Ihre Meinung zu "Chips Act" der EU: Lohnt sich Europas Chip-Offensive?

Nein.
Die "Geiz ist Geil" Generation von Greta/Neubauer wird weiter Ihr Handy da kaufen wo sie billig sind.

UInd bei allen andern Elektonikprodukten ist das leider genau so. Und wo ist das Problem wenn wir nicht jedes jahr ein neuens Handy, Fernsehre oder Auto kaufen können?

Auch können wir dann doch einfach immer sagen wir haben keine Industreiproduktion die der Umwelt schadet.

Angesichts über Jahre ausgebuchte Wafer Hersteller ist die Initiative Chips in der EU bzw. Deutschland herzustellen grundsätzlich zu begrüßen.

Den Focus auf ab 10 Nanometer zu setzen ist jedoch Hirnverbrand.
Es muss Bedarfsgerecht produziert werden.

Ansonsten würde ich mich über einen Produktionsstandort in NRW freuen, hier ist der neue Osten der Republik.

eine Halbleiterfabrik aus dem Boden stampfen kann, sollten Firmen wie VW sich mal überlegen, ob man das nicht selber machen könnte. Ebenso könnte natürlich INTEL auch eine eigene Automobilproduktion aufmachen.
Was mich stört bei dem ganzen, sind die unverschämten Forderungen potentieller Investoren. Was investieren die eigentlich noch, wenn die gesamten Kosten durch Subventionen gedeckt werden? Und werden die Interesse haben, die Unternehmen weiter zu betreiben, wenn die Förderungen auslaufen? Da wird dann doch eher mit dem Arbeitsplatzargument nach noch mehr Geld gerufen.

Angesichts über Jahre ausgebuchte Wafer Hersteller ist die Initiative Chips in der EU bzw. Deutschland herzustellen grundsätzlich zu begrüßen. Ja verdammt noch mal und die von Kinderhand billigst hergestellten Wafer sind mit saftigen Steuern zu belegen.

Was sollen solche Zielsetzungen? Es würde völlig ausreichen, in Zukunft den Chipmangel der europäischen Unternehmen zu verhindern. Abhängigkeiten werden in dieser globalisierten Welt sowieso immer bestehen.

Wie mit allem, erst zu teuer und ab nach China (oder wo auch immer) zur Produktion und jetzt merkt man, das die neue schöne Welt, nicht so schön ist und vorallem nicht biilig.

14:59 Uhr von werner1955:
"Die "Geiz ist Geil" Generation von Greta/Neubauer wird weiter Ihr Handy da kaufen wo sie billig sind."
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Der Slogan "Geiz ist Geil" wurde vom Elektronikhändler Saturn im Jahre 2002 geprägt. Frau Neubauer war damals sechs Jahre alt und Frau Thunberg noch nicht einmal geboren.
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"Und wo ist das Problem wenn wir nicht jedes jahr ein neuens Handy, Fernsehre oder Auto kaufen können?"
> In der Wirtschaft. Wir sollen möglichst viel konsumieren. Das wird auch politisch gefördert.
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"Auch können wir dann doch einfach immer sagen wir haben keine Industreiproduktion die der Umwelt schadet."
> Stimmt. Die wurde zur Optimierung der Gewinne vor vielen Jahren nach China ausgelagert.

Nicht nur diese Generation.
Siehe Beispiel Masken:
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"Heimische Hersteller von Schutzmasken gehen laut Branchenverband meist leer aus, wenn öffentliche Stellen Aufträge vergeben. Die Politik habe den Aufbau der hiesigen Produktion gefordert und gefördert, kaufe nun aber in Asien."
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hxxps://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/masken-produktion-deutschland-…

„Da wird dann doch eher mit dem Arbeitsplatzargument nach noch mehr Geld gerufen.“
Werden Arbeitsplätze für Menschen zur Chip - Herstellung überhaupt benötigt?
Wären dann nicht auch die Kosten für Chips ungleich höher, als die in zB Asien?
Dort ist es doch vor allem deshalb billig, weil die Arbeitskräfte schlecht bezahlt werden.

Zu spät, Zukunft verschlafen anderen überlassen, abgewandert.
Deutschland in 16 Jahren Tiefschlaf, Kupferkabel verlegt wo in anderen Ländern auf Glasfaser gesetzt wurde.
Europa mit Milliarden für die Landwirtschaft, Subventionen für die Überproduktion die französischen Bauern wird es freuen. Milliarden für klamme und ewigverschuldeten Staaten.
Eine Kleckersumme für die IT- Branche. Ob es reichen wird?
NOPE.
Europa tut uns nicht gut.

