Ein Einkauf liegt in einem Einkaufswagen in einem Supermarkt.

Ihre Meinung zu Welche Folgen hat der Krieg für die Lebensmittelversorgung?

Die internationalen Lieferketten waren schon vor dem Ukraine-Krieg unter Druck - durch Corona. Jetzt verschärft sich die Lage durch gegenseitige Embargos weiter. Drohen die Ketten zu reißen? Von Andreas König.

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38 Kommentare

Kommentare

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
wer hätte das gedacht

billichöl aus raps wird knapp und teuer. müsste man/divers auf olivenöl umsteigen. aber ob das die kleine frau in deutscheland fachlich hinbekommt, muss bezweifelt werden. aber die dönerbude liefert ja weiter im minutentakt in die deutschen stuben

dr.bashir
Das neue Klopapier

Menschen sind lustig. Medien hypen ein Thema hoch, wie jetzt das Thema, Sonnenblumenöl könnte knapp werden, wegen des Krieges. Und sofort stürzt die Fraktion der Hysteriker los, um Öl zu kaufen. Daraufhin ist das Regal tatsächlich leer und die Mangelphobiker können sich bestätigt fühlen und glauben, sie seien schlauer als die anderen, weil sie noch je 10 Flaschen gekauft haben.

Und die Medien? Die sind glücklich, weil sie endlich wieder Bilder von leeren Regalen zeigen können.

Wodka könnte knapp werden. Auf geht´s

Pessimist001
richtige Weichen stellen !

Hört sich an, als ob wir mehr Subventionen brauchen - für mehr Tierwohl und mehr billiges Fleisch!

Klimawandel schon vergessen?

Mit pflanzlicher Nahrung werden mehr Menschen satt, als mit Fleisch.

Das Ende der Massentierhaltung ist überfällig.

Über Familienplanung sollte auch mal geredet werden!

Fehler bringen uns nicht weiter.

91541matthias
@20:14 Uhr von Pessimist001

Hört sich an, als ob wir mehr Subventionen brauchen - für mehr Tierwohl und mehr billiges Fleisch! Klimawandel schon vergessen? Mit pflanzlicher Nahrung werden mehr Menschen satt, als mit Fleisch. Das Ende der Massentierhaltung ist überfällig. Über Familienplanung sollte auch mal geredet werden! Fehler bringen uns nicht weiter.

Sie machen Ihrem Nickname alle Ehre..

Was hat der gefühlte momentane Mangel mit Klimawandel, angeblich richtigem Essen (Ersatzreligion) und mangelnder Familienplanung in armen Ländern zu tun?

In meinen Augen nichts..

Nettie
„Welche Folgen hat der Krieg für die Lebensmittelversorgung?“

Diese „Rechnung“ ist einfach, wenn man bedenkt:

 

Wer auf dem „Schlachtfeld“ kämpft, kann nicht gleichzeitig seine Felder bestellen. Weil er gerade mit deren Zerstörung „beschäftigt“ ist.

werner1955
zu reißen?

Hoffentlich wenn dadurch die finanzierung der Soldten und der wiederliche Krieg von Putin schnell zu Ende geht.

Tada
@Pessimist001

 

"Mit pflanzlicher Nahrung werden mehr Menschen satt, als mit Fleisch"

...

 

Sagen Leute, die sich dann irgendwelche künstliche Nahrungsergänzungsmittel reinschmeissen müssen, um nicht umzufallen. (U.u. ist das Zeug schon im veganen Essen beigemischt.)

 

In allen Kulturen in allen Ecken der Erde nehmen die Menschen tierisches Eiweiß zu sich. Notfalls sind es Spinnen oder Schnecken.

Das wird schon einen Grund haben.

...

 

Was den Klimawandel angeht: kriegen wir ersteinmal den Nuklearen Winter, dann hat sich das eh erledigt.

werner1955
@20:14 Uhr von Pessimist001

Hört sich an, als ob wir mehr Subventionen brauchen - für mehr Tierwohl und mehr billiges Fleisch!

