Ein totes Schaf liegt auf einem ausgetrockneten Feld in New South Wales in Australien.

Ihre Meinung zu Australier wählen am 21. Mai neues Parlament

In Australien wird am 21. Mai ein neues Parlament gewählt. Der konservative Regierungschef Morrison hofft auf eine Wiederwahl. Aber der Förderer der Kohleindustrie ist wegen seiner Umweltpolitik umstritten. Von L. Bodewein.

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33 Kommentare

Kommentare

Dr. Cat
Umstritten

Morrison war schon wegen seiner Umweltpolitik vor der letzten Wahl umstritten, trotzdem ist er und seine Partei gewählt worden. Wenn es der australischen Bevölkerung ernst ist mit einer nachhaltigen Umweltpolitik, wählen sie ihn ab.

sonnenbogen

Morrison ist doch jetzt der Foerderer von "Freiheitskohle"... wen schert denn dann der Klimawandel?

wenigfahrer
Schwierig zu sagen

was die Bürger dort machen, ich kenne das Land nur vom lesen oder TV, wird wohl einige so gehen, also sind private Kontakte und persönliches Treffen plus Gespräche wohl nicht so vielen vergönnt ist.

Wichtig ist wohl heute unser Nachbar, und Kohle brauchen wir gerade, suchen ja Lieferanten, wie lebt es sich in Australien, ich weiß nicht.

Nachsagerin
Passt

Einfach weitermachen wie die letzten 150 Jahre. Komplizierte Zusammenhänge ignorieren solange es geht, weil sonst könnte man ja an Bequemlichkeit verlieren.

Und wenn die eigene Bude dann abgebrannt ist findet sich schon irgend ein Rechtspopulist der mit einem ganz einfachen Erklär-Modell daherkommt, das zwar mit der Realität nichts zu tun hat aber einen entscheidenden Vorteil bietet: schuld ist immer jemand anderes. Und auf den kann man dann einschlagen.

pro Rus - contra Put
Regierungschef Morrison

... wurde im Westen auch bekannt dadurch, dass er China immer wieder aufgefordert hat, den Ursprung des Corona-Virus aufzudecken. Aber leider mauert China bislang.

pro Rus - contra Put
Kohle Politik

Den größten Teil der Steinkohle Australiens wird man auch Klimagründen wohl endgültig in der Erde lassen müssen. Kohle- und Ölvorkommen werden bald wertlos.

pro Rus - contra Put
Neoliberal

Scott Morrison ist ein gutes Beispiel dafür, dass neoliberal nicht unbedingt schlecht sein muss. Dennoch bin ich eher für die Linke.

Ka2

Es gibt kaum ein Land, das so gute Voraussetzungen für Solarstrom-Erzeugung hat, wie Australien. Warum setzt man da nicht vermehrt drauf?

Und statt Kohle könnte man dann in Zukunft Wasserstoff exportieren.

 

Ein großes Problem unserer Zeit: In Politik und Wirtschaft wird in viel zu kurzen Zeitspannen gedacht. Für das was in 20 Jahren passiert, ist man ja in der Regel nicht mehr verantwortlich.

Tarek94
@10:55 Uhr von Tarek94

"Die große Herausforderung dabei ist vor allem die Klimakrise"
 
Offensichtlich interessieren sich die Australier nicht besonders für die "Klimakrise"?

Account gelöscht
@10:14 Uhr von pro Rus - contra Put

Den größten Teil der Steinkohle Australiens wird man auch Klimagründen wohl endgültig in der Erde lassen müssen. Kohle- und Ölvorkommen werden bald wertlos.

#

Kohle und Öl werden bald wertlos ? Warum ? Das erschließt mir nicht so recht.

wenigfahrer
@10:14 Uhr von pro Rus - contra Put

" Den größten Teil der Steinkohle Australiens wird man auch Klimagründen wohl endgültig in der Erde lassen müssen. Kohle- und Ölvorkommen werden bald wertlos. "

-

Wie kommen Sie auf diese Aussage?, was meinen Sie wie lange die Welt das noch benötigt, die Welt ist größer als Deutschland, und tickt auch etwas anders würde ich denken.

