Charles Michel

Ihre Meinung zu EU einigt sich auf Kompromiss zu Öl-Embargo gegen Russland

Es gehe um "maximalen Druck auf Russland", erklärte EU-Ratspräsident Michel: Im Streit über das geplante Öl-Embargo haben sich die EU-Staaten auf einen Kompromiss geeinigt. Mehr als zwei Drittel der Importe aus Russland sollen betroffen sein.

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20 Kommentare

Kommentare

Werdaswissenwill

Passt ! damit dürfte der Spritpreis abgehen wie eine Rakete! Pünktlich zum Tankrabatt! Und das "Kartell(Amt)"Grinst über beide Ohren!

MehrheitsBürger
Höchste Zeit Putin die Kriegskasse zu verschließen

 

Wenn man das Leid, den Tod und die Zerstörung in Rechnung stellt, die Putin mit seinen Öl-Einnahmen verursacht, dann müsste man ihm sämtliche Einnahmen abdrehen.

 

So bekommt er eine Light-Version, die ihm immer noch ermöglicht, mit seinem brutalen Angriffskrieg immer noch viel Schaden anzurichten.

 

Michael Lück
Den maximalen Druck durch

Ein Embargo, wird die EU sowie deren wirtschaftlichen Handlunsspielraum treffen. Es wir nicht den Krieg beenden. Alle Beteiligten sollten sich Fragen, was sie da überhaupt tun. Was soll dieser Aktionismus?

KarlderKühne

Bin gerade an der Tanke vorbei gefahren. Benzinpreis 2,29 Euronen, Noch ein bißchen mehr und der Tankrabatt ist Makulatur.

McColla
@08:15 Uhr von Werdaswissenwill

Passt ! damit dürfte der Spritpreis abgehen wie eine Rakete! Pünktlich zum Tankrabatt! Und das "Kartell(Amt)"Grinst über beide Ohren!



Sie armes armes Ding! Was ist schon das Leid der Ukrainerinnen und die Freiheit Europas gegen ihren Frust an der Zapfsäule?

vriegel
Russland wird das nicht beeindrucken

Zwar wird sich das Embargo weder auf den Ölpreis auswirken, noch wird es Russland entscheidend schwächen. Dazu ist es zu wenig konsequent. Und der Markt hat das Embargo ja schon vorweg genommen. 

 

Und vor allem wird man andere Länder außerhalb der EU nicht dazu bringen können bei dem Embargo mit zu machen, wenn es innerhalb der EU solche Ausnahmen gibt. 

Account gelöscht
@08:15 Uhr von Werdaswissenwill

Passt ! damit dürfte der Spritpreis abgehen wie eine Rakete! Pünktlich zum Tankrabatt! Und das "Kartell(Amt)"Grinst über beide Ohren!

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Oder auch nicht.Es gibt noch mehr Öl Lieferanten auf dieser Erde.

 

MehrheitsBürger
Russland muss Reparationen leisten für die Leidtragenden

 

So wie Deutschland nach den Weltkriegen für die angerichteten Schäden Reparationen leisten musste, muss auch Russland für den von ihm völkerrechtswidrig gegen ein friedliches Nachbarland angezettelten Krieg gerade stehen.

 

Seine Öl- und Gaseinnahmen müssten verwendet werden, um Wiederaufbauhilfe zu leisten, die Angehörigen der Getöteten zu entschädigen und den Kriegsversehrten eine Rente zu bezahlen.

 

Natürlich wird Putin das nie freiwillig tun. Umso wichtiger ist es, die international eingefrorenen russischen Finanzmittel dafür bereitzustellen. 

harry_up
@08:15 Uhr von Werdaswissenwill

Passt ! damit dürfte der Spritpreis abgehen wie eine Rakete! Pünktlich zum Tankrabatt! Und das "Kartell(Amt)"Grinst über beide Ohren!

 

 

Ja, Überraschung!!

Heute nochmal ein ordentlicher Schluck aus der Spritpreis-Pulle, und die Sache ist geritzt:

 

Der Staat, also du und ich, schieben den Mineralölkonzernen nochmal einen dicken Batzen Geld in den Hintern.

 

Denn von dem Nachlass wird erwartungsgemäß nichts an der Zapfsäule ankommen.

sonnenbogen
Ab jetzt oder 2023???

"Ungarn wird sich so erst einmal weiter auf dem Landweg über die riesige Druschba-Leitung mit russischem Öl versorgen können. An ihr sind auch Raffinerien in Ostdeutschland und Polen sowie in der Slowakei und Tschechien angeschlossen. Deutschland und Polen haben allerdings bereits deutlich gemacht, dass sie nicht von der Ausnahme für Pipeline-Öl profitieren wollen.

