Kinderrucksäcke hängen im Eingangsbereich eines Kindergartens.

Ihre Meinung zu Wie Kitas mit Omikron kämpfen

Auch wenn die Zahlen sinken, die Corona-Lage bleibt angespannt. In Kitas gibt es deutlich mehr Ansteckungen als in früheren Pandemie-Phasen. Eine Testpflicht wie an Schulen gibt es nicht in allen Bundesländern. Von Johanna Wahl.

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40 Kommentare

Kommentare

werner1955
Wie Kitas mit Omikron kämpfen

Das wird solang weiter gehn bis Eltern erkennn das Sie selbst verantwortlich für den Gesundheitschutz Ihrer Kinder sind.

heribix

@werner1955"Das wird solang weiter gehn bis Eltern erkennn das Sie selbst verantwortlich für den Gesundheitschutz Ihrer Kinder sind." Vielleicht geben Sie den Eltern mal einen Tip wie sie ihre Kinder vor einer Infektion in der Kiita schützen sollen. Mir fällt nämlich keiner ein außer Kinder zu Hause lassen.

kurtimwald

wie Eltern Kinder schützen können ...?

Ganz einfach, in dem sich Eltern boosterimpfen, nur noch Kontakt mit vollständig geimpften Personen zulassen und sämtliche sonst. Schutzmaßnahmen einhalten.

Boosterte Impfungen schützen nachgewiesen vor schweren Infektionsverläufen und LongCovid.

werner1955
@13:11 o'clock by heribix

@werner1955"Das wird solang weiter gehn bis Eltern erkennn das Sie selbst verantwortlich für den Gesundheitschutz Ihrer Kinder sind." Vielleicht geben Sie den Eltern mal einen Tip wie sie ihre Kinder vor einer Infektion in der Kiita schützen sollen. Mir fällt nämlich keiner ein außer Kinder zu Hause lassen.

 

Mir auch nicht. Aber es bleibt bei der Verantwortung der Eltern zu entscheiden was zu tun ist.

Das machen und müssen sie ja bei allen Fragen des täglichen leben auch.

Tada
13:23 Uhr von kurtimwald

Sie sind nicht auf dem neuesten Stand. Auch 3-fach Geimpfte infizieren sich und geben das Virus weiter, auch an andere Geimpfte.

Ist auch nicht schlimm, solange schwere Verläufe ausbleiben, und das ist bei Kindern bis auf wenige Ausnahmen der Fall (wie bei anderen Viren auch).

 

 

Was für Kinder wichtig ist, das ist der Kontakt zu anderen Kindern. Wenn keine Großfamilie täglich da ist, dann ist die Kita die beste Lösung.

Das Immunsystem der Kleinen muss lernen mit Keimen klarzukommen. Das muss nicht übertreiben werden, aber in unseren Kitas sind die hygienische Bedingungen sehr gut. 

De Paelzer
Was Eltern tun können!

So traurig es ist, es werden immer noch Kinder mit Krankheitssymtomen in die Kita geschickt. Findet ein infektion statt, dürfen Kinder am nächsten Tag bei einem negativen Poc Test wieder in die Kita. (RLP). Da gibt es keine Quarantäne bei Kontakten. Da muss man mal eine Essenssituation in der Kita sehen. Es wird mit vollem Mund geredet und gehustet, dass das Essen bis auf die Teller der Sitznachbarn fliegt.  

Wolfes74
@13:45 o'clock by Wolfes74

"Boosterte Impfungen schützen nachgewiesen vor schweren Infektionsverläufen und LongCovid"
 
Nö, Impfungen mindern lediglich das ohnehin geringe Risiko. Aber Kleinkinder sind davon sowieso kaum betroffen - auch ungeimpft, von daher....
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"Ganz einfach, in dem sich Eltern boosterimpfen, nur noch Kontakt mit vollständig geimpften Personen zulassen..."
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Wie sollen/können die Eltern das überprüfen? Richtig-können sie nicht, also eine eher kuriose Forderung. Im Kindergarten sind in der Regel alle, bis auf das Personal, ungeimpft.