Theodor Storm
Politik von gestern

Vor ca 10 Jahren entschied man sich unter der Labor-Partei für fortschrittl. Klimamaßnahmen, u.a. eine CO2-Steuer für Unternehmen in Australien.  Als 2013 die erzkonservativen Liberals das Steuer übernahmen, zu denen auch der heutige Premier Scott Morrison gehört, wurde die Steuer abgeschafft. Er verfolgt auch weiterhin eine Politik pro Kohle und bewegt sich nicht. Er will kein 0-Ziel gegen den Klimawandel setzen.

Vor 1 Jahr gab es ein historisches Gerichtsurteil in Melbourne, in dem es hieß, dass es die Pflicht der Regierung sei, junge Menschen vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Nur wenig später gab die Umweltministerin des Landes grünes Licht, für den Ausbau einer Kohlemine in Sydney.

Auch in Australien setzen sich leider die Lobbyisten durch (wie in Brüssel beim Thema EU-Taxonomie). Kann man nur hoffen, dass der Wähler in Australien ein klares Signal setzt und Morrison die Quittung gibt, vor allem nach den verheerenden Bränden und Überflutungen der verg. zwei Jahre.

 

 

Naturfreund 064
Beim Wahlergebnis der letzten Wahl

war die Labour Party die stärkste Fraktion im Parlament.

Scott Morrison bekam nur weil er eine Koalition mit der noch konservativeren Nationalen einging eine Regierung bilden.

Das den Australiern das Klima so egal ist, das glaube ich nicht, sonst würden die Prognosen viel eindeutiger für Morrison ausfallen.

Von allen bisherigen Kommentaren hat es übrigens 10:29 Uhr Ka2 am besten auf den Punkt gebracht.

Dem ist nichts weiteres hinzu zu fügen.

Kann mich noch an das traurige Bild erinnern, als Morrison vor der verbrannten Erde stand während den verheerenden Buschbränden.

DeHahn
"Gut" Ding will Weile haben

Erst mal die Aborigines "reduzieren", dann Kaninchen importieren, die alles kahlfressen. Und nun hat man die Kohle, an der man trotz Extremwetterlagen (Überschwemmungen, Hitze etc.) einfach festhält. Hauptsache der Rubel rollt, dann wird man gewählt, bis einem das Wasser Oberkante Unterlippe steht, siehe Bolsonaro. - Gut Ding will Weile haben!

Wanderfalke
@Ka2 - 10:29

"Ein großes Problem unserer Zeit: In Politik und Wirtschaft wird in viel zu kurzen Zeitspannen gedacht. Für das was in 20 Jahren passiert, ist man ja in der Regel nicht mehr verantwortlich."

 

Da müssen Sie keine 20 Jahre in den Raum stellen, diese Liga ignoriert ja heute schon alle sichtbaren Sauereien beflissentlich.

 

Wie "engagiert" behandeln die denn so Themen wie Urwaldrodung, Gülle, Mikroplastik, Ölpest oder andere Störfälle? Bei Mr. Morrison sterben an seinen Küsten die Korallenbänke ab und er meint, ja schon genug gegen Klima- und Umweltschäden getan zu haben.

Vaddern

Der Mensch wird nur aus Schaden klug 

und der Schaden schien für die Australier bei den letzten Wahlen noch nicht groß genug. 

 

Das fatale am Klimawandel aber ist, dass, wenn man den Schaden bemerkt, es schon zu spät ist. 

Blitzgescheit
Vorbild Australien

Zitat: "In Australien wird am 21. Mai ein neues Parlament gewählt. Der konservative Regierungschef Morrison hofft auf eine Wiederwahl. Jedoch ist er als Förderer der lukrativen Kohleindustrie wegen seiner Umweltpolitik umstritten."

