Ihre Meinung zu SPD-Chef Walter-Borjans: Warum der Brückenbauer fehlen wird

Nicht, seine Macht auszubauen:

„Der "Rheinischen Post" sagte er [Walter-Borjans], mit dem Vorsitz sei für ihn "von vornherein keine weitere Karriereplanung verbunden, sondern das Ziel, die Partei auf Kurs zu bringen".
>> Mit dieser Mission sei er so weit gekommen, "dass ich sagen kann: Jetzt sollen mal Jüngere ran"

Herr Walter-Borjans verwendet hier übrigens den Plural (Jüngere“).

...von Herrn Schwarte über einen ebenso sympathischen Nowabo; danke dafür.

Der Artikel ist umso angenehmer zu lesen, als es sich einige Foristen heute Morgen im Vorgängerthread nicht verkneifen mochten, diesem unauffälligen und doch offenkundig erfolgreichen Mann noch einen Tritt zu verpassen.
Obwohl Norbert Walter-Borjans genau das tut, was viele seiner KollegInnen nicht schaffen:

Sich unauffällig zurückziehen, um Jüngeren Platz zu machen.

Ich empfinde davor großen Respekt.

Der zweite Artikel über Herrn Borjans, den man heute hier kommentieren kann. Dabei gibt es auch heute wieder reichlich Themen, wo das viel notwendiger und zielführender wäre. Allerdings bergen die natürlich, im Gegensatz zum SPD Vorsitz, mehr Brisanz in sich.

Mein großer Respekt gilt Norbert Walter Borjans. Mit Brückenbauer hat die Tagesschau ihn sehr gut charakterisiert.

In einer traditionsreichen Partei gibt wieder mal eine große Persönlichkeit den Staffelstab weiter. Respekt.

Norbert Walter-Borjans ist einer der Väter des Sieges, auch wenn er das nie selbst sagen würde. Dazu ist er zu klug, zu ernsthaft und zu bescheiden.

Aus einem zerstrittenen Haufen hat Norbert Walter-Borjans zusammen mit Saskia Esken in kurzer Zeit eine Gemeinschaft geformt mit Vertrauen, Achtung und gegenseitigem Respekt.
Einige Leute in der Linkspartei haben das sicher aufmerksam verfolgt.

Wenn 25 % für das Kanzleramt reichen zeigt es eher das da wirklich nicht viele hinter diesem Kanzler stehen! Das ist auch Beispiellos in der Deutschen Demokratie, aber kein Aufstieg! Wenn diese eine Person der SPD fehlen wird ,dann Gute Nacht SPD!

wurde Herr Borjans,als er noch Finanzminister in Nordrhein-Westfalen war.
Weil er damals die Schweizer Steuer CDs aufkaufte.
Womit er sich ja nicht gerade überall Freunde gemacht hat.
Er hatte aber den Mut und hat es gemacht.

Bitte Herr Schwarze, Herr Borjans ist nicht gestorben. Dann wäre ihre Lobhudelei ja verständlich. Aber bleiben wir doch bei der Realität. Der Wahlerfolg der SPD liegt doch nicht an Herrn Borjans, sonst wären die Werte für die SPD nicht bis kurz vor der Wahl nicht so katastrophal gewesen. Das ist lediglich denen in der CDU zuzuschreiben, die den falschen Kandidaten gegen den Willen von CDU Basis und vieler Wähler aufgestellt haben. Wenn er was dazu beigetragen hat, dann das er nichts gemacht hat. Also wenn in das dann schon ein Lob verdient, dann Güte Nacht.

War er unauffällig oder hat er einfach nix gemacht. Vielleicht sind Sie ja Insider und können uns aufzeigen, was er so unauffällig alles gemacht hat.

Leider hört die falsche Hälfte des SPD Führungsduos auf .
Wenn dann eine der verbliebenen Hälfte eher gleichgesinnte Nachfolge antritt dann wird es der Herr Scholz sicher nicht einfacher haben mit der alten Dame SPD ....

