Kommentare - Tanken in Nachbarstaaten meist deutlich günstiger
11. April 2022 - 15:08 Uhr
Benzin ist in Deutschland trotz aktuell sinkender Preise deutlich teurer als in den meisten Nachbarstaaten. Der Dieselpreis ist laut einem aktuellen Vergleich sogar der höchste in der EU. Am günstigsten tanken Autofahrer in Polen.
Dafür haben wir aber eine geringere Mehrtwertsteuer gegenüber vielen Nachbarstaaten. Von den geringeren Spritpreisen in Nachbarländern haben aber nur die etwas die in Grenznähe dazu wohnen!
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!
Am 11. April 2022 - 15:27 Uhr von Schleswig Holsteiner
Dafür haben wir aber eine geringere Mehrtwertsteuer gegenüber vielen Nachbarstaaten. Von den geringeren Spritpreisen in Nachbarländern haben aber nur die etwas die in Grenznähe dazu wohnen!
----------------------
Einzelne Steuerarten miteinander zu vergleichen macht keinen Sinn. Der an den Staat abzuführenden Gesamtbetrag eines DurchschnittverdienerIn sollte verglichen werden.
>>"Dafür haben wir aber eine geringere Mehrtwertsteuer gegenüber vielen Nachbarstaaten. Von den geringeren Spritpreisen in Nachbarländern haben aber nur die etwas die in Grenznähe dazu wohnen!"<<
.
Entscheidend ist doch das was der Verbraucher an der Zapfsäule zahlen muss und da ist es ihm egal welche Töpfe er alles bedienen muss (soviel zur Mehrwertsteuer) und in anderen EU-Länder ist die Steuerlast in Summe auf Sprit nicht so unverschämt hoch wie in Deutschland.
Für die meisten Schnäppchenjäger ist es aber dennoch ökologischer Unsinn, so weit für eine relativ überschaubare Ersparnis von wenigen Euro zu fahren. Mancher wird sich bauernschlau fühlen, obwohl durch den zusätzlichen Weg die ganze Ersparnis längst aufgefressen ist.
ist das aber nicht, bei Ölpreis unter 100 heute Morgen 2,09 für Super, das war bei dem Ölpreis schon deutlich weniger, von den 30 Cent hört man auch nichts mehr.
Zum Glück gibt es Nachbarländer in 18 Kilometer Reichweite, auch ein anderer Artikel ist sehr interessant den man Zeitgleich lesen kann.
Wann will die Regierung etwas tun?, nie oder wie sieht das aus.
Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.
>>"Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!"<<
.
Wenn jemand also mit 200 km/h über die Autobahn fährt, gefährdet er automatisch andere? Ziemlich platte Aussage, finden Sie nicht?
Ja. Liegen die hohen Halsabschneiderpreise beim Tanken von Benzin am Krieg oder daran, dass die Deutschen immer nur mosern, aber trotzdem bezahlen oder daran, dass man in Deutschland ohne Auto nur ein halber Mensch ist oder daran, dass die Deutschen so fixiert sind auf ihr liebstes Kind? Es werden vermutlich mehrere Gründe sein, also mit monokausalen Sachverhalten kommen wir wohl nicht weiter.
Hier im Süden der Republik sind rechnet es sich einen Sonntagsausflug in die Schweiz oder Österreich zu machen. Bei uns in der Schweiz liegen die Benzinpreise grenznah bei 13 Cent pro Liter niedriger als bei den deutschen, in Österreich sind es gar 27 Cent. Je weiter man ins Nachbarland fährt um so günstiger wird es.
Der Rohölpreis kann es ja nicht sein der bleibt immer der selbe. Zuschläge wie MWST. und CO2 Steuer haben die Nachbarn auch. In der Schweiz werden die Gewinne aus den Spritsteuern anders wie in Deutschland nicht komplett die Straßenerneuerung genommen, hier gibt's die Vignette.
Wenn die CO2-Steuer doch eine Steuer für Umweltbelange sein soll, müsste diese doch ausschließlich für ökologische Projekte verwendet werden? Wird sie aber nicht; sie verschwindet in dem allgemeinen Steuersäckel und ist damit eine Augenwischerei und gehört m.M. nach abgeschafft.
Es kommt also auf die "Gewichtung" dieser Faktoren an. Und vor allem darauf, wer diese Abwägung vornimmt und welchen Wert er dabei welchem Einzelfaktor "beimisst". Und warum (worauf seine/deren Einschätzung beruht).
Am 11. April 2022 - 15:36 Uhr von Schleswig Holsteiner
Für die meisten Schnäppchenjäger ist es aber dennoch ökologischer Unsinn, so weit für eine relativ überschaubare Ersparnis von wenigen Euro zu fahren. Mancher wird sich bauernschlau fühlen, obwohl durch den zusätzlichen Weg die ganze Ersparnis längst aufgefressen ist.
-----------------------
Bei einem Handwerkerkastenwagen 3,5 t kommt da ganz schön etwas zusammen, was gespart werden kann.
>>"Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist."<<
.
Eine solche Aussage finde ich ziemlich unverschämt.
weil durch die dort übliche Geschwindigkeitsbeschränkungen entschieden weniger Treibstoff benötigt wird. Und wer rasen will, muss zahlen. Von daher sollte es Deutschen verboten werden, im Ausland zu tanken, damit die Menschen in den vernunftgeleiteten Ländern auch weiterhin preiswert fahren können. Und die armen Deutschen leben nach dem Motto: Lieber rasen als billig.
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!
Wäre mir neu, daß unsere Auto´s mit Gas fahren.
Am 11. April 2022 - 15:39 Uhr von Schleswig Holsteiner
Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.
----------------
Ich bin froh , dass ich ein Auto habe...gerade gestern sass ich erst 1 Stunde mit der Bahn in Harburg und dann 2 Stunden in Hamburg Hauptbahnhof fest, bevor ich mit der U1 in Volksdorf gestrandet bin. Gestern abend ging Richtung Lübeck nix mehr. Ein Nachbar holte mich und meine Familie dann ab....
>>"Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!"<< . Wenn jemand also mit 200 km/h über die Autobahn fährt, gefährdet er automatisch andere? Ziemlich platte Aussage, finden Sie nicht?
Fast so platt, wie keine Schilder. Aber nur fast.
Am 11. April 2022 - 15:41 Uhr von Schleswig Holsteiner
ist das aber nicht, bei Ölpreis unter 100 heute Morgen 2,09 für Super, das war bei dem Ölpreis schon deutlich weniger, von den 30 Cent hört man auch nichts mehr. Zum Glück gibt es Nachbarländer in 18 Kilometer Reichweite, auch ein anderer Artikel ist sehr interessant den man Zeitgleich lesen kann. Wann will die Regierung etwas tun?, nie oder wie sieht das aus.
-----------------------
Jeder Jahr ein Plus von 7 - 12 Cent je Liter durch CO2-Aufschlag...wie gesagt jedes Jahr...
