J.D. Vance

Ihre Meinung zu Symbolischer Sieg für Trump: J.D. Vance gewinnt Vorwahl in Ohio

Der ehemalige Trump-Kritiker und Republikaner, J.D. Vance, hat die Vorwahl in Ohio gewonnen. Trump hatte sich im Vorfeld für Vance ausgesprochen. Das Ergebnis macht deutlich, wie groß Trumps Einfluss noch ist.

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71 Kommentare

Kommentare

Seebaer1
Da kann nichts geschehen...

Und wenn schon. Damals, am Tag X, waren sich wirklich alle die glauben, etwas von Politik zu verstehen einig, dass "so Einer" wie Trump nie wieder kommt.

zomil

 Braucht Putin nur zu warten bis Trump wieder Präsident wird. Die gelackmeierte wird dann die EU sein. Wäre bei Fr. ähm von der ähm Leyen auch keine Überraschung. 

pythagoras
@10:00 Uhr von pythagoras

Erst im allerletzten Absatz steht, dass es um die Vorwahl für die Wahl zum Senat geht. Dass es überhaupt um den Kongress und nicht etwa um den Posten des Gouverneurs gehen könnte, wird erst im vorletzten Absatz angedeutet. Das ist doch eine der wichtigsten Informationen im ganzen Artikel. Das sollte ganz am Anfang stehen.

Möbius
Die Message: „Kampf für die Arbeiterklasse“

Und das zieht, wie schon 2016. deshalb erwarte ich den Wiedereinzug von Trump ins Weiße Haus in zwei Jahren. Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen. 

Gassi
Vom Saulus zum Paulus

Wie kann man einen solchen Wankel-Kandidaten wählen? Gestern gegen Trump, heute dafür, morgen...? Aber wozu über den Teich zeigen, gibt es in allernächster Nachbarschaft auch: So zB in BY, wo offenbar die Wendehälse am Fließband in die Politik kommen: Seehofer, Söder, Dobrindt, Scheuer - alles besondere "Kaliber". Die Wahl in BY wird so unspannend wie eh und je ...

H. Hummel
Wäre Trump in der heutigen ...

... weltpolitischen Lage US- Präsident, hätten wir den zumindest auf Europa begrenzten Atomkrieg wohl schon hinter uns. 

Die Erfahrung hat ja gezeigt, dass dieser Mann noch viel unberechenbaren agiert als Putin. Hier wären zwei nationalistisch narzistische Egomanen aufeinander geprallt ... gepaart mit einer gestörten Wahrnehmung ihrer Umwelt.

In sofern: Glück im Unglück.

Charlys Vater

Was es vor allem deutlich macht ist, das Macht total korrumpiert.

Plötzlich kein Trump Gegner mehr ?

 

fathaland slim
@09:56 Uhr von Seebaer1

Und wenn schon. Damals, am Tag X, waren sich wirklich alle die glauben, etwas von Politik zu verstehen einig, dass "so Einer" wie Trump nie wieder kommt.

 

Wann war denn dieser Tag X?

 

Ich erinnere mich nicht.

 

Charlys Vater
@10:01 Uhr von Möbius

Und das zieht, wie schon 2016. deshalb erwarte ich den Wiedereinzug von Trump ins Weiße Haus in zwei Jahren. Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen. 

Nach dem was die Russen sich da gerade leisten wird es keine Normalisierung  geben.

Mit solchen Nachbarn wird es keinen Friedengeben können, und der entscheidende Faktor ist Putin.

fathaland slim
@10:01 Uhr von Möbius

Die Message: „Kampf für die Arbeiterklasse“

 

Und das zieht, wie schon 2016. deshalb erwarte ich den Wiedereinzug von Trump ins Weiße Haus in zwei Jahren. Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen. 

 

Ja, einige träumen wieder vom weltweiten Sieg des Faschismus.

 

Marmolada
@10:15 Uhr von Marmolada

Und das zieht, wie schon 2016. deshalb erwarte ich den Wiedereinzug von Trump ins Weiße Haus in zwei Jahren. Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen. 

Für eine Normalisierung von Beziehungen ist auf Grund seines Verrhaltens ausschließlich der Kriegsherr zuständig. Wer Nachbarn überfällt, mordert, raubt und vergewaltigt darf nicht glauben, dass er zum Rest der Welt in "normalen" Beziehungen leben kann.

 

 

Löwe 48
Alles ist möglich

Es ist ja noch so gut wie nichts passiert nur Vorwahlen und für was schon. Aber es macht deutlich alles ist möglich und die Welt kann morgen schon wieder völlig anders aussehen. 

Karl Klammer
4,6 Mio - Dann müssen die Republikaner schon mal sammeln

Lame Duck

10.000$ Zahlt Donald für jeden Tag , wo er die Steuerklärung nicht vorlegt.

Lange werden die Gerichte aufgrund der alterserwartungen aber nicht mehr warten.

MRomTRom
Auf dem Teppich bleiben

+

'Trumps Kandidat' hat nicht mal ein Drittel der Stimmen gewonnen. Zwei Drittel gingen an Kandidaten, die gegen ihn standen. Insofern ist das kein 'Erdrutsch'.

