Ihre Meinung zu Ukraine-Krieg: Tote und Verletzte bei Angriffen auf Bahnhöfe
Bei russischen Angriffen auf Bahnhöfe gab es nach ukrainischen Angaben Tote und Verletzte. Bei Krementschuk schlugen Raketen in eine Raffinerie ein. In Mariupol gibt es trotz angekündigter Feuerpause keine sicheren Fluchtwege.
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"Kritisch ist die Situation weiterhin in der umkämpfen Hafenstadt Mariupol. Nach Angaben der stellvertretenden ukrainischen Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk gab es keine Vereinbarung über einen Fluchtkorridor aus dem Stahlwerk Asowstal.
>> Wereschtschuk reagierte damit auf die Ankündigung Russlands, dass ein Fluchtweg für Zivilistinnen und Zivilisten aus der von ukrainischen Truppen gehaltenen Bastion eingerichtet wird.
>> "Es ist wichtig zu begreifen, dass ein humanitärer Korridor erst nach einem Abkommen beider Seiten geöffnet wird"
Da hat sie recht.
„Für die Rettung Eingeschlossener aus dem Stahlwerk setzt die Ukraine nun auf Vermittlung von UN-Generalsekretär Guterres. Man bitte ihn, "Initiator und Garant eines humanitären Korridors" zu werden. Mitarbeitende der UN und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz sollten die Evakuierungsmöglichkeit überwachen“
Gute Idee. Wenn die „russische Seite“ respektive Putin ihre Umsetzung einmal mehr verhindern sollte, ist immerhin so „öffentlich“ wie noch nie geklärt, was von „Russlands“ Zusagen (bzw. Putins Worten) zu halten ist.