Ich glaube nicht das sich die Subventionen lohnen werden. Das wird ein Fass ohne Boden, denn selbst wenn wir mit den ganzen Milliarden Chiphersteller nach Europa locken können werden genau jene über die hohen Herstellungskosten klagen, noch bevor die auch nur 1 Chip produziert haben, und weitere Subventionen fordern. Das beste Beispiel sind doch die Autokonzerne, Gewinne im 2 stelligen Milliarden Bereich einfahren, sich aber die Entwicklung von E-Autos subventionieren lassen. Deutschland fällt als Standort sowieso aus, kein Unternehmer wird bei einer dermaßen wirtschaftsfeindlichen Politik wie sie derzeit betrieben wird in Deutschland etwas aufbauen wollen. Allein die Energiepreise würden die Kosten der Produktion ins unbezahlbare steigern.

Mit 43 Milliarden Euro möchte die EU-Kommission die Chip-Produktion ankurbeln. Sie möchte die Produktion auf 20 Prozent der Weltproduktion bringen. Derzeit sind es 9 Prozent.
Die führenden Länder in der Produktion sind China, Taiwan und Südkorea. Die EU-Kommission will 11 Milliarden Euro in die Förderung der Forschung stecken. 50 Prozent der Fördergelder sollen von der EU und 50 Prozent von den Ländern kommen.

Gegen das technologische Wettrüsten gegen die USA und China wandte sich der Linken-Abgeordnete Alexander Ulrich. Die Vergabe der Fördergelder müsse an soziale und ökologische Kriterien geknüpft werden. Ein Standortnationalismus basiere auf billigen Ressourcen aus dem globalen Süden.

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"[..]Ansonsten würde ich mich über einen Produktionsstandort in NRW freuen, hier ist der neue Osten der Republik.
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@Charlys Vater, das ist wohl zu spät, Europas größter Halbleiterstandort befindet sich schon im alten Osten der Republik und er wächst:
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Dresden= "Silicon Saxony" .....Bosch, Infineon, Intel...
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https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/chipherstellung-intel-dr…
..
NRW sieht sich doch schon bei Energie- und Klima (EE, PV, Wind, Bio) an der Spitze der Republik.
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Man kann nicht alles haben. 😉

15:35 Uhr von Nachfragerinq

Heute.

Oder warum gehts beim Einkaufen den noch auser dem Preis?
Vom Billigfleisch bis zum 1 mal Hose von Primax.

Aber wer den Menschn immer mehr Geld duch Energiekosten, Steuern und Gebühren abverlangt darf sich ann nicht beschweren.

Hallo

Ich kann mir Bereiche vorstellen, für die eine Produktion, zeitnah und in Europa angesiedelt, wichtig sein könnte, z.B. medizinische Geräte, Steuerungsanlagen in der Infrastrruktur usw..

Das Beispiel mit den Masken finde ich auch sehr wichtig.
Corona ist vor Corona II, und es wird wieder keine vorausschauende Politik betrieben.

Ich könnte mir auch eine Lagerhalterung vorstellen, sowohl bei Chips als auch bei Schutzausrüstung. (Haltbarkeit, technischer Verfall).

Es gibt ja wohl auch Forschungsabteilungen bei uns (Intel).

Wir sollten im Auge behalten, dass nicht alle Innovationen, für die ggf. auch noch Steuergelder verwendet worden sind, anderen zugutekommt.

Wenn Universitäten Drittmittel bekommen, die Forschungsrichtung vorgeben wird und die Ergebnisse den Geldgebern zur Verfügung stehen, dann sollte man nicht vergessen, wer die Kosten für die Ausbildung und die Hauptkosten der Einrichtung Universität trägt.

Außerdem kann man die höheren Produktionskosten in Europa nur dadurch auffangen, indem die Standorte am Dauer-Tropf europäischer Subventionen hängen.
...
Freiwillig würden TMSC und Intel niemals in der EU investieren.
...
Die EU sollte sich auf Dinge konzentrieren, die sie gut kann. Das die Kapazitäten ausgeweitet werden ist richtig. Nur: eine zusätzliche Fabrik in Europa ist so sinnvoll wie das fünfte Bein beim Hund !
...
Eine gigantische Verbrennung von Steuergeldern und Umschichtung zugunsten von Aktionären!

Stellt sich mir die Frage, denn die Kosten müssen um wettbewerbsfähig zu sein günstiger sein als bei den Asiaten. Das heißt, die Produktion müsste in osteuropäischen Ländern erfolgen. Harren wir der Dinge...

@ heribix
Das beste Beispiel sind doch die Autokonzerne, Gewinne im 2 stelligen Milliarden Bereich einfahren, sich aber die Entwicklung von E-Autos subventionieren lassen.

Lässt sich der deutsche
e- mobil Käufer das Fahrzeug nicht auch subventionieren? Auch von Steuergeldern, oder?

@Alter Brummbär
Zitat:
""Chips Act" der EU: Lohnt sich Europas Chip-Offensive?
Wie mit allem, erst zu teuer und ab nach China (oder wo auch immer) zur Produktion und jetzt merkt man, das die neue schöne Welt, nicht so schön ist und vorallem nicht biilig."

Auch hier fällt mir nur noch Heinrich Heine ein...