+

Vance hielt Trump noch in 2016 von für einen 'Vollpfosten'. Was zählt das Gelaber von gestern schon ;-)

Naturfreund 064
Da ist nur zu hoffen

Dass die amerikanischen Wähler angesichts des Krieges in der Ukraine jetzt endlich etwas gelernt haben,

Tramp war genauso wie Putin eine absolute Fehlbesetzung für das Amt des Präsidenten.

Ich weiß, hier geht es "nur" um einen Kandidaten der sich der Wahl zum Senator stellt, aber von Trump unterstützt wird.

Wenn ich im Internet oder Fernsehen ein Bild von Trump oder Putin und auch noch ein paar, die ich jetzt nicht alle aufzählen will, dann löst das bei mir inzwischen schon fast einen Schock aus.

Oder so wie hier wenn ich nur den Namen Trump lese, das reicht auch schon.

Eu-Schreck
@10:01 Uhr von Möbius

Und das zieht, wie schon 2016. deshalb erwarte ich den Wiedereinzug von Trump ins Weiße Haus in zwei Jahren. Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen. 

Aha. Also machen lassen bzw. vielleicht auch ein nuklearer Schwvergleich: https://www.dailymail.co.uk/news/article-10752227/amp/Donald-Trump-hint…;. Habe ich die Ironie nicht verstanden?

Dr. Cat
@10:06 Uhr von H. Hummel

... weltpolitischen Lage US- Präsident, hätten wir den zumindest auf Europa begrenzten Atomkrieg wohl schon hinter uns. 

Die Erfahrung hat ja gezeigt, dass dieser Mann noch viel unberechenbaren agiert als Putin. Hier wären zwei nationalistisch narzistische Egomanen aufeinander geprallt ... gepaart mit einer gestörten Wahrnehmung ihrer Umwelt.

In sofern: Glück im Unglück.

Das stimmt. Umso unverständlicher ist es, das manche Leute froh wären, wenn es diese Konstellation gäbe. 

Oppenheim
Jedes Volk wählt sich seine Regierung selbst

Was in den USA so skurril abläuft, dass wir oft in Deutschland den Kopf schütteln, nimmt nun einen Kurs, der nicht wirlich überrascht. Wer Macht will, das Geld dazu braucht und natürlich auch seine Mentoren und Mäzene, der wird Trump hörig sein, solange der alte Mann noch mitmischen kann und will. Zu lange haben viele mit dessen arroganter, ungehobelter Unzulänglichkeit mitgemacht, um sich Vorteile zu sichern. Dass dabei auch Dummheit und unglaubliche Egomanie hingenommen wurde, passt in die Zeit. In den USA verbreitete Bilder und Fakes treffen ihr Pendant in Russland mit dessen bizarrer Weltbildverzerrung und Fakes. Scheinbar hat sich bei manchen Menschen Verstand und Vernunft verabschiedet und folgt solchen einfachen Leitbildern ohne Nachdenken im Herdentrieb. Die Zeichen unserer Zeit sollten den nachdenklichen und bodenständigen Menschen eine klare Botschaft senden: solche Menschen wie Trump, Putin und Vance usw. sind eine Gefahr für Frieden und Gemeinschaft auf der ganzen Welt.

Eu-Schreck
@10:06 Uhr von H. Hummel

... weltpolitischen Lage US- Präsident, hätten wir den zumindest auf Europa begrenzten Atomkrieg wohl schon hinter uns. 

Die Erfahrung hat ja gezeigt, dass dieser Mann noch viel unberechenbaren agiert als Putin. Hier wären zwei nationalistisch narzistische Egomanen aufeinander geprallt ... gepaart mit einer gestörten Wahrnehmung ihrer Umwelt.

In sofern: Glück im Unglück.

Wer ist mir lieber. Putin oder Trump. Vor einiger Zeit hätte ich noch Putin gesagt. Doch die Zeit im Corona-Schutzbunker hat seiner Wahrnehmung geschadet. Er sollte mal wieder raus, international reisen, Menschen treffen. Dann kann das wieder werden. Bei Trump verschlimmert der Kontakt mit Menschen hingegen eher die Ausfälle. Ein Kloster wäre angebrachter.

MRomTRom
10:01 Uhr von Möbius | Trumps 'Wahhelfer' Putin

+

Die Message: „Kampf für die Arbeiterklasse“

 

+

ist ein Joke. Trump aus dem Goldenen Türmen verachtet die Arbeiterklasse. Er benutzt sie nur als Wählscheibe.

 

 'Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen.'

+

Wenn ich Ihre Posts so lese, scheint das immer der wichtigste Aspekt für Sie zu sein. Nützt etwas Russland ?

Naja, Trump hat immerhin 2016 in Putin einen fleißigen 'Wahlhelfer' gehabt. Da kann man für die 'Normalisierung' etwas springen lassen.

+

Trump wollte doch Putin im Februar die Message schicken, dass er die 'größeren Atombomben' habe.

 

Alphaworld1

@ Am 04. Mai 2022 - 10:06 Uhr von H. Hummel

Wäre Trump in der heutigen ...