Durch den zusätzlichen Verzicht Deutschlands und Polens könnte Russland im kommenden Jahr nur noch ein Zehntel der bisherigen Öl-Menge in die EU verkaufen.

Kein Wort ueber Schwedt.... .... aber Hauptsache Charles Michel kann grinsen....

Tino Winkler
Putins Russland erhält die Verachtung der Welt

und Putin wird den Rest seines Lebens positives nur noch von abhängigen Angestellten hören.

 

Seebaer1
Das nenne ich mal konsequent...

Vorerst nur russische Öl-Lieferungen über den Seeweg zu unterbinden. 

Vermutlich aber auch nur an geraden Tagen, wenn kein abnehmender Mond ist und nur in Monaten, in deren Namen kein "R" vorkommt.

vriegel
@08:15 Uhr Werdaswissenwill - Anstieg schon erfolgt

Passt ! damit dürfte der Spritpreis abgehen wie eine Rakete! Pünktlich zum Tankrabatt! Und das "Kartell(Amt)"Grinst über beide Ohren!

 

Keine Sorge. Der Markt hatte das Embargo schon vorweg genommen. 

 

Es ist jetzt sogar milder ausgefallen als erwartet. 

 

Daher wird der Ölpreis sogar eher wieder zurück kommen. Allerdings wird der „Tankrabatt“ die Preise erst mal „oben“ lassen. 

 

Der „Tankrabatt“ hat einen Konstruktionsfehler.

 

Man hätte die Steuern und Abgaben auf den Kraftstoff auf einem bestimmen Niveau einfrieren sollen. Also bspw bei 1,50€ beim Diesel und 1,60€ beim Super.

Und bei höheren Preisen, vergleichbar der Steuer auf Heizöl, nur noch einen fixen Wert von bspw 10Cent pro Liter oder gar nichts mehr. 

 

So wäre klar ersichtlich welchen Preis die Mineralölwirtschaft drauf haut und der Staat wäre kein Profiteur von steigenden Preisen. 

McColla
Gute Nachrichten

Ich bin sehr erfreut über diese Maßnahmen der EU. Maximaler Druck ist das Gebot der Stunde. Wir sind auf einem guten Weg.

Wenn die tapferen ukrainischen Soldaten jetzt noch den großen Angriff irgendwie ohne entscheidende territoriale Verluste überstehen, wird es in ein paar Monaten mehr als eng werden für Diktator Putin. Und dann kann man sich Taktiken überlegen, um diesen völkerrechtswidrigen Krieg tatsächlich zu beenden und Russland als absolut geschwächt innenpolitisch aufzumischen.

 

Ps: die notwendigen schweren Waffen, so viele und so schnell wie möglich bitte.

KarlderKühne
@08:17 Uhr von MehrheitsBürger

 

Die Frage ist doch: Wem schaden diese Sanktionen am meisten? China und den USA auf jeden Fall nicht. Die kommen vor Lachen nicht mehr in den Schlaf.

 

 

MehrheitsBürger
Bei Putin für den Preisanstieg bedanken

 

Die eineutige Ursache für den Preisanstieg an den den Zapfsäulen hat einen Namen und der lautet Wladimir Wladimirowitsch Putin.  Wer also einen Adressaten für "Dankesschreiben" sucht, kann an ihn unter seiner Kreml-Adresse schreiben.

 

 

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Werdaswissenwill
Am 31. Mai 2022 - 08:17 Uhr von MehrheitsBürger

Sie meinen Putin wird sein Öl in der Welt nicht Los, ebenso sein Gas ? Na denn weiter Träumen! Mindereinnahmen bescherrt es ihm, aber doch beileibe nicht keine Einnahmen! Die EU ist nicht der Nabel der Welt! Profitabel ja, aber das war es auch schon.

FakeNews-Checker
Für noch mehr Inflation, an der der Staat noch mehr verdient

Das  ist  also  "maximaler  Druck  auf  Rußland",  wenn  Habeck  nun  mit  Zwischenhändler-Preisaufschlag  über  Katar  russisches Öl einkauft  ?

McColla
@08:22 Uhr von KarlderKühne

Bin gerade an der Tanke vorbei gefahren. Benzinpreis 2,29 Euronen, Noch ein bißchen mehr und der Tankrabatt ist Makulatur.

Passt ! damit dürfte der Spritpreis abgehen wie eine Rakete! Pünktlich zum Tankrabatt! Und das "Kartell(Amt)"Grinst über beide Ohren!

Sie armes armes Ding! Was ist schon das Leid der Ukrainerinnen und die Freiheit Europas gegen ihren Frust an der Zapfsäule?

 

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Das gleiche auch zu Ihnen. Die wahren Opfer dieses Krieges. Meine Gebete gehen in erster Linie an Menschen wie Sie.

 

Ps: allerdings bin ich nicht gläubig, also nichts für ungut.