Elon Musk Twitter Account

Ihre Meinung zu Elon Musk will Twitter zu günstigeren Konditionen übernehmen

Der Kauf des Kurzmitteilungsdienstes Twitter durch Tesla-Chef Elon Musk steht auf der Kippe. Musk hat inzwischen öffentlich ein niedrigeres Gebot ins Spiel gebracht und kritisiert die Twitter-Führung.

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63 Kommentare

Kommentare

Karl Klammer
Will Musk überhaupt noch Twitter übernehmen ?

 

Das ganze sieht  nach einem Rückzug aus

Bender Rodriguez

Ist das irgendwie wichtig? Über meine Hobbies berichtet dir TS ja auch nicht. 

Und es geht hier nicht um Geld, sondern um abenteuerliche Aktienkurso ohne jeden Gegenwert.

schabernack
@09:19 Uhr von Bender Rodriguez

 

Ist das irgendwie wichtig? Über meine Hobbies berichtet dir TS ja auch nicht.

 

Aber nur deswegen nicht, weil die ts gar nicht weiß, welche Ihre Hobbys sind.

Tada
Ich will ja nicht....

... aber "ich hab's doch gesagt, dass er es nur billiger haben will".

;-)

Oberlehrer
@09:19 Uhr von Bender Rodriguez

Ist das irgendwie wichtig? Über meine Hobbies berichtet dir TS ja auch nicht. 

Und es geht hier nicht um Geld, sondern um abenteuerliche Aktienkurso ohne jeden Gegenwert.

.

Natürlich ist das wichtig. Nur handelt es sich eben um eine Wirtschafts- und keine politische Nachricht (siehe sidemap von Tagesschau.de).

Man sieht ja, dass dies Auswirkungen z.B. auf die Börse hat und damit ist es wirtschaftlich wichtig.

Die Vorstellung, dass nur börsennotierte Sachwertfirmen Relevanz haben, ist doch nun seit über 40 Jahren überholt.

Orfee
@09:06 Uhr von Karl Klammer

"Das ganze sieht  nach einem Rückzug aus"

Eher das Ansehen der bisherigen Führung maximal zu beschädigen und es geht ihm auch alles miesen Tricks (Algorithmen) zu entlarven. Wie man bots eingesetzt hat, um die Massen zu manipulieren. Diese Methoden werden den Menschen öffentlich vorgeführt.

 

Sokrates86
@09:28 Uhr von Tada

... aber "ich hab's doch gesagt, dass er es nur billiger haben will".

;-)

Sollte Elon mit seiner 20% Fake/Bot Acc Aussage recht behalten .. so ist das meiner Meinung auch eine Wertminderung.

Aus eigener Beobachtung kann ich zumindest sagen, dass vor allem die Cryptocoin und NFT Bots massiv zugenommen haben.

 

Bender Rodriguez
@09:24 Uhr von schabernack

 

Aber nur deswegen nicht, weil die ts gar nicht weiß, welche Ihre Hobbys sind.

Genau dafür gibt es Journalisten,  die Software rausfinden  könnten. 

.

Musk manipuliert die Kurse. Was soll er sonst bezwecken? Und über solche Nachrichten erreicht er die ganze Welt.

melancholeriker
@09:19 Uhr von Bender Rodriguez

Ist das irgendwie wichtig? Über meine Hobbies berichtet dir TS ja auch nicht. 

 

Doch — gerade eben um 9h19.

 

Und es geht hier nicht um Geld, sondern um abenteuerliche Aktienkurso ohne jeden Gegenwert.

 

Der Wert einer Sache ist auch ihr Gegenwert. Das Geld heißt Geld, weil es nur für etwas GILT, also von veränderlichem Wert ist. Musk spielt mit den Erwartungen von Leuten und es macht ihm Spaß, mit seinem Eigenwert zu jonglieren. 

Orfee
@09:34 Uhr von Sokrates86

"Sollte Elon mit seiner 20% Fake/Bot Acc Aussage recht behalten .. so ist das meiner Meinung auch eine Wertminderung.

Aus eigener Beobachtung kann ich zumindest sagen, dass vor allem die Cryptocoin und NFT Bots massiv zugenommen haben."

Durch diese Bots/Fakes wurden auch die Massen manipuliert. Jeder Mensch möchte einer Mehrheit gehören. Bedürfnis einer Zugehörigkeit und so wurden diese Bots eingesetzt, dass künstlich Mehrheiten erstellt wurden, um die Meinungen der user zu manipulieren. Nennt sich auch "mind control".

Das kann sogar strafrechtlich relevant werden.

 

 

Account gelöscht
Elon Musk will Twitter zu günstigeren Konditionen übernehmen....

Ursprünglich wollte er Twitter für 44 Milliarden Dollar übernehmen, ist aber auch darauf angewiesen, daß ihm genügend Aktionäre ihre Anteile abtreten.

Auch hat er durchblicken lassen, daß er im Falle der Übernahme zu einem Abo-Modell übergehen möchte. Für gelegentliche Nutzer soll Twitter kostenfrei sein.

Insgesamt zeigt sich in den Übernahmeabsichten eine Tendenz der Feudalisierung neuer Medien und der Konzentration in den Händen weniger.....

Bender Rodriguez
@09:37 Uhr von melancholeriker

Ist das irgendwie wichtig? Über meine Hobbies berichtet dir TS ja auch nicht. 

 

Doch — gerade eben um 9h19.