„… In sofern: Glück im Unglück.“

Glück im Unglück, ich sage noch, denn bei der nächsten US-Wahl sehe ich schwarz, oder orange, zumal „nationalistisch narzistische Egomanen …  ... gepaart mit einer gestörten Wahrnehmung ihrer Umwelt.“ meiner Meinung nach auch auf das Charakterbild von ca. 50% der amerikanischen Wähler passt.

 

artist22
@09:56 Uhr von Seebaer1

Und wenn schon. Damals, am Tag X, waren sich wirklich alle die glauben, etwas von Politik zu verstehen einig, dass "so Einer" wie Trump nie wieder kommt.

 

Tja, und niemand in Russland konnte sich bis maximal 2004 vorstellen,

dass es nochmal ein Stalin-Fan soweit hoch schafft.

 

Nicht ohne Grund ist die Chance der Menschheit 2100 zu erleben nur knapp 80%.

https://www.focus.de/wissen/klima/klimakatastrophe-forscher-sehen-mensc…

kurz: https://is.gd/XOqawo

Ich verzichte auf das Einstein-Zitat zur Dummheit, ist ja 'Allgemeinwissen' ;-)

vriegel
@10:06 Uhr H. Hummel - das Gegenteil ist richtig

... weltpolitischen Lage US- Präsident, hätten wir den zumindest auf Europa begrenzten Atomkrieg wohl schon hinter uns. 

Die Erfahrung hat ja gezeigt, dass dieser Mann noch viel unberechenbaren agiert als Putin. Hier wären zwei nationalistisch narzistische Egomanen aufeinander geprallt ... gepaart mit einer gestörten Wahrnehmung ihrer Umwelt.

In sofern: Glück im Unglück.

 

Mit Trump statt Biden hätte Putin nie diese Invasion gewagt. Trump hatte im Syrienkrieg - nach dem Einsatz vin chemischen Kampfstoffen - den russischen Luftwaffenstützpunkt dort massiv bombardieren lassen. Es gab rund 300 tote russische Söldner / offenbar Wagner - aber vermutlich auch tote Russen. 

 

Trump rief dann Putin an und machte ihm klar, das sei eine letze Warnung gewesen. 

 

Danach war Ruhe im Karton. 

 

Ich denke wenn Trump noch Präsident gewesen wäre, Putin hätte den Aufmarsch an den Grenzen der Ukraine gar nicht erst gestartet. Und falls doch, dann hätte in Moskau wieder das Telefon geklingelt…

Alter Brummbär
@09:57 Uhr von zomil

 >>Braucht Putin nur zu warten bis Trump wieder Präsident wird. Die gelackmeierte wird dann die EU sein. Wäre bei Fr. ähm von der ähm Leyen auch keine Überraschung. <<

Wäre Frecking auch am Ende. Gut so.

 

Alter Brummbär
@10:01 Uhr von Möbius

>>Und das zieht, wie schon 2016. deshalb erwarte ich den Wiedereinzug von Trump ins Weiße Haus in zwei Jahren. Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen. <<

Eher gar nicht! Amerika First und alle schauen in die Röhre.

 

MRomTRom
10:06 Uhr von H. Hummel | Atomkrieger Trump ? Möglich

+

Wäre Trump in der heutigen weltpolitischen Lage US- Präsident, hätten wir den zumindest auf Europa begrenzten Atomkrieg wohl schon hinter uns. 

+

Das wäre zumindest eine Möglichkeit. Immerhin hat er ja auch schon mal Nordkorea mit einem Atomkrieg gedroht und dass er nuklear 'Fire & Fury' über das Land regnen lassen wollte.

+

Mit ein paar Millionen Toten auf der koreanischen Halbinsel während ein zufriedener Trump im Mar a lago entspannt Golf gespielt hätte. Der Mann ist jedenfalls unberechenbar.

Adeo60
@10:01 Uhr von Möbius

Die Welt kann aufatmen, dass Trump in der aktuellen Situation nicht mehr US-Präsident ist. Seine fast hündische Ergebenheit zu Putin hätte es diesem wahrscheinlich erlaubt, einen "Deal" mit Trump zu schließen, wonach ein Krieg gegen die UKR vernachlässigbar gewesen wäre. Dies hätte zur endgültigen Spaltung der NATO geführt. Diese ist unter Joe Biden geeinter als je zuvor. Und Trump, der nach seiner Abwahl bekanntlich einen Staatsstreich angezettelt hatte, wird nur noch eine regionale Bedeutung haben.

 

Charlys Vater
@10:06 Uhr von H. Hummel

... weltpolitischen Lage US- Präsident, hätten wir den zumindest auf Europa begrenzten Atomkrieg wohl schon hinter uns. 

Die Erfahrung hat ja gezeigt, dass dieser Mann noch viel unberechenbaren agiert als Putin. Hier wären zwei nationalistisch narzistische Egomanen aufeinander geprallt ... gepaart mit einer gestörten Wahrnehmung ihrer Umwelt.

In sofern: Glück im Unglück.

Die Frage ist doch:

Warum wählen Menschen solche Typen ?

MRomTRom
Wandel der Gesinnung oder einfach Opportunismus

'Wandel der Gesinnung

Vor der Präsidentschaftswahl 2016 sagte er öffentlich, er könne Trump nicht ausstehen. Er bezeichnete den Rechtspopulisten sogar als "Idioten", den er "nie gemocht" habe.'