.

Es bleibt zu hoffen, dass Australien peu à peu und - im Gegensatz zu den grünlinken Regierungen, die wir in D haben, mit einer durchdachten, auf naturwissenschaftlichen Fakten basierender Strategie -den Wandel zu regenerativen Energien schafft. Platz für eine 10H oder auch 100H oder 1000H-Regel hätte Australien mit der Fläche eines durchschnittlich Großen Planeten allemal.

.

Vorbild sollte Australien für uns indes seine fortschrittliche Migrationspolitik sein, die einer illegalen Migration effektiv einen Riegel vorgeschoben hat und auf eine Migration nach klar definierten Nutzenkriterien abgestellt hat.

Vorbildlich eben.

Dr. Cat
@11:30 Uhr von DeHahn

Erst mal die Aborigines "reduzieren", dann Kaninchen importieren, die alles kahlfressen. Und nun hat man die Kohle, an der man trotz Extremwetterlagen (Überschwemmungen, Hitze etc.) einfach festhält. Hauptsache der Rubel rollt, dann wird man gewählt, bis einem das Wasser Oberkante Unterlippe steht, siehe Bolsonaro. - Gut Ding will Weile haben!

 

Dem kann man nichts mehr hinzuzufügen. Guter Kommentar.

Clara Berger
@ schiebaer

Kohle und Öl werden bald wertlos ? Warum ? Das erschließt mir nicht so recht.

 

Weil wir aus Gründen des Klimaschutzes innerhalb der kommenden Jahre ganz vom Verbrauch fossiler Energie weg müssen. Wenn niemand mehr Kohle und Öl verfeuert, sind sie wertlose Bestandteile der Erdkruste.

werner1955
hofft auf eine Wiederwahl

Ich auch.

Die Bürger haben ja erlebet wie gut er das Land durch die Coronapndemie geführt hat und jetzt erleben Sie was eine gute eigen Energieversorgung bedeutet.

Dr. Cat
@11:48 Uhr von Vaddern

Der Mensch wird nur aus Schaden klug  und der Schaden schien für die Australier bei den letzten Wahlen noch nicht groß genug.    Das fatale am Klimawandel aber ist, dass, wenn man den Schaden bemerkt, es schon zu spät ist. 

 

Der Mensch ist noch nie aus Schaden klug geworden. Deshalb wiederholt er immer und immer wieder die gleichen Fehler.

 

 

Clara Berger
@ 11:30 Uhr von DeHahn

bis einem das Wasser Oberkante Unterlippe steht, siehe Bolsonaro. - Gut Ding will Weile haben!

 

Es tut mir leid, dass Sie so desillusioniert und so pessimistisch und geradezu fatalistisch sind. Ich glaube im Gegensatz zu Ihnen aber noch an Veränderungen.

Tremiro
@11:52 Uhr von Blitzgescheit

>>im Gegensatz zu den grünlinken Regierungen, die wir in D haben<<

-

Wie immer schreiben Sie über Dinge von denen Sie keine Ahnung haben. Das ist ja schon mehr als peinlich. Die Grünen stellen gerade mal seit 4 Monaten 1/3 der Regierung. Die Linke war überhaupt noch nie an einer Regierung der Bundesrepublik beteiligt.

harpdart
Klimawahl

Im Grunde genommen ist die Welt an einem Punkt angekommen, wo jede Wahl, egal in welchem Land, auch eine Wahl ist, die über die weiteren Maßnahmen zum Klimaschutz mitentscheidet.

Die gesamte Welt wird von den Folgen betroffen sein, und nur die gesamte Welt kann gemeinsam dagegen etwas tun. 

weingasi1
Am 10. April 2022 - 10:14 Uhr von pro Rus - contra Put

Den größten Teil der Steinkohle Australiens wird man auch Klimagründen wohl endgültig in der Erde lassen müssen. Kohle- und Ölvorkommen werden bald wertlos.

