Bereits im Herbst warnte das US-Finanzministerium, Kryptowährungen bedrohten die Wirksamkeit von Sanktionen. Tatsächlich spielen Bitcoin & Co. eine zentrale Rolle im Ukraine-Krieg. Von Peter Mücke.
Die westliche Elite überlegt wie eine Regierung gestürzt werden kann.. Die Regierungschefs gehen von sich selbst aus. Sie selbst sehen sich als Abhängige der Konzernschefs und Bankenbesitzer. Wird Druck auf die Superreichen ausgeübt werden diese Putin stürzen.
Putin nutzt aber die Schwächung der Oligarchen und enteignet die Oligarchen auch von der russischen Seite unter dem Vorwand der Korruption. Das restliche verbleibende Geld können die Oligarchen bequem in einer Kryptowährung verstecken. Die Sanktionen treffen die einfache Bevölkerung.
>>>Nehmen wir die Oligarchen: Die können Geld in Kryptowährungen tauschen, um Sanktionen zu umgehen<<<
Und sie werden keinen einzigen Bitcoin an Putin abgeben.
Der Bitcoin wird total überberwertet.
Wenn der Bitcoin als Währung nicht mehr anerkannt wird, ist das Problem von Tisch.
Zitat: "Bereits im Herbst warnte das US-Finanzministerium, Kryptowährungen bedrohten die Wirksamkeit von Sanktionen. Tatsächlich spielen Bitcoin & Co. eine zentrale Rolle im Ukraine-Krieg."
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Tja, das es überhaupt Kryptowährung gibt ist die denklogische Konsequenz der Geldpolitik der Notenbanken - nicht nur der EZB - sondern auch der FED, Bank of China, Bank of Japan etc.
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FIAT-Währungen wie dem Euro, aber auch dem Dollar bringt man schließlich nur solange Vertrauen entgegen solange, wie glaubhaft annehmen kann, dass man für die Papierscheine, die Zentralbanken drucken, auch in der Zukunft einen werthaltigen Gegenwert erhalten wird.
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Und genau dieses Vertrauen zerstören die Zentralbanken weltweit dadurch, indem sie ohne Gegenwert Aberbillionen neue Geldscheine drucken, und das um gierige Regierungen zu finanzieren, die ihren Hals nicht voll kriegen.
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Kryptowährungen sind nur die Konsequenz solcher Enteignungstendenzen durch die Zentralbanken.
Putin nutzt aber die Schwächung der Oligarchen und enteignet die Oligarchen auch von der russischen Seite unter dem Vorwand der Korruption. Das restliche verbleibende Geld können die Oligarchen bequem in einer Kryptowährung verstecken. Die Sanktionen treffen die einfache Bevölkerung.
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Der Beschuss der Städte in der Ukraine durch Putins Armee trifft auch die einfache Bevölkerung. Und wenn hier bei uns der Gashahn zugedreht wird trifft es ebenfalls die einfache Bevölkerung. Putin müsste nur seine Kriegsmeute zurückpfeifen. Mehr nicht.
Soviel mal dazu, Rußland mit Sanktionen in den Staatsbankrott treiben zu wollen. Dann tauscht Putin halt seine letzten Rubel-Truhen in Bitcoins um und vermehrt so das Staatsvermögen auf wundersame Weise.
Boykott und Sanktionen gelten als friedliche Maßnahmen gegen einen Staat, der sich gegen Völkerrecht stellt oder andere Vergehen oder Konflikte anzettelt. Und das ist einem blutigen Krieg zunächst vorzuziehen. Dass solche ausgegrenzten Staaten Mittel und Wege haben, sich zu versorgen, weil andere ihnen helfen, auf dunklen Kanälen Unterstützung geben- ist auch kein Geheimnis. Ob die Geldbeschaffung nun Bitcoin oder Drachme oder sonstwelche Währung ist. Solange man damit Wichtiges und Waffen bezahlen kann, hat man immer noch einen Trumpf in der Hand. Und wo Verlierer sind, gibt es meist auch Gewinner. Das sind durchaus Börsen, Anleger, Kapitalbeschaffer. Entscheidend ist, dass man Russland zum Stoppen bringt und dass der Preis für jede Verzögerung den Staat hart trifft. Ganz abstellen kann man heimliche Versorgung nicht, aber je mehr Staaten sich beteiligen, desto mehr Gemeinschaft hat man. Und die macht meistens stärker als Alleingänge und Einzelkämpfe.
"in einer Kryptowährung verstecken."
Ich wundere mich hier schon lange nicht mehr über das mangelnde Fachwissen
mancher Kommentatoren zu IT-Fragen.