+

Wandel der Gesinnung ? Ich sehe da eindeutig nur Opportunismus. Wenn es um ein Amt geht, werden republikanische Ansichten auch schnell mal ins Gegenteil verkehrt. Gestern ein Gegner, heut ein Buddy. Da überzeugt einer durch echte Prinzipientreue.

vriegel
@10:01 Uhr Möbius - Trump und Putin- Normalität..?!

Und das zieht, wie schon 2016. deshalb erwarte ich den Wiedereinzug von Trump ins Weiße Haus in zwei Jahren. Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen. 

 

Sie vergessen wohl, dass Trump in Syrien die russische Militärbasis dort mit fast 100 Cruise Missiles massiv getroffen hat..?! Es gab über 300 tote Russen. 

 

Wenn Sie das unter Normalität verstehen..?!

 

Verfolgen Sie einfach auf Fox News was die US-Hardliner dazu sagen, das sind alles Republikaner und sicher keine Gegner von Trump. 

 

Da ist die Rede von die russische Armee crashen in der Ukraine, da ist die Rede vom Einsatz von Bodentruppen im Westen der Ukraine, da ist die Rede von noch mehr massiven Waffen. 

 

Da ist auch die Rede davon, dass man Putin abräumen muss..

 

Ich glaube Sie täuschen sich da ganz gewaltig in Trump. 

 

Solange Putin in der Ukraine ist, gibt es keine Normalisierung. Ich denke sogar, Trump würde Putin wieder (!) mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen.

 

.tinchen
@10:48 Uhr von .tinchen

Ohio - Ohio's farmer wurden hart getroffen von Trump's trade wars.

Und was machen sie ? Waehlen wieder GOP.

Ich habe es aufgegeben zu versuchen zu verstehen diese Menschen.

Adeo60
He never comes back - hopefully...!

Die Rede von Angela Merkel vor der Harvard University, als sie in aller Deutlichkeit die von Trump praktizierte Austauschbarkeit von Wahrheit und Lüge anprangerte, war für mich einer der bewegendsten Momente in der Geschichte. Trump hatte mit Diktatoren Freundschaft geschlossen und die transatlantischen Partner im Stich gelassen, ja zu spalten versucht. Er war ein Wegbereiter für den Brexit und für Handelskriege, die sich insbesondere gegen die EU und Deutschland richteten. In der Corona-Krise verbreitete er Unwahrheiten, die Millionen Amerikaner das Leben kosteten und in der von ihm empfohlenen Einnahme von Desinfektionsmitteln gipfelten. Erstaunlich, dass einer wie Trump noch immer Gefolgsleute findet. Der von ihm initiierte Versuch eines Staatsstreichs hätte eigentlich jedem Amerikaner, insbesondere den Patrioten, die Augen öffnen müssen.

Garden.of.Eden
Trump "überzeugt" jeden?

Vance hat nur den einfachen Weg genommen, um bekannt zu werden. Damals viel Kritik an Trump und die Medien haben sich um ihn gerissen. Er war also bekannt. Heute an der Seite von Trump und schon reißen sich alle wieder um ihn. Der Bekanntheitsgrad steigt weiter. Zusätzlich freuen sich die Wähler von Trump, dass der einen weiteren Mann, und dann auch noch so einen starken "Kritiker", überzeugt hat und in sein Boot geholt hat. Allerdings ist es schwer zu glauben, dass Vance nicht schon lange an Bord ist.

Universalist
@10:06 Uhr von H. Hummel

... weltpolitischen Lage US- Präsident, hätten wir den zumindest auf Europa begrenzten Atomkrieg wohl schon hinter uns. 

Dann hätte sich Putin wohl nicht getraut die Ukraine zu überfallen.

 

Nettie
Die Propagandisten "machen" überall "das Rennen", wo sie die

die "Mittel" dazu haben

 

"Das Ergebnis macht deutlich, wie groß Trumps Einfluss noch ist"

 

Vermutlich ungefähr so groß wie der Putins in Russland.

 

Beide "verfügen" über das, worauf es ankommt, um Menschen zu verführen: Geld und Macht. Was in unserem heutigen globalen Wirtschaftssystem (und damit Politik-) im Prinzip eh dasselbe ist.

artist22
@Selten denke ich an meinen Vater 10:13 Uhr von fathaland slim

Die Message: „Kampf für die Arbeiterklasse“

 

Und das zieht, wie schon 2016. deshalb erwarte ich den Wiedereinzug von Trump ins Weiße Haus in zwei Jahren. Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen. 

 

Ja, einige träumen wieder vom weltweiten Sieg des Faschismus.

 

 

Ich denke selten an meinen Vater, aber seit Wochen wieder mal.

Ich habe mit 20 das Elternhaus verlassen, weil ich nicht den 'liberalen Aufsteiger',

- das war mein Vater als PR-Chef von Nestle

in den 68er Zeiten  'folgen' wollte.

 

Aber in einem muss ich ihm rechtgeben, wenn ich die Kommentare hier lese:

Er sagte: Weisst Du wie du dich verhalten würdest, wärest du in meiner Lage damals

- er war kein Kriegsverbrecher nur Ostfront-Eingezogener

 

Nein, weiss ich natürlich nicht.

