Eine Luftaufnahme zeigt Bewohner, die an zerstörten Häusern im Dorf Pilar in der Stadt Abuyog, Leyte, vorbeigehen.

Ihre Meinung zu Tropensturm "Megi": Mehr als 120 Tote auf den Philippinen

Wenige Tage nach Tropensturm "Megi" auf den Philippinen wird das Ausmaß des Unwetters sichtbarer. Die Zahl der geborgenen Toten verdoppelte sich zum Vortag. Viele Menschen werden vermisst. Die Schäden sind erheblich.

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28 Kommentare

Kommentare

Coachcoach
Rechte Regierungen, Korruption, Klimawandel -

Das sind wenig Chancen für die Mehrheit der Menschen dort. 

hallo1
Es war wie das Ende der Welt

 

bitte auf dem Teppich bleiben

 

wie war das vor 9 Jahren mit dem Taifun Yolanda auf derselben Insel von 7.000 Tote sprach man

Tacloban wurde ziemlich eben gemacht

die Philippinen werden von Dutzenden von Taifunen heimgesucht (pro Jahr)

ob das jetzt hier akzeptiert wird oder nicht

Was die Schäden anbelangt - bei der Bauweise dort

paar Holzwände und ein Palmendach, gelegentlich Wellblech

schlimm um die Toten

Nettie
Katastrophenmeldungen aus „entlegeneren“ Gebieten der Erde

kommen immer mit „Zeitverzögerung“ an:

"Wenige Tage nach Durchzug des Tropensturms "Megi" auf den Philippinen wird das Ausmaß des Unwetters sichtbarer. Die Zahl der geborgenen Toten verdoppelte sich zum Vortag"

 

Wenn sie einmal passiert sind, kann man aber überall immer nur den Einsatzkräften danken: „Einsatzkräfte kämpften sich auf der Suche nach Verschütteten durch dicke Schlammschichten“.

 

Und auf verantwortungsbewusste und weitsichtige Behördenmitarbeiter hoffen:

„Laut Katastrophenschutz waren insgesamt mehr als 900.000 Menschen in 30 Provinzen betroffen. Etwa 160.000 Menschen suchten in Evakuierungszentren vor Erdrutschen und Überschwemmungen Schutz“.

 

Solche Evakuierungszentren werden in Zukunft wohl noch nötiger werden:

„Der Inselstaat wird jedes Jahr von durchschnittlich etwa 20 Taifunen heimgesucht“

 

Und diese Stürme werden wegen der Erwärmung der Erdatmosphäre immer „energiegeladener“ (heftiger). Und zwar in allen Ländern und v.a. Küstengebieten.

Tarek94
@15:56 Uhr von Coachcoach

Das sind wenig Chancen für die Mehrheit der Menschen dort. 

An der Ahr gab es auch ein Hochwasser mit >120 Toten...

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
@15:56 Uhr von Coachcoach

Das sind wenig Chancen für die Mehrheit der Menschen dort. 

 

mh, aber im ahrtal ist doch eine linksgrüne regierung unter der wunderbaren malu dreyer im amt! wie konnte da sowas passieren? aus unvermögen der zuständigen behörden etwa?

K.Napf

Sind wir mal ehrlich, Naturkatastrophen hat es schon immer gegeben und wird es auch in Zukunft geben und immensen Schaden anrichten. Was wir seit der Industrialisierung vor über 250 Jahren noch dazu beigetragen haben wird man weder mit  Katastrophenschutz oder Vorwarnungen, noch mit Greta Thunberg und den weltweiten Klimaschutzaktivisten verhindern können. Die Menschheit wird weiter wachsen, also mehr Nahrung muß hergestellt werden, dazu braucht es mehr Energie, die vielen Menschen wollen es warm haben wenns kalt ist, dazu braucht es mehr Energie, die vielen Menschen möchten Licht im Haus haben......., und was sonst noch alles gibt was die vielen Menschen wollen, es braucht einfach viel Energie. Irgendwann wird der große Knall kommen, dann wird es niemanden mehr geben und auch keine Energie nicht!

ene mene muh
@ Coachcoach

Rechte Regierungen, Korruption, Klimawandel -  Das sind wenig Chancen für die Mehrheit der Menschen dort

 

 

In Rheinland-Pfalz gab es auch eine Flutkatastrophe, trotz linker Regierung und relativ wenig Korruption, aber auch mit Klimawandel. Da steckt man halt nicht drin.

ene mene muh
@ K Napf

Was wir seit der Industrialisierung vor über 250 Jahren noch dazu beigetragen haben wird man weder mit  Katastrophenschutz oder Vorwarnungen, noch mit Greta Thunberg und den weltweiten Klimaschutzaktivisten verhindern können.