..D-Land oder Europa war noch nie Spitzenreiter in der Entwicklung oder Produktion von "Chip".
Die 6 grössten Hersteller in diesem Bereich sitzen in den USA - die 4 anderen in Südkorea und Taiwan.
China hat (noch) nichts damit zu tun und Japan hat derzeit nix mehr damit zu tun.

@Bernd Kevesligeti
Zitat:
"Mit 43 Milliarden Euro möchte die EU-Kommission die Chip-Produktion ankurbeln. Sie möchte die Produktion auf 20 Prozent der Weltproduktion bringen. Derzeit sind es 9 Prozent.
Die führenden Länder in der Produktion sind China, Taiwan und Südkorea."

Tja - leider stimmt das was Sie schreiben nicht.
Unter den 10 grössten Chip-Herstellern der Welt ist kein einzigstes Unternehmen mit Sitz in der VR China
-> dabei braucht es nicht mal 5 sek um im Internet die Liste der 10 Top-Unternehmen der Welt zu finden
und
es sind 6 Unternehmen mit Sitz in den USA - allen voran der WELTMRAKT-Führer -> INTEL
Ob die jetzt die Mehrzahl ihrer Fabrilen in der VR China haben weiss ich nicht - ist aber letztlich auch komplett egal - weil immer noch der Vorstand von INTEL bestimmt was in ihren Fabriken egal wo auf der Welt produziert wird und nicht eine lokale Landesregierung!

also Steuergelder für Großfirmen, wie sind die Gewinne gleich gewesen in den letzten Jahren.
-
" So plant Intel den Bau von zwei Fabriken in Europa für 20 Milliarden Dollar, falls die Konditionen stimmen. Soll heißen: Falls genügend Subventionen fließen. "
-
Und warum nicht in den Strukturarmen Ländern, Rumänien oder Bulgarien und so weiter, NRW oder MP die gerade viel verlieren, Werft und Gas und kostet Arbeitsplätze.
Und wenn schon Steuergelder, dann bitte an Heimische Firmen, das könnte ich ja noch verstehen, warum müssen Gewinne dann wieder ins Ausland gehen.
Also viele Fragen, keine Antworten.

@Möbius

TSMC ist für 2 Jahre ausgebucht.
und sie suchen Standorte in der EU.

Chips sind für viele Dinge sehr wichtig!Wir sollten sie selbst
herstellen und uns unabhängig machen ! Denn wir sind genügend abhängig wie z.B. bei Gas oder Oel ! Irgendwer drückt auf einen Knopf und schon bricht Chaos aus und das sollte wir unterbinden.

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14:59 Uhr von werner1955:
"Die "Geiz ist Geil" Generation von Greta/Neubauer wird weiter Ihr Handy da kaufen wo sie billig sind."
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Der Slogan "Geiz ist Geil" wurde vom Elektronikhändler Saturn im Jahre 2002 geprägt. Frau Neubauer war damals sechs Jahre alt und Frau Thunberg noch nicht einmal geboren.
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"Und wo ist das Problem wenn wir nicht jedes jahr ein neuens Handy, Fernsehre oder Auto kaufen können?"
> In der Wirtschaft. Wir sollen möglichst viel konsumieren. Das wird auch politisch gefördert....
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Das Problem ist nicht "Geiz ist geil". Sparsamer Umgang mit seinem Geld ist kein Fehler sondern eine Tugend.
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Es ist die Wegwerfgesellschaft. Zuviele brauchen immer das Neueste und lassen sich dazu von der Werbung verführen.
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Was alleine die WIN10- auf WIN11-Verschlimmbesserung an Computer-Geräteschrott produziert möchte ich mir nicht vorstellen.
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Egal wie alt, ein aufgeklärter Nutzer muss da in aller Regel nicht mitmachen. Autos ohne E und ohne Chip gibt es auch noch.

In Mitteleuropa (natürlich auch und insbesondere Deutschland) wurden die Digitalisierung und fortschrittliche Technologien nicht nur verpennt, sondern seit zirka 20-25 Jahren (bis heute) sogar abgebaut! Siehe Einstellung der Produktion von Photovoltaik- oder Windkraftanlagen, aufgrund - jetzt kommt der schlechte Witz der globalisierten Marktwirtschaft zum tragen - billigerer und effizienteren Produktion in Asien, der Behäbigkeit (Trägheit, Bequemlichkeit) des subjektiven Wohl(stands-)gefühls bei uns, und der Gedankenfaulheit (kaum Innovationen und Erfindungen werden für notwendig empfunden, aufgrund vorhandenem Fehlen von Zukunftsvisionen).