Am 11. April 2022 - 15:42 Uhr von Schleswig Holsteiner
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!
Was haben die Benzin und Dieselpreise mit Tempo 200 und Nordstream I und II zu tun?
Eben, nichts. Vielmehr hat es aber etwas mit der in Deutschland erhobenen Mineralölsteuer und CO2 Abgabe zu tun.
>>"Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!"<< . Wenn jemand also mit 200 km/h über die Autobahn fährt, gefährdet er automatisch andere? Ziemlich platte Aussage, finden Sie nicht?
...oder man spart keinen Sprit, wenn man langsamer fährt. Macht ja rein physikalisch gar keinen Sinn.
Der Verbrauch an Benzin und Diesel ist in den letzten 20, 30 Jahren nicht gesunken. Es gab zwar noch gewisse Effizienzsteigerungen der Motoren. Dafür sind im Schnitt die Motoren stärker und Fahrzeuge schwerer geworden.
Das Fahrverhalten bleibt gleich und das Fahrvolumen hatte sich nur Pandemiebedingt (Homeoffice) verringert. Die Meisten, die einen Führerschein haben, haben auch ein eigenes Auto (ca. 47 Millionen PKWs oder so).
Und falls jemand mit dem exemplarischen pendelnden Niedriglöhner vom Land kommt, der Morgens um 5:00 keine ÖNVP-Verbindung hat. Dem darf gerne geholfen werden.
>>"Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!"<< . Wenn jemand also mit 200 km/h über die Autobahn fährt, gefährdet er automatisch andere? Ziemlich platte Aussage, finden Sie nicht?
... Nein, um auf ihre Frage zurückzukommen.
Am 11. April 2022 - 15:46 Uhr von Gregory Bodendorfer
weil durch die dort übliche Geschwindigkeitsbeschränkungen entschieden weniger Treibstoff benötigt wird. Und wer rasen will, muss zahlen. Von daher sollte es Deutschen verboten werden, im Ausland zu tanken, damit die Menschen in den vernunftgeleiteten Ländern auch weiterhin preiswert fahren können. Und die armen Deutschen leben nach dem Motto: Lieber rasen als billig.
---------------------------------------
Witz:
Dann sollen aber die anderen auch nicht immer über die dänische Grenze kommen und uns hier den Alkohol weggkaufen
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!
Neid ist die höchste Form der Anerkennung.
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.
Der Verbrauch an Benzin und Diesel ist in den letzten 20, 30 Jahren nicht gesunken. Es gab zwar noch gewisse Effizienzsteigerungen der Motoren. Dafür sind im Schnitt die Motoren stärker und Fahrzeuge schwerer geworden.
----------
Die Wagen sind sicherer geworden (ABS, Airbags usw). Dadurch auch mehr Gewicht. Der spezifische Verbrauch Liter/Gewicht ist gesunken. Und die Todeszahlen durch Unfälle sind durch die neue Technik rapide nach unten gegangen.
Der Sprit muss und wird noch viel teurer werden.. Das hier ist ein Vorgeschmack... Sonst geht das Klima (auch) kaputt... Doch das will der Mensch nicht wahrhaben... Wir werden sehen... Ich fahr Rad. (analog)
Too für sie. Aber ich bin Schwerbehindert und ein Pflegefall. Soll ich es ihnen gleichtun und auch mit dem Fahrrad bei uns im Mittelgebirge zum Arzt fahren? Berg ab würde ja noch funkionieren und bei schönen Wetter Spaß machen, aber nach jeder Bergabfahrt folgt wieder ein Aufstieg. Und eben dort würde ich scheitern.
Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.
Dann würde ich mal bei der Politik anfragen, warum man die Arbeitsplätze so zentralisiert. Man hätte doch auch viel mehr im Osten bauen können.Aber nein, das muss in Bayern oder sonstwo sein. Dann karren eben fasst 2 Millionen jede Woche durch die Gegend.
Ich arbeite im IT Service, wenn ich mein Pensum mit den Öffentlichen schaffen müsste, wäre ich verkauft und veraten. Ich mache im Schnitt 2500-3000Km die Woche um meine Kunden zu erreichen, wenn es nicht via I-Net geht.
Außerdem geht es ja auch nicht um das alleine Fahren. Wenn ich jemanden mit nehmen möchte, müsste ich meine Versicherung um eine Insassenversicherung erweitern. Zahlen Sie mir dann die Mehrkosten... oder wer?
Kluge Sprüche ablassen ohne Kontext, das kann ich auch!
Wir fahren nach Dänemark um billiger zu tanken, die Dänen kommen zu uns um billigen Schnaps zu kaufen. Alles Sprit, alles stinkt, alles ungesund. Die Schnäppchenjäger kümmerts nicht.
Subventionieren könnte man Kinderbetreuung, Bildung und Schulen. Aber eine Subventionierung des Spritverbrauchens lehne ich ab.
Gegen Ameisen werden Ameisenbären eingesetzt. Gegen Fledermäuse und Flughunde vorzugsweise Eulen und Uhus. Gegen hohe Treibstoffpreise setzt man vorzugsweise die Mineralölsteuern herab. Das wäre wenigsten sozial und vernünftig.
Sie sehen keinen Zusammenhang zwischen Rohstoffpreisen, Angriffskrieg, europäische Abhängigkeit von russischen Rohstoffen, politische und wirtschaftliche Verflechtung Deutschlands zu Russland? Ich könnte schreiben, was ich davon halte, aber dann würde ich wohl rot werden.
... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab. Ich finde, das lohnt sich allemal.
Ich habe das Gefühl, mit den ganzen Sankionen schaden wir und mehr als dem, wie sie ihn nennen, brutalen Kriegsverbrecher. Russland steckt bis jetzt alle Beschränkungen und Sanktionen locker weg. Und das wird auch so bleiben. Mit anderen Worten, wir schneiden uns ins eigene Fleisch.
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter! Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.
Ich kann mir den Sprit auf jeden Fall leisten und mein Auto könnte auch mit 200 km/ h andere Verkehrsteilnehmer bedrängen. Neid sieht anders aus, aber wem schreibe ich das?!
Am 11. April 2022 - 15:58 Uhr von Schleswig Holsteiner
Jeder Jahr ein Plus von 7 - 12 Cent je Liter durch CO2-Aufschlag...wie gesagt jedes Jahr... Naja, das ist ja nur zeitweilig, denn wir müssen in absehbarer Zeit von dem CO_2 ja ganz weg.
---------------
Für mich ist das direkt ein Griff in die Tasche der GeringverdienerIn. Weil es keine günstigen Alternativen gint zum Benziner/Ölheizung/Gasheizung und weil die Transportkosten sich direkt auf die Lebensmittelpreise auswirken
Die Wagen sind sicherer geworden (ABS, Airbags usw). Dadurch auch mehr Gewicht. Der spezifische Verbrauch Liter/Gewicht ist gesunken. Und die Todeszahlen durch Unfälle sind durch die neue Technik rapide nach unten gegangen.