 

Die Klimaschutzaktivisten können keine Katastrophen verhindern, sie können nur unser Umdenken bewirken. Und sie haben garantiert auch schon was bewirkt, jedenfalls beim vernünftigen und für Wissenschaft aufgeschlossenen Teil der Bevölkerung.

ene mene muh
@ K Napf

es braucht einfach viel Energie. Irgendwann wird der große Knall kommen, dann wird es niemanden mehr geben und auch keine Energie nicht!

 

 

Energie wird es immer geben, und zwar immer gleich viel, denn die Energie ist eine Erhaltungsgröße. Schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört?

hallo1
@17:50 Uhr von ene mene muh

Und sie haben garantiert auch schon was bewirkt, jedenfalls beim vernünftigen und für Wissenschaft aufgeschlossenen Teil der Bevölkerung.

 

von was träumen sie nachts

meine Schwiegereltern wußten dass der Yolanda kommt (und es schlimm wird)

nicht mal ein paar Flaschen Wasser hatten die damals in ihrem Haus

und da reden sie von vernünftig

Robert Wypchlo
Klimawandel hat es gerade schwer

Klimawandel? Und dann auch noch auf den Philippinen? Ist in Kriegs-Zeiten und Corona-Zeiten einfach nur dermaßen schwierig, wenn gerade die ganze Welt nach Kiew und Moskau schaut und die Gesichter sich nicht woanders hin mehr bewegen lassen.

ene mene muh
@ Karl und Maria

aber im ahrtal ist doch eine linksgrüne regierung unter der wunderbaren malu dreyer im amt!

 

Linksgrün? Ist das nicht AFD-Sprech?

 

wie konnte da sowas passieren? aus unvermögen der zuständigen behörden etwa?

 

Ihre Kenntnisse über die Entstehung von Unwettern scheinen eher begrenzt zu sein.

gman
Zu 17:54 Uhr von ene mene muh "Energieerhaltungssatz"


"Energie wird es immer geben, und zwar immer gleich viel, denn die Energie ist eine Erhaltungsgröße. Schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört?"

@ene mene muh, solche physikalischen Schlausprüche braucht kein Mensch. Erklären Sie das den Stadtwerken, die berechnen bei Gas, Strom und Fernwärme für den Verbrauch. Es gibt dafür Zähler die diesen messen.
.. oder nennen Sie den "Energieerhaltungssatz" an der Tankstellenkasse. Erklären Sie dann, nichts zu zahlen, die Energie im Sprit wird ja nicht verbraucht sondern nur genutzt und dabei erhalten.

 

ene mene muh
@ hallo1

 

Es war wie das Ende der Welt    

bitte auf dem Teppich bleiben

 

Na aber hallo1, das ist doch nur ne Redewendung. Wissen Sie, was eine Redewendung ist?

Coachcoach
Bzgl. Ahr-Hochwasser

Stimmt, dort gab es auch viel zu viele Tote. Dafür gibt es auch wenig Entschuldigung. Aber: Alle hatten eine Chance.

Die hat dort (fast) niemand. 

ene mene muh
@ hallo1

meine Schwiegereltern wußten dass der Yolanda kommt (und es schlimm wird)  nicht mal ein paar Flaschen Wasser hatten die damals in ihrem Haus  und da reden sie von vernünftig

 

Aber hallo1, was haben Sie gegen Vernunft?