Denkerist
Fragwürdig Maskenpflicht für Kinder

Ich beobachte immer zwei Schülerinnen auf dem Start in die Schule: Die eine klingelt bei der anderen, dann drücken sie sich ab und dann gehen Sie gemeinsam in die Schule. Tauschen alle Neuigkeiten aus usw. Selbstverständlich ohne Maske

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Dort setzen sie dann eine Maske auf. Wegen Corona.

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Auf den freundschaftlichen Kontakt zur Begrüßung sollten sie nicht verzichten, das gehört zum Leben dazu!

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Ich glaube, wir müssen damit leben, dass wir uns nicht gegen alles und jeden schützen müssen. Gerade sehen wir in den meisten europäischen Ländern, dass das problemlos gelingt!

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Wie groß ist denn das Risiko von Kindern, schwer an Omikron-Corona zu erkranken?

heribix

@kurtimwald Sehen Sie mal abgesehen von einigen Schutzmaßnahmen die 3 Jährigen aber schwer zu vermitteln sind, schützt der Rest bei Omikron eben leider nicht wirklich und das ist ja das Problem. Außerdem weiß ich nicht wie die Impfung der Eltern die Kinder schützen sollen die sich in der Kita infizieren. Aber ist ja alles so einfach, die Ungeimpften sind schuld und basta. Die Platte hat seid Omikron einen Sprung.

Dr. Cat
@13:23 o'clock by kurtimwald

Klar, die Impfung verhindert auch eine Ansteckung. Ironie off

Und kommen Sie mir nicht mit kürzer oder sonst irgendwas. 

kurtimwald
@13:46 o'clock by Wolfes74

"Boosterte Impfungen schützen nachgewiesen vor schweren Infektionsverläufen und LongCovid"   Nö, Impfungen mindern lediglich das ohnehin geringe Risiko. Aber Kleinkinder sind davon sowieso kaum betroffen - auch ungeimpft, von daher.... - "Ganz einfach, in dem sich Eltern boosterimpfen, nur noch Kontakt mit vollständig geimpften Personen zulassen..." - Wie sollen/können die Eltern das überprüfen? Richtig-können sie nicht, also eine eher kuriose Forderung. Im Kindergarten sind in der Regel alle, bis auf das Personal, ungeimpft.

Ist doch nicht wahr, in den meisten Kindergärtner sind bis auf die Kleinkinder alle geimpft.

Es gibt weniger Verweigerer als oft so dargestellt. Die meisten Menschen sind kluge Menschen.

Donousa
@13:41 o'clock by De Paelzer

So traurig es ist, es werden immer noch Kinder mit Krankheitssymtomen in die Kita geschickt.

Stimmt. Es gibt Eltern, die bei krankem Kind keinen Backup haben. Das ist für alle nicht gut, weder fürs kranke Kind, noch für die anderen die sich anstecken. Meine Nachbarin hat ständig ihre rotzenden Enkel in Betreuung, das geht aber nur weil sie a) in der Nähe ist und b) Zeit hat. Dieses Glück haben nicht alle.

Eine Lösung sehe ich da nicht in Sicht. Da werden wir wohl weiterhin Grundimmunität im Kleinkindalter aufbauen.

 

Nettie
Etwas mehr Realitätssinn von Seiten der "Verordner" wäre schön

um den Kitas den Kampf mit Omikron nicht unnötig noch schwerer zu machen als er schon ist:

[Die Pädagogin] beobachtet, dass nach einem Corona-Fall andere Kinder oder Erzieherinnen in der Gruppe erst zeitversetzt erkranken. Daher stört sie sich an den aktuellen Absonderungsregeln. Ist ein Kind infiziert, müssen die anderen Kinder aus der Gruppe abgeholt werden, >> können aber nach einem negativen Antigentest am folgenden Tag wieder in die Einrichtung kommen. "Das kann fürs Infektionsgeschehen nicht sinnvoll sein"

Wirklich nicht.

Und mehr Rücksicht auf die konkrete Lebenssituation der Betroffenen auch: Die Kita-Leiterin "würde sich wünschen, alle Familien machten von der Testmöglichkeit Gebrauch. 30 Corona-Fälle gab es (...). Vor Kurzem habe ein Kleinkind mehrere Erzieherinnen angesteckt. / Die Mutter: "Wir wollen uns auf keinen Fall Corona einfangen. Ich habe noch ein kleines Baby zuhause" Aber (...)"