2020/2021 betrug der europäische Anteil an der Chip-Produktion etwa 10 Prozent. Das lag vor allem an der niederländischen Firma NXP. Samsung hatte etwa 15,5 Prozent Anteil an der Produktion. Samsung und SK Hynx sind da zu nennen.
Sechs große US-Produzenten gibt es, darunter Intel mit 14 Prozent Anteil an der Weltproduktion, allerding hinter Samsung (Südkorea).
In der Statistik von 2018 ist China nicht verzeichnet, allerdings gibt es Pressemeldungen über gigantische Investitionssummen.

es sind 6 Unternehmen mit Sitz in den USA - allen voran der WELTMRAKT-Führer -> INTEL

Ich selbst habe noch Schaltungen entwickelt, wo ich keine Halbleiter brauchte, die ich von Siemens nicht bekommen hätte, Speicher vielleicht mal ausgenommen. Und Prozessoren, die Siemens oder auch Phillips (die heute lieber Wasserkocher bauen) in INTEL-Lizenz hergestellt haben, kosteten die Hälfte des amerikanischen Originals.
Ebenso gibt es Chips, die die Nerds von Intel, TexasInstruments oder NEC schlicht nicht bauen können, weil sie das Wort analog nur vom Hörensagen kennen. Hier sind AnalogDevices und LinearTechnologie die konkurrenzlosen Player.
Hier wartet eigentlich fette Beute. Leider bin ich selbst zu alt, um noch mal 20 Milliarden zu invesieren.

...um die Kriterien, die TMSC für ein Deutschland-Investment aufgestellt hat: Punkt 1 ist die Verfügbarkeit von genügend Fachkräften. Da sieht es nicht so toll aus, oder soll man die von Infineon abwerben ? ...

Ihrem Kommentar könnte man noch unser immer noch zu einem Großteil auf Kupfer basierten Netz hinzufügen.
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Ein „tolles“ Erbe, dass Kohl und sein Buddy Leo Kirch hinterlassen haben. Bereits in den 80ern haben renommierte Fachleute mit Nachdruck auf den baldmöglichsten Umbau auf Glasfaser hingewiesen, um auf lange Sicht konkurrenzfähig zu bleiben.
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Für Kohl und seinen Duzfreund zu teuer, lieber wurden die Kupferleitungen modernisiert. Deswegen sind wir heute diesbezüglich quasi angehängt. Danke, Jungs.
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P.S. Gary Kasparov fand ich auch immer großartig.
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War heute bei ALDI, die Regale waren voll mit Chips.

Aber ich habe die Befürchtung, dies läuft wie bei dem Maskenproblem. Erst gab es keine Masken, dann wurde eine deutsche Maskenproduktion gefördert. Nun gibt (bald wohl gab) es eine deutsche Maskenproduktion, aber die Verkäufe laufen nicht, da die Asiaten billiger liefern.

Bis neue Chipfabriken aufgebaut sind, werden sie wieder unnötig sein, weil Andere mehr als genug Chips billiger herstellen. Vielleicht sollte man wenigstens bei staatlichen Beschaffungen überlegen, ob der Preis das einzige wichtige Kriterium ist.

[..]Soll man jetzt vor Lachen weinen?
.. Gedankenfaulheit (kaum Innovationen und Erfindungen werden für notwendig empfunden, aufgrund vorhandenem Fehlen von Zukunftsvisionen).
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Nein, es mangelt nicht an Innovationen und Erfindungen in Deutschland. Es mangelt an Umsetzung, an Unternehmertum, an Chancenverwertung und die notwendige Risikobereitschaft.
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Es fehlt in Deutschland oft an einer Kultur und Förderung der Umsetzung. Vieles der Innovationen und Erfindungen landet in Schubladen als Blaupausen oder sie werden in Asien und anderswo realisiert und vermarktet.
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Zuviele der Früchte ernten andere.
Beispiele gibt es zuhauf. Es gibt Gründe dafür. U.a. Erfolg und Ehrgeiz ist hierzulande anscheinend suspekt. Die Neidkultur kommt dazu. Da gehen die Innovativen und Erfolgreichen zum Nachteil aller immer häufiger lieber ins Ausland.
Ja, da könnte man weinen!

"UInd bei allen andern Elektonikprodukten ist das leider genau so. Und wo ist das Problem wenn wir nicht jedes jahr ein neuens Handy, Fernsehre oder Auto kaufen können?"

Ich hoffe doch sehr, es gibt immer noch mehr als genug Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die auch bei Handyverlust wissen, wie sie überleben und sich orientieren können.
Z. Bsp. "einsam" im Wald wissen, wie man am Sonnenstand und ungefährer Zeiteinschätzung die Himmelsrichtung findet, oder bei Bewölkung am Verwesungs-(Vermosungs-)stand der Baumstämme. Wie man giftige von ungiftigen (genießbare bis schmackhafte) Pflanzen (Pilze und Beeren) und Kleintieren (Schlangen und Echsen - Kreuzotter als fast einzige wenig giftig geltende, aber aehr selten und gut erkennbar) unterscheidet und mit Naturmitteln Feuer entfachen kann.
Das soll nicht lustig sein, sondern ist wirklich ernst gemeint. Denn Magnetismus und elektrische Strahlung (digitales) sind weder sichtbar, noch greifbar, hörbar, riechbar, - und somit unzuverlässig.