 

Und es geht hier nicht um Geld, sondern um abenteuerliche Aktienkurso ohne jeden Gegenwert.

 

Der Wert einer Sache ist auch ihr Gegenwert. Das Geld heißt Geld, weil es nur für etwas GILT, also von veränderlichem Wert ist. Musk spielt mit den Erwartungen von Leuten und es macht ihm Spaß, mit seinem Eigenwert zu jonglieren. 

Eine Idee ist kein Gegenwert. 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Musk zockt

Elon Musk will offenbar die ein oder andere Mrd. einsparen. 

 

Wichtig ist es ein gutes Stück Meinungsfreiheit zurück zu erobern um die freie Meinungsbildung besser zu ermöglichen. Die Rede- und Pressefreiheit darf nicht verächtlich gemacht werden. Sachkritik und gesellschaftlicher Fortschritt muss formuliert und eingefordert werden. 

Sokrates86
@09:43 Uhr von Orfee

"Sollte Elon mit seiner 20% Fake/Bot Acc Aussage recht behalten .. so ist das meiner Meinung auch eine Wertminderung.

Aus eigener Beobachtung kann ich zumindest sagen, dass vor allem die Cryptocoin und NFT Bots massiv zugenommen haben."

Durch diese Bots/Fakes wurden auch die Massen manipuliert. Jeder Mensch möchte einer Mehrheit gehören. Bedürfnis einer Zugehörigkeit und so wurden diese Bots eingesetzt, dass künstlich Mehrheiten erstellt wurden, um die Meinungen der user zu manipulieren. Nennt sich auch "mind control".

Das kann sogar strafrechtlich relevant werden.

 

 

Auch ein wichtiger Punkt.

auch wenn es ziemlich traurig ist die eigene Meinung von paar gesichtslosen Namen auf Twitter oder Facebook abhängig zu machen.

Werner Krausss
Am 17. Mai 2022 - 09:45 Uhr von Bender Rodriguez

„Eine Idee ist kein Gegenwert.“

 

Nichts ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Auf die Umsetzung kommt es an. 

WM-Kasparov-Fan
Solches Zocken und Manipulieren im großen Stil ...

... kenne ich tatsächlich nur von den Reichsten der Reichen. Was meine Theorie wieder untermauert, dass die habgierigsten Menschen auch die reichsten Menschen (geworden) sind. Was vom Ende gedacht allerdings die Frage aufwürft, warum Menschen allgemein nach höherem Wohlstand, Komfort, Besitztümern und Macht streben lässt - es muss doch Ethik und Moral als absolut unwichtig angesehen werden. Man könnte vielleicht argumentieren, ohne diesen Ellenbogen-Egoismus wäre die Menschheit insgesamt nie auf einen so hoch entwickelten Zivilisationsstand mit so viel kulturellen Errungenschaften und Erfindungen gekommen. Doch genau das will ich bezweifeln. Ich denke eher, wenn es mehr Menschen mit der Selbstlosigkeit, Ruhe und Gleichmut z.B. eines Jesus geben würde, wären wir noch weiter...

melancholeriker
@09:32 Uhr von Orfee

"Das ganze sieht  nach einem Rückzug aus"

Eher das Ansehen der bisherigen Führung maximal zu beschädigen und es geht ihm auch alles miesen Tricks (Algorithmen) zu entlarven. Wie man bots eingesetzt hat, um die Massen zu manipulieren. Diese Methoden werden den Menschen öffentlich vorgeführt. 

 

Algorithmen fischen den Überhang verborgenster Wünsche und Interessen der "VerbraucherInnen" ab. Keiner kennt sich mit dem künstlichen Wecken von Bedürfnissen besser aus als Bezos und keiner weiß besser, wie man das wenigstens nicht wie Gier aussehen läßt als Musk. 

Der Autocomplete für die Umsetzung total(itär)er Meinungsmacht läge in der Hand eines einzigen Hyperreichen. Wäre doch ein Träumchen, wenn der Trump damit wieder an die Spitze zurückkäme, oder? 

schabernack
@09:45 Uhr von Bender Rodriguez

 

Eine Idee ist kein Gegenwert.

 

Eine gute Idee für ein Produkt oder für ein Musikstück kann sehr viel Geld im Gegenwert einbringen. Anfangs war das FaceBook vom Zucker vom Berg auch nur als kleine Kommunikation für die Studenten an der Uni gedacht, an der Marc damals studierte.

 

Und nun ist die Idee groß, weil so viele das wollen,

und Marc ist Multi-Milliardär.

Anita L.
@09:19 Uhr von Bender Rodriguez

Ist das irgendwie wichtig? Über meine Hobbies berichtet dir TS ja auch nicht. 

Sie müssen diese Artikel, die Sie nicht interessieren, nicht lesen. 

Blitzgescheit
Hauptsache ist, dass Elon Twitter übernimmt ...

Zitat: "Der Kauf des Kurzmitteilungsdienstes Twitter durch Tesla-Chef Elon Musk steht auf der Kippe. Musk hat inzwischen öffentlich ein niedrigeres Gebot ins Spiel gebracht und kritisiert die Twitter-Führung."

.

Haja, Hauptsache ist, dass Elon diesen Laden übernimmt.

 

Ich habe dem guten Elon natürlich beide Daumen bei der Übernahme von Twitter gedrückt.

Seine Absicht Twitter wieder zu einer Plattform zu machen, wo das "Erster Amendment" also die Meinungsfreiheit seinen gerechten Platz zurückerhält, kann im Dienste der Erhaltung der westlichen Zivilisation, Demokratie und Freiheit nicht überschätzt werden.

