Kommentare - Vor 50 Jahren eröffnete der erste McDonald's in Deutschland
04. Dezember 2021 - 09:58 Uhr
Die Kette ist der Inbegriff des "Fast Food": Vor 50 Jahren eröffnete der erste McDonald's in Deutschland. Vieles hat sich seitdem in den Filialen verändert. Die Kritik ist geblieben - vor allem an manchen Franchisenehmern. Von Gabriel Wirth.
ist ausgeträumt.
50 Jahre "Burger" sind auch 50 Jahre Abholzung des Amazonas zur Rinderproduktion, Unmengen an Methan Ausscheidungen und Verödung und Wüstenbildung durch Überweidung weltweit.
Auf das Konto des "Fast Food" geht auch ein Teil des Klimawandels....
...habe ich das letzte Mal einen Fuß in einen McDonald's gesetzt; und obwohl ich heute nicht mal weiß, wie es in einem heutigen McDonald's aussieht und was genau dort angeboten wird, habe ich von meinem letzten Besuch vor etlichen Jahren immer noch die drei Familien vor Augen, deren allwöchentlicher Höhepunkt offensichtlich der sonntägliche McDonald's-Besuch war, wie man vernehmen konnte.
Fahre ich die Strecke vom hiesigen McD nach Hause, liegen nach 2 km auf ca. 200 m am Straßenrand die üblichen Verpackungsreste. Dafür ist die Kette indirekt mit verantwortlich, das zeugt aber auch von der Mentalität zumindest eines Teils seiner Kundschaft.
Nach wie vor bevorzuge ich den Besuch in einer Gaststätte, wo das Essen nicht “genormt“ ist und geschmacklich wie optisch auch mal unterschiedlich ausfallen kann; ist für mich viel interessanter.
für zu wenig Ware, wir waren früher, als die Kinder klein waren, recht häufig bei Mc D. Mein Fazit : Ein Döner hat, jedenfalls in unserer Gegend, weniger Kalorien, ist mit Gemüse auch gesünder, und letztenendes auch günstiger. Abgesehen davon : Das Angebot an gesunden Lebensmitteln ist immer noch sehr überschaubar und wird wohl nicht so ausgenutzt.
Wie kann es sein, dass McDonalds ein gigantisches Milliardengeschäft in Deutschland ist, aber hier in den Kommentaren alle nur negativ dazu eingestellt sind?
da allerdings sehe ich auch ein Problem
deren Verpackungsmüll
wobei auch den könnte man relativ leicht recyceln
und wenn ich mich an die früheren Jahre erinnere,
da waren die Verpackungen aus geschäumten Material
heute ist es in der Regel Pappe
vielleicht gebietet es die Ehrlichkeit, das auch zu sagen,
auch die hat man zum Umdenken gezwungen
... wer in seinem Leben war noch nie "schottisch" Essen?! Natürlich Haute Couisine ist etwas Anderes. Aber ab und zu nen Burger und ein paar Pommes. So schlecht wie immer allen tun ist das Zeugs auch wieder nicht. Besser als nen argentinischens Steak mit Goldüberzug... da stimmt die Öko-Bilanz auch nicht!
Man kann zum Essen stehen, wie man will. Man mag‘s oder auch nicht.
Die bundesweit 22 Ronald McDonald Häuser, Die „ein Zuhause auf Zeit für Familien mit schwer kranken Kindern“ stellen, die in den Universitätskliniken behandelt werden, sind eine fantastische Einrichtung und könnten keinem besseren Zweck dienen!
Was wohl nicht zuletzt dazu beigetragen haben dürfte, dass sich der typische „American Way of Life“ fortan auch hierzulande quasi unaufhaltsam durchgesetzt hat.
Am 04. Dezember 2021 - 11:21 Uhr von Initiative Neu…
Mc Donald bekommt täglich frischen Salat. Das bekommt kaum ein kleiner, einzelne Imbisse hin.
Kulturelle Vielfalt, kulinarische Diversität und regionale Tradition werden in einem globalen Einheitsbrei aus Bürgern, Pommes u Cola aufgelöst. Mc Donald ist das anschauliche Symbol der kulturellen Verflachung u Primitivisierung im Prozess der Globalisierung.
Auch ich vermisse den Geschmack in dem Essen.
Bei uns nennen ihn viele Schachterlwirt.