K.Napf
@17:50 Uhr von ene mene muh

Was wir seit der Industrialisierung vor über 250 Jahren noch dazu beigetragen haben wird man weder mit  Katastrophenschutz oder Vorwarnungen, noch mit Greta Thunberg und den weltweiten Klimaschutzaktivisten verhindern können.   Die Klimaschutzaktivisten können keine Katastrophen verhindern, sie können nur unser Umdenken bewirken. Und sie haben garantiert auch schon was bewirkt, jedenfalls beim vernünftigen und für Wissenschaft aufgeschlossenen Teil der Bevölkerung.

Was haben die Aktivisten denn tatsächlich erreicht? Mit Umdenken allein ist es nicht getan, wenn der Urwald und die Lunge der Erde weiter abgeholzt werden, wenn in einer Wüste tonnenweise überflüssige Kleidung entsorgt werden nur weil das Recycling dazu zu teuer ist und wo wird doch noch gleich Elektroschrott noch hintransportiert damit man durch das Abbrennen dazu an das Kupfer kommt und die Menschen dann Vergiftungen in den Lungen haben und frühzeitig sterben, und wo wird dann noch die Umwelt verschandelt nur damit an ein paar Unzen Gold kommt, und eine Stahl Industrie im Chinaland ohne Rücksicht auf Verluste Dreck in die Luft schleudert die dann in der Luft um die ganze Welt ziehen kann dami auch alle was davon haben........, usw. usw.

Das Umdenken hat noch nicht wirklich stattgefunden!

ene mene muh
@ gman

Alles gut, Herr gman, ich wollte nur der falschen Vorstellung entgegen treten, es könnte irgendwann keine Energie mehr geben.

Schon der Volksmund weiß: Braucht man ihn auch nur ehr selten, dieser Satz wird immer gelten. (Gemeint ist der Energiesatz).

schabernack
@16:09 Uhr von hallo1

 

die Philippinen werden von Dutzenden von Taifunen heimgesucht (pro Jahr) ob das jetzt hier akzeptiert wird oder nicht Was die Schäden anbelangt - bei der Bauweise dort paar Holzwände und ein Palmendach, gelegentlich Wellblech schlimm um die Toten.

 

Südostasien wird jedes Jahr von vielen Taifunen heimgesucht.

Die schönen Inselwelten von den Philippinen, über Indonesien und Japan, bis nach Südchina. Schöne Welt von gefährlichen Gewässern und Wetterlagen umgeben.

 

   Taifun ist im Ursprung ein Japanisches Wort:

台風 tai-fuu・Plattform Wind

   Wind, der stark und lange anhaltend von oben kommt。

 

Es gibt nicht zu akzeptieren oder abzulehnen an Wetterlagen und Winden. Entweder sind sie da und geschehen … oder nicht.

ene mene muh
@ Robert Wypchlo

Klimawandel hat es gerade schwer  Klimawandel? Und dann auch noch auf den Philippinen? Ist in Kriegs-Zeiten und Corona-Zeiten einfach nur dermaßen schwierig, ...

 

Warum glaube ich, dass der Klimawandel sich darum irgendwie wenig Gedanken macht?

schabernack
@18:17 Uhr von gman

 

… solche physikalischen Schlausprüche braucht kein Mensch. Erklären Sie das den Stadtwerken, die berechnen bei Gas, Strom und Fernwärme für den Verbrauch. Es gibt dafür Zähler die diesen messen. .. oder nennen Sie den "Energieerhaltungssatz" an der Tankstellenkasse. Erklären Sie dann, nichts zu zahlen, die Energie im Sprit wird ja nicht verbraucht sondern nur genutzt und dabei erhalten.  

 

In der Tanke an der Kasse gilt der «Gelderhaltungssatz».

Das Geld ist nicht weg … das hat jetzt nur jemand anderes.

schabernack
@17:54 Uhr von ene mene muh

 

Energie wird es immer geben, und zwar immer gleich viel, denn die Energie ist eine Erhaltungsgröße. Schon mal was vom Energieerhaltungssatz gehört?

 

Immer gleich viel Energie kann es nur in abgeschlossenen Systemen geben, die ohne Wechselwirkung zu anderen Systemen der Umgebungswelt stehen. Die Erde mit ihrer Atmosphäre ist aber kein abgeschlossenes System ohne Wechselwirkung zur Umgebung.