Ja nicht nur in D wurde einiges in der Entwicklung verpennt, sondern ganz bewusst aus reiner Geldgier nach Asien, vor allem China verlegt, damit möglichst viele Aktionäre glänzende Augen haben, und aus dem Lächeln nicht mehr raus kommen.
Was aber hier noch schlimmer ist, die Politik hat es verschlafen, die Digitalisierung und neue Techniken hier zu etablieren, damit D nicht zum Entwicklungsland abstürzt.
Und natürlich wurde immer die Werbetrommel gerührt, die den Konsum weiter antreibt, die Geräte schneller kaputt gehen, damit das ach so arme China zur großen Gefahr wird, die wir jetzt haben. Nun ist D so abhängig, wie es schlimmer nicht sein könnte, und muss immer seine Worte sorgsam abwägen, damit es nicht so endet, wie Litauen, das von China komplett boykottiert wird. Das ist die schlechteste Basis für einen fairen Handel, aber D sollte jetzt den Chinesen auch zeigen, mit uns nicht !

Zitat: "Mit 45 Milliarden Euro will Brüssel die Entwicklung und den Bau von Chipwerken in Europa vorantreiben."
Die Abhängigkeit zu Importen aus China sehe ich als China-Kenner und -liebhaber schon seit langem kritisch.

Wenn die EU hier nicht reinpfuscht, hätte Europa durchaus Aussicht, die Produktion von Chips wieder nach Europa zu verlagern..

Wenn die EU / EZB nicht seit Jahren marode, südeuropäischen Banken, Staaten und Unternehmen mit Billionen Euro künstlich am Leben halten würde, hätten südeuropäische Staaten schon viel früher Engagement gezeigt, Hochtechnologien wie die Chip-Industrie aufzubauen oder anzuziehen.

Hier bewahrheitet sich, dass eine Regierung keine Probleme löst, sondern Probleme meist perpetuiert.

Zitat: "Bisher krebste er bei neun Prozent. Zum Vergleich: Anfang der 1990er Jahre hatten die Europäer noch einen Weltmarktanteil von 44 Prozent."
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Dass Europa bei Hochtechnologien weiter an Marktanteilen verliert, ist kein Wunder: hält die EZB / EU doch seit Jahren marode Banken, Staaten und Unternehmen Südeuropas mit gepumpten Billionen Euros künstlich am Leben, anstatt dass diese sich dem globalen Wettbewerb stellen und ihre wirtschaftlichen Probleme als Chance begreifen, gerade um in Bereichen, wo Europa im globalen Weltmarkt an Boden verloren hat, wieder wett zu machen.

Stattdessen subventioniert Brüssel lieber wirtschaftliche Rückständigkeit und Misswirtschaft mit Billionenbeträgen.

Jetzt will man den Gärtner jetzt auch noch zum Bock machen, das immer weniger wettbewerbsfähigere Europa flott zu machen.

Brüsseler zentralistisch geplant Misswirtschaft.

Wie immer bei solchen Fragen muss man nachhacken und auf die Beantwortung des "für wen" bestehen.
Warum verlagert man Produktion jetzt nach Europa? Weil Tesla das kann?? Vielleicht sollte man fragen, warum die Produktion nicht in Afrika hochgezogen wird, wo der künftige "Billigstandort" der Welt sein wird?? Weil China schon dort ist und weniger lohnende Lohngüter dort produzieren lässt?? Warum die Chip Produktion heim holen, hat das mit Solarzellen so gut geklappt??

In Mitteleuropa (natürlich auch und insbesondere Deutschland) wurden die Digitalisierung und fortschrittliche Technologien nicht nur verpennt, ...

Nein, Deutschland ist in den meisten Bereichen der Digitaltechnik führend.

Chips-Herstellung

Es gibt Chip-Hersteller (um die geht es hier) und Chips-Hersteller (um die geht es hier nicht).

Die führenden Länder in der Produktion sind China, Taiwan und Südkorea.

Südkorea und Taiwan ja, China nein.

Die "Geiz ist Geil" Generation von Greta/Neubauer wird weiter Ihr Handy da kaufen wo sie billig sind.

Wozu solche Unterstellungen?
Das ist doch völlig ohne Aussage.

Im Handelsblatt vom 20.6. 2021 ist bezüglich China, von Milliardeninvestitionen und einer Aufholjagd die Rede.

Aber entscheidend ist, daß die Vergabe der EU-Fördermittel an soziale und ökologische Kriterien gebunden wird (Alexander Ulrich).

Bereits in den 80ern haben renommierte Fachleute mit Nachdruck auf den baldmöglichsten Umbau auf Glasfaser hingewiesen, um auf lange Sicht konkurrenzfähig zu bleiben.
.
Für Kohl und seinen Duzfreund zu teuer, lieber wurden die Kupferleitungen modernisiert. Deswegen sind wir heute diesbezüglich quasi angehängt. Danke, Jungs ...

