Die Literpreise für Kraftstoffe werden an einer Tankstelle angezeigt.

Ihre Meinung zu Tanken in Nachbarstaaten meist deutlich günstiger

Benzin ist in Deutschland trotz aktuell sinkender Preise deutlich teurer als in den meisten Nachbarstaaten. Der Dieselpreis ist laut einem aktuellen Vergleich sogar der höchste in der EU. Am günstigsten tanken Autofahrer in Polen.

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110 Kommentare

Kommentare

hallo1
So was aber auch

 

Benzin ist in Deutschland trotz aktuell sinkender Preise deutlich teurer als in den meisten Nachbarstaaten. 

 

möglicher weise liegt es doch nicht nur am Rohölpreis

K.Napf

Dafür haben wir aber eine geringere Mehrtwertsteuer gegenüber vielen Nachbarstaaten. Von den geringeren Spritpreisen in Nachbarländern haben aber nur die etwas die in Grenznähe dazu wohnen!

eine_anmerkung.
@15:17 Uhr von K.Napf

>>"Dafür haben wir aber eine geringere Mehrtwertsteuer gegenüber vielen Nachbarstaaten. Von den geringeren Spritpreisen in Nachbarländern haben aber nur die etwas die in Grenznähe dazu wohnen!"<<

.

Entscheidend ist doch das was der Verbraucher an der Zapfsäule zahlen muss und da ist es ihm egal welche Töpfe er alles bedienen muss (soviel zur Mehrwertsteuer) und in anderen EU-Länder ist die Steuerlast in Summe auf Sprit nicht so unverschämt hoch wie in Deutschland.

veget. Metzger
Ökologischer Schwachsinn

Für die meisten Schnäppchenjäger ist es aber dennoch ökologischer Unsinn, so weit für eine relativ überschaubare Ersparnis von wenigen Euro zu fahren. Mancher wird sich bauernschlau fühlen, obwohl durch den zusätzlichen Weg die ganze Ersparnis längst aufgefressen ist.

wenigfahrer
Ein Wunder

ist das aber nicht, bei Ölpreis unter 100 heute Morgen 2,09 für Super, das war bei dem Ölpreis schon deutlich weniger, von den 30 Cent hört man auch nichts mehr.

Zum Glück gibt es Nachbarländer in 18 Kilometer Reichweite, auch ein anderer Artikel ist sehr interessant den man Zeitgleich lesen kann.

Wann will die Regierung etwas tun?, nie oder wie sieht das aus.

veget. Metzger
Verschwendung muss teurer werden

Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.

eine_anmerkung.
Ich glaube nun nicht das....

>>"Wer in den Osterferien mit dem Auto oder Wohnmobil in südliche Länder fährt.."<<

.

Ich glaube nun nicht das ein Grüner mit einem Wohnmobil fahren wird weil ein Solches unverhältnismäßig viel Sprit verbraucht.

eine_anmerkung.
@15:23 Uhr von Einmal

>>"Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!"<<

.

Wenn jemand also mit 200 km/h über die Autobahn fährt, gefährdet er automatisch andere? Ziemlich platte Aussage, finden Sie nicht?

Robert Wypchlo
Autospass zu Halsabschneiderpreisen

Ja. Liegen die hohen Halsabschneiderpreise beim Tanken von Benzin am Krieg oder daran, dass die Deutschen immer nur mosern, aber trotzdem bezahlen oder daran, dass man in Deutschland ohne Auto nur ein halber Mensch ist oder daran, dass die Deutschen so fixiert sind auf ihr liebstes Kind? Es werden vermutlich mehrere Gründe sein, also mit monokausalen Sachverhalten kommen wir wohl nicht weiter.

V8forever
Spritpreise unserer Nachbarn

Hier im Süden der Republik sind rechnet es sich einen Sonntagsausflug in die Schweiz oder Österreich zu machen. Bei uns in der Schweiz liegen die Benzinpreise grenznah bei 13 Cent pro Liter niedriger als bei den deutschen, in Österreich sind es gar 27 Cent. Je weiter man ins Nachbarland fährt um so günstiger wird es. 

Der Rohölpreis kann es ja nicht sein der bleibt immer der selbe. Zuschläge wie MWST. und CO2 Steuer haben die Nachbarn auch. In der Schweiz werden die Gewinne aus den Spritsteuern anders wie in Deutschland nicht komplett die Straßenerneuerung genommen, hier gibt's die Vignette. 

eine_anmerkung.
CO2-Abgabe

>>... sowie die CO2-Abgabe bezahlt."<<

.