Ich habe ihn geschätzt ob seiner ruhigen, zurückhaltenden Art, und ich finde wirklich, dass die SPD schon schlechtere Chefs hatte.
Aber von Anfang an gab es einen Stachel des Misstrauens in meinem Fleische, gegenüber NoWaBo und auch gegenüber Saskia Eskens. Beide hatten den Parteivositz erobert mit dem Versprechen, die GroKo zu beenden. Kaum waren sie gekürt, wollte Walter-Borjans nie etwas derartiges gesagt haben. Warum?
Entweder war / ist er selbst unaufrichtig und hat nichts weiter als eine wahltaktische Ankündigung gemacht, ohne jemals die Absicht gehabt zu haben, sie auch einzuhalten. Das würde nicht für ihn sprechen.
Oder er wurde unmittelbar nach seiner Kür von der Parteiführung auf Linie gebracht und beschloss, sich unterzuordnen. Das wäre auch nicht grade rühmlich, aber von beiden Möglichkeiten die schlimmere. Dann wäre nämlich vollends klar, dass in der SPD sehr kleine , aber einflußreiche Kreise die Strippen ziehen, und die Basis zur reinen Manövriermasse verkommen ist.

Ihrem Kommentar möchte ich ausdrücklich zustimmen und ergänzen, dass nicht nur Foristen hier im Thread die Größe fehlt, Leistung anzuerkennen.
Das ist sicherlich ein gesellschaftliches Problem und wird durch die politische Anschauung noch verstärkt.

Gruß Hador

Wenn Walter-Borjans etwas zum Wiederaufstieg der SPD beigetragen hat, dann ist es, dass er sich möglichst nicht viel prominent in der Öffentlichkeit geäußert hat, ebenso wie Frau Esken. Die SPD brauchte ja nur zuzuschauen wie sich die Union selbst zerlegt hat.

"Der Artikel ist umso angenehmer zu lesen, als es sich einige Foristen heute Morgen im Vorgängerthread nicht verkneifen mochten, diesem unauffälligen und doch offenkundig erfolgreichen Mann noch einen Tritt zu verpassen."

Na, die meisten von denen haben mit der SPD nichts zu tun bzw sind Gegner der Partei. Ich finde es immer wieder interessant und teilweise lustig, auch wenn es um Ämter in den anderen Parteien geht, dass hauptsächlich Parteifremde rummeckern.
Ich halt mich immer raus, weil ich in keiner Partei bin. Und solche Personal-Entscheidungen gehen eigentlich nur Mitglieder etwas an.

Walter-Borjans hat die SPD auf Kurs gebracht.
Meiner Meinung nach war dieser schon fulminante Aufstieg der Partei auch dem Umstand geschuldet, dass die Regierung Merkel und die CxU der Bevölkerung die letzten 2 Jahre gezeigt hat, wie sie tickt.
Ohne Fachwissen, Korrupt und Bestechlich.
Ich sage: fifty-fifty zwischen Können, und Hilfe.

Herr Walter-Borjans sollte mit seinem Plus an Freizeit besser keinen Urlaub in der Schweiz planen. Das könnte dort zu einem längeren Aufenthalt führen.
Auch der Steuer-CD-Kauf hatte mir damals eine gehörige Portion Respekt abverlangt, als "kleiner" NRW-Finanzminister gegen die Steuerhinterziehungspraktiken in der CH vorzugehen. Und das Vorgehen war durchaus rechtlich umstritten.

Gruß Hador

"Genau das finde ich auch. Der Aufstieg der SPD (wenn man das überhaupt so bezeichnen kann), begründet sich ausschließlich auf der Schwäche der Union... "

Genau so hören sich schlechte Wahlverlierer an. Wie genugtuend!