.

Ich unterstütze Elons Vorhaben zu 100 %,  auch auf die Gefahr hin,

.

-dass die "safe spaces" unserer grünlinken Freunde, die es sich in ihrer Filterblase bequem gemacht haben, andere Meinungen aushalten müssen

.

- dass dann "Nazis" so "Nazi"-Sachen sagen können, wie z.B. dass Männer Männer und Frauen Frauen sind oder das es nur zwei Geschlechter gibt. Total "Nazi" halt ...

Bender Rodriguez
@09:51 Uhr von Werner Krausss

„Eine Idee ist kein Gegenwert.“

 

Nichts ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Auf die Umsetzung kommt es an. 

Wenn einem gerade das Rad eingefallen ist, ist das so. Aber eine Idee auf mehr Umsatz?  Nur davon lebt ja die Börse.  Irgendwie  muss etwas mehr werden. Abstrus.

Egal, ich hab kein Tesla und kein Twitter. 

Anita L.
@09:35 Uhr von Bender Rodriguez

 

Aber nur deswegen nicht, weil die ts gar nicht weiß, welche Ihre Hobbys sind.

Genau dafür gibt es Journalisten,  die Software rausfinden  könnten. 

Wieso sollen Journalisten Software rausfinden und was hat das mit Ihrem Hobby zu tun?

Blitzgescheit
Dem 1st Amendment wieder Geltung verschaffen!

Elon Musks selbsterklärtes Ziel (Quelle: sein Auftritt bei TED-Talk von letzter Woche) bei diesem börslichen Husarenstück - sollte es klappen, ist es Twitter als Plattform der freien Rede zu (re-)konstituieren.

 

Dort sagte er: "It's really important that people have the reality and the perception that they're able to speak freely, within the bounds of the law.

But it's important to the function of democracy (...) to help freedom in the world. I think civilizational risk is decreased the more we can increase the trust of Twitter as a public platform"

.

Eine Übernahme von Twitter durch Elon wäre insofern zu begrüßen.

Hier in Deutschland müssen wir uns damit begnügen, dass eine Innenministerin und all die mutigen, zivilgesellschaftlichen, vorm Steuerzahler finanzierten "Kämpfer gegen Rechts" uns erklären, wie Demokratie funktioniert und was akzeptable Meinungsfreiheit und was ein "Hasskommentar" ist. Die wissen schließlich Bescheid. Klar.

 

.

Q:

.

"https://mashable.com/article/elon-musk-ted-talk"

Bender Rodriguez
@09:56 Uhr von WM-Kasparov-Fan

 Ich denke eher, wenn es mehr Menschen mit der Selbstlosigkeit, Ruhe und Gleichmut z.B. eines Jesus geben würde, wären wir noch weiter...

Das glaube ich nun nicht. Eigennutz ist der Antrieb für alles. So fing alles mal an. Man machte sich das Leben leichter. Bis es so weit ging, dass es such einige zu leicht machen durften. Da hat man die Börse erfunden. 

D

buckgodot
Ist das wichtig? Ist das Politik oder Wirtschaft?

Natürlich ist der Kampf zwischen Meinungsfreiheit und Zensur wichtig.

Und (zumindest in USA auch extrem) politisch.

Bender Rodriguez
@10:06 Uhr von Anita L.

Ist das irgendwie wichtig? Über meine Hobbies berichtet dir TS ja auch nicht. 

Sie müssen diese Artikel, die Sie nicht interessieren, nicht lesen. 

Woher soll ich  wissen was mich interessiert, wenn ich  es nicht gelesen habe? 

Bender Rodriguez
@10:08 Uhr von Anita L.

Wieso sollen Journalisten Software rausfinden und was hat das mit Ihrem Hobby zu tun?

Weil meine Autokorrektur sowas zu Software  gemacht hat?

paulpanther666
@09:46 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Elon Musk will offenbar die ein oder andere Mrd. einsparen. 

 

Wichtig ist es ein gutes Stück Meinungsfreiheit zurück zu erobern um die freie Meinungsbildung besser zu ermöglichen. Die Rede- und Pressefreiheit darf nicht verächtlich gemacht werden. Sachkritik und gesellschaftlicher Fortschritt muss formuliert und eingefordert werden. 

 

Sicher will Musk Geld sparen. Sonst würde er ja nicht nach dem Haar in der Suppe suchen. Hätten wir keine Redefreiheit in Deutschland, dann würden sie längst hinter Gittern leben. Bisher habe ich von ihnen nur nicht belegte Propaganda der üblen Sorte gelesen.

 

Orfee
@09:59 Uhr von melancholeriker

"Der Autocomplete für die Umsetzung total(itär)er Meinungsmacht läge in der Hand eines einzigen Hyperreichen. Wäre doch ein Träumchen, wenn der Trump damit wieder an die Spitze zurückkäme, oder? "

Das ist ja der Plan. Trump kommt zurück.
Trump mit truth social und Musk mit Twitter werden unerwünschte Ereignisse wie der Dokumentarfilm "2000 mules" ständig bekannt machen, dass die mainstream medien nicht mehr in der Lage werden diese und ähnliche Nachrichten geheim zu halten. 

 

Anita L.
@09:56 Uhr von WM-Kasparov-Fan

Solches Zocken und Manipulieren im großen Stil kenne ich tatsächlich nur von den Reichsten der Reichen.