Vom Umweltschutzgedanken her ist es für mich nicht nachvollziehbar wieso ich die selben Personen welche sich an Umweltschutzdemos beteiligen bei MD sehe, wenn ich daran vorbei gehe. Ein Freund von mir arbeitet bei der Straßenreinigung und berichtet auch von vermehrter Arbeit rund um Fast Food Restaurants. Bitte redet nicht nur über Umweltschutz, sondern leistet eueren Beitrag dazu.
Glückwunsch dass Sie sich täglich einen Sterne-Koch leisten können, der mit bester regionaler Bio-Qualität lokale Spezialitäten zubereiten kann... Die meisten Deutschen sind nicht in dieser Situation!
Es ist ein Irrglaube dass Globalisierung mit kultureller Verflachung gleichzusetzen ist...
Am 04. Dezember 2021 - 11:37 Uhr von na ihr Sofahelden
Hoffentlich wird man irgendwann zu 100% vegetarischen Burgern kommen. Ökologisch und geschmacklich wäre das attraktiv. Ich esse sehr gern selbstgemachte Veggy-Burger.
und wenn ich mich an die früheren Jahre erinnere,
da waren die Verpackungen aus geschäumten Material
heute ist es in der Regel Pappe
vielleicht gebietet es die Ehrlichkeit, das auch zu sagen,
auch die hat man zum Umdenken gezwungen
#
Das wusste ich nicht,war aber auch lange nicht mehr bei MD.Ist gut das da ein Umdenken statt gefunden hat.
Am 04. Dezember 2021 - 11:52 Uhr von na ihr Sofahelden
Fahre ich die Strecke vom hiesigen McD nach Hause, liegen nach 2 km auf ca. 200 m am Straßenrand die üblichen Verpackungsreste. Dafür ist die Kette indirekt mit verantwortlich, das zeugt aber auch von der Mentalität zumindest eines Teils seiner Kundschaft.
Eher Letzteres. Wenn dafür der Händler verantwortlich gemacht wird, bekommen wir ab jetzt die Brötchen in der Bäckerei und die Wurst in der Metzgerei so un die Hand.
50 Jahre "Burger" sind auch 50 Jahre Abholzung des Amazonas zur Rinderproduktion, Unmengen an Methan Ausscheidungen und Verödung und Wüstenbildung durch Überweidung weltweit.
Auf das Konto des "Fast Food" geht auch ein Teil des Klimawandels....
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vor 50 Jahren bevölkerten 3,7 Mrd Menschen den Planeten
heute sind es 7,8 Mrd.
Alles Menschen die essen wollen
"Wie kann es sein, dass McDonalds ein gigantisches Milliardengeschäft in Deutschland ist, aber hier in den Kommentaren alle nur negativ dazu eingestellt sind?"
Noch nicht gemerkt? Hier im Forum sind nur die Guten unterwegs, diejenigen, die sich stets sozial und ökologisch bewusst und absolut korrekt verhalten, und sich ausschließlich gesund ernähren. Diejenigen, die dies oder das oder gleich alles falsch machen, sind die anderen.
Dummerweise scheinen die anderen aber in der deutlichen Mehrheit zu sein ;-))
Am 04. Dezember 2021 - 12:00 Uhr von na ihr Sofahelden
"50 Jahre "Burger" sind auch 50 Jahre Abholzung ........"
Danke sie treffen haarscharf den Punkt. Dabei ist der Verpackungsmüll noch gar nicht mitgerechnet der bis zur Enstehung und bei der Entsorgung ebenfalls jede Menge Ressourcen verbraucht.
Soviel Umweltschaden und Klimaschaden wegen eines geschmacklich genormten Fleischkloß.
"hier in den Kommentaren alle nur negativ dazu eingestellt sind?"
Vielleicht wegen der ideologischen Schlechtmacherei? Eine ausgewogene, gutgewürzte Mischung von Fleisch (Protein), Fett (Basis ist Hackfleisch, nicht gerade Tatar oder Rinderhack) und Kohlehydraten (der Burger drumrum) und immer noch die leckerste Sauce, die man kaufen kann, wird allenthalben zum Untergang der Menschheit erklärt. Und in welchem "Restaurant" kann man schon von der Theke aus gucken, wie es in der Küche zugeht? Ich gehe davon aus, daß die BigMäc-Gegner nicht das Essen bei McDonald selber konsumieren oder analysieren... und so schauderhafte Pommes Frites wie in vielen Restaurants habe ich dort auch noch nie bekommen.