Natürlich ist der Aufstieg des Einen auch zwangsläufig der Fall des Anderen. Eine banale Tatsache.

"Auch der Steuer-CD-Kauf hatte mir damals eine gehörige Portion Respekt abverlangt, als "kleiner" NRW-Finanzminister gegen die Steuerhinterziehungspraktiken in der CH vorzugehen. Und das Vorgehen war durchaus rechtlich umstritten."

Ja, auch mir hat er damit eine gehörige Portion Respekt abgerungen. Das war mutig, richtig und gerecht. Arbeitnehmer müssen sich mühsam zuviel gezahlte Steuern, bei Berechtigung, rückerstatten lassen und manche besser Betuchte waren der Meinung sich einen Spaß oder Sport bei der Hinterziehung eben solcher zu machen.

Mit Borjans, "dem harten Hund", war die Party dann vorbei!

Der Aufstieg der SPD (wenn man das überhaupt so bezeichnen kann), begründet sich ausschließlich auf der Schwäche der Union

So, wie sich der Abstieg der AfD auf der Stärke der "Basis" und der "Freien Wähler" gründet? Und warum konnte die AfD, die einzig liberal-konservative Partei, nicht von der Schwäche der Union profitieren?

Alternative Arithmetik?

der Schweizer Steuer CDs,dafür hat Herr Borjans Respekt verdient.

Sie diskutieren schlicht weg wie ein schlechter Verlierer.
1. es ist nicht geschrieben, das der Parteichef auch Kanzlerkandidat werden muss..also nichts mit zweiter Reihe.
2. gerade die Machtkonzentration innerhalb der CDU/CSU trug mit zum Wahlergebnis bei
3. Wohltuend ein Politiker zu haben, der nicht primär nach Macht strebt und seine Grenzen kennt
4. Ein Politiker, den viele nicht mal kennen, weil er nicht Überall dann auftaucht wenn Kameras zu erwarten sind..wie wohltuend
5 extrem wichtig im Wahlkampf für Geschlossenheit zu sorgen im Gegensatz zur CDU, wo einer gegen den anderen stichelte
6. mal ein Politiker, welcher nicht zu allem sein Senf dazu gab..danke dafür
7. einer der erkannt hat, wann es Zeit ist zu gehen und sich nicht an Posten klammert.
Egal wie man zur Sozialdemokratie steht. Ich wünschte es gäbe mehr solch leise Politiker

nach den schlechten Umfrage werten noch im Frühjahr ist sicherlich dem Duo Nowabu und Esken zuzuschreiben,denn sie haben wieder Ruhe in den Laden gebracht.Aber auch der Kanzlerkandidat Scholz hat daran seinen Anteil.

Erlauben Sie mir bitte eine Antwort auf die zweite Frage: Wann immer liberal-konservative CDU Wähler nicht so ganz zufrieden mit ihrer Partei waren, haben sie die FDP gewählt.
Für kaum einen davon wäre eine fremdenfeindliche, rechtsradikale und ja sogar in Teilen rechtsextremistische afD eine Option.

Deshalb ist auch die FDP neben SPD und Grünen einer der Wahlgewinner.
Das war aber nach dem schwachen Wahlkampf der CDU abzusehen: Ein Segen für die FDP.

Manchmal ist es ja schwierig, Sie zu verstehen.

Es ist für viele hier nicht nur manchmal, sondern häufig schwer, mich zu verstehen. Das liegt daran, dass die meisten Schränke nun mal keine passende Schublade für meine politische Einstellung enthalten. Ebenso der Ihrige.

Wie ich schon schrieb, genießt die Person Norbert Walter-Borjans meinen Respekt, und einige seiner politischen Erfolge auch. Zuvorderst sein unbestechliches Vorgehen gegen die Steuerhinterziehung.

