Demonstrierende in Berlin mit diversen Plakaten und Bannern.

Ihre Meinung zu Zehntausende Menschen bei "Fridays for Future"-Demos

Weltweit hat "Fridays for Future" zu Demos für den Klimaschutz aufgerufen. Allein in Deutschland gibt es rund 300 Kundgebungen. Die Bewegung fordert unter anderem ein Ende der Lieferungen von Öl, Gas und Kohle aus Russland.

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8 Kommentare

Kommentare

albexpress
Es war ein langer Weg

den die Günen gegangen sind,jetzt sind sie fast in der Realität angekommen und haben festgestellt dass es ohne Energie nicht geht.Aber Pipeline Gas gegen FrakingGas tauschen ist Klimatechnisch nicht Sinnvoll.Genauso Gas um die halbeWelt schippern!Dass die Krim jetzt Russisch ist und bleiben wird dürfte jedem der denken kann klar sein.Dann noch eine Neutrale Ukraine und ein Autonomer Dombas und die Welt sieht wieder etwas freundlicher aus. Wenn das alles läuft dann kann man auch wieder die Menschen mit dem Klimawandel nerven.Aber so wie es jetzt ist ist Klimawandel das kleinste Problem der Menschheit 

harpdart
Fridays

Es ist gut, dass hier der Zusammenhang zwischen Krieg und Klimawandel thematisiert wird. 

Insbesondere darf trotz des abscheulichen Angriffskrieges Putins nicht vergessen werden, dass der Klimawandel langfristig eine nicht mindere Bedrohung ist.

 

Darüber zeigt sich, dass die Abhängigkeit von fossiler Energie unbedingt zu beenden ist. Nicht nur führt sie zur Verschlimmerung des Klimas, sondern zeigt eindrücklich, dass sie uns erpressbar macht, notgedrungen, weil wir es versäumt haben nachhaltige Energieproduktion zu fördern, unsere benötigten Energieträger von Despoten jeglicher Couleur zu besorgen und deren unmenschliche Taten zu finanzieren. 

 

Bedingungsloser Ausbau erneuerbarer Energien ist dringend nötig. 

Bedingungslos!

ProDenker
Unbestreitbar ist Klimaschutz wichtig.

Aber ob eine Jugend, die zwar von bornierter und altbackener Verweigerungspolitik Entgegenkommen fordert, ohne selbst zum Beispiel Freitags ausschließen Rad zu fahren, etwas erreicht ist fraglich. 

Zu sehr an grüne Politik angelehnt, was in sehr vielen Köpfen der Industrie reflexartige Verweigerungshaltung hervorruft, ist auch wenig dienlich. Denn wenn die Riege der Parteiobersten Klima- und Umweltschutz nur halbherzig in ihrem eigenen Programm akzeptiert ändert sich nichts.

Andreas Unzufrieden
@ Giselbert

ob's hilft bezweifle ich. "Die Bewegung fordert unter anderem ein Ende der Lieferungen von Öl ..."

.

Wenn wir Putin  den Ölhahn zudrehen, ist für ihn endgültig Schluss.

Pessimist001
@19:43 Uhr von albexpress

den die Günen gegangen sind,jetzt sind sie fast in der Realität angekommen und haben festgestellt dass es ohne Energie nicht geht.Aber Pipeline Gas gegen FrakingGas tauschen ist Klimatechnisch nicht Sinnvoll.Genauso Gas um die halbeWelt schippern!Dass die Krim jetzt Russisch ist und bleiben wird dürfte jedem der denken kann klar sein.Dann noch eine Neutrale Ukraine und ein Autonomer Dombas und die Welt sieht wieder etwas freundlicher aus. Wenn das alles läuft dann kann man auch wieder die Menschen mit dem Klimawandel nerven.Aber so wie es jetzt ist ist Klimawandel das kleinste Problem der Menschheit 

 

Es bleibt das größte Problem!

Mich nerven alle, die keine Panik haben.

Pessimist001
Traurig

Am 25. März 2022 - 20:08 Uhr von Pessimist001

Scham

 

Ich schäme mich, weil ich nicht dabei war!

Ich schäme mich für alle Menschen, die nicht dabei waren.

Ich schäme mich für Politiker, die nicht den Mut haben, notwendige Veränderungen umzusetzen.

Warum lassen wir nicht die Klimawissenschafler regieren? 

Hirschhausen, M.L.,...?

Ich schäme mich für Tagesschau.de, die diese Nachricht nicht veröffentlicht hat.

Mischa007
@19:51 Uhr von Einmal

Unsere Jugend macht mir Mut! Auf in eine bessere Zukunft!

Das sollte Sie auch. Dennoch finde ich die Argumentation etwas falsch. Man kann viel fordern, wenn man selbst keine Lösung für das Problem, in der vollen Tragweite, in der Tasche hat.

Was jetzt sehr populär ist, ist der Energieimportstop aus Russland. Kann man machen. Ich habe einen Wld hinterm Haus und ein Hybridheizsystem für Gas und Festbrennstoffe.

Was aber machen die, welche das nicht haben? Was machen Unternehmen und deren Beschäftigte? Wer soll die ausufernden Preise bezahlen? Und wer garantiert dann noch den soz. Frieden in Deutschland und anderen Ländern, die darauf angewiesen sind?

Man sollte bei aller Solidarität nicht eines vergessen. Der Mensch hat ein sehr starkes Ego, und wenn es dem Ego an den Kragen geht kippt gern schnell mal die Stimmung.

Wenn D als Haupteinzahler in die EU Kasse selbst zum Empfänger wird, wer übernimmt dann unseren Beitrag bei der EU?

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