Wer nicht zu den Reichsten der Reichen gehört, kann ja auch gar nicht im großen Stil zocken und manipulieren. Aber Sie dürfen versichert sein, dass sehr viele Menschen - immer im Rahmen ihrer Möglichkeiten  - beim Versuch, das Beste für sich herauszuholen, die Gesetze mächtig dehnen. Und ob das nun damit anfängt, die sozialversicherungspflichtige Arbeit nicht anzunehmen, weil man mit Pauschal- und Unterderhand-Jobs mehr Geld zu bekommt, oder beim Kleinunternehmer aufhört, der sich den Klempnerauftrag an der Steuer vorbei (also ohne Rechnung) bezahlen lässt, spielt dabei keine Rolle. 

DeHahn
Typisch Musk

So hat er ja auch die Aktienmehrheit bei Tesla bekommen: erst mal schlecht machen -> Aktienkurs fällt -> dann aufkaufen.

.

Bei Twitter Preis verhandeln -> Stop verfügen (Vorwand) -> Aktienkurs fällt -> niedrigeres Angebot machen

.

Neben dem so entstandenen Profit (die Aktien erholen sich ja wieder und können im Wert durch "Anklündigungen" gesteigert werden), ist Musk mit seinen Unternehmen in aller Munde, und spart so zusätzlich enorme Werbeausgaben!

schabernack
@10:08 Uhr von Bender Rodriguez

 

„Eine Idee ist kein Gegenwert.“

 

Nichts ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Auf die Umsetzung kommt es an. 

 

Wenn einem gerade das Rad eingefallen ist, ist das so.

Aber eine Idee auf mehr Umsatz?

 

Telefon, Glühbirne, Auto mit Rad, Kunststoff, Dampfmaschine, Fön, Optische und Einweck-Gläser, Konservendosen. Plus 1.001 mehr.

Kevin Legeti
Preis drücken

Musk will den Preis drücken. Das ist nicht verwerflich. Die jetzigen Eigentümer müssen Twitter ja nicht verkaufen, wenn ihnen der Erlös zu gering erscheint.

melancholeriker
@09:43 Uhr von Orfee

"Sollte Elon mit seiner 20% Fake/Bot Acc Aussage recht behalten .. so ist das meiner Meinung auch eine Wertminderung.

Aus eigener Beobachtung kann ich zumindest sagen, dass vor allem die Cryptocoin und NFT Bots massiv zugenommen haben."

Durch diese Bots/Fakes wurden auch die Massen manipuliert. Jeder Mensch möchte einer Mehrheit gehören.

 

Genau an dieser Biegung stehen Sie schon auf der Gegenfahrbahn. Stimmt einfach nicht. Was habe ich denn davon, wenn die Mehrheit für Stumpfsinn ist und Egoismus, was ja nicht unrealistisch ist im Zusammenhang mit dem Thema 'Aushorchen der allerletzten Regungen zur Güterbedarfssteuerung in der westlichen Welt'. Ich weiß ja nicht, wo Sie sich positionieren, wenn Ihnen unentwegt die "Massen" entgegenrollen. Wer von "Massen" spricht, meint damit I. d. R. formbares Material ohne Sinne und Verstand. Vielleicht wäre es angebracht, sich mal mit einem oder zweien aus diesem Masseblock auseinanderzusetzen. Es könnte sein, daß jemand anderes die "Masse" ist.

 

 

Blitzgescheit
Darf ein privates Unternehmen die öfftl. Meinung beeinflussen?

Für helle Aufregung bei der Twitter-Führung sorgte Elons Ankündigung, die Algorithmen von Twitter offenzulegen, die bis dato einen eindeutigen Bias an den Tag legten und für eine Amplifizierung linker und eine Unterdrückung konservativer Stimmen sorgten. Symptomatisch bzw. exemplarisch sei an dieser Stelle die "Laptop from Hell"-Story, deren Echtheit nun ein Jahr später spätestens durch die amerikanische Staatsanwaltschaft bestätigt wurde, aber seitens Twitter kurz vor der letzten US-Wahl konsequent auf Twitter geblockt wurde - wonder why!?

.

Für mich als Liberalen stellt sich die Frage: darf das ein privates Unternehmen machen?

.

Ich sage: nein!

.

Wir haben es mit sog. "netzgebundenen Ökonomien" zu tun, bei welchen es zwangsläufig über Netzeffekte zu einem techn. Monopol kommt. Twitter & Co sind stellen in der digitalen Welt von heute die Agora der freien Debatte dar und eine freie Debatte ist das Fundament jeder funktionierenden Demokratie.

Der Staat muss dies sicherstellen.

paulpanther666
@10:07 Uhr von Blitzgescheit

Seine Absicht Twitter wieder zu einer Plattform zu machen, wo das "Erster Amendment" also die Meinungsfreiheit seinen gerechten Platz zurückerhält, kann im Dienste der Erhaltung der westlichen Zivilisation, Demokratie und Freiheit nicht überschätzt werden.

.

Ich unterstütze Elons Vorhaben zu 100 %,  auch auf die Gefahr hin,

.

-dass die "safe spaces" unserer grünlinken Freunde, die es sich in ihrer Filterblase bequem gemacht haben, andere Meinungen aushalten müssen

.

- dass dann "Nazis" so "Nazi"-Sachen sagen können, wie z.B. dass Männer Männer und Frauen Frauen sind oder das es nur zwei Geschlechter gibt. Total "Nazi" halt ...

