Forist schrieb, müssen dann sofort die professionellen Dauernörgler hier ihre destruktiven "Weisheiten" zum besten geben.
Und ich empfinde es als Unverschämtheit, konstruktiv Kritik Leistende hier pauschal in den Sack mit den „Meckerköppen“ zu stecken.
Erklären Sie doch bitte, warum das 9-Euro-Ticket etwas Positives ist und für wen eigentlich? Lesen Sie sich die konstruktive Kritik doch einfach mal offen durch und stellen dann einfach mal eine Positiv-Negativ-Liste auf.
Und dann bewerten, so geht das nämlich.
Die vordergründige Entlastung erzeugt nur mehr Chaos und Stress. @ 08:42 Uhr von Karl Klammer hat hierzu ja schon einige Beispiele gebracht.
Dieses Chaos kann man jedes Jahr zu Feiertagen und an verlängerten Wochenenden erleben.
Nicht nur das 9€-Ticket erzeugt Zweifel, der Tankrabatt füttert fast nur die Mineralölkonzerne und der VdK klagt gegen die Ungerechtigkeit bei der Energiepreispauschale.
Im Gegensatz zum Benzinpreis kommt die finanzielle Ersparnis des 9-Euro-Tickets beim Verbraucher an. Und um eine finanzielle Entlastung geht es. Von Bequemlichkeit hat niemand gesprochen. Entscheiden Sie also selbst, was Ihnen wichtiger ist, und fordern Sie diese Leistung nicht auch noch vom Staat.
Zusammengefasst: mehr Last statt Entlastung und weitere Spaltung der Bevölkerung.
Schaut man sich die Bilder von Bahnhöfen und Regionalzügen an, ist da von "Spaltung der Bevölkerung" wenig zu sehen, eher von Zusammenrücken ;)
Entspannte Grüße aus meinem Garten
Überraschung? Sicher nicht.
Es ist das eingetreten, was voraussehbar war und auch vorausgesagt wurde.
Trotzdem: Schade für diejenigen, die keine andere Möglichkeit haben, einen Wochenendausflug an ihren Wunschort zu machen.
Ich habe mir das 9 € Ticket auch gekauft. Im Juni aber nur für die KVB in Köln. Im Juli / August will ich Ausflüge mit meinen Nichten machen. So ins Modelleisenbahn-Wunderland im Hamburg Speicherstadt. Dort üben wir dann, wie man richtig Zug fährt ohne Drängeln und Quengeln.
Pfingsten ist es immer voll reisend unterwegs. Nicht nur im Zug, auch auf der Autobahn, zumal es in einigen Bundesländern auch noch Pfingstferien gibt.
Nicht mehr so häufig fahre ich in DEU mit der DB. Bin ich hier mal im vollen Zug, denke ich an Japan mit Golden Week 2. Ende 04 / Anfang 05 mit der Feiertagsserie. Min. 7 Tage frei für alle. Evtl. auch 10 Tage. Feiertag am Sonntag wird am ersten folgenden Normaltag nachgeholt.
Ich hatte die JAP Bahn Card 100.
Sehr voll war es, aber nicht quengelig.
Die Mitarbeiter der Bahn können/müssen jetzt das ertragen was die Ampel falsch bewusst falsch macht.
Kein Mensch fährt jetzt dadurch mehr mit dem ÖPNV zur Arbeit.
Es wird nur massenhaft mehr Verkehr und verschmutzug durch Feier und urlaubsmasden erzeugt
So vielen Menschen, die ein Monatsticket brauchen und unter den zum Teil aus reiner Profitgier vom Handel hochgeschraubten Preisen leiden, ist dieses 9-Euroticket eine echte Hilfe, diese Teuerungen zu stemmen. Aber klar, man wird wieder überwiegend die deutschen Dauernörgler hören, die über Volle Züge und Busse klagen. Ich fahre täglich ÖPNV in einer größeren Stadt und habe kaum Veränderungen erlebt. Pfingsten und schönes Wetter hat schon immer zu viel Reiseverkehr geführt, nun wird es noch etwas voller, aber zum Glück im Zug und nicht auf der Autobahn. Also hört auf zu meckern und bedankt euch für eine schnelle und wirksame Hilfe für die, die sie brauchen. Die die es nicht brauchen und nun für ein paar Euro durch die Gegend tingeln haben absolut kein Recht, sich auch noch zu beschweren, genau wie die, die eh nur auf dem Sofa nörgeln.