Aber dafür weiss ich ziemlich sicher, wie sich einige 'Flöten' hier dann verhalten würden.

Nämlich noch unempathischer als sie hier rüberkommen ;-)

Ka2

Ich hoffe sehr, dass das Setzen auf von Trump unterstützte Kandidaten den Republikanern noch den ein oder anderen Sitz im Senat kosten wird.

Vielleicht gelingt es ihnen dann doch irgendwann, sich von diesem unsäglichen Menschen zu distanzieren.

heribix

Das Trump tatsächlich wieder eine Chance auf den Einzug ins Weiße Haus hat liegt mit Sicherheit nich an seinen Vorzügen als Präsident sondern an der schlechten Performance des jetzigen Präsidenten mit der ein Großteil der Amerikaner sehr unzufrieden ist. Gründe hierfür gibt es sicher viele aber einer der Hauptgründe dürfte sein das es der Bevölkerung in den USA zunehmend schlechter geht was sie empfänglicher für Versprechungen von Populisten macht.

Seebaer1
@10:11 Uhr von fathaland slim

Und wenn schon. Damals, am Tag X, waren sich wirklich alle die glauben, etwas von Politik zu verstehen einig, dass "so Einer" wie Trump nie wieder kommt.

 

Wann war denn dieser Tag X?

 

Ich erinnere mich nicht.

Natürlich die Wahl seines Nachfolgers. War das jetzt wirklich so schwer zu erraten?

 

 

 

Seebaer1
Da war doch mal was...

Wenn erst einmal die Vizepräsidentin wie Phönix aus der Asche steigt hat Trump nicht die Spur einer Chance. Das war doch zumindest der Plan-oder?

Adeo60
@09:57 Uhr von zomil

Die USA werden sich eine erneute Präsidentschaft von Trump nicht mehr antun. Ein versuchter Staatsstreich, eine permanante Lügenpolitik, die Freundschaft mit Diktatoren, die versuchte Spaltung der NATO, die ergebene Haltung gegenüber Putin und der Verrat am eigenen Geheimdienst, die Opfer seiner verfehlten Corona-Politik... Der Mann hat sich in seiner kurzen Amtszeit einiges geleistet. Kein Vergleich mit Joe Biden, der die transatlantische Freundschaft endlich wiederbelebt hat.

 

sosprach
Wahlen

waehrend wir den Amerikaner treu zu Seite stehen die Demokratie zu verteidigen schaffen sie im eigenen Land selbige ab. Das die Nation sich selbst als moralisch fuehrend und vorbildlich darstellt und damit die Weltherrschaft beansprucht sei dahingestellt.

Ob nun Trump oder ein andere "Reglionskonservativfakefanantiker" die naechste Wahl gewinnt so sollten wir uns schon mal warm anziehen. 

Wir duerfen nicht alle Kreoten schlucken, am Gaengelband der Amerikaner sein. Europa ist gross genug sich und sollte das Selbstbewusstheit besitzen sich die Partner selbstauszusuchen. 

 

Dr. Cat
@10:40 Uhr von Charlys Vater

... weltpolitischen Lage US- Präsident, hätten wir den zumindest auf Europa begrenzten Atomkrieg wohl schon hinter uns. 

Die Erfahrung hat ja gezeigt, dass dieser Mann noch viel unberechenbaren agiert als Putin. Hier wären zwei nationalistisch narzistische Egomanen aufeinander geprallt ... gepaart mit einer gestörten Wahrnehmung ihrer Umwelt.

In sofern: Glück im Unglück.

Die Frage ist doch:

Warum wählen Menschen solche Typen ?

Ich bin zwar nicht angesprochen worden, aber vielleicht kann ich etwas dabeisteuern. Meiner Meinung nach hat der Mensch einen Hang zur Selbstzerstörung und bei diesen Menschen ist er besonderst Ausgeprägt.Oder sie wollen unbedingt geführt werden , selbst wenn bei den Handlungen dieser Person keine Logik dahintersteckt.

fathaland slim
@10:35 Uhr von putzfee02

10:06 Uhr von H. Hummel

 

Nein im Gegenteil, es gäbe diesen Krieg nicht. Trump war so ziemlich der einzige Präsident, der nicht gezündelt hat.

 

Ach, Putin hat den Krieg gar nicht angefangen, sondern Joe Biden?

 

Irgend etwas muss ich da offensichtlich falsch verstanden haben.

 

Kaneel
10:35 Uhr von putzfee02 10:06 Uhr von H. Hummel

Trump war so ziemlich der einzige Präsident, der nicht gezündelt hat.

Sagt Ihnen der Name Soleimani und dessen Tötung etwas? Und in Folge der daraus resultierenden Alarmbereitschaft und Nervosität der Iraner wurde unglücklicherweise ein Passagierflugzeug abgeschossen. Außerdem hat Trump Jerusalem als israelische Hauptstadt anerkannt. Deeskalierend nenne ich das nicht. Und was er im eigenen Land so an Aufwiegelung verbockt hat, was u.a. zum Sturm auf das Kapitol geführt hat. Seltsame Vorstellung von Nicht-Zündeln.

fathaland slim
10:44, vriegel

>>Sie vergessen wohl, dass Trump in Syrien die russische Militärbasis dort mit fast 100 Cruise Missiles massiv getroffen hat..?! Es gab über 300 tote Russen.<<

 

Sie reden von dem Angriff im Jahr 2018?