 

Verwechseln sie hier nicht das Thema "andere Meinung" mit Propaganda? Sie sind echt der Meinung, Musk hätte die Absicht für mehr als den eigenen Geldbeutel "zu kämpfen"? Für die Erhaltung der westlichen Zivilisation? Solche Zeilen wie die ihren habe ich schon von AFD Politikern gelesen. Das hat eher etwas mit tief braun zu tun.

 

vriegel
War doch abzusehen…

Bzw. ich habe das so ja schon vor einigen Tagen geschrieben gehabt. 
 

Ein echter Musk eben…

 

Orfee
@10:23 Uhr von Blitzgescheit

"Für mich als Liberalen stellt sich die Frage: darf das ein privates Unternehmen machen?

Ich sage: nein!

Der Staat muss dies sicherstellen."

Also dürfen nur die Mainstream Medien die Meinungen manipulieren und nicht private Unternehmen wie Musk? Der Staat muss das auch sicherstellen, dass es so bleibt. Interessant.

 

Alphaworld1

Für mich ist das ganze Getue von Mask ein einziges Psychopathengetue und die Welt, ihm als Zuschauer unterliegend, wird da bestimmt noch einige dieser Musk’schen Dramenkommödien erleben.

Das kommt eben davon, wenn die Gesellschaften in der Welt zulassen, dass Einzelpersonen so reich werden können, dass die am Ende mit ihren unendlichen Geldern alles, Aktienmärkte, Industrien, Regierungen und damit Gesetze und unser aller Leben manipulieren können. Da muss wohl erst, wie mit Putin, schlimmes passieren, bis die Völker sich einig werden und nicht mehr von solchen vermeidbaren Unwägbarkeiten ihr leben bestimmen zu lassen.

NieWiederAfd
@10:07 Uhr von Blitzgescheit

Hauptsache ist, dass Elon diesen Laden übernimmt...

Seine Absicht Twitter wieder zu einer Plattform zu machen, wo ... die Meinungsfreiheit seinen gerechten Platz zurückerhält, kann im Dienste der Erhaltung der westlichen Zivilisation, Demokratie und Freiheit nicht überschätzt werden.

 

Typische AfD-Positionen: Geld bestimmt die Meinungsfreiheit, die selbstredend rechtspopulistische Positionen vertritt, bei denen Meinungsfreiheit eben vor allem die Freiheit zu Hetze und Fakenews ist, wie man in Ihrem Beitrag sieht:

- dass dann "Nazis" so "Nazi"-Sachen sagen können, wie z.B. dass Männer Männer und Frauen Frauen sind oder das es nur zwei Geschlechter gibt. Total "Nazi" halt ...

 

Nein, dass es Männer und Frauen gibt, ist keine "Nazi"-Sache, wohl aber führt die Leugnung, dass es Inter-/Transsexualität etc. gibt, zu Diskriminierung, die signifikant häufig bei Rechtsextremen und Nazis zu finden ist.

alternative fakenews defender

Sprich: nichts neues unter dem blaubraunen Himmel

 

 gez. NieWiederAfd

paulpanther666
@10:23 Uhr von Blitzgescheit

Für mich als Liberalen stellt sich die Frage: darf das ein privates Unternehmen machen?

.

Ich sage: nein!

.

Wir haben es mit sog. "netzgebundenen Ökonomien" zu tun, bei welchen es zwangsläufig über Netzeffekte zu einem techn. Monopol kommt. Twitter & Co sind stellen in der digitalen Welt von heute die Agora der freien Debatte dar und eine freie Debatte ist das Fundament jeder funktionierenden Demokratie.

Der Staat muss dies sicherstellen.

 

So liberal scheint ihre Einstellung nicht zu sein , wenn sie hier ganz offen Regulierung von weltweit agierenden Netzwerken verlangen und das mit einem "technischen Monopol" begründen. Ihre Art der freien Debatte haben sie offen zur Schau gestellt.Sie argumentieren faktenfrei.

 

Bender Rodriguez
@10:19 Uhr von schabernack

 

Telefon, Glühbirne, Auto mit Rad, Kunststoff, Dampfmaschine, Fön, Optische und Einweck-Gläser, Konservendosen. Plus 1.001 mehr.

Darum geht es aber nicht. Es geht ums Zocken. Kaufen genügend Dumme das Zeug oder nicht? So steht oder fällt der Aktienwert. Diese Idee ist nichts.

Blitzgescheit
@10:33 Uhr von Orfee

"Für mich als Liberalen stellt sich die Frage: darf das ein privates Unternehmen machen?

Ich sage: nein!

Der Staat muss dies sicherstellen."

Also dürfen nur die Mainstream Medien die Meinungen manipulieren und nicht private Unternehmen wie Musk? Der Staat muss das auch sicherstellen, dass es so bleibt. Interessant.

 

Es ist völlig legitim und auch rechtens, dass private Medien eine bestimmte politische Ausrichtung haben, solange sichergestellt ist, dass es genug andere Medienunternehmen gibt, die eine "andere" / "ergänzende" Sicht der Dinge vertreten. Das nennt man Meinungspluralismus.

Ich würde auch bei "Fake News" die Eingriffsschwelle durch den Staat hoch ansetzen, da normalerweise - setzt man mündige Bürger voraus - ein häufiges, oder gar systematisches Auftreten von Desinformation, die Hauptwährung von Medien - Vertrauen - beschädigen würde und bestimmte Medien sich dadurch selber disqualifizieren würden.