Zum Beispiel durch eine allgemeinverbindliche(!) Testpflicht auch für Kitas.

Bauer Tom
@13:47 o'clock by Denkerist

Wie groß ist denn das Risiko von Kindern, schwer an Omikron-Corona zu erkranken?

Mir derartig "provokativen" Fragen landen Sie heutzutage mal ganz schnell in der Leugnerecke.

 

ma_tiger
Es gibt kein Problem

Nach dem aktuellen Zahlen des RKI (Influenza Wochenbericht) werden momentan weniger als halb so viele Kinder unter 5 wegen einer akuten Atemwegserkrankung (inkl. Covid19) stationär behandelt, als in den Vor-Pandemie-Jahren 2019 und 2020 im Februar. Außerdem ist bekannt, dass kleine Kinder das Virus etwa 3x weniger oft übertragen als Erwachsene.

Also wo - um alles in der Welt - ist das Problem in den Kitas??

Bei der Grippe und anderen Erkältungsviren schiebt doch auch niemand so eine Panik, obwohl diese von kleinen Kindern ständig in die Familien getragen werden.

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Long Covid

Die Langzeitfolgen sind überhaupt nicht absehbar. Rheinland-Pfalz hat noch nicht einmal Testpflicht. 

Kinder müssen geschützt und vor den Langzeitfolgen bewahrt werden.

Bauer Tom
@14:01 o'clock by Nettie

 Mir wuerde es schon reichen wenn es ueberhaupt irgendeinen Realitaetssinn haette. "Mehr" muss es gar nicht sein.

Donousa
@14:07 by Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Langzeitfolgen sind überhaupt nicht absehbar. Rheinland-Pfalz hat noch nicht einmal Testpflicht.  Kinder müssen geschützt und vor den Langzeitfolgen bewahrt werden.

Machen Sie bitte einen Vorschlag. Maskenpflicht für 2-Jährige ? Social Distancing in der Krabbelgruppe ? Schließung der Kitas ?

Frage: haben / hatten Sie Kinder ? Ist Ihnen die Bedeutung sozialer Kontakte bewusst ?

Chrriss
@Initiative Neu...

"Die Langzeitfolgen sind überhaupt nicht absehbar. "

Eben. Wollen Sie die Welt weiterhin dichtmachen, wegen Spekulationen über ungelegte Eier ? 

heribix

Ja die Langzeitfolgen. Sicher sind die Langzeitfolgen vorhanden und auch schlimm, allerdings gab's die auch schon vor Corona, z.B bei schweren Lungenentzündungen, Lungenembolien oder der richtigen Grippe. Es wurde nur nicht darüber berichtet weils keinen Interessierte. Ich weiß wovon ich rede hatte alle 3 und leide heute noch darunter. Was nicht heißen soll das wir nicht alles versuchen müssen das es garnicht erst soweit kommt.

Bauer Tom
@14:07 o'clock by Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Langzeitfolgen sind überhaupt nicht absehbar. Rheinland-Pfalz hat noch nicht einmal Testpflicht.  Kinder müssen geschützt und vor den Langzeitfolgen bewahrt werden.

 

Die Langzeitfolgen von Paranoia und Phobie sind da eher absehbar.

De Paelzer
@13:56 o'clock by Donousa

Es gibt Eltern, die bei krankem Kind keinen Backup haben. Das ist für alle nicht gut, weder fürs kranke Kind, noch für die anderen die sich anstecken. 

Es gibt immer noch die Möglichkeit Kind krank. Was machen nur diese Eltern wenn die Kinder mit 6 in die Schule gehen? Da sind die ganzen Ferien zu überbrücken und Ktank gibt es da auch. Unser Sohn hat erzählt, dass ein Kind mit Erkältung in die Schule kam und den ganzen Morgen alleine in einem Raum saß, bis die Eltern es endlich abgeholt haben.

 

Traumfahrer
Kita- Kinder !

Kinder mögen eine Infektion noch am Besten weg stecken, aber niemand weiß wirklich, ob nicht doch Spätfolgen etliche Kinder und Erwachsene treffen.