Alle Agra Subventionen sollen komplet gestrichen werden. Gebt das Geld dennArbeitnehmern und Rettnern zurück, dann höhrt das mit dem Billigfleich sofort auf.

Kokolores2017
@20:06 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

billichöl aus raps wird knapp und teuer. müsste man/divers auf olivenöl umsteigen. aber ob das die kleine frau in deutscheland fachlich hinbekommt, muss bezweifelt werden. aber die dönerbude liefert ja weiter im minutentakt in die deutschen stuben

"Deutscheland schwimmt in Olivenöl seit vielen Jahren kleiner mann"

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
20:09 Uhr von dr.bashir

mal nicht den teufel an die wand. GIN ist jetzt schon zu teuer als modegetränk. 

Eginhart
Jammern auf hohem Niveau

War heute einkaufen. Viele Artikel um 10 - 20 % teuerer. Der deutsche Michel aber jammert nur über zu hohe Benzinpreise. War am Sonntag vor meiner Haustür am Rhein. Die Strasse war voll wie immer. Das die Energiekosten voll durchschlagen war ja zu erwarten. Jetzt kassieren erst einmal die Ölmultis ab bei fallenden Rohölpreisen und Lindner will schon die Milllionen dafür spenden. Alles fürs Wahlvolk.

werner1955
@20:31 Uhr von Nettie

Wer auf dem „Schlachtfeld“ kämpft, kann nicht gleichzeitig seine Felder bestellen.

 

Richig. Er muss sein Land gegen Putins wiederlichen Angriffkrieg auch auf seine Frau und Kinder verteidigen.Gut so mehr davon.

Fuchs123
Kein Wunder

Es ist doch kein Wunder, daß die Menschen verunsichert sind. Alle Nase lang kommt von irgendeinem Verband eine Meldung über ein Horrorszenario was eintreten könnte wenn..... Das muss dann wieder mühsam ins Realistische heruntergefahren werden. In der Zwischezeit haben aber einiege eben schon angefangen zu hamstern und wenn bei solchen Meldungen das Marktregal nicht schnell genug wieder übervoll aussieht hat das einen Schneeball-effekt. Ich will gar nicht abstreiten, daß es an der einen oder anderen Ecke mal knapp oder teurer wird, aber das wird es auch in Jahren mit Miss-Ernten. Bevor Medien so ein Horrorszenario hinausblasen wäre es wirklich hilfreich, kurz mal alle Seiten der Medaille zu  betrachten, abzufragen und eine  seriöse Meldung daraus machen. Gerade jetzt wo es Propaganda von allen Seiten hagelt.

Und dabei bitte nicht vergessen, es gibt viele Länder auf der Welt die tatsächlich Mangel an Lebensmitteln haben!!

Kokolores2017
@20:09 Uhr von dr.bashir

Menschen sind lustig. Medien hypen ein Thema hoch, wie jetzt das Thema, Sonnenblumenöl könnte knapp werden, wegen des Krieges. Und sofort stürzt die Fraktion der Hysteriker los, um Öl zu kaufen. Daraufhin ist das Regal tatsächlich leer und die Mangelphobiker können sich bestätigt fühlen und glauben, sie seien schlauer als die anderen, weil sie noch je 10 Flaschen gekauft haben. Und die Medien? Die sind glücklich, weil sie endlich wieder Bilder von leeren Regalen zeigen können. Wodka könnte knapp werden. Auf geht´s

 

:-)) - wusste schon Obelix: "Die spinnen, die Menschlichen" Und seit's social media und den ganzen Kram gibt, funktioniert das mit der Hysterie noch viel besser.