Derb, aber herzlich, Ihr Kommentar.
Tja es ist schon ein Armutszeugnis was die Regierenden den Verbrauchern da Halbgares auftischen.
Die vordergründige Entlastung erzeugt nur mehr Chaos und Stress. @ 08:42 Uhr von Karl Klammer hat hierzu ja schon einige Beispiele gebracht.
Nicht nur das 9€-Ticket erzeugt Zweifel, der Tankrabatt füttert fast nur die Mineralölkonzerne und der VdK klagt gegen die Ungerechtigkeit bei der Energiepreispauschale.
Zusammengefasst: mehr Last statt Entlastung und weitere Spaltung der Bevölkerung.
Zwingt Sie oder jemanden anderen irgendwer, das Ticket zu kaufen?
Wo andere nach Fisch in der Suppe angeln, suchen und finden Sie nur Gräten.
Schön'n Tach noch.
Sie haben Recht , in Japan mit vollen Zügen , U-Bahn oder Bus zu fahren ist wesentlich angenehmer, wie in Deutschland , wo dann viel gemotzt wird. Auch in Indien ist es angenehmer.
Sicher nicht.
Es ist das eingetreten, was voraussehbar war und auch vorausgesagt wurde.
Trotzdem:
Schade für diejenigen, die keine andere Möglichkeit haben, einen Wochenendausflug an ihren Wunschort zu machen.
-------------
für mich nicht nachvollziehbar warum alle am 1, Wochenende das 9,00 € Ticket nützen müssen. Aber das ist typisch deutsch, der 1, sein bei der Geiz ist geil Mentalität, und zum Abschluß meckern über das was alles nicht geklappt hat, man hat ja schließlich gezahlt..
Wenn "alle" fahren wollten sähe es ganz gewiss noch ganz anders aus, meinen Sie nicht?
Schade, dass Sie das auf die Geiz-ist-geil-Schiene runterbrechen, denn das ist sicher nicht der alleinige Grund für die vollen Züge.
„Es habe proppenvollen Züge gegeben, aus denen Fahrgäste wieder aussteigen mussten. (…)
Der DB-Sprecher: „Angesichts der hohen Auslastung könne nicht garantiert werden, dass Reisende ihre Fahrräder mitnehmen könnten.
>> "Wer kann, sollte daher auf das Rad verzichten."
Wer selbst denken kann (und das nicht nur an sich) sollte da eigentlich von selbst drauf kommen.
Sehe ich auch so.
Aber die Erfahrung hat gelehrt, dass Selbst Denken voll so 80er ist, also voll out.
Daher kann man solche Ratschläge nicht oft genug bringen.
Für viele Menschen ist die Fahrradmitnahme in der Bahn ja gerade attraktiv um Ausflüge mit dem Rad vor Ort zu machen. Oder man nutzt es für die letzten Kilometer vom Bahnhof zum Ziel, da es keine entsprechenden Anschlussbusse gibt.
Für mich sind die Zeiten mit Regionalzügen quer durch Deutschland zu fahren vorbei. Da gönne ich mir doch lieber IC oder ICE mit wenigen oder keinen Umstiegen und nutze dafür das Sparpreisangebot.
Wie schön für Sie, auch wenn's darum gerade überhaupt nicht geht.
Es wird nur massenhaft mehr Verkehr und verschmutzug durch Feier und urlaubsmasden erzeugt.
Über Pfingsten wurde schon immer gereist, bis der Arzt kommt.
Fragen Sie mal die Holländer in Zeeland um das schöne Domburg herum nach der Invasion von Kuztrip-Touristen aus Deutschland (aus NRW). Mehr Ruhrpott-Slang oder Kölsch als Niederländisch.
eine Herausforderung, wenn ganz Deutschland auf Schlag frei hat.
Ja, und die noch arbeiten sind selbst Schuld,aber fuer die wurde ja schon mal geklatscht.....
Ach herrje, ich öffne eine Tüte Mitleid für Sie, bevor ich zurück in meinen Garten gehe...
Darf ich Sie (gedanklich) in Ihren Garten begleiten?
Auf der Strecke Koblenz Köln sind die Züge schlichtweg ausgefallen. Der Schienenersatzverkehr waren eher Leerfahrten....