Nun aber hat die Politik wieder einmal vor der Wirtschaft und den Egoisten kapituliert, und viele Menschen werden noch unvorsichtiger werden, die Masken nicht mehr tragen, keinen Abstand mehr einhalten, und wieder fröhlich zum Feiern und Saufen gehen, wie auch in ziemlich volle Stadien, wo sich ebenfalls viele nicht an das Gebot der Vorsicht und Umsicht halten.

Wieder einmal werden die Kinder nicht wirklich geschützt, weil es immer nur um die beschissene Kohle und große Geld- Verdienen geht, und nicht wirklich um die Menschen und deren Schutz. Das wird schon seit Beginn der Pandemie nicht wirklich gut gemacht, und Vieles viel zu zögerlich und zu spät angegangen, weil immer wieder die unsäglichen Lobbyisten der Wirtschaft jammern und drohen, und ein schändliches Szenario spielen ! 

wenigfahrer
Ist doch klar

Selbst die Gruppe 5-14 Jahre hatte die ganze Zeit die höchsten Zahlen, kann also in der Kita nicht nichts vorhanden sein, das es keine Impfung unter 5 jahre gibt, und Masken auf die Kinder nicht wirklich sinnvoll sind.

Ist die Ansteckungsgefahr natürlich sehr hoch, das hilft nur zu Hause bleiben, wer das Risiko nicht eingehen will, eine andere Möglichkeit gibt es leider nicht.

draufguckerin
@14:06 o'clock by ma_tiger, "Es gibt kein Problem"

"Es gibt kein Problem" ?? Doch.

"Nach dem aktuellen Zahlen des RKI (Influenza Wochenbericht) werden momentan weniger als halb so viele Kinder unter 5 wegen einer akuten Atemwegserkrankung (inkl. Covid19) stationär behandelt, als in den Vor-Pandemie-Jahren 2019 und 2020 im Februar."

Was soll das heißen? Einfach alles laufen lassen? Muss es immer gleich die Einweisung sein? Das wäre schlimm genug, von Intensivbehandlung ganz zu schweigen. Aber auch länger dauernde Infektionen mit relativ harmlosem Verlauf (ohne Einweisung) wünsche ich keinem Kind, keiner Familie.

Mit regelmäßigen Tests kann man schon eine Menge machen, das müssen auch nicht die Nasenbohrer-Tests sein. Schon kleine Kinder lassen sich bereitwillig testen - inzwischen kennen sie das nicht mehr anders.

Die Betreuung in festen Kleingruppen mit festen ErzieherInnen (Kohortenmodell) sorgt dafür, dass das Infektionsgeschehen in KiTas überschaubar bleibt.

Bender Rodriguez

Und wieder ein Coronafaden. Und wieder die gleichen Geschichten: "Kinder sind nicht gefährdet". "Eltern müssen aufpassen....."

.

Das ist alles nicht neu und führt zu nichts. 

Kranke Kinder sollen einfach zu Hause sein.

Und jetzt fragt Euch, warum das in den 70ern kein Problem  war  und heute kaum zu lösen ist.

"Früher war alles besser" ist nicht immer nur eine Floskel. 

Silverfuxx

Die Situation in Kitas ist in diesem Winter tatsächlich angespannt gewesen. In jeder Kleinigkeit haben manche `Corona´ gesehen und sich und ihre Umgebung gestresst. Pädagogische Konzepte konnten allenfalls teilweise umgesetzt werden, der Alltag verlief sehr eingeschränkt und nicht den Bedürfnissen der Kinder entsprechend. Einige Kinder sind kaum oder gar nicht in den Kitas gewesen.

Für Familien war die Situation teilweise auch schwierig, weil ständig zu befürchten gewesen ist, dass irgendwem Quarantäne droht.

Immerhin ist die Quarantäne-Regelung zumindest in NRW recht gut gemacht. Nur wirklich positiv getestete mussten in Quarantäne, nicht alle drumherum gleich mit. Testpflicht in Kitas gibt es nur phasenweise, was aber wohl weniger daran gelegen hat, dass man nicht auch noch diese Kinder drangsalieren wollte (wie die Schulkinder), sondern schlicht nicht genug Material hatte.