Wenn die CO2-Steuer doch eine Steuer für Umweltbelange sein soll, müsste diese doch ausschließlich für ökologische Projekte verwendet werden? Wird sie aber nicht; sie verschwindet in dem allgemeinen Steuersäckel und ist damit eine Augenwischerei und gehört m.M. nach abgeschafft.

Nettie
Preise sind immer Ergebnis der "Bewertung" aller einfließenden

Faktoren

 

Es kommt also auf die "Gewichtung" dieser Faktoren an. Und vor allem darauf, wer diese Abwägung vornimmt und welchen Wert er dabei welchem Einzelfaktor "beimisst". Und warum (worauf seine/deren Einschätzung beruht).

eine_anmerkung.
@15:29 Uhr von veget. Metzger

>>"Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist."<<

.

Eine solche Aussage finde ich ziemlich unverschämt.

veget. Metzger
Mit jedem gesparten Liter Sprit ...

... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab. Ich finde, das lohnt sich allemal.

datten
In den anderen Ländern wird auch weniger Sprit verbraucht,

weil durch die dort übliche Geschwindigkeitsbeschränkungen entschieden weniger Treibstoff benötigt wird. Und wer rasen will, muss zahlen. Von daher sollte es Deutschen verboten werden, im Ausland zu tanken, damit die Menschen in den vernunftgeleiteten Ländern auch weiterhin preiswert fahren können. Und die armen Deutschen leben nach dem Motto: Lieber rasen als billig.

Wolfes74
@15:23 Uhr von Einmal

Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!

 

Wäre mir neu, daß unsere Auto´s mit Gas fahren.

SydB
@15:23 Uhr von Einmal

Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!

Was haben die Benzin und Dieselpreise mit Tempo 200 und Nordstream I und II zu tun?

Eben, nichts. Vielmehr hat es aber etwas mit der in Deutschland erhobenen Mineralölsteuer und CO2 Abgabe zu tun.

Bitte klären sie uns auf!

veget. Metzger
Keine Subventionen

Subventionieren könnte man Kinderbetreuung, Bildung und Schulen. Aber eine Subventionierung des Spritverbrauchens lehne ich ab.

Carlos12
Treibstoff ist noch zu billig

Der Verbrauch an Benzin und Diesel ist in den letzten 20, 30 Jahren nicht gesunken. Es gab zwar noch gewisse Effizienzsteigerungen der Motoren. Dafür sind im Schnitt die Motoren stärker und Fahrzeuge schwerer geworden.

Das Fahrverhalten bleibt gleich und das Fahrvolumen hatte sich nur Pandemiebedingt (Homeoffice) verringert. Die Meisten, die einen Führerschein haben, haben auch ein eigenes Auto (ca. 47 Millionen PKWs oder so).

 

Und falls jemand mit dem exemplarischen pendelnden Niedriglöhner vom Land kommt, der Morgens um 5:00 keine ÖNVP-Verbindung hat. Dem darf gerne geholfen werden.

 

 

V8forever
@15:36 Uhr von veget. Metzger

... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab. Ich finde, das lohnt sich allemal.

### 

Ich tanke in der Schweiz und der Sprit kommt aus der Zapfanlage. ;-))

Gregory Bodendorfer
Sorry...

Der Sprit muss und wird noch viel teurer werden..

Das hier ist ein Vorgeschmack...

Sonst geht das Klima (auch) kaputt...

Doch das will der Mensch nicht wahrhaben...

Wir werden sehen...

Ich fahr Rad.  (analog)

SydB
@15:23 Uhr von Einmal

Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!

 

Neid ist die höchste Form der Anerkennung.

Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.

veget. Metzger
@ Schleswig Holsteiner

Jeder Jahr ein Plus von 7 - 12 Cent je Liter durch CO2-Aufschlag...wie gesagt jedes Jahr...

 

 

Naja, das ist ja nur zeitweilig, denn wir müssen in absehbarer Zeit von dem CO_2 ja ganz weg.

SydB
@15:46 Uhr von Gregory Bodendorfer

Der Sprit muss und wird noch viel teurer werden.. Das hier ist ein Vorgeschmack... Sonst geht das Klima (auch) kaputt... Doch das will der Mensch nicht wahrhaben... Wir werden sehen... Ich fahr Rad.  (analog)

Too für sie. Aber ich bin Schwerbehindert und ein Pflegefall. Soll ich es ihnen gleichtun und auch mit dem Fahrrad bei uns im Mittelgebirge zum Arzt fahren? Berg ab würde ja noch funkionieren und bei schönen Wetter Spaß machen, aber nach jeder Bergabfahrt folgt wieder ein Aufstieg. Und eben dort würde ich scheitern.