... und Mädels! Unter Kohl gab es noch einen Postminister, in dessen Aufgabenbereich der Breitbandausbau lag. Der hieß Schwarz-Schilling. Und war verheiratet mit der Besitzerin von Deutschlands größtem Hersteller von Kupferkabeln. Kein Wunder, war da ganz schnell klar, dass man auf Kupfer statt auf Glasfaser setzen musste. Und wie es der Zufall wollte, bekam sie auch den Auftrag ...

Und Mittelklasse: 2000 / 6000 €
Oberklasse: 4000 € / 10.000 €

Schön - aber ohne mich. Ich importiere dann Einzelteile aus den "bösen Billig-Ländern) und bau es weiterhin selber zusammen.
PS: Ich kaufe auch die bitterböse Huawei Hardware, wenn sie denn attraktiv wäre....

"Zuviele der Früchte ernten andere.
Beispiele gibt es zuhauf. Es gibt Gründe dafür. U.a. Erfolg und Ehrgeiz ist hierzulande anscheinend suspekt. Die Neidkultur kommt dazu. Da gehen die Innovativen und Erfolgreichen zum Nachteil aller immer häufiger lieber ins Ausland."

Sie begreifen meinen Kommentar 16:53 als zu ernst gemeint und haben den folgenden 17:52 wohl noch nicht gelesen oder zu wenig ernst genommen.
Dafür bin ich zu verspielt. Entschuldigung.
Mein Vater war sog. Erfinder und ich habe mir so einige seiner Ideen angesehen. Er war aber auch Pfadfinder.
Aber was moderne Technologien angeht, stehe ich auch immer noch auf alte, romatische, traditionelle und der Narur entspringende Vorgehensweisen.
Das Thema Biotechnologie (nicht zu verwechseln mit BionTech), das es schon seit 30-40 Jahren gibt, ist da übrigens sehr spannend und unergründlich, auch die Kunst mit einbeziehend.

Merkel hat schlechte Rahmenbedingungenen gemacht. Chip Produktion ist abgewandert und Abhängigkeit wurde erzeugt.

Mrd. dürfen nicht an chinesische oder amerikanische Produzenten gezahlt werden. Es müssen deutsche und europäische Chip Pruduzenten subventioniert werden.

Im Handelsblatt vom 20.6. 2021 ist bezüglich China, von Milliardeninvestitionen und einer Aufholjagd die Rede.

Bei der Aufholjagd wird dann wohl die EU die Nase vorn haben. Oder sind wir China-Apologeten?

@ WM-Kasparow-Fan:
Mein Vater war sog. Erfinder und ich habe mir so einige seiner Ideen angesehen. Er war aber auch Pfadfinder.
Aber was moderne Technologien angeht, stehe ich auch immer noch auf alte, romatische, traditionelle und der Narur entspringende Vorgehensweisen.

Satelliten Navigation.

Wer wird bei der Aufholjagd wohl die Nase vorn haben ? Da geht es ja nicht um Wunschdenken.

Aber schlecht wäre es, auch für die Ökologie, wenn dabei auf die billigen Ressourcen des globalen Südens zugegriffen würde.

Gerade hat es 40 Satelliten von diesem Internetabieter einfach "verbrannt". Wenn ma ein starker Sonnensturm kommt, der zwar nicht bis zur Oberfläche kommt, dürfen wir tolle Polarlichter auch hier bewundern und die meisten Satelliten sind verbrannt. Dann hat es sich mit GPS / Galileo / Glonass und auch Astra TV. Dauert 10 - 15 Jahre alle zu ersetzen.

... die in Asien, speziell China, oder den USA investiert werden, wird es wohl nichts mit der Aufholjagd.
.
Oder so ein
"Überholen ohne Einzuholen"

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Wie führend wir in Deutschland in der Digitaltechnik sind, haben wir in den vergangenen 2 Jahren im öffentlichen Dienst, (RKI), Bildungswesen, Labortechnik, Krankenhäusern u.v.m. gesehen.
.

@Wolfgang Wodrag,
Sie sollten Ihre Kommentare als Satire kennzeichnen.

"Satelliten Navigation"
Ich kann Ihr Gleichnis verstehen, falls es die Vater-Sohn-Beziehung in ein technisches Verhältnis übersetzen sollte.
Ansonsten ist es unangebracht und untauglich.
Falls es eine Methapher war, sollte sie aus deutlich kenntlich gemacht werden. Direkte Kommunikation liebe ich viel mehr als hämische, versteckt erhobene Schmähung.

"Unter Kohl gab es noch einen Postminister, in dessen Aufgabenbereich der Breitbandausbau lag. Der hieß Schwarz-Schilling. Und war verheiratet mit der Besitzerin von Deutschlands größtem Hersteller von Kupferkabeln. Kein Wunder, war da ganz schnell klar, dass man auf Kupfer statt auf Glasfaser setzen musste. Und wie es der Zufall wollte, bekam sie auch den Auftrag ..."
.
Echt jetzt?
Hat das damals wenigstens einen Skandal gegeben?

Was mich stört bei dem ganzen, sind die unverschämten Forderungen potentieller Investoren. Was investieren die eigentlich noch, wenn die gesamten Kosten durch Subventionen gedeckt werden?