Freuen Sie sich doch, dass die SPD überhaupt ähnlich dem alten Phoenix wieder auferstanden ist

Ich würde mich freuen, wenn die Auferstehung der SPD in einer inhaltlichen Neuausrichtung dieser Partei begründet wäre, die der Wähler honoriert hätte. Die sehe ich aber nicht ansatzweise.

"Als vor einigen Tagen hier der Abschied von Frau Merkel thematisiert wurde, habe ich mich auch sehr über den Hass, die Häme und die Verunglimpfung, die ihr in sehr unangemessener und persönlicher Art entgegenschlug. Und zu meinem Entsetzen waren das keineswegs nur die üblichen Verdächtigen, die man ja kennt, sondern Foristen, die eher dem linken Spektrum zuzuordnen sind. Natürlich nicht alle aber das hat mich schon erschüttert"

Ja, das Bedauern teilen wir dann wohl gemeinsam. Man muss sicherlich nicht mit allem einverstanden gewesen sein, was Frau Merkel zu verantworten hatte, das ist kein Grund für persönliche Beleidigungen. Gerade wenn so etwas vereinzelt aus dem linken Spektrum kommt, nervt es mich besonders. Von den üblichen Verdächtigen, den Rechtsradikalen, erwarten wir es irgendwie schon. Da haben Sie recht.

Wieso können sich so viele Menschen nicht mehr vorstellen, dass man in aller Ruhe und Stille sehr gute Arbeit leisten kann.

Es gibt da einen Spruch, der hier zu passen scheint:

>>Tätig ist man immer mit einem gewissen Lärm. Wirken geht in der Stille vor sich.<<

Nach dem Kommentar von Hador habe mal nachgesehen, wann die nächste NRW-Landtagswahl ist. Ich möchte meine Freude hier keinem vorenthalten: Nächstes Jahr!
Wenn ich das richtig sehe, hat ein äußerst gut arbeitender Politiker namens Borjans bald viel Platz im Kalender und ich habe tierisch Bock auf einen Wechsel hier im Land. Die aktuelle Regierung war nämlich in den vergangenen Jahren alles andere als erfolgreich!

erinnern wir uns, Gerhard Schröder und die SPD enttrohnen die ewig regierende Kohl-CDU. Kurze Zeit später verzichtet Oskar Lafontaine auf ein mögliches Ministeramt und zieht sich komplett zurück. Für mich damals schon eine große Überraschung. Mit dem Wissen von heute dann doch eher ein nachvollziehbarer Schritt und Ausdruck von Charakter-Stärke ! Und Walter Borjans ? Ich hoffe inständig, das es in seinem Fall nicht ähnliche Gründe sind. Es wäre fatal für die "kleinen" Leute in Deutschland, wenn dem so wäre, denn Borjans ist für mich ein wahrer und für Gerechtigkeit stehender Sozialdemokrat !!!

Er hat eine gute Arbeit abgeliefert. Und seine Entscheidung, nun Jüngeren den Weg frei zu machen, würde ich auch anderen raten, die bis zur Urne an ihren Posten kleben!

ich bin ja auch froh, dass die SPD nicht doch noch vollends im Orkus versunken ist - aber beispiellos war ja nun die Wiederauferstehung nicht. Dass sie nun wieder eine Chance hat, verdankt sie besonders auch dem schlechten Abschneiden der CDU.

Und Nowabo nennen sie Herrn Borjans nicht erst jetzt "zärtlich", sondern so wurde er uns vor 2 Jahren schon vorgestellt: nur haben damals viele des ÖR darauf getippt, dass es sich dabei um eine Kreuzung zwischen Nappo und Metabo handeln müsse. Der Spiegel schrieb allerdings, er sei der Bernie Sanders aus Köln Sülz.

Auf jeden Fall scheint er ein unabhängiger Geist zu sein, und so was braucht nicht nur die SPD (in der ja die Frauen Schwesig und Malu Dreyer schon lange vormachen, dass es ohne Rüdengehabe und Dolchstöße besser geht), sondern wir alle.
Schade also, dass wir erst im Nachhinein erfahren, wie gut er es gemacht hat.