Deshalb, einfach toll ihr Kommentar.

Mischa007
@15:29 Uhr von veget. Metzger

Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.

Dann würde ich mal bei der Politik anfragen, warum man die Arbeitsplätze so zentralisiert. Man hätte doch auch viel mehr im Osten bauen können.Aber nein, das muss in Bayern oder sonstwo sein. Dann karren eben fasst 2 Millionen jede Woche durch die Gegend.

Ich arbeite im IT Service, wenn ich mein Pensum mit den Öffentlichen schaffen müsste, wäre ich verkauft und veraten. Ich mache im Schnitt 2500-3000Km die Woche um meine Kunden zu erreichen, wenn es nicht via I-Net geht.

Außerdem geht es ja auch nicht um das alleine Fahren. Wenn ich jemanden mit nehmen möchte, müsste ich meine Versicherung um eine Insassenversicherung erweitern. Zahlen Sie mir dann die Mehrkosten... oder wer?

Kluge Sprüche ablassen ohne Kontext, das kann ich auch!

saschamaus75
@15:23 Uhr von Einmal

>> Egal, Haupsache...

 

Ähh, was hat jetzt NordStreamII mit 200km/h auf der Autobahn zu tun? oO

veget. Metzger
Sprit in Dänemark

Wir fahren nach Dänemark um billiger zu tanken, die Dänen kommen zu uns um billigen Schnaps zu kaufen. Alles Sprit, alles stinkt, alles ungesund. Die Schnäppchenjäger kümmerts nicht.

SydB
@15:43 Uhr von veget. Metzger

Subventionieren könnte man Kinderbetreuung, Bildung und Schulen. Aber eine Subventionierung des Spritverbrauchens lehne ich ab.

Gegen Ameisen werden Ameisenbären eingesetzt. Gegen Fledermäuse und Flughunde vorzugsweise Eulen und Uhus. Gegen hohe Treibstoffpreise setzt man vorzugsweise die Mineralölsteuern herab. Das wäre wenigsten sozial und vernünftig.

Werner40

In Deutschland wird weder weniger noch langsamer gefahren. Ein Preis zwischen €2 und €3  scheint für die Meisten akzeptabel zu sein. 

SydB
@15:36 Uhr von veget. Metzger

... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab. Ich finde, das lohnt sich allemal.

Ich habe das Gefühl, mit den ganzen Sankionen schaden wir und mehr als dem, wie sie ihn nennen, brutalen Kriegsverbrecher. Russland steckt bis jetzt alle Beschränkungen und Sanktionen locker weg. Und das wird auch so bleiben. Mit anderen Worten, wir schneiden uns ins eigene Fleisch.

SydB
@15:49 Uhr von Schleswig Holsteiner

Die Wagen sind sicherer geworden (ABS, Airbags usw). Dadurch auch mehr Gewicht. Der spezifische Verbrauch Liter/Gewicht ist gesunken. Und die Todeszahlen durch Unfälle sind durch die neue Technik rapide nach unten gegangen.

 

Die Wagen sind vor allem schwerer geworden weil sie größer, fetter und mit mehr Luxus ausgestattet sind. Stichwort AC, elek. Spiegel, aufwendige Muckeanlage, dicke Polster, elek. Fensterheber, allerhand elek. Helferlein ...

Mischa007
@15:29 Uhr von veget. Metzger

Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.

Schon mal mit der Bahn gefahren in Letzter Zeit? Wenn man da kein Ticket im Sonderpostenbereich abgreifen kann, wird wesentlich teurer als mit der eigenen Karre.

Ich nehme mal das Auto für meine Strecke. Zwickau in Richtung Eifel. Das kostet mich mit dem Auto im Moment 100 Euro + sagen wir 30 Abnutzung. Fahre ich mit der Bahn, z.B. 1 Klasse, was ich jetzt mal mit nem Audi A6 gleich stelle bin ich bei einem Normalpreis mit der Bahn bei 170 Euronen. Was glauben Sie was ich da nehme?

Und wenn ich meine Karre nur noch nutzen darf um auf Arbeit zu fahren, melde ich mich ganz schnell bei Hartz4 an. Da habe ich es dann wenigstens gemütlich zu Hause.

Und mal so als Bemerkung, bevor wieder Sprüche kommen. Ja, ich habe eine sehr gute Ausbildung (Ing.) und ich habe auch meinen Beruf gern und ja ich bin dafür viel unterwegs.

SydB
@15:53 Uhr von saschamaus75

>> Egal, Haupsache...   Ähh, was hat jetzt NordStreamII mit 200km/h auf der Autobahn zu tun? oO

Das frage ich mich auch.