heribix

Manchmal frage ich mich auf welchen Planeten mansche User hier leben? Natürlich hat der Krieg etwas mit der Preissteigerungen und den Engpässen bei einigen Konsumgüter zu tun. Nur nicht so wie es viele hier denken. Die Preise sind schon letztes Jahr im Herbst gestiegen, ganz ohne Krieg. Der Grund dafür sind die Zocker an den Börsen, die gierigen Manager in den Konzernen und Politiker die die höher Steuereinahmen durch die Preissteigerungen lieber in die Rüstung stecken anstatt das Volk zu entlasten. Übrigens werden wir wahrscheinlich eher nicht daran sterben wenn wir mal eine Weile kein billiges Öl essen können. Klopapier sollten ja die meisten noch genug vom letzten Hamstern haben.

Sisyphos3
Welche Folgen hat der Krieg für die Lebensmittelversorgung?

schauen wir mal

 

Beluga Kaviar esse ich nicht und bei Sekt bin ich nicht so wählerisch.

Ich trinke auch Rotkäppchensekt statt den von der Krim.

Ohnehin finde ich es übertrieben mit diesen Hiobsbotschaften.

Die EU ist was Getreide betrifft zu 100 % autark, und wenn wirklich Raps (und Sonnenblumen) fehlt,

dann kann man ja war anderes für den Bio Sprit verwenden - dann reicht´s

weingasi1
@20:14 Uhr von Pessimist001

Hört sich an, als ob wir mehr Subventionen brauchen - für mehr Tierwohl und mehr billiges Fleisch! Klimawandel schon vergessen? Mit pflanzlicher Nahrung werden mehr Menschen satt, als mit Fleisch. Das Ende der Massentierhaltung ist überfällig. Über Familienplanung sollte auch mal geredet werden! Fehler bringen uns nicht weiter.

__

Beim Thema Familienplanung bin ich durchaus bei Ihnen. Die ist über die Planungsphase nie hinausgekommen. Dafür möchte ich dann im Gegenzug aber gerne weiter das essen, was ICH möchte. Ich empfehle auch den Bericht zu Umwelt und Vegetarismus vom 08.03.22 in "national geographic".

Account gelöscht
@20:14 Uhr von Pessimist001

Hört sich an, als ob wir mehr Subventionen brauchen - für mehr Tierwohl und mehr billiges Fleisch! Klimawandel schon vergessen? Mit pflanzlicher Nahrung werden mehr Menschen satt, als mit Fleisch. Das Ende der Massentierhaltung ist überfällig. Über Familienplanung sollte auch mal geredet werden! Fehler bringen uns nicht weiter.

Stimmt: 

Es ist richitg, dass wir mehr pflanzliche  Nahrung anbauen könnten, wenn die für das Masttierfutter verbrauchten Ackerflächen frei würden für den Anbau von pflanzlicher Nahrung wie Kartoffeln, Getreide, Gemüse, etc.

Um ein Kilo Fleisch zu produzieren, werden nicht nur Unmengen an Wasser benötigt, sondern auch Unmengen an Masttierfutter. Und das Masttierfutter wächst nicht auf Bäumen.

Sisyphos3
@20:43 Uhr von Fuchs123

 

 

Und dabei bitte nicht vergessen, es gibt viele Länder auf der Welt die tatsächlich Mangel an Lebensmitteln haben!!

 

 

und nicht weil ein Verrückter Krieg in der Ukraine macht

sondern weil wir Lebensmittel für unsere Autos brauchen

und die Spekulanten mit Warentermingeschäften verdienen wollen

Tada
@Eginhart

 

"Jammern auf hohem Niveau. War heute einkaufen. Viele Artikel um 10 - 20 % teuerer. Der deutsche Michel aber jammert nur über zu hohe Benzinpreise."

...

Weil die Benzinpreise alles teurer machen, auch die Lebensmittel.

 

Treibstoff wird für alles gebraucht, was nicht im Kühlschrank wächst. 

Vom Düngen, über Ernte bis hin zu Verarbeitung und Lieferung.