Die Wagen sind vor allem schwerer geworden weil sie größer, fetter und mit mehr Luxus ausgestattet sind. Stichwort AC, elek. Spiegel, aufwendige Muckeanlage, dicke Polster, elek. Fensterheber, allerhand elek. Helferlein ...
Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.
Schon mal mit der Bahn gefahren in Letzter Zeit? Wenn man da kein Ticket im Sonderpostenbereich abgreifen kann, wird wesentlich teurer als mit der eigenen Karre.
Ich nehme mal das Auto für meine Strecke. Zwickau in Richtung Eifel. Das kostet mich mit dem Auto im Moment 100 Euro + sagen wir 30 Abnutzung. Fahre ich mit der Bahn, z.B. 1 Klasse, was ich jetzt mal mit nem Audi A6 gleich stelle bin ich bei einem Normalpreis mit der Bahn bei 170 Euronen. Was glauben Sie was ich da nehme?
Und wenn ich meine Karre nur noch nutzen darf um auf Arbeit zu fahren, melde ich mich ganz schnell bei Hartz4 an. Da habe ich es dann wenigstens gemütlich zu Hause.
Und mal so als Bemerkung, bevor wieder Sprüche kommen. Ja, ich habe eine sehr gute Ausbildung (Ing.) und ich habe auch meinen Beruf gern und ja ich bin dafür viel unterwegs.
Ganz ehrlich: wenn ich mir die Neuzulassungen ansehe, die großteils nicht einmal hybrid fahren können, fehlt mir das Mitleid! Ja, ich fahre ein elektrisches Auto! Und ja, die Dinger sind noch ziemlich teuer! Aber ich sehe auch Menschen, die sich für 35 oder 40.000 Euro immer noch einen reinen Benziner leisten! Daher kann ich der Argumentation nicht mehr ganz folgen, zumal selbst das Thema Alltagstauglichkeit inzwischen totaler Quatsch ist! Die Leute brauchen nicht jeden Tag 600 km und mehr an Reichweite, fühlen sich aber mit "nur" 300 km Reichweite wie amputiert! Das ist ein dämliches, subjektives Empfinden! Wegen mir darf das dreckige Öl gerne noch teurer werden! Und wer nun glaubt, die Batterien sind ja auch Umweltsünden, lese sich dazu bitte einmal die Studien des ADAC und der Uni München durch! April, April!
Sie sehen keinen Zusammenhang zwischen Rohstoffpreisen, Angriffskrieg, europäische Abhängigkeit von russischen Rohstoffen, politische und wirtschaftliche Verflechtung Deutschlands zu Russland? Ich könnte schreiben, was ich davon halte, aber dann würde ich wohl rot werden.
Ja, halten sie es für sich. Wenn ich die Zusammenhänge schreiben würde wie ich sie sehe, keine Angst, der Beitrag würde zensiert. Fakt ist nun mal, der größte Preistreiber beim Treibstoff ist unser Staat. Ob das gut ist oder nicht, das steht nicht zur Debatte.
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter! Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Ich kann mir den Sprit auf jeden Fall leisten und mein Auto könnte auch mit 200 km/ h andere Verkehrsteilnehmer bedrängen. Neid sieht anders aus, aber wem schreibe ich das?!
Schön für sie. Aber warum glaube ich ihnen nicht so richtig?
Deshalb ist es auch nicht Aufgabe des Staates, die Preise für Sprit festzulegen.
Daß gerade die FDP in der Ampel eine Spritpreissubvention erzwungen hat, zeigt, wie sehr diese Partei von ihren alten Idealen abgekommen ist und, spätestens seit ihrem Vorsitzenden Christian Lindner, nur noch zwischen Populismus und Lobbyvertretung herumeiert.
Das ist teuer, verringert die Anreize den Verbrauch zu senken und begünstigt am meisten diejenigen, die eigentlich finanziell in der Lage wären, ihren Sprit selbst zu bezahlen.
Aber gerade die Einsparungen würden helfen, auf der Nachfrageseite den Preis zu senken.
Es ist ok, wenn man Menschen mit geringen Einkommen hilft - z.B. über einen festen Zuschuss.
Alles Andere wird sich am Markt einpreisen müssen.
Bei den Mineralölfirmen könnte man kartellrechtlich allerdings nachbessern.
Es ist wirklich auffällig, wie früh die Raffineriepreise steigen - bevor das teurere Öl überhaupt in der Raffinerie verarbeitet wird und meist mehr, als der Rohölpreis rechtfertigen würde.
Und bei fallenden Ölpreisen dauert es verdächtig lange, bis auch die Spritpreise wieder sinken.
Am 11. April 2022 - 16:03 Uhr von Schleswig Holsteiner
Für mich ist das direkt ein Griff in die Tasche der GeringverdienerIn. Weil es keine günstigen Alternativen gint zum Benziner/Ölheizung/Gasheizung und weil die Transportkosten sich direkt auf die Lebensmittelpreise auswirken
Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.
In absehbarer Zeit wird alles in den Nachbarstaaten billiger sein. Dafür haben wir dann aber ein gutes, grünes Gewissen.
------------------
Wenn D als "Wirtschaftslokomotive" in der EU ausfällt, dann wird für die gesamte EU eine Abwärtsspirale in gang gesetzt..... der Kipppunkt ist erreicht
Ganz ehrlich: wenn ich mir die Neuzulassungen ansehe, die großteils nicht einmal hybrid fahren können, fehlt mir das Mitleid! Ja, ich fahre ein elektrisches Auto!
--------------
Hybrid ist ökologischer Wahnsinn.... dann nehmen Sie lieber einen Diesel mit 150 PS ohne zusätzlichen Ballast.
Am 11. April 2022 - 16:14 Uhr von Schleswig Holsteiner
>> Jeder Jahr ein Plus von 7 - 12 Cent je Liter durch >> CO2-Aufschlag...wie gesagt jedes Jahr... Meinten Sie nicht eher: Jedes Jahr ein Plus von 7-12ct pro Liter durch Ostern? Wie gesagt, jedes Jahr seit Jahrzehnten... -.-
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter! Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Ich kann mir den Sprit auf jeden Fall leisten und mein Auto könnte auch mit 200 km/ h andere Verkehrsteilnehmer bedrängen. Neid sieht anders aus, aber wem schreibe ich das?! Schön für sie. Aber warum glaube ich ihnen nicht so richtig?
Auf ihren Glauben kann ich auch gut und gerne verzichten.
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter! Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Ich kann mir den Sprit auf jeden Fall leisten und mein Auto könnte auch mit 200 km/ h andere Verkehrsteilnehmer bedrängen. Neid sieht anders aus, aber wem schreibe ich das?!
""Das ist ja das Problem.
Diese lahmen Kisten mit ihren 200 km/h.