Ihre Frage ging ohnehin an der Sache vorbei.

Blitzgescheit
@10:34 Uhr von Alphaworld1

 

Das kommt eben davon, wenn die Gesellschaften in der Welt zulassen, dass Einzelpersonen so reich werden können, dass die am Ende mit ihren unendlichen Geldern alles, Aktienmärkte, Industrien, Regierungen und damit Gesetze und unser aller Leben manipulieren können. Da muss wohl erst, wie mit Putin, schlimmes passieren, bis die Völker sich einig werden und nicht mehr von solchen vermeidbaren Unwägbarkeiten ihr leben bestimmen zu lassen.

 

Komisch, dass man solch eine Skepsis nie von seiten Linker geäußert wird, wenn ein Jeff Bezos die Washington Post kauft, ein Bill Gates das Relotius-Blatt SPIEGEL mit einem dreistelligen Millionenbetrag unterstützt oder ein anderer mit Gigantoziallarden ausgestatteter "Philanthrop", dessen Name mir gerade nicht einfällt, seit Jahren linke NGOs finanziell unterstützt.

Kann es sein, dass Sie sich die Dinge immer so auslegen, wie es gerade passt?

Seebaer1
Marktwirtschaft...

Eine der normalsten Dinge der Welt ist, wenn man etwas kaufen möchte, dass man sich um einen niedrigen Preis bemüht. Warum das nun in der Kausa Musk so besonders erwähnt wird kann eigentlich nur daran liegen, dass die Pläne, die er mit Twitter hat, bei weitem nicht jedem gefallen- warum auch immer.

Blitzgescheit
@Am 17. Mai 2022 - 10:41 Uhr von paulpanther666

So liberal scheint ihre Einstellung nicht zu sein , wenn sie hier ganz offen Regulierung von weltweit agierenden Netzwerken verlangen und das mit einem "technischen Monopol" begründen. Ihre Art der freien Debatte haben sie offen zur Schau gestellt.Sie argumentieren faktenfrei.

 

Da Sie offensichtlich von ökonomischer Theorie keine Ahnung haben, sei an dieser Stelle nur vorsichtig auf den Ordoliberalismus hingewiesen, den ich vertrete (und keinen Anarcho-Liberalismus wie andere), dessen Generationen von Vertretern schon schränkeweise Dissertationen zu den erwähnten "netzgebundenen Ökonomien" geschrieben haben.

Durch Ihr Ausbleiben jeglicher Differenzierung und intellektuellen Tiefgangs disqualifizieren Sie sich.

Nettie
„Elon Musk will Twitter zu günstigeren Konditionen“

„Günstigere Konditionen“? Als ob Geld für den noch eine Rolle spielen würde. Er will vielmehr die Weltmacht auf dem silbernen Tablett "offeriert" bekommen.

 

Um dieses Angebot seiner in ihrem offenbar unerschütterlichen Glauben an den nach ihrer Lehre allein "heilsbringenden" Kapitalismus offenbar unbeirrbaren Jünger dann „großzügig“ anzunehmen.

Blitzgescheit
@10:41 Uhr von NieWiederAfd

 

Typische AfD-Positionen: Geld bestimmt die Meinungsfreiheit, die selbstredend rechtspopulistische Positionen vertritt, bei denen Meinungsfreiheit eben vor allem die Freiheit zu Hetze und Fakenews ist, wie man in Ihrem Beitrag sieht:

.

Also entweder Sie haben ein äußerst schlechtes Textverständnis oder Sie verdrehen Sachverhalte grundsätzlich gerne: wie mehrfach angekündigt, will Elon Twitter als ein offenen Marktplatz der Ideen konstituieren, wo sowohl "schröööckliche AfD-Schlechtmenschen" wie ich ihre "rechtspopulistische" Sachen sagen können (was auch immer das ist!) und Sie als AfD-"Gegner" auf Basis fundierter SACHARGUMENT darlegen können, wo AfD-Schwefelbuben wie ich nicht recht haben.

.

Ich verstehe Ihre Hysterie nicht .. bzw. in Hinblick auf die Validität Ihrer "Argumente" dann schon.

Blitzgescheit
@10:41 Uhr von NieWiederAfd

[...]... Hetze und Fakenews ist, wie man in Ihrem Beitrag sieht:

 

Nein, dass es Männer und Frauen gibt, ist keine "Nazi"-Sache, wohl aber führt die Leugnung, dass es Inter-/Transsexualität etc. gibt, zu Diskriminierung, die signifikant häufig bei Rechtsextremen und Nazis zu finden ist.

 

Die Normalität zu beschreiben und zu benennen, führt zu keiner "Diskriminierung". Sie sollten schon bei den Fakten bleiben und nicht immer nur eher auf Komplexen basierenden Verschwörungstheorien ins Felde führen.

Sollten die Rechte von Trans- Inter-, und hastdunichtgesehen-Sexuellen tatsächlich verletzt werden, haben Sie in mir einen Verteidiger dieser Rechte an vorderster Front.

Ebenso behalte ich mir jedoch mein Recht auf freie Rede bei, wenn ich meine Kritik/Meinung zu der Ideologie/ Hokus-Pokus-Simsalabim äußere, welcher um diese herum bisweilen verbreitet wird.

Orfee
@10:42 Uhr von Blitzgescheit

"Ich würde auch bei "Fake News" die Eingriffsschwelle durch den Staat hoch ansetzen."