Wenn ich mir die Bilder auf den Bahnhöfen bzw. aus den Zügen so ansehe, wird der Mindestabstand ganz selten mal eingehalten.
Mir wäre da nicht wohl, zumal doch viele Reisende nur den dürftigen Mund-Nasenschutz tragen, also keine schützenden FFP-Masken.
Wenn die Menschen sich nicht daran stören ist es doch in Ordnung. Und noch etwas, während der ganzen Zeit tragen viele den Schutz nicht richtig.
Verehrter Dr. Cat,
es geht da weniger um die Menschen, die das nicht stört.
Das haben Sie zwar verstanden, biegen es sich aber für meinen Geschmack etwas zu simpel zurecht, um abzulenken.
Warum unterstellen Sie denjenigen, die nörgeln, dass sie zu denen gehören, die Lustreisen machen?
Vielleicht nörgeln ja gerade die Pendler, die nun richtig be- statt entlastet werden (nervlich), weil es so viele Lustreisende anzieht, was der Umwelt sehr gut tut (oder auch nicht).
Ich habe gar nichts unterstellt. Ich bin einer der Pendler und konnte bisher kaum Veränderungen im Alltag feststellen. Sollte es voller werden, dann nehme ich das für die sehr deutliche Einsparung gerne in Kauf. Was mich einfach ärgert ist, dass immer nur das Negative heftigst kritisiert wird, aber die sehr umfangreichen positiven Effekte nicht gesehen werden (wollen). Nahezu nichts im Leben hat halt nur gute, oder schlechte Seiten und unterm Strich hat das 9-Euro Ticket sehr deutlich mehr Positives.
Da anscheinend vielen jungen Menschen kommuniziert wurde sie seien auf Sylt nicht erwünscht, war der Reiz dort mit dem 9-Euro-Ticket hinzufahren, besonders groß. Selbst ganz aus dem Süden Deutschlands haben diese sich auf dem Weg gemacht, als „Arme“ auf die „Insel der Reichen“. Köstlich die Interviews:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Trotz-Neun-Euro-Ticke…
Für mich sind die Zeiten mit Regionalzügen quer durch Deutschland zu fahren vorbei. Da gönne ich mir doch lieber IC oder ICE mit wenigen oder keinen Umstiegen und nutze dafür das Sparpreisangebot.
Das Schönste und Vielsagendste war wirklich der bürgerlich mediale Aufschrei wg. des Sylter "Punk" Revivals/Erinnerungsveranstaltung.
Wenn ich mir die Bilder auf den Bahnhöfen bzw. aus den Zügen so ansehe, wird der Mindestabstand ganz selten mal eingehalten.
Mir wäre da nicht wohl, zumal doch viele Reisende nur den dürftigen Mund-Nasenschutz tragen, also keine schützenden FFP-Masken.
Wenn die Menschen sich nicht daran stören ist es doch in Ordnung. Und noch etwas, während der ganzen Zeit tragen viele den Schutz nicht richtig.
Solange dann diese Menschen wegen ihrer so erworbenen Corona-Infektionen keine Kosten für die Allgemeinheit bzw. den Steuer- oder Beitragszahler verursachen, interessiert das natürlich nicht.
Aber bei der hohen Infektiosität des Corona-Virus werden einige / etliche der so Infizierten das System belasten.
Und das fände ich nicht o.k., weil dies vermeidbar ist, wenn man sich richtig schützt.
Wenn ich schon höre , keine Kosten für die Allgemeinheit produzieren. Um es gelinde Auszudrücken ist es bekannt , wer betroffen sein kann. Seien Sie froh in Deutschland zu sein und nicht z.B. in Afrika.
Für viele Menschen ist die Fahrradmitnahme in der Bahn ja gerade attraktiv um Ausflüge mit dem Rad vor Ort zu machen. Oder man nutzt es für die letzten Kilometer vom Bahnhof zum Ziel, da es keine entsprechenden Anschlussbusse gibt.
Müsste die DB für die Zeit vom 9 € Ticket wohl separate Waggon für den Transport von Drahteseln hinten an den Zug, oder zwischen die Waggons kuppeln. Gibt es bei der DB solche Waggons überhaupt …?