 

Und Pendler, die sich keine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes leisten können müssen auch zur Arbeit kommen.

Aufmerksamleser
Können wir endlich…

…mal mit unseren egoistischen Einstellungen aufhören. Keiner muß sofort 20 Flaschen Speiseöl horten, es gibt auch andere Möglichkeiten zum Braten, Backen und Verfeinern. Man muß nicht kiloweise Nudelprodukte horten , es gibt genügend Vorräte an Reis und Kartoffeln. Man muß nicht kiloweise Mehl horten, es gibt Alternativen. Usw., usw., usw.., ich kann nur anraten, mal sich Gedanken über reichlich vorhandene Alternativen zu machen und ich meine nicht unbedingt vegetarisch oder vegan . Das ist weitaus besser und für uns alle hilfreicher, als später horrende Mengen verdorbener gehortete Produkte wegzuwerfen. Und eine Bitte an den Handel: verbietet diesen Egoisten den Masseneinkauf, zahlt sich aus, denn weiterhin mehr zufriedene Kunden ergeben einen konstant hohen Umsatz.

Sisyphos3
sind wir nicht gerade etwas sehr hysterisch ?

 

zumindest mir drängt sich gerade dieser Eindruck auf

weingasi1
@20:14 Uhr von Pessimist001

Hört sich an, als ob wir mehr Subventionen brauchen - für mehr Tierwohl und mehr billiges Fleisch! Klimawandel schon vergessen? Mit pflanzlicher Nahrung werden mehr Menschen satt, als mit Fleisch. Das Ende der Massentierhaltung ist überfällig. Über Familienplanung sollte auch mal geredet werden! Fehler bringen uns nicht weiter.

__

Glauben Sie im ernst, dass man in Anbetracht, dass ein Panzer ca. 600 l Sprit auf 100 km verbraucht, es irgendjemandem nahe bringen könnte, aus Umweltgründen auf ein Steak zu verzichten ? Also ich nicht, allerdings kaufe ich kein Billigfleisch aus Massenhaltung.

Account gelöscht
Vorrat für 2 bis 3 Wochen

Es ist grundsätzlich sinnvoll, einen Vorrat für 2 bis 3 Wochen zu Hause zu haben. Ich habe das völlig vernächlässigt. Viele andere auch. In den letzten Tagen habe ich für 3 Haushalte  den Nachholbedarf gedeckt. Ein wenig fehlt noch, dann stehen die Vorräte.

.

Nichts, das ich nicht sowieso verzehren würde. Nur jetzt gekauft statt nach und nach in den nächsten Wochen. Das einzige, das ich wegen "den Russen" gekauft habe, ist ein ordentlicher Schwung Kerzen (Licht, wenn das Stromnetz kaputtgehackt wird) und eine Rolle Müllsäcke (Umwandlung der Toilette in ein Plumpsklo wenn wegen Stromausfall die Wasserversorgung ausfällt. Wenn nichts passiert, werde ich diese Sachen in den nächsten Jahren normal aufbrauchen.

.

Nichts am Aufbau solcher Vorräte ist verwerflich. Im Gegenteil, es ist sinnvoll und entlastet im Extremfall die Gesellschaft. Wenn jetzt der Nachholbedarf gedeckt wird, muss der Handel das leisten können.

IBELIN
Wichtig ist

keine Panik oder Angst zu schueren. Es gibt genug Lebensmittel. Die Knappheit entsteht ueber Preise und Spekulation.

 

Solidaritaet und kluge Entscheidungen sind gefragt. Nehmt den Boersen und Spekulanten die Macht, zumindest bis die Krise vorbei ist.