Das ist wohl der Preis der Globalisierung. Wir stehen in Konkurrenz zu Ländern wie China, die unbedingt Weltmarktführer auf diversen Gebieten werden möchten und Abermilliarden strategisch da rein pumpen. Ist ja auch clever, wir sind in eine sehr gefährliche Abhängigkeit geraten. Mal eben stehen hier die Bänder still. Und was, wenn Taiwan wieder an China fällt?

Es bleibt der Politik in der EU nur noch, Gleiches mit Gleichem zu beantworten: Subventionen in schwindelerregenden Höhen. Marktwirtschaft wäre besser. Aber die gibt es global gesehen nicht.

Ich denke, diese Politk ist alternativlos um aus den Abhängigkeiten herauszukommen. Mit anderen Worten: Die bisherigen Maxime der Globalisierung (Kosten) verleihen totalitären Regimen im Zweifelsfall sehr große Macht.

Wie führend wir in Deutschland in der Digitaltechnik sind, haben wir in den vergangenen 2 Jahren im öffentlichen Dienst, (RKI), Bildungswesen, Labortechnik, Krankenhäusern u.v.m. gesehen.

Technologie und technologische Forschung sind etwas anderes als deren Anwendung und Implementierung. Da verwechseln Sie etwas. In D sind viele Grundlagen der IT Technologie entwickelt und geschaffen worden, D ist international sehr stark bei der Grundlagenforschung. Wirtschaftliche Herstellung von Halbleitern ist ein anderes Thema, Digitalisierung in Behörden noch ein anderes. An letzterem sind u.a. die deutschen Beamten und deren Bürokratie maßgeblich beteiligt was im Grunde alles am akut lethargischen Entwicklungsstand erklärt.

>> Die "Geiz ist Geil" Generation...
Also MediaMarkt? -.-
.
>> ...von Greta/Neubauer
HÄÄÄÄÄÄÄ???????? oO

"... Deutschlands größtem Hersteller von Kupferkabeln. Kein Wunder, war da ganz schnell klar, dass man auf Kupfer statt auf Glasfaser setzen musste..."

Wie auch 'DrBeyer' bin auch ich verwundert darüber, dass derartige Machenschaften tatsächlich gab. Aber nicht, dass sie sich durchsetzen konnten. Unfassbar, wie groß der Einfluß von Beziehungen seit 200-100 Jahren ist, und wohl auch in den nächsten 100-200 Jahren sein und bleiben wird!
So viel zu Chancengleichheit.

@DrBeyer
Zitat:
"@frosthorn 18:38
"Unter Kohl gab es noch einen Postminister, in dessen Aufgabenbereich der Breitbandausbau lag. Der hieß Schwarz-Schilling. Und war verheiratet mit der Besitzerin von Deutschlands größtem Hersteller von Kupferkabeln. Kein Wunder, war da ganz schnell klar, dass man auf Kupfer statt auf Glasfaser setzen musste. Und wie es der Zufall wollte, bekam sie auch den Auftrag ..."
.
Echt jetzt?
Hat das damals wenigstens einen Skandal gegeben?"

Jeder "Nerd" der sich vor 1995 mit Daten-Fern-Übertragung (also noch mit Modem und analogen Postnetz) beschäftigt hat - kannte bzw. kennt diese Nummer.
Und natürlich hat es keinen Skandal gegeben - warum auch - schauen Sie sich doch mal das Lüftchen an was die Bestechungsnummer von Kohl hervorgerufen hat.
Ohne das energische Eingreifen von Frau Merkel wäre der auch noch CDU-Ehrenvorsitzender geblieben
und
genau das nimmt ihr bis heute ein grosser Teil dieser Partei übel.
*sarkasmus*

„es sind 6 Unternehmen mit Sitz in den USA - allen voran der WELTMRAKT-Führer -> INTEL“
„Ich selbst habe noch Schaltungen entwickelt, wo ich keine Halbleiter brauchte, die ich von Siemens nicht bekommen hätte, Speicher vielleicht mal ausgenommen. Und Prozessoren, die Siemens oder auch Phillips (die heute lieber Wasserkocher bauen) in INTEL-Lizenz hergestellt haben, kosteten die Hälfte des amerikanischen Originals.
Ebenso gibt es Chips, die die Nerds von Intel, TexasInstruments oder NEC schlicht nicht bauen können, weil sie das Wort analog nur vom Hörensagen kennen. Hier sind AnalogDevices und LinearTechnologie die konkurrenzlosen Player“
.
Immer gut, wenn man weiß wie‘s geht. Und sich damit (nicht nur) selbst zu helfen weiß. Und unnötige Abhängigkeiten vermeidet. Die sind immer schlecht.
„Hier wartet eigentlich fette Beute. Leider bin ich selbst zu alt, um noch mal 20 Milliarden zu invesieren“
.
Man ist nie zu alt, in Sinnvolles zu investieren.
„Nochmal“ 20 Mrd. oder was immer.