Kryptowährungen sind mitnichten anonym, nur der Aufwand gewisse Transaktionen zu verfolgen erfordert viel Aufwand.
Kann jedoch im Zweifel noch nach Jahren nachvollzogen werden.
Abgesehen davon das >90% diese speziellen Marktes
von 'unseriösen bis mafiösen' Playern bestimmt wird.
Also nichts, um etwas länger verstecken zu können,
und das was davon übrig bleibt ;-)
Tja, und Russland reibt sich die Hände und nutzt diese Währung
Es sind die Kunden, also Käufer und Verkäufer die diesen Angrifkrieg auch mit dieser Währung unterstützen.
Die Währung hat keine Moral oder Gewissen. leider Menschn die damit den Krieg von Putin finaziern und das töten fortsetzen lassen auch auch nicht.
Diese bösen Russen, jetzt sanktioniert man die erst mühsam und dann finden die auch noch eine Alternative.
Russland nutzt Bitcoin, aber Russland nutzt auch UnionPay (China) und CIPS (China, als SWIFT-Ersatz).
Die einzige „echte“ Sanktion wäre ein Boykott von Öl, Gas und Kohle. Die USA machen das jetzt..
Ich bin sogar für einen Boykott, oder wahlweise für ein russisches Embargo. Damit diese Rosinenpickerei aufhört: „Huch, wir haben unsere Wirtschaft geschrumpft !“.
Die Ukrainer haben recht mit ihrer Forderung: der Westen finanziert gerade mit 700 Millionen Dollar täglich „Putins“ Krieg. So kann man das sehen. Diese Maßnahme würde aber auch zweierlei offenlegen:
1. der Westen ist bereit genau das zu tun, was er Russland vorwarf, nämlich Gas als „politische Waffe“ zu benutzen
2. Sanktionen sind „Strafen“, verhängt aus einer wirtschaftlichen Monopolposition heraus.
Kryptowährungen sind nur die Konsequenz solcher Enteignungstendenzen durch die Zentralbanken.
Frage mich ein wenig, wie jemand ein paar Prozent Inflation beklagen kann, wenn die von ihm propagierte Währung Bitcoin zwischen Anfang November 2021 und jetzt über 40% Wertverlust hat. Natürlich ist sie vorher auch gestiegen, aber wenn ich aus dem Haus gehe und mir eine Flasche Bier kaufe, möchte ich sicher sein, dass auf dem Weg zur Verkaufsstelle nicht eine mehrprozentige Inflation stattfindet - bei Bitcoin ist man da nie sicher!
Eure zensur ist ja schlimmer als die von Putin und China zu sammen.
Die Sanktionen treffen die einfache Bevölkerung.
Dann müssen die Putin absetzen. Die DDR hat gezeigt wie es geht. Und huntertausende Menschn in Berlin auch. Putin kann nicht sein ganzes Volk einsperren
Da hat er recht. Das betrifft diesmal (anders als bei Corona) auch wohlhabende Deutsche: Dividenden und Mieteinnahmen schrumpfen, Kosten explodieren, Produktionsausfälle und Auftragseinbrüche drohen.
Aber das Ergebnis werden massive Preissteigerungen sein. Letztlich wird die Schere zwischen arm und reich noch weiter aufgehen.
Und das ist nur das Szenario OHNE Boykott russischer Energieträger... (jetzt hat sich schon GB den USA Öl-Boykott angeschlossen). Deutschland wird bald folgen müssen. Wo kommen dann Benzin und Diesel her, wo der Rohstoff für die Kunststoffe ? Ähnlich ist es beim Gas: es wird nicht nur verbrannt zur Heizung oder Stromerzeugung, sondern ist auch ein chemischer Rohstoff. Und der Weltmarkt ist leer ... die USA haben sogar versucht Venezuela zur Erhöhung seiner Fördermenge zu bitten ... Venezuela, dessen Machthaber die USA nicht einmal anerkennen ... :-)
Soviel mal dazu, Rußland mit Sanktionen in den Staatsbankrott treiben zu wollen. Dann tauscht Putin halt seine letzten Rubel-Truhen in Bitcoins um und vermehrt so das Staatsvermögen auf wundersame Weise.
Ah ja, so easy geht das also.
Putin rettet mit seinen Bitcoin-Rubelchens die gesamte russische Wirtschaft und behütet sie vor dem Bankrott...
Dann drücken Sie dem Herrn mal weiterhin fest die Däumchen.
>> Kryptowährungen sind nur die Konsequenz solcher
>> Enteignungstendenzen durch die Zentralbanken.
Nope. oO
Kryptowährungen sind nur die Konsequenz von Gier und Maßlosigkeit einiger Weniger. -.-
Sanktionen Die westliche Elite überlegt wie eine Regierung gestürzt werden kann.