Immer im dritten Gang zu fahren macht mir absolut keinen Spass.
Ich weiß auch nicht, ob das auf Dauer gut ist für meinen Pagani Zonda HP Barchetta.""
Langfristig muss man an eine vernünftige Unterstützung für Pendler, aber auch an andere Menschen, die auf ein Auto angewiesen sind, denken.
Obwohl ich würde diese (aus finanziellen Gründen) nicht benötigen.
Wenn ich mit meinen Sohn Bus fahren würde, dann muss ein Ersatzbus her, da es so lange dauert bis er eingestiegen ist und dann wäre einer fällig, da sich der Bus leert wegen seines Schreiens. "g"
>>"Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist."<< . Eine solche Aussage finde ich ziemlich unverschämt.
Das ist eine ganz normale Meinungsäußerung aber nicht. Und was spricht gegen Fahrgemeinschaften?
Subventionieren könnte man Kinderbetreuung, Bildung und Schulen. Aber eine Subventionierung des Spritverbrauchens lehne ich ab. Gegen Ameisen werden Ameisenbären eingesetzt. Gegen Fledermäuse und Flughunde vorzugsweise Eulen und Uhus. Gegen hohe Treibstoffpreise setzt man vorzugsweise die Mineralölsteuern herab. Das wäre wenigsten sozial und vernünftig.
Sie haben bei beidem die Vorsilbe "un"- vergessen.
Diese Maßnahme ist im Gegensatz zu der von SPD und Grünen favorisiserten Pauschale unsozial, weil die am meisten gefördert werden, die es sich leisten können den Sprit, für ihre Autos mit höherem Verbrauch, selbst zu bezahlen.
Und sie ist unvernünftig, weil bei der Pauschale weiterhin der Anreiz zum Spritsparen bleibt - was nicht nur weniger Einnahmen für Putin und weniger CO2-Ausstoss bedeutet, sondern auch die Spritpreise von der Nachfrageseite her senken würde.
Spannend, dass unser "Wirtschaftsminister" Lindner von der FDP diese simplen Zusammenhänge nicht kennt - oder aus populistischen Gründen ignoriert und stattdessen in der Ampelkoalition eine planwirtschaftliche Maßnahme wie die Spritpreissenkung auf Staatskosten erzwingt.
Und das ist eine Frage, die durchaus als soziale Frage bezeichnet werden kann.
Viele sind auf das Auto angewiesen, weil vor allem auf dem Land der ÖPNV schlecht entwickelt ist, mit großen zeitlichen Taktungen.
Im Jahre 2020 gab es 19,6 Millionen Berufspendler, die ihren Ort täglich verlassen mussten. Meist vom Land in die Städte. 60 Prozent der Berufstätigen. 68 Prozent davon benutzten das Auto. Der Weg zur Arbeit war im Schnitt 16,91 Kilometer lang, drei Kilometer länger als 1999.
Kommentare
So was aber auch
Benzin ist in Deutschland trotz aktuell sinkender Preise deutlich teurer als in den meisten Nachbarstaaten.
möglicher weise liegt es doch nicht nur am Rohölpreis
Dafür haben wir aber eine…
Dafür haben wir aber eine geringere Mehrtwertsteuer gegenüber vielen Nachbarstaaten. Von den geringeren Spritpreisen in Nachbarländern haben aber nur die etwas die in Grenznähe dazu wohnen!
Egal, Haupsache mit 200km/ h…
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!
@15:17 Uhr von K.Napf
Dafür haben wir aber eine geringere Mehrtwertsteuer gegenüber vielen Nachbarstaaten. Von den geringeren Spritpreisen in Nachbarländern haben aber nur die etwas die in Grenznähe dazu wohnen!
----------------------
Einzelne Steuerarten miteinander zu vergleichen macht keinen Sinn. Der an den Staat abzuführenden Gesamtbetrag eines DurchschnittverdienerIn sollte verglichen werden.
@15:17 Uhr von K.Napf
>>"Dafür haben wir aber eine geringere Mehrtwertsteuer gegenüber vielen Nachbarstaaten. Von den geringeren Spritpreisen in Nachbarländern haben aber nur die etwas die in Grenznähe dazu wohnen!"<<
.
Entscheidend ist doch das was der Verbraucher an der Zapfsäule zahlen muss und da ist es ihm egal welche Töpfe er alles bedienen muss (soviel zur Mehrwertsteuer) und in anderen EU-Länder ist die Steuerlast in Summe auf Sprit nicht so unverschämt hoch wie in Deutschland.
Ökologischer Schwachsinn
Für die meisten Schnäppchenjäger ist es aber dennoch ökologischer Unsinn, so weit für eine relativ überschaubare Ersparnis von wenigen Euro zu fahren. Mancher wird sich bauernschlau fühlen, obwohl durch den zusätzlichen Weg die ganze Ersparnis längst aufgefressen ist.
Ein Wunder
ist das aber nicht, bei Ölpreis unter 100 heute Morgen 2,09 für Super, das war bei dem Ölpreis schon deutlich weniger, von den 30 Cent hört man auch nichts mehr.
Zum Glück gibt es Nachbarländer in 18 Kilometer Reichweite, auch ein anderer Artikel ist sehr interessant den man Zeitgleich lesen kann.
Wann will die Regierung etwas tun?, nie oder wie sieht das aus.
Verschwendung muss teurer werden
Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.
Ich glaube nun nicht das....
>>"Wer in den Osterferien mit dem Auto oder Wohnmobil in südliche Länder fährt.."<<
.
Ich glaube nun nicht das ein Grüner mit einem Wohnmobil fahren wird weil ein Solches unverhältnismäßig viel Sprit verbraucht.
@15:23 Uhr von Einmal
>>"Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!"<<
.
Wenn jemand also mit 200 km/h über die Autobahn fährt, gefährdet er automatisch andere? Ziemlich platte Aussage, finden Sie nicht?
Autospass zu Halsabschneiderpreisen
Ja. Liegen die hohen Halsabschneiderpreise beim Tanken von Benzin am Krieg oder daran, dass die Deutschen immer nur mosern, aber trotzdem bezahlen oder daran, dass man in Deutschland ohne Auto nur ein halber Mensch ist oder daran, dass die Deutschen so fixiert sind auf ihr liebstes Kind? Es werden vermutlich mehrere Gründe sein, also mit monokausalen Sachverhalten kommen wir wohl nicht weiter.
Spritpreise unserer Nachbarn
Hier im Süden der Republik sind rechnet es sich einen Sonntagsausflug in die Schweiz oder Österreich zu machen. Bei uns in der Schweiz liegen die Benzinpreise grenznah bei 13 Cent pro Liter niedriger als bei den deutschen, in Österreich sind es gar 27 Cent. Je weiter man ins Nachbarland fährt um so günstiger wird es.
