Menschen gehen durch eine Einkaufsstraße in Frankfurt am Main (Hessen).

Ihre Meinung zu Wie gerecht ist das zweite Entlastungspaket?

Billigeres Benzin, Extrageld für Energiekosten, Kinderbonus: Der Bundestag stimmt heute über das zweite Entlastungspaket der Bundesregierung ab. Wer profitiert davon? Ist es wirklich gerecht? Von S. Germann und T. Denzel.

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33 Kommentare

Kommentare

vriegel
Tipp für Senioren

Einfach einmalig für 2-3 Stunden irgendwo anstellen lassen, bspw als Haushaltshilfe bei den Kindern oder zur Betreuung der Enkel - und schon hat man Anspruch auf die Energiepauschale..

 

 

harpdart
Unbegreiflich

Es ist mir unbegreiflich, warum es ein unmöglich zu bewältigender Bürokratieaufwand wäre, allen Rentnerinnen und Rentnern einmalig 300 Euro auf die Rente draufzupacken.

Solch eine faule Ausrede.

Questia
Kein zentrales Register der Bankverbindungen...

Also in der Aufzählung derjenigen, deren Bankverbindungen noch fehlen, sind doch nur noch die Studierenden übrig.

Die, die wenig Geld zur Verfügung haben, beziehen i.d.R. BaföG. Da sollten die Bankverbindungen bekannt sein.

Winni-ed
Nichts für Rentner

Herrje, gerade Rentner sind von der Inflation doch besonders betroffen. Unverständlich.

Werner40

Rentner bekommen demnächst eine, dank ausgesetztem Nachholfaktor, sehr große Erhöhung ihrer Renten und zwar jeden Monat. Da wäre ein Gejammer wegen einmalig €300 nur peinlich. Wenn man von Fairness schon sprechen will, dann war diese Aussetzung sehr unfair der arbeitenden Bevölkerung gegenüber.

Mutante 0815
Ab in den Süden!

Ich habe dem besten Deutschland, das wir je hatten im letzten Winter schon den Rücken gekehrt und bin zunächst Teilzeit nach Griechenland ausgewandert. Jetzt verkaufen wir hier alles und verlassen dieses Land ganz. Dort kommen wir mit meiner Rente gut aus, auch steuerlich stehen wir uns dort besser. Auch dort sind die Preise gestiegen, aber der Strom kostet immer noch bei weitem nicht so viel wie in Deutschland. Den kurzen Winter heizen wir mit Holz. 

Anna-Elisabeth
@20:56 Uhr von harpdart

Es ist mir unbegreiflich, warum es ein unmöglich zu bewältigender Bürokratieaufwand wäre, allen Rentnerinnen und Rentnern einmalig 300 Euro auf die Rente draufzupacken.

Solch eine faule Ausrede.

Das sehe ich auch so. Mir fällt da auch gerade ein, was die geschätzte Userin MargaretaK. kürzlich schrieb:

"Übrigens, mit dem bisschen Geld das mir zum täglichen Leben zur Verfügung steht, war ich froh über niedrigere Preise. Jetzt muss ich schauen, wie ich über die Runden komme. Als Arbeitslose mit Witwenrente habe ich nicht mal ein Recht auf das Energiegeld, denn ich bezahle keine Steuer."

Und dazu fällt mir ein, was Prof. Zürn (Direktor Global Governance am WZB) schrieb: "Für einen Teil des Volks scheinen sich Politiker nicht zuständig zu fühlen."

 

kurtimwald
Wähler

Der Satz „Aber das heißt ja nicht, weil ein paar Leute die Energiepauschale nicht bekommen…“

ist so was von daneben. Rentner, Studenten oder Menschen im Ehrenamt aber ohne Einkommen,

das sind verdammt viele. 
 

Dieser Fingerabdruck sieht ganz nach FDP und nach Versagen der SPD aus.

Bei der Wahlbeteiligung sind vor allem gebildete Jüngere (Studenten) sowie Rentner die, die überwiegend von Ihrem Stimmrecht Gebrauch machen.

Nicht wundern, wenn die sich erinnern.