Für mich sind die Zeiten mit Regionalzügen quer durch Deutschland zu fahren vorbei. Da gönne ich mir doch lieber IC oder ICE mit wenigen oder keinen Umstiegen und nutze dafür das Sparpreisangebot.
Wie schön für Sie, auch wenn's darum gerade überhaupt nicht geht.
Verstehe Ihren Einwand nicht. Vielleicht sehen Sie das Thema etwas sehr eng gefasst und bestimmt weichen Sie selbst niemals ab. Sind Sie denn selbst jemals quer durch Deutschland mit Regionalzügen gereist? Und haben für eine Strecke, die im Fernverkehr sechs Stunden dauert, zwölf Stunden auf sich genommen?
Regional- und Fernverkehr hängen m.E. durchaus zusammen. So kenne ich Berufspendler, die mit ihrer Jahreskarte auch den IC nutzen dürfen und das überwiegend taten. Aufgrund des 9-Euro-Tickets steigen diese jetzt für diesen Zeitraum auf den Regionalzug um. Dies verändert dann auch die Auslastung der verschiedenen Züge.
Auf der Strecke Koblenz Köln sind die Züge schlichtweg ausgefallen.
Der Schienenersatzverkehr waren eher Leerfahrten ....
Wer will schon nach Koblenz,
wenn er oder sie auch in Köln sein könnte.
Auch die Seilbahn über den Rhein ist in Köln das Original. Und dann ist man in Köln direkt am Zoo mitt dem größten Elefant in ganz Europa. Was zeigt man dem Kind in Koblenz? Das Deutsche Eck … schau gut hin … Kind. Zwei Flüsse, einer klein, einer groß.
Aber der große ist doch auch in Köln … sagt das Kind.
«Und wo ist der Elefant?»
«In der Mosel ertrunken, das arme Tier.»
Wenn ich mir die Bilder auf den Bahnhöfen bzw. aus den Zügen so ansehe, wird der Mindestabstand ganz selten mal eingehalten.
Mir wäre da nicht wohl, zumal doch viele Reisende nur den dürftigen Mund-Nasenschutz tragen, also keine schützenden FFP-Masken.
Wenn die Menschen sich nicht daran stören ist es doch in Ordnung. Und noch etwas, während der ganzen Zeit tragen viele den Schutz nicht richtig.
Verehrter Dr. Cat,
es geht da weniger um die Menschen, die das nicht stört.
Das haben Sie zwar verstanden, biegen es sich aber für meinen Geschmack etwas zu simpel zurecht, um abzulenken.
Sehr geehrter harry_up
Meiner Meinung nach wird in dieser Sache immer wieder zu viel gejammert. Es wird nur gefordert, sich opponiert über die Kosten oder die Verantwortung auf andere geschoben . Gerade die, die am meisten jammern oder sich nicht an Empfehlungen oder Tipps halten , sind die lautesten. Mir kommt es manchmal vor , das diese Menschen andere unbewusst oder bewusst für ihr Schicksal verantwortlich ma
So vielen Menschen, die ein Monatsticket brauchen und unter den zum Teil aus reiner Profitgier vom Handel hochgeschraubten Preisen leiden, ist dieses 9-Euroticket eine echte Hilfe, diese Teuerungen zu stemmen.
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Leider sagen Sie nicht, von welcher "Profitgier" Sie bei welchem Handel sprechen. Sollten Sie damit die Normalpreise beim ÖPNV meinen, so ist das auf jeden Fall ein Trugschluss. Der ÖPNV ist in den allermeisten Fällen ein Zuschussgeschäft der Städte/Kommunen und arbeitet nie mit Gewinn. Auch bei den normalen Preisen nicht.
Was die Nörgelei angeht, gebe ich Ihnen allerdings voll und ganz recht, wobei Sie selbst daran mitunter auch teilnehmen, wenn politische Entscheidungen diskutiert werden. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass Politik es nie allen recht machen kann.
"Zwingt Sie oder jemanden anderen irgendwer, das Ticket zu kaufen?"
Das nicht, aber man zwingt mich meinen steuerlichen Beitrag dazu zu leisten.
Trotzdem gönne ich es jedem der davon profitiert, aber es wäre leicht möglich ein Entlastungspaket gerechter zu gestalten und vor allem, dass es die Adressaten auch erreicht (Stichwort: Tankrabatt).