Der Rohölpreis kann es ja nicht sein der bleibt immer der selbe. Zuschläge wie MWST. und CO2 Steuer haben die Nachbarn auch. In der Schweiz werden die Gewinne aus den Spritsteuern anders wie in Deutschland nicht komplett die Straßenerneuerung genommen, hier gibt's die Vignette.
CO2-Abgabe
>>... sowie die CO2-Abgabe bezahlt."<<
.
Wenn die CO2-Steuer doch eine Steuer für Umweltbelange sein soll, müsste diese doch ausschließlich für ökologische Projekte verwendet werden? Wird sie aber nicht; sie verschwindet in dem allgemeinen Steuersäckel und ist damit eine Augenwischerei und gehört m.M. nach abgeschafft.
Preise sind immer Ergebnis der "Bewertung" aller einfließenden
Faktoren
Es kommt also auf die "Gewichtung" dieser Faktoren an. Und vor allem darauf, wer diese Abwägung vornimmt und welchen Wert er dabei welchem Einzelfaktor "beimisst". Und warum (worauf seine/deren Einschätzung beruht).
@15:27 Uhr von veget. Metzger
Für die meisten Schnäppchenjäger ist es aber dennoch ökologischer Unsinn, so weit für eine relativ überschaubare Ersparnis von wenigen Euro zu fahren. Mancher wird sich bauernschlau fühlen, obwohl durch den zusätzlichen Weg die ganze Ersparnis längst aufgefressen ist.
-----------------------
Bei einem Handwerkerkastenwagen 3,5 t kommt da ganz schön etwas zusammen, was gespart werden kann.
@15:29 Uhr von veget. Metzger
>>"Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist."<<
.
Eine solche Aussage finde ich ziemlich unverschämt.
Mit jedem gesparten Liter Sprit ...
... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab. Ich finde, das lohnt sich allemal.
In den anderen Ländern wird auch weniger Sprit verbraucht,
weil durch die dort übliche Geschwindigkeitsbeschränkungen entschieden weniger Treibstoff benötigt wird. Und wer rasen will, muss zahlen. Von daher sollte es Deutschen verboten werden, im Ausland zu tanken, damit die Menschen in den vernunftgeleiteten Ländern auch weiterhin preiswert fahren können. Und die armen Deutschen leben nach dem Motto: Lieber rasen als billig.
@15:23 Uhr von Einmal
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!
Wäre mir neu, daß unsere Auto´s mit Gas fahren.
@15:29 Uhr von veget. Metzger
Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.
----------------
Ich bin froh , dass ich ein Auto habe...gerade gestern sass ich erst 1 Stunde mit der Bahn in Harburg und dann 2 Stunden in Hamburg Hauptbahnhof fest, bevor ich mit der U1 in Volksdorf gestrandet bin. Gestern abend ging Richtung Lübeck nix mehr. Ein Nachbar holte mich und meine Familie dann ab....
@15:31 Uhr von eine_anmerkung.
>>"Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!"<< . Wenn jemand also mit 200 km/h über die Autobahn fährt, gefährdet er automatisch andere? Ziemlich platte Aussage, finden Sie nicht?
Fast so platt, wie keine Schilder. Aber nur fast.
@15:28 Uhr von wenigfahrer
ist das aber nicht, bei Ölpreis unter 100 heute Morgen 2,09 für Super, das war bei dem Ölpreis schon deutlich weniger, von den 30 Cent hört man auch nichts mehr. Zum Glück gibt es Nachbarländer in 18 Kilometer Reichweite, auch ein anderer Artikel ist sehr interessant den man Zeitgleich lesen kann. Wann will die Regierung etwas tun?, nie oder wie sieht das aus.
-----------------------
Jeder Jahr ein Plus von 7 - 12 Cent je Liter durch CO2-Aufschlag...wie gesagt jedes Jahr...
@15:36 Uhr von veget. Metzger
... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab. Ich finde, das lohnt sich allemal.
----------------
Nur das gerade ein Überangebot an Öl am Markt ist...
@15:23 Uhr von Einmal
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!
Was haben die Benzin und Dieselpreise mit Tempo 200 und Nordstream I und II zu tun?
Eben, nichts. Vielmehr hat es aber etwas mit der in Deutschland erhobenen Mineralölsteuer und CO2 Abgabe zu tun.
Bitte klären sie uns auf!
Keine Subventionen
Subventionieren könnte man Kinderbetreuung, Bildung und Schulen. Aber eine Subventionierung des Spritverbrauchens lehne ich ab.
@15:31 Uhr von eine_anmerkung.
>>"Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!"<< . Wenn jemand also mit 200 km/h über die Autobahn fährt, gefährdet er automatisch andere? Ziemlich platte Aussage, finden Sie nicht?
...oder man spart keinen Sprit, wenn man langsamer fährt. Macht ja rein physikalisch gar keinen Sinn.
Treibstoff ist noch zu billig
Der Verbrauch an Benzin und Diesel ist in den letzten 20, 30 Jahren nicht gesunken. Es gab zwar noch gewisse Effizienzsteigerungen der Motoren. Dafür sind im Schnitt die Motoren stärker und Fahrzeuge schwerer geworden.
Das Fahrverhalten bleibt gleich und das Fahrvolumen hatte sich nur Pandemiebedingt (Homeoffice) verringert. Die Meisten, die einen Führerschein haben, haben auch ein eigenes Auto (ca. 47 Millionen PKWs oder so).
Und falls jemand mit dem exemplarischen pendelnden Niedriglöhner vom Land kommt, der Morgens um 5:00 keine ÖNVP-Verbindung hat. Dem darf gerne geholfen werden.
@15:36 Uhr von veget. Metzger
... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab. Ich finde, das lohnt sich allemal.
###
Ich tanke in der Schweiz und der Sprit kommt aus der Zapfanlage. ;-))
@15:31 Uhr von eine_anmerkung.
>>"Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!"<< . Wenn jemand also mit 200 km/h über die Autobahn fährt, gefährdet er automatisch andere? Ziemlich platte Aussage, finden Sie nicht?
... Nein, um auf ihre Frage zurückzukommen.
Sorry...
Der Sprit muss und wird noch viel teurer werden..
Das hier ist ein Vorgeschmack...
Sonst geht das Klima (auch) kaputt...
Doch das will der Mensch nicht wahrhaben...
Wir werden sehen...
Ich fahr Rad. (analog)
@15:38 Uhr von datten
weil durch die dort übliche Geschwindigkeitsbeschränkungen entschieden weniger Treibstoff benötigt wird. Und wer rasen will, muss zahlen. Von daher sollte es Deutschen verboten werden, im Ausland zu tanken, damit die Menschen in den vernunftgeleiteten Ländern auch weiterhin preiswert fahren können. Und die armen Deutschen leben nach dem Motto: Lieber rasen als billig.
---------------------------------------
Witz:
Dann sollen aber die anderen auch nicht immer über die dänische Grenze kommen und uns hier den Alkohol weggkaufen
Witz Ende
@15:23 Uhr von Einmal
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter!