__

Wie Sie in Anbetracht der Tatsache, dass die ganze Welt nach Energie schreit, einige Länder, wie z.B. China und Polen neue Kohlekraftwerke bauen, auf dieses schmale Brett kommen, weiss ich nicht. Natürlich wird man Öl und Kohle weiter fördern solange Nachfrage besteht und die wird noch einige Zeit bestehen.

___

Scott Morrison ist ein gutes Beispiel dafür, dass neoliberal nicht unbedingt schlecht sein muss. Dennoch bin ich eher für die Linke.

__

Die Linke schmiert aber schon einige Zeit überall ab, was ja auch kein Wunder ist. Welcher Nation wäre es je mit deren Ideologie besser ergangen. Natürlich ist (neo)-liberal nicht schlecht, es sei denn, man hängt der Idee des "betreuten Lebens" an. Die meisten Bürger möchten eigentlich selbst entscheiden, wie sie leben und was sie tun wollen, ohne grosse Bevormundung von "Vater Staat"

Theodor Storm
@11:52 Uhr von Blitzgescheit

Zitat: "In Australien wird am 21. Mai ein neues Parlament gewählt. Der konservative Regierungschef Morrison hofft auf eine Wiederwahl. Jedoch ist er als Förderer der lukrativen Kohleindustrie wegen seiner Umweltpolitik umstritten." . Es bleibt zu hoffen, dass Australien peu à peu und - im Gegensatz zu den grünlinken Regierungen, die wir in D haben, mit einer durchdachten, auf naturwissenschaftlichen Fakten basierender Strategie -den Wandel zu regenerativen Energien schafft. 
 

Das haben wir in D, in den vergangenen 16 Jahren, mit konservativer Politikführung, gut hingekriegt, oder ? Und die Kanzlerin war auch noch Naturwissenschaftlerin.

Vector-cal.45
Die geschätzte australische Regierung

Unter dem ausschließlichen Vorwand des Schutzes der Gesundheit jedes einzelnen wurden in diesem Land die Menschen während der Pandemie geradezu voneinander abgeschottet, sogar Familien über lange Zeit strikt voneinander getrennt, ohne Rücksicht auf Kinder usw. Es gab. Die Proteste unter den Australiern waren dementsprechend groß.

 

Es gab sogar stimmen aus der Politik, welche die Bevölkerung aufriefen, sich nicht über das Thema zu unterhalten, also auch am Telefon während der Lockdowns.

 

Massive Eingriffe und Maßnahmen also, die weitreichende Konsequenzen mit sich brachten.

 

Solch drastisches Einschreiten wird aber scheinbar dort nur dann für nötig empfunden, wenn es die direkte eventuelle Gefahr für die Gesundheit von Menschen betrifft, nicht aber wenn es darum geht, die Grundlagen für eben jegliche Form von Leben vor der irreversiblen Zerstörung zu beschützen. 
 

 

Leute wie Morrison stehen m. E. für diese Haltung a la „Krone der Schöpfung“.

Blitzgescheit
@12:38 Uhr von Einmal

Zitat: " Vorbildlich eben. Sehen so ihre Vorbilder aus? Meine nicht!  Amnesty International Berichtszeitraum: 1. Januar 2021 bis 31. Dezember 2021 "Die Rechte von indigenen Bevölkerungsgruppen, Flüchtlingen und Asylsuchenden wurden weiterhin verletzt.

 

.

AI ist schon ein langem ein Proponent einer illegalen Migration. Nicht ernst zu nehmen an dieser Stelle.

 

Zitat: "Ein neuer Gesetzentwurf drohte die Diskriminierung von LGBTI+ weiter zu verfestigen."

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Homosexuelle und Transsexuelle werden in Australien konkret worin und wodurch "diskriminiert"?

