Freiwillige Helfer versuchen vor der Insel Santa Cruz, ausgelaufenen Treibstoff aufzufangen

Ihre Meinung zu Schiffsunglück vor Galápagos: Nationalpark gibt Entwarnung

Der Untergang eines Schiffes mit rund 7500 Litern Kraftstoff an Bord vor den Galápagos-Inseln hat offenbar keine größeren Schäden am Ökosystem angerichtet. Den Behörden zufolge war das Eindämmen erfolgreich.

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12 Kommentare

Kommentare

Dr. Cat
Glück

Ich bin froh, daß das einzigartige Ökosystem augenscheinlich keinen Schaden erlitten hat. 

hallo1
zum einen fragt man sich

ob da überhaupt Schiffe rumfahren müssen

und wenn ob die nicht entsprechend zertifiziert sein sollten

und keine Seelenverkäufer die für Gäste wie Umwelt ne Gefahr darstellen.

Zum anderen wird gelegentlich natürlich mit der Gefährdung auch maßlos übertrieben

Als die Eroberer nach Maracaibo kamen schwamm auf dem See Erdöl,

gespeist aus natürlichen Quellen im "Einklang" mit der Natur

und Erdöl läßt sich bestimmt schwerer abbauen als Diesel

Alles in Allem, wo was passieren kann passiert es auch

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
#Schön dass es auch noch gute Nachrichten gibt

Vielen Dank an die Helfer!

Dr. Cat
@09:11 Uhr von hallo1

ob da überhaupt Schiffe rumfahren müssen und wenn ob die nicht entsprechend zertifiziert sein sollten und keine Seelenverkäufer die für Gäste wie Umwelt ne Gefahr darstellen. Zum anderen wird gelegentlich natürlich mit der Gefährdung auch maßlos übertrieben Als die Eroberer nach Maracaibo kamen schwamm auf dem See Erdöl, gespeist aus natürlichen Quellen im "Einklang" mit der Natur und Erdöl läßt sich bestimmt schwerer abbauen als Diesel Alles in Allem, wo was passieren kann passiert es auch

Man könnte sowas umgehen, wenn man nur noch Segelschiffe für diesen Bereich zulassen würde .

H. Hummel
Es ist wie immer eine Frage des Geldes.

Die Menschen müssen nur bereit sein, für entsprechende Transportleistung den Preis zu zahlen, der für eine umweltschonende Durchführung nötig ist.

Und das gilt im Übrigen 1:1 für den Rest der Welt. Denn der ist mittlerweile ebenfalls Schutzgebiet. 

Dem entgegen steht weiterhin unser Wunsch, oder mittlerweile die Notwendigkeit, uns die Waren aus einer globalisierten Welt bezahlbar zur Verfügung zu stellen.

Wenn die Asiatischen Erzeugnisse plötzlich 100% mehr kosten, ist bei uns schnell Schluss mit lustig.

Wasch mich, aber mach mich nicht nass ... 

Dr. Cat
@10:16 Uhr von H. Hummel

Die Menschen müssen nur bereit sein, für entsprechende Transportleistung den Preis zu zahlen, der für eine umweltschonende Durchführung nötig ist. Und das gilt im Übrigen 1:1 für den Rest der Welt. Denn der ist mittlerweile ebenfalls Schutzgebiet.  Dem entgegen steht weiterhin unser Wunsch, oder mittlerweile die Notwendigkeit, uns die Waren aus einer globalisierten Welt bezahlbar zur Verfügung zu stellen. Wenn die Asiatischen Erzeugnisse plötzlich 100% mehr kosten, ist bei uns schnell Schluss mit lustig. Wasch mich, aber mach mich nicht nass ... 

Meiner Meinung nach muss aber ein Umdenken stattfinden und eine Systemveränderung . Es ist halt eine große Herausforderung für die Menschheit .

Nettie
"Schiffsunglück vor Galápagos: Nationalpark gibt Entwarnung"

Gott sei Dank. Und vor allem den Behördenmitarbeitern, denen dies zu verdanken ist:

"Den Behörden zufolge war das Eindämmen erfolgreich".

 

Eine wirklich gute Nachricht wäre allerdings, dass ihre "übergeordneten Stellen" in der politischen Infrastruktur (die Regierungspolitiker) tatsächlich wirksam und damit glaubhaft dafür sorgen, dass solche "Unglücke" nicht mehr vorkommen können. Vor allem, wenn der Grund dafür in nicht nur völlig überflüssigen Motiven, sondern gemeinschädlichen - und zudem mit etwas gutem Willen in einer Demokratie leicht "abstellbaren" - "Motiven" liegt.

hallo1
@09:46 Uhr von Dr. Cat

 

Man könnte sowas umgehen, wenn man nur noch Segelschiffe für diesen Bereich zulassen würde .

 

sie wissen aber schon, dass es sich um die Galapagos handelt,

wo keiner die Inselgruppe betreten darf

 

Dr. Cat
@12:39 Uhr von hallo1

  Man könnte sowas umgehen, wenn man nur noch Segelschiffe für diesen Bereich zulassen würde .   sie wissen aber schon, dass es sich um die Galapagos handelt, wo keiner die Inselgruppe betreten darf  .

Eine limitierte Anzahl von Touristen darf nach Galapagos und meines Wissen nach auch auf zwei Inseln. 

schabernack
@12:39 Uhr von hallo1

 

«Man könnte sowas umgehen, wenn man nur noch Segelschiffe für diesen Bereich zulassen würde.»・・・Sie wissen aber schon, dass es sich um die Galapagos handelt, wo keiner die Inselgruppe betreten darf.

 

Man darf nicht alle Inseln betreten, aber einige schon an für Touristen zugelassenen Stellen. Es wohnen auch Ecuadorianer dort. Übernachtung ist allerdings nur auf den Schiffen möglich. Hotels oder Gästebetten gibt es auf keiner der Inseln.

 

Man muss mit ca. 500 US-$ pro Tag rechnen für einen Ausflug nach Las Islas Galápagos. Wer mehr komfortabel mit mehr luxuriösen Schiffen reisen mag, kann auch 1.000 US-$ / Tag bezahlen. Man legt ab in Guayaquil, der größten Stadt in Ecuador, der Hafen am Pazifik. Ca. 1.000 km One Way weit aufs Meer hinaus kann kein One-Day-Trip sein. Unter drei Tagen insgesamt ist das kaum möglich, und es wäre auch sinnlos.

 

Wir waren einst auf Galapagos inkl. Landgang. Unvergesslich, und der teuerste Urlaub unseres Lebens. Ecuador macht das prinzipiell gut mit dem Schutz von Galapagos.

hallo1
@14:04 Uhr von schabernack

 

 

Wir waren einst auf Galapagos inkl. Landgang. Unvergesslich, und der teuerste Urlaub unseres Lebens. Ecuador macht das prinzipiell gut mit dem Schutz von Galapagos.

 

es freut mich für sie wenn sie sich den Traumurlaub gönnen konnten und ihn in so guter Erinnerung behielten

auch habe ich keinerlei Bedenken dass die das nicht gut und verantwortungsbewußt machen in Ecuador

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