 

Winni-ed
@21:06 Uhr von Werner40

Rentner bekommen demnächst eine, dank ausgesetztem Nachholfaktor, sehr große Erhöhung ihrer Renten und zwar jeden Monat. Da wäre ein Gejammer wegen einmalig €300 nur peinlich. Wenn man von Fairness schon sprechen will, dann war diese Aussetzung sehr unfair der arbeitenden Bevölkerung gegenüber.

Wieviel "Nullrunden" hat die "arbeitende" Bevölkerung hinter sich? 

Wobei ich den Ausdruck "arbeitende" Bevölkerung schon irgendwie zynisch finde. Als wären Rentner vor Bezug der Rente auf der faulen Haut gelegen UND hätten nicht jeden Monat brav in die Rentenkasse eingezahlt.

Forfuture
Unsoziale Gießkanne ist halt einfach umzusetzen

Zu viel FDP-Klientel bedient, zu wenig sozial ausgewogene Hilfe.

Gezielte Hilfen für kleine Einkommen, statt Freibier für alle. Das Finanzamt weiß um das Einkommen und die Kostenstruktur aller Bundesbürger, ich kann einfach nicht verstehen, warum man die Hilfen, auch schon bei Coronahilfen, nicht daran festmacht.  Entsprechend des Einkommens einen Verteilungsschlüssel festlegen und entsprechend anweisen, dort hat man auch eine Bankverbindung, wenn nicht eine Adresse.  Ich vermute, da haben Kommunen, oder Finanzbehörden aufgestöhnt, wie sie das schaffen sollen. Statt dann für nötiges Personal zu sorgen, haut man halt Milliarden unnötig raus für Menschen, die es nicht benötigen und andere, die nicht wissen, wie sie etwas in den Kühlschrank bekommen sollen, erhalten – wenn überhaupt – kaum hilfreiche Kleckerbeträge. Drohende Mieterhöhung bei ohnehin schon seit Jahren wuchernden Mieten unterbinden. Aber nein, die Tanksäule ist ja so wichtig.

Anna-Elisabeth
@21:06 Uhr von Werner40

Rentner bekommen demnächst eine, dank ausgesetztem Nachholfaktor, sehr große Erhöhung ihrer Renten und zwar jeden Monat. Da wäre ein Gejammer wegen einmalig €300 nur peinlich. Wenn man von Fairness schon sprechen will, dann war diese Aussetzung sehr unfair der arbeitenden Bevölkerung gegenüber.

Haben Sie überhaupt den Artikel gelesen? Nun ja, bei Ihrem Gerechtigkeitsempfinden, das Sie hier immer wieder offenbaren, wundert mich Ihre Bemerkung nicht. Deshalb habe ich auch mit Ihrem Einwand gerechnet. Natürlich gibt es gutbetuchte Rentner, die keine Unterstützung benötigen. Aber es gibt eben in größerer Zahl auch jene, die mit weniger als 1000 Euro netto klarkommen müssen. Ich finde Ihre Missgunst gegenüber Rentnern allgemein langsam nur noch erbärmlich. Übrigens: Ständige Missgunst macht die Seele krank. Man muss auch gönnen können.

 

Kein Einstein
@21:11 Uhr von Anna-Elisabeth

Es ist mir unbegreiflich, warum es ein unmöglich zu bewältigender Bürokratieaufwand wäre, allen Rentnerinnen und Rentnern einmalig 300 Euro auf die Rente draufzupacken.

Solch eine faule Ausrede.

Das sehe ich auch so. Mir fällt da auch gerade ein, was die geschätzte Userin MargaretaK. kürzlich schrieb:

"Übrigens, mit dem bisschen Geld das mir zum täglichen Leben zur Verfügung steht, war ich froh über niedrigere Preise. Jetzt muss ich schauen, wie ich über die Runden komme. Als Arbeitslose mit Witwenrente habe ich nicht mal ein Recht auf das Energiegeld, denn ich bezahle keine Steuer."

Und dazu fällt mir ein, was Prof. Zürn (Direktor Global Governance am WZB) schrieb: "Für einen Teil des Volks scheinen sich Politiker nicht zuständig zu fühlen."

 

Dann gründen wir doch einfach die deutsche Rentnerpartei und zeigen den Etablierten wie Politik geht.