Neid ist die höchste Form der Anerkennung.
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.
@ Schleswig Holsteiner
Jeder Jahr ein Plus von 7 - 12 Cent je Liter durch CO2-Aufschlag...wie gesagt jedes Jahr...
Naja, das ist ja nur zeitweilig, denn wir müssen in absehbarer Zeit von dem CO_2 ja ganz weg.
@15:43 Uhr von Carlos12
Der Verbrauch an Benzin und Diesel ist in den letzten 20, 30 Jahren nicht gesunken. Es gab zwar noch gewisse Effizienzsteigerungen der Motoren. Dafür sind im Schnitt die Motoren stärker und Fahrzeuge schwerer geworden.
----------
Die Wagen sind sicherer geworden (ABS, Airbags usw). Dadurch auch mehr Gewicht. Der spezifische Verbrauch Liter/Gewicht ist gesunken. Und die Todeszahlen durch Unfälle sind durch die neue Technik rapide nach unten gegangen.
@15:46 Uhr von Gregory Bodendorfer
Der Sprit muss und wird noch viel teurer werden.. Das hier ist ein Vorgeschmack... Sonst geht das Klima (auch) kaputt... Doch das will der Mensch nicht wahrhaben... Wir werden sehen... Ich fahr Rad. (analog)
Too für sie. Aber ich bin Schwerbehindert und ein Pflegefall. Soll ich es ihnen gleichtun und auch mit dem Fahrrad bei uns im Mittelgebirge zum Arzt fahren? Berg ab würde ja noch funkionieren und bei schönen Wetter Spaß machen, aber nach jeder Bergabfahrt folgt wieder ein Aufstieg. Und eben dort würde ich scheitern.
Deshalb, einfach toll ihr Kommentar.
@15:29 Uhr von veget. Metzger
Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.
Dann würde ich mal bei der Politik anfragen, warum man die Arbeitsplätze so zentralisiert. Man hätte doch auch viel mehr im Osten bauen können.Aber nein, das muss in Bayern oder sonstwo sein. Dann karren eben fasst 2 Millionen jede Woche durch die Gegend.
Ich arbeite im IT Service, wenn ich mein Pensum mit den Öffentlichen schaffen müsste, wäre ich verkauft und veraten. Ich mache im Schnitt 2500-3000Km die Woche um meine Kunden zu erreichen, wenn es nicht via I-Net geht.
Außerdem geht es ja auch nicht um das alleine Fahren. Wenn ich jemanden mit nehmen möchte, müsste ich meine Versicherung um eine Insassenversicherung erweitern. Zahlen Sie mir dann die Mehrkosten... oder wer?
Kluge Sprüche ablassen ohne Kontext, das kann ich auch!
@15:23 Uhr von Einmal
>> Egal, Haupsache...
Ähh, was hat jetzt NordStreamII mit 200km/h auf der Autobahn zu tun? oO
Sprit in Dänemark
Wir fahren nach Dänemark um billiger zu tanken, die Dänen kommen zu uns um billigen Schnaps zu kaufen. Alles Sprit, alles stinkt, alles ungesund. Die Schnäppchenjäger kümmerts nicht.
@15:43 Uhr von veget. Metzger
Subventionieren könnte man Kinderbetreuung, Bildung und Schulen. Aber eine Subventionierung des Spritverbrauchens lehne ich ab.
Gegen Ameisen werden Ameisenbären eingesetzt. Gegen Fledermäuse und Flughunde vorzugsweise Eulen und Uhus. Gegen hohe Treibstoffpreise setzt man vorzugsweise die Mineralölsteuern herab. Das wäre wenigsten sozial und vernünftig.
@15:42 Uhr von SydB
Sie sehen keinen Zusammenhang zwischen Rohstoffpreisen, Angriffskrieg, europäische Abhängigkeit von russischen Rohstoffen, politische und wirtschaftliche Verflechtung Deutschlands zu Russland? Ich könnte schreiben, was ich davon halte, aber dann würde ich wohl rot werden.
In Deutschland wird weder…
In Deutschland wird weder weniger noch langsamer gefahren. Ein Preis zwischen €2 und €3 scheint für die Meisten akzeptabel zu sein.
@15:36 Uhr von veget. Metzger
... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab. Ich finde, das lohnt sich allemal.
Ich habe das Gefühl, mit den ganzen Sankionen schaden wir und mehr als dem, wie sie ihn nennen, brutalen Kriegsverbrecher. Russland steckt bis jetzt alle Beschränkungen und Sanktionen locker weg. Und das wird auch so bleiben. Mit anderen Worten, wir schneiden uns ins eigene Fleisch.
@15:47 Uhr von SydB
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter! Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.
Ich kann mir den Sprit auf jeden Fall leisten und mein Auto könnte auch mit 200 km/ h andere Verkehrsteilnehmer bedrängen. Neid sieht anders aus, aber wem schreibe ich das?!
@15:48 Uhr von veget. Metzger
Jeder Jahr ein Plus von 7 - 12 Cent je Liter durch CO2-Aufschlag...wie gesagt jedes Jahr... Naja, das ist ja nur zeitweilig, denn wir müssen in absehbarer Zeit von dem CO_2 ja ganz weg.
---------------
Für mich ist das direkt ein Griff in die Tasche der GeringverdienerIn. Weil es keine günstigen Alternativen gint zum Benziner/Ölheizung/Gasheizung und weil die Transportkosten sich direkt auf die Lebensmittelpreise auswirken
@ V8forever
Ich tanke in der Schweiz und der Sprit kommt aus der Zapfanlage. ;-))
Lohnt sich das? Diesel umgerechnet 2,16 €.
https://www.adac.de/reise-freizeit/reiseplanung/reiseziele/schweiz/
uebersicht/kraftstoffpreise/
@15:49 Uhr von Schleswig Holsteiner
Die Wagen sind sicherer geworden (ABS, Airbags usw). Dadurch auch mehr Gewicht. Der spezifische Verbrauch Liter/Gewicht ist gesunken. Und die Todeszahlen durch Unfälle sind durch die neue Technik rapide nach unten gegangen.
Die Wagen sind vor allem schwerer geworden weil sie größer, fetter und mit mehr Luxus ausgestattet sind. Stichwort AC, elek. Spiegel, aufwendige Muckeanlage, dicke Polster, elek. Fensterheber, allerhand elek. Helferlein ...
@15:29 Uhr von veget. Metzger
Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.
Schon mal mit der Bahn gefahren in Letzter Zeit? Wenn man da kein Ticket im Sonderpostenbereich abgreifen kann, wird wesentlich teurer als mit der eigenen Karre.
Ich nehme mal das Auto für meine Strecke. Zwickau in Richtung Eifel. Das kostet mich mit dem Auto im Moment 100 Euro + sagen wir 30 Abnutzung. Fahre ich mit der Bahn, z.B. 1 Klasse, was ich jetzt mal mit nem Audi A6 gleich stelle bin ich bei einem Normalpreis mit der Bahn bei 170 Euronen. Was glauben Sie was ich da nehme?