 

Da gab es keine Toten. Der Angriff war eine Schaufensterveranstaltung.

Vorher mit den russischen Stellen abgesprochen. 

fathaland slim
10:29, Alphaworld1

>>

zumal „nationalistisch narzistische Egomanen …  ... gepaart mit einer gestörten Wahrnehmung ihrer Umwelt.“ meiner Meinung nach auch auf das Charakterbild von ca. 50% der amerikanischen Wähler passt.<<

 

Sie scheinen ja so ein richtiger USA-Kenner zu sein.

 

Wie würden Sie denn die deutschen Wähler charakterisieren? Oder haben Sie für die nicht so ein schlüssiges Psychogramm parat?

Tino Winkler
Vor dem Fall kommt immer der Aufstieg,

aber ein charakterloser Mensch geht immer unzufrieden von der Welt.

schabernack
@10:35 Uhr von putzfee02

 

Nein im Gegenteil, es gäbe diesen Krieg nicht. Trump war so ziemlich der einzige Präsident, der nicht gezündelt hat.

 

Die Frisur war dem Wladimir sein Spezi, und er wäre nun sein Bettvorleger, der gar nichts geändert hätte an der Barbarei gegen die Ukraine. Außerdem hat der Frisur-Bettvorleger nie etwas anderes getan als zu zündeln an jeder Art von regelbasierter Ordnung in den USA und im Rest der Welt.

-Der Golem-
@10:01 Uhr von Möbius - Normalisierung is out

 Ihre "Normalisierung zu Russland" wird ohne Putin stattfinden - frühestens wenn Ihre und meine Ur-Enkelkinder ins Seniorenheim umziehen. Vorher wären normale Beziehungen zu Russland ein Fall für den Psychiater.

 

fathaland slim
@11:28 Uhr von Seebaer1 @10:11 Uhr von fathaland slim

Und wenn schon. Damals, am Tag X, waren sich wirklich alle die glauben, etwas von Politik zu verstehen einig, dass "so Einer" wie Trump nie wieder kommt.

 

Wann war denn dieser Tag X?

 

Ich erinnere mich nicht.

Natürlich die Wahl seines Nachfolgers. War das jetzt wirklich so schwer zu erraten?

 

 

 

Ja, das war es.

 

Denn ich kann mich an niemanden erinnern, der damals das behauptete, was Sie unterstellen.

 

Diabolo2704
Normalisierung

Zitat von Möbius (10:01 Uhr) : "Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen."

Sie haben eine extrem eigenwillige Vorstellung von Normal. Mit einem Land, das ohne jegliche Rechtfertigung völkerrechtswidrig seine Nachbarstaaten überfällt, kann es für ziviliserte Staaten keine Normalität geben.

fathaland slim
@11:40 Uhr von sosprach

waehrend wir den Amerikaner treu zu Seite stehen die Demokratie zu verteidigen schaffen sie im eigenen Land selbige ab. Das die Nation sich selbst als moralisch fuehrend und vorbildlich darstellt und damit die Weltherrschaft beansprucht sei dahingestellt.

Ob nun Trump oder ein andere "Reglionskonservativfakefanantiker" die naechste Wahl gewinnt so sollten wir uns schon mal warm anziehen. 

Wir duerfen nicht alle Kreoten schlucken, am Gaengelband der Amerikaner sein. Europa ist gross genug sich und sollte das Selbstbewusstheit besitzen sich die Partner selbstauszusuchen. 

 

Sie meinen, weltpolitische Partner suche man sich alle paar Tage neu aus?

 

Im übrigen ist niemand hier am Gängelband, und treu zur Seite stehen beschreibt das US-europäische Verhältnis nicht korrekt.

 

Ich möchte auch daran erinnern, daß die USA ein Kind Europas sind, woraus sich ein besonderes Verhältnis ergibt.

 

Was übrigens ähnlich auch für Russland gilt. Katharina die Große war eine preußische Prinzessin aus Stettin.

 

Diabolo2704
Die Wahl

Zitat von Oppenheim (10:24 Uhr) : "Jedes Volk wählt sich seine Regierung selbst."

Das stimmt auch im Hinblick auf die USA nur begrenzt. Aufgrund des veralteten, noch aus der Postkutschenzeit stammenden Wahlrechts, reicht dort auch eine Minderheit der abgegebenen Stimmen für einen Wahlsieg aus. Gegen Hillary Clinton hat Herr Trump auch nur eine Minderheit der Stimmen erhalten, konnte diese aber in eine Mehrheit von Wahlmännern ummünzen, die ihm letztlich das Präsidentenamt einbrachte. Kommen dann noch Manipulationen dazu, wie der orangegefärbte Clown sie versuchte, als er dem Gouverneur von Georgia dazu überreden wollte, fehlende Stimmen für ihn aus dem Nichts zu erschaffen, dann kann man die Wähler eigentlich nur noch sehr begrenzt für das Wahlergebnis verantwortlich machen.