Seebaer1
Ist ja auch was...

In absehbarer Zeit wird alles in den Nachbarstaaten billiger sein. Dafür haben wir dann aber ein gutes, grünes Gewissen.

Account gelöscht
Tja...PECH!!!

Ganz ehrlich: wenn ich mir die Neuzulassungen ansehe, die großteils nicht einmal hybrid fahren können, fehlt mir das Mitleid! Ja, ich fahre ein elektrisches Auto! Und ja, die Dinger sind noch ziemlich teuer! Aber ich sehe auch Menschen, die sich für 35 oder 40.000 Euro immer noch einen reinen Benziner leisten! Daher kann ich der Argumentation nicht mehr ganz folgen, zumal selbst das Thema Alltagstauglichkeit inzwischen totaler Quatsch ist! Die Leute brauchen nicht jeden Tag 600 km und mehr an Reichweite, fühlen sich aber mit "nur" 300 km Reichweite wie amputiert! Das ist ein dämliches, subjektives Empfinden! Wegen mir darf das dreckige Öl gerne noch teurer werden! Und wer nun glaubt, die Batterien sind ja auch Umweltsünden, lese sich dazu bitte einmal die Studien des ADAC und der Uni München durch! April, April!

SydB
@15:54 Uhr von Einmal

Sie sehen keinen Zusammenhang zwischen Rohstoffpreisen, Angriffskrieg, europäische Abhängigkeit von russischen Rohstoffen, politische und wirtschaftliche Verflechtung Deutschlands zu Russland? Ich könnte schreiben, was ich davon halte, aber dann würde ich wohl rot werden.

 

Ja, halten sie es für sich. Wenn ich die Zusammenhänge schreiben würde wie ich sie sehe, keine Angst, der Beitrag würde zensiert. Fakt ist nun mal, der größte Preistreiber beim Treibstoff ist unser Staat. Ob das gut ist oder nicht, das steht nicht zur Debatte.

SydB
@15:58 Uhr von Einmal

Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!   Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Ich kann mir den Sprit auf jeden Fall leisten und mein Auto könnte auch mit 200 km/ h andere Verkehrsteilnehmer bedrängen. Neid sieht anders aus, aber wem schreibe ich das?!

 

Schön für sie. Aber warum glaube ich ihnen nicht so richtig?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
#Wir haben keine Planwirtschaft

Deshalb ist es auch nicht Aufgabe des Staates, die Preise für Sprit festzulegen.

Daß gerade die FDP in der Ampel eine Spritpreissubvention erzwungen hat, zeigt, wie sehr diese Partei von ihren alten Idealen abgekommen ist und, spätestens seit ihrem Vorsitzenden Christian Lindner, nur noch zwischen Populismus und Lobbyvertretung herumeiert.

Das ist teuer, verringert die Anreize den Verbrauch zu senken und begünstigt am meisten diejenigen, die eigentlich finanziell in der Lage wären, ihren Sprit selbst zu bezahlen.

Aber gerade die Einsparungen würden helfen, auf der Nachfrageseite den Preis zu senken.

Es ist ok, wenn man Menschen mit geringen Einkommen hilft - z.B. über einen festen Zuschuss.

Alles Andere wird sich am Markt einpreisen müssen.

Bei den Mineralölfirmen könnte man kartellrechtlich allerdings nachbessern.

Es ist wirklich auffällig, wie früh die Raffineriepreise steigen - bevor das teurere Öl überhaupt in der Raffinerie verarbeitet wird und meist mehr, als der Rohölpreis rechtfertigen würde.

Und bei fallenden Ölpreisen dauert es verdächtig lange, bis auch die Spritpreise wieder sinken.

 

SydB
@15:58 Uhr von Schleswig Holsteiner

Für mich ist das direkt ein Griff in die Tasche der GeringverdienerIn. Weil es keine günstigen Alternativen gint zum Benziner/Ölheizung/Gasheizung und weil die Transportkosten sich direkt auf die Lebensmittelpreise auswirken

 

Genau so ist es.

Nettie
@15:36 Uhr von veget. Metzger

... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab.

 

Gleich mehreren.

veget. Metzger
@ saschamaus75

Ähh, was hat jetzt NordStreamII mit 200km/h auf der Autobahn zu tun? oO

 

Beim Spritverheizen: Ich, ich, ich.

Beim Aufbau einseitiger Handelsabhängigkeiten für den Sprit völlige Naivität und Augen zu gegenüber brutalen Kriegsverbrechern.

veget. Metzger
@ Mischa007

@15:29 Uhr von veget. Metzger

Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.