Winni-ed
@21:10 Uhr von Mutante 0815

Ich habe dem besten Deutschland, das wir je hatten im letzten Winter schon den Rücken gekehrt und bin zunächst Teilzeit nach Griechenland ausgewandert. Jetzt verkaufen wir hier alles und verlassen dieses Land ganz. Dort kommen wir mit meiner Rente gut aus, auch steuerlich stehen wir uns dort besser. Auch dort sind die Preise gestiegen, aber der Strom kostet immer noch bei weitem nicht so viel wie in Deutschland. Den kurzen Winter heizen wir mit Holz. 

Wäre mir noch letztes Jahr nicht in den Sinn gekommen. Aber inzwischen ..... ist mal eine Überlegung wert. 

Werner40
@21:19 Uhr von Winni-ed

///Rentner bekommen demnächst eine, dank ausgesetztem Nachholfaktor, sehr große Erhöhung ihrer Renten und zwar jeden Monat. Da wäre ein Gejammer wegen einmalig €300 nur peinlich. Wenn man von Fairness schon sprechen will, dann war diese Aussetzung sehr unfair der arbeitenden Bevölkerung gegenüber.

Wieviel "Nullrunden" hat die "arbeitende" Bevölkerung hinter sich? 

Wobei ich den Ausdruck "arbeitende" Bevölkerung schon irgendwie zynisch finde. Als wären Rentner vor Bezug der Rente auf der faulen Haut gelegen UND hätten nicht jeden Monat brav in die Rentenkasse eingezahlt.///

.

Die arbeitende Bevölkerung hat eine Negativ-Runde hinter sich. Diese wäre gerechterweise bei nicht ausgesetztem Nachholfaktor bei einer Rentenerhöhung berücksichtigt worden.

 

Questia
Warum sollte Lindner

In dem Beispiel über die Energiepauschale wird Herr Lindner angeführt.

Es wäre doch mal zu überlegen, ob die Lindners dieser Republik überhaupt das Energiegeld brauchen. Und danach sollte es doch zu aller Erst gehen. Die entlasten, die die Last nicht tragen können.

Das sollte auf die verteilt werden, die nicht "die breiten Schultern" haben.

Aber wenn ich damit anfange, dann fällt mir noch die fehlende Notwendigkeit von Kindergeld und Kinderfreibetrag für diese Lindner-Personengruppe ein. Und dann....

Ach ja, dann kommt immer das Gleichheitsprinzip zur Sprache. Komisch - die Einkommen und damit die Möglichkeiten sind es doch auch nicht.

Ubu Pere
300, -€ Brutto!

Das Energiegeld ist jeden zu gönnen, vor allem denen, die eh schon nicht so viel haben, ( außer vielleicht Ex-Bundeskanzler Schröder) aber auf der Lohnabrechnung soll es Brutto verrechnet werden, da bleibt dann nicht mehr so viel übrig. Da hätte man lieber steuerfrei, wie z.B. beim Nachtzuschlag machen können.

Also von 300, € kann man hier gar nicht sprechen.

werner1955
Wie gerecht ist das zweite Entlastungspaket?

Da Rentern nichts bekommen kann es nicht gerecht sein.

Arbeitnehmer mit 100.000 € bekommen etwas aber Renter mit 800€ im Monat gehen leer aus.

Anna-Elisabeth
@21:21 Uhr von Forfuture

Zu viel FDP-Klientel bedient, zu wenig sozial ausgewogene Hilfe....

 

Volle Zustimmung zu Ihrem gesamten Kommentar. Vor der Wahl in NRW sollten sich vor  allem die ärmeren Menschen  vielleicht noch an folgendes erinnern:  Als Verkehrsminister wollte Herr Wüst das Sozialticket abschaffen. Das hätte vor allem die Obdachlosen hart getroffen.

 

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Traudlwalli
@21:04 Uhr von Winni-ed

Herrje, gerade Rentner sind von der Inflation doch besonders betroffen. Unverständlich.

Ach ja, immer die Rentner. Es gibt Mitbürger die leider früh und ungewollt in die Dauer Erwerbslosigkeit gerutscht sind, und schon viele Jahre mit ALG2 auskommen müssen, das ein paar hundert Euro weniger ausmachen kann als von so manchen Rentner und Rentnerinnen! Immer dieses Gejammere. 