Und wenn ich meine Karre nur noch nutzen darf um auf Arbeit zu fahren, melde ich mich ganz schnell bei Hartz4 an. Da habe ich es dann wenigstens gemütlich zu Hause.
Und mal so als Bemerkung, bevor wieder Sprüche kommen. Ja, ich habe eine sehr gute Ausbildung (Ing.) und ich habe auch meinen Beruf gern und ja ich bin dafür viel unterwegs.
@15:53 Uhr von saschamaus75
>> Egal, Haupsache... Ähh, was hat jetzt NordStreamII mit 200km/h auf der Autobahn zu tun? oO
Das frage ich mich auch.
Ist ja auch was...
In absehbarer Zeit wird alles in den Nachbarstaaten billiger sein. Dafür haben wir dann aber ein gutes, grünes Gewissen.
Tja...PECH!!!
Ganz ehrlich: wenn ich mir die Neuzulassungen ansehe, die großteils nicht einmal hybrid fahren können, fehlt mir das Mitleid! Ja, ich fahre ein elektrisches Auto! Und ja, die Dinger sind noch ziemlich teuer! Aber ich sehe auch Menschen, die sich für 35 oder 40.000 Euro immer noch einen reinen Benziner leisten! Daher kann ich der Argumentation nicht mehr ganz folgen, zumal selbst das Thema Alltagstauglichkeit inzwischen totaler Quatsch ist! Die Leute brauchen nicht jeden Tag 600 km und mehr an Reichweite, fühlen sich aber mit "nur" 300 km Reichweite wie amputiert! Das ist ein dämliches, subjektives Empfinden! Wegen mir darf das dreckige Öl gerne noch teurer werden! Und wer nun glaubt, die Batterien sind ja auch Umweltsünden, lese sich dazu bitte einmal die Studien des ADAC und der Uni München durch! April, April!
@15:54 Uhr von Einmal
Sie sehen keinen Zusammenhang zwischen Rohstoffpreisen, Angriffskrieg, europäische Abhängigkeit von russischen Rohstoffen, politische und wirtschaftliche Verflechtung Deutschlands zu Russland? Ich könnte schreiben, was ich davon halte, aber dann würde ich wohl rot werden.
Ja, halten sie es für sich. Wenn ich die Zusammenhänge schreiben würde wie ich sie sehe, keine Angst, der Beitrag würde zensiert. Fakt ist nun mal, der größte Preistreiber beim Treibstoff ist unser Staat. Ob das gut ist oder nicht, das steht nicht zur Debatte.
@15:58 Uhr von Einmal
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter! Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Ich kann mir den Sprit auf jeden Fall leisten und mein Auto könnte auch mit 200 km/ h andere Verkehrsteilnehmer bedrängen. Neid sieht anders aus, aber wem schreibe ich das?!
Schön für sie. Aber warum glaube ich ihnen nicht so richtig?
#Wir haben keine Planwirtschaft
Deshalb ist es auch nicht Aufgabe des Staates, die Preise für Sprit festzulegen.
Daß gerade die FDP in der Ampel eine Spritpreissubvention erzwungen hat, zeigt, wie sehr diese Partei von ihren alten Idealen abgekommen ist und, spätestens seit ihrem Vorsitzenden Christian Lindner, nur noch zwischen Populismus und Lobbyvertretung herumeiert.
Das ist teuer, verringert die Anreize den Verbrauch zu senken und begünstigt am meisten diejenigen, die eigentlich finanziell in der Lage wären, ihren Sprit selbst zu bezahlen.
Aber gerade die Einsparungen würden helfen, auf der Nachfrageseite den Preis zu senken.
Es ist ok, wenn man Menschen mit geringen Einkommen hilft - z.B. über einen festen Zuschuss.
Alles Andere wird sich am Markt einpreisen müssen.
Bei den Mineralölfirmen könnte man kartellrechtlich allerdings nachbessern.
Es ist wirklich auffällig, wie früh die Raffineriepreise steigen - bevor das teurere Öl überhaupt in der Raffinerie verarbeitet wird und meist mehr, als der Rohölpreis rechtfertigen würde.
Und bei fallenden Ölpreisen dauert es verdächtig lange, bis auch die Spritpreise wieder sinken.
@15:54 Uhr von Werner40
In Deutschland wird weder weniger noch langsamer gefahren. Ein Preis zwischen €2 und €3 scheint für die Meisten akzeptabel zu sein.
--------------------------
Das kann ich nicht bestätigen....es wird langsamer gefahren auf den Autobahnen
@15:58 Uhr von Schleswig Holsteiner
Für mich ist das direkt ein Griff in die Tasche der GeringverdienerIn. Weil es keine günstigen Alternativen gint zum Benziner/Ölheizung/Gasheizung und weil die Transportkosten sich direkt auf die Lebensmittelpreise auswirken
Genau so ist es.
@15:36 Uhr von veget. Metzger
... graben wir einem brutalen Kriegsverbrecher ein kleines Stück mehr das Wasser ab.
Gleich mehreren.
@ saschamaus75
Ähh, was hat jetzt NordStreamII mit 200km/h auf der Autobahn zu tun? oO
Beim Spritverheizen: Ich, ich, ich.
Beim Aufbau einseitiger Handelsabhängigkeiten für den Sprit völlige Naivität und Augen zu gegenüber brutalen Kriegsverbrechern.
@ Mischa007
@15:29 Uhr von veget. Metzger
Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist.
Schon mal mit der Bahn gefahren in Letzter Zeit?
Jeden Arbeitstag. Bahn und Rad.
@ Schleswig Holsteiner
Für mich ist das direkt ein Griff in die Tasche der GeringverdienerIn.
Gilt der Vorwurf mir? Ich hab den Krieg nicht angefangen.
@15:41 Uhr von Schleswig Holsteiner
>> Jeder Jahr ein Plus von 7 - 12 Cent je Liter durch
>> CO2-Aufschlag...wie gesagt jedes Jahr...
Meinten Sie nicht eher:
Jedes Jahr ein Plus von 7-12ct pro Liter durch Ostern? Wie gesagt, jedes Jahr seit Jahrzehnten... -.-
@16:00 Uhr von Seebaer1
In absehbarer Zeit wird alles in den Nachbarstaaten billiger sein. Dafür haben wir dann aber ein gutes, grünes Gewissen.
------------------
Wenn D als "Wirtschaftslokomotive" in der EU ausfällt, dann wird für die gesamte EU eine Abwärtsspirale in gang gesetzt..... der Kipppunkt ist erreicht
Seid doch mal realistisch
Nehmt den Fuß vom Gas und hört auf, auf die Tränendrüsen zu drücken. Es ist doch nur Geld.