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Elite? Das ist doch Geschwurbel.
Jedenfalls wäre ich schon zufrieden, wenn Putin den Krieg und das Töten in einem fremden Land sofort beendet und seine Armee abzieht. Das ist doch bescheiden und sofort erfüllbar.
Die Sanktionen gegen Russland sind jetzt definitiv gerechtfertigt.Aber dass man Firmen unbehelligt lässt die an dem Krieg überdurchschnittlich verdienen ,das man sich an der Börse unkontrolliert austoben kann und der Bürger der das ganze mit Steuern zahlen muss wird ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Russland liefert noch immer und die Preise sind schon seit Monaten im Aufwind ,Steigende Preise kann ich verstehen wenn etwas knapp wird aber was jetzt im "freien Westen" abläuft hat nur noch eine Kriegsgewinnlermoral. Da wird auf internationale Solidarität gesetzt aber die ,die gegen jede "Moral" verstoßen werden wie immer nicht belästigt.Kriege wird es immer geben solange man damit Geld verdienen kann das andere Leute mit ihrem Leben bezahlen müssen.
Wer glaub das Sanktionen friedlich wären, der belügt sich nur selber.
Sobald die Sanktionen dazu führen das Menschenleben dadurch leiden, sind sie eben nicht friedlich.
Z.B. gibt es Sanktionen gegen Syrien, so dass dort keine Medikamente eingeführt werden können.
Sie können sich also ausmalen wie die Gesundheitssituation aussieht. Und sowas bezeichnen dann menschenfeindliche Moralisten als "friedlich".
Desweiteren meinen Sie Drachmen (die kein offizielles Zahlungsmittel mehr sind) mit Bitcoins gleich zusetzen. Was schlichter Unsinn ist.
Über eine Währung wie Drachmen hat ein Staat eine gewisse Kontrolle und steht auch als Garant dahinter.
Bei Bitcoins gibt es beides nicht.
Auch sind Bitcoins wesentlich umweltschädlicher als alle anderen Währungen auf der Welt.
Der Bitcoin-Handel verschlingt wesentlich mehr Energie als der gesamte Handel über Visa und Co, bei wesentlich geringeren Umsätzen.
Schutz? In Form von Geld??!
Z.B. gibt es Sanktionen gegen Syrien, so dass dort keine Medikamente eingeführt werden können.
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Dreist. Es gibt kein einziges Medikament, das auf Grund von Sanktionen oder aus anderen Gründen nicht nach Syrien eingeführt werden darf. Sanktionen gegen Syrien haben zu keinem Zeitpunkt Medikamente betroffen.
"Russland umgeht Sanktionen....."
Danke für ihren Beitrag.
Man kann zu dem Schluß kommen, dass es bei der liebvollen Fürsorge um die Ukraine von Anfang an schon lange vor dem Krieg eigentlich drum ging Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen. Und die EU sehenden Auges in dieses Desaster geritten ist und auch jetzt noch nicht begriffen hat um was es geht. Es gibt Gewinner es ist aber nicht die EU und nicht die Ukraine ob Russland der Verlierer wird muss sich erst noch herausstellen.
Die einzige Lösung der Behebung der Gewalt/ des Krieges/ der unterdrückenden Diktatur liegt im Sturz des russischen Regimes durch das russische Volk.
Wenn es zutrifft, dass nach wie vor mehr als 90 Prozent der rus. Bevölkerung die Propaganda glauben und die "Sondermilitäroperation" befürworten, muss einfach alle Welt dafür sorgen, dass diese rus. Bevölkerung aufgeklärt wird und zur Besinnung kommt!
{Klar müssen durch Aufklärung auch noch die vielen anderen Diktaturen gestürtzt und durch freiheitliche Demokratien ersetzt werden. Aber zur Verhinderung eines Nuklearkrieges mitsamt Menschheitsvernichtung reicht der Sturz des Kremels vorerst.}
Kryptowährungen sind nur die Konsequenz solcher Enteignungstendenzen durch die Zentralbanken. Frage mich ein wenig, wie jemand ein paar Prozent Inflation beklagen kann, wenn die von ihm propagierte Währung Bitcoin zwischen Anfang November 2021 und jetzt über 40% Wertverlust hat. Natürlich ist sie vorher auch gestiegen, aber wenn ich aus dem Haus gehe und mir eine Flasche Bier kaufe, möchte ich sicher sein, dass auf dem Weg zur Verkaufsstelle nicht eine mehrprozentige Inflation stattfindet - bei Bitcoin ist man da nie sicher!