Geht jetzt die "meine Steuer für meine Interessen"-Diskussion wieder los? Es hätte, wäre, könnte immer irgendetwas für irgendjemanden gerechter gestaltet werden, dummerweise würde, müsste, hätte dies immer auch wieder Nachteile für irgendjemand anderen. Das ist angesichts von 80 Mio Menschen und 80 Mio Interessen nicht zu vermeiden.
Regional- und Fernverkehr hängen m.E. durchaus zusammen. So kenne ich Berufspendler, die mit ihrer Jahreskarte auch den IC nutzen dürfen und das überwiegend taten. Aufgrund des 9-Euro-Tickets steigen diese jetzt für diesen Zeitraum auf den Regionalzug um. Dies verändert dann auch die Auslastung der verschiedenen Züge.
Hätte ich ein (strecken-gebundenes) Jahresticket, oder die Bahn Card 100 schon bezahlt. Würde ich dieses nicht für drei Monate gegen das 9 € Ticket eintauschen, und mich der Mitfahrmöglichkeiten in der DB berauben, die ich mit dem Jahresticket habe.
Damit erweist das 9 Euro-Ticket einen Bärendienst der Corona-Pandemie. Und Masken erweisen sich da im infektiös dichten Gedränge zwischen Bus und Bahn als Poesiealben, in denen die im ÖPNV überreichlich vorhandenen Viren auch später noch verfügbar sind.
eine Herausforderung, wenn ganz Deutschland auf Schlag frei hat.
Ja, und die noch arbeiten sind selbst Schuld,aber fuer die wurde ja schon mal geklatscht.....
Ach herrje, ich öffne eine Tüte Mitleid für Sie, bevor ich zurück in meinen Garten gehe...
Darf ich Sie (gedanklich) in Ihren Garten begleiten?
Sie sind jederzeit eingeladen! Es ist herrlich entspannend.
Für viele Menschen ist die Fahrradmitnahme in der Bahn ja gerade attraktiv um Ausflüge mit dem Rad vor Ort zu machen. Oder man nutzt es für die letzten Kilometer vom Bahnhof zum Ziel, da es keine entsprechenden Anschlussbusse gibt.
Müsste die DB für die Zeit vom 9 € Ticket wohl separate Waggon für den Transport von Drahteseln hinten an den Zug, oder zwischen die Waggons kuppeln. Gibt es bei der DB solche Waggons überhaupt …?
Gab es mal - in den 90er Jahren - in den Inter-Regios gab es Waggons mit grossen Abteilen für das Mitführen von Fahrrädern.
Ich bin in der Zeit öffters mit so einem von Berlin aus nach Thüringen (zu meinen Eltern) - der Zug fuhr von Binz (an der Ostsee) bis nach Garmisch.
Aber die Inter-Regios wurden abgeschafft und mit ihnen diese Waggons. War ein gutes Zug-Konzept - wurde aber mit Mehdorn eingestampft.
Für viele Menschen ist die Fahrradmitnahme in der Bahn ja gerade attraktiv um Ausflüge mit dem Rad vor Ort zu machen. Oder man nutzt es für die letzten Kilometer vom Bahnhof zum Ziel, da es keine entsprechenden Anschlussbusse gibt.
Müsste die DB für die Zeit vom 9 € Ticket wohl separate Waggon für den Transport von Drahteseln hinten an den Zug, oder zwischen die Waggons kuppeln. Gibt es bei der DB solche Waggons überhaupt …?
Nahezu komplett separate Waggons sind m.E. nicht im Einsatz. I.d.R. gibt es in den Regionalzügen ein Fahrrad/Kinderwagenabteil ganz vorne und ganz hinten im Zug. Häufig stellt man die Räder vor Klappsitze, die je nach Auslastung bereits von anderen Reisenden besetzt sind, die man dann um die Freigabe des Platzes bitten muss. Da befürchte ich derzeit ein etwas höheres Konfliktpotential. Ein Sonder-Abteil müsste aber auch weiterhin einen unkomplizierten und schnellen Ein- und Ausstieg gewährleisten.
@ 10:29 Uhr von harry_up
"Zwingt Sie oder jemanden anderen irgendwer, das Ticket zu kaufen?"
Das nicht, aber man zwingt mich meinen steuerlichen Beitrag dazu zu leisten.