Vector-cal.45
@14:06 o'clock by ma_tiger

DaNach dem aktuellen Zahlen des RKI (Influenza Wochenbericht) werden momentan weniger als halb so viele Kinder unter 5 wegen einer akuten Atemwegserkrankung (inkl. Covid19) stationär behandelt, als in den Vor-Pandemie-Jahren 2019 und 2020 im Februar. Außerdem ist bekannt, dass kleine Kinder das Virus etwa 3x weniger oft übertragen als Erwachsene. Also wo - um alles in der Welt - ist das Problem in den Kitas?? Bei der Grippe und anderen Erkältungsviren schiebt doch auch niemand so eine Panik, obwohl diese von kleinen Kindern ständig in die Familien getragen werden.  

 

Vielen Dank für Ihren treffenden Beitrag. Regelmäßig denke ich mir: Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich eben welche.

Nachfragerin
Gegen was wird da eigentlich gekämpft?

Ich habe inzwischen den Eindruck, dass man die Infektionen in Kitas und Schulen nur noch deshalb bekämpft, weil deren Folgen den Regelbetrieb beeinträchtigen.

Den Regelbetrieb könnte man einfacher gewährleisten, wenn man den Infektionen die Bedeutung beimessen würde, die sie spätestens seit Omikron haben. Für Kinder gibt es praktisch keine gesundheitlichen Gefahren und für das Personal gibt es den Impfschutz. (Wer auf diesen freiwillig verzichtet, ist meiner Meinung nach selbst schuld.)

CoronaWegMachen
@14:07 o'clock by Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

"... Kinder müssen geschützt und vor den Langzeitfolgen bewahrt werden..."

Leider gibt es kein - ganzheitliches Konzept der Bundesregierung und den Landesregierungen, dass einerseits ein Lernen am PC (muss nicht zu Hause sein, geht auch wie in Einzel-Seminarräume mit PC-Anlage) zulässt und dem gleich zeitigen Konzept sodass Schüler/innen und Kinder sozialen Kontakt pflegen können.

Und ein Infizieren kann nicht gg 0 laufen.

Sowas wird es niemals geben.

Kambrium2

Die Lage ist gelinde gesagt, unberechenbar und nicht zu überschauen, eine Planung schon für den nächsten Tag oft nicht machbar. Für die Eltern bedeutet das, selbst keine zuverlässige Arbeit leisten zu können, dabei aber, wegen immer wieder plötzlicher Schließung, sich selber um den Nachwuchs während der eigenen Arbeitszeiten irgendwie kümmern zu müssen. Die Kinder schleppen dabei auch den „“Kindergartenbakterien- und Virensatz verstärkt ein und bringen selber immer wieder unklaren Krankheiten mit, was den Pflege- und Unterhaltungsbedarf für die in Arbeit stehenden Eltern noch mehr verstärkt. 

Drei Jahre Corona werden in den Familien tiefe Zweifel über die Organisation der eigenen Gesellschaft zurücklassen. Und Epidemien werden, Dank unserem Nachkommen, ja dem Globalismus mit all seinen Forderungen nach zu kommen, nicht nur durch Corona ausgelöst werden

Gassi
Don Quixote?

Es ist ein verlorener Kampf, denn bei den horrenden Zahlen ist jede Kontrolle entglitten. Bei Inzidenzen von 5-10.000 heißt das doch, dass jeder 10. bis 20. das gearde hat. Und viele wissen's nicht mal oder erhalten keine Gewissheit! Denn das PCR-Drama verschärft die Situation, die Selbst- und Schnelltests versagen ja sehr oft: Gerade erlebt: Heftige Symptome, Selbsttest pos, Schnelltest neg = kein PCR-Test zur Sicherheit. Was kann ich tun? Nichts. Ich kann mein Leben weiterleben und verteilen - was anderes bleibt mir doch gar nicht übrig! Die Politik interessiert nur noch das Zumachen, offenbar ist leichter regieren mit C-Maßnahmen?

Nachfragerin
@De Paelzer - Waren Sie mal mit Schnupfen auf der Arbeit?

De Paelzer:

"So traurig es ist, es werden immer noch Kinder mit Krankheitssymtomen in die Kita geschickt."