Schon mal mit der Bahn gefahren in Letzter Zeit?

 

Jeden Arbeitstag. Bahn und Rad.

veget. Metzger
@ Schleswig Holsteiner

Für mich ist das direkt ein Griff in die Tasche der GeringverdienerIn.

 

 

Gilt der Vorwurf mir? Ich hab den Krieg nicht angefangen.

saschamaus75
@15:41 Uhr von Schleswig Holsteiner

>> Jeder Jahr ein Plus von 7 - 12 Cent je Liter durch

>> CO2-Aufschlag...wie gesagt jedes Jahr...

 

Meinten Sie nicht eher:

Jedes Jahr ein Plus von 7-12ct pro Liter durch Ostern? Wie gesagt, jedes Jahr seit Jahrzehnten... -.-

veget. Metzger
Seid doch mal realistisch

Nehmt den Fuß vom Gas und hört auf, auf die Tränendrüsen zu drücken. Es ist doch nur Geld.

Gregory Bodendorfer
@15:51 Uhr von SydB

Sorry, doch es liegt nicht in meiner Verantwortung ( alleine), dass Energie inmer teurer wird ....das ist ein Problem der Menschen 

und für das Leben

Werner40

Eine Umstellung auf 100% Biosprit würde unabhängig von Erdölimporten und den zugehörigen Preisschwankungen machen und wäre zudem noch CO2 neutral.

w120
@15:58 Uhr von Einmal

Hallo Einmal

 

Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!   Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Ich kann mir den Sprit auf jeden Fall leisten und mein Auto könnte auch mit 200 km/ h andere Verkehrsteilnehmer bedrängen. Neid sieht anders aus, aber wem schreibe ich das?!

 

""Das ist ja das Problem.

Diese lahmen Kisten mit ihren 200 km/h.

Immer im dritten Gang zu fahren macht mir absolut keinen Spass.

Ich weiß auch nicht, ob das auf Dauer gut ist für meinen Pagani Zonda HP Barchetta.""

 

Langfristig muss man an eine vernünftige Unterstützung für Pendler, aber auch an andere Menschen, die auf ein Auto angewiesen sind, denken.

Obwohl ich würde diese (aus finanziellen Gründen) nicht benötigen.

 

Wenn ich mit meinen Sohn Bus fahren würde, dann muss ein Ersatzbus her, da es so lange dauert bis er eingestiegen ist und dann wäre einer fällig, da sich der Bus leert wegen seines Schreiens. "g"

 

 

 

V8forever
@15:58 Uhr von veget. Metzger

Ich tanke in der Schweiz und der Sprit kommt aus der Zapfanlage. ;-))   Lohnt sich das? Diesel umgerechnet 2,16 €. https://www.adac.de/reise-freizeit/reiseplanung/reiseziele/schweiz/ uebersicht/kraftstoffpreise/

####

In der Schweiz fahren sehr wenige Menschen Diesel, eben wegen der Sonderbesteuerung!

Ich fahre Benziner und meine Frau E Auto , Dual Motor aus Brandenburg. 

Nettie
@15:36 Uhr von eine_anmerkung.

>>"Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist."<< . Eine solche Aussage finde ich ziemlich unverschämt.

 

Das ist eine ganz normale Meinungsäußerung aber nicht. Und was spricht gegen Fahrgemeinschaften?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:54 Uhr von SydB

Subventionieren könnte man Kinderbetreuung, Bildung und Schulen. Aber eine Subventionierung des Spritverbrauchens lehne ich ab. Gegen Ameisen werden Ameisenbären eingesetzt. Gegen Fledermäuse und Flughunde vorzugsweise Eulen und Uhus. Gegen hohe Treibstoffpreise setzt man vorzugsweise die Mineralölsteuern herab. Das wäre wenigsten sozial und vernünftig.

 

Sie haben bei beidem die Vorsilbe "un"- vergessen.

Diese Maßnahme ist im Gegensatz zu der von SPD und Grünen favorisiserten Pauschale unsozial, weil die am meisten gefördert werden, die es sich leisten können den Sprit, für ihre Autos mit höherem Verbrauch, selbst zu bezahlen.

Und sie ist unvernünftig, weil bei der Pauschale weiterhin der Anreiz zum Spritsparen bleibt - was nicht nur weniger Einnahmen für Putin und weniger CO2-Ausstoss bedeutet, sondern auch die Spritpreise von der Nachfrageseite her senken würde.