Hungriger Gruß, Zuschauer49
Sie schreiben es ja selbst: Es geht um ein Milliardengeschäft. Was die Qualität und Gesundheit des Essens angeht, was die Arbeitsbedingungen und Entlohnung der Mitarbeiterschaft angeht, steht auf einem anderen Blatt. Und genau das dürfte der Grund sein für die meist negativen Kommentare.
Und bevor jetzt die Ronald-Häuser angeführt werden: ja, die sind sinnvoll; dennoch darf man das Wirtschaftsmodell, das dahinter steht, kritisieren. Gegen die Arbeitsbedingungen bei McDo... wird weltweit immer wieder protestiert. Und ehemalige Mitarbeiter sagen, sie selbst würden die Produkte nicht essen: tinyurl.com/2p895xkf
Erklären Sie mir/uns bitte, was hat McDonald mit Umwelt- und Klimaschäden zu tun?
Welchen Unterschied soll es denn bitteschön ausmachen ob ich ein Schnitzel, eine Frikadelle oder ein Steak selbst zubereitet oder im Restaurant genieße oder eben bei McDonald verspeise/nach Hause mitnehme?
Eben, es macht keinen Unterschied.
Und JA, ich esse gerne Fleisch und ich strebe weder ein Leben als Vegetarier noch als Veganer an.
Am 04. Dezember 2021 - 13:14 Uhr von smackwaterjack
"Mc Donald bekommt täglich frischen Salat."
Alles eine Frage der Definition von Frische.
Für mich hat sich "frisch" 24h nach Ernte erledigt, ich spreche danach von " gut erhalten ".
Die Transportwege und -zeiten, sowie Aufbereitung sind nachvollziehbar, ansonsten gilt: Nachts ist es kälter als draußen.
" Wie kann es sein, dass McDonalds ein gigantisches Milliardengeschäft in Deutschland ist, aber hier in den Kommentaren alle nur negativ dazu eingestellt sind? "
Das kann am Alter liegen, und der Menge der Kinder, oder an den Essgewohnheiten, gibt viele Gründe, auch ob man in der Stadt wohnt wo es einen gibt.
15 Kilometer von mir, gibt es einen neben einer Tankstelle, als einzigen in der näheren Region, mehr oder weniger nicht sehr voll, wenn ich dort vorbeikomme.
In der 35 Kilometer entfernten größeren Stadt sicher welche, da gibt es sicher auch mehr Liebhaber dafür.
Ich war mal zu DM Zeiten drin, um das mal zu probieren, weiche süße Brötchen waren nicht mein Fall, vielleicht ist es heute anders, ich war nie wieder drin, obwohl ich dort öfter tanke.
… noch böse. Manche mögen es nicht (oder tun zumindest nach außen hin so), viele aber offenbar schon, denn sonst machte das Unternehmen nicht solche Gewinne.
Inzwischen sollte jede(r) schon lange sensibilisiert sein, was Fleischproduktion und Wegwerfverpackungen mit der Umwelt machen.
Wenn die Leute dennoch bei Fastfoodläden (ist ja nicht nur McDonald) einkaufen, dann sind es genau diese Personen, die Umweltschäden bewusst in Kauf nehmen und ganz allein (!!) dafür verantwortlich sind.
Wenn kaum noch jemand dorthin ginge, gäbe es schon in einem Jahr kein McDonalds mehr in D.
Also schimpft nicht auf McDonalds, sondern lieber auf Eure Mitmenschen: das wäre die richtige Adresse.
Kommentare
Der Amerikanische Traum
ist ausgeträumt.
50 Jahre "Burger" sind auch 50 Jahre Abholzung des Amazonas zur Rinderproduktion, Unmengen an Methan Ausscheidungen und Verödung und Wüstenbildung durch Überweidung weltweit.
Auf das Konto des "Fast Food" geht auch ein Teil des Klimawandels....
Vor gefühlt 50 Jahren...
...habe ich das letzte Mal einen Fuß in einen McDonald's gesetzt; und obwohl ich heute nicht mal weiß, wie es in einem heutigen McDonald's aussieht und was genau dort angeboten wird, habe ich von meinem letzten Besuch vor etlichen Jahren immer noch die drei Familien vor Augen, deren allwöchentlicher Höhepunkt offensichtlich der sonntägliche McDonald's-Besuch war, wie man vernehmen konnte.