 

Man darf nicht vergessen, dass die gesamten Golfstaaten zu fast 100% auf Lebensmittel Einfuhr angewiesen sind. Die sind auf den Export von Oel angewiesen, damit sie die Lebensmittel und Wasser bezahlen koennen. Diese Staaten werden sich notgedrungen gegen Putin und eine Ausweitung des wenden, wenn sie weiterhin versorgt werden wollen. 

schabernack
@20:54 Uhr von Sisyphos3

 

schauen wir mal. Beluga Kaviar esse ich nicht und bei Sekt bin ich nicht so wählerisch. Ich trinke auch Rotkäppchensekt statt den von der Krim.

 

Kaviar und Sekt sind die Grundnahrungsmittel der Snobs. Auch von den Snobs in Gedanken, die gar keine salzigen Eier aus den gestörten Fischen mögen. Für Sie und für mich stellen die steigenden Preise für Lebensmittel sowieso kein ernsthaftes finanzielles Problem dar. Auf irgendwas verzichten zum Essen oder zum Trinken nur aus finanziellen Gründen müssen wir beide nicht.

 

Evtl. schon mal auf das klassisch-musik-beschallt-zart-gestreichelte Kobe-Rind für 400 bis 600 Euro pro Kilogramm. Aber dafür können Sie ja ersatzweise auch das Rotkäppchen-Rind nehmen.

Sisyphos3
@20:55 Uhr von KeinWeiterSo

 

 

  Um ein Kilo Fleisch zu produzieren, werden nicht nur Unmengen an Wasser benötigt, sondern auch Unmengen an Masttierfutter. Und das Masttierfutter wächst nicht auf Bäumen.

 

und es ist richtig dass ein Großteil unserer Schweine nach China geht

wobei Tierfutter (Soja) bekanntlich auch aus Brasilien kommt

übrigens auch die Gülle verursacht Probleme

 

melancholeriker
@21:02 Uhr von Sisyphos3

  zumindest mir drängt sich gerade dieser Eindruck auf

Wirklich magnetisch so ein 'wir', wenn man stark verunsichert ist. Ich weiß nicht, wer hier hysterisch sein soll. 

 

Moderation
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Sisyphos3
@21:14 Uhr von schabernack

 

Für Sie und für mich stellen die steigenden Preise für Lebensmittel sowieso kein ernsthaftes finanzielles Problem dar. Auf irgendwas verzichten zum Essen oder zum Trinken nur aus finanziellen Gründen müssen wir beide nicht.

 

zumindest da vertreten wir die gleiche Meinung

und was letztlich zu höheren Preisen führt

der Konflikt in der Ukraine oder die   Spekulanten, darüber läßt sich streiten

 

Nettie
@20:42 Uhr von werner1955

Wer auf dem „Schlachtfeld“ kämpft, kann nicht gleichzeitig seine Felder bestellen.   Richig. Er muss sein Land gegen Putins wiederlichen Angriffkrieg auch auf seine Frau und Kinder verteidigen.Gut so mehr davon.

 

Dass er das tatsächlich muss, ist nicht „gut“, sondern das Problem.

schabernack
@21:08 Uhr von M. Höffling

 

Es ist grundsätzlich sinnvoll, einen Vorrat für 2 bis 3 Wochen zu Hause zu haben. Ich habe das völlig vernächlässigt.x

 

Schon ohne jede Krisensituation war die Empfehlung vom «Bundesamt für Bevölkerungsschutz seit jeher, man habe Vorräte an Grundnahrungsmitteln für 14 Tage zu Hause. Wurde dieses mal dann und wann als Erinnerung wiederholt, hieß es immer: «Ach ja, da ist was im Busch, die planen was Schlimmes, und die Wahrheit sagt man als allerletztes dem Volk».

 

Nudeln, Reis, Wasser, Fruchtsäfte, Vollkornbrot, Konservendosen, Speiseöl, und so was. Wer will das denn mehr als einmal alle 14 Tage einkaufen gehen.

 

Das einzige, das ich wegen "den Russen" gekauft habe, ist ein ordentlicher Schwung Kerzen (Licht, wenn das Stromnetz kaputtgehackt wird) und eine Rolle Müllsäcke.