Spannend, dass unser "Wirtschaftsminister" Lindner von der FDP diese simplen Zusammenhänge nicht kennt - oder aus populistischen Gründen ignoriert und stattdessen in der Ampelkoalition eine planwirtschaftliche Maßnahme wie die Spritpreissenkung auf Staatskosten erzwingt.

saschamaus75
@15:54 Uhr von SydB

>> Gegen hohe Treibstoffpreise setzt man vorzugsweise

>> die Mineralölsteuern herab

 

Ähh, gegen allgemein zu hohen Spritverbrauch setzt man vorzugsweise die Mineralölsteuer hoch? oO

Account gelöscht
Tanken in Nachbarstaaten meist günstiger....

Und das ist eine Frage, die durchaus als soziale Frage bezeichnet werden kann.

Viele sind auf das Auto angewiesen, weil vor allem auf dem Land der ÖPNV schlecht entwickelt ist, mit großen zeitlichen Taktungen.

Im Jahre 2020 gab es 19,6 Millionen Berufspendler, die ihren Ort täglich verlassen mussten. Meist vom Land in die Städte. 60 Prozent der Berufstätigen. 68 Prozent davon benutzten das Auto. Der Weg zur Arbeit war im Schnitt 16,91 Kilometer lang, drei Kilometer länger als 1999.

w120
@16:27 Uhr von Giselbert

Hallo Giselbert

 

Die unterschiedlichen Preise in der EU sind absolut kontraproduktiv was den Klimaschutz anbelangt.    Kaum zu glauben was da für ein Tanktourismus entstanden ist. Und je größer der Preisunterschied, umso größere Entfernungen lohnen sich.   Hier sollte D schleunigst nach unten anpassen!

 

Mag ja sein, aber der normale Durchschnittsbürger wird doch nach vollbrachter Arbeit, sich nicht  die Nacht um die Ohren schlagen, um 5 Euro zu sparen, nachdem er 50 Euro für die Fahrt investiert hat.

Gesamtersparnis -45Euro.

 

 

Früher machte man sich eine netten Tag in Venlo und kaufte dabei Kaffee, Obst und Gemüse ein.

Grenznah war das auch lohnend.

 

Hartmut der Lästige
16:27 Uhr von Giselbert

Zitat:"

Die unterschiedlichen Preise in der EU sind absolut kontraproduktiv was den Klimaschutz anbelangt. Kaum zu glauben was da für ein Tanktourismus entstanden ist. Und je größer der Preisunterschied, umso größere Entfernungen lohnen sich."

Ein schönes Beispiel um aufzuzeigen, wie weitsichtig Politik in Europa betrieben wird.

 

schabernack
@15:38 Uhr von Wolfes74

 

Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!・・・Wäre mir neu, daß unsere Auto´s mit Gas fahren.

 

Autos, die mit LNG fahren (Liquid Natural Gas), können Sie so direkt ab Werk beim Hersteller kaufen. Die Modellauswahl ist gering, das Tankstellennetz wird aber dichter. Die können dann nur mit LNG. Da Deutschland kein solches Terminal hat, muss das LNG hierzulande aus gasförmigem Erdgas gemacht werden.

 

Zu Autos, die auch mit LPG fahren können (Liquid Petrol Gas), können Sie quasi jeden Benzinmotor zum Benzin-LPG-Hybrid nachrüsten. Macht aber kaum wer, insg. max. 70.000 Fahrzeuge fahren in Deutschland so umher. Die Besitzer tanken den Liter LPG für 0,85 bis 0,99 Euro.

 

Die steigende CO2-Steuer steigt auf LPG weniger stark als auf Benzin oder Diesel. Weil LPG pro Liter am wenigsten CO2 ausstößt + gar keinen Feinstaub.

 

Günstiger zu tanken als in vielen Nachbarländern ist LPG hierzulande dann auch noch. Aber nicht günstiger als in Polen. It's up to the driver's choice … aber für LPG interessiert sich hierzulande kaum wer. Warum auch immer nicht.

schabernack
@16:12 Uhr von Werner40

 

Eine Umstellung auf 100% Biosprit würde unabhängig von Erdölimporten und den zugehörigen Preisschwankungen machen und wäre zudem noch CO2 neutral.

 

Wo wollen Sie denn diese gigantisch großen Mengen an Pflanzen für Biosprit anbauen lassen wollen haben würden …?

Karl Klammer
Haben ja alle gleich hohe KFZ/Steuer Maut in EU

Man ein "Schreiber" vergißt das ja wieder "politisch bewußt"

Vector-cal.45
@16:12 Uhr von Werner40

Eine Umstellung auf 100% Biosprit würde unabhängig von Erdölimporten und den zugehörigen Preisschwankungen machen und wäre zudem noch CO2 neutral.