Nerv1
@21:06 Uhr von Werner40

Rentner bekommen demnächst eine, dank ausgesetztem Nachholfaktor, sehr große Erhöhung ihrer Renten und zwar jeden Monat. Da wäre ein Gejammer wegen einmalig €300 nur peinlich. Wenn man von Fairness schon sprechen will, dann war diese Aussetzung sehr unfair der arbeitenden Bevölkerung gegenüber.

Echt jetzt... Einer der 1000 Euro Rente bekommt wird sich ganz bestimmt über die so saftige Erhöhung freuen.... :) 

Questia
@21:23 Uhr von Kein Einstein

Dann gründen wir doch einfach die deutsche Rentnerpartei und zeigen den Etablierten wie Politik geht.

Die gab/gibt es schon. Grauen ? Panther/Wölfe oder so.

Ich halte grundsätzlich nichts von reinen Klientel-Parteien. Für mich ist die FDP da ein abschreckendes Beispiel.

Letzten Endes muss die Regierung immer die Politik für Alle machen. Das ist es leider, was sie immer vergisst. Der Ansturm der Lobbiisten ist einfach zu groß.

Im übrigen gibt es viele junge Menschen, die meinen, dass die Älteren zuviel Einfluß haben. Die stellen nämlich eine große Wählergruppe. Die jungen Menschen vermissen dadurch de Blick auf ihre Bedürfnisse und Interessen, die mehr in der Zukunft liegen, als die der meisten Älteren.

Traudlwalli
@21:32 Uhr von werner1955

Da Rentern nichts bekommen kann es nicht gerecht sein.

Arbeitnehmer mit 100.000 € bekommen etwas aber Renter mit 800€ im Monat gehen leer aus.

Das ist genau die Zweiklassengesellschaft die keiner in der Politik wahrhaben möchte, egal in welcher Partei er ist!

Winni-ed
@21:37 Uhr von Traudlwalli

Herrje, gerade Rentner sind von der Inflation doch besonders betroffen. Unverständlich.

Ach ja, immer die Rentner. Es gibt Mitbürger die leider früh und ungewollt in die Dauer Erwerbslosigkeit gerutscht sind, und schon viele Jahre mit ALG2 auskommen müssen, das ein paar hundert Euro weniger ausmachen kann als von so manchen Rentner und Rentnerinnen! Immer dieses Gejammere. 

Ich kenne so manchen Rentner, der Ihnen hier widersprechen würde und sehr lange für ein paar hundert Euro gearbeitet hat.

Questia
9-Euro-Ticket

Ist hier bestimmt schon gesagt worden:

Was nützt mir das günstige Ticket, wenn ÖPNV das gar nicht leisten können. Denn es müssten ja dort auch entsprechend mehr Kapaziäten zur Verfügugn gestellt werden.

Und selbst dann:

Fahrt mit Auto dauert 45 Min. Die mit ÖPNV +- 2 Stunden + Fußweg.

Wenn ich von der Spätschicht am Abend nach Hause will, muss ich an einer Zwischenstation bis 6:00 früh am nächsten Tagen warten um dann um 7:00 zu Hause zu sein.

Danke.

Traudlwalli
@21:43 Uhr von Winni-ed

Herrje, gerade Rentner sind von der Inflation doch besonders betroffen. Unverständlich.

Ach ja, immer die Rentner. Es gibt Mitbürger die leider früh und ungewollt in die Dauer Erwerbslosigkeit gerutscht sind, und schon viele Jahre mit ALG2 auskommen müssen, das ein paar hundert Euro weniger ausmachen kann als von so manchen Rentner und Rentnerinnen! Immer dieses Gejammere. 

Ich kenne so manchen Rentner, der Ihnen hier widersprechen würde und sehr lange für ein paar hundert Euro gearbeitet hat.

Diese Rentner kenne ich auch!

Anna-Elisabeth
@21:23 Uhr von Kein Einstein

//Dann gründen wir doch einfach die deutsche Rentnerpartei und zeigen den Etablierten wie Politik geht.//

Gibt es da nicht schon die Grauen Panther? Lieber würde ich die SPD wieder auf Kurs bringen. Mir liegen alle Armen am Herzen: vom Kleinkind übern Nierdiglöhner bis hin zum Rentner.