Fahre ich die Strecke vom hiesigen McD nach Hause, liegen nach 2 km auf ca. 200 m am Straßenrand die üblichen Verpackungsreste. Dafür ist die Kette indirekt mit verantwortlich, das zeugt aber auch von der Mentalität zumindest eines Teils seiner Kundschaft.
Nach wie vor bevorzuge ich den Besuch in einer Gaststätte, wo das Essen nicht “genormt“ ist und geschmacklich wie optisch auch mal unterschiedlich ausfallen kann; ist für mich viel interessanter.
Zuviel Geld..
für zu wenig Ware, wir waren früher, als die Kinder klein waren, recht häufig bei Mc D. Mein Fazit : Ein Döner hat, jedenfalls in unserer Gegend, weniger Kalorien, ist mit Gemüse auch gesünder, und letztenendes auch günstiger. Abgesehen davon : Das Angebot an gesunden Lebensmitteln ist immer noch sehr überschaubar und wird wohl nicht so ausgenutzt.
Nur wenn es nicht
anders geht bei Urlaub Fahrten unterwegs esse ich dann mal bei McD. Der viele Verpackung Müll ist mir immer ein graus.
Positive Meinung?
Wie kann es sein, dass McDonalds ein gigantisches Milliardengeschäft in Deutschland ist, aber hier in den Kommentaren alle nur negativ dazu eingestellt sind?
Offenbar geht keiner hin
Keiner geht hin zu McDonalds, aber die Geschäfte sind (waren vor Corona) immer voll.
Was sagt mir das?
Der Zauber von MCD ist
Der Zauber von MCD ist verflogen. Nur die günstigen Gutscheine machen die Burger noch ein wenig attraktiv.
10:52 von schiebaer45
da allerdings sehe ich auch ein Problem
deren Verpackungsmüll
wobei auch den könnte man relativ leicht recyceln
und wenn ich mich an die früheren Jahre erinnere,
da waren die Verpackungen aus geschäumten Material
heute ist es in der Regel Pappe
vielleicht gebietet es die Ehrlichkeit, das auch zu sagen,
auch die hat man zum Umdenken gezwungen
.... mal ehrlich
... wer in seinem Leben war noch nie "schottisch" Essen?! Natürlich Haute Couisine ist etwas Anderes. Aber ab und zu nen Burger und ein paar Pommes. So schlecht wie immer allen tun ist das Zeugs auch wieder nicht. Besser als nen argentinischens Steak mit Goldüberzug... da stimmt die Öko-Bilanz auch nicht!
Ronald McDonald Haus
Man kann zum Essen stehen, wie man will. Man mag‘s oder auch nicht.
Die bundesweit 22 Ronald McDonald Häuser, Die „ein Zuhause auf Zeit für Familien mit schwer kranken Kindern“ stellen, die in den Universitätskliniken behandelt werden, sind eine fantastische Einrichtung und könnten keinem besseren Zweck dienen!
„Vor 50 Jahren eröffnete der erste McDonald's in Deutschland“
Was wohl nicht zuletzt dazu beigetragen haben dürfte, dass sich der typische „American Way of Life“ fortan auch hierzulande quasi unaufhaltsam durchgesetzt hat.
Mc Donaldisierung
Mc Donald bekommt täglich frischen Salat. Das bekommt kaum ein kleiner, einzelne Imbisse hin.
Kulturelle Vielfalt, kulinarische Diversität und regionale Tradition werden in einem globalen Einheitsbrei aus Bürgern, Pommes u Cola aufgelöst. Mc Donald ist das anschauliche Symbol der kulturellen Verflachung u Primitivisierung im Prozess der Globalisierung.
Schachterlwirt
Auch ich vermisse den Geschmack in dem Essen.
Bei uns nennen ihn viele Schachterlwirt.
Vom Umweltschutzgedanken her ist es für mich nicht nachvollziehbar wieso ich die selben Personen welche sich an Umweltschutzdemos beteiligen bei MD sehe, wenn ich daran vorbei gehe. Ein Freund von mir arbeitet bei der Straßenreinigung und berichtet auch von vermehrter Arbeit rund um Fast Food Restaurants. Bitte redet nicht nur über Umweltschutz, sondern leistet eueren Beitrag dazu.
11:12 von Bärtel
>>Keiner geht hin zu McDonalds, aber die Geschäfte sind (waren vor Corona) immer voll.
Was sagt mir das?
Es ist das gleiche Phänomen wie mit BILD.
Das Blatt verkauft sich wie warme Semmel, aber keiner liest sie.