 

Der Energieeintrag von außen (Energie der Sonneneinstrahlung) ist größer als der Gesamtbetrag der Energieabgabe (Wärmeabstrahlung in den Weltraum hinein.

Kein Einstein
14. April 2022 - 18:21 Uhr von Coachcoach

>> Bzgl. Ahr-Hochwasser

 

Stimmt, dort gab es auch viel zu viele Tote. Dafür gibt es auch wenig Entschuldigung. Aber: Alle hatten eine Chance.

Die hat dort (fast) niemand. <<

 

Die ca. 130 Toten im Ahrtal haben Sie wohl vergessen, die hatten nämlich keine Chance!

Wanderfalke
@K.Napf - 18:32

"Das Umdenken hat noch nicht wirklich stattgefunden!"

 

Aber Sie haben doch jetzt genug Gründe genannt, die ein Umdenken dringend erforderlich machen. 

Die anschließende Frage wäre nun, woran liegt es, dass dieser notwendige Umdenkprozess nicht in Gang kommt, obwohl die Anzeichen zum Handeln mehr als deutlich sind?

 

Die Schuld dafür liegt doch nicht bei Greta Thunberg, den FFF-Aktivisten oder den damit befassten Wissenschaftlern.

K.Napf
@19:24 Uhr von Wanderfalke

"Das Umdenken hat noch nicht wirklich stattgefunden!"   Aber Sie haben doch jetzt genug Gründe genannt, die ein Umdenken dringend erforderlich machen.  Die anschließende Frage wäre nun, woran liegt es, dass dieser notwendige Umdenkprozess nicht in Gang kommt, obwohl die Anzeichen zum Handeln mehr als deutlich sind?   Die Schuld dafür liegt doch nicht bei Greta Thunberg, den FFF-Aktivisten oder den damit befassten Wissenschaftlern.

Auch wenn man es nicht wirklich erklären kann, aber das Umdenken liegt an der Menschheit selber, entweder sie wollen umdenken oder sie wollen halt nicht. Jeder will ein Handy, jeder will ein Auto, jeder will allen möglichen Schnickschnack, aber keiner denkt darüber woher es kommt, wie es hergestellt wird, oder wie dafür die Natur vor die Hunde geht. Vielleicht liegt es daran?

Coachcoach
@19:06 Uhr von Kein Einstein

>> Bzgl. Ahr-Hochwasser   Stimmt, dort gab es auch viel zu viele Tote. Dafür gibt es auch wenig Entschuldigung. Aber: Alle hatten eine Chance. Die hat dort (fast) niemand. <<   Die ca. 130 Toten im Ahrtal haben Sie wohl vergessen, die hatten nämlich keine Chance!

Das sehe ich anders. Ich lebe in einem von Hochwasser bedrohten Gebiet und tue das, was ich tun muss, um nicht abzusaufen. Auch politisch in der Einflussnahme auf die Gestaltung der Landschaft, auch in der Beachtung von Wettervorhersage für mein Gebiet.

Kein Einstein
14. April 2022 - 20:37 Uhr von Coachcoach

@19:06 Uhr von Kein Einstein

 

>> Bzgl. Ahr-Hochwasser   Stimmt, dort gab es auch viel zu viele Tote. Dafür gibt es auch wenig Entschuldigung. Aber: Alle hatten eine Chance. Die hat dort (fast) niemand. <<   Die ca. 130 Toten im Ahrtal haben Sie wohl vergessen, die hatten nämlich keine Chance!

Das sehe ich anders. Ich lebe in einem von Hochwasser bedrohten Gebiet und tue das, was ich tun muss, um nicht abzusaufen. Auch politisch in der Einflussnahme auf die Gestaltung der Landschaft, auch in der Beachtung von Wettervorhersage für mein Gebiet. <<

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Das glaube ich Ihnen direkt. Jedoch stellt sich für mich die Frage, welche Chance hatten die 12? Schwerstbehinderten die in dem AWO-Heim elendig ertrunken sind?

 

Gruß

K. E.

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