Der Staat soll also bei "Fake News" eingreifen. Ich vermute z.B. wenn Musk anfängt pro russisch zu berichten über Biowaffenlabore und Nazi-Regime in der Ukraine. Dann soll der Staat diese Informationen verbieten oder Musk bestrafen? Die Frage, die sich hier stellt, wie soll der Staat das vermeiden, wenn der Sitz in USA ist?
Wäre das denn noch Meinungsfreiheit?

 

Blitzgescheit
@10:24 Uhr von paulpanther666

 

 

 

 

Verwechseln sie hier nicht das Thema "andere Meinung" mit Propaganda? Sie sind echt der Meinung, Musk hätte die Absicht für mehr als den eigenen Geldbeutel "zu kämpfen"? Für die Erhaltung der westlichen Zivilisation? Solche Zeilen wie die ihren habe ich schon von AFD Politikern gelesen. Das hat eher etwas mit tief braun zu tun.

 

Was hat es denn schon wieder mit "tiefbraun" zu tun, wenn man sich für eine Meinungsfreiheit einsetzt?

Mal wieder einer der vielen völlig deplatztierten NS-Vergleiche, mit welchen Sie die NS-Opfer verhöhnen und sich selber intellektuell ins Abseits stellen.

Stefan T
@10:07 Uhr von Blitzgescheit

Ich unterstütze Elons Vorhaben zu 100 %,  auch auf die Gefahr hin, (...)  dass dann "Nazis" so "Nazi"-Sachen sagen können, wie z.B. dass Männer Männer und Frauen Frauen sind oder das es nur zwei Geschlechter gibt. Total "Nazi" halt ...

Und vor allem auch, dass man Nazis wieder Nazis nennen darf und nicht "bürgerlich-liberale Konservative" sagen muss. Sehr richtig!

paulpanther666
@11:18 Uhr von Blitzgescheit

Da Sie offensichtlich von ökonomischer Theorie keine Ahnung haben, sei an dieser Stelle nur vorsichtig auf den Ordoliberalismus hingewiesen, den ich vertrete (und keinen Anarcho-Liberalismus wie andere), dessen Generationen von Vertretern schon schränkeweise Dissertationen zu den erwähnten "netzgebundenen Ökonomien" geschrieben haben.

Durch Ihr Ausbleiben jeglicher Differenzierung und intellektuellen Tiefgangs disqualifizieren Sie sich.

 

Was soll denn bitteschön ihr Gerede von ökonomischer Theorie? Einerseits stellen sie sich trotz ihrer unbelegten Aussagen(Propaganda) als "Ordoliberal" hin, andererseits fordern sie Regulierung von "Netzwerken" aufgrund von angeblichen "Technischen Monopolen". Wo soll denn da das Monopol sein? Der Algorhythmus?

Das soll liberal sein? Ist ihnen die Bedeutung eines Monopols eigentlich geläufig?

Sie können mich bezeichnen wie sie wollen. Nur sollten sie ihre "Aussagen" auch belegen.

Die haben keinen intellektuellen Inhalt.

 

Blitzgescheit
@11:36 Uhr von Stefan T

Ich unterstütze Elons Vorhaben zu 100 %,  auch auf die Gefahr hin, (...)  dass dann "Nazis" so "Nazi"-Sachen sagen können, wie z.B. dass Männer Männer und Frauen Frauen sind oder das es nur zwei Geschlechter gibt. Total "Nazi" halt ...

Und vor allem auch, dass man Nazis wieder Nazis nennen darf und nicht "bürgerlich-liberale Konservative" sagen muss. Sehr richtig!

 

Yep! Das dürfen Sie!

Sie dürfen gerne sich durch nicht substantielle "Nazi"-Vergleiche lächerlich machen und sich als historischen Ignoranten und intellektuelle Null desavouieren, wenn Sie oder jemand anderer - ohne jeglichen Begründung und Beleg, wer angeblich mal wieder ein "Nazi" sein soll - Ihre Argumentelosigkeit und geistigen Tiefgang unter Beweis stellen.

.

Ich als AfD-Wähler würde mich zwar angesichts derartig deplatztierter NS-Vergleiche, mit welchen Sie die NS-Opfer verhöhnen, zwar schämen, aber auch das gehört zur  Meinungsfreiheit!

Hooraay to that!

Blitzgescheit
@11:34 Uhr von Orfee

"Ich würde auch bei "Fake News" die Eingriffsschwelle durch den Staat hoch ansetzen."

Der Staat soll also bei "Fake News" eingreifen. Ich vermute z.B. wenn Musk anfängt pro russisch zu berichten über Biowaffenlabore und Nazi-Regime in der Ukraine. Dann soll der Staat diese Informationen verbieten oder Musk bestrafen? Die Frage, die sich hier stellt, wie soll der Staat das vermeiden, wenn der Sitz in USA ist?
Wäre das denn noch Meinungsfreiheit?

 

Bei offensichtlichen Fake News / Fehlinformationen kann es nichts besseres geben als einen offenen und freien Austausch von Informationen. 

Was glauben Sie ist denn sonst der Grund dafür, dass Twitter in Russland geblockt ist, in NKorea es derartige sozialen Netzwerke gar nicht existieren und in China die chinesische Regierung diese massiv kontrolliert.

NieWiederAfd
@ 11:27 Uhr von Blitzgescheit

Zwei Meldungen auf meinen Kommentar innerhalb von 5 Minuten: Was macht Sie denn da so hysterisch?