Das können Sie sicherlich konkret und sachlich benennen, richtig?

.

Zitat: "Die Maßnahmen zur Bekämpfung sexualisierter und geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen waren nach wie vor unzureichend."

 

.

Wovon reden Sie?

 

Blitzgescheit
@12:57 Uhr von Einmal

Zitat: "...., mit einer durchdachten, auf naturwissenschaftlichen Fakten basierender Strategie -den Wandel zu regenerativen Energien schafft. Platz für eine 10H oder auch 100H oder 1000H-Regel hätte Australien mit der Fläche eines durchschnittlich Großen Planeten allemal. . ... Wir haben leider nicht den Platz für solche Abstandsregeln um einer durchdachten, auf naturwissenschaftlichen Fakten basierender Strategie -den Wandel zu regenerativen Energien zu schaffen."

.

Das liegt aber weniger an dem Platz, sondern an der fehlenden Kompetenz der aktuellen, grünlinken Regierung.

werner1955
@13:04 Uhr von harpdart

 Die gesamte Welt wird von den Folgen betroffen sein,
 

Aber aktuell ist es vieleicht wichtiger sich um kurzfristige Ziele und Sicherheit der Bürger im eigenen Land zu kümmern.

Das bekommen wir gerade sehr stark mit welche Folgen die Energiewende für uns hat. Eigenständigkeit in der Energieversorgung so wie dort ist ein wichtiger Sicherheitspunkt. 
 

 

werner1955
@09:38 Uhr von Dr. Cat

Wenn es der australischen Bevölkerung ernst ist

Das ist Ihnen schon immer so gewesen. Nur sisnd sich nicht so das Sie Ihre eigenen Werte und wirtschft gefährden. Regierungschef Morrison hat das land sehr gut durch die Coronapandemie geführt und wie wichtig eien eigene sichere Energieversorgung für das eigen Land und die guten anständigen demokratien ist sehen wir jetzt ganz besonders bei uns seit 44 Tagen.

 

 

Freier Westen
@ weingassi

Wie Sie in Anbetracht der Tatsache, dass die ganze Welt nach Energie schreit, einige Länder, wie z.B. China und Polen neue Kohlekraftwerke bauen, auf dieses schmale Brett kommen, weiss ich nicht.

 

Ich schon. Weiter auf die ungebremste Verbrennung fossilen Kohlenstoffs zu setzen, führt in die Katastrophe, das ist ja längst bekannt. Dass China und Polen die Realität ignorieren, ändert ja an der Realität nichts.

Der Großteil der australischen Kohle und der Großteil des russischen Gases müssen im Boden bleiben, wenn die Menschheit überleben will. Diese 'Rohstoffe' sind dann wertlos.

Nettie
Entscheidet das Klima die Wahl?

Oder doch wieder die „Kohle“? („die regierende konservative Koalition aus Morrisons Liberalen und dem Juniorpartner, den noch konservativeren Nationalen (…) hält an einer Energiepolitik fest, die fossile Brennstoffe in den Mittelpunkt stellt; die Klimaziele der Regierung sind niedriger gesetzt als die der meisten anderen Industrieländer. (…) die Laborpartei [lag] bei den vergangenen Wahlen 2019 Labor ebenfalls vorne, und vor allem wegen der schwachen Klimapolitik der Konservativen hatten viele mit Labors Wahlsieg gerechnet.

Die Wähler entschieden sich dann doch für Morrison. Ob er dieses "Wunder" - wie er es damals selbst nannte - wiederholen kann, wird am 21. Mai entschieden“)

 

Wenn alles „verbrannt“ und verdorrt ist wie auf der Abbildung (oder aber „untergegangen“), und das an immer mehr Orten auch außerhalb Australiens, nutzt die allerdings auch nichts mehr. Ökologische Systeme folgen ihren eigenen Gesetzen und lassen sich auch mit noch so viel Geld nicht ändern („kaufen“).