Nur wenn eine Wahl den Wählerwillen auch zuverlässig abbildet, ist der von Ihnen dagestellte Grundatz richtig.

artist22
@11:44 Uhr von Mitdenkender

Wie man zudem in der gerade wieder hochkochenden Abtreibungsdebatte sehen kann, scheint die erzkonservative Fraktion in der Bevölkerung zwar groß, jedoch nicht die Mehrheit zu sein.

In Kalifornien wird man zum Beispiel auch in Zukunft Schwangerschaftsabbrüche durchführen können, solange Kalifornien das nicht ändert. 

 

Das ist aber der 'casus knaxus'.

Nicht jede 'ungewollt Schwangere'' wird sich diese 'Reise' leisten können.

Zumal die rückschrittlichsten US-Staaten sogar erwägen,

diese 'Reisen' gesetzlich zu erschweren.

Von Putin lernen, heisst siechen lernen ;-)

Also was Demokratieabbau angeht.

Humanokrat
@10:01 Uhr von Möbius

Und das zieht, wie schon 2016. deshalb erwarte ich den Wiedereinzug von Trump ins Weiße Haus in zwei Jahren. Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen. 

 

Genau! Indem Politik, die auf Lügen basiert zur Norm wird, normalisieren sich die Beziehungen der Lügner untereinander. Großartige Vision! Dann ist ja alles gut......



Bis auf, dass evtl. die Wahrheit und die Demokratie den einen oder anderen kritischen substantiellen Schaden nehmen wird. Wird hier eigentlich tatsächlich mit Autokratie und Unredlichkeit symphatisiert?

vriegel
@10:24 Uhr Tinkotis - Feuerwerk

Da bin ich mal gespannt, wie "normalisierte Beziehungen" zwischen einem realitätsverdrängenden Egomanen und einem eroberungssüchtigen Imperialisten aussehen.

Vermutlich wie einst von Nena besungen. Stichwort "großes Feuerwerk".

 

Im kalten Krieg gab es ein „Gleichgewicht des Schreckens“. Viele im Westen dachten mit dem Fall des eisernen Vorhangs bräuchte man das nicht. Dabei lehrt uns die Geschichte, dass es immer restaurative Tendenzen gibt. 

 

Naivität war schon immer eine Quelle großen Unglücks. 

 

Zwischen Trump und Putin gab es immerhin so eine Art Gleichgewicht. Zumindest so, dass Putin sich keine expansiven Abenteuer zutraute, außer eben dem Einsatz in Syrien, den er aber schon unter Obama begann: Stichwort Zugang zum Mittelmeer. 

 

Biden war zu schwach. Er hätte Putin anrufen und ihm klarmachen müssen, dass die USA die größeren Atomwaffen haben und er sich das mit der Ukraine nochmals überlegen sollte. 

 

Die Abschreckung hat versagt. DAS ist das Problem!

fathaland slim
11:33, Mitdenkender

>>

Welcher Präsident war es nochmal, der während seiner Amtszeit KEINEN Krieg angefangen hat?<<

 

Barack Obama. Davor Bill Clinton. Kriege wurden prinzipiell von republikanischen Präsidenten begonnen. Die demokratischen mussten dann mit dem, was ihnen von ihren Vorgängern hinterlassen wurde, umgehen. Trump hat die Welt mit Handelskriegen überzogen und unzählige internationale Abkommen für obsolet erklärt. Damit machte er deutlich, daß eine regelbasierte Weltordnung für ihn bedeutungslos ist. Seine Wahl ist die machtbasierte Weltordnung. 

 

>>Und welcher Politiker ist von der deutschen Delegation vor 3 Jahren ausgelacht worden, als er von der Abhängigkeit  Deutschlands vom russischen Gas warnte?<<

 

Die Grünen warnen seit Jahr und Tag vor der Abhängigkeit von russischem Gas.

 

Trump warnte nicht, er versuchte, zu befehlen. Allein aus diesem Grunde war ich für einen Weiterbau von Nordstream2, denn ich sehe Deutschland und Europa nicht als Befehlsempfänger von US-Präsidenten.

fathaland slim
12:47, vriegel

>>Biden war zu schwach. Er hätte Putin anrufen und ihm klarmachen müssen, dass die USA die größeren Atomwaffen haben und er sich das mit der Ukraine nochmals überlegen sollte. <<

 

Sie meinen, das hätte Putin beeindruckt?

fathaland slim
12:43, Sparpaket

>>Ich glaube nicht, dass Trump ein Faschist ist. Faschisten treten mit dem Anspruch auf, auch die Gesellschaft zu beherrschen und zu formen.<<

 

Trump persönlich ist wohl viel zu unterbelichtet-egomanisch, um irgend etwas anderes als  unterbelichtet-egomanisch zu sein.

 

Aber beschäftigen Sie sich doch bitte mit seinen Strippenziehern Stephen Bannon und Stephen Miller.

Questia
Die Bedeutung der Vorwahlen

Die Vorwahlen finden nach meiner Erkenntnis zwischen den Konkurrenten innerhalb einer Partei statt. So soll ermittelt werden, wer sich bei den Senatswahlen für die jeweilige Partei zur Wahl stellt.