 

 

Na klar, „super“ Idee. Dafür muss man ja nur gefühlt jeden Acker im Land dafür bepflanzen. Monokulturen versteht sich, wozu ne Fruchtfolge. Wird schon schief gehen.

 

Oder wer braucht schon Nahrung. Die wird eh völlig überbewertet. Dann importieren wir unser Essen eben ausschließlich und zu Millionen Tonnen aus aller Welt. Zur Not eben tiefgefroren. 
 

Die Umwelt wird’s uns danken :facepalm:
 

 

 

Nachfolgerin
@ Bernd Kevesligeti

Und das ist eine Frage, die durchaus als soziale Frage bezeichnet werden kann.

Viele sind auf das Auto angewiesen, weil vor allem auf dem Land der ÖPNV schlecht entwickelt ist, mit großen zeitlichen Taktungen.

 

Wenn der Takt öfter sein soll, muss das ja auch bezahlt werden. Und da sind meines Erachtens auch alle anteilig gefragt, also auch Menschen mit geringerem Einkommen.

heribix
@16:12 Uhr von Werner40

"Eine Umstellung auf 100% Biosprit würde unabhängig von Erdölimporten und den zugehörigen Preisschwankungen machen und wäre zudem noch CO2 neutral." 

#

#

Allerdings müssten wir dann hungern weil kein Platz mehr für den Lebenanbausmittelanbau vorhanden wäre. Solche Kleinigkeiten interessieren aber nicht wenn nur die Ideologie die richtige ist.

weingasi1
@15:29 Uhr von veget. Metzger

Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.

__

Sie können glücklicherweise niemanden zwingen, an einer Fahrgemeinschaft teilzunehmen. Für viele gibt es diese Möglichkeit auch garnicht. Wollen Sie Menschen, die am Wochenende sich erlauben, aus privaten Gründen, mit ihrem Fahrzeug unterwegs zu sein, dieses verbieten ? Ich hasse diese Bevormundung und frage mich, was Leute wie Sie sich anmassen, anderen vorschreiben zu wollen, was sie zu tun bzw. zu lassen haben. Sollte eine Partei sich bemüssigt fühlen, solches in Gesetze zu packen, soll sie das tun, denn nur Gesetze müssen befolgt werden. Die Ideen einiger Weltverbesserer ganz sicher nicht !

Werner40

Die hohe Spritsteuer kommt ja im Wesentlichen den sozial Schwachen zu Gute. Der Sozial- und Arbeitsetat ist der größte Posten im Haushalt.

weingasi1
Am 11. April 2022 - 16:51 Uhr von w120

Bekannte in Trier, beide Raucher, fahren schon seit langer Zeit nach LUX um Tabak(waren), Kaffee usw. zu kaufen. Das lohnt sich für sie richtig. Jetzt können sie gleichzeitig noch beide Autos betanken. Wenn man in der jetzigen Situation sparen will oder muss, wird man prüfen, ob sich das lohnt. Für die Bekannten lohnt es sic auf jeden Fall. Wer das bei Ihrem Beispiel macht, ist doof.

schabernack
16:47 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

Im Jahre 2020 gab es 19,6 Millionen Berufspendler, die ihren Ort täglich verlassen mussten. Meist vom Land in die Städte. 60 Prozent der Berufstätigen. 68 Prozent davon benutzten das Auto. Der Weg zur Arbeit war im Schnitt 16,91 Kilometer lang, drei Kilometer länger als 1999.

 

17 km Wegstrecke zur Arbeitsstelle sind nicht nennenswert weit.

So was haben in größeren Städten viele, ohne dass sie die Stadt überhaupt verlassen. Ich habe 15 bis 20 km. Je nachdem, welchen Weg ich mit welchem Verkehrsmittel fahre.

 

Gegen den Strom aus der großen Stadt Köln hinaus, in die kleinere Stadt Bergisch Gladbach hinein. Am weitesten und am schönsten ist der Weg mit dem Fahrrad durch den Wald.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@17:14 Uhr von schabernack

  Eine Umstellung auf 100% Biosprit würde unabhängig von Erdölimporten und den zugehörigen Preisschwankungen machen und wäre zudem noch CO2 neutral.   Wo wollen Sie denn diese gigantisch großen Mengen an Pflanzen für Biosprit anbauen lassen wollen haben würden …?

 

 

Der neue Biosprit heisst Strom aus erneuerbaren Energien ;-)

weingasi1
@15:36 Uhr von veget. Metzger

... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab. Ich finde, das lohnt sich allemal.