Sie sind durchaus auf der richtigen Spur. Nämlich daß der User, auf den Sie antworten, so einiges nicht verstanden hat. Das finanztechnische Problem dieser Scheinwährungen Bitcoin, Etherum und wie sie sonst noch alle heißen mögen, ist nämlich: es handelt sich um ein Schneeballsystem, bei dem immer nur der gewinnt, der als erstes eine Kette in Gang bringt. Es ist ein geschlossener Kreislauf und bleibt ein Nullsummenspiel, solange sich die Beteiligten innerhalb dieser Blase bewegen, aber sobald einer ausbricht und sein Blasengeld zu echtem Geld machen will, bricht die Blase zusammen. Der Initiator gewinnt, alle anderen gucken dumm aus der Wäsche.
Das zweite große Problem ist das technische/energetische. Um das zu verstehen, muß man wissen wie Bitcoins funktionieren und was eine Blockchain ist. Das jetzt zu erklären, würde zu viel Raum einnehmen. Man kann den Beteiligten zwar nicht das Geld wegnehmen, aber, so man denn will und einen gewissen Aufwand zu betreiben gewillt ist, man kann verhindern, daß die Bitcoin-Eigentümer Zugriff auf ihre Coins haben. Das Geld ist dann nutzlos. Energietechnisch ist es so, daß für die Blockchain, die nicht mehr Rechenleistung hat als ein Rasperry Pi, zur Erzeugung der Hash-Schlüssel dieser Kette eine Energieleistung benötigen, die dem jährlichen Verbrauch der Niederlande entspricht.
„Aber die schöne neuen Krypto-Welt habe auch ihre Schattenseiten, sagt Hanna Halaburda, Professorin für Wirtschaftstechnologie an der New York University. "Schon vor dem Ukraine-Krieg
>> sind Krytowährungen für gute und für schlechte Dinge genutzt worden, weil sie staatliche Kontrolle und Regulierungen umgehen"
Wie jedes Instrument (Messer, Feuer, Schere, Rad, usf. usf). Denn nichts anderes als ein solches ist Geld. Vom Prinzip her also etwas völlig „Neutrales“. Und zwar in jeder Form. D.h., es kommt „entscheidend“ auf seine Funktion bzw. „Verwendbarkeit“ an: Nutzt es allen? Oder schadet es (letzten Endes ebenfalls allen)?
Eure zensur ist ja schlimmer als die von Putin und China zu sammen. Die Sanktionen treffen die einfache Bevölkerung. Dann müssen die Putin absetzen. Die DDR hat gezeigt wie es geht. Und huntertausende Menschn in Berlin auch. Putin kann nicht sein ganzes Volk einsperren
Sie vergleichen Äpfel mit Kürbissen.
Es ist doch bekannt, dass jeder Protestierende in Russland umgehend festgenommen und abgeführt wird.
Obwohl, Sie könnten Recht haben:
Irgendwann wird es eng in den Gefängnissen...
einfach abschaffen und nicht mehr nutzen. Vermutlich wurden Kryptowährungen von Verbrechern auch kreiert und viele Menschen fallen auf diesen großen Betrug rein.
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Ob es der Bitcoin ist, der gegen Sanktionen hilft ? Oder doch eher die Ausweitung des chinesischen Zahlungssystems CIPS (Cross-Border Interbank Payment System). Heute sind da 1280 Banken aus 103 Ländern angeschlossen. Dazu gehören auch zwei Dutzend russische Banken. CIPS mach vor allem Fortschritte in Staaten mit denen China im Rahmen des Seidenstraßenprojekts eng kooperiert.
So könnten die antirussischen Sanktionen in der weiteren Konsequenz zu einer Verschiebung im Weltwährungssystem führen.
Dieser scheinbar natürliche Anspruch den weltweiten Finanzmarkt zu kontrollieren führt unausweichlich dazu, das man sich von China aus für sich und seine Partner ein völlig unabhängiges System zurechtbastelt und damit die Trennung der Welt noch weiter vorangetrieben wird und deren Wieder-Zusammenführung in hoffentlich besseren Zeiten erschwert wird.
Man muss wirklich auf die Langzeitschäden achten wenn man nicht selbst am Tunnel ohne Licht mitbauen möchte.
Die Vorstellung einer unipolaren Welt sollte für den letzten ausgeträumt sein, so das man sich mit seinen Gegnern arrangieren muss um nicht gegen sie Krieg führen zu müssen. Auch bzgl. Russland kann der Ausweg nur Diplomatie sein weil man eine solche Atommacht nicht in die Knie zwingt. Ausnahme wäre die Resthoffnung, dass sich die Russen selbst um Putin kümmern.