Sie haben keine kleinen Kinder, oder?

Ich habe zwei und eins von denen hat eigentlich immer eine laufende Nase oder einen leichten Husten.

Für Hausfrauen bzw. -männer mag es kein Problem sein, ihre Kinder die Erkältungssaison über selbst zu betreuen. Berufstätige können sich das trotz der 30 Kind-Krank-Tage einfach nicht erlauben.

Kristallin
Mama wieder pur zu Hause@14:48 von Bender Rodriguez

Kranke Kinder sollen einfach zu Hause sein. Und jetzt fragt Euch, warum das in den 70ern kein Problem  war  und heute kaum zu lösen ist. "Früher war alles besser" ist nicht immer nur eine Floskel. 

 

Wer darf denn dann wieder zu Hause bleiben bis das/die Kinder zu Schule gehen?

Natürlich hauptsächlich die liebe Mutter wie in der so "guten alten Zeit".... Alleinerziehende leben einfach Alle geschlossen von "Stütze", und Familien welche nun mal 2 Gehälter brauchen, gehen auch noch zur Tafel.... No Prob. (Dabei gabs in den glory 70ern noch gar keine Tafel...)

CoronaWegMachen
Damit Kinder in den Kitas und Schüler/innen...

... in den Schulen sich nicht jeden Winter immer wieder Infizieren, dazu müssen erst mal die Schulen und Kitas so baulich umgerüstet / neu gebaut sein, sodass ein Lernen in ganz kleinen Gruppen (ggf Einzelunterricht per PC in der Schule) möglich wäre.

Aber ein solches Konzept existiert weder bei der Bundesregierung noch bei den Landesregierungen.

Sisyphos3
@17:01 o'clock by Sisyphos3

Die Langzeitfolgen sind überhaupt nicht absehbar. Rheinland-Pfalz hat noch nicht einmal Testpflicht.  Kinder müssen geschützt und vor den Langzeitfolgen bewahrt werden.
-------------
und wie wollen sie das hinbekommen
über kurz oder lang wird sich ohnehin jeder mit Corona angesteckt haben

ma_tiger
@14:43 Uhr by draufguckerin

Mit regelmäßigen Tests kann man schon eine Menge machen, das müssen auch nicht die Nasenbohrer-Tests sein. Schon kleine Kinder lassen sich bereitwillig testen - inzwischen kennen sie das nicht mehr anders. Die Betreuung in festen Kleingruppen mit festen ErzieherInnen (Kohortenmodell) sorgt dafür, dass das Infektionsgeschehen in KiTas überschaubar bleibt.

Alles richtig, was sie schreiben. Die Frage ist nur: Warum sollte man diese Maßnahmen wegen Corona machen, aber wegen der Influenza nicht, obwohl letztere für Kinder signifikant gefährlicher ist, als Corona?

(Bei einer durchschnittliche Grippe sind 17% der hospitalisierten Patienten Kinder, vor allem kleine Kinder. Bei Corona sind dies weniger als 1%.)

Es ist vor allem ein Frage der Wahrnehmung...

Tada
@Traumfahrer

 

"Kinder mögen eine Infektion noch am Besten weg stecken, aber niemand weiß wirklich, ob nicht doch Spätfolgen etliche Kinder und Erwachsene treffen"

...

Meine Güte! Ich hatte als Säugling Lungen- und Herzmuskelentzündung.

Ich habe Narben auf der Lunge - ich lebe ganz normal.

Wobei: Vielleicht wäre ich bei dem Auswahlverfahren für Astronauten durchgefallen, nur habe ich einen solchen nie gemacht.

Aber kann ja noch werden. ;-) Und wenn es nur dafür ist, Daten zu bekommen. :-)

Tada
@Nachfragerin zu @De Paelzer

Schnupfen und Bisschen Husten ist auch nicht wirklich krank.

 

Selbst bei Corona zählt zu mildem Verlauf: Bis zu 6 Tage lang Symptome, die einer schwereren Erkältung oder Grippe ähneln. Dazu zählen etwa Fieber, Husten, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen, seltener auch Übelkeit und Durchfall. *

 

Schwerer Verlauf ist Lungenentzündung mit Atemnot.*

 

* hxxps://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/cor…

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