__

Unterlassen Sie doch bitte anderen Ihre Meinung aufoktroyieren zu wollen. Handeln SIE so, wie es Ihnen richtig erscheint und lassen Sie andere Leute in Ruhe. NOCH kann das in DEU nämlich noch jeder selbst entscheiden.

weingasi1
@15:32 Uhr von Robert Wypchlo

Ja. Liegen die hohen Halsabschneiderpreise beim Tanken von Benzin am Krieg oder daran, dass die Deutschen immer nur mosern, aber trotzdem bezahlen oder daran, dass man in Deutschland ohne Auto nur ein halber Mensch ist oder daran, dass die Deutschen so fixiert sind auf ihr liebstes Kind? Es werden vermutlich mehrere Gründe sein, also mit monokausalen Sachverhalten kommen wir wohl nicht weiter.

__

Unsinn. DEU liegt bei der PKW-Dichte auf Platz 8 in Europa, also im ganz normalen Mittelfeld. Das würde nach Ihrer Auffassung ja bedeuten, dass man dann z.B. in ITA oder auch in BEL ohne PKW womöglich nur ein 1/3 Mensch ist.

Gassi
Wie heuchlerisch!

Der Staat schägt auf jeden cent, den das Öl teurer wird mehr als das selbe nochmals obendrauf. Steigt der Rohölpreis, dann freut sich Lindner, denn er "skaliert" mit dem Aufschlag mit. Statt einem fixen Auschlag auf den Sprit wird prozentual draufgeschlagen und die Steuer durch die Märchensteuer nochmals besteuert. Dieses Abzocker-Spiel benennt niemand!!! Genausowenig wie die Dödelspiele an der Tanksäule: Im Viertelstundentakt rauf und runter! Früher musste der Tankwart noch auf die Leiter klettern - heute käme er gar nicht mehr runter! Man stelle sich diesen Blödsinn beim Bäcker vor: Viertelstündlich andere Preise. Willkürlich und voll auf Abzocke gemünzt. Schon oft fahre ich zur Tankstelle, lese den Preis und sowie ich am Hahn bin, hat der Dödel schon wieder aufgeschlagen... unlauter ist das, schließlich gilt der Aushang! Vielleicht sollte ich einfach vor der Säule warten, bis der Preis dsann runtergeht - dauert max 15min - so lange verkauft der halt nix. 

baroso59
@15:31 Uhr von eine_anmerkung.

 Wenn jemand also mit 200 km/h über die Autobahn fährt, gefährdet er automatisch andere? Ziemlich platte Aussage, finden Sie nicht?

Wenn man mit 200 km/h über die Autobahn fährt und nicht gerade allein ist, der gefährdet man definitiv jeden anderen, der auch unterwegs ist.

Allein gefährdet man nur sich selbst.

weingasi1
@16:11 Uhr von veget. Metzger

Nehmt den Fuß vom Gas und hört auf, auf die Tränendrüsen zu drücken. Es ist doch nur Geld.

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Müssen Sie für das Ihre arbeiten, oder gelangt das, wie durch Zauberhand auf Ihr Konto ?

Ich vermute Letzteres.

Dany39
@15:28 Uhr von wenigfahrer

ist das aber nicht, bei Ölpreis unter 100 heute Morgen 2,09 für Super, das war bei dem Ölpreis schon deutlich weniger, von den 30 Cent hört man auch nichts mehr. Zum Glück gibt es Nachbarländer in 18 Kilometer Reichweite, auch ein anderer Artikel ist sehr interessant den man Zeitgleich lesen kann. Wann will die Regierung etwas tun?, nie oder wie sieht das aus.

 

Ich hatte vorhin im Radio gehört, das das 9€ Bahnticket erst im Juni kommen soll. Darum glaube ich, das die anderen Entlastungen auch erst dann eintreffen und nicht jetzt schnellst möglich, wo es gebraucht wird.

weingasi1
@15:46 Uhr von Gregory Bodendorfer

Der Sprit muss und wird noch viel teurer werden.. Das hier ist ein Vorgeschmack... Sonst geht das Klima (auch) kaputt... Doch das will der Mensch nicht wahrhaben... Wir werden sehen... Ich fahr Rad.  (analog)

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Wie weit ist Ihr Arbeitsplatz entfernt und (sorry), wie alt sind Sie ? Ihr Beispiel lässt sich längst  nicht auf jeden anwenden.

w120
@17:31 Uhr von Werner40

Hallo Werner40

 

Die hohe Spritsteuer kommt ja im Wesentlichen den sozial Schwachen zu Gute. Der Sozial- und Arbeitsetat ist der größte Posten im Haushalt.

 

Nein.

Die Steuer wird gebraucht für das 100 Milliarden Negativ-Vermögen.