@15:51 Uhr von SydB
Sorry, doch es liegt nicht in meiner Verantwortung ( alleine), dass Energie inmer teurer wird ....das ist ein Problem der Menschen
und für das Leben
Eine Umstellung auf 100%…
Eine Umstellung auf 100% Biosprit würde unabhängig von Erdölimporten und den zugehörigen Preisschwankungen machen und wäre zudem noch CO2 neutral.
@16:01 Uhr von DB_EMD
Ganz ehrlich: wenn ich mir die Neuzulassungen ansehe, die großteils nicht einmal hybrid fahren können, fehlt mir das Mitleid! Ja, ich fahre ein elektrisches Auto!
--------------
Hybrid ist ökologischer Wahnsinn.... dann nehmen Sie lieber einen Diesel mit 150 PS ohne zusätzlichen Ballast.
@16:09 Uhr von saschamaus75
>> Jeder Jahr ein Plus von 7 - 12 Cent je Liter durch >> CO2-Aufschlag...wie gesagt jedes Jahr... Meinten Sie nicht eher: Jedes Jahr ein Plus von 7-12ct pro Liter durch Ostern? Wie gesagt, jedes Jahr seit Jahrzehnten... -.-
-------------------
aber nach Ostern wieder runter -(7..12)
@16:03 Uhr von SydB
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter! Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Ich kann mir den Sprit auf jeden Fall leisten und mein Auto könnte auch mit 200 km/ h andere Verkehrsteilnehmer bedrängen. Neid sieht anders aus, aber wem schreibe ich das?! Schön für sie. Aber warum glaube ich ihnen nicht so richtig?
Auf ihren Glauben kann ich auch gut und gerne verzichten.
@15:58 Uhr von Einmal
Hallo Einmal
Egal, Haupsache mit 200km/ h andere Menschen auf der Autobahn gefährden dürfen. Ich will Spass, ich will Spass. Vielen Dank an alle Nordstream I und II Befürworter! Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Ich kann mir den Sprit auf jeden Fall leisten und mein Auto könnte auch mit 200 km/ h andere Verkehrsteilnehmer bedrängen. Neid sieht anders aus, aber wem schreibe ich das?!
""Das ist ja das Problem.
Diese lahmen Kisten mit ihren 200 km/h.
Immer im dritten Gang zu fahren macht mir absolut keinen Spass.
Ich weiß auch nicht, ob das auf Dauer gut ist für meinen Pagani Zonda HP Barchetta.""
Langfristig muss man an eine vernünftige Unterstützung für Pendler, aber auch an andere Menschen, die auf ein Auto angewiesen sind, denken.
Obwohl ich würde diese (aus finanziellen Gründen) nicht benötigen.
Wenn ich mit meinen Sohn Bus fahren würde, dann muss ein Ersatzbus her, da es so lange dauert bis er eingestiegen ist und dann wäre einer fällig, da sich der Bus leert wegen seines Schreiens. "g"
nichts Neues
"Tanken in Deutschland besonders teuer"
Dachte die 30Cent Nachlass währen versprochen gewesen, wann kommen die oder wurden die nachträglich wieder gestrichen?
"48 Prozent der Tankrechnung landen beim Staat"
Tja, die Steuergier kennt keine Grenzen ... und es langt trotzdem nicht und die Verschuldung geht munter weiter.
@15:58 Uhr von veget. Metzger
Ich tanke in der Schweiz und der Sprit kommt aus der Zapfanlage. ;-)) Lohnt sich das? Diesel umgerechnet 2,16 €. https://www.adac.de/reise-freizeit/reiseplanung/reiseziele/schweiz/ uebersicht/kraftstoffpreise/
####
In der Schweiz fahren sehr wenige Menschen Diesel, eben wegen der Sonderbesteuerung!
Ich fahre Benziner und meine Frau E Auto , Dual Motor aus Brandenburg.
kontraproduktiv
Die unterschiedlichen Preise in der EU sind absolut kontraproduktiv was den Klimaschutz anbelangt.
Kaum zu glauben was da für ein Tanktourismus entstanden ist. Und je größer der Preisunterschied, umso größere Entfernungen lohnen sich.
Hier sollte D schleunigst nach unten anpassen!
@15:36 Uhr von eine_anmerkung.
>>"Wenn ich die ganzen Pendler allein in ihrem Auto sehe oder die vielen Wochenend-Spazierfahrer, dann denke ich, dass die Spritverschwendung einfach noch zu billig ist."<< . Eine solche Aussage finde ich ziemlich unverschämt.
Das ist eine ganz normale Meinungsäußerung aber nicht. Und was spricht gegen Fahrgemeinschaften?
@15:54 Uhr von SydB
Subventionieren könnte man Kinderbetreuung, Bildung und Schulen. Aber eine Subventionierung des Spritverbrauchens lehne ich ab. Gegen Ameisen werden Ameisenbären eingesetzt. Gegen Fledermäuse und Flughunde vorzugsweise Eulen und Uhus. Gegen hohe Treibstoffpreise setzt man vorzugsweise die Mineralölsteuern herab. Das wäre wenigsten sozial und vernünftig.
Sie haben bei beidem die Vorsilbe "un"- vergessen.
Diese Maßnahme ist im Gegensatz zu der von SPD und Grünen favorisiserten Pauschale unsozial, weil die am meisten gefördert werden, die es sich leisten können den Sprit, für ihre Autos mit höherem Verbrauch, selbst zu bezahlen.
Und sie ist unvernünftig, weil bei der Pauschale weiterhin der Anreiz zum Spritsparen bleibt - was nicht nur weniger Einnahmen für Putin und weniger CO2-Ausstoss bedeutet, sondern auch die Spritpreise von der Nachfrageseite her senken würde.
Spannend, dass unser "Wirtschaftsminister" Lindner von der FDP diese simplen Zusammenhänge nicht kennt - oder aus populistischen Gründen ignoriert und stattdessen in der Ampelkoalition eine planwirtschaftliche Maßnahme wie die Spritpreissenkung auf Staatskosten erzwingt.
@15:54 Uhr von SydB
>> Gegen hohe Treibstoffpreise setzt man vorzugsweise
>> die Mineralölsteuern herab
Ähh, gegen allgemein zu hohen Spritverbrauch setzt man vorzugsweise die Mineralölsteuer hoch? oO
Tanken in Nachbarstaaten meist günstiger....
Und das ist eine Frage, die durchaus als soziale Frage bezeichnet werden kann.
Viele sind auf das Auto angewiesen, weil vor allem auf dem Land der ÖPNV schlecht entwickelt ist, mit großen zeitlichen Taktungen.
Im Jahre 2020 gab es 19,6 Millionen Berufspendler, die ihren Ort täglich verlassen mussten. Meist vom Land in die Städte. 60 Prozent der Berufstätigen. 68 Prozent davon benutzten das Auto. Der Weg zur Arbeit war im Schnitt 16,91 Kilometer lang, drei Kilometer länger als 1999.