So wie ich das verstanden habe, hat Vance gegen seinen republikanischen Mitbewerber Josh Mandel verloren. Damit tritt er bei den Wahlen zum Senat  gegen den Kanditaten an, den die Demokraten bei ihren Vorwahlen ermittelt haben.

Bei den Wahlen zum Senat wird er dann also gegen den Demokraten Ryan antreten. Und erst dann entscheidet sich Ohio, wer Ohio im Senat vertreten soll.

Es ist also noch nichts verloren für die Demokraten und nichts gewonnen für die Repulikaner.

Hoffentlich grätsch das veraltete Wahlsystem (Wahlmänner) nicht wieder dem Mehrheitswillen der WählerInnen dazwischen.

fathaland slim
12:45, Humanokrat

>>

@10:01 Uhr von Möbius

 

Und das zieht, wie schon 2016. deshalb erwarte ich den Wiedereinzug von Trump ins Weiße Haus in zwei Jahren. Das dürfte auch zu einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland beitragen. 

 

Genau! Indem Politik, die auf Lügen basiert zur Norm wird, normalisieren sich die Beziehungen der Lügner untereinander. Großartige Vision! Dann ist ja alles gut......

 

Bis auf, dass evtl. die Wahrheit und die Demokratie den einen oder anderen kritischen substantiellen Schaden nehmen wird. Wird hier eigentlich tatsächlich mit Autokratie und Unredlichkeit symphatisiert?<<

 

Einige User sind dafür bekannt.

Questia
@10:35 Uhr von putzfee02

Nein im Gegenteil, es gäbe diesen Krieg nicht.

Das ist aber eine gewagte Behauptung, für die ich keine Beweise erkennen kann.

Trump war so ziemlich der einzige Präsident, der nicht gezündelt hat.

Für mich hat bisher kein US-Präsi so sehr gezündelt wie Trump und zwar intern.

Durch die "alternativen Fakten" hat er die Bevölkerung aufgewiegelt wie kein anderer zuvor. (Sturm auf das Kapitol)

Unter seinen Fittichen haben sich rechtsextreme Vereinigungen dazu aufgerufen gefühlt, "für Ordnung zu sorgen".

Er hat sich nie wirklich von diesen "Bruderschaften" distanziert.

In meinen Augen ist er ein Mann, der zündelt und dem Streichholz die Schuld dafür gibt, wenn es brennt.

 

Traudlwalli

Den Einfluß den Trump leider immer noch hat muß man schnellst möglich brechen! Vielleicht regelt sich das aber auch mal von selber!

Seebaer1
Tinkotis

Ich wollte doch niemanden zu nahe treten. Es muss auch so schon schwer genug sein...

Questia
@13:57 Uhr von fathaland slim

>>Biden war zu schwach. Er hätte Putin anrufen und ihm klarmachen müssen, dass die USA die größeren Atomwaffen haben ...

Haben Sie das? Also meine Infomationen sehen anders aus.

Account gelöscht
@10:16 Uhr von Löwe 48

Es ist ja noch so gut wie nichts passiert nur Vorwahlen und für was schon. Aber es macht deutlich alles ist möglich und die Welt kann morgen schon wieder völlig anders aussehen. 

##

Da stimme ich Ihnen zu. Nichts ist in dieser Welt unmöglich.Es ist nichts für ewig in Stein gemeißelt.

Questia
@10:40 Uhr von Adeo60

Die Welt kann aufatmen, dass Trump in der aktuellen Situation nicht mehr US-Präsident ist. Seine fast hündische Ergebenheit zu Putin hätte es diesem wahrscheinlich erlaubt, einen "Deal" mit Trump zu schließen, wonach ein Krieg gegen die UKR vernachlässigbar gewesen wäre. Dies hätte zur endgültigen Spaltung der NATO geführt. Diese ist unter Joe Biden geeinter als je zuvor.

Da stimme ich Ihnen zu.

Und Trump, der nach seiner Abwahl bekanntlich einen Staatsstreich angezettelt hatte, wird nur noch eine regionale Bedeutung haben.

Das kann ich nur hoffen, aber nicht behaupten.

 

werner1955
wie groß Trumps Einfluss noch ist

das glaube ich nicht. Die eigenverantwortlichen leistungsbereiten und demokratischen Bürger in den USA wisse selbst sehr wohl wer für Sie gute, anständige und sichere Politik macht.

Dazu brauchen Sie keine "Vorbeter" oder Empfehlungen.

Diabolo2704
Gezündelt

Zitat von putzfee02 (10:35 Uhr) : "Trump war so ziemlich der einzige Präsident, der nicht gezündelt hat."

Meldung der Tagesschau vom 11.04.2018 (14:56 Uhr) : US-Präsident Trump hat Russland via Twitter aufgefordert, sich auf einen Raketenangriff auf Syrien einzustellen. "Mach dich bereit Russland", twitterte er. Russland hatte zuvor bereits Vergeltung angekündigt.

Anschließend hat der orangegefärbte Frisurenclown Raketen auf Stellungen der syrischen Armee und ihrer Verbündeten abgeschossen. Herr Trump hat damit riskiert, durch US-amerikanische Militärschläge russische Soldaten in Syrien zu töten und damit sehr viel direkter gezündelt als jeder andere US-Präsident vor oder nach ihm.

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