Herrn Borjans aber viel Glück für eine ruhigere Zukunft.

wenn sie schon wiederholt hier ihren clinch mit admins breittreten müssen, machen sie das doch bitte per telefon. den normalen foristen juckt ihre befindlichkeit nicht, wenn ich das denn hier so offen sagen darf

***...und manche besser Betuchte waren der Meinung sich einen Spaß oder Sport bei der Hinterziehung eben solcher zu machen.

Mit Borjans, "dem harten Hund", war die Party dann vorbei!***

Ja, NoWaBo war da aus einzigartigem Holz geschnitzt.
Der Ankauf der Steuer-CD's hat die schweizer Verantwortlichen maßlos geärgert, war doch das miese Geschäftsmodell gefährdet.
Aber glauben Sie mir - die Party geht immer weiter.
Cum-ex, -cum-cum usw., die Steuervermeidungs- und Rückerstattungsindustrie schläft nicht und schafft unentwegt weiter !
Und wenn mal was tüchtig daneben geht, dann trifft man sich mit den richtigen Ansprechpartner aus der Politik, siehe die Warburgbankaffäre von Olaf Scholz.
Was für Aussichten ...

Gruß Hador

Das hat er oft nicht. Er schrieb ja auch zuweilen, er sei schon sehr alt. Da müssen wir wohl Verständnis haben.
;)

***Rechtlich umstritten war es wohl, aber ich hatte doch den Eindruck, dass die Mehrheit der ehrlichen Steuerzahler diese Vorgehensweise begrüßt hat.
Gab es in diesem Zusammenhang nicht auch viele Selbstanzeigen? Ist doch schön, wenn die Betroffenen ins Schwitzen geraten...***

Ich mag Ihnen da nicht widersprechen.
Es war damals so eine Art von Lichtblick, als NRW unter NoWaBo die CD's einkaufte und die Branche erschütterte. Andererseits bekommen wir mit dem nächsten Bundeskanzler Olaf Scholz eine Persönlichkeit, die im hamburger Warburgbankskandal eine mehr als zweifelhafte Rolle gespielt hat - ausgerechnet !

Gruß Hador

Stimmt, da haben Sie recht. Sehen Sie dazu meinen Kommentar um 19:41.

Ich habe ihn geschätzt ob seiner ruhigen, zurückhaltenden Art …
Beide hatten den Parteivorsitz erobert mit dem Versprechen, die GroKo zu beenden.

Ein solches Versprechen hat es in Wirklichkeit nie gegeben. Und es wäre ja auch Quatsch gewesen, denn das Land brauchte ja wohl eine Regierung. Und in dieser Regierung hat die SPD für jeden erkennbar einen solden Job gemacht. Und genau das war unter vielen anderen auch ein Verdienst von Norbert Walter-Borjans.

//Ein Segen für die FDP.//

Beifang. Eigentlich war es ein Segen für das ganze Land.

Es hätte auch noch eine dritte Möglichkeit gegeben.
Die Koalition tatsächlich aufzukündigen.
Die Sahnetorte komplett bescheuert mit Kirschen drauf.

Ich teile diese Bewertung zwar nicht, kann sie aber auch nicht widerlegen. Aber das ist für den Punkt, um den es mir ging, auch irrelevant. Denn ich habe nicht hinterfragt, ob eine Aufkündigung der GroKo sinnvoll gewesen wäre oder töricht. Ich habe darauf hingewiesen, dass NoWaBo und Eskens mit dieser Ankündigung (parteiinternen) Wahlkampf gemacht und letztlich auch gewonnen haben. Nicht zuletzt dafür wurden sie gewählt.
Und das erscheint mir unredlich, auch und sogar besonders wenn ihnen schon vorher klar war, dass man diese Option realiter gar nicht ziehen würde.