Wenn ich Sie richtig verstehe, dann würden Sie am allerliebsten gar keine Steuern zahlen. Aber wenn es denn schon unbedingt sein muss, dann hätten Sie gern einer Liste, auf der Sie ankreuzen können, wofür Ihr Beitrag verwendet werden darf und wofür nicht.
Trotzdem gönne ich es jedem der davon profitiert, aber es wäre leicht möglich ein Entlastungspaket gerechter zu gestalten und vor allem, dass es die Adressaten auch erreicht (Stichwort: Tankrabatt).
Haben Sie schon einmal überlegt, in die Politik zu gehen?
Wenn ich mir die Bilder auf den Bahnhöfen bzw. aus den Zügen so ansehe, wird der Mindestabstand ganz selten mal eingehalten.
Mir wäre da nicht wohl, zumal doch viele Reisende nur den dürftigen Mund-Nasenschutz tragen, also keine schützenden FFP-Masken.
Wenn die Menschen sich nicht daran stören ist es doch in Ordnung. Und noch etwas, während der ganzen Zeit tragen viele den Schutz nicht richtig.
Solange dann diese Menschen wegen ihrer so erworbenen Corona-Infektionen keine Kosten für die Allgemeinheit bzw. den Steuer- oder Beitragszahler verursachen, interessiert das natürlich nicht.
Aber bei der hohen Infektiosität des Corona-Virus werden einige / etliche der so Infizierten das System belasten.
Und das fände ich nicht o.k., weil dies vermeidbar ist, wenn man sich richtig schützt.
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Oder sich, um einen schweren Krankheitsverlauf weitgehend zu vermeiden, impfen lässt. Wer das, wie Sie, nicht will, soll sich selbst schützen. Wenn's trotzdem passiert, nunja, Pech gehabt.
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Die Moderation
Entspannte Grüße aus meinem Garten
Wenn ich mir gestern die Bilder in der SWR-Landesschau angesehen habe, bin ich froh, dass ich meine Freude am Spaziergang mit dem Hund und in meinem Garten finden kann.
Da reisten Leute aus nördlichen Gefilden zum Titisee an, die gewiss nicht auf das 9-E-Ticket angewiesen wären.
In umgekehrter Richtung ist es bestimmt ebenso.
Mir würde das nicht im Traum einfallen.
Übrigens bleibt auch mein Auto stehen.
Frohe Pfingsten.
Danke für Ihre Entgegnungen. Ich finde es schade, dass man für Kritik oder Befürchtungen, die man ausspricht pauschal als Nörgler abgewertet wird. Wenn es dann um andere Themen geht, äußern die User dann mitunter selbst Kritik. Sehen dies dann aber nicht als Meckern.
Da ist sie wieder, die von der FDP gepriesene Selbstverantwortung.
Warum eigentlich müssen alle, die sonst NIE mit der Bahn fahren, auch noch an solchen Tagen die Züge verstopfen.
Gedacht war das 9€ Ticket zur Entlastung für Pendler. Also eine gute Idee. Was macht der Deutsche? Er versucht den letzten Cent aus diesem Ticket zu holen.
Von mir aus hätten die Züge noch voller sein können.
Mit ein wenig Nachdenken hätte man von allein drauf kommen können. So sitzen, oder stehen, in vollen Zügen und geniessen die Corona Aussicht.
Einfältiges Deutschland!
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Da gebe ich Ihnen absolut recht. Ein Volk von Neidern, Nörglern, Pfennigfuchsern und am liebsten von Schmarotzern. Man stelle sich vor, es gibt irgendwo Freibier und man selbst kann nicht teilnehmen. Das kann, nein das darf einfach nicht sein. Koste es, was es wolle. Ich würde dieses Angebot nicht wahrnehmen, selbst wenn man mir die Teilnahme grosszügig honorieren würde.
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Die Moderation
Überfüllte Züge
Hoffnungsvoll überlastete Zugbegleiter, Fahradmitnahmen nicht mehr möglich
und gerade die welche nicht mehr arbeiten, motzen am lautesten, wenn diese
ihre Anschüssen nicht mehr erreichen.
Weil diese anstelle des Schienenersatzverkehrs
mit der nicht anschluß machenden Linie fahren.
Schuld daran ist selbstverständlich wie immer die Bahn *ROFL*