>> Echt jetzt?
>> Hat das damals wenigstens einen Skandal gegeben?
.
Jepp. -.-
Aber nur im Internet mit damals(!) max, 25 Mio. Usern weltweit, davon max. 1 Mio. in Dtl. oO
.
P.S.: Ich war seinerzeit einer davon. =)

Europa ist keine einheitlicher Block, sondern ein Sprachen-Babylon. Auch gibt es unterschiedliche Mentalitäten. Der "EU-Chip" wird genauso scheitern wie der Euro. Der hat nach nicht einmal 10 Jahren seine erste Krise erlebt, durch die Betrügereien u. Manipulationen Griechenlands. Davon hat sich der Euro bis heute nicht erholt und kriselt weiter vor sich hin. Ständig müssen Milliarden u. Abermilliarden in das System gepumpt werden, damit die Währung nicht zusammenbricht. Nein, ich prophezeie schon jetzt das Scheitern des Euro.

Seit 1991 wurden modernste Glasfaserkabel hier vorm Haus verlegt. Herstellungsfabrik in der Nähe, aber seit 25 Jahren und der asiatischen Billigherstellung in Existenzschwierigkeiten. Funknetz mit so großen Löchern - Handy kann ich zu Hause auch wegwerfen. Per Kabel ist das Netz ok.

Mein letzter Kommentar hier heute
2 1 : 1 2
Digitalanzeige auf den Kopf gestellt ergibt ebenfalls
2 1 : 1 2
(für Fans von Geometrie- und Matherätseln)
-> Explizit zum Thema Digitalisierung

... zur Grundlagenforschung in Deutschland, vom vorigen Jahr:
.

"https://merton-magazin.de/innovationsland-deutschland-worauf-warten-wir"

18:21 Uhr von Wolfgang Wodrag@

Also kaufen jetzt Renter immer bei Amazon, Prima usw?

Mein letzter Kommentar hier heute
2 1 : 1 2
Digitalanzeige auf den Kopf gestellt ergibt ebenfalls
2 1 : 1 2

Schwach, wenn man durch "auf den Kopf stellen" keinen Schritt weiter kommt.
Mister Bean (von dem ich vorstellen könnte, dass Sie ihn nicht kennen) drehte die Digitalanzeige im Arztwartezimmer auf den Kopf und rückte damit mit seiner Nummer 52 beim nächsten Wechsel der Anzeige (von 24 auf 25, angezeigt wurde aber scheinbar 52) auf Platz eins der Warteliste vor.
Das ist wahrer Erfindungsreichtum. Und wahre digitale Kompetenz.

Falls meine Verspieltheit in euren Augen ein unangemessen zu großes Ausmaß annehmen sollte, und eventuell dem Ernst der Lage/ des Themas unangemessen und zu kindisch, dürft ihr das natürlich kundtun. :-)
Gute Nacht!

Sie haben hoffentlich auch bemerkt, dass Sie mit 21:12 auch ein Zahlenpalindrom getroffen haben. Ein noch mächtigeres, nämlich der 22.02.2022, steht uns bald bevor und das übernächste dann erst wieder in neun Jahren. Und dann viele Jahrhunderte gar keins mehr ...

"Mister Bean (von dem ich vorstellen könnte, dass Sie ihn nicht kennen) drehte die Digitalanzeige im Arztwartezimmer auf den Kopf und rückte damit mit seiner Nummer 52 beim nächsten Wechsel der Anzeige (von 24 auf 25, angezeigt wurde aber scheinbar 52) auf Platz eins der Warteliste vor."

Sehr interessant! Ich habe vor kurzem meine selbst erfundene Aufgabe formuliert, wieviele "auf den Kopf gestelllten Digitalanzeigen 00:00 möglich sind. Tatsächlich nicht so viele - wie man vermutet. Zwar sind 0, 1, 2 und 5 auf den Kopf gestellt die selben Ziffern, aber 6 wird 9 und umgekehrt. Und es geht nur bis 23:59.
Ich hoffe die Tagesschau verzeiht diesen Rätselausflug.

>> 2 1 : 1 2
>> Digitalanzeige auf den Kopf gestellt ergibt ebenfalls
>> 2 1 : 1 2
.
Ähh, und um 22:22:22 sind alle 3 Zeiger auf einer analogen Uhr in exakt einer Linie. -.-
Worauf wollen Sie da jetzt hinaus? oO

>> Und es geht nur bis 23:59.
.
Ähh,
* 12:21
* 15:51
* 5:13
* 73:53
* ...

OMG, so einen Unsinn habe seit der Grundschule nicht mehr gemacht. =)

Das hätte ich nicht gedacht, dass so viel erlaubt ist, obwohl am Ende doch nicht so sehr vom Thema Chips - und binäre Zahlensysteme - entfernt.

Natürlich ist die Strategie richtig. Microchips werden noch für lange Zeit zukunftsfähige Produkte bleiben. 45 Milliarden sollten nur ein Anfang sein.