@Initiative Neue
Glückwunsch dass Sie sich täglich einen Sterne-Koch leisten können, der mit bester regionaler Bio-Qualität lokale Spezialitäten zubereiten kann... Die meisten Deutschen sind nicht in dieser Situation!
Es ist ein Irrglaube dass Globalisierung mit kultureller Verflachung gleichzusetzen ist...
veggy
Hoffentlich wird man irgendwann zu 100% vegetarischen Burgern kommen. Ökologisch und geschmacklich wäre das attraktiv. Ich esse sehr gern selbstgemachte Veggy-Burger.
um 11:15 von Sisyphos3 10:52 von schiebaer45
und wenn ich mich an die früheren Jahre erinnere,
da waren die Verpackungen aus geschäumten Material
heute ist es in der Regel Pappe
vielleicht gebietet es die Ehrlichkeit, das auch zu sagen,
auch die hat man zum Umdenken gezwungen
#
Das wusste ich nicht,war aber auch lange nicht mehr bei MD.Ist gut das da ein Umdenken statt gefunden hat.
@ hurry up
Fahre ich die Strecke vom hiesigen McD nach Hause, liegen nach 2 km auf ca. 200 m am Straßenrand die üblichen Verpackungsreste. Dafür ist die Kette indirekt mit verantwortlich, das zeugt aber auch von der Mentalität zumindest eines Teils seiner Kundschaft.
Eher Letzteres. Wenn dafür der Händler verantwortlich gemacht wird, bekommen wir ab jetzt die Brötchen in der Bäckerei und die Wurst in der Metzgerei so un die Hand.
50 Jahre "Burger" sind auch
50 Jahre "Burger" sind auch 50 Jahre Abholzung des Amazonas zur Rinderproduktion, Unmengen an Methan Ausscheidungen und Verödung und Wüstenbildung durch Überweidung weltweit.
Auf das Konto des "Fast Food" geht auch ein Teil des Klimawandels....
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vor 50 Jahren bevölkerten 3,7 Mrd Menschen den Planeten
heute sind es 7,8 Mrd.
Alles Menschen die essen wollen
@Toni B. 11:12 Uhr
"Wie kann es sein, dass McDonalds ein gigantisches Milliardengeschäft in Deutschland ist, aber hier in den Kommentaren alle nur negativ dazu eingestellt sind?"
Noch nicht gemerkt? Hier im Forum sind nur die Guten unterwegs, diejenigen, die sich stets sozial und ökologisch bewusst und absolut korrekt verhalten, und sich ausschließlich gesund ernähren. Diejenigen, die dies oder das oder gleich alles falsch machen, sind die anderen.
Dummerweise scheinen die anderen aber in der deutlichen Mehrheit zu sein ;-))
@ Initiative Neue...
Mc Donald bekommt täglich frischen Salat. Das bekommt kaum ein kleiner, einzelne Imbisse hin.
Im Grunde ist das auch für einen kleinen Schnellimbiss machbar.
10:14 unbutu77
"50 Jahre "Burger" sind auch 50 Jahre Abholzung ........"
Danke sie treffen haarscharf den Punkt. Dabei ist der Verpackungsmüll noch gar nicht mitgerechnet der bis zur Enstehung und bei der Entsorgung ebenfalls jede Menge Ressourcen verbraucht.
Soviel Umweltschaden und Klimaschaden wegen eines geschmacklich genormten Fleischkloß.
11:12 von Toni B.
"hier in den Kommentaren alle nur negativ dazu eingestellt sind?"
Vielleicht wegen der ideologischen Schlechtmacherei? Eine ausgewogene, gutgewürzte Mischung von Fleisch (Protein), Fett (Basis ist Hackfleisch, nicht gerade Tatar oder Rinderhack) und Kohlehydraten (der Burger drumrum) und immer noch die leckerste Sauce, die man kaufen kann, wird allenthalben zum Untergang der Menschheit erklärt. Und in welchem "Restaurant" kann man schon von der Theke aus gucken, wie es in der Küche zugeht? Ich gehe davon aus, daß die BigMäc-Gegner nicht das Essen bei McDonald selber konsumieren oder analysieren... und so schauderhafte Pommes Frites wie in vielen Restaurants habe ich dort auch noch nie bekommen.