Ganz ruhig der Reihe nach beginne ich mit Ihrer letzten Äußerung:

Sollten die Rechte von Trans- Inter-, und hastdunichtgesehen-Sexuellen tatsächlich verletzt werden, haben Sie in mir einen Verteidiger dieser Rechte ...

Sie führen Ihre Alibi-Verteidiger-Postition im gleichen Satz ad absurdum, wenn Sie von "hastdunichtgesehen-Sexuellen" fabulieren. Danke für Ihre wenn auch wahrscheinlich ungewollte Offenheit.

Ebenso behalte ich mir jedoch mein Recht auf freie Rede bei, wenn ich meine Kritik/Meinung zu der Ideologie/ Hokus-Pokus-Simsalabim äußere, welcher um diese herum bisweilen verbreitet wird.

"Hokus-Pokus-Simsaalabim" - Sie zeigen wieder einmal, was Sie in Ihrer blitzgescheiten Blase unter "SACHargument" verstehen.

alles fadenscheiniges Daherschwätzen - wie gesagt: nichts neues unter dem blaubraunen Blitzehimmel

 

gez. NieWieder Afd

harry_up
@09:46 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft⁷

Elon Musk will offenbar die ein oder andere Mrd. einsparen. 

 

Wichtig ist es ein gutes Stück Meinungsfreiheit zurück zu erobern um die freie Meinungsbildung besser zu ermöglichen. Die Rede- und Pressefreiheit darf nicht verächtlich gemacht werden. Sachkritik und gesellschaftlicher Fortschritt muss formuliert und eingefordert 

 

 

...Damit Leute Ihrer politischen Glaubensrichtung auch mal wieder Dampf ablassen können?

 

Klingt freilich besser, wenn man für freie Meinungsbildung, Pressefreiheit, Sachkritik und gesellschaftlichen Fortschritt plädiert.

 

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Stefan T
@11:49 Uhr von Blitzgescheit

und sich als historischen Ignoranten und intellektuelle Null desavouieren, wenn Sie (...) Ihre Argumentelosigkeit und geistigen Tiefgang unter Beweis stellen.
 

Danke. Das überlasse ich Ihnen!

schabernack
@10:42 Uhr von Bender Rodriguez / @schabernack

 

Telefon, Glühbirne, Auto mit Rad, Kunststoff, Dampfmaschine, Fön, Optische und Einweck-Gläser, Konservendosen. Plus 1.001 mehr.

 

Darum geht es aber nicht. Es geht ums Zocken. Kaufen genügend Dumme das Zeug oder nicht? So steht oder fällt der Aktienwert. Diese Idee ist nichts.

 

Selbstverständlich geht es darum. Vor der Zeit des Internet gab es auch keine Ideen, wie man mit dem, und im Internet Geld verdienen konnte. Seit Internet geht das mit Amazon, mit FaceBook, mit twitter, mit Car24 und mit TravelScout.

 

Geld verdient das, was sich Menschen ausdenken, was andere Menschen auch nutzen wollen. Interessiert eine physische, oder eine virtuelle Idee niemand, dann verdient das auch kein Geld.

 

Es hängt nicht ab von herbei geschwafelten «Zocken». Mit Kram und Zeug aller Art, was niemand will, kann auch niemand «zocken». Und niemand kauft aus Prinzip teuer, wenn wer das Gleiche in der gleichen Qualität auch billiger bekommen kann.

NieWiederAfd
@11:22 Uhr von Blitzgescheit

... will Elon Twitter als ein offenen Marktplatz der Ideen konstituieren

 

'Elons' Vorhaben, Twitter zu kaufen, hat als Motiv  ökonomische und machtpolitische Interessen sowie gesellschaftspolitischen Einfluss. Lesen Sie keine seriösen Zeitungen?

Machen wir's für Sie einfach: "Ein gutes Zeichen, ob Meinungsfreiheit besteht ist: Darf jemand, den du nicht magst, etwas sagen, das du nicht magst?" schrieb Musk in vernebelnder Einfältigkeit, die aber - wie man bei Ihnen sieht - bei manchen verfängt. "Wenn Journalistinnen kritisch über sein Unternehmen Tesla berichten, dann bekommen die einfach keine Antworten mehr. Das ist sein Verständnis von Pressefreiheit", sagt z.B. der Journalist Beckedahl.

 

"schröööckliche AfD-Schlechtmenschen" wie ich ihre "rechtspopulistische" Sachen sagen

 

Natürlich können Sie als afdler rechtspopulistische Sachen sagen, falls Sie keine Fakenews und Hatespeech enthalten.

 

AfD-Schwefelbuben wie ich

Ein überraschender Schritt: Selbsterkenntnis. Geht doch.

 

 

gez. NieWiederAfd

DeHahn
Hach, wie "edel"!

"Seine Absicht Twitter wieder zu einer Plattform zu machen, wo das "Erster Amendment" also die Meinungsfreiheit seinen gerechten Platz zurückerhält, kann im Dienste der Erhaltung der westlichen Zivilisation, Demokratie und Freiheit nicht überschätzt werden." @Blitzgescheit

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Mit anderen Worten, dass wieder jeder Blödsinn zugelassen werden muss, egal, wie sehr er durch reale Tatsachen gedeckt ist oder nicht!

.

Habe den Eindruck, dass die Marsianer sich mit aller Macht in unsere Kommunikation drängen wollen.

.

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