 

Gut ist auch noch immer ein Akku-Radio mit Kurbel als Dynamo, plus heutzutage so eine «Powerbank» mit Solarkollektor zum Aufladen von Akkus im Smartphone,, und dem Geldguthaben auf der EC-Karte. Falls das Geld eher zur Neige geht als der Monat.

Vector-cal.45
@20:37 Uhr von Tada

  "Mit pflanzlicher Nahrung werden mehr Menschen satt, als mit Fleisch" ...   Sagen Leute, die sich dann irgendwelche künstliche Nahrungsergänzungsmittel reinschmeissen müssen, um nicht umzufallen. (U.u. ist das Zeug schon im veganen Essen beigemischt.) 

 



Also davon mal abgesehen, dass dies völlig am Thema vorbei geht … wenn Sie offensichtlich schon gar keine Ahnung von Ernährung oder veganem Essen haben, sollten Sie dazu besser einfach nichts sagen.

 

Ich muss mir keinerlei künstliche Nahrungsergänzungsmittel „reinschmeißen“. Einen Mangel an Vitamin B12 haben übrigens die allermeisten Fleischesser ebenso, wenn sie nicht substituieren. 

 

Vegane Ernährung ist neben Bali auch in weiten Teilen Chinas oder Indiens verbreitet. Flexitarische Ernährung dürfte gefühlt die halbe Welt umspannen, allein aus wirtschaftlichen Gründen.

@ Thema: Auch Pflanzenöl kaufe ich nicht als Massenprodukt und lege Wert auf Qualität und biologische Erzeugung,

 

Pessimist001

Am 15. März 2022 - 21:03 Uhr von weingasi1

@20:14 Uhr von Pessimist001

Irgendwo müssen wir doch anfangen. Der Krieg wirft unsere Klimaziele weit zurück. Mit Aufrüstung sieht es schlecht aus für unser Klima.

Ich gestehe, daß ich Schuhe aus Leder mag. Ohne geht es aber auch!

wenigfahrer
Îch war heute

auch im Markt, gibt einige leere Stellen, und was ich auf dem Zettel hatte, konnte ich nicht alles bekommen.

Aber die Lösung bei einigen Dingen ist recht einfach, stillgelegte Flächen wurden ja im Artikel erwähnt, Lebensmittel nicht mehr in den Tank wäre auch eine gute Idee. Massenhaltung lässt sich sicher gut über Exporteinschränkung von Schweinefleisch erreichen.

Wir haben also viele Möglichkeiten die noch möglich sind, auch Futtermittel wie Mais müssen ja nicht in Gasanlagen, sondern schmecken Tieren sich auch gut.

Alles nur Beispiele, es würde sicher eine lange Liste.

Wichtig ist dabei, das die vielen Menschen der unteren 50 Prozent sich das auch leisten können, Artikel wie das Geld verteilt ist, gibt es ja bei TS sehr viele.

Und bei den Preissteigerungen die überall gibt, wird es Zeit das die Regierung tätig wird, bei anderen Dingen geht es auch sehr schnell.

Pessimist001
Gute Idee

Am 15. März 2022 - 20:40 Uhr von werner1955

@20:14 Uhr von Pessimist001

 

Hört sich an, als ob wir mehr Subventionen brauchen - für mehr Tierwohl und mehr billiges Fleisch! 

Alle Agra Subventionen sollen komplet gestrichen werden. Gebt das Geld dennArbeitnehmern und Rettnern zurück, dann höhrt das mit dem Billigfleich sofort auf.

 

-Gute Idee!

Moderation
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Sehr geehrte User,



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Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Anna-Elisabeth
@21:36 Uhr von schabernack

//Falls das Geld eher zur Neige geht als der Monat.//

 

Mit dem Problem müssen aber selbst in Deutschland schon jetzt Millionen Menschen leben.