Hungriger Gruß, Zuschauer49
11:37 von na ihr Sofahelden
freut mich,
aber ich stehe eben nicht drauf !
abgesehen davon, dass meinem Blutzuckerwert
Kohlehydrate im Gegensatz zu Fleisch weniger gut bekommen
@Sisyphos3, 11:54
„vor 50 Jahren bevölkerten 3,7 Mrd Menschen den Planeten
heute sind es 7,8 Mrd.
Alles Menschen die essen wollen“
Ohne dafür ihre Existenzgrundlage zerstören bzw. „von der Substanz leben“ zu „müssen“.
@ 11:12 von Toni B.
Sie schreiben es ja selbst: Es geht um ein Milliardengeschäft. Was die Qualität und Gesundheit des Essens angeht, was die Arbeitsbedingungen und Entlohnung der Mitarbeiterschaft angeht, steht auf einem anderen Blatt. Und genau das dürfte der Grund sein für die meist negativen Kommentare.
Und bevor jetzt die Ronald-Häuser angeführt werden: ja, die sind sinnvoll; dennoch darf man das Wirtschaftsmodell, das dahinter steht, kritisieren. Gegen die Arbeitsbedingungen bei McDo... wird weltweit immer wieder protestiert. Und ehemalige Mitarbeiter sagen, sie selbst würden die Produkte nicht essen: tinyurl.com/2p895xkf
12:04 von jukep
Erklären Sie mir/uns bitte, was hat McDonald mit Umwelt- und Klimaschäden zu tun?
Welchen Unterschied soll es denn bitteschön ausmachen ob ich ein Schnitzel, eine Frikadelle oder ein Steak selbst zubereitet oder im Restaurant genieße oder eben bei McDonald verspeise/nach Hause mitnehme?
Eben, es macht keinen Unterschied.
Und JA, ich esse gerne Fleisch und ich strebe weder ein Leben als Vegetarier noch als Veganer an.
um 11:21 von Initiative Neue...
"Mc Donald bekommt täglich frischen Salat."
Alles eine Frage der Definition von Frische.
Für mich hat sich "frisch" 24h nach Ernte erledigt, ich spreche danach von " gut erhalten ".
Die Transportwege und -zeiten, sowie Aufbereitung sind nachvollziehbar, ansonsten gilt: Nachts ist es kälter als draußen.
Am 04. Dezember 2021 um 11:12 von Toni B.
" Wie kann es sein, dass McDonalds ein gigantisches Milliardengeschäft in Deutschland ist, aber hier in den Kommentaren alle nur negativ dazu eingestellt sind? "
Das kann am Alter liegen, und der Menge der Kinder, oder an den Essgewohnheiten, gibt viele Gründe, auch ob man in der Stadt wohnt wo es einen gibt.
15 Kilometer von mir, gibt es einen neben einer Tankstelle, als einzigen in der näheren Region, mehr oder weniger nicht sehr voll, wenn ich dort vorbeikomme.
In der 35 Kilometer entfernten größeren Stadt sicher welche, da gibt es sicher auch mehr Liebhaber dafür.
Ich war mal zu DM Zeiten drin, um das mal zu probieren, weiche süße Brötchen waren nicht mein Fall, vielleicht ist es heute anders, ich war nie wieder drin, obwohl ich dort öfter tanke.
McDonalds ist weder gut …
… noch böse. Manche mögen es nicht (oder tun zumindest nach außen hin so), viele aber offenbar schon, denn sonst machte das Unternehmen nicht solche Gewinne.
Inzwischen sollte jede(r) schon lange sensibilisiert sein, was Fleischproduktion und Wegwerfverpackungen mit der Umwelt machen.
Wenn die Leute dennoch bei Fastfoodläden (ist ja nicht nur McDonald) einkaufen, dann sind es genau diese Personen, die Umweltschäden bewusst in Kauf nehmen und ganz allein (!!) dafür verantwortlich sind.
Wenn kaum noch jemand dorthin ginge, gäbe es schon in einem Jahr kein McDonalds mehr in D.
Also schimpft nicht auf McDonalds, sondern lieber auf Eure Mitmenschen: das wäre die richtige Adresse.
mit verantwortlich
von harry_up @
Wieso? Nur die Kunden sind dafür verantworlich.
Wenn ich meinen Müll ksotenpflichtig in der Tonne entsorge bin ich in ordentlich los, und was ander dann damit machen geht mich nicht an.
Und nur weil Sie die vielen Abfälle und den Müll Ihrer Gaststätten nich sehen sind diese nicht unbedingt besser!