 

 

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Rot Grün Gelb macht Entlastungspaket auf Pump. So werden zukünftige Generationen belastet. 

 

Die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel muss fallen. Insbesondere Rentner und Studenten müssen entlastet werden.

 

Die Kosten müssen von Superreichen und Unternehmern gezahlt werden. Die Unternehmer müssen Gewinnzurückhaltung üben um niedrige Preise beizubehalten. Zusätzlich müssen Vermögen und Einkommen der Superreichen kräftig besteuert werden.  Steuerhinterzieher müssen mit Sanktionen belegt werden. 

WirSindLegion
@21:45 Uhr von Questia: So sieht es auf dem Land eben aus.

Ist hier bestimmt schon gesagt worden:

Was nützt mir das günstige Ticket, wenn ÖPNV das gar nicht leisten können. Denn es müssten ja dort auch entsprechend mehr Kapaziäten zur Verfügugn gestellt werden.

Und selbst dann:

Fahrt mit Auto dauert 45 Min. Die mit ÖPNV +- 2 Stunden + Fußweg.

Wenn ich von der Spätschicht am Abend nach Hause will, muss ich an einer Zwischenstation bis 6:00 früh am nächsten Tagen warten um dann um 7:00 zu Hause zu sein.

Danke.

Gleiches hier auf dem Land.  Ein Leben ohne Auto ist völlig undenkbar.

nie wieder spd
@21:38 Uhr von Questia

Letzten Endes muss die Regierung immer die Politik für Alle machen.

Stimmt. Aber auch für die Mehrheit. Und es gibt definitiv viel mehr Menschen mit sehr wenig Geld, als Menschen mit sehr viel Geld.
Und wenn schon Leute, die 2400€ netto im Monat bekommen, Probleme mit den Inflationskosten haben, dann muß hier ganz gehörig nachgebessert werden. Für bestimmt 70 Millionen Menschen. Allein 5 Millionen Kinder leben in Haushalten, die als Arm zu bezeichnen sind. Solange wir 100 Milliarden im Handumdrehen für zukünftige Kriege raushauen können, gibt es überhaupt keinen Grund bei den sozialen Ausgaben zu sparen.

Traudlwalli
@21:47 Uhr von Anna-Elisabeth

//Dann gründen wir doch einfach die deutsche Rentnerpartei und zeigen den Etablierten wie Politik geht.//

Gibt es da nicht schon die Grauen Panther? Lieber würde ich die SPD wieder auf Kurs bringen. Mir liegen alle Armen am Herzen: vom Kleinkind übern Nierdiglöhner bis hin zum Rentner.

 

 

 

Dem möchte ich zustimmen!

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Mit freundlichen Grüßen
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schabernack
@21:11 Uhr von Anna-Elisabeth

 

… mir unbegreiflich, warum es ein unmöglich zu bewältigender Bürokratieaufwand wäre, allen Rentnerinnen und Rentnern einmalig 300 Euro auf die Rente draufzupacken.

Solch eine faule Ausrede.

 

Das sehe ich auch so. Mir fällt da auch gerade ein, was die geschätzte Userin MargaretaK. kürzlich schrieb:

 

"Übrigens, mit dem bisschen Geld das mir zum täglichen Leben zur Verfügung steht, war ich froh über niedrigere Preise. Jetzt muss ich schauen, wie ich über die Runden komme. Als Arbeitslose mit Witwenrente habe ich nicht mal ein Recht auf das Energiegeld, denn ich bezahle keine Steuer."

 

Wir werden unsere 2 x 300 € Entlastung auf jeden Fall diesem einen Rentner-Ehepaar in der Eigentümer-Gemeinschaft weiter geben.

 

600 € mehr haben könnten wir auch haben wollen, und müssten das Geld auch nicht sinnlos verprassen für irgendwas. Tatsächlich brauchen brauchen wie die 600 € nicht. Schon gar nicht ich, der sein LPG-Autogas noch immer für 0,85 bis 0,90 € / Liter tankt